CH369265A - Brushing device with movable brush belts for footwear - Google Patents

Brushing device with movable brush belts for footwear

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Publication number
CH369265A
CH369265A CH7272659A CH7272659A CH369265A CH 369265 A CH369265 A CH 369265A CH 7272659 A CH7272659 A CH 7272659A CH 7272659 A CH7272659 A CH 7272659A CH 369265 A CH369265 A CH 369265A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
brush
grate
grate bars
dirt
belts
Prior art date
Application number
CH7272659A
Other languages
German (de)
Inventor
Fr Tharaldsen Nils
Original Assignee
Fr Tharaldsen Nils
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fr Tharaldsen Nils filed Critical Fr Tharaldsen Nils
Publication of CH369265A publication Critical patent/CH369265A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear
    • A47L23/26Mats or gratings combined with brushes ; Mats
    • A47L23/263Mats or gratings combined with brushes ; Mats with moving or driven parts, also combined with suction cleaning

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  

      Abbürstvorrichtung    mit beweglichen Bürstenbändern für Schuhwerk    Die vorliegende Erfindung betrifft eine     Abbürst-          vorrichtung    für Schuhwerk mit beweglichen Bürsten  bändern von dem<B>Typ,</B> der anstelle einer Türmatte  oder ähnlicher     Abweichvorrichtung    von Schmutz auf  Schuhsohlen tritt-.  



  Es ist bekannt, ein Bürstenband mit aufwärts  gerichteten Borsten sich durch einen Rost bewegen zu  lassen, in der Weise,     dass    das     Borstenband    mit Hilfe  einer an, jedem Ende der Vorrichtung gelagerten  Walze entlang den Roststäben. gezogen wird. Die     auf-          rechtstehenden    Borsten sind so hoch gewählt,     dass     ihre oberste freie, Partie über die obere Fläche der  Roststäbe emporragt. Eine auf den Stäben ruhende  Schuhsohle wird in dieser Weise von Schmutz befreit.  



  Wenn der Rost lang gemacht wird,     müs:sen    die  Roststäbe entsprechend hoch und breit gemacht wer  den, um hinreichendes Widerstandsmoment gegen  Verdrehung und     Durchbiegung    unter der von oben  wirkenden Belastung     bzw.    bei seitlichen Stössen<B>zu</B>  erhalten. Beispielsweise     muss    den Stäben für einen  2 m langen Rost ein Querschnitt von mindestens  4 X<B>1</B>     =,gegeben    werden. Die Borste     muss    dann eine  entsprechende Höhe von etwa<B>5</B> cm haben, was     un-          günistig    ist, da sie dadurch eine ungenügende Steifheit  bekommt.

   Ferner wird die Wirksamkeit der Bürsten  partie dadurch herabgesetzt,     dass    die Stäbe<B>1</B> cm  breit werden. Dieses Verhältnis wird bei längeren  Rosten noch ungünstiger, und die Erfindung bezweckt  daher, eine     Abbürstvorrichtung    zu schaffen, bei wel  cher die Höhe der Borste von der     Stabhöhe    nicht ab  hängig gemacht zu. werden braucht und bei der die       Stabbreite    möglichst klein gemacht werden kann.  



  Die Erfindung zeichnet, sich dadurch aus,     dass    der  Rost von Stäben mit T- oder     L-förmigem    Querschnitt  gebildet ist, so     dass    zwischen<B>je</B> zwei Roststäben ein  nach oben offener, etwa     U-föriniger    Kanal entsteht, in    welchen Kanälen endlose schmale Bürstenbänder lau  fen, die über     id-ie    beiden     End-walzen    geführt sind.  



  Die Erfindung     eoll    unter     Hinweis.,auf    die Zeich  nung,     dieein    Ausführungsbeispiel darstellt, beschrie  ben. werden, in welcher       Fig.   <B>A</B> ein Schnitt durch eine Partie des Rostes  in annähernd natürlichem Massstab,       Fig.    B und<B>C</B> in kleinerem Massstab einen Längs  schnitt     bzw.    einen Querschnitt des Rostteiles der Vor  richtung und       Fig.   <B>D</B> in noch kleinerem Massstab einen Längs  schnitt der Vorrichtung zeigen.  



       Fig.   <B>E</B> zeigt zwei halbe Querschnitte, links ohne  Bürstenband und rechts ohne, Roststäbe und       Fig.    F einen     Grundriss    der     Abbürstvorrichtung.     Der Rost ist in     seiher    einfachsten Form durch  Stäbe mit winkelförmigem Querschnitt gebildet, kann  aber auch einen     T-förmigen    Querschnitt besitzen, so       dass    ein Boden     (Fig.   <B>A)</B> gebildet wird mit     U-förinigen     Kanälen, in welchen endlose umlaufende Bürsten  bänder 2 mit Borsten<B>3</B> angeordnet sind.

   Der Rost  ruht auf querverlaufenden, Konstruktionseisen<B>32,</B>     die     zwischen den Seitenwangen der Vorrichtung ein  gespannt sind. Die Abmessungen der Konstruktions  eisen und der gegenseitige Abstand zwischen ihnen  sind durch die Breite der Vorrichtung und das Wider  standsmoment der Roststäbe gegen     Durchbiegung     bestimmt.  



  Die Bürstenbänder sind endlos und über<B>je</B> eine  treibende<B>10</B> und eine, angetriebene Walze<B>11</B> gelegt,  welche Walzen an den Enden der Vorrichtung an  geordnet sind. Ferner werden sie von einer Anzahl  zwischen den     Konstraktionseisen   <B>32</B> und parallel zu  diesen liegenden und frei drehbar angeordneten Rol  len 4 getragen. Um die Höhe des herausragenden,  wirksamen Teiles der Bürsten regeln zu können, sind  die Lager 12 für die beiden Walzen<B>10</B> und<B>11</B> und      die Lagerrollen<B>13</B> für die Rollen 4 an beiden Seiten  der Vorrichtung an Trageisen 14 befestigt. Die Trag  eisen können durch Einstellschrauben<B>15</B> gehoben  und gesenkt werden.  



  Zwecks Befreiung der Bürsten von Schmutz, ist  unmittelbar ausserhalb der treibenden Walze<B>10</B> eine  Bürstenwalze<B>16</B>     iderart    angeordnet,     dass    die Borsten  derselben ein wenig in die Borsten der Bürstenbänder  eindringen. Die Bürstenwalze<B>16</B> dreht sich in ent  gegengesetzter Richtung zu der Drehrichtung der  treibenden Walze<B>10</B> und hat eine grössere Umfangs  geschwindigkeit als diese, damit der Schmutz nach  unten geworfen wird.  



  Der von den Borsten der Bürstenbänder durch die  Bürstenwalze entfernte Schmutz wird in einer Schub  lade<B>17</B> gesammelt, die in passenden Zeitabschnitten  geleert werden kann. Bei grösseren     Abbürstvorrich-          tungen    kann die Schublade     gegebenenfallsdurch    ein  nicht. gezeigtes     Fördbrband    ersetzt werden, welches  den Schmutz wegführt.  



  Die Vorrichtung wird auch ein Abstreichen von  Feuchtigkeit oder Schnee von den Schuhsohlen der  den Rost     passierenden!Personen    bewirken. Um dann die  Borsten trocknen zu, können, sind in dem unteren Teil  der Vorrichtung ein oder mehrere Wärmeelemente<B>18</B>  angeordnet, über welche die     Rücklaufteile    der Bür  stenbänder mit den Borsten nach unten gerichtet pas  sieren.  



  Um die oberste Partie der Roststäbe, die am  stärksten der Abnutzung und seitlichen Stössen aus  gesetzt ist, und um ausserdem den oberen Teil der  Borsten der Bürstenbänder zu schätzen, können die  Roststäbe mit einer erweiterten oberen Partie aus  geführt sein, so wie es     Fig.   <B>A</B> zeigt. Hier sind die  obere, erweiterte Partie des Roststabes<B>1</B> mit<B>31,</B> das  Bürstenband mit 2 und die Borsten des     Bürstenban-          ,des    mit<B>3</B> bezeichnet.



      Brushing device with movable brush belts for footwear The present invention relates to a brushing device for footwear with movable brush belts of the type that occurs instead of a door mat or similar device for deviating dirt from the soles of shoes.



  It is known to have a brush belt with upwardly directed bristles move through a grate in such a way that the bristle belt along the grate bars with the aid of a roller mounted on each end of the device. is pulled. The upright bristles are chosen so high that their uppermost free section protrudes above the upper surface of the grate bars. A shoe sole resting on the bars is freed from dirt in this way.



  If the grate is made long, the grate bars must be made correspondingly high and wide in order to obtain a sufficient moment of resistance against twisting and bending under the load acting from above or in the event of lateral impacts. For example, for a 2 m long grating, the bars must have a cross-section of at least 4 X <B> 1 </B> =. The bristle then has to have a corresponding height of about <B> 5 </B> cm, which is unfavorable because it gives it insufficient rigidity.

   Furthermore, the effectiveness of the brush part is reduced by the fact that the bars are <B> 1 </B> cm wide. This ratio becomes even more unfavorable for longer grids, and the invention therefore aims to create a brushing device in which the height of the bristle is not dependent on the height of the rod. and where the bar width can be made as small as possible.



  The invention is characterized in that the grate is formed by bars with a T- or L-shaped cross-section, so that an approximately U-shaped channel, open at the top, arises between two grate bars which channels run endless narrow brush belts which are guided over id-ie two end rollers.



  The invention is described with reference to the drawing which illustrates an embodiment. In which Fig. A is a section through a portion of the grate on an approximately natural scale, Fig. B and C a longitudinal section or a cross section of the grate part on a smaller scale The device and Fig. D show a longitudinal section of the device on an even smaller scale.



       Fig. E shows two half cross sections, on the left without the brush belt and on the right without grate bars, and Fig. F shows a floor plan of the brushing device. In its simplest form, the grate is formed by bars with an angular cross-section, but it can also have a T-shaped cross-section, so that a base (Fig. A) is formed with U-shaped channels in which endless revolving brush belts 2 with bristles <B> 3 </B> are arranged.

   The grate rests on transverse structural irons <B> 32 </B> which are clamped between the side walls of the device. The dimensions of the construction iron and the mutual distance between them are determined by the width of the device and the resistance torque of the grate bars against deflection.



  The brush belts are endless and are placed over a driving roller 10 and a driven roller 11 each, which rollers are arranged at the ends of the device. Furthermore, they are carried by a number of rollers 4 that lie between the contraction irons 32 and parallel to them and are freely rotatable. In order to be able to regulate the height of the protruding, effective part of the brush, the bearings 12 are for the two rollers <B> 10 </B> and <B> 11 </B> and the bearing rollers <B> 13 </B> for the rollers 4 attached to support iron 14 on both sides of the device. The support irons can be raised and lowered using adjusting screws <B> 15 </B>.



  In order to free the brushes from dirt, a brush roller <B> 16 </B> is arranged immediately outside the driving roller <B> 10 </B> in such a way that the bristles of the same penetrate a little into the bristles of the brush belts. The brush roller <B> 16 </B> rotates in the opposite direction to the direction of rotation of the driving roller <B> 10 </B> and has a greater peripheral speed than this, so that the dirt is thrown downwards.



  The dirt removed from the bristles of the brush belts by the brush roller is collected in a drawer <B> 17 </B>, which can be emptied at appropriate time intervals. With larger brushing devices, the drawer may not be able to use a. The conveyor belt shown must be replaced, which leads away the dirt.



  The device will also cause moisture or snow to be wiped off the soles of the shoes of people passing the rust. In order then to be able to dry the bristles, one or more heating elements 18 are arranged in the lower part of the device, via which the return parts of the brush belts pass with the bristles directed downwards.



  In order to appreciate the uppermost part of the grate bars, which is most exposed to wear and lateral impacts, and also to appreciate the upper part of the bristles of the brush belts, the grate bars can be designed with an enlarged upper part, as shown in Fig. < B> A </B> shows. Here the upper, extended section of the grate bar <B> 1 </B> is labeled <B> 31 </B>, the brush belt is labeled 2 and the bristles of the brush belt are labeled <B> 3 </B>.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Abbürstvorrichtung mit beweglichen Bürstenbän dern für Schuhwerk, wobei<B>jedes</B> Bürstenband mit den Borsten nach oben gerichtet sich durch einen Rost inder Weise bewegt, dass das Bürstenband mit Hilfe einer an jedem Ende der Vorrichtung gelagerten Walze an den Roststäben entlang<U>gezogen</U> wird, und dass die nach oben gerichteten Borsten so hoch sind, dass ihre oberste freie Partie über die obere Fläche der Roststäbe emporragt, so dass von einer auf den Roststäben ruhenden Schuhsohle der Schmutz ab gewischt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Rost von Stäben<B>(1, l') <B> PATENT CLAIM </B> Brushing device with movable brush belts for footwear, wherein <B> each </B> brush belt with the bristles pointing upwards moves through a grate in such a way that the brush belt with the help of one at each end of the Device mounted roller is pulled along the grate bars, and that the upwardly directed bristles are so high that their uppermost free part protrudes above the upper surface of the grate bars, so that a shoe sole resting on the grate bars the dirt is wiped off, characterized in that the grate is made of bars <B> (1, l ') </B> mit T- oder L-förmigem Querschnitt gebildet ist, so dass zwischen<B>je</B> zwei #Roststäben ein nach oben offener, etwa Mörmiger Kanal entsteht, in welchen Kanälen schmale endlose Bürstenbänder (2) laufen, die über die beiden Endwalzen<B>(10, 11)</B> geführt sind. </B> is formed with a T- or L-shaped cross-section, so that between <B> each </B> two # grate bars an upwardly open, roughly shaped channel is created, in which channels narrow endless brush belts (2) run, which are guided over the two end rollers <B> (10, 11) </B>. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Roststäbe, die von, Querbalken <B>(32)</B> unterstützt sind" wenigstens im kurzen Schenkel ihres Profils Aussparungen besitzen, in welchen dreh bar gelagerte Walzen (4) angeordnet sind, welche die Bürstenbänder während deren Bewegung in den U- förmigen Kanälen unterstützen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die obere Partie<B>(3 1)</B> der Roststäbe breiter ist als die übrigen Partien der Roststäbe. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Device according to patent claim, characterized in that the grate bars, which are supported by crossbars <B> (32) </B> "at least in the short leg their profile have recesses in which rotatably mounted rollers (4) are arranged, which support the brush belts during their movement in the U-shaped channels. 2. Device according to claim, characterized in that the upper part <B> (3 1) The grate bars are wider than the rest of the grate bars. <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an, einer Stelle entlang der Bahn der Bürstenbänder eine Abstreichanordnung für den von den Borsten mitgeführten Schmutz angeordnet ist, welche Abstreichanordnun#g eine angetriebene Bür stenwalze<B>(16)</B> ist, die dazu eingerichtet ist, den ent fernten Schmutz abwärts in die Vorrichtung zu werfen. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalze auf der Ablauf seite der Bürstenbänder angeordnet ist und entgegen gesetzt und mit grösserer Umfangsgeschwindigkeit als diese umläuft. <B> 3. </B> Device according to patent claim, characterized in that a scraping arrangement for the dirt carried along by the bristles is arranged at a point along the path of the brush belts, which scraping arrangement is a driven brush roller (16) which is arranged to throw the removed dirt downwards into the device. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the brush roller is arranged on the discharge side of the brush belts and rotates opposite and at a greater peripheral speed than this. <B>5.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass unter der Bürstenwalze eine Schublade<B>(17)</B> zum Sammeln des Schmutzes an geordnet ist. <B>6.</B> Vorrichtung nach Unteranspruch <B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass unter der Bürstenwalze ein lau fendes Band zur Sammlung und Fortleitung des Schmutzes angeordnet ist. <B>7.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unter den Bürstenbändern, auf deren Rücklaufseite, ein oder mehrere Wärmeele mente<B>(18)</B> angeordnet sind. <B> 5. </B> Device according to dependent claim <B> 3, </B> characterized in that a drawer <B> (17) </B> for collecting the dirt is arranged under the brush roller. <B> 6. </B> Device according to dependent claim <B> 3 </B> characterized in that a running belt for collecting and conveying the dirt is arranged under the brush roller. <B> 7. </B> Device according to patent claim, characterized in that one or more heating elements <B> (18) </B> are arranged under the brush belts on their return side.
CH7272659A 1958-05-03 1959-04-28 Brushing device with movable brush belts for footwear CH369265A (en)

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CH7272659A CH369265A (en) 1958-05-03 1959-04-28 Brushing device with movable brush belts for footwear

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4447498A1 (en) * 1994-11-23 1996-05-30 Gebauer Thorsten J L Brushing machine with endless bands for cleaning of soles of shoes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4447498A1 (en) * 1994-11-23 1996-05-30 Gebauer Thorsten J L Brushing machine with endless bands for cleaning of soles of shoes

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