CH368202A - Machine for screwing in and unscrewing rail fastening screws of the railway superstructure - Google Patents

Machine for screwing in and unscrewing rail fastening screws of the railway superstructure

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Publication number
CH368202A
CH368202A CH6917659A CH6917659A CH368202A CH 368202 A CH368202 A CH 368202A CH 6917659 A CH6917659 A CH 6917659A CH 6917659 A CH6917659 A CH 6917659A CH 368202 A CH368202 A CH 368202A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
line
wrench
machine
idle
engine
Prior art date
Application number
CH6917659A
Other languages
German (de)
Inventor
Plasser Franz
Theurer Josef
Foelser Karl
Original Assignee
Plasser Bahnbaumasch Franz
Theurer Josef
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Publication date
Application filed by Plasser Bahnbaumasch Franz, Theurer Josef filed Critical Plasser Bahnbaumasch Franz
Publication of CH368202A publication Critical patent/CH368202A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/24Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means
    • E01B29/28Fixing or removing detachable fastening means or accessories thereof; Pre-assembling track components by detachable fastening means the fastening means being of screw-and-nut type; Apparatus therefor, adapted to additionally drilling holes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  

  Maschine     zum    Ein- und Ausdrehen von     Schienenbefestigungsschrauben     des Eisenbahnoberbaues    Das Hauptpatent betrifft :eine     Maschine    zum     Ein-          und    Ausdrehen von     SchienenbefestigungsschTauben     des Eisenbahnoberbaues.

   Diese Maschine ist gemäss  Patentanspruch des Hauptpatentes dadurch gekenn  zeichnet, dass zum Zweck einer hydraulisch erfolgen  den Betätigung :des     Schraubschlüssels        auf    dem fahr  baren Rahmen ein hydraulisches Triebwerk sowie       hydraulische    Versorgungsleitungen vorgesehen sind,  welch letztere unter     Bildung    eines Kreislaufes das  Triebwerk, eine als Druckerzeuger wirksame Pumpe  und einen     Vorratsbehälter    für hydraulisches Druck  mittel miteinander verbinden.  



  Es hat sich gezeigt, dass eine gewisse Schwierig  keit -darin besteht, den drehbaren     Schraubschlüssel    in       eine    zum Aufsetzen auf .den Vier- oder Sechskant des  Schraubenkopfes geeignete Drehstellung zu     bringen.     Bedingt durch diese Voraussetzung entstanden     infolge     des     Manipulierens    mit dem     Schraubgerät    bei dessen  Aufsetzen nicht     unbeträchtliche    Zeitverluste; die  Arbeitsleistung war demnach sehr weitgehend von der  jeweiligen Geschicklichkeit und Übung des Bedie  nungsmannes der     Maschine    abhängig.  



  Die     Erfindung    setzt es sich     zum    Ziel, das Auf  setzen des     Schraubschlüssels    wesentlich zu     erleichtern     und zu     beschleunigen    und erreicht dies dadurch, dass  bei der eingangs erwähnten Maschine der Antrieb des  hydraulisch betätigten Triebwerkes für den     Schraub-          schlüssel    in     einen    Leerlauf schaltbar ist, bei welchem  zwar auf den     Schraubschlüssel    keine     Arbeits-Dreh-          momente        übertragen    werden, dieser aber     in    eine  langsame,

   kraftlose Drehbewegung gesetzt wird.  



  Im Zuge dieser langsamen, kraftlosen Drehung ist  es dem Bedienungsmann der Maschine ein Leichtes,  den     Schraubschlüssel    auf den Vier- oder Sechskant  des     Schraubkopfes    oder der     Schraubmutter    aufzu  setzen, da ersterer     im    Zuge     einer    Teilumdrehung         innerhalb    kürzester Zeit     zwangläufig        in        eine        Stellung     gelangen muss, bei der seine Kanten mit denen des  Schraubenkopfes bzw.

   der Schraubenmutter     überein-          stimmen.    Der Bedienungsmann braucht also das Gerät  mit dem     Schraubschlüssel    nur auf die     Schraubkopf-          oberseite    locker aufzusetzen und es wird sich in     seiner     langsamen     Drehung        unverzüglich    selbst der     jeweiligen     Stellung des Schraubenkopfes anpassen und gewisser  massen     selbsttätig    aufsetzen.  



  Die der     Leerlaufdrehung    des     Schraubschlüssels     innewohnende Kraft ist aber anderseits in ihrem Aus  mass derart uribeachtlich, dass weder auf den Schraub  kopf ein     fühlbares    Drehmoment übertragen wird noch  irgendwelche merklichen     Reibungskräfte    zwischen       Schraubschlüssel    und Schraubenkopf auftreten kön  nen; es ist also ohne Kraftaufwand     möglich,    den im  Leerlauf befindlichen     Schraubschlüssel    vom Schraub  kopf nach     beendeter    Arbeit wieder abzuheben.  



  Um die obenerwähnte einwandfreie Funktion der  Maschine     sicherzustellen,    kann zusätzlich zu der das  hydraulische Triebwerk     beaufschlagenden    Druck  mittel-Kreislaufleitung für den Antrieb des     Sch:raub-          schlüssels        eine        Leerlaufleitung    mit einem Drossel  ventil vorgesehen sein, mittels dessen die     über    die       Leerlaufleitung        rückfliessende        Druckmittehnenge    und  damit auch der     in    der     Triebwerkleitung    jeweils herr  schende Druck geregelt werden kann.

   Mit Hilfe des       Drosselventiles    ist es also möglich, den Druck in der  Triebwerkleitung zwar einerseits so niedrig zu halten,  dass am     Schraubschlüssel    weder     beachtliche    Dreh  momente noch Reibungskräfte auftreten, anderseits  aber doch so hoch, dass der     Schlüssel    in langsame  Drehung versetzt wird.  



  Um nach erfolgtem     Aufsetzen    des     Schraubschlüs-          sels    unverzüglich dem Triebwerk des     Schraubschlüssels     ein Arbeitsdrehmoment     übermitteln    zu     können,    ist           schliesslich        im    Rahmen der Erfindung in der bereits       mehrfach    genannten     Leerlaufleitung    zweckmässig ein  Steuerventil vorgesehen, mit dessen     Hilfe    der Bedie  nungsmann der Maschine diese     Leerlaufleitung    von  seinem Bedienungsstand aus     zur    Gänze sperren kann,

    so dass die     Druckmittelpumpe    dann     mit    voller Leistung  über das Triebwerk des     Schrau        bschlüssels    fördert  und diesem das Drehmoment bis     zur    maximalen,  durch     ein    Überdruckventil     begrenzbaren    Höhe mit  teilt.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der       einzigen    Figur der Zeichnung     veranschaulicht.     



  Mit 1 ist der Druckmittel     Vorratsbehälter    bezeich  net, in den     eine    vom Triebwerk 2 rückführende       Druckmittelleitung    3 mündet. Die Welle des Schraub  schlüssels ist schematisch angedeutet und mit 4 be  zeichnet. Eine Zuleitung 5 für das Druckmittel ver  sorgt das Triebwerk aus dem Vorratsbehälter 1, wobei  in einer     Zweigleitung    6 ein Überdruckventil 7 zur  Begrenzung des     Maximaldruckes    vorgesehen ist.

    Dieses     überdruckventil    7 wird zweckmässig einstellbar  ausgebildet,     um    den Erfordernissen entsprechend den  zulässigen     Höchstdruck        bzw.    das zulässige Dreh  moment am     Schraubschlüssel        einstellen    zu können.  Als     Druckerzeuger    ist eine Pumpe 8 beliebiger Bau  art vorgesehen, die das     Druckmittel    über die Leitung  5, das Triebwerk 2 und die Leitung 3 in den Vorrats  behälter in einem geschlossenen Kreislauf     rückfördert.     



  Eine weitere     Zweigleitung    9, im folgenden     Leer-          laufleitung    genannt,     führt    zu einem Absperrventil 10.  Im rücklaufenden Teil 9' dieser Leitung ist ferner ein  Drosselventil 11 vorgesehen, mit dessen     Hilfe    die       Druckmittelmenge    in dieser Leitung geregelt werden  kann.  



  Das     Absperrventil    10 ist von einer Druck- oder       Zugfeder    12 beeinflusst und wird     durch        einen        Seilzug     13 vom Bedienungsmann betätigt. Die     Maschine    ge  hört     zu    jener im Hauptpatent beispielsweise bezeich  neten Gattung, bei der ein schwenkbares leichtes       Fahrgestell    mit vier Rädern vorgesehen ist und die ein  bügelförmiges Halteorgan mit     Handgriffen    aufweist.  Der feste Teildes     Handgriffes    ist in vorliegender Dar  stellung mit 14 bezeichnet und trägt einen schwenk  baren Teil 15.

   Dieser schwenkbare Teil enthält einen  axial     verschiebbaren    Teil 16, der von einer     Feder    18  beeinflusst wird, die sich     ihrerseits    gegen den Füh  rungskörper 20 abstützt. Im Teil 19 dieses Führungs  körpers 20 ist der     Seilzug    verankert.

   Wird der     Hand-          griff    17 in der mit     Pfeil        bezeichneten        Richtung        nieder-          gedrückt,    lässt die Spannung des Seilzuges nach und  der Schieber des Ventils 10 sperrt     unter    dem Einfluss  der Druckfeder 12 die     Leerlaufleitung    9'.  



  Die     Wirkungsweise    der     erfindungsgemässen    Ein  richtung ist wie folgt:  Zum Aufsetzen des     Schraubschlüssels    auf -den Kopf  der einzuschraubenden     Schienenbefestigungsschraube     befindet sich der     Handgriff    in der dargestellten Lage.

    Der Schieber 10 ist offen     und    die     Leerlaufleitung    9, 9'  lässt das von der Pumpe 8 aus dem     Vorratsbehälter    1  über die Leitung 5 geförderte Druckmittel in den    Vorratsbehälter     rückfliessen.    Der     Rückfluss    wird aller  dings durch das Drosselventil 11 etwas behindert, so  dass ein Teil des geförderten Druckmittels - allerdings  nur mit sehr geringem     Druck    - auch über die Leitung  5 dem Triebwerk 2 des     Schraubschlüsseis    4 über  mittelt wird.

   Dieser geringe Druck dreht zwar das  Triebwerk mit, vermag aber im     Schraubschlüssel     weder beachtenswerte Drehmomente noch fühlbare  Reibungskräfte hervorzurufen; durch das     Mitdrehen     des Schlüssels wird aber, wie eingangs     erläutert,    das  Aufsetzen des Schlüssels wesentlich     erleichtert        und     beschleunigt.  



  Ist der     Schraubsahlüssel    nun aufgesetzt, drückt  der Bedienungsmann den Handgriff 15 bzw. 17 in  Pfeilrichtung abwärts. Das Ventil 10     schliesst    die       Le-erlaufleitung    9, 9' und die Pumpe fördert mit voller  Leistung über die Leitung 5 zum Triebwerk 2 und  leistet dort Arbeit. Sobald die Schraube ausreichend  festsitzt und das Drehmoment seine maximale Höhe  erreicht hat, fliesst das Druckmittel über die Leitung 6  und das     überdruckventil    7 in den     Vorratsbehälter     zurück. Der     Schraubschlüssel    bleibt stehen und der  Bedienungsmann bringt den Handgriff 17 wieder in  die ursprüngliche Stellung.

   Hierbei wird die Leitung 5  wieder praktisch drucklos, da die     Lee:rlaufleitung    9, 9'  freigegeben ist. Der Schlüssel 4 lässt sich vom Schraub  kopf leicht abheben und die Maschine kann mit ihrer  Arbeit an der nächsten Schraube beginnen.  



  Völlig gleichartig ist der Vorgang beim Lösen  einer Schraube oder auch beim Bohren     eines    Loches.  Selbstverständlich ist die     Erfindung    nicht an das  dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel ge  bunden, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung  überaus zahlreiche Ausführungsvarianten möglich.  Wesentlich ist für die Erfindung die Art, in welcher  der     Schraubschlüssel    im Leerlauf in eine drucklose,  kraftlose Umdrehung versetzt wird, unwesentlich sind  hingegen die zur Erzielung dieser Umdrehung dien  lichen konstruktiven Massnahmen und     Details.  



  Machine for screwing in and unscrewing rail fastening screws of the railway superstructure The main patent relates to: a machine for screwing in and unscrewing rail fastening screws of the railway superstructure.

   According to the patent claim of the main patent, this machine is characterized in that for the purpose of hydraulic actuation: the wrench is provided on the mobile frame with a hydraulic drive and hydraulic supply lines, the latter forming a circuit, the drive, a pump that acts as a pressure generator and connect a reservoir for hydraulic pressure medium to each other.



  It has been shown that there is a certain difficulty in bringing the rotatable wrench into a rotational position suitable for being placed on the square or hexagon of the screw head. Due to this prerequisite, not inconsiderable losses of time occurred as a result of the manipulation with the screwdriver when it was put on; the work performance was therefore very largely dependent on the respective skill and practice of the operator of the machine.



  The aim of the invention is to make it easier and faster to put the wrench on, and it achieves this in that, in the machine mentioned at the beginning, the drive of the hydraulically operated drive mechanism for the wrench can be switched to idle, in which case no working torques are transmitted to the wrench, but it is in a slow,

   powerless rotary motion is set.



  In the course of this slow, powerless rotation, it is easy for the operator of the machine to put the wrench on the square or hexagon of the screw head or the screw nut, since the former in the course of a partial rotation must inevitably reach a position within a very short time its edges with those of the screw head or

   match the screw nut. The operator only needs to loosely place the device with the wrench on the top of the screw head and, in its slow rotation, it will immediately adapt itself to the respective position of the screw head and, to a certain extent, automatically touch down.



  On the other hand, the force inherent in the idling rotation of the wrench is so significant that neither a tangible torque is transmitted to the screw head nor any noticeable frictional forces between the wrench and screw head; It is therefore possible without any effort to lift the idle wrench from the screw head after the work is finished.



  In order to ensure the above-mentioned proper functioning of the machine, an idle line with a throttle valve can be provided in addition to the pressure medium circuit line acting on the hydraulic engine for driving the screw wrench, by means of which the pressure medium tendons flowing back via the idle line and thus also the pressure prevailing in the engine line can be regulated.

   With the help of the throttle valve, it is possible, on the one hand, to keep the pressure in the engine line so low that neither significant torque nor frictional forces occur on the wrench, but on the other hand it is so high that the key is slowly turned.



  In order to be able to transmit a working torque to the drive mechanism of the wrench immediately after the wrench has been put on, a control valve is expediently provided within the scope of the invention in the idle line already mentioned, with the help of which the operator of the machine can control this idle line from his control station can block completely,

    so that the pressure medium pump then delivers at full power via the drive mechanism of the screw wrench and communicates the torque up to the maximum level that can be limited by a pressure relief valve.



  An embodiment of the invention is illustrated in the single figure of the drawing.



  1 with the pressure medium reservoir is designated net, into which a pressure medium line 3 returning from the engine 2 opens. The shaft of the screw wrench is indicated schematically and marked with 4 be. A feed line 5 for the pressure medium ver provides the engine from the reservoir 1, wherein a pressure relief valve 7 is provided in a branch line 6 to limit the maximum pressure.

    This pressure relief valve 7 is expediently designed to be adjustable in order to be able to set the maximum permissible pressure or the permissible torque on the wrench as required. As a pressure generator, a pump 8 of any type of construction is provided, which returns the pressure medium via the line 5, the engine 2 and the line 3 in the storage container in a closed circuit.



  Another branch line 9, hereinafter referred to as the idle line, leads to a shut-off valve 10. In the returning part 9 'of this line, a throttle valve 11 is also provided, with the aid of which the amount of pressure medium in this line can be regulated.



  The shut-off valve 10 is influenced by a compression or tension spring 12 and is operated by the operator by means of a cable 13. The machine belongs to that genus designated in the main patent, for example, in which a swiveling lightweight chassis with four wheels is provided and which has a bow-shaped holding element with handles. The fixed part of the handle is denoted by 14 in the present illustration and carries a pivotable part 15.

   This pivotable part contains an axially displaceable part 16 which is influenced by a spring 18, which in turn is supported against the guide body 20. In part 19 of this guide body 20, the cable is anchored.

   If the handle 17 is depressed in the direction indicated by the arrow, the tension of the cable pulls and the slide of the valve 10 blocks the idle line 9 'under the influence of the compression spring 12.



  The operation of the device according to the invention is as follows: To place the wrench on the head of the rail fastening screw to be screwed in, the handle is in the position shown.

    The slide 10 is open and the idle line 9, 9 'allows the pressure medium conveyed by the pump 8 from the reservoir 1 via the line 5 to flow back into the reservoir. The return flow is, however, somewhat hindered by the throttle valve 11, so that part of the conveyed pressure medium - albeit only at very low pressure - is also transmitted via the line 5 to the engine 2 of the screw connector 4.

   Although this low pressure rotates the engine with it, it cannot generate significant torques or noticeable frictional forces in the wrench; By turning the key at the same time, however, as explained at the beginning, the putting on of the key is made much easier and faster.



  If the wrench is now in place, the operator pushes the handle 15 or 17 downwards in the direction of the arrow. The valve 10 closes the idle line 9, 9 'and the pump delivers at full power via the line 5 to the engine 2 and performs work there. As soon as the screw is sufficiently tight and the torque has reached its maximum level, the pressure medium flows back into the storage container via the line 6 and the pressure relief valve 7. The wrench stops and the operator returns the handle 17 to its original position.

   Here, the line 5 is practically depressurized again, since the Lee: rlaufleitung 9, 9 'is released. The key 4 can easily be lifted off the screw head and the machine can start working on the next screw.



  The process of loosening a screw or drilling a hole is completely the same. Of course, the invention is not tied to the illustrated and described embodiment, but rather numerous design variants are possible within the scope of the invention. What is essential for the invention is the way in which the wrench is set in a pressureless, powerless rotation while idling, while the constructive measures and details that serve to achieve this rotation are not essential.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Maschine zum Ein- und Ausdrehen von Schienen befestigungssch.rauben des Eisenbahnoberbaues nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch ge kennzeichnet, dass der Antrieb des hydraulisch be tätigten Triebwerkes (2) für den Schraubschlüssel (4) in einen Leerlauf schaltbar ist, bei welchem zwar auf den Schraubschlüsse'1 keine Arbeits-Drehmomente übertragen werden, dieser aber in eine langsame, kraftlose Drehbewegung gesetzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Machine for screwing in and unscrewing rails fastening screw of the railway superstructure according to the claim of the main patent, characterized in that the drive of the hydraulically operated engine (2) for the wrench (4) can be switched to idle, in which case no working torques are transmitted to the screw connections'1, but this is set in a slow, powerless rotary movement. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zusätzlich zu der das hydraulische Triebwerk (2) beaufschlagenden Druckmittel-Kreis- laufleitung (5, 3) für den Antrieb des. Schraubschlüssels (4) eine Leerlaufleitung (9, 9') mit einem Drossel ventil (11) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das über die Leerlaufleitung rückfliessende Druckmittel und damit auch der in der Triebwerkleitung (5, 3) herr schende Druck geregelt werden kann. Machine according to claim, characterized in that in addition to the pressure medium circuit line (5, 3) acting on the hydraulic drive unit (2) for driving the wrench (4), an idle line (9, 9 ') with a throttle valve (11) is provided, with the help of which the pressure medium flowing back via the idle line and thus also the pressure prevailing in the engine line (5, 3) can be regulated. 2. Maschine nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass in der Leerlaufleitung (9, 9') ein Steuerventil (10) vorgesehen ist, mittels dessen diese Leitung gesperrt werden kann, sobald dem Triebwerk (2) des Schraubschlüssels (4) Arbeitsdruck übermittelt werden soll. 2. Machine according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that a control valve (10) is provided in the idle line (9, 9 '), by means of which this line can be blocked as soon as the engine (2) of the wrench (4) working pressure is to be transmitted.
CH6917659A 1956-09-27 1959-02-05 Machine for screwing in and unscrewing rail fastening screws of the railway superstructure CH368202A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474925A1 (en) * 1979-10-31 1981-08-07 Robel Georg Gmbh & Co ONE OR MORE SPINDLE DRAWER FOR TIGHTENING OR UNLOCKING NUTS AND SCREWS, IN PARTICULAR MEANS FOR FASTENING RAILS
EP0169753A2 (en) * 1984-07-27 1986-01-29 Societe Turripinoise De Mecanique (S.A.R.L.) Drive mechanism for the tool-carrying spindle of a sleeper-screwing machine

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