Abbürstvorrichtung mit beweglichen Bürstenbändern für Schuhwerk Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abbürst- vorrichtung für Schuhwerk mit beweglichen Bürsten bändern von dem<B>Typ,</B> der anstelle einer Türmatte oder ähnlicher Abweichvorrichtung von Schmutz auf Schuhsohlen tritt-.
Es ist bekannt, ein Bürstenband mit aufwärts gerichteten Borsten sich durch einen Rost bewegen zu lassen, in der Weise, dass das Borstenband mit Hilfe einer an, jedem Ende der Vorrichtung gelagerten Walze entlang den Roststäben. gezogen wird. Die auf- rechtstehenden Borsten sind so hoch gewählt, dass ihre oberste freie, Partie über die obere Fläche der Roststäbe emporragt. Eine auf den Stäben ruhende Schuhsohle wird in dieser Weise von Schmutz befreit.
Wenn der Rost lang gemacht wird, müs:sen die Roststäbe entsprechend hoch und breit gemacht wer den, um hinreichendes Widerstandsmoment gegen Verdrehung und Durchbiegung unter der von oben wirkenden Belastung bzw. bei seitlichen Stössen<B>zu</B> erhalten. Beispielsweise muss den Stäben für einen 2 m langen Rost ein Querschnitt von mindestens 4 X<B>1</B> =,gegeben werden. Die Borste muss dann eine entsprechende Höhe von etwa<B>5</B> cm haben, was un- günistig ist, da sie dadurch eine ungenügende Steifheit bekommt.
Ferner wird die Wirksamkeit der Bürsten partie dadurch herabgesetzt, dass die Stäbe<B>1</B> cm breit werden. Dieses Verhältnis wird bei längeren Rosten noch ungünstiger, und die Erfindung bezweckt daher, eine Abbürstvorrichtung zu schaffen, bei wel cher die Höhe der Borste von der Stabhöhe nicht ab hängig gemacht zu. werden braucht und bei der die Stabbreite möglichst klein gemacht werden kann.
Die Erfindung zeichnet, sich dadurch aus, dass der Rost von Stäben mit T- oder L-förmigem Querschnitt gebildet ist, so dass zwischen<B>je</B> zwei Roststäben ein nach oben offener, etwa U-föriniger Kanal entsteht, in welchen Kanälen endlose schmale Bürstenbänder lau fen, die über id-ie beiden End-walzen geführt sind.
Die Erfindung eoll unter Hinweis.,auf die Zeich nung, dieein Ausführungsbeispiel darstellt, beschrie ben. werden, in welcher Fig. <B>A</B> ein Schnitt durch eine Partie des Rostes in annähernd natürlichem Massstab, Fig. B und<B>C</B> in kleinerem Massstab einen Längs schnitt bzw. einen Querschnitt des Rostteiles der Vor richtung und Fig. <B>D</B> in noch kleinerem Massstab einen Längs schnitt der Vorrichtung zeigen.
Fig. <B>E</B> zeigt zwei halbe Querschnitte, links ohne Bürstenband und rechts ohne, Roststäbe und Fig. F einen Grundriss der Abbürstvorrichtung. Der Rost ist in seiher einfachsten Form durch Stäbe mit winkelförmigem Querschnitt gebildet, kann aber auch einen T-förmigen Querschnitt besitzen, so dass ein Boden (Fig. <B>A)</B> gebildet wird mit U-förinigen Kanälen, in welchen endlose umlaufende Bürsten bänder 2 mit Borsten<B>3</B> angeordnet sind.
Der Rost ruht auf querverlaufenden, Konstruktionseisen<B>32,</B> die zwischen den Seitenwangen der Vorrichtung ein gespannt sind. Die Abmessungen der Konstruktions eisen und der gegenseitige Abstand zwischen ihnen sind durch die Breite der Vorrichtung und das Wider standsmoment der Roststäbe gegen Durchbiegung bestimmt.
Die Bürstenbänder sind endlos und über<B>je</B> eine treibende<B>10</B> und eine, angetriebene Walze<B>11</B> gelegt, welche Walzen an den Enden der Vorrichtung an geordnet sind. Ferner werden sie von einer Anzahl zwischen den Konstraktionseisen <B>32</B> und parallel zu diesen liegenden und frei drehbar angeordneten Rol len 4 getragen. Um die Höhe des herausragenden, wirksamen Teiles der Bürsten regeln zu können, sind die Lager 12 für die beiden Walzen<B>10</B> und<B>11</B> und die Lagerrollen<B>13</B> für die Rollen 4 an beiden Seiten der Vorrichtung an Trageisen 14 befestigt. Die Trag eisen können durch Einstellschrauben<B>15</B> gehoben und gesenkt werden.
Zwecks Befreiung der Bürsten von Schmutz, ist unmittelbar ausserhalb der treibenden Walze<B>10</B> eine Bürstenwalze<B>16</B> iderart angeordnet, dass die Borsten derselben ein wenig in die Borsten der Bürstenbänder eindringen. Die Bürstenwalze<B>16</B> dreht sich in ent gegengesetzter Richtung zu der Drehrichtung der treibenden Walze<B>10</B> und hat eine grössere Umfangs geschwindigkeit als diese, damit der Schmutz nach unten geworfen wird.
Der von den Borsten der Bürstenbänder durch die Bürstenwalze entfernte Schmutz wird in einer Schub lade<B>17</B> gesammelt, die in passenden Zeitabschnitten geleert werden kann. Bei grösseren Abbürstvorrich- tungen kann die Schublade gegebenenfallsdurch ein nicht. gezeigtes Fördbrband ersetzt werden, welches den Schmutz wegführt.
Die Vorrichtung wird auch ein Abstreichen von Feuchtigkeit oder Schnee von den Schuhsohlen der den Rost passierenden!Personen bewirken. Um dann die Borsten trocknen zu, können, sind in dem unteren Teil der Vorrichtung ein oder mehrere Wärmeelemente<B>18</B> angeordnet, über welche die Rücklaufteile der Bür stenbänder mit den Borsten nach unten gerichtet pas sieren.
Um die oberste Partie der Roststäbe, die am stärksten der Abnutzung und seitlichen Stössen aus gesetzt ist, und um ausserdem den oberen Teil der Borsten der Bürstenbänder zu schätzen, können die Roststäbe mit einer erweiterten oberen Partie aus geführt sein, so wie es Fig. <B>A</B> zeigt. Hier sind die obere, erweiterte Partie des Roststabes<B>1</B> mit<B>31,</B> das Bürstenband mit 2 und die Borsten des Bürstenban- ,des mit<B>3</B> bezeichnet.
Brushing device with movable brush belts for footwear The present invention relates to a brushing device for footwear with movable brush belts of the type that occurs instead of a door mat or similar device for deviating dirt from the soles of shoes.
It is known to have a brush belt with upwardly directed bristles move through a grate in such a way that the bristle belt along the grate bars with the aid of a roller mounted on each end of the device. is pulled. The upright bristles are chosen so high that their uppermost free section protrudes above the upper surface of the grate bars. A shoe sole resting on the bars is freed from dirt in this way.
If the grate is made long, the grate bars must be made correspondingly high and wide in order to obtain a sufficient moment of resistance against twisting and bending under the load acting from above or in the event of lateral impacts. For example, for a 2 m long grating, the bars must have a cross-section of at least 4 X <B> 1 </B> =. The bristle then has to have a corresponding height of about <B> 5 </B> cm, which is unfavorable because it gives it insufficient rigidity.
Furthermore, the effectiveness of the brush part is reduced by the fact that the bars are <B> 1 </B> cm wide. This ratio becomes even more unfavorable for longer grids, and the invention therefore aims to create a brushing device in which the height of the bristle is not dependent on the height of the rod. and where the bar width can be made as small as possible.
The invention is characterized in that the grate is formed by bars with a T- or L-shaped cross-section, so that an approximately U-shaped channel, open at the top, arises between two grate bars which channels run endless narrow brush belts which are guided over id-ie two end rollers.
The invention is described with reference to the drawing which illustrates an embodiment. In which Fig. A is a section through a portion of the grate on an approximately natural scale, Fig. B and C a longitudinal section or a cross section of the grate part on a smaller scale The device and Fig. D show a longitudinal section of the device on an even smaller scale.
Fig. E shows two half cross sections, on the left without the brush belt and on the right without grate bars, and Fig. F shows a floor plan of the brushing device. In its simplest form, the grate is formed by bars with an angular cross-section, but it can also have a T-shaped cross-section, so that a base (Fig. A) is formed with U-shaped channels in which endless revolving brush belts 2 with bristles <B> 3 </B> are arranged.
The grate rests on transverse structural irons <B> 32 </B> which are clamped between the side walls of the device. The dimensions of the construction iron and the mutual distance between them are determined by the width of the device and the resistance torque of the grate bars against deflection.
The brush belts are endless and are placed over a driving roller 10 and a driven roller 11 each, which rollers are arranged at the ends of the device. Furthermore, they are carried by a number of rollers 4 that lie between the contraction irons 32 and parallel to them and are freely rotatable. In order to be able to regulate the height of the protruding, effective part of the brush, the bearings 12 are for the two rollers <B> 10 </B> and <B> 11 </B> and the bearing rollers <B> 13 </B> for the rollers 4 attached to support iron 14 on both sides of the device. The support irons can be raised and lowered using adjusting screws <B> 15 </B>.
In order to free the brushes from dirt, a brush roller <B> 16 </B> is arranged immediately outside the driving roller <B> 10 </B> in such a way that the bristles of the same penetrate a little into the bristles of the brush belts. The brush roller <B> 16 </B> rotates in the opposite direction to the direction of rotation of the driving roller <B> 10 </B> and has a greater peripheral speed than this, so that the dirt is thrown downwards.
The dirt removed from the bristles of the brush belts by the brush roller is collected in a drawer <B> 17 </B>, which can be emptied at appropriate time intervals. With larger brushing devices, the drawer may not be able to use a. The conveyor belt shown must be replaced, which leads away the dirt.
The device will also cause moisture or snow to be wiped off the soles of the shoes of people passing the rust. In order then to be able to dry the bristles, one or more heating elements 18 are arranged in the lower part of the device, via which the return parts of the brush belts pass with the bristles directed downwards.
In order to appreciate the uppermost part of the grate bars, which is most exposed to wear and lateral impacts, and also to appreciate the upper part of the bristles of the brush belts, the grate bars can be designed with an enlarged upper part, as shown in Fig. < B> A </B> shows. Here the upper, extended section of the grate bar <B> 1 </B> is labeled <B> 31 </B>, the brush belt is labeled 2 and the bristles of the brush belt are labeled <B> 3 </B>.