CH369370A - Gearbox with stepless, manually and / or automatically controlled speed change - Google Patents

Gearbox with stepless, manually and / or automatically controlled speed change

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CH369370A
CH369370A CH6603958A CH6603958A CH369370A CH 369370 A CH369370 A CH 369370A CH 6603958 A CH6603958 A CH 6603958A CH 6603958 A CH6603958 A CH 6603958A CH 369370 A CH369370 A CH 369370A
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CH
Switzerland
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transmission
shaft
rocker
transmission according
gear
Prior art date
Application number
CH6603958A
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German (de)
Inventor
Pernik Antonin
Original Assignee
Ustav Pro Vyzkum Motorovych Vo
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/24Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
    • B62M1/28Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers characterised by the use of flexible drive members, e.g. chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

       

  Getriebe mit stufenlosem, von Hand und/oder automatisch  gesteuertem Geschwindigkeitswechsel    Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe mit  stufenlosem, von Hand und/oder automatisch ge  steuertem Geschwindigkeitswechsel, insbesondere zur  Verwendung als Geschwindigkeitswechselgetriebe,  Lenkgetriebe oder dergleichen an Motorfahrzeugen,  mit auf der Antriebswelle angeordneten     Mitnehmem     und auf der     Abtriebswelle    angeordneten Einweg  kupplungen     (Freilaufkupplungen),    deren Antriebs  hälften mit dem     abtriebseitigen    Ende eines mit jedem       Mitnehmer    zusammenwirkenden     übertragungsmecha-          nismus    in kraftschlüssiger Verbindung stehen,

   der  mit einer umstellbaren Stütze versehen ist, durch  deren Umstellung die     Änderung    der Grösse der Hin  und     Herbewegung    der Einwegkupplung und     somit     des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes bewirkt  wird.  



  Die bisherigen derartigen Getriebe weisen vor  allem den Nachteil auf, dass ihre beweglichen Be  standteile verhältnismässig gross sind und     ungünstig     beansprucht werden, so dass dann deren grosse hin  und hergehende     Massen    schädliche Erschütterungen  und rasche Abnutzung verursachen. Weiters sind  deren Schaltvorrichtungen, seien diese mechanisch,  hydraulisch oder     ähnlich,    kompliziert und kostspie  lig. Manchen Einrichtungen fehlt ausserdem die  Möglichkeit der vollständigen Ausschaltung der be  weglichen Teile aus dem Betrieb bei Leerlauf oder in  Verhältnissen, wo niedrigere Gangstufen nicht erfor  derlich sind, d. h. wo es möglich wäre, den energie  sparenden, sogenannten direkten Gang zu benützen.

    Die bekannten Einrichtungen sind überdies     unver-          hältnismässig    gross und schwer und daher insbeson  dere für     Motorfahrzeuge    ungeeignet.  



  Die angeführten Nachteile sollen gemäss der Er  findung dadurch beseitigt bzw.     vermindert    sein, dass  der Übertragungsmechanismus ein biegsames über-         tragungsband    aufweist, dessen     abtriebseitiges    Ende       mit    dem primären Ring der Einwegkupplung in       kraftschlüssiger        Verbindung    steht     und    dessen an  triebseitiges Ende an die     umstellbare    Stütze     aasgelenkt     ist,

   die das     Übertragungsband    je nach erforderlichem  Übersetzungsverhältnis nach Art einer Sehne ver  schieden tief in den Wirkungskreis des     Mitnehmers     verstellt und bei Leerlauf ausserhalb dieses Wirkungs  kreises bringt.  



  Durch die erfindungsgemässen Massnahmen soll  erreicht werden, dass die Antriebskraft von der an  treibenden auf die angetriebene Welle     ausschliesslich     oder überwiegend durch Zug übertragen wird und  dass das entsprechende     Zugmittel    möglichst     regel-          mässig    beansprucht wird und ganz oder zum überwie  genden Teil aus     Halbfabrikaten.    hoher spezifischer  Zugfestigkeit     anfertigbar    ist, z.

   B. aus dünnen Stahl  bändern, dünnen Stahldrähten, die nebeneinander  gereiht oder in ein oder mehrere Seile     versponnen     sind, Rollenketten und dergleichen, so dass die Masse  der hin- und hergehenden Teile klein ist ; überdies  ist ein solches Übertragungsband biegsam und  schmiegsam, so dass es nur     einen.    kleinen Betriebs  raum erfordert. Weiters braucht das     übertragungs-          band    mit der Antriebswelle keineswegs dauernd ver  bunden zu sein, sondern es kann leicht ausser Kon  takt mit der Antriebswelle gebracht werden, so dass  sich diese im Bedarfsfalle, z.

   B. bei Leerlauf oder bei  direktem Gang, allein drehen kann.     Schliesslich    kann  die umstellbare Stütze des     Übertragungsbandes    leicht       betätigbar    sein, z. B. mittels einfacher     Stellschnecke,     die in Eingriff mit ihrem Zahnsegment     einfällt    und  durch blosses Abkippen ausser     Eingriff    gebracht  werden kann, wonach die umstellbare Stütze des       Übertragungsbandes    automatisch in die Nullstellung  springt, so dass eine besondere Ausschaltkupplung      nicht erforderlich ist;

   analog dazu ist der Vorgang  beim Betätigen der umstellbaren Stütze mittels     Klin-          kengesperres.    Unter dem Ausdruck   Übertragungs  band   ist nicht nur ein übliches, glattes oder mit       Ausnehmungen    versehenes     Metallband,    sondern auch  ein Drahtband, Seil, Kette und dergleichen zu ver  stehen.  



  Ausführungsbeispiele von Getrieben gemäss der  Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es  zeigen       Fig.    1 einen Seitenquerschnitt des ersten Ausfüh  rungsbeispielen bei Einstellung auf das höchste  Übersetzungsverhältnis (höchste Umdrehungszahl der  angetriebenen Welle) ;       Fig.    2 dasselbe bei Einstellung auf die Nullstel  lung ;       Fig.    3     einen        Aufrisslängsschnitt    des zweiten Aus  führungsbeispiels ;       Fig.    4 einen Grundriss derselben Ausführung  (ohne Deckel) ;

         Fig.    5 einen Seitenquerschnitt derselben Ausfüh  rung bei Einstellung auf das höchste     übersetzungs-          verhältnis    ;       Fig.    6 dasselbe bei Einstellung auf die Nullstel  lung ;       Fig.    7 einen Längsschnitt der     Sperrad-Einweg-          kupplungen    des Getriebes in grösserem Masstab ;       Fig.    8 ein Schema der     kombinierten    axialen       Sperrad-Einwegkupplungen    im grösseren Masstab,  im eingerückten Zustande ;       Fig.    9 dasselbe im ausgerückten Zustande ;

         Fig.    10 eine Seitenansicht der     übertragungs-          schwinge    zum Übertragungsband für das Getriebe  nach den     Fig.    3 bis 6 im grösseren Masstab und  mit Dämpffeder ;       Fig.    11 einen Aufriss dazu ;       Fig.    12 eine     Aufrissansicht    auf ein     übertragungs-          band,    das gleichzeitig als     Bandrücksteller    dient, im  zusammengewickelten, entspannten Zustande ;       Fig.    13 dasselbe im     auseinandergewickelten,    ge  spannten Zustand ;

         Fig.    14 einen Seitenquerschnitt des dritten Aus  führungsbeispiels in der Form eines in das Kurbel  gehäuse des Antriebsmotors eingebauten Getriebes  bei Einstellung auf das höchste Übersetzungsver  hältnis ;       Fig.    15 dasselbe bei Einstellung auf die Null  stellung ;     -          Fig.    16 einen Grundrisschnitt eines kombinierten  Antriebs- und Lenkgetriebes ;

         Fig.    17 eine     Aufrissansicht    auf das     vierte    Aus  führungsbeispiel des Getriebes bei Anwendung an  einem Fahrrad<B>;</B>       Fig.    18 eine     Aufrissansicht    auf ein Ausführungs  beispiel einer     Sperrad-Steuervorrichtung,    und       Fig.    19     eine    Grundrissansicht auf dasselbe.  



  Die     Fig.    1 und 2 zeigen ein Getriebe, bei dem  als     Anriebswelle    eine Kurbelwelle 1 mit zwei um       18011    versetzten     Kurbeln    2 als     Mitnehmer    angewandt  ist, auf deren Zapfen zwecks Reibungsverminderung    Berührungsrollen 2' drehbar aufgesetzt sind.

   Die       Abtriebswelle    12 ist mit zwei     Einweg-Freilauf-Kupp-          lungen    versehen, am besten gemäss der an Hand der       Fig.    7 bis 9 beschriebenen Ausführung, deren pri  märer Ring 10 auf seinem Umfang Zähne aufweist,  die in Öffnungen im leichten, biegsamen     übertra-          gungsband    3 einfallen ;

   dieses ist mit seinem einen  Ende am Zapfen 4 der umstellbaren Stütze 5 ange  schlossen und führt mit seinem anderen Ende zum  biegsamen Koppelungsband 13, das um die Rolle 15  gelegt und mit seinem anderen Ende am     übertra-          gungsband    3 angeschlossen ist, das der anderen Ein  weg-Kupplung und der zweiten Kurbel 2     angehört.     Die Rolle 15 ist im Halter 16 gelagert, der durch  die Kompensationsfeder 17, die zum Ausgleich der       Bewegungs-Unregelmässigkeit    und zum Spannen des  ganzen     Zugmittel-Systems    dient, weggedrückt wird.

    Jedes der beiden Übertragungsbänder 3 mit der hie  zugehörigen Kupplung ist gegenüber einer der beiden  Kurbeln 2 (in der Zeichnung ist nur eine Kurbel ver  anschaulicht) angebracht. Der Zapfen 4 kann für  beide Übertragungsbänder 3 gemeinsam, und zwar  von doppelter Länge sein. Die umstellbare Stütze 5,  gemeinsam für beide Übertragungsbänder 3 und     ver-          schwenkbar    um die Achse der Antriebswelle (ihre  Schwenkachse könnte auch ausserhalb der Achse der  Welle 1 sein), ist mit einem kreisförmigen Steilseg  ment 6' mit Schraubenverzahnung versehen, mit der  eine selbsthemmende Stehschnecke 6 in Eingriff ist,  die im Lager 8 drehbar gelagert ist, das um den  Zapfen 9     verschwenkbar    ist, der ausserhalb der  Achse der Steilschnecke 6 so angeordnet ist,

   dass  diese durch die Wirkung der Umfangskraft der um  stellbaren Stütze 5 dauernd und selbsttätig in den  Eingriff mit ihrer Verzahnung gedrückt wird. Die  Umstellung der Lage der Stütze 5 des     übertragungs-          bandes    3 erfolgt hier durch Drehen des Handsteuer  rades 7. Durch sein Abheben kann die Steilschnecke  6 ausser Eingriff mit der Verzahnung der umstell  baren Stütze 5 gebracht werden, so dass sich diese  infolge     Fortfallens    der Abstützung und     mittels    der  Feder 17 selbsttätig in die Nullstellung     verschwenkt,     in der das Getriebe ausgeschaltet ist, so dass hier  keine besondere Schaltkupplung notwendig ist.  



  Die Wirkungsweise des Getriebes ist folgende  Beim Einstellen der Stütze 5 in die Nullstellung (wie  in     Fig.    2 veranschaulicht), läuft die Antriebskurbel  welle 1 leer, da die Kurbelzapfen 2 bzw. die Rollen  2' ausserhalb der Übertragungsbänder 3 umlaufen,  so dass der ganze übrige Mechanismus im Stillstand  verbleibt.

   Bei progressiver Umstellung der Stütze 5  in der Uhrzeigerrichtung werden die     übertragungs-          bänder    3 bei jeder Umdrehung der Kurbel 2 pro  gressiv mehr und mehr verbogen, bis dann im Laufe  einer weiteren Umstellung der Stütze 5 beide über  tragungsbänder 3 um die Rollen 2' einen dauernden  Bogen bilden, dessen Lage, Form und Länge sich im  Laufe jeder Umdrehung der Antriebswelle 1 ändern,  wodurch der     Abtriebswelle    12     vermittels    der Ringe  10 beider     Einweg-Kupplungen    wiederholte Einweg-      Impulse erteilt werden.

   Je mehr sich die Stellung der  Stütze 5 der in     Fig.    1 dargestellten Stellung nähert,  desto grössere Verdrehung, aber desto     kleineres     Drehmoment wird der     Abtriebswelle    12 bei jedem  Impuls erteilt. Am schnellsten und mit dem klein  sten Drehmoment wird die     Abtriebswelle    12 bei der  Einstellung nach     Fig.    1 gedreht, am langsamsten, je  doch mit grösserem Drehmoment bei der Einstellung  nahe vor der Nullstellung nach     Fig.    2. Zwischen bei  den Grenzzuständen erfolgt die Änderung des über  setzungsverhältnisses mit Rücksicht auf die grosse  Zähnezahl der Sperräder praktisch stufenlos.

   Der  leere Rücklauf beider Übertragungsbänder 3 und  beider Ringe 10 wird hier durch gegenseitige Koppe  lung beider Übertragungsbänder 3 mittels des abge  federten     Koppelungs-Bandes    13 besorgt.  



  Die     Fig.    3 bis 13 veranschaulichen ein Aus  führungsbeispiel, bei dem die Möglichkeit der Be  nützung des direkten Ganges gegeben ist und auch  das Übersetzungsverhältnis automatisch gewechselt  werden kann. Die Antriebsleistung vom Motor wird  dem Wechselgetriebe durch die Kurbelwelle 34 mit  dem Schwungrad 75 zugeführt. Anstatt einer übli  chen Reibungskupplung ist hier auf dem Endzapfen  35 der Kurbelwelle 34     unverdrehbar,    aber axial ver  schiebbar eine     Synchronisierungs-Klauenkupplung    36  der bei Wechselgetrieben von Motorfahrzeugen übli  chen Ausführung angebracht.

   Diese Kupplung kann  mittels eines üblichen Schalthebels und einer Schalt  stange mit Gabel (der Schaltmechanismus ist zwecks  besserer Übersichtlichkeit in der Zeichnung nicht  dargestellt) in die Klauen des Stirn- oder Kettenzahn  rades 37 eingeschoben werden, so dass dann die  Kraft mittels des weiteren Stirn- oder Kettenzahn  rades 38 auf die     Vorgelege-Antriebswelle    1 und über  das eigentliche Wechselgetriebe auf die     Abtriebswelle     12 (und weiter) übertragen wird.

   Die Kupplung     kann     aber auch in die Klauen des anliegenden Endes der       Abtriebswelle    12 eingeschoben werden, wodurch eine  direkte Übertragung auf die     Abtriebswelle    12 (und  weiter) zustande kommt, wobei das eigentliche Wech  selgetriebe einschliesslich der ganzen Steuervorrich  tung und der Zahnräder 37 und 38 ausser Betrieb  gesetzt wird und im Stillstand verbleibt. Das eigent  liche Wechselgetriebe besteht hier aus der Antriebs  welle 1, die mit einem Paar kreisrunden Exzenter 2  als     Mitnehmer    versehen ist, die um 180  versetzt und  zwecks     Reibungsverminderung    nach Art der Rollen  lager ausgebildet sind.

   Das gegenüber jedem Exzen  ter 2 angeordnete Übertragungsband 3 aus Stahl ist  zum Unterschied vom     vorangeführten    Ausführungs  beispiel an eine starre Übertragungsschwinge 3' an  geschlossen, die mittels Zapfen 4 an der umstellbaren  Stütze 5     angelenkt    ist. Das andere Ende der über  tragungsbänder 3 ist an den primären Ringen 10  beider     Sperrad-Einwegkupplungen    auf der Welle 12  angenietet.  



  Beim Drehen der Antriebswelle 1 versetzen dann  die Exzenter 2 die     Übertragungsschwingen    3' in  schwingende Bewegung, wodurch mittels der Über-         tragungsbänder    3 und der Einwegkupplungen der  Welle 12     abwechselnd    wiederholte Impulse in einer  Richtung erteilt werden. Die leeren     Rückwärtshübe     der Ringe 10 und der Bänder 3 mit den starren  Übertragungsschwingen 3'     besorgen    hier zwei spiral  förmige Bandfedern 14, die     mit    einem Ende am  Ring 10 und mit dem anderen Ende am Getriebe  gehäuse 44 angeschlossen sind.

   Die umstellbare  Stütze 5 der Übertragungsbänder 3 ist hier in Form  eines Bügels ausgeführt ; sie ist um zwei im Getriebe  gehäuse 44 gelagerte     Führungszapfen    18     verschwenk-          bar    und mit einem     kreisförmigen        Stellsegment    6'     mit     Schraubenverzahnung oder schräger Stirnverzahnung  versehen, in die die     Stellschnecke    6 eingreift. Diese  ist im Lager 8 drehbar gelagert, das mittels zweier  Lageraugen auf die Steuerwelle 24 frei und um diese  schwenkbar aufgesetzt ist.

   Die     Stellschnecke    6 wird       mittels    der Feder 19     dauernd    und selbsttätig in Ein  griff gehalten, wobei diese Feder nach bewerkstellig  tem Eingriff noch durch Wirkung der     Umfangskraft     der umstellbaren Stütze 5 unterstützt wird. Das Aus  rücken aus dem Eingriff wird mittels Druckglieder  (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorgenommen,  die auf die auf den     Ausrückzapfen    20 der Stell  schnecke 6 aufgesteckten Rollen 21 einwirken. Es  sind hier drei Rollen für drei Druckglieder ange  wendet, so     dass    das Ausrücken aus dem Eingriff  selbsttätig von drei Stellen aus bewerkstelligt werden  kann, z.

   B. vom Schalthebel der     Synchronisierungs-          Kupplung    36 (selbsttätig bei Einstellung auf Leerlauf  und auf direkten Gang), von dem Umstellhebel des       Ritzels    39 (selbsttätig beim Bremsen     mittels    des Mo  tors) und vom Bremspedal (selbsttätig bei jedem  stärkeren Einbremsen des     Motorfahrzeuges).    Die       Stellschnecke    6 kann überdies noch von Hand oder  vom Fuss des Lenkers aus mittels einer besonderen  Zugstange betätigt werden.

   Nach dem Ausrücken der       Stellschnecke    6     verschwenkt    sich die Stütze 5 wieder  selbsttätig und rasch infolge des Druckes der Exzen  ter 2 auf die Übertragungsschwinge 3'     und    durch die       Rückstellfeder    14 in die     Leerlaufstellung    nach     Fig.    6,

    wobei das Anschlagstück 33 mit der Feder 32 zur  Dämpfung des Anschlages     dient.    Die Vorrichtung  zur automatischen Regelung und manuellen Steue  rung des     übersetzungs-Verhältnisses    ist hier wie folgt  ausgeführt  Auf der Welle der     Stellschnecke    6 ist das Rad 22  mit     Schraubverzahnung    fest aufgesetzt, das im stän  digen Eingriff mit dem Schneckengewinde 23 ist, das  auf der Welle 24 ausgebildet ist, die     parallel    zu den  Wellen 1 und 12 verläuft. Auf dieser Steuerwelle 24  sind das Rad 25 mit Verzahnung für eine Rollen  kette, die gleichzeitig das Rad 27 umspannt, und das  Stirnzahnrad 26, das in     Eingriff    mit dem Rad 28 ist,  fest aufgesetzt.

   Die     röhrenförmige    Nabe des Rades  27 ist auf der Antriebswelle 1 frei drehbar aufgesetzt  und     führt    in das Innere des auf der Welle 1 fest  aufgesetzten, am besten     pseudo-astatischen    Flieh  kraftreglers 29, wo sie mit der angetriebenen La  melle der ebenfalls innerhalb angeordneten Reibungs-           kupplung    fest verbunden ist. Die röhrenförmige Nabe  des Rades 28 ist auf der Nabe des Rades 27 frei  drehbar aufgesetzt und führt auch in das Innere des  Reglers 29, wo sie mit der zweiten angetriebenen  Lamelle fest verbunden ist.

   Die Konstruktion und  Einstellung des Reglers 29 ist derart ausgeführt, dass  bei einer bestimmten Umdrehungszahl der Antriebs  welle 1, welche der vorteilhaftesten Umdrehungszahl  des Fahrzeugmotors entspricht, keine von den an  getriebenen Lamellen mitgenommen wird und beide  Räder 27, 28 stillstehen.

   Falls sich jedoch das Ver  hältnis der Kraft des Motors     zu    seinem Widerstand       verändert    und infolgedessen die Umdrehungszahl des  Motors und somit auch der Antriebswelle 1 mit dem  Regler 29 unter oder über eine bestimmte gewählte  Grenze sinkt bzw.     ansteigt,    drückt sich die antrei  bende Lamelle der Reibungskupplung je nach gegen  seitigem Grössenverhältnis der     Kraft    der Federn und  der Fliehkraft der Gewichte des Reglers an die eine  oder die andere angetriebene Lamelle an, wodurch  das eine oder das andere von     den    Rädern 27, 28 mit  genommen wird.

   Somit fangen auch beide Räder 25,  26, die Welle 24     mit    dem Gewinde 23 und das Rad  22 mit der     Stellschnecke    6 sich in der     einen    oder  anderen Richtung (je nachdem, ob durch den Regler  29 das Kettenrad 27 mitgenommen wird, das dem  Rad 25 die Drehbewegung in gleicher Richtung er  teilt, oder ob das Stirnzahnrad 28 mitgenommen  wird, das dem Rad 26 Drehbewegung in entgegen  gesetzter Richtung erteilt) zu drehen und die um  stellbare Stütze 5 ändert ihre Stellung, wodurch sich  auch das     Übersetzungsverhältnis    im gewollten Sinne  ändert.

   Das     Übersetzungsverhältnis    ändert sich aber  immer nur bis zu dem Augenblick, in dem der Motor  und die Antriebswelle 1 mit dem Regler 29 wieder  ihre normale, optimale Umdrehungszahl erreichen,  bei welcher die Räder 27, 28 wieder stillstehen. Im       Bedarfsfall    kann dann die Tätigkeit des Reglers 29       beeinflusst    bzw. von Hand oder von Fuss des Len  kers aus mittels einer besonderen Schaltgabel (in  den Figuren nicht gezeichnet) und einer axial ver  schiebbaren Hülse 30     gesteuert    und dadurch ein be  liebiger Wechsel des Übersetzungsverhältnisses ohne  Rücksicht auf die Drehgeschwindigkeit der Antriebs  welle 1 erzielt werden.

   Es wäre aber auch möglich,  aus dem Regler 29 die Fliehgewichte und ihre Ge  genfeder zu entfernen und nur die mittels der Hülse  30 betätigte Reibungskupplung zu belassen und so  lediglich nur die Handsteuerung des     übersetzungs-          verhältnisses    zu benutzen. Dies hätte trotzdem den  Vorteil, dass die für die Umstellung der Stütze 5  erforderliche Kraft nicht von Hand aus ausgeübt  werden muss, da sie von der Antriebswelle 1 bzw.  vom Motor selbst geliefert wird, so dass es sich dann  um eine Handregelung mit mechanischer     Servo-Vor-          richtung    handelt.

   Eine nützliche Ergänzung der um  stellbaren Stütze 5 bei jeder Regelung sind die Siche  rungsvorsprünge 31 an beiden Enden des verzahnten       Stellsegments    6', welche hinter beiden Grenzstellun  gen der Stütze 5 die     Stellschnecke    6 selbsttätig vor-    übergehend aus dem Eingriff mit dem verzahnten  Segment 6' hinaus rücken und so das Rutschen und  die rasche     Abnützung    der Reibungslamellen der Re  gelungsvorrichtung verhindern. Von jedem solchen  Ausrücken der     Stellschnecke    6 kann der Lenker des  Fahrzeuges mittels optischer und akustischer     Signali-          sation,    betätigt mit Hilfe bekannter Mittel, benach  richtigt werden, damit er die notwendigen Vorkeh  rungen trifft.

   Die Sicherungsvorsprünge 31 können  entweder fest sein oder auf bekannte Arten verstell  bar ausgeführt werden. Durch die beschriebene selbst  tätige Regelung wird Ersparnis an Brennstoff erzielt  und ausserdem psychische und auch physische Ener  gie des Fahrzeuglenkers erspart. Zum letzten Punkt  trägt auch der Umstand bei, dass infolge der Mög  lichkeit gänzlicher Unterbrechung der Kraftübertra  gung und stufenloser Veränderung des     übersetzungs-          verhältnisses    von Null     aufwärts    hier die übliche Rei  bungskupplung nicht notwendig ist, so dass das häu  fige Durchtreten und Zurücknehmen des Kupplungs  pedals in Wegfall kommt.  



  Die vervollkommnete, wesentlich bereits bekannte  axiale dreiteilige     Sperrad-Kupplung    nach den     Fig.    7,  8 und 9 hat gegenüber den üblichen zweiteiligen       Sperrad-Kupplungen    zwei wesentliche Vorteile    Sie erhöht erstens die Dauerhaftigkeit und gleich  zeitig die Geräuschlosigkeit der Sperräder infolge       Ausschliessens    der     Andrückfeder,    und zweitens  erhöht sie die Dauerhaftigkeit und erniedrigt  gleichzeitig die Herstellungskosten der Sperräder  dadurch, dass sie die Anwendung von festeren  und     fabrikatorisch    billigeren Zahnprofilen des  Sperrads ermöglicht.  



  Das Prinzip der Kupplung führen vorerst sche  matisch die     Fig.    8 und 9 vor. Der primäre, d. h. der  treibende Teil der Kupplung besteht aus dem Ring  10, an dem das Ende des Übertragungsbandes 3 an  genietet ist, und aus dem Sperrad 10', das die Im  pulse dem sekundären, d. h. dem getriebenen     Sperr-          rad    11 übergibt, in dessen Sperrverzahnungen es sich  abwechselnd einrückt (zu Anfang des Impulses) und  ausrückt (zu Anfang des leeren     Rückwärtsganges).     Der primäre Ring und das Sperrad 10' greifen  dauernd ineinander, und zwar mittels ihrer breiten  Vorsprünge, die eine bestimmte, kleine, gegenseitige       Verschwenkung    bzw.

       Ausschraubung,    die zum Ein  rücken der Verzahnung des treibenden Sperrades 10'  in die Verzahnung des angetriebenen Sperrades 11  notwendig ist, gestatten. Zu Anfang des leeren Rück  wärtshubes rückt sich das treibende Sperrad selbst  tätig aus der Verzahnung des Sperrades 11 aus, rückt  sich tiefer in den primären Ring 10 hinein (siehe       Fig.    9) und verbleibt in dieser Position während des  ganzen     Leerlaufhubes,    im Gegensatz zu bisherigen  Sperrädern, die bei jedem Schalten durch Druck der  Feder ineinander einspringen, wodurch die Kupp  lung nicht nur Geräusch erzeugt, sondern sich auch  rasch abnützt und beschädigt.

   Nach Beendigung des  leeren     Rückwärtshubes    ist das treibende Sperrad 10'      infolge der Schwungkraft seiner Masse (die     man    je  nach Bedarf grösser oder kleiner wählen oder auch  durch eine kleine, dauernd auf das treibende Sperrad  10' einwirkende Reibungsbremse ersetzen kann) be  strebt, in der bisherigen Bewegungsrichtung zu ver  harren.

   Es gleitet auf den schiefen Vorsprüngen  (deren Neigung man je nach Bedarf grösser oder klei  ner wählen kann) in Richtung auf den     Eingriff    mit  der Verzahnung des     angetriebenen    Sperrades 11, wo  hin es dann durch die Kraft des über die schiefen  Vorsprünge übertragenen Impulses gänzlich einge  drückt wird (siehe     Fig.    8)     und    es ist gezwungen, in  dieser Position bis zum Ende des impulsiven Vor  wärtshubes zu verbleiben, ohne Möglichkeit eines  Durchschlupfes und einer Beschädigung der Sperrad  zähne.

   Diese Sicherung des     Eingriffes    durch die  Kraft ermöglicht eine     weitere    Vervollkommnung der       Sperrad-Kupplung    in dem Sinne, dass die wirksamen  Flanken der Zähne zwecks     Verhinderung    des     Durch-          schlupfes    nicht nach vorne, in der Richtung des Im  pulshubes geneigt oder wenigstens senkrecht zu die  ser Richtung gestellt werden und ein     scharfes    oder  nur geringfügig     abgerundetes    Profil haben müssen,  sondern nach hinten, in der Richtung     des    Rück  wärtshubes geneigt werden (Winkel a) und     ein    stump  fes,

   genügend abgerundetes Profil haben können.  Dadurch werden die Zähne nicht nur fester und wi  derstandsfähiger gegen Abbrechen, sondern sie sind  auch     fabrikatorisch    billiger, da man sie mittels kost  spieligen     Fräsens    oder Hobelns warm- oder auch       kaltpressen,    auswalzen und ähnliches kann. Da  bei können die Zahnkämme entweder radial sein,  d. h. direkt in die Achse der Welle 12 zielen, oder  schräg, d. h. vom Radius abgeneigt, geradlinig oder  bogenförmig und ähnlich ausgebildet werden.  



  Eine praktische Ausführung eines Verbundpaares  solcher     vervollkommneter    Kupplungen ist in     Fig.    7  veranschaulicht. Auf einer genuteten Antriebswelle  12 ist ein gemeinsames angetriebenes, sekundäres  Sperrad 11 fest aufgesetzt, das beiderseits an aufge  schraubten Muttern 20 axial abgestützt ist. Die     Mut-          tern    20 sind gegen selbsttätiges Lockern gesichert  und auch aussen     mit    Gewinde versehen.

   Auf der  Nabe des angetriebenen Sperrades 11 sind zu beiden  Seiten die primären Ringe 10 aufgesetzt, an deren  Kränzen die Enden des Übertragungsbandes 3 ange  nietet sind, und auf deren Naben, die mit     flachem,     vielgängigem Bewegungsgewinde (das die schiefen  Vorsprünge laut     Fig.    8 und 9 ersetzt) geeigneter Stei  gung versehen sind, die treibenden Sperräder 10' so  aufgeschraubt sind, dass deren Sperrzähne gegenüber  den Zähnen     des    angetriebenen Sperrades 11 situiert  sind. Die primären     Ringe    10 stützen sich beim über  tragen der Impulse an die Muttern 20", die auf die  Muttern 20' aufgeschraubt und ebenfalls gegen  selbständiges Lockern gesichert sind.

   An den Rin  gen 10 sind die spiralförmigen Bandfedern 14 be  festigt, die den     Rückwärtshub    dieser Ringe sichern.  



  Die beim Wechselgetriebe nach den     Fig.    3 bis 6  angewandten starren Übertragungsschwingen 3' ver-    anschaulichen die     Fig.    10 und 11. Die     übertragungs-          schwinge    3' ist hier in Form einer Zugstange     mit     einem Auge für die schwenkbare Verbindung     mit    der  umstellbaren Stütze 5 ausgeführt, während die Ver  bindung mit dem Übertragungsband 3,     bbwohl    diese  ebenfalls schwenkbar     mittels    Auge und     Bolzen    aus  geführt werden     könnte,    hier     mittels    der Schraube 46  fest ausgeführt ist,

   und zwar durch Einklemmung  zwischen die Stirn der     Übertragungsschwinge    3' und  die gekrümmte Beilage 49, so dass bei den Arbeits  schwenkungen der     Übertragungsschwinge    3' sich das  Übertragungsband 3 über die     mit    genügend grossem  Radius gekrümmte Beilage 49 und die     abgerundete     Stirn der Übertragungsschwinge 3' biegt. Der Vorteil  dieser Art der Verbindung     mit    dem Band gegenüber  der schwenkbaren Verbindung mittels Auge und Bol  zen ist der Bedarf einer     weniger        breitenÜbertragungs-          schwinge    und der, dass eine solche Verbindung  keiner Schmierung bedarf.

   Die Übertragungsschwinge  ist mit einer Feder 47 ausgestattet, die zur Dämpfung  schädlicher Stösse der Exzenter 2 auf die starren       Übetragungsschwingen    3' dient, welche vorüber  gehend beim Umstellen der Stütze 5 aus der Leer  laufstellung über die niedrigsten     Geschwindigkeiten,     bei denen die     Übertragungsschwinge    3' noch nicht in  dauernder Berührung     mit    dem Exzenter 2 verbleibt,  vorkommen können.

   Die Feder 47 ist aus     einem     Stück     runden    oder vierkantigen Drahtes hergestellt  und hat die Grundform einer Haarnadel, deren jeder  Arm in eine oder mehrere Windungen gebogen und  in der Nähe der     Querbindung    in gleicher Richtung  hakenförmig umgebogen ist.

   Die Feder 47 wird dann  auf die starre Übertragungsschwinge 3'     rittlings    so  aufgesetzt, dass ihre Verbindung an der     Beilage    49  abgestützt ist, ihre Berührungsarme     aussenseits,    schief  und längs der Flanken der Berührungsbahn der star  ren Übertragungsschwinge 3' situiert     sind,    ihre Win  dungen an dem zur     Versteifungsrippe    der starren       Übertragungsschwinge    3' angeschweissten Stift 48  abgestützt sind und ihre beiden Enden an der über  tragungsschwinge 3'     mittels    der Schraube 46 fest an  geklemmt sind. Die Spannung der Feder 47 wirkt in  der Richtung gegen den angedeuteten Pfeil, d. h.

    gegen die Richtung der Stösse der Exzenter 2. Auf  diese Weise wird der Stoss von Seiten des Exzenters  2, der ungefähr um die zweifache Stärke des Drahtes  der Feder 47 breiter ist als die Übertragungsschwinge  3' und der vorerst, bevor er in Berührung     mit    der  eigentlichen starren Übertragungsschwinge 3'     kommt,     die Feder 47 eindrücken muss, gedämpft. Die Span  nung und der maximale Hub der Feder 47 können je  nach     Bedarf    verschieden sein. Der Hub der Feder 47  ist bei der Ausführung nach     Fig.    10 und 11 mittels  besonderen     Vorsprunges    auf dem Kopf der Schraube  46 begrenzt.

   Dadurch wird einerseits das Anstossen  des Exzenters 2 auf das Übertragungsband 3 und  seine Beschädigung verhindert, anderseits wird ein  glatter Übergang des     Exzenters    2 über die Vertie  fung zwischen der Beilage 49 und der starren über  tragungsschwinge 3' erzielt.      Die     Fig.    12 und 13 veranschaulichen eine alter  native Ausführung des Übertragungsbandes 3", das  gleichzeitig die     Rückstellfeder    14 ersetzt.

   Dies wird  dadurch erzielt, dass das     Übertragungsband    3" aus  gut federndem Material, etwa aus Stahl,     angefertigt     ist und im entspannten     Zustande    in einem Wickel  zusammengerollt bleibt, der in Form und Abmessun  gen annähernd dem Umfang des primären Ringes  entspricht.

   Die Federkraft eines derart angefertigten  Übertragungsbandes 3" wirkt dann im     montierten     Zustande gegen seine     Rektifizierung,    d. h. es ist um  seine     engstmögliche    Aufwicklung auf den Ring 10  bestrebt und     verschwenkt    diesen daher zurück und  zieht gleichzeitig hinter sich auch die     übertragungs-          schwinge    3' und die umstellbare Stütze 5 in der Rich  tung zur     Leerlaufstellung.    Falls die Widerstände ge  gen diese     Rückstellbewegungen    grösser sind,

   so kön  nen die Abmessungen des Wickels des Übertragungs  bandes     3"'    im entspannten Zustande kleiner als der  Umfang des Ringes 10 ausgeführt werden, womit  eine bestimmte     Vorspannung    erzielt wird.  



  Die     Fig.    12 und 13 stellen gleichzeitig eine alter  native Ausführung des primären Ringes 10 dar, der  hier die Form eines Nockens hat. Dadurch wird er  zielt, dass die den Verlauf der Winkelgeschwindig  keiten des primären Ringes 10 im Laufe     eines    Hubes  des Übertragungsbandes 3 veranschaulichende     sinus-          förmige    Kurve in dem am häufigsten angewendeten  Bereich flacher und somit das Umdrehen der Ab  triebswelle 12 gleichmässiger wird.     Eine    analoge  Wirkung könnte auch durch Ausführung des primä  ren Ringes 10 in Form eines Exzenters und ähn  lichem erreicht werden.  



  Die übrigen bei dem Wechselgetriebe nach den       Fig.    3 bis 6 angewandten Organe sind dann fol  gende  Auf der     Abtriebs-welle    12 ist das Rad 40 mit  zweierlei Verzahnung     aufgekeilt,        nämlich    mit     Stirn-          und    Kegelverzahnung. Beide sind normal ausser Ein  griff.

   Die Stirnverzahnung arbeitet lediglich beim  Herunterfahren von langen Gefällen, wo es vorteil  haft ist, die Bremswirkung des Motors auszunützen,  und bietet gleichzeitig eine niedrige     Aushilfsgangstufe     für den Fall einer Störung am eigentlichen Wechsel  getriebe, d. h. an den Exzentern 2, den     übertragungs-          bändern    3, Übertragungsschwingen 3' und     Sperrad-          Kupplungen.    In diesem Falle wird mit dem Rad 40  das     Ritzel    39 in Eingriff gebracht, das drehfest, je  doch axial verschiebbar auf der Antriebswelle 1 auf  gesetzt ist.

   Die Kegelverzahnung arbeitet dann ledig  lich beim Rückwärtsgang des Motorfahrzeuges, wo  durch eine einzige Schaltbewegung mittels der gegen  seitig     gekuppelten    Schaltgabeln (in den Figuren nicht  eingezeichnet) die     Klauennabe    des Kegelrades 41,  welches drehfest, aber axial verschiebbar auf der  sekundären     Abtriebswelle    12' aufgesetzt ist, die mit  einem Ende in dem Ende der Welle 12 und mit dem  anderen Ende im Lager des Getriebegehäuses 44  frei drehbar     gelagert    ist, aus dem Eingriff mit den  Klauen des Rades 40 und gleichzeitig das auf dem    Zapfen 43 frei drehbare Kegelrad 42 in Eingriff so  wohl mit der Kegelverzahnung des Rades 40 als auch  mit der Kegelverzahnung des Rades 41 gebracht wer  den.

   Bei normaler Vorwärtsfahrt, d. h. während des  Hauptteiles der Betriebszeit     sind    die Kegelräder     aus-          ser    Eingriff, die Klauen der Nabe des Rades 41 sind  in die Klauen des Rades 40 eingeschoben und beide  Wellen 12 und 12' drehen sich als ein Ganzes.  



  Das Wechselgetriebe nach den     Fig.    3 bis 6 kann  auf zweierlei Weise verwendet werden. Entweder  kann der Fahrzeuglenker     bequemerweise    ständig       lediglich    den Weg der indirekten Kraftübertragung  über die     Vorgelegeräder    37, 38, Antriebswelle 1,  Exzenter 2, Übertragungsschwingen 3', Übertragungs  bänder 3,     Sperrad-Kupplungen    und Wellen 12, 12'  benützen, da diese (bis auf die sehr selten gebrauchte  Schaltung des Rückwärtsganges und der Motor  bremsen) voll automatisch ist, oder aber es hat der  Lenker Interesse auch am sparsameren und leiseren  Betrieb des Fahrzeuges und schaltet die Kupplung  36 im geeigneten Zeitpunkt, d. h.

   wenn sich die um  stellbare Stütze 5 in der Stellung des höchsten über  setzungsverhältnisses nach     Fig.    5 befindet und die  Welle 12 annähernd gleiche Umdrehungszahl wie der  Motor aufweist, auf direkte     Kraftübertragung    von  der Kurbelwelle 34 lediglich über die Kupplung 36  direkt auf die Wellen 12, 12' um. Bei dieser zweiten  Fahrweise können bedeutende Ersparnisse an Brenn  stoff erzielt werden, da die meisten Motorfahrzeuge  den grössten Teil ihrer Fahrstrecke im direkten Gang  zurücklegen. Die Umschaltung der Kupplung 36 vom  indirekten auf direkten     Kraftfluss    und umgekehrt  kann überdies noch durch bekannte Mittel (z.

   B. wie  der mittels     Fliehkraftreglers    ähnlich dem beschrie  benen Regler 29 und auf die Schaltgabel der Kupp  lung 36 wirkend) automatisiert werden. Das Wech  selgetriebe für die indirekte     Kraftübertragung    kann  auch so konstruiert werden, dass die Welle 12 bei  höchster Stellung der umstellbaren Stütze 5 nach       Fig.    5 eine höhere Umdrehungszahl als der Motor  aufweist, so dass in diesem Falle die höchste in  direkte Gangstufe auch als sogenannter Schnellgang  mit höherem Übersetzungsverhältnis als der direkte  Gang 1 : 1 verwendet werden kann.

   Jedenfalls dienen  dann die     Sperrad-Kupplungen    bei indirekter Kraft  übertragung über die Antriebswelle 1 gleichzeitig als  sogenannte     Freilaufgetriebe.    Dieses     Wechselgetriebe     könnte analog auch so konstruiert werden, dass sich  die Antriebswelle 1 mit den Exzentern 2 in der Achse  der Kurbelwelle 34 befindet und von dieser direkt  angetrieben wird, während die     Sperrad-Kupplungen     mit der Welle 12 das     Vorgelege    bilden würden, von  dem die Kraft auf die mit der Kurbelwelle 34 und  der Antriebswelle 1 koaxiale     Endabtriebswelle    12'  übertragen werden würde, so dass auch hier direkte  Kraftübertragung, der Rückwärtsgang,

   das Motor  bremsen und eine automatische Regelung möglich  wären.  



  Die     Fig.    14 und 15 veranschaulichen ein Ausfüh  rungsbeispiel des Wechselgetriebes, bei dem aus      Gründen der Einsparung an Platz, Gewicht und  Herstellungskosten das Wechselgetriebe mit dem  Kurbelmechanismus seines Antriebsmotors so kom  biniert ist, dass die bestehende Kurbelwelle als An  triebswelle des Wechselgetriebes (anstatt der An  triebswelle 1 mit Kurbeln oder Exzentern 2 als     Mit-          nehmern)    und das bestehende Motorgehäuse 53, 54  anstatt eines besonderen     Wechselgetriebegehäuses     44 mit Deckel 45 ausgenützt wird.

   Der ganze Kurbel  mechanismus des Motors verbleibt dabei unverän  dert, nur der Deckel 55 der Pleuelstange des Motors  ist mit einer Berührungsrolle 2' versehen, mittels der  die Übertragungsschwinge 3' von     U-Profil    in schwin  gende Bewegung versetzt wird, die mittels des  angeschlossenen     Rollenketten-Übertragungsbandes    3,  das mit seinem anderen Ende zum primären Ring 10  (der zwecks günstigerer Beanspruchung     mit    entspre  chender Kettenverzahnung versehen ist) angeschlos  sen ist, als ziehende, wiederholte     Einweg-Impulse    auf  die primäre     Abtriebswelle    12 übertragen wird. Von  hier kann die Kraft auf das eigentliche angetriebene  Organ entweder direkt vom Rad 51 (z.

   B. beim  Motorrad mittels sekundärer Kette auf das Hinter  rad) oder, wie in den     Fig.    14 und 15 dargestellt, über  die Zahnräder 51, 52 und über eine     Synchronisie-          rungsklauenkupplung    36 auf die sekundäre, mit der  Kurbelwelle 1 koaxiale     Abtriebswelle    12' und von  hier erst auf das eigentlich angetriebene Organ über  tragen werden ; dies geschieht, damit es wieder  möglich wird, die energiesparende und ruhige direkte  Kraftübertragung von der Motorkurbelwelle auf das  eigentlich angetriebene Organ zu benützen.

   Die     Syn-          chronisierungsklauenkupplung    36 ist auf das Ende  der sekundären     Abtriebswelle    12' drehfest, aber axial  verschiebbar aufgesetzt, so dass sie entweder in die  Klauen des Rades 52 oder in die Klauen der antrei  benden Kurbelwelle 1 eingerückt werden kann. Die  Übertragungsschwinge 3' ist mit ihrem anderen Ende  mittels des Zapfens 4 an die umstellbare Stütze 5  mit dem verzahnten     Stellsegment    6' angeschlossen,  in das wieder die     abhebbare        Stellschnecke    6 mit dem  Zahnrad 22, dem     Ausrückzapfen    20 und den Rollen  21 für das Ausrücken der     Stellschnecke    6 aus dem  Eingriff eingreift.

   Das Rad 22 ist in ständigem Ein  griff mit dem Schneckengewinde 23 auf der Steuer  welle 24, die direkt mit der Welle des     Steuerungs-          Elektromotors    50 gekuppelt ist, der den elektrischen  Strom z. B. von der Dynamomaschine oder vom  Akkumulator des Fahrzeugs erhält. Die Steuerung  des Übersetzungsverhältnisses geschieht entweder von  Hand oder Fuss aus mittels geeigneten Umschalters,  mit dem man nebst Ausschalten des Stromes die  Drehung des Motors in der einen oder anderen Rich  tung und somit eine Erhöhung oder Erniedrigung des  Übersetzungsverhältnisses bewerkstelligen kann, oder  automatisch derart, dass diese Umschaltung ein       Fliehkraftregler    bewerkstelligt.

   Falls die Umdre  hungszahl des Motors infolge vergrösserten Wider  standes unter eine bestimmte Grenze herabsinkt,  schaltet der Regler automatisch den elektrischen    Strom so ein, dass sich der elektrische Motor 50 in  derjenigen Richtung dreht, durch die sich das     über-          setzungsverhältnis    erniedrigt und umgekehrt.     Eine     weitere Möglichkeit ist die Anordnung des Reglers  und auch des Hand- oder Fussumschalters     derart,     dass die automatische Regelung noch nach dem Wil  len des Lenkers beeinflusst werden kann.

   In     Fig.    14  ist das Wechselgetriebe bei Einstellung auf das höch  ste Übersetzungsverhältnis     dargestellt.    Durch Neigung  der umstellbaren Stütze 5 in der Richtung zur Leer  laufstellung nach     Fig.    15 wird das     übersetzungsver-          hältnis    nach und nach herabgesetzt, bis     in    der     äusser-          sten    Lage in der     Leerlaufstellung    die Übertragungs  schwinge 3' und mit ihr auch das     Übertragungsband     3,

   die Kupplung und die     primäre    angetriebene Welle  12     aüs    der Tätigkeit überhaupt ausgeschaltet werden  (bei Leerlauf oder bei     Direktgang).    Bei Motoren mit  mehreren Zylindern in Reihe können die Übertra  gungsschwingen 3', die     Übertragungsbänder    3 und  die     Kupplungen    bei jeder Pleuelstange des Motors  angeordnet werden, wodurch das Drehen der ange  triebenen Welle 12 gleichmässiger wird.

   Zum     gleich-          mässigeren    Gang trägt auch die     veranschaulichte     Anordnung der primären     angetriebenen    Welle 12 in  dem den Motorzylindern naheliegenden     Teil    des Mo  torgehäuses bei, so dass die Kraft vom Motorkolben  auf die Übertragungsschwinge 3' unmittelbar von der  Pleuelstange (nicht verzögert durch die Vermittlung  der Kurbelwelle und des     Schwungrades)    und der  grösste Teil dieser Kraft zu     Anfang    des Hubes über  tragen wird.

   Die bei der Variante nach den     Fig.    14  und 15     angewandte    Anordnung der Übertragungs  schwinge 3' (die Kurbelwelle     wirkt        mittels    Berüh  rungsrolle 2' auf die Endpartie der     Übertragungs-          schwinge    3', während das Übertragungsband 3 an  deren mittleren Partie angeschlossen ist), welche ins  besondere dadurch     vorteilhaft    ist,

   dass die     übertra-          gungsschwinge    3' bis auf die eigentliche     Leerlaufstel-          lüng    in ständiger     Berührung    mit der Rolle 2' und so  mit auch mit der Kurbelwelle 1 verbleibt und auf  diese Weise ein vorübergehendes     Anschlagen    bei den  niedrigsten Übersetzungsverhältnissen ausschliesst.  Diese Variante kann selbstverständlich auch für selb  ständige, vom eigentlichen     Antriebsmotor    getrennte  Wechselgetriebe angewandt werden, z. B. für das  Wechselgetriebe nach den     Fig.    3 bis 13.

   Auf das  selbständige Wechselgetriebe kann an und für sich  auch die Kurbelwelle mit der     Berührungsrolle    2' auf  der Pleuelstange angewendet werden, wobei die  Pleuelstange in diesem Falle     lediglich    als ein Füh  rungsstück arbeiten würde und daher sehr leicht und  ihr Ende mittels einer schwingenden Zugstange bo  genförmig geführt werden könnte. Die Anwendung  einer Kurbelwelle bzw.     gekröpften    Welle als An  triebswelle bietet nämlich gegenüber einer Exzenter  welle gleichen Gewichtes und Einbauraumes den  Vorteil grösseren Hubes und es können daher kür  zere und somit leichtere Übertragungsschwingen ver  wendet werden.

        Die     Fig.    16 veranschaulicht ein Anwendungsbei  spiel dieser Wechselgetriebe bei der     Antriebsmaschi-          nengruppe    von     Raupen-Motorfahrzeugen.    Im ge  meinsamen Gehäuse 44 sind hier drei Wechsel  getriebe angeordnet, deren eigentlicher Getriebe  mechanismus nach Art der     Fig.    14 und 15 ausgeführt  ist.

   Eines von     ihnen,    und zwar jenes von der Kurbel  welle 1 angetriebene dient als     Geschwindigkeits-          Wechselgetriebe    für stufenlosen und automatischen  Wechsel des Drehmoments und der Geschwindigkeit  je nach sich änderndem Fahrwiderstand, d. h. es be  sorgt die Funktion der üblichen Wechselgetriebe bei  Motorfahrzeugen, während die übrigen zwei Wechsel  getriebe zur Lenkung der Fahrtrichtung des Fahr  zeugs dienen.

   Der Motor treibt die Kurbelwelle 1 an,  von hier wird die Bewegung auf die     Abtriebswelle     12 übertragen, auf deren Ende das Kegelzahnrad 65       aufgekeilt    ist, das in ständigem     Eingriff    mit den  Rädern 56 und 58 ist, die frei drehbar auf der Mittel  welle 59 und mit Klauen versehen sind, in die die       Klauenkupplung    60 eingeschoben werden kann, die  mit der Mittelwelle 59 drehfest verbunden, aber auf  dieser axial verschiebbar ist. Je nach Einschieben der  Kupplung 60 rechts oder links fährt das Fahrzeug  entweder     vorwärts    oder rückwärts.

   In gleicher Achse  mit der Mittelwelle 59 sind     vermittels        Klauenkupp-          lungen    61 ab- und einschaltbare     Antriebs-Kurbel-          halbachsen    1" angeordnet, die mit Kettenzahnrädern  64 fest verbunden sind, die zum Antrieb der     Fort-          bewegungs-Gleisketten    des Fahrzeugs dienen.

       Aus-          serdem    sind an jeder von beiden     Kurbelhalbachsen     1" Bremsscheiben 63 befestigt, die einerseits zum  Bremsen des Fahrzeugs (durch gleichzeitiges Brem  sen beider Scheiben) und anderseits zum     Verschwen-          ken    des Fahrzeugs an Stelle (durch Bremsen einer  Scheibe) dienen. Zwei     Kurbelzapfen    mit Berüh  rungsrollen 2' auf jeder von diesen Halbachsen 1"  bilden dann     Aktionselemente    jener zwei Wechsel  getriebe, die hier als verlustlose, regenerative Lenk  vorrichtungen für     Kurvenfahrt    dienen.

   Ihre Abtriebs  wellen sind gegenseitig zu einer einzigen     Regenera-          tionswelle    12" verbunden, auf der das     Regenerations-          Stirnzahnrad    62     aufgekeilt    ist, das dauernd in das       Regenerations-Ritzel    57 eingreift, das mit dem Ke  gelzahnrad 56 fest verbunden ist.  



  Bei gerader Fahrt     vorwärts    und auch rückwärts  sind beide Kupplungen 61 eingerückt und beide       Lenk-Wechselgetriebe    sind auf ein beliebiges     über-          setzungsverhältnis    zwischen Halbachsen 1" und  Welle 12", jedoch nicht auf eine grössere Geschwin  digkeit der Welle 12", als durch das Verhältnis der  Räder 57 und 62 gegeben ist, eventuell auf die       Leerlaufstellung    eingestellt, wo die Getriebemechanis  men überhaupt aus der Tätigkeit ausgeschaltet sind,  d. h. die     übertragungsbänder    3, die Schwingen 3'  und ein Teil der Kupplung im Stillstand sind. Beim  Einfahren in die Kurve, z.

   B. in rechte Kurve, wird  die rechte Kupplung 61 ausgerückt und im rechten       Lenk-Wechselgetriebe    wird so ein     übersetzungsver-          hältnis    eingestellt, dass sich die Welle 12" und somit    auch das Rad 62, das     Ritzel    57, das Rad 56, die  Welle 59, die Kupplung 61, die Halbachse 1", das  linke Kettenrad 64 und die linke Gleiskette schneller  drehen, als es der geraden Fahrt unter sonst gleichen  Bedingungen entsprechen würde, und dies um so  schneller, je kleiner der Kurvenradius sein soll und  umgekehrt. Analog wirkt das Ganze bei der     Fahrt    in  die linke Kurve.

   Auf diese Weise kann eine grosse  Reihe von kleinen Stufen der     Geschwindigkeits-          Unterschiede    (je nach der Zähnezahl der Sperräder  10', 11) zwischen beiden     Fortbewegungs-Gleisketten     und somit eine grosse Reihe von verschiedenen Kur  venradien und eine praktisch     kontinuale    Umände  rung dieser Radien und daher eine     fliessende,    nicht  ruckweise Bewegung des Fahrzeugs in der Kurve er  reicht werden.

   Ein wichtiger     Vorteil    ist hier der  regenerative Charakter dieser ganzen Anordnung des  Antriebs der     Fortbewegungs-Gleisketten,    d. h. die  motorische Kraft, die nach dem Ausrücken einer  Kupplung 61 auf die     Fortbewegungs-Gleiskette    an  der Kurveninnenseite über die zweite Gleiskette an  der Kurvenaussenseite und den Körper bzw. Rahmen  des Fahrzeugs als     Schubkraft    gelangt (der Widerstand  der     Fortbewegungs-Gleisketten    gegen die Schwen  kung auf der     Aufsitzfläche    der Fahrbahn ist bestrebt,  das Fahrzeug in möglichst gerader Fahrt zu halten)  wird nicht durch Bremsen vernichtet - wie bei  manchen Fahrzeugen - sondern     regeneriert,    d. h.

    sie wird über die Welle 12" und die Räder 62, 57  auf die Mittelwelle 59 zurückgeführt, die sie ge  meinsam mit der vom Motor kommenden Kraft über  die eingerückte Kupplung 61, Halbachse 1" und  Rad 64 auf die Gleiskette an der Kurvenaussenseite  überführt, welche auf diese Weise in der Kurve die  ganze Kraft des Motors allein zur Verfügung für die  Traktion erhält.  



  Bei der beschriebenen     Antriebsmaschinengruppe     der     Gleisketten-Motorfahrzeuge    ist es     möglich,    das  in     Fig.    16 dargestellte     Geschwindigkeits-Wechselge-          triebe    (mit der Antriebswelle 1) auch durch anderes  bekanntes Wechselgetriebe, eventuell mit direkt in  ihm eingebauten Rückwärtsgang, zu ersetzen.

   In die  sem Falle ist es vorteilhaft, die regenerierte mecha  nische Energie von der Welle 12" auf die Mittelwelle  indirekt über dieses andere     Geschwindigkeits-Wech-          selgetriebe    und die Räder 65, 56 zu überführen, da  sonst zu den Rädern 62 und 57 separat ein     gus-          schiebbarer    Rückwärtsgang angeordnet werden  müsste. Die     Klauenkupplungen    61 könnten durch       Reibungs-    oder andere Kupplungen, eventuell durch  ausschaltbare Planetengetriebe ersetzt werden.  



       Fig.    17 bis 19 veranschaulichen ein weiteres Aus  führungsbeispiel des Wechselgetriebes bei Anwen  dung auf dem Fahrrad. Jede von beiden     ansonst    nor  malen Tretkurbeln 66 ist mit einem Exzenter 2 ver  sehen, das wegen einfacherer Konstruktion und Ent  lastung der Tretkurbelwelle 1 von der     Torsions-          beanspruchung    mit dem Arm der Tretkurbel 66 aus  einem Stück angefertigt oder an dem Arm der Tret  kurbel 66 befestigt und zwecks Verringerung der      Reibung auf die Art eines     Wälzlagers    ausgeführt ist  (Analogisch könnte der Arm der Tretkurbel 66 an  der Aussenseite mit einem Zapfen und die Tretkur  bel auf die Art einer gekröpften Welle ausgebildet  werden).

   Gegenüber jedem von diesen Exzentern 2  ist die Schwinge 3' angebracht, die mit einem Ende  mit dem Übertragungsband 3 verbunden ist, das     zum     Teil aus starrer Zugstange und zum Teil aus einer  um das übliche Kettenrad 10' gewickelten Rollen  kette besteht, und mit dem     anderen    Ende mit dem  Zapfen 4 der umstellbaren Stütze 5 verbunden ist.

    Beide Kettenräder 10', angebracht zu beiden Seiten  des     Fahrrad-Hinterrades,    sind auf der Nabe dieses  Rades vermittels bekannter     Freilaufkupplungen    so  angeordnet, dass sie den primären Ring der Einweg  kupplung bilden, so     dass    das     Hinterrad        lediglich    bei  der Bewegung der Schwinge 3' und des Bandes 3 in  der Richtung zum     Fahrrad-Vorderrad    angetrieben  wird, und dies abwechselnd an rechter und linker  Seite.

   Die Enden der rechten und linken Kette sind  gegenseitig vermittels schwachen     Verkoppelungsseiles     13 verbunden, das um die Rolle 15 gewickelt ist, die  am Rahmen 74 des Fahrrades vermittels Halters 16  und der Kompensationsfeder 17 befestigt ist (dieser       Verkoppelungsmechanismus    könnte wohl durch An  ordnung von     Rückstellfedern    13     ersetzt    werden).  



  Die umstellbare Stütze 5 ist hier in     Form    eines  zweiarmigen Hebels     ausgeführt,    der um den am Rah  men 74 befestigten Zapfen 18     verschwenkbar    und  am anderen Ende mit     verschwenkbarer    Mutter 6"  versehen ist, in die die Stellschraube 6 eingreift, die  mittels Handsteuerrad 7 gedreht wird (hier kann  nämlich das verzahnte Segment 6' der Stütze 5, an  gewandt bei vorherigen Alternativen der Wechsel  getriebe, durch einfachere, billigere und leichtere  Mutter 6" ersetzt werden, da hier die Kraftzufuhr,  d. h.

   die Kraft der Beine des Fahrers im Bedarfsfall  sogleich durch Einstellen des     Tretens    unterbrochen  werden kann und es daher nicht     erforderlich    ist, die  Stütze 5 sogleich in die     Leerlaufstellung    umzustellen).  Je mehr der Zapfen 4 in der Richtung zum Vorder  rad umgestellt wird, desto niedrigeres     übersetzungs-          verhältnis    (geringere Fahrgeschwindigkeit und     grös-          sere    Zugkraft) ergibt sich.

   Die Mutter 6"     mit    der  Schraube 6 könnten auch in der Nähe des Steuer  rades 7 angeordnet und     mit    der Stütze 5     vermittels     Seiles verbunden werden.  



  Die oben angeführte Möglichkeit leichter und  rascher Unterbrechung der Kraftzufuhr hat hier noch  den Vorteil, dass anstatt der Steuerung mittels Hand  rades 7, der Schraube 6 und der Mutter 6" die  schnellere Steuerungsart mittels     Sperrad-Mechanis-          mus    laut     Fig.    18 und 19 angewandt werden     kann.     In diesem Falle wird am oberen Ende der umstell  baren Stütze 5 das Seil 66' angeschlossen, das um  die Trommel 69 gewickelt ist, die mit axialer     Sperr-          rad-Verzahnung    68 vorgesehen und mittels Welle 70  mit dem Handhebel 71 fest verbunden ist.

   Die Welle  70 ist drehbar im Halter 67 gelagert, der ebenfalls  mit     Sperrad-Verzahnung    68 versehen ist. Beide         Sperrad-Verzahnungen    werden     zueinander    kraft der  Feder 73 durch Vermittlung der     Unterlagscheibe    72  und Welle 70 gedrückt.

   Will der Fahrer das über  setzungsverhältnis ändern, so hört er einen Augen  blick auf zu treten, so     dass    auf die Stütze 5 die  Reaktion der übertragenen Kraft nicht einwirkt und  sie daher leicht umgestellt werden kann, sei es zwecks  Erhöhung der Geschwindigkeit (durch blosses     Ver-          schwenken    des Hebels 71 in der Richtung des     Ruf-          wickelns    des Seiles 66 auf die Trommel 69, wobei  beide     Sperrad-Verzahnungen    68     aneinander    abwech  selnd     übergleiten    und einspringen)

   oder zwecks Er  höhung der Zugkraft (durch axiales Abheben und       dann        Verschwenken    des Hebels 71 in der Richtung  des     Abwickelns    des Seiles 66 von der Trommel 69,  wobei beide     Sperrad-Verzahnungen    68     ausser    Ein  griff gelangen). Es wäre wohl auch     möglich,        anstatt     der in einer Richtung     arretierenden    Sperräder in  beiden Richtungen arretierende Klauen     anzuwenden.     In diesem Falle müsste     dann    der Hebel 71 vor Än  derung des Übersetzungsverhältnisses sowohl ins  Schnelle als auch ins Langsame axial abgehoben wer  den.

   Eine weitere     Möglichkeit    wäre noch, die umstell  bare Stütze 5 mit     einem    nach oben zielenden Hebel  ansatz zu versehen, der     mit    in einer oder in beiden  Richtungen arretierenden Klinke versehen wäre, die  in ein verzahntes, am Fahrradrahmen befestigtes Seg  ment einfallen würde.  



  Dieses Ausführungsbeispiel des Wechselgetriebes  kann mit Vorteil auch auf alle übrigen bekannten  Gattungen von durch Menschenkraft angetriebenen  Fahrzeugen appliziert werden wie bei     Invaliden-Drei-          rädern,    bei     fuss-    und handangetriebenen     Draisinen,     bei fuss- und handangetriebenen Zwei-, Drei- und  Vierrädern für Kinder und     ähnliches.    Eigenart all  dieser mit diesem Wechselgetriebe versehenen Fahr  zeugen ist die, dass sie vorwärts fahren beim Treten  in beiden Richtungen.  



  Die beschriebenen Wechselgetriebe stellen ledig  lich Ausführungsbeispiele vor, die den Zweck haben,  das     Prinzip    der Erfindung zu erläutern. Die prakti  schen     Ausführungen    können sowohl Kombinationen  dieser Beispiele sein als auch von diesen Beispielen  in     einzelnen        Bestandteilen,    Organen und auch     in    der  Gesamtanordnung abweichen.  



  Auch die Anwendung dieser Wechselgetriebe an  Fahrzeugen ist nicht auf das übertragen der     Motor-          Kraft    auf deren Laufräder oder Gleisketten be  schränkt. Diese Wechselgetriebe     können    hier auch  für andere Zwecke verwendet werden, z. B. zum An  trieb von Seilwinden, Hebezeugen, Wasserpumpen,  Kühllüftern, Ladegebläsen zum stossfreien übertra  gen der Bewegungsenergie des     Anlass-Schwungrades     auf den anzulassenden Verbrennungsmotor und der  gleichen.



  Transmission with stepless, manually and / or automatically controlled speed change The invention relates to a transmission with stepless, manually and / or automatically controlled speed change, in particular for use as a speed change gear, steering gear or the like on motor vehicles, with drivers arranged on the drive shaft and one-way clutches (overrunning clutches) arranged on the output shaft, the drive halves of which are in positive connection with the output-side end of a transmission mechanism that interacts with each driver,

   which is provided with a convertible support, which changes the size of the back and forth movement of the one-way clutch and thus the transmission ratio of the gearbox.



  The previous transmissions of this type have the main disadvantage that their moving parts are relatively large and are subject to unfavorable stress, so that their large reciprocating masses then cause harmful vibrations and rapid wear. Furthermore, their switching devices, be they mechanical, hydraulic or similar, are complicated and costly. Some facilities also lack the option of completely disabling the moving parts from operation when idling or in conditions where lower gears are not necessary, i.e. H. where it would be possible to use the energy-saving, so-called direct walk.

    The known devices are also disproportionately large and heavy and therefore unsuitable in particular for motor vehicles.



  According to the invention, the stated disadvantages are to be eliminated or reduced in that the transmission mechanism has a flexible transmission belt, the output-side end of which is in a force-locking connection with the primary ring of the one-way clutch and whose end on the drive side is articulated to the convertible support,

   which adjusts the transmission belt depending on the required transmission ratio in the manner of a tendon differently deep into the area of action of the driver and brings it outside of this area of action when idling.



  The measures according to the invention are intended to ensure that the drive force is transmitted from the driving shaft to the driven shaft exclusively or predominantly by tension and that the corresponding traction means is used as regularly as possible and entirely or predominantly from semi-finished products. high specific tensile strength can be manufactured, e.g.

   B. from thin steel strips, thin steel wires that are lined up next to each other or spun into one or more ropes, roller chains and the like, so that the mass of the reciprocating parts is small; Moreover, such a transfer belt is flexible and pliable, so that there is only one. requires small operating space. Furthermore, the transmission belt does not need to be permanently connected to the drive shaft, but it can easily be brought out of contact with the drive shaft so that it can be moved if necessary, e.g.

   B. at idle or in direct gear, can rotate alone. Finally, the adjustable support of the transfer belt can be easily operated, e.g. B. by means of a simple adjusting worm that engages with its tooth segment and can be disengaged by simply tilting it out of engagement, after which the adjustable support of the transfer belt automatically jumps into the zero position, so that a special disengaging clutch is not required;

   The process is analogous to this when the adjustable support is actuated by means of the ratchet lock. The expression transmission band is not only a conventional, smooth or recessed metal band, but also a wire band, rope, chain and the like to be understood.



  Embodiments of transmissions according to the invention are shown in the drawing. 1 shows a side cross-section of the first exemplary embodiment when set to the highest gear ratio (highest number of revolutions of the driven shaft); Fig. 2 is the same when adjusted to the zero setting; Fig. 3 is a longitudinal sectional view of the second exemplary embodiment from; 4 shows a plan view of the same embodiment (without cover);

         5 shows a side cross section of the same embodiment when it is set to the highest transmission ratio; Fig. 6 is the same when adjusted to the zero setting; 7 shows a longitudinal section of the ratchet one-way clutches of the transmission on a larger scale; 8 shows a diagram of the combined axial ratchet one-way clutches on a larger scale, in the engaged state; 9 the same in the disengaged state;

         10 shows a side view of the transmission rocker for the transmission belt for the transmission according to FIGS. 3 to 6 on a larger scale and with a damping spring; 11 shows an elevation thereof; 12 shows an elevation view of a transfer tape, which simultaneously serves as a tape return device, in the coiled, relaxed state; Fig. 13 the same in the unfolded, ge tensioned state;

         14 shows a side cross-section of the third exemplary embodiment in the form of a gear built into the crank housing of the drive motor when it is set to the highest gear ratio; Fig. 15 the same when setting to the zero position; 16 shows a plan section of a combined drive and steering gear;

         17 shows an elevation view of the fourth exemplary embodiment of the transmission when used on a bicycle; FIG. 18 shows an elevation view of an exemplary embodiment of a ratchet control device, and FIG. 19 shows a plan view of the same.



  1 and 2 show a transmission in which a crankshaft 1 is used as the drive shaft with two cranks 2 offset by 18011 as drivers, on whose pins contact rollers 2 'are rotatably placed in order to reduce friction.

   The output shaft 12 is provided with two one-way freewheel clutches, best of all according to the embodiment described with reference to FIGS. 7 to 9, the primary ring 10 of which has teeth on its circumference, which are transferred into openings in a light, flexible manner. incidence band 3;

   one end of this is connected to the pin 4 of the convertible support 5 and leads with its other end to the flexible coupling band 13, which is placed around the roller 15 and connected with its other end to the transmission band 3, the other one away Clutch and the second crank 2 belongs. The roller 15 is mounted in the holder 16, which is pushed away by the compensation spring 17, which serves to compensate for the irregularity of movement and to tension the entire traction system.

    Each of the two transfer belts 3 with the coupling associated here is attached to one of the two cranks 2 (only one crank is shown in the drawing). The pin 4 can be common to both transfer belts 3, namely of twice the length. The convertible support 5, common for both transfer belts 3 and pivotable about the axis of the drive shaft (its pivot axis could also be outside the axis of the shaft 1), is provided with a circular steep segment 6 'with helical toothing, with which a self-locking standing screw 6 is in engagement, which is rotatably mounted in the bearing 8, which is pivotable about the pin 9, which is arranged outside the axis of the steep screw 6 so that

   that this is constantly and automatically pressed into engagement with its teeth by the action of the circumferential force of the adjustable support 5. The position of the support 5 of the transmission belt 3 is changed here by turning the manual control wheel 7. By lifting it off, the helical screw 6 can be brought out of engagement with the teeth of the convertible support 5, so that they move as a result of the support and automatically pivoted by means of the spring 17 into the neutral position in which the transmission is switched off, so that no special clutch is required here.



  The mode of operation of the gearbox is as follows: When the support 5 is set to the zero position (as illustrated in FIG. 2), the drive crank shaft 1 runs empty, since the crank pins 2 or the rollers 2 'rotate outside the transmission belts 3, so that the whole the rest of the mechanism remains at a standstill.

   With a progressive change of the support 5 in the clockwise direction, the transmission belts 3 are progressively more and more bent with each rotation of the crank 2, until then in the course of a further changeover of the support 5 both over transmission belts 3 around the rollers 2 'a continuous arc form, the position, shape and length of which change in the course of each revolution of the drive shaft 1, whereby the output shaft 12 by means of the rings 10 of both one-way clutches are given repeated one-way pulses.

   The closer the position of the support 5 approaches the position shown in FIG. 1, the greater the rotation, but the smaller the torque is given to the output shaft 12 with each pulse. The fastest and with the smallest torque, the output shaft 12 is rotated in the setting according to FIG. 1, slowest, but with greater torque when setting close to the zero position according to FIG. 2. Between the limit states, the change takes place over Settlement ratio practically steplessly with consideration of the large number of teeth of the ratchet wheels.

   The empty return of both transfer belts 3 and both rings 10 is here by mutual Koppe ment of both transfer belts 3 by means of the spring-loaded coupling belt 13 worried.



  3 to 13 illustrate an exemplary embodiment, in which the possibility of using the direct gear is given and the gear ratio can be changed automatically. The drive power from the engine is supplied to the gearbox through the crankshaft 34 with the flywheel 75. Instead of a übli chen friction clutch is here on the end pin 35 of the crankshaft 34 non-rotatable, but axially slidable ver a synchronization claw clutch 36 of the usual execution in gearboxes of motor vehicles attached.

   This clutch can be pushed into the claws of the spur or chain toothed wheel 37 by means of a conventional shift lever and a shift rod with fork (the shift mechanism is not shown in the drawing for the sake of clarity), so that the force then by means of the further spur or Chain toothed wheel 38 is transferred to the countershaft drive shaft 1 and via the actual change gearbox to the output shaft 12 (and further).

   The coupling can also be inserted into the claws of the adjacent end of the output shaft 12, whereby a direct transmission to the output shaft 12 (and further) comes about, with the actual Wech seltransmission including the entire Steuervorrich device and the gears 37 and 38 out of service is set and remains at a standstill. The actual change gear here consists of the drive shaft 1, which is provided with a pair of circular eccentrics 2 as a driver, which are offset by 180 and designed to reduce friction on the type of roller bearings.

   The opposite of each Exzen ter 2 arranged transfer belt 3 made of steel is in contrast to the previous embodiment, for example, to a rigid transmission rocker 3 'which is hinged to the adjustable support 5 by means of pin 4. The other end of the straps 3 is riveted to the primary rings 10 of both ratchet one-way clutches on the shaft 12.



  When the drive shaft 1 rotates, the eccentrics 2 set the transmission rockers 3 'in an oscillating motion, which means that the transmission belts 3 and the one-way clutches give the shaft 12 alternately repeated pulses in one direction. The empty backward strokes of the rings 10 and the belts 3 with the rigid transmission rocker 3 'get here two spiral-shaped ribbon springs 14, which are connected to the housing 44 with one end on the ring 10 and the other end on the gearbox.

   The adjustable support 5 of the transfer belts 3 is designed here in the form of a bracket; it can be pivoted about two guide pins 18 mounted in the gear housing 44 and is provided with a circular adjusting segment 6 'with screw teeth or angled face teeth, into which the adjusting worm 6 engages. This is rotatably mounted in the bearing 8, which is freely mounted on the control shaft 24 by means of two bearing eyes and can pivot about it.

   The adjusting screw 6 is continuously and automatically held in a grip by means of the spring 19, this spring being supported by the action of the circumferential force of the adjustable support 5 after the intervention is accomplished. The move out of engagement is carried out by means of pressure members (not shown in the drawing) that act on the rollers 21 fitted onto the release pin 20 of the adjusting screw 6. There are three roles for three pressure members are applied, so that the disengagement from the engagement can be done automatically from three points, z.

   B. from the shift lever of the synchronization clutch 36 (automatically when setting to idle and direct gear), from the changeover lever of the pinion 39 (automatically when braking by means of the Mo sector) and from the brake pedal (automatically when the motor vehicle is braked more strongly). The adjusting screw 6 can also be operated by hand or from the foot of the handlebar by means of a special pull rod.

   After disengagement of the adjusting screw 6, the support 5 pivots again automatically and quickly due to the pressure of the Exzen ter 2 on the transmission rocker 3 'and through the return spring 14 in the idle position according to FIG. 6,

    the stop piece 33 with the spring 32 serves to dampen the stop. The device for automatic control and manual Steue tion of the gear ratio is designed here as follows On the shaft of the adjusting screw 6, the wheel 22 with helical teeth is firmly attached, which is in constant engagement with the worm thread 23 formed on the shaft 24 which runs parallel to shafts 1 and 12. On this control shaft 24, the wheel 25 with teeth for a roller chain, which at the same time spans the wheel 27, and the spur gear 26, which is in engagement with the wheel 28, firmly attached.

   The tubular hub of the wheel 27 is freely rotatably mounted on the drive shaft 1 and leads into the interior of the preferably pseudo-astatic centrifugal force regulator 29, which is fixedly mounted on the shaft 1, where it connects with the driven lamella of the friction clutch, which is also located inside is firmly connected. The tubular hub of the wheel 28 is placed freely rotatably on the hub of the wheel 27 and also leads into the interior of the controller 29, where it is firmly connected to the second driven lamella.

   The construction and setting of the controller 29 is designed in such a way that at a certain number of revolutions of the drive shaft 1, which corresponds to the most advantageous number of revolutions of the vehicle engine, none of the slats driven on is carried along and both wheels 27, 28 are stationary.

   However, if the ratio of the force of the motor to its resistance changes and as a result the number of revolutions of the motor and thus also the drive shaft 1 with the controller 29 falls or rises below or above a certain selected limit, the driving plate of the friction clutch is pressed depending on the mutual size ratio of the force of the springs and the centrifugal force of the weights of the controller to one or the other driven lamella, whereby one or the other is taken with the wheels 27, 28.

   Thus, both wheels 25, 26, the shaft 24 with the thread 23 and the wheel 22 with the adjusting worm 6 also catch each other in one direction or the other (depending on whether the sprocket 27 is taken by the controller 29, which the wheel 25 the rotational movement in the same direction he shares, or whether the spur gear 28 is taken, which granted the wheel 26 rotational movement in the opposite direction) to rotate and the adjustable support 5 changes its position, which also changes the transmission ratio in the intended sense.

   The transmission ratio changes only up to the moment when the motor and the drive shaft 1 with the controller 29 again reach their normal, optimal number of revolutions at which the wheels 27, 28 come to a standstill again. If necessary, the activity of the controller 29 can be influenced or controlled by hand or foot of the Len kers by means of a special shift fork (not shown in the figures) and an axially displaceable sleeve 30 and thereby any change in the gear ratio without consideration on the rotational speed of the drive shaft 1 can be achieved.

   But it would also be possible to remove the flyweights and their counter spring from the controller 29 and to leave only the friction clutch actuated by means of the sleeve 30 and thus only use the manual control of the transmission ratio. This would still have the advantage that the force required to move the support 5 does not have to be exerted by hand, since it is supplied by the drive shaft 1 or by the motor itself, so that it is then a manual control with mechanical servo Device acts.

   A useful addition to the adjustable support 5 in every regulation are the safety projections 31 at both ends of the toothed adjusting segment 6 ', which behind both limit positions of the support 5 automatically temporarily out of engagement with the toothed segment 6' back and prevent slipping and rapid wear of the friction plates of the control device. The driver of the vehicle can be informed of each such disengagement of the adjusting screw 6 by means of optical and acoustic signaling, actuated with the aid of known means, so that he can take the necessary precautions.

   The securing projections 31 can either be fixed or made adjustable in known ways. The self-acting regulation described saves fuel and also saves the driver's psychological and physical energy. Another factor contributing to the last point is the fact that, due to the possibility of complete interruption of the power transmission and stepless change in the transmission ratio from zero upwards, the usual friction clutch is not necessary, so that the frequent depressing and releasing of the clutch pedal in Omission is coming.



  The perfected, essentially already known, axial three-part ratchet clutch according to FIGS. 7, 8 and 9 has two major advantages over the usual two-part ratchet clutch it increases the durability and at the same time lowers the production costs of the ratchet wheels in that it enables the use of stronger tooth profiles of the ratchet wheel that are cheaper to manufacture.



  The principle of the coupling lead initially cal cally Figs. 8 and 9 before. The primary, i.e. H. the driving part of the clutch consists of the ring 10, to which the end of the transmission belt 3 is riveted, and of the ratchet 10 ', which the pulse in the secondary, d. H. the driven ratchet wheel 11, in whose ratchet teeth it alternately engages (at the beginning of the pulse) and disengages (at the beginning of the empty reverse gear). The primary ring and the ratchet wheel 10 'continuously engage with one another, specifically by means of their wide projections, which allow a certain, small, mutual pivoting or pivoting.

       Unscrewing, which is necessary to move the teeth of the driving ratchet 10 'into the teeth of the driven ratchet 11, allow. At the beginning of the empty back wärtshubes the driving ratchet itself is actively moving out of the teeth of the ratchet 11, moves deeper into the primary ring 10 (see Fig. 9) and remains in this position during the entire idle stroke, in contrast to previous Ratchet wheels that snap into each other when the spring pressure is applied each time the gear changes, which means that the clutch not only generates noise, but also quickly wears out and damages.

   After completion of the empty backward stroke, the driving ratchet wheel 10 ', due to the inertia of its mass (which can be selected larger or smaller as required, or replaced by a small friction brake that permanently acts on the driving ratchet wheel 10'), strives in the previous one To remain in the direction of movement.

   It slides on the oblique projections (the inclination of which you can choose larger or smaller depending on your needs) in the direction of engagement with the teeth of the driven ratchet 11, where it is then completely pressed by the force of the pulse transmitted via the oblique projections is (see Fig. 8) and it is forced to remain in this position until the end of the impulsive wärtshubes before, without the possibility of slippage and damage to the ratchet teeth.

   This securing of the engagement by the force enables a further improvement of the ratchet clutch in the sense that the effective flanks of the teeth are not inclined forward, in the direction of the pulse stroke or at least perpendicular to this direction in order to prevent slippage and must have a sharp or only slightly rounded profile, but be inclined backwards, in the direction of the backward stroke (angle a) and an obtuse fes,

   can have a sufficiently rounded profile. As a result, the teeth are not only stronger and more resilient to breaking, but they are also cheaper to manufacture, since they can be hot or cold-pressed, rolled out and the like by means of costly milling or planing. Since the tooth combs can either be radial, d. H. aim directly into the axis of shaft 12, or at an angle, i.e. H. inclined from the radius, rectilinear or arcuate and similar.



  A practical implementation of a composite pair of such perfected couplings is illustrated in FIG. On a grooved drive shaft 12, a common driven, secondary ratchet wheel 11 is firmly attached, which is axially supported on both sides of screwed nuts 20. The nuts 20 are secured against automatic loosening and are also provided with a thread on the outside.

   On the hub of the driven ratchet wheel 11, the primary rings 10 are placed on both sides, on the rings of which the ends of the transfer belt 3 are riveted, and on their hubs, which have flat, multi-thread movement thread (which the crooked projections according to FIG. 8 and 9 replaced) suitable pitch are provided, the driving ratchet wheels 10 'are screwed on so that their ratchet teeth are located opposite the teeth of the driven ratchet wheel 11. The primary rings 10 are supported when the pulses are transmitted to the nuts 20 ″, which are screwed onto the nuts 20 'and are also secured against loosening by themselves.

   At the Rin gene 10, the spiral band springs 14 are fastened, which secure the backward stroke of these rings.



  The rigid transmission rockers 3 'used in the change gear according to FIGS. 3 to 6 are illustrated in FIGS. 10 and 11. The transmission rocker 3' is designed here in the form of a tie rod with an eye for the pivotable connection to the convertible support 5 , while the connection with the transfer belt 3, although this could also be swiveled by means of an eye and a bolt, is made fixed here by means of the screw 46,

   namely by wedging between the face of the transmission rocker 3 'and the curved attachment 49, so that during the working swings of the transmission rocker 3', the transfer belt 3 bends over the attachment 49, which is curved with a sufficiently large radius, and the rounded end of the transmission rocker 3 '. The advantage of this type of connection with the belt compared to the pivotable connection by means of eyes and bolts is the need for a transmission link that is less wide and that such a connection does not require any lubrication.

   The transmission rocker is equipped with a spring 47, which is used to dampen harmful shocks of the eccentric 2 on the rigid transmission rocker 3 ', which temporarily when moving the support 5 from the idle position over the lowest speeds at which the transmission rocker 3' is not yet remains in permanent contact with the eccentric 2, can occur.

   The spring 47 is made from a piece of round or square wire and has the basic shape of a hairpin, each arm of which is bent into one or more turns and bent in the same direction as a hook near the cross connection.

   The spring 47 is then placed astride the rigid transmission rocker 3 'so that its connection is supported on the enclosure 49, its contact arms on the outside, askew and along the flanks of the contact path of the rigid transmission rocker 3' are situated, their windings on the to the stiffening rib of the rigid transmission rocker 3 'welded pin 48 are supported and both ends of the over tragungsschwinge 3' by means of the screw 46 are firmly clamped. The tension of the spring 47 acts in the direction against the indicated arrow, i. H.

    against the direction of the thrusts of the eccentric 2. In this way, the thrust from the side of the eccentric 2, which is about twice the strength of the wire of the spring 47 wider than the transmission rocker 3 'and the first before it comes into contact with the actual rigid transmission rocker 3 'comes, the spring 47 must press in, damped. The tension and the maximum stroke of the spring 47 can be different as required. In the embodiment according to FIGS. 10 and 11, the stroke of the spring 47 is limited by means of a special projection on the head of the screw 46.

   This on the one hand prevents the eccentric 2 from bumping into the transfer belt 3 and prevents it from being damaged; 12 and 13 illustrate an alternative embodiment of the transfer belt 3 ″, which replaces the return spring 14 at the same time.

   This is achieved in that the transfer tape 3 ″ is made of a highly resilient material, such as steel, and in the relaxed state remains rolled up in a coil that corresponds approximately to the circumference of the primary ring in terms of shape and dimensions.

   The spring force of a transmission belt 3 "made in this way then acts against its rectification in the assembled state, ie it tries to wind it up as tightly as possible on the ring 10 and therefore swivels it back and at the same time pulls the transmission rocker 3 'and the convertible support behind it 5 in the direction of the idle position. If the resistance to these return movements is greater,

   so the dimensions of the winding of the transmission belt 3 '' '' in the relaxed state can be carried out smaller than the circumference of the ring 10, whereby a certain bias is achieved.



  12 and 13 represent at the same time an alter native version of the primary ring 10, which here has the shape of a cam. The aim is that the curve of the angular speeds of the primary ring 10 in the course of a stroke of the transmission belt 3 illustrative sinusoidal curve in the most frequently used area is flatter and thus the turning of the output shaft 12 is more even. An analogous effect could also be achieved by executing the primä Ren ring 10 in the form of an eccentric and the like.



  The other organs used in the change gear according to FIGS. 3 to 6 are then fol lowing. On the output shaft 12, the wheel 40 is keyed with two types of toothing, namely with spur and bevel teeth. Both are normal except for intervention.

   The spur gearing only works when driving down long slopes, where it is advantageous to use the braking effect of the engine, and at the same time offers a low auxiliary gear level in the event of a malfunction on the actual change gear, ie. H. on the eccentrics 2, the transmission belts 3, transmission rockers 3 'and ratchet clutches. In this case, the pinion 39 is brought into engagement with the wheel 40, which is non-rotatable, but axially displaceable on the drive shaft 1 is set.

   The bevel gearing then only works in reverse gear of the motor vehicle, where the claw hub of the bevel gear 41, which is non-rotatably but axially displaceable, is placed on the secondary output shaft 12 'by means of the mutually coupled shift forks (not shown in the figures), which is freely rotatably mounted with one end in the end of the shaft 12 and with the other end in the bearing of the gear housing 44, out of engagement with the claws of the wheel 40 and at the same time the bevel gear 42 freely rotatable on the pin 43 in engagement with it the bevel teeth of the wheel 40 as well as with the bevel teeth of the wheel 41 who brought the.

   With normal forward travel, i. H. during the major part of the operating time the bevel gears are disengaged, the claws of the hub of the wheel 41 are inserted into the claws of the wheel 40 and both shafts 12 and 12 'rotate as a whole.



  The change gear according to FIGS. 3 to 6 can be used in two ways. Either the vehicle driver can conveniently only use the path of indirect power transmission via the counter gears 37, 38, drive shaft 1, eccentric 2, transmission rockers 3 ', transmission belts 3, ratchet couplings and shafts 12, 12', as these (except for the very rarely used reverse gear shifting and the engine brake) is fully automatic, or the driver is also interested in more economical and quieter operation of the vehicle and switches the clutch 36 at the appropriate time, i.e. H.

   when the adjustable support 5 is in the position of the highest over transmission ratio according to FIG. 5 and the shaft 12 has approximately the same number of revolutions as the engine, to direct power transmission from the crankshaft 34 only via the coupling 36 directly to the shafts 12, 12 ' around. With this second mode of driving, significant fuel savings can be achieved since most motor vehicles cover most of their driving distance in direct gear. The switching of the clutch 36 from the indirect to the direct power flow and vice versa can also be done by known means (e.g.

   B. how by means of centrifugal governor similar to the described enclosed controller 29 and acting on the shift fork of the clutch 36) are automated. The interchangeable transmission for the indirect power transmission can also be constructed so that the shaft 12 has a higher number of revolutions than the motor at the highest position of the adjustable support 5 according to FIG. 5, so that in this case the highest in direct gear also as a so-called overdrive with a higher gear ratio than the direct gear 1: 1 can be used.

   In any case, the ratchet wheel clutches then serve at the same time as so-called freewheel gears with indirect power transmission via the drive shaft 1. This change gear could also be constructed in such a way that the drive shaft 1 with the eccentrics 2 is located in the axis of the crankshaft 34 and is driven directly by this, while the ratchet clutch with the shaft 12 would form the back gear from which the power to which the end output shaft 12 'coaxial with the crankshaft 34 and the drive shaft 1 would be transmitted, so that here, too, direct power transmission, the reverse gear,

   brake the engine and automatic control would be possible.



  14 and 15 illustrate an exemplary embodiment of the change gearbox, in which, for reasons of saving space, weight and manufacturing costs, the change gearbox is combined with the crank mechanism of its drive motor so that the existing crankshaft is used as the drive shaft of the change gearbox (instead of the drive shaft 1 with cranks or eccentrics 2 as drivers) and the existing motor housing 53, 54 instead of a special change gear housing 44 with cover 45 is used.

   The entire crank mechanism of the engine remains unchanged, only the cover 55 of the connecting rod of the engine is provided with a contact roller 2 ', by means of which the transmission rocker 3' is set in oscillating motion by the U-profile, which is caused by the connected roller chain Transmission belt 3, which is ruled out with its other end to the primary ring 10 (which is provided for the purpose of more favorable stress with corre sponding chain teeth) than pulling, repeated one-way pulses on the primary output shaft 12 is transmitted. From here the force can be applied to the actual driven member either directly from the wheel 51 (e.g.

   B. on the motorcycle by means of a secondary chain on the rear wheel) or, as shown in FIGS. 14 and 15, via the gears 51, 52 and via a synchronizing claw clutch 36 to the secondary output shaft 12 'and which is coaxial with the crankshaft 1 from here to be transferred to the actually driven organ; this is done so that it becomes possible again to use the energy-saving and quiet direct power transmission from the engine crankshaft to the organ actually driven.

   The synchronizing claw clutch 36 is placed on the end of the secondary output shaft 12 'in a rotationally fixed but axially displaceable manner, so that it can be engaged either in the claws of the wheel 52 or in the claws of the driving crankshaft 1. The transmission rocker 3 'is connected at its other end by means of the pin 4 to the convertible support 5 with the toothed adjusting segment 6', in which the lifting adjusting screw 6 with the gear 22, the release pin 20 and the rollers 21 for disengaging the adjusting screw 6 engages out of engagement.

   The wheel 22 is in constant A handle with the worm thread 23 on the control shaft 24, which is coupled directly to the shaft of the control electric motor 50, the electric current z. B. from the dynamo or from the battery of the vehicle. The transmission ratio is controlled either by hand or foot by means of a suitable switch with which, in addition to switching off the current, the rotation of the motor in one direction or the other and thus an increase or decrease in the transmission ratio can be achieved, or automatically in such a way that this Switching a centrifugal governor accomplished.

   If the number of revolutions of the motor falls below a certain limit as a result of increased resistance, the controller automatically switches on the electric current so that the electric motor 50 rotates in the direction that lowers the transmission ratio and vice versa. Another possibility is the arrangement of the controller and also the hand or foot switch in such a way that the automatic control can still be influenced according to the driver's Wil len.

   In Fig. 14, the change gear is shown when set to the highest gear ratio. By inclining the adjustable support 5 in the direction of the idle position according to FIG. 15, the transmission ratio is gradually reduced until the transmission rocker 3 'and with it also the transfer belt 3, in the outermost position in the idle position,

   the clutch and the primary driven shaft 12 are switched off without the activity at all (with idling or with direct gear). For engines with several cylinders in series, the transmission rockers 3 ', the transmission belts 3 and the couplings can be arranged at each connecting rod of the engine, whereby the rotation of the driven shaft 12 is more even.

   The illustrated arrangement of the primary driven shaft 12 in the part of the engine housing that is close to the engine cylinders also contributes to the smoother gear, so that the force from the engine piston on the transmission rocker 3 'is transmitted directly from the connecting rod (not delayed by the intermediary of the crankshaft and of the flywheel) and most of this force is transmitted at the beginning of the stroke.

   The arrangement of the transmission rocker 3 'used in the variant according to FIGS. 14 and 15 (the crankshaft acts by means of contact roller 2' on the end section of the transmission rocker 3 ', while the transmission belt 3 is connected to its middle section), which is particularly advantageous because

   that the transmission rocker 3 'remains in constant contact with the roller 2' and thus also with the crankshaft 1 except for the actual idling position and in this way excludes a temporary impact at the lowest gear ratios. This variant can of course also be used for independent, separate from the actual drive motor change gear, z. B. for the change gear according to FIGS. 3 to 13.

   In and of itself, the crankshaft with the contact roller 2 'on the connecting rod can also be applied to the independent change-speed gearbox, the connecting rod in this case only working as a guide piece and therefore very easily and its end arch-shaped by means of a swinging tie rod could be. The use of a crankshaft or cranked shaft as a drive shaft offers the advantage of a larger stroke than an eccentric shaft of the same weight and installation space and therefore shorter and thus lighter transmission rockers can be used.

        FIG. 16 illustrates an example of application of these change gears in the drive machine group of caterpillar motor vehicles. In the common housing 44 three change gears are arranged here, the actual gear mechanism of the type of FIGS. 14 and 15 is carried out.

   One of them, namely that of the crankshaft 1 driven serves as a speed change gear for continuously variable and automatic change of torque and speed depending on the changing driving resistance, d. H. it ensures the function of the usual change gears in motor vehicles, while the other two change gears are used to steer the direction of travel of the vehicle.

   The engine drives the crankshaft 1, from here the movement is transmitted to the output shaft 12, on the end of which the bevel gear 65 is keyed, which is in constant engagement with the wheels 56 and 58, which are freely rotatable on the central shaft 59 and with Claws are provided, into which the claw coupling 60 can be inserted, which is non-rotatably connected to the central shaft 59, but is axially displaceable on this. Depending on the insertion of the coupling 60 on the right or left, the vehicle drives either forwards or backwards.

   In the same axis as the central shaft 59, by means of claw clutches 61, drive crank half-axes 1 ″ that can be switched off and on are arranged which are firmly connected to sprocket wheels 64 which are used to drive the locomotion tracks of the vehicle.

       In addition, 1 ″ brake disks 63 are attached to each of the two crank half-axles, which are used on the one hand to brake the vehicle (by braking both disks simultaneously) and on the other hand to pivot the vehicle in place (by braking one disk). Two crank pins with Touch rollers 2 'on each of these semi-axes 1 "then form action elements of those two change gears that serve here as lossless, regenerative steering devices for cornering.

   Their output shafts are mutually connected to form a single regeneration shaft 12 ″ on which the regeneration spur gear 62 is keyed, which continuously engages the regeneration pinion 57, which is firmly connected to the bevel gear 56.



  When driving straight forward and backward, both clutches 61 are engaged and both steering change gears are set to any gear ratio between half-axles 1 "and shaft 12", but not to a higher speed of shaft 12 "than the ratio of Wheels 57 and 62 is given, possibly set to the neutral position, where the transmission mechanisms are switched off at all, ie the transmission belts 3, the rockers 3 'and part of the clutch are at a standstill.

   B. in the right curve, the right clutch 61 is disengaged and a gear ratio is set in the right-hand steering gear change so that the shaft 12 ″ and thus also the wheel 62, the pinion 57, the wheel 56, the shaft 59 , the coupling 61, the semi-axis 1 ″, the left chain wheel 64 and the left crawler belt rotate faster than would correspond to the straight journey under otherwise identical conditions, and the faster the smaller the curve radius should be and vice versa. The whole thing works analogously when driving into the left bend.

   In this way, a large number of small steps in the speed differences (depending on the number of teeth of the ratchet wheels 10 ', 11) between the two locomotion crawlers and thus a large number of different curves venradien and a practically continuous Umänder tion of these radii and therefore a flowing, not jerky movement of the vehicle in the curve he is enough.

   An important advantage here is the regenerative character of this whole arrangement of the drive of the locomotion tracks, i.e. H. the motor force which, after disengaging a clutch 61, is applied to the locomotion crawler on the inside of the curve via the second crawler on the outside of the curve and the body or frame of the vehicle as a thrust (the resistance of the locomotion crawlers to the pivoting effect on the The seat on the roadway strives to keep the vehicle as straight as possible) is not destroyed by braking - as with some vehicles - but regenerated, i.e. H.

    it is returned via the shaft 12 "and the wheels 62, 57 to the central shaft 59, which they ge together with the force coming from the motor via the engaged clutch 61, semi-axis 1" and wheel 64 on the crawler on the outside of the curve, which In this way, all the power of the engine is available for traction when cornering.



  In the case of the drive machine group of the caterpillar motor vehicles described, it is possible to replace the speed change gear shown in FIG. 16 (with the drive shaft 1) by another known change gear, possibly with a reverse gear built directly into it.

   In this case it is advantageous to transfer the regenerated mechanical energy from the shaft 12 ″ to the center shaft indirectly via this other speed change gear and the wheels 65, 56, otherwise a separate casting for the wheels 62 and 57 The dog clutches 61 could be replaced by friction or other clutches, possibly by disengageable planetary gears.



       17 to 19 illustrate a further exemplary embodiment of the change-speed transmission when used on the bicycle. Each of two otherwise normal cranks 66 is provided with an eccentric 2, which is made in one piece with the arm of the crank 66 or attached to the arm of the crank 66 because of the simpler construction and relief of the crankshaft 1 from the torsional stress and designed to reduce friction in the manner of a roller bearing (analogously, the arm of the pedal crank 66 could be configured on the outside with a pin and the pedal crank could be configured in the manner of a cranked shaft).

   Opposite each of these eccentrics 2, the rocker 3 'is attached, which is connected at one end to the transfer belt 3, which consists partly of a rigid pull rod and partly of a roller chain wound around the usual sprocket 10', and with the other End is connected to the pin 4 of the convertible support 5.

    Both sprockets 10 ', attached to both sides of the bicycle rear wheel, are arranged on the hub of this wheel by means of known overrunning clutches so that they form the primary ring of the one-way clutch, so that the rear wheel only when the swing arm 3' and the Belt 3 is driven in the direction of the bicycle front wheel, and this alternately on the right and left side.

   The ends of the right and left chains are mutually connected by means of weak coupling rope 13, which is wound around the roller 15 which is attached to the frame 74 of the bicycle by means of the holder 16 and the compensation spring 17 (this coupling mechanism could probably be replaced by an arrangement of return springs 13 will).



  The adjustable support 5 is designed here in the form of a two-armed lever which can be pivoted about the pin 18 attached to the frame 74 and is provided at the other end with a pivotable nut 6 ″, in which the adjusting screw 6 engages, which is turned by means of the manual control wheel 7 ( Here namely the toothed segment 6 'of the support 5, applied to previous alternatives of the change gear, replaced by simpler, cheaper and lighter nut 6 ", because here the power supply, ie

   the power of the driver's legs can be immediately interrupted if necessary by adjusting the pedaling and it is therefore not necessary to immediately switch the support 5 to the idle position). The more the pin 4 is shifted in the direction of the front wheel, the lower the transmission ratio (lower driving speed and greater tractive force) results.

   The nut 6 "with the screw 6 could also be arranged in the vicinity of the control wheel 7 and connected to the support 5 by means of a rope.



  The above-mentioned possibility of easier and quicker interruption of the power supply has the advantage that instead of the control by means of handwheels 7, screw 6 and nut 6 ″, the faster control type by means of ratchet mechanism according to FIGS. 18 and 19 are used In this case, the cable 66 ′ is connected to the upper end of the convertible support 5 and is wound around the drum 69 which is provided with axial ratchet teeth 68 and is firmly connected to the hand lever 71 by means of a shaft 70.

   The shaft 70 is rotatably mounted in the holder 67, which is also provided with ratchet teeth 68. Both ratchet teeth are pressed towards one another by virtue of the spring 73 through the intermediary of the washer 72 and shaft 70.

   If the driver wants to change the transmission ratio, he stops stepping for a moment, so that the reaction of the transmitted force does not act on the support 5 and it can therefore be easily changed, be it to increase the speed (by simply shifting pivoting the lever 71 in the direction in which the rope 66 is wound onto the drum 69, whereby the two ratchet teeth 68 alternately slide over and jump in)

   or for the purpose of increasing the tensile force (by axially lifting off and then pivoting the lever 71 in the direction of unwinding the rope 66 from the drum 69, with both ratchet teeth 68 reaching out of a handle). It would probably also be possible to use claws that lock in both directions instead of the ratchet wheels that lock in one direction. In this case, the lever 71 would then have to be lifted off axially before changing the transmission ratio, both fast and slow.

   Another possibility would be to provide the convertible support 5 with an upwardly aimed lever approach, which would be provided with locking in one or both directions pawl that would fall into a toothed segment attached to the bicycle frame.



  This embodiment of the change gear can be applied with advantage to all other known types of human-powered vehicles, such as disabled tricycles, foot- and hand-powered draisines, foot- and hand-powered two-, three- and four-wheelers for children and similar. A peculiarity of all these vehicles equipped with this gearbox is that they drive forward when pedaling in both directions.



  The change gears described represent single Lich exemplary embodiments, which have the purpose of explaining the principle of the invention. The practical explanations can be combinations of these examples as well as deviate from these examples in individual components, organs and also in the overall arrangement.



  The use of these change gears on vehicles is not limited to the transmission of engine power to their wheels or tracks. These change gears can also be used for other purposes, e.g. B. to drive winches, hoists, water pumps, cooling fans, superchargers for smooth transfer conditions of the kinetic energy of the starting flywheel on the internal combustion engine to be started and the like.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Getriebe mit stufenlosem, von Hand und/oder automatisch gesteuertem Geschwindigkeitswechsel, mit auf der Antriebswelle angeordneten Mitnehmern und auf der Abtriebswelle angeordneten Einwegkupp lungen, deren Antriebshälften mit dem abtriebsei- tigen Ende eines mit jedem Mitnehmer zusammen wirkenden Übertragungsmechanismus in kraftschlüs siger Verbindung stehen, der mit einer umstellbaren Stütze versehen ist, PATENT CLAIM Gearbox with stepless, manually and / or automatically controlled speed change, with drivers arranged on the drive shaft and one-way clutches arranged on the output shaft, the drive halves of which are in positive connection with the output-side end of a transmission mechanism that interacts with each driver is provided with an adjustable support, durch deren Umstellung die Än derung der Grösse der Hin- und Herbewegung der Einwegkupplung und somit des übersetzungsver- hältnisses des Getriebes bewirkt wird, dadurch ge kennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus ein biegsames Übertragungsband (3, 3") aufweist, dessen abtriebseitiges Ende mit dem primären Ring (10) der Einwegkupplung in kraftschlüssiger Verbindung steht und dessen antriebseitiges Ende an die umstellbare Stütze (5) angelenkt ist, die das Übertragungsband (3, 3") by changing the size of the back and forth movement of the one-way clutch and thus the transmission ratio of the transmission is effected, characterized in that the transmission mechanism has a flexible transmission belt (3, 3 "), the output-side end of which with the primary Ring (10) of the one-way clutch is in a force-locking connection and its drive-side end is hinged to the adjustable support (5) that supports the transmission belt (3, 3 ") je nach erforderlichem Übersetzungsverhältnis auf die Art einer Sehne verschieden tief in den Wir kungskreis des Mitnehmers (2) verstellt und bei Leer lauf ausserhalb dieses Wirkungskreises bringt. UNTERANSPRÜCHE 1. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf dem Mitnehmer (2) eine Be rührungsrolle (2') gleitend oder abwälzend drehbar aufgesetzt ist. 2. Depending on the required transmission ratio, it is adjusted differently deep into the action circle of the driver (2) in the manner of a tendon and brings it outside this action area when idling. SUBClaims 1. Transmission according to claim, characterized in that a contact roller (2 ') is placed on the driver (2) in a sliding or rolling manner so that it can rotate. 2. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eine gegenüber dem Mitnehmer (2) befindliche, am biegsamen Übertragungsband (3) angreifende starre Übertragungsschwinge (3') vorge sehen ist, die an einem Zapfen (4) der Stütze (5) schwenkbar gelagert ist und ihrerseits mit dem Mit nehmer (2) zusammenwirkt. 3. Transmission according to patent claim, characterized in that a rigid transmission rocker (3 ') which is located opposite the driver (2) and engages the flexible transmission belt (3) and is pivotably mounted on a pin (4) of the support (5) is provided and in turn cooperates with the driver (2). 3. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen seitige Anordnung der Antriebswelle (1), der Über- tragungsschwinge (3') und des Übertragungsbandes (3) derart ist, dass sich die Berührungsbahn der Über tragungsschwinge (3') mit dem Mitnehmer (2) zwi schen dem an die umstellbare Stütze (5) mittels Zapfen (4) angelenkten Ende der übertragungs- schwinge (3') und ihrem andern, mit dem übertra- gungsband (3) verbundenen Ende befindet. 4. Transmission according to claim and sub-claim 2, characterized in that the opposing arrangement of the drive shaft (1), the transmission rocker (3 ') and the transmission belt (3) is such that the contact path of the transmission rocker (3') with the driver (2) between the end of the transmission rocker (3 ') hinged to the convertible support (5) by means of a pin (4) and its other end connected to the transmission belt (3). 4th Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das über tragungsband (3) mit der an die umstellbare Stütze (5) mittels Zapfen (4) angelenkten übertragungs- schwinge (3') mindestens angenähert in der Mitte ihrer Länge verbunden ist und die gegenseitige An ordnung der Antriebswelle (1), der übertragungs- schwinge (3') und des Übertragungsbandes (3) der art ist, dass sich die Berührungsbahn der übertra- gungsschwinge (3') mit dem Mitnehmer (2) Transmission according to patent claim and sub-claim 2, characterized in that the carrying strap (3) is connected to the transmission rocker (3 ') hinged to the convertible support (5) by means of pins (4) at least approximately in the middle of its length and the mutual arrangement of the drive shaft (1), the transmission rocker (3 ') and the transfer belt (3) is such that the contact path of the transmission rocker (3') with the driver (2) zwischen dem losen Ende und der Mitte der übertragungs- schwinge (3') befindet. 5. Getriebe nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die umstellbare Stütze (5) mit einem verzahnten Stehsegment (6') versehen ist, in das eine zur Schwenkung und Feststellung der Stütze (5) dienende Stellschnecke (6) eingreift, wo bei die Stellschnecke (6) mit ihrer Achse in einem Lager (8) drehbar, jedoch nicht längsverschiebbar gelagert ist, die ihrerseits mittel- oder unmittelbar um eine an feststehenden Teilen des Getriebes und ausserhalb der Achsrichtung der Stellschnecke (6) befindliche Lagerstelle (9 bzw. 24) schwenkbar ge lagert ist, wobei diese Lagerstelle (9 bzw. between the loose end and the middle of the transmission rocker (3 '). 5. Transmission according to claim, characterized in that the convertible support (5) is provided with a toothed standing segment (6 '), in which engages an adjusting screw (6) serving to pivot and lock the support (5), where the Adjusting screw (6) is rotatably mounted with its axis in a bearing (8), but not longitudinally displaceable, which in turn is directly or indirectly around a bearing point (9 or 24) located on stationary parts of the gear and outside the axial direction of the adjusting screw (6) ) is pivoted ge, whereby this bearing point (9 resp. 24) gegen über der Achsrichtung der Stehschnecke (6) nach der Schwenkachse der umstellbaren Stütze (5) hin versetzt und an einer in der einer Hubvergrösserung des Übertragungsbandes (3) entsprechenden Bewe gungsrichtung des verzahnten Stellsegmentes (6') vor der Stellschnecke befindlichen Stelle angeordnet ist. 6. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem La ger (8) eine die Stellschnecke (6) nachgiebig im Ein griff mit dem verzahnten Stellsegment (6') haltende Feder (19) angreift. 7. 24) offset from the axial direction of the standing screw (6) after the pivot axis of the adjustable support (5) and arranged at a point in front of the adjusting screw in the direction of movement of the toothed adjusting segment (6 ') corresponding to an increase in the stroke of the transfer belt (3) is. 6. Transmission according to claim and sub-claim 5, characterized in that on the La ger (8) one of the adjusting worm (6) resiliently in a handle with the toothed adjusting segment (6 ') engages the holding spring (19). 7th Getriebe nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschnecke (6) mit einem Ausrückzapfen (20) ver sehen ist, an dem für ihre Verschwenkung und somit Unterbrechung ihres Eingriffes mit dem verzahnten Stellsegment (6') eines oder mehrere unterschiedliche Betätigungsorgane angreifen. B. Transmission according to claim and sub-claims 5 and 6, characterized in that the adjusting worm (6) is seen with a release pin (20) on which one or more for their pivoting and thus interruption of their engagement with the toothed adjusting segment (6 ') attack different actuators. B. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das verzahnte Stellsegment (6') an seinen beiden Enden mit Sicherungsvorsprüngen (31) versehen ist und dass zwecks Begrenzung des Bewegungsweges der umstell baren Stütze (5) in der Richtung zur Leerlaufstellung dieser Stütze (5) hin an einem feststehenden Teil (44) des Getriebes ein federnder Anschlag (32, 33) angeordnet ist. 9. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse der Stellschnecke (6) ein Schneckenrad (22) befestigt ist, das im ständigen Eingriff mit einem Schneckengewinde (23) auf einer Steuerwelle (24) ist. 10. Transmission according to patent claim and sub-claims 5 to 7, characterized in that the toothed adjusting segment (6 ') is provided at both ends with securing projections (31) and that in order to limit the movement path of the convertible support (5) in the direction of the idle position A resilient stop (32, 33) is arranged towards this support (5) on a stationary part (44) of the transmission. 9. Transmission according to claim and sub-claim 5, characterized in that on the axis of the adjusting worm (6) a worm wheel (22) is fixed, which is in constant engagement with a worm thread (23) on a control shaft (24). 10. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Steuerwelle (24) ein Kettenrad (25) angebracht ist, das mittels einer Kette mit einem auf der Antriebs welle (1) des Getriebes frei drehbar gelagerten Ket tenrad (27) in Eingriff steht, und ausserdem ein Zahnrad (26), das mit einem auf der Antriebswelle (1) ebenfalls frei drehbar gelagerten Zahnrad (28) in Eingriff steht, wobei jedes der beiden Räder (27, 28) über je eine verlängerte Nabe mittels Reibungskupp lung entweder selbsttätig über einen Fliehkraftregler (29) oder von Hand über eine Hülse (30) mit der Antriebswelle (1) kuppelbar ist. 11. Transmission according to claim 9, characterized in that a sprocket (25) is mounted on the control shaft (24), which by means of a chain with a chain sprocket (27) freely rotatably mounted on the drive shaft (1) of the transmission Engagement is, and also a gear (26) which engages with a gear (28) also freely rotatably mounted on the drive shaft (1), each of the two wheels (27, 28) via an extended hub by means of Reibungskupp development can be coupled to the drive shaft (1) either automatically via a centrifugal governor (29) or by hand via a sleeve (30). 11. Getriebe nach Patentanspruch und Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Steuerwelle (24) die Welle eines elektrischen Steuer motors (50) mit umkehrbarer Drehrichtung verbun den ist, der entweder von Hand oder automatisch mittels eines Fliehkraftreglers (29) betätigbar ist. 12. Transmission according to claim 9, characterized in that the control shaft (24) is connected to the shaft of an electric control motor (50) with reversible direction of rotation, which can be actuated either manually or automatically by means of a centrifugal governor (29). 12. Getriebe nach Patentanspruch an Kraftfahr zeugen, dadurch gekennzeichnet, dass es im Kurbel- gehäuse (54) des Verbrennungsmotors angeordnet ist, wobei die Kurbeln seiner Kurbelwelle (1) als Mit nehmer (2) in der Weise ausgebildet sind, dass an den Deckeln (55) der Pleuelstangenköpfe Rollen (2') gelagert sind, deren kreisende Bewegung über je eine starre Übertragungsschwinge (3') das biegsame Übertragungsband (3) und die Einwegkupplung auf die parallel mit der Kurbelwelle (1) des Motors an geordnete erste Abtriebswelle (12) übertragen wird, von wo sie mittels eines Zwischengetriebes, dessen Antriebsrad (51) Transmission according to patent claim to motor vehicles, characterized in that it is arranged in the crankcase (54) of the internal combustion engine, the cranks of its crankshaft (1) being designed as drivers (2) in such a way that the covers (55 ) the connecting rod ends are mounted on rollers (2 '), whose circular motion via a rigid transmission rocker (3'), the flexible transmission belt (3) and the one-way clutch on the first output shaft (12), which is arranged parallel to the crankshaft (1) of the engine is transmitted, from where it is transmitted by means of an intermediate gear whose drive wheel (51) mit der ersten Abtriebswelle (12) starr verbunden ist, auf eine zweite, koaxial mit der Kurbelwelle (1) angeordnete Abtriebswelle (12') über eine an dieser zweiten Abtriebswelle (12') drehfeste, aber axial verschiebbare Kupplung (36) übertragen wird, wobei diese in zwei Endstellungen verschieb- bare Kupplung (36) in der einen Endstellung die zweite Abtriebswelle (12') von der Kurbelwelle (1) des Motors auskuppelt, während sie in ihrer andern Endstellung die zweite Abtriebswelle (12') mit der Kurbelwelle (1) einkuppelt. 13. is rigidly connected to the first output shaft (12), is transmitted to a second output shaft (12 ') arranged coaxially with the crankshaft (1) via a coupling (36) which is non-rotatable on this second output shaft (12') but can be moved axially, this clutch (36), which can be moved into two end positions, in one end position disengages the second output shaft (12 ') from the crankshaft (1) of the engine, while in its other end position it disconnects the second output shaft (12') with the crankshaft ( 1) engages. 13th Getriebe nach Patentanspruch an Gleisket- ten-Motorfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle Bestandteil je einer von beiden Halbachsen (1") für den Antrieb und die Lenkung beider Fortbewegungs-Gleisketten und seine Ab triebswelle Bestandteil einer für beide Gleisketten gemeinsamen Regenerationswelle (12") der Lenkvor richtung bilden. Transmission according to patent claim for caterpillar motor vehicles, characterized in that the drive shaft is part of one of the two semi-axles (1 ") for the drive and steering of both locomotion caterpillars and its output shaft is part of a regeneration shaft (12") common to both caterpillars. ) Form the Lenkvor direction.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115098976A (en) * 2022-07-20 2022-09-23 重庆大学 Self-eccentricity-considered impact force calculation method for floating gear ring friction plate assembly
CN115098976B (en) * 2022-07-20 2024-05-28 重庆大学 Self-eccentricity considered impact force calculation method for friction plate assembly of floating gear ring

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