CH368062A - Device for transmitting the drive force from a stationary drive shaft to a pendulum-mounted drive shaft, in particular for motor vehicles - Google Patents

Device for transmitting the drive force from a stationary drive shaft to a pendulum-mounted drive shaft, in particular for motor vehicles

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Publication number
CH368062A
CH368062A CH6850259A CH6850259A CH368062A CH 368062 A CH368062 A CH 368062A CH 6850259 A CH6850259 A CH 6850259A CH 6850259 A CH6850259 A CH 6850259A CH 368062 A CH368062 A CH 368062A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
drive shaft
axis line
flexible transmission
pendulum
strand
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Application number
CH6850259A
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German (de)
Inventor
Josephus Dr H C Van D Hubertus
Original Assignee
Doorne Hubertus Josephus Dr H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Transmissions By Endless Flexible Members (AREA)

Description

  

  Einrichtung zur Übertragung der     Antriebskraft    von einer feststehenden Antriebswelle  auf eine     pendelnd    gelagerte     Antriebswelle,    insbesondere für     Kraftfahrzeuge       Die Erfindung betrifft eine     Einrichtung    zur     über-          tragung    der Antriebskraft von einer feststehenden  Antriebswelle auf eine pendelnd gelagerte Abtriebs  welle, insbesondere für Kraftfahrzeuge.  



  Die Erfindung bezweckt, diese Einrichtung trotz  Anwendung einer pendelnd gelagerten     Abtriebswelle     einfach auszubilden. Dieser Zweck soll     erfindungs-          gemäss    dadurch erzielt werden,     dass    ein biegsames  Übertragungsorgan verwendet ist, welches die Kraft  von einer Scheibe auf der Antriebswelle auf eine die  pendelnde Bewegung mitmachende Scheibe auf der       Abtriebswelle    überträgt.  



  Durch die Erfindung sollen sich bei einem mit  Pendelachsen versehenen Kraftfahrzeug die     Kardan-          kupplungen    vermeiden lassen, so     dass    diese kostspie  ligen Organe nicht nötig sind und die Anzahl       Schmierstellen    beschränkt wird. Die     Abtriebsscheibe     folgt dabei allen Bewegungen, die das Rad durch die  Unebenheiten der Strasse machen muss, jedoch in  kleinerem Masse, wenn die Scheibe näher an der  Achslinie liegt, um welche die     Abtriebswelle    die pen  delnde Bewegung ausführt. Es empfiehlt sich also,  die     Abtriebsscheibe    so nahe wie möglich an den Auf  hängepunkt der Pendelachse zu bringen.

   Diese Quer  bewegungen werden auch kleiner, wenn die Abtriebs  scheibe einen kleinen Durchmesser hat. '  Vorteilhaft fällt die Achslinie, um welche die Ab  triebswelle eine     pendelnde    Bewegung ausführt, mit  dem bei der     Vorwärtsdrehrichtung    ziehenden     Trum     des biegsamen     übertragungsorganes    zusammen.  



  Wenn dieses Zusammenfallen nicht möglich ist,  kann auch nur die erwähnte Achslinie den ziehenden  Tram des biegsamen Übertragungsorgans schneiden  oder in kürzerer Entfernung kreuzen als den losen       Trum.       Wenn ein     Reduktionsvariator        mit        axial    ausdehn  baren Riemenscheiben angewandt wird, kann die  Einrichtung derart ausgeführt sein, dass die     Achslinie,     um welche die     Abtriebswelle    pendelt, den bei der       Vorwärtsdrehrichtung    ziehenden     Trum    des biegsamen  Übertragungsorgans an jener Stelle kreuzt oder  schneidet,

   an der dieser     Trum    die     Abtriebsriemen-          scheibe    verlässt.  



  In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele  einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt.     In     dieser Zeichnung sind       Fig.    1 eine Draufsicht einer Einrichtung, wie  diese in einem Kraftfahrzeug     mit    einem angetriebenen       Hinterrad    Anwendung finden kann ;         Fig.    2 eine     Stirnansicht    dazu ;

         Fig.    3 eine Seitenansicht dieser Einrichtung, und       Fig.    4     eine        Draufsicht        einer    Einrichtung     mit     einem     Variator,    wie diese in einem     Kraftfahrzeug    mit  zwei angetriebenen Hinterrädern angewandt werden  kann.    Bei der Ausführungsform nach den     Fig.    1-3 ist  auf der Antriebswelle 1 eine Riemenscheibe 2 be  festigt, wobei die Welle mit der Riemenscheibe orts  fest im Fahrzeug 3 gelagert ist.  



  Das Fahrzeug ist mit einem einzigen Hinterrad 4  versehen, das drehbar     an    einem schwingenden Arm 5  angeordnet ist. Dieser     Arm    ist drehbar um die Achs  linie     A-B    eines Lagers 6, das starr im Fahrzeug be  festigt ist. Im Arm 5 läuft eine drehbare Welle 7 von  einer     Abtriebsscheibe    8 zu     einer        Zahnradunterset-          zung,    die im Ende des     Armes    5 nahe dem     Rade    4  angeordnet ist.

   Um die     Riemenscheibe    2 und 8 läuft  ein biegsames Übertragungsorgan, das im vorliegen  den Falle ein Riemen 9 mit     trapezförmigem    Quer  schnitt ist.      Statt eines Riemens kann man auch eine Kette,  ein Seil, ein Band oder dergleichen als biegsames       übertragungsorgan    anwenden, in welchem Falle statt  Riemenscheiben Kettenräder oder Seilscheiben be  nutzt werden.  



  Die Federung des Hinterrades 4 kann in verschie  denen Weisen ausgeführt sein. Im Lager 6 kann eine       Torsionsfeder    aus Gummi     angeordnet    sein ; aber das  Fahrzeug kann auch     mittels    einer Blattfeder oder  einer Schraubenfeder auf dem nahe dem     Rade    4 lie  genden Teil des Armes 5 ruhen.  



  Dadurch, dass die Riemenscheibe 8 in der Nähe  der Achslinie     A-B        angeordnet    ist, macht die Riemen  scheibe beim Auf- und Abfedern des Rades 4 nur  eine kleine Bewegung in Höhenrichtung. Dabei macht  die Riemenscheibe 8 zugleich eine schwingende Be  wegung entsprechend den Wickelbewegungen des  Armes 5.  



  Die Drehrichtung der Scheibe '2 und demzufolge  auch der Scheibe 8 bei Vorwärtsfahrt ist in     Fig.    1  und 2 durch einen Pfeil um die Welle 1 angegeben.  Dadurch ist der untere     Trum    9a des Riemens 9 der  ziehende     Trum    und der obere     Trum    9b entspannt.  Der ziehende     Trum    9a ist derjenige Teil des Rie  mens, der am meisten belastet wird, und deshalb ist  es erwünscht, dass dieser Teil des Riemens bei der  schwingenden Bewegung der Riemenscheibe 8 so  wenig wie möglich beeinflusst wird.

   Dies kann er  reicht werden durch eine derartige Konstruktion und  Aufstellung der Teile, dass die Verlängerung des un  teren     Trums    9a die     Achslinie        A-B    schneidet. Wenn  dies aus konstruktiven Gründen nicht möglich ist und  also die Achslinie     A-B    die Verlängerung des unteren       Trums    kreuzt, so soll mit Rücksicht auf die Verfor  mung des ziehenden     Trums    des Riemens die Entfer  nung zwischen den kreuzenden Linien so klein wie  möglich und auf alle Fälle kleiner als beim losen       Trum    sein.

   Wie aus     Fig.    3 hervorgeht, ist die Mitte  des Lagers 6 in kleiner Entfernung über dem unteren       Trum    9a gelegen.  



  Beim Rückwärtsfahren ist der obere     Trum    9b der  ziehende     Trum,    so dass dann die kleinere     Riemen-          verformung    nicht beim ziehenden     Trum    erreicht wird.  Da im Vergleich mit dem     Vorwärtsfahren    das Rück  wärtsfahren nur wenig vorkommt, ist dieser Nachteil  nicht gross.  



  Beim     Nichtzusammenfallen    des ziehenden     Trums     mit der     erwähnten    Achslinie soll die Entfernung  zwischen dieser Achslinie und dem Riemen an der  Stelle, wo dieser die schwingende Scheibe 8 verlässt,  so klein wie     möglich    sein.  



  Gemäss     Fig.    4 wird das Fahrzeug durch zwei an  getriebene Hinterräder getragen, wobei ein automa  tischer     Variator    Anwendung findet. Das Fahrzeug ist  schematisch durch einen     Mittenlängsträger    10 ange  deutet, an welchem ein Querträger 11 befestigt ist.  An den Enden des Querträgers 11 sind um eine  Achslinie     A-B    Radarme 5 schwingbar befestigt, an    deren Enden die Hinterräder 4 drehbar angeordnet  sind. Jeder Radarm besteht aus einer Stütze 12,  einem Reduktionskasten 13 und einem Achsgehäuse  14, die zusammen ein steifes Ganzes bilden.  



  Die schwingende Bewegung des Radarmes 5  wird durch die angetriebene ausdehnbare Riemen  scheibe 15 mitgemacht, die mittels einer Welle 16  mit einem Zahnrad im Reduktionskasten 13 verbun  den ist. Die Riemenscheibe 15 ist durch einen Rie  men 9 mit einer zweiten ausdehnbaren Riemen  scheibe<B>17</B> verbunden, die durch eine Welle 18     mit     einem Kehrgetriebe 19 verbunden ist. Der Antrieb  geschieht mittels einer Welle 20 so, dass die Riemen  scheibe 17 die Antriebsscheibe ist. Ein Mechanis  mus für die automatische Einstellung der Riemen  scheiben befindet sich in den Trommeln 21 und 22,  die     mit    den Riemenscheiben 15 bzw. 17 in Verbin  dung stehen.  



  Der ziehende     Trum    9a befindet sich hier in der  Verlängerung der Achslinie     A-B.    Wenn dies aus kon  struktiven Gründen nicht möglich ist, so kann die  Achslinie     A-B,    die parallel mit dem Riemen 9 ist,  sich über dem ziehenden     Trum    9a befinden, aber  auch dabei ist es wieder erwünscht, dass die Ent  fernung zwischen der Achslinie     A-B    und dem zie  henden     Trum    9a so klein wie möglich ist.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4 hat den  Vorteil, dass, wie auch beim Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    1-3, der Riemen 9 die gelenkige Verbin  dung zwischen der ortsfesten Riemenscheibe 17 und  der schwingenden Riemenscheibe<B>15</B> bildet. Durch  die automatische Einstellvorrichtung wird erreicht,  dass beim Fahren durch die Kurve das     übertragungs-          verhältnis    zwischen den Riemenscheiben 17 und 15  an der einen Seite des Fahrzeuges eine andere als an  der anderen Seite des Fahrzeuges ist, wodurch die  Vorrichtung die Funktion eines Differentials hat, wo  bei in den beiden Ausführungsformen     Kardankupp-          lungen        vermieden    werden.

   Dies bedeutet kein Lärm,  keine     Verschliesstellen    und keine Schmierstellen.    Die Einrichtung kann auch in verschiedenen an  deren Weisen ausgeführt sein. So kann die Ebene,  die durch die beiden Riemenscheiben geht, waage  recht, senkrecht in der Längsrichtung des Fahrzeuges  oder in Querrichtung des Fahrzeuges oder unter  einem Winkel dazu sein.  



  Es sind     Kraftübertragungseinrichtungen    mit  einem biegsamen     Übertragungsorgan,    das um zwei  Scheiben läuft, bekannt, wobei die     Abtriebsscheibe     auf einem Kreisbogen um die Antriebsscheibe be  wegt wird, wenn das angetriebene Rad bei der Fede  rung auf und ab geht. In diesem Falle entsteht eine  Änderung der Drehzahl der     Abtriebsscheibe,    so     dass     das biegsame     Übertragungsorgan    unregelmässig be  lastet wird. Dies hat eine unzeitige Abnützung zur  Folge. Bei den beschriebenen Einrichtungen geschieht  die Kraftübertragung unabhängig von der Feder  bewegung, so dass dieser Nachteil vermieden wird.



  Device for transmitting the drive force from a stationary drive shaft to a pendulum-mounted drive shaft, especially for motor vehicles. The invention relates to a device for transmitting the drive force from a stationary drive shaft to a pendulum-mounted output shaft, especially for motor vehicles.



  The aim of the invention is to make this device simple despite the use of a pendulum-mounted output shaft. According to the invention, this purpose is to be achieved in that a flexible transmission element is used which transmits the force from a disk on the drive shaft to a disk on the output shaft that participates in the oscillating movement.



  The invention should make it possible to avoid the cardan couplings in a motor vehicle provided with pendulum axles, so that these expensive organs are not necessary and the number of lubrication points is limited. The output disk follows all the movements that the wheel has to make through the unevenness of the road, but to a lesser extent if the disk is closer to the axle line around which the output shaft performs the pendulous movement. It is therefore advisable to bring the output pulley as close as possible to the suspension point of the pendulum axle.

   These transverse movements are also smaller when the output disk has a small diameter. 'Advantageously, the axis line around which the drive shaft executes a pendulous movement coincides with the strand of the flexible transmission member that pulls in the forward direction of rotation.



  If this coincidence is not possible, only the mentioned axis line can intersect the pulling tram of the flexible transmission organ or cross at a shorter distance than the loose strand. If a reduction variator with axially expandable pulleys is used, the device can be designed in such a way that the axis line around which the output shaft oscillates crosses or intersects the strand of the flexible transmission element that pulls in the forward direction of rotation,

   at which this strand leaves the drive belt pulley.



  In the drawing, two exemplary embodiments of a device according to the invention are shown. In this drawing, FIG. 1 is a plan view of a device as can be used in a motor vehicle with a driven rear wheel; 2 shows an end view of this;

         3 shows a side view of this device, and FIG. 4 shows a plan view of a device with a variator, as can be used in a motor vehicle with two driven rear wheels. In the embodiment according to FIGS. 1-3, a pulley 2 be fastened on the drive shaft 1, the shaft with the pulley being fixed in place in the vehicle 3.



  The vehicle is provided with a single rear wheel 4 which is rotatably mounted on a swinging arm 5. This arm is rotatable about the axis line A-B of a bearing 6 which is rigidly fastened in the vehicle BE. In the arm 5, a rotatable shaft 7 runs from a driven pulley 8 to a gear reduction which is arranged in the end of the arm 5 near the wheel 4.

   To the pulley 2 and 8 runs a flexible transmission member, which in the present case is a belt 9 with a trapezoidal cross-section. Instead of a belt, a chain, rope, belt or the like can also be used as a flexible transmission element, in which case chain wheels or pulleys are used instead of pulleys.



  The suspension of the rear wheel 4 can be carried out in different ways. A torsion spring made of rubber can be arranged in the bearing 6; but the vehicle can also rest on the part of the arm 5 lying close to the wheel 4 by means of a leaf spring or a coil spring.



  Because the pulley 8 is arranged in the vicinity of the axis line A-B, the pulley makes only a small movement in the vertical direction when the wheel 4 springs up and down. At the same time, the pulley 8 makes an oscillating movement corresponding to the winding movements of the arm 5.



  The direction of rotation of the disk 2 and consequently also of the disk 8 when driving forward is indicated in FIGS. 1 and 2 by an arrow around the shaft 1. As a result, the lower strand 9a of the belt 9 is the pulling strand and the upper strand 9b is relaxed. The pulling strand 9a is that part of the belt that is subjected to the most stress, and it is therefore desirable that this part of the belt is influenced as little as possible during the oscillating movement of the pulley 8.

   This can be achieved by constructing and setting up the parts in such a way that the extension of the lower run 9a intersects the axis line A-B. If this is not possible for structural reasons and the axis line AB crosses the extension of the lower run, the distance between the crossing lines should be as small as possible, and in any case smaller than, taking into account the deformation of the pulling run of the belt to be in the loose dream.

   As can be seen from Fig. 3, the center of the bearing 6 is located at a small distance above the lower run 9a.



  When reversing, the upper strand 9b is the pulling strand, so that the smaller belt deformation is then not achieved on the pulling strand. Since, in comparison with driving forwards, there is little reverse driving, this disadvantage is not great.



  If the pulling strand does not coincide with the aforementioned axis line, the distance between this axis line and the belt at the point where it leaves the oscillating pulley 8 should be as small as possible.



  According to Fig. 4, the vehicle is carried by two driven rear wheels, an automatic table variator is used. The vehicle is indicated schematically by a central longitudinal member 10 to which a cross member 11 is attached. At the ends of the cross member 11, wheel arms 5 are attached so they can swing about an axis line A-B, at the ends of which the rear wheels 4 are rotatably arranged. Each wheel arm consists of a support 12, a reduction box 13 and an axle housing 14, which together form a rigid whole.



  The oscillating movement of the wheel arm 5 is accompanied by the driven expandable pulley 15, which is verbun by means of a shaft 16 with a gear in the reduction box 13 is the. The belt pulley 15 is connected by a belt 9 to a second expandable belt pulley 17 which is connected to a reverse gear 19 by a shaft 18. The drive is done by means of a shaft 20 so that the belt pulley 17 is the drive pulley. A mechanism for the automatic adjustment of the pulleys is located in the drums 21 and 22, which are in connec tion with the pulleys 15 and 17, respectively.



  The pulling strand 9a is here in the extension of the axis line A-B. If this is not possible for constructive reasons, the axis line AB, which is parallel to the belt 9, can be located above the pulling strand 9a, but again it is desirable that the distance between the axis line AB and the pulling strand 9a is as small as possible.



  The exemplary embodiment according to FIG. 4 has the advantage that, as in the exemplary embodiment according to FIGS. 1-3, the belt 9 forms the articulated connec tion between the stationary pulley 17 and the oscillating pulley <B> 15 </B>. The automatic adjustment device ensures that when driving through the curve the transmission ratio between the pulleys 17 and 15 on one side of the vehicle is different from that on the other side of the vehicle, whereby the device has the function of a differential where Cardan couplings are avoided in the two embodiments.

   This means no noise, no sealing points and no lubrication points. The device can also be implemented in various ways. The plane that goes through the two pulleys can be horizontal, vertical in the longitudinal direction of the vehicle or in the transverse direction of the vehicle or at an angle to it.



  There are power transmission devices with a flexible transmission member that runs around two disks, known, the driven pulley being moved on an arc around the drive pulley when the driven wheel goes up and down in the Fede tion. In this case, there is a change in the speed of the driven pulley, so that the flexible transmission element is loaded irregularly. This leads to premature wear. In the described devices, the power transmission happens independently of the spring movement, so that this disadvantage is avoided.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Übertragung der Antriebskraft von einer feststehenden Antriebswelle auf eine pen delnd gelagerte Abtriebswelle, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ein biegsames Übertragungsorgan (9) verwendet ist, wel ches die Kraft von einer Scheibe (2, 17) auf der An triebswelle auf eine die pendelnde Bewegung mit machende Scheibe (8, 15) auf der Abtriebswelle überträgt. PATENT CLAIM Device for transmitting the drive force from a stationary drive shaft to a pendulum mounted output shaft, especially for motor vehicles, characterized in that a flexible transmission element (9) is used, wel ches the force from a disk (2, 17) on the drive shaft on a pendulum motion with making disc (8, 15) on the output shaft. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Achslinie (A-B), um welche die Abtriebswelle (7) eine pendelnde Bewegung aus führt, den bei der Vorwärtsdrehrichtung ziehenden Trum (9a) des biegsamen Übertragungsorgans (9) in kürzerer Entfernung kreuzt als den losen Tram (9b). 2. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the axis line (AB), around which the output shaft (7) performs an oscillating movement, crosses the strand (9a) of the flexible transmission member (9), which pulls in the forward direction of rotation, at a shorter distance than the loose tram (9b). 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Achslinie, um welche die Ab triebswelle eine pendelnde Bewegung ausführt, den bei der Vorwärtsdrehrichtung ziehenden Trum des biegsamen Übertragungsorgans schneidet. Device according to patent claim, characterized in that the axis line, around which the drive shaft executes a pendulum movement, intersects the strand of the flexible transmission member that pulls in the forward direction of rotation. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Achslinie (A-B), um welche die Abtriebswelle (16, 14) eine pendelnde Bewegung ausführt, mit dem bei der Vorwärtsdrehrichtung zie henden Tram (9a) des biegsamen übertragungs- organs (9) zusammenfällt. 4. 3. Device according to claim, characterized in that the axis line (AB), around which the output shaft (16, 14) executes an oscillating movement, with the tram (9a) of the flexible transmission organ (9) pulling in the forward direction of rotation coincides. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Achslinie, um welche die Ab triebswelle eine pendelnde Bewegung ausführt, im Abstand parallel ist mit dem bei der Vorwärtsdreh richtung ziehenden Trum des biegsamen Übertra gungsorgans. 5. Device according to claim, characterized in that the axis line, around which the drive shaft executes a pendulum movement, is at a distance parallel to the strand of the flexible transmission organ that pulls in the forward rotation direction. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, mit einem Reduktionsvariator. mit ausdehnbaren Riemenschei ben, dadurch gekennzeichnet, dass die Achslinie (A-B), um welche die Abtriebswelle (16) pendelt, den bei der Vorwärtsdrehrichtung ziehenden Tram (9a) des biegsamen Übertragungsorgans (9) an jener Stelle kreuzt oder schneidet, an der dieser Trum die Abtriebsriemenscheibe (15) verlässt. Device according to claim, with a reduction variator. ben with expandable belt pulleys, characterized in that the axis line (AB), around which the output shaft (16) oscillates, the tram (9a) pulling in the forward direction of rotation of the flexible transmission member (9) crosses or intersects at the point at which this strand leaves the drive pulley (15).
CH6850259A 1958-01-21 1959-01-19 Device for transmitting the drive force from a stationary drive shaft to a pendulum-mounted drive shaft, in particular for motor vehicles CH368062A (en)

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