CH368844A - Cable duct - Google Patents

Cable duct

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CH368844A
CH368844A CH7367759A CH7367759A CH368844A CH 368844 A CH368844 A CH 368844A CH 7367759 A CH7367759 A CH 7367759A CH 7367759 A CH7367759 A CH 7367759A CH 368844 A CH368844 A CH 368844A
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CH
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cover
cable routing
channel according
routing channel
dependent
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CH7367759A
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Theysohn Albert
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Theysohn Albert
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
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    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

       

      Kabelftihruniskanal       Zur Verlegung von elektrischen Leitungen, ins  besondere in Schaltanlagen, werden besondere Ein  richtungen verwandt, die das Befestigen der einzelnen  zu verlegenden Leitungen, die meistens über grosse  Strecken parallel laufen, ersparen sollen.  



  Bekannte Einrichtungen dieser Art sehen eine  Leiste oder dergleichen vor, die an der Wand     bzw.     Fläche, an der Kabel verlegt werden sollen, ange  bracht wird. Diese Leiste trägt in Abständen beson  ders ausgebildete Klammern, in die die Kabel einge  legt werden. Nach Verlegen aller Leitungen wird auf  die Klammern eine Abdeckung aufgeschoben.  



  Es ist jedoch verhältnismässig umständlich, zuerst  eine Montageleiste auf eine Fläche aufzubringen, auf  .dieser sodann die einzelnen Klammern zu befestigen  und dann nach Einlegen der Kabel eine Abdeckung  aufzubringen. Meistens ist     d#ie    Montageleiste aus Me  tall. Es     lässt    sich demgemäss nicht vermeiden,     dass    sie  zumindest gegebenenfalls scharfe Kanten aufweist, die  die Isolation der elektrischen Leitungen beschädigen  können. Weiterhin werden üblicherweise die einzel  nen Klammern in verhältnismässig grossen Abständen  vorgesehen.

   Die Führung der Kabel durch diese  Klammern     lässt    also gegebenenfalls zu wünschen  übrig, insbesondere dann, wenn die Abdeckung, um       beidseits    Schlitze zur Kabelausführung zur Verfügung  zu haben, nicht die ganzen Klammern, sondern nur  einen Teil derselben Überdeckt.  



  Zweck der Erfindung ist, hier Abhilfe zu schaffen,  und zwar einerseits in der Richtung,     dass    keinerlei  metallische Teile mehr im     Kabelführungskanal    vor  handen sind und     andeiseits    dahingehend,     dass    durch  entsprechende Anordnung der Klammern wirklich  ein die Kabel einwandfrei führender Kanal, jedoch mit  den notwendigen Auslässen für Kabelabzweigungen,  gebildet wird.    Erfindungsgemäss, besteht der     Kabelfuhrungskanal     aus einem Bodenteil mit seitlichen<B>'</B> klammerartigen  Winkelstücken und einer auf diese aufschiebbaren  Abdeckung. Beide Teile können aus elektrisch isolie  rendem Material, vorzugsweise Kunststoff sein.  



       An-hand    der Zeichnungen     wer-den    Ausführungs  beispiele der     Erfindüng    erläutert.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt ein Teilstück des     Kabelführungska-          nales    in schaubildlicher Darstellung, in       Fig.    2 ist der Bodenteil des Kabelkanals darge  stellt.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt ein Teilstück einer anderen Ausfüh  rungsform des     Kabelführungskanals.     



       Fig.    4 stellt eine andere Ausführungsform des  Bodenteiles dar.  



  Der     Kabelführungskanal    besteht lediglich aus zwei  Teilen, nämlich dem Bodenteil<B>1</B> -und der     A#bdeckung     2. Der Bodenteil<B>1</B> entspricht in seiner Breite der  Breite des Kanals und weist Mitteil zur Befestigung  an einer Unterlage, z. B. der     Schalttafelwandung,    auf.  Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist hier  für ein verstärkter Mittelbereich<B>3</B> mit Durchbrüchen  <B>3'</B> vorgesehen, in die z. B.     Versenkschrauben    einge  bracht werden können. Der Bodenteil<B>1</B> weist klam  merartige Bügel 4 auf, deren Enden durch Schlitze<B>5</B>  getrennt sind, durch die die einzelnen elektrischen  Leitungen     bzw.    Kabel eingeführt werden können.

    Weiterhin sind die Klammern 4 mit     Mittehi    zur Be  festigung der Abdeckung 2 versehen, so wie darge  stellt z. B. mit Einbuchtungen<B>6,</B> in die die Abdeckung  2 mit einem Wulst<B>7</B> einrasten kann.  



  Der     Bodente-il   <B>1</B> kann in einfacher Weise und sehr  schnell verlegt werden. In ebenso einfacher und  schneller Weise kann das Einlegen der elektrischen  Leitungen erfolgen. Der Bodenteil<B>1</B> besteht aus einem  elektrisch isolierenden Werkstoff, insbesondere aus      einem Kunststoff, der eine solcher Härte aufweist,       dass    er einerseits steif genug ist, um seine     Halterungs-          aufgaben    übernehmen zu können, anderseits weich  genug, um nicht scharfe Kanten zu bilden, die die  Kabelisolierungen verletzen könnten.

   Nach Einlegen  aller elektrischen Leitungen wird die Abdeckung 2  aufgeschoben, die die einzelnen Klammern 4 noch  etwas zusammendrückt, so     dass    die Schlitze<B>5</B> ganz  oder nahezu ganz geschlossen werden. Die Abdeckung  2 wird durch die den einzelnen Klammern 4 inne  wohnende Federkraft und ihren nach innen gezogenen  Wulst<B>7</B> gehalten. Auch die Abdeckung 2 besteht aus  einem elektrisch isolierenden Werkstoff. Der Boden  teil<B>1</B> ist vorzugsweise ebenso wie die Abdeckung 2  als durchlaufender Spritzteil ausgebildet, der lediglich  in gleichmässigen Abständen senkrecht zur Längs  ebene in den Seitenteilen eingesägte     bzw.        eingeffäste     Schlitze 4' aufweist.

   Soll nun an irgendeiner Stelle  ein Kabel aus dem Führungskanal herausgeführt oder  in diesen hineingeführt werden, wird hier das ent  sprechende Winkelstück 4 herausgebrochen. Selbst  verständlich können auch mehrere Winkelstücke ne  beneinander ausgebrochen werden. Es entsteht dann  ein Bodenteil, wie es in     Fig.    4 dargestellt ist. Auch  eine solche     Ausführungsforrn    genügt schon zur ein  wandfreien Führung der eingelegten Kabel.  



  Da die Klemmwirkung im Zusammenwirken der  Abdeckung 2 mit den etwas     auseinandergespreizten     Winkelstücken 4 bei grösseren Kanallängen sehr stark  werden kann, so stark,     dass    gegebenenfalls das Auf  bringen der Abdeckung 2     bzw.    das Abziehen der  selben mit Schwierigkeiten verbunden ist, können  wahlweise auch die Seitenbereiche der Abdeckung 2  in Abständen mehr oder weniger tief eingeschnitten       bzw.    eingefräst sein, so     dass    hier mit den Winkel  stücken 4 des Bodenteiles<B>1</B> zusammenwirkende,  durch Schlitze<B>9</B> getrennte, federnde Zungen<B>10</B> ent  stehen, die in jedem Fall, auch bei grossen Kanal  längen,

   ein leichtes Aufdrücken und Abnehmen der  Abdeckung 2 des     Kabelführungskanales    erlauben.  Eine solche Ausführungsform der Abdeckung 2 ist  in     Fig.   <B>3</B> dargestellt. Schliesslich kann die Abdeckung  seitlich zur Griffverbesserung mit einer Riffelung<B>8</B>  oder dergleichen versehen sein. So besteht weiterhin  die Möglichkeit, falls einmal ein Grossteil der im  Kanal geführten Kabel an einer Stelle herausgeführt  werden soll, auch im Bereich der Abdeckung 2 die  durch die Schlitze<B>9</B> gebildeten Zungen<B>10</B> auszu  brechen, um so einen genügend grossen Raum für das       Hzrausführen    der Kabelstränge zu schaffen.



      Kabelftihruniskanal For laying electrical lines, especially in switchgear, special devices are used to save the need to attach the individual lines to be laid, which mostly run parallel over long distances.



  Known facilities of this type provide a bar or the like that is attached to the wall or surface on which the cables are to be laid. This bar carries at intervals specially designed brackets into which the cables are inserted. After all lines have been laid, a cover is pushed onto the clamps.



  However, it is relatively cumbersome to first apply a mounting strip to a surface, then to attach the individual clips to it and then to apply a cover after inserting the cables. The assembly bar is usually made of metal. Accordingly, it cannot be avoided that it has at least possibly sharp edges which can damage the insulation of the electrical lines. Furthermore, the individual brackets are usually provided at relatively large intervals.

   The routing of the cables through these brackets therefore leaves something to be desired, especially when the cover does not cover all of the brackets, but only a part of them, in order to have slots on both sides for cable outlet.



  The purpose of the invention is to provide a remedy here, on the one hand in the direction that no more metallic parts are present in the cable duct and on the other hand to the effect that, through appropriate arrangement of the brackets, a duct that leads the cables properly, but with the necessary outlets for cable branches. According to the invention, the cable duct consists of a base part with lateral bracket-like angle pieces and a cover that can be pushed onto them. Both parts can be made of electrically insulating material, preferably plastic.



       Using the drawings, the exemplary embodiments of the invention are explained.



       FIG. 1 shows a section of the cable routing channel in a diagrammatic representation, in FIG. 2 the bottom part of the cable channel is shown.



       Fig. 3 shows a section of another embodiment of the cable routing channel.



       Fig. 4 shows another embodiment of the bottom part.



  The cable routing channel consists only of two parts, namely the bottom part 1 and the cover 2. The width of the bottom part 1 corresponds to the width of the channel and has a central part for fastening on a pad, e.g. B. the panel wall on. In the illustrated embodiment, <B> 3 </B> is provided here for a reinforced central area with openings <B> 3 '</B> into which z. B. countersunk screws can be introduced. The bottom part <B> 1 </B> has clamp-like brackets 4, the ends of which are separated by slots <B> 5 </B> through which the individual electrical lines or cables can be inserted.

    Furthermore, the brackets 4 are provided with Mittehi to Be fastening the cover 2, as Darge provides z. B. with indentations <B> 6 </B> into which the cover 2 can snap into place with a bead <B> 7 </B>.



  The floor tile <B> 1 </B> can be laid easily and very quickly. The electrical lines can be inserted just as easily and quickly. The bottom part <B> 1 </B> consists of an electrically insulating material, in particular a plastic, which has such a hardness that on the one hand it is stiff enough to be able to take over its holding tasks, on the other hand it is soft enough not to to form sharp edges that could damage the cable insulation.

   After all electrical lines have been inserted, the cover 2 is pushed on, which presses the individual clamps 4 together a little, so that the slots <B> 5 </B> are completely or almost completely closed. The cover 2 is held in place by the spring force inherent in the individual clamps 4 and their inwardly drawn bead <B> 7 </B>. The cover 2 also consists of an electrically insulating material. The bottom part <B> 1 </B>, like the cover 2, is preferably designed as a continuous injection-molded part which only has slots 4 'sawed or milled into the side parts at regular intervals perpendicular to the longitudinal plane.

   If a cable is now to be led out of the guide channel or led into it at any point, the corresponding elbow 4 is broken out here. Of course, several angle pieces can also be broken out side by side. A base part is then produced, as shown in FIG. 4. Such an embodiment is also sufficient for a flawless guidance of the inserted cables.



  Since the clamping effect in the interaction of the cover 2 with the somewhat spread-apart angle pieces 4 can be very strong with larger channel lengths, so strong that possibly bringing the cover 2 or pulling it off is associated with difficulties, the side areas of the Cover 2 can be cut or milled in more or less deeply at intervals, so that resilient tongues which interact with the angle pieces 4 of the base part 1 and are separated by slots 9 are here > 10 </B> arise, which in any case, even with large duct lengths,

   allow easy pressing on and removal of the cover 2 of the cable routing channel. Such an embodiment of the cover 2 is shown in FIG. 3. Finally, the side of the cover can be provided with corrugation 8 or the like to improve grip. Thus there is still the possibility, if a large part of the cables routed in the duct should be led out at one point, also in the area of the cover 2 the tongues <B> 10 </B> formed by the slots <B> 9 </B> break out in order to create a sufficiently large space for the cables to be led out.


    

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Kabelführungskanal zur Verlegung von elektri schen Leitungen, insbesondere in Schaltanlagen, da durch gekennzeichnet, dass der Kanal aus einem Bodenteil mit seitlichen klammerartigen Winkel stücken und einer auf diese aufschiebbaren<B>Ab-</B> deckung besteht. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Kabelführungskanal nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Bodenteil und Abdeckung aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehen. <B> PATENT CLAIM </B> Cable routing duct for laying electrical lines, especially in switchgear, characterized in that the duct is made up of a base part with lateral bracket-like angles and a cover that can be pushed onto this consists. <B> SUBClaims </B> <B> 1. </B> Cable routing channel according to patent claim, characterized in that the bottom part and cover are made of electrically insulating material. 2. Kabelführungskanal nach Patentansprach und Unteranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass Bo denteil und Abdeckung aus spritzbarem Kunststoff bestehen. <B>3.</B> Kabelführungskanal nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil in der Mitte verstärkt und dort in Abständen mit Durchbrechungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln versehen ist. 2. Cable routing channel according to patent claim and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the bottom part and cover are made of injection-molded plastic. <B> 3. </B> Cable routing channel according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> and 2, characterized in that the bottom part is reinforced in the middle and provided there at intervals with openings for receiving fastening means. 4. Kabelführungskanal nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die klammerartigen Winkelstücke bei abgenom mener Abdeckung um einen geringen Betrag ausein- anderspreizen. <B>5.</B> Kabelführungskanal nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung nur über einen Teilbereich der Seitenschenkel der Winkelstücke reicht und mit an den Kanten vorgesehenen Wulsten in Einbuchtungen der Winkelstücke einrastet. 4. Cable routing channel according to claim and dependent claims <B> 1 </B> to <B> 3, </B> characterized in that the bracket-like angle pieces spread apart by a small amount when the cover is removed. <B> 5. </B> Cable routing channel according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> to 4, characterized in that the cover only extends over a partial area of the side legs of the angle pieces and with beads provided on the edges in indentations of the Angle pieces lock into place. <B>6.</B> Kabelführungskanal nach Patentanspruch und Unteransprächen <B>1</B> bis<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Winkelstücke des Bodenteils durch Fräsen bzw. Sägen in Zungen aufgeteilt sind. <B>7.</B> Kabelführungskanal nach Patentanspruch und Unteransprächen <B>1</B> bis<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die klammerartigen Winkelstücke in Abständen voneinander angeordnet sind. <B> 6. </B> Cable routing channel according to claim and subclaims <B> 1 </B> to <B> 5 </B> characterized in that the lateral angle pieces of the base part are divided into tongues by milling or sawing . <B> 7. </B> Cable routing channel according to claim and subclaims <B> 1 </B> to <B> 6 </B>, characterized in that the bracket-like angle pieces are arranged at intervals from one another. <B>8.</B> Kabelführungskanal nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>7,</B> dadurch gekennzeichnet, dass auch in den Seitenbereichen der Abdeckung Schlitze, die diesen Seitenbereich in einzelne Zungen aufteilen, vorgesehen sind. <B>9.</B> Kabelführungskanal nach Patentanspruch und Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>8,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenbereiche der Abdeckung mit einer die Griffigkeit verbessernden Riffelung versehen sind. <B> 8. </B> Cable routing channel according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> to <B> 7, </B> characterized in that also in the side areas of the cover slots which this side area into individual tongues divide, are provided. <B> 9. </B> Cable routing channel according to patent claim and dependent claims <B> 1 </B> to <B> 8 </B>, characterized in that the side areas of the cover are provided with ribbing which improves grip.
CH7367759A 1958-06-07 1959-05-28 Cable duct CH368844A (en)

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DET15241A DE1112771B (en) 1958-06-07 1958-06-07 Cable duct
DET16429A DE1154164B (en) 1959-03-20 1959-03-20 Cable duct

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