CH367071A - Grinding machine for twist drill tips - Google Patents

Grinding machine for twist drill tips

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Publication number
CH367071A
CH367071A CH5910858A CH5910858A CH367071A CH 367071 A CH367071 A CH 367071A CH 5910858 A CH5910858 A CH 5910858A CH 5910858 A CH5910858 A CH 5910858A CH 367071 A CH367071 A CH 367071A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drill
axis
grinding
support
grinding machine
Prior art date
Application number
CH5910858A
Other languages
German (de)
Inventor
Naedelin Eugen
Original Assignee
Guehring Gottlieb Fa
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Filing date
Publication date
Application filed by Guehring Gottlieb Fa filed Critical Guehring Gottlieb Fa
Publication of CH367071A publication Critical patent/CH367071A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/24Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of drills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

       

  Schleifmaschine für     Spiralbohrerspitzen       Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleif  maschine für     Spiralbohrerspitzen,    mit einem     Bohrer-          halter,    der in Richtung der     Bohrerachse    verstellbares       Widerlager    für den Bohrer und ein dazu senkrecht  verstellbares     Auflagerprisma    für den Bohrer auf  weist und um eine Achse     verschwenkbar    ist, die auf  einem höhenverstellbaren Support um eine parallel  zur ebenen Schleiffläche liegenden Achse in verschie  denen Winkeln zur Schleiffläche schwenkverstellbar  gelagert ist.  



  Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Schleif  maschine schaffen zu können, mit der es möglich ist-,  Spiralbohrer mit einem Spitzenwinkel in einem  gewünschten Bereich, z. B. im Bereich von<B>60</B> bis  180o und mehr genau und auf verhältnismässig ein  fache Weise anzuschleifen, wobei sowohl Bohrer     mit     Rechts- als auch mit Linksdrall geschliffen werden  können.  



  Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass  der das     Auflagerprisma    und das     Widerlager    tragende  Teil des     Bohrerhalters    gegenüber dem die Schwenk  achse aufnehmenden Teil des     Bohrerhalters    mittels  einer     Kreisbogenführung    auf einem Kreisbogen ver  stellbar ist, dessen Mittelpunkt der Schnittpunkt der  Schwenkachse mit der     Bohrerachse    ist.  



  Um Spiralbohrer verschiedener Durchmesser mit  derselben Maschine anspitzen zu können, ist es be  reits bekannt, eine     Spiralscheibe    zum Einstellen des       Bohrerhalters    unter Beibehaltung der Lage der     Boh-          rerachse    zu verwenden. Eine derartige     Spiralscheibe     kann auch bei einer Maschine nach der Erfindung  angewendet werden, und zwar in der Weise, dass sie  an dem auf einem     K-reisbogen    verstellbaren, das       Auflagerprisma    und das     Widerlager    tragenden Teil  des     Bohrerhalters    angeordnet wird.  



  Man kennt auch bereits     Justieranschläge    zum  Einstellen des Schnittpunktes zwischen Schwenk- und         Bohrerachse.    Ein solcher     Justieranschlag    kann auch  bei der Maschine nach der Erfindung angewendet  werden, und zwar in Form eines Anschlages mit     Ju-          stierfläche,    die in Arbeitsstellung eine, um den  Schnittpunkt zwischen Schwenkachse und     Bohrer-          achse    liegende Kreisfläche darstellt.

       Zweckmässiger-          weise    ist der     Justieranschlag    ein Einstellplättchen, das  mittels Schlitzführung ausser Arbeitsstellung     bringbar     ist.  



  Um den Abstand zwischen der Schleiffläche und  dem Schnittpunkt der     Bohrerachse    mit der Schwenk  achse des     Bohrerhalters    einstellen zu können, kann  die Schleifscheibe in Achsrichtung gegen den     Bohrer-          träger    verstell- und feststellbar sein.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Maschine nach der  Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in  Verbindung mit den Zeichnungen erläutert, in denen  zeigen<B>:</B>       Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht der Maschine, teilweise  im Schnitt<B>;</B>       Fig.    2 die gleiche Maschine im Längsschnitt     ge-          mäss    Linie     II-II    nach     Fig.   <B>1,</B> von vom gesehen<B>;</B>       Fig.   <B>3</B> eine Schnittansicht der Maschine nach Li  nie     111-III    nach     Fig.   <B>1 ;

  </B>       Fig.    4 den schwenkbaren     Behrerträger    der Ma  schine, von der Seite gesehen<B>;</B>       Fig.   <B>5</B> den Vorderteil des oberen     Bohrerträger-          teils    mit den Halte- und Einstellorganen für das     Auf-          lagerprisma    nach Linie     V-V    in     Fig.    4, und       Fig.   <B>6</B> den     Bohrerträger    in Ansicht von hinten.  Die Maschine besitzt ein allseitig geschlossenes  Gehäuse, welches aus einem Unterteil<B>1</B> und einem  Oberteil 2 besteht.

   In dem Gehäuseunterteil<B>1</B> be  findet sich ein     Kühlmittelbehälter   <B>3</B> mit einer darauf  angeordneten     l,'-ühlmittelpumpe    4, durch welche ein  Kühlmittel durch nicht dargestellte Leitungen der  Schleifstelle zugeführt werden kann.      In dem oberen Teil 2 des Gehäuses steht durch  einen Ausschnitt<B>5</B> des Gehäuses ein Support<B>6</B> nach  aussen vor, an dessen vorderem Ende eine horizon  tale, zur ebenen Schleiffläche 49 der Schleifscheibe  48 parallele Lagerachse<B>7</B> angebracht ist. Auf dieser  Achse wird in an sich bekannter Weise ein ringför  miges Lagerglied<B>8</B> schwenkbar gehalten, auf dem  sich eine radial vorstehende Achse oder ein Zapfen  <B>9</B> befindet.

   Auf diese Achse<B>9</B> ist ein im Ganzen mit  <B>10</B> bezeichneter     Bohrerträger    aufsteckbar     bzw.    auf  gesteckt, welcher insgesamt zur Erzeugung des  Schleifkegels an einer     Bohrerspitze    um die Achse<B>9</B>  hin- und     herschwenkbar    ist.

   Der     Bohrerträger   <B>10</B> be  steht im wesentlichen aus zwei Hauptteilen, und  zwar dem unteren Teil<B>11,</B> welcher, wie vorher er  wähnt, um die Schwenkachse<B>9</B> beweglich ist, und  aus einem daran ein- und feststellbaren Oberteil 12,  der     rückseits    in einer Schlitzführung<B>13</B> einen nach  unten vorstehenden Halter 14 trägt, in dessen un  terem Ende in einem Innengewinde<B>15</B> eine     Schraub-          spindel   <B>16</B> verstellbar ist, die hinten eine Handhabe  <B>17</B> und vom einen Lagerkopf<B>18</B> für das hintere  Ende der zu schleifenden Bohrer aufweist.

   Das     Ag-          "regat    14 bis<B>18</B> ist nur in Richtung der     Bohrerachse     verstellbar.  



  An dem vorderen oberen Ende des Teils 12 des       Bohrerträgers   <B>10</B> ist mit einer Schlitzführung<B>19</B> ein  Schieber 20 senkrecht zur     Bohrerachse    verstellbar  gelagert, der an seinem unteren Ende ein     Auflager-          prisma    21 für das vordere Ende der zu schleifenden  Bohrer trägt.

   Der Schieber ist mittels eines     nüt    einer  Skaleneinteilung versehenen Einstellorganes in Form  einer     Spiralscheibe    22 mit Rasten<B>23</B> verstellbar,  wobei sich die Rasten<B>je</B> nach Einstellung auf ver  schiedene     Bohrerdurchmesser    auf ein am     Bohrerträ-          "er        a        vorstehendes        Widerlager        24        abstützen.     



  Aus einer Nut am unteren Ende des Schiebers  20 ist ein kleines Einstellplättchen<B>26</B>     herausziehbar     und zurückschiebbar, welches für einen nachträg  lich erläuterten Zweck dient. Das Plättchen enthält  einen Schlitz<B>25,</B> der von einer Feststellschraube  durchgriffen wird, die sich in dem das     Auflagerprisma     haltenden Schieber befindet, wodurch auch in     Zu-          sammenwinrken    mit dem einen Schlitzende die     äus-          sere    Endlage des     Plättehens    bestimmt wird.  



  An dem     Bohrerträger   <B>10</B> ist ausserdem mittels  einer Achse<B>27</B> schwenkbar ein zweiarmiger Hebel  <B>28</B> befestigt, der an seinem hinteren freien Ende eine  Handhabe<B>28'</B> bildet und an seinem vorderen Ende  <B>29</B> eine ringförmige Scheibe<B>30</B> trägt, von der aus  radiale Stifte<B>31</B> verschiedenen Durchmessers vor  stehen, die zum Eingriff in die Nuten der Bohrer  verschiedener     Bohrergruppen    dienen. Eine Feder<B>32</B>  sucht die Stiftscheibe<B>30</B> immer nach unten gegen das       Bohrerauflagerprisma    zu drücken.  



  An dem unteren Teil<B>11</B> des     Bohrerträgers    ist  mittels einer Kreisführung 34, Kreisschlitzen<B>35, 36</B>  im     Bohrerträgeroberteil    12 und darin eingreifende  Feststellschrauben<B>37, 38</B> der Oberteil des     Bohrer-          trägers    geführt und ein-     bzw.    feststellbar, so dass die-         ser        Bohrerträgeroberteil    bei seiner Verstellung gegen  über dem Unterteil eine kreisbogenförmige Bewegung  ausführt, deren Mitte mit dem Schnittpunkt der  Achse des Schwenkzapfens<B>9</B> mit der     Bohrerachse     zusammenfällt.  



  Durch den stets gleichbleibenden Abstand der       Schraubspindel   <B>16</B> von der Längsschiene 40 des  oberen Teiles des     Bohrerträgers    und den senkrecht  zu der Achsrichtung dieser     Schraubspindel    verstell  baren Schieber 20 mit dem     Auflagerprisma    21 wird  es ermöglicht, dass die     Bohrerachse    für Bohrer ver  schiedenen Durchmessers stets ihre gleiche Lage bei  behält.  



  Der obere Teil 12 des     Bohrerträgers    ist mit einer  Skaleneinteilung 41 versehen, während an einem seit  lichen Vorsprung des unteren Teiles<B>11</B> des     Bohrer-          trägers    eine feste Marke 42 vorgesehen ist.  



  An dem     ringförrnigen    Teil<B>8,</B> welcher um die Ho  rizontalachse<B>7</B> derart schwenkbar ist, dass die  Schwenkachse<B>9</B> und damit der     Bohrerträger    ver  schiedene Neigungen zu der     Schleifscheibenebene     einnehmen können, befindet sich ein Zeiger 43, wel  cher über einer am Support<B>6</B> angebrachten Skala 44  auf die Werte verschiedener Spitzenwinkel einstellbar  ist.  



  Auf dem Oberteil des oberen Gehäuseteiles 2 ist  mittels einer     schwalbenschwanzförmigen        Schlitten-          fÜhrung    45 in Richtung zum     Bohrerträger    hin und  von ihm weg verschiebbar der     sogenannte        Spindel-          stock    gelagert, der im wesentlichen aus einem Ge  häuse 46 mit einem daran     befindlichen    Motor 47 und  verschiedenen für die Erfindung nicht weiter wesent  lichen Teilen besteht.

   Die     Spindelstockwelle    trägt  vorn in üblicher Weise durch eine Klemmverbindung  daran angebracht die Schleifscheibe 48, die nach Art  einer Topfscheibe ausgebildet ist und vorn die ebene       Schleifstirnfläche    49 zeigt.  



  Der gesamte     Spindelstock    mit Schleifscheibe und  Motor ist mittels eines Handrades<B>50</B> über ein  Schneckengetriebe<B>51, 52,</B>     Ritzel    und einer Zahn  stange<B>53,</B> wie vorher erwähnt, gegen den     Bohrerträ-          ger   <B>10</B> hin und von ihm weg verstell- und einstell  bar. Seitlich am Maschinengehäuse     (Fig.   <B>3)</B> befindet  sich fest angebracht eine     Skaleneintellung    54 für ver  schiedene     Bohrerdurchmesser,    z.

   B. von<B>1-30</B> mm,  und an dem     Spindelstockgehäuse    46 in einer Längs  nut verschiebbar und mittels einer     Rändelschraube     <B>55</B> feststellbar ein Zeiger<B>56,</B> der mit der Skala 54  zusammenwirkt. Der Zweck dieser Skaleneinteilung  wird nachfolgend erklärt.  



  Der aus dem Gehäuseschlitz<B>5</B> nach aussen vor  stehende Support<B>6</B> ist nicht nur in seiner Höhenlage  verstell- und einstellbar, sondern kann zur     gleich-          mässigen    Abnutzung der Schleifscheibe kontinuierlich  in Höhenrichtung hin- und her-     bzw.    auf- und     ab-          wärtsbewegt    werden. Zu diesem Zweck zeigt der  Support eine senkrecht verlaufende Muffe<B>58,</B> in der  eine Gewindebuchse<B>59</B> befestigt ist. In diese Ge  windebuchse greift von unten eine Gewindespindel  <B>60</B> ein, die am unteren Ende mit einem Kegelzahn-           rad   <B>61</B> verbunden ist.

   Dieses Kegelzahnrad steht seit  lich mit dem Kegelzahnrad<B>62</B> eines     Schneckenge-          triebemotors   <B>63</B> in Verbindung, mittels dessen durch  entsprechende Drehung der Spindel<B>60</B> in entgegen  gesetzten Richtungen der Support kontinuierlich nach  auf- und abwärts bewegbar ist. Mit 64 und<B>65</B> sind  Schalter bezeichnet, welche bei der Auf- und<B>Ab-</B>  wärtsbewegung des Supports durch an ihm befestigte  Schaltnocken<B>66</B> und<B>67</B> so betätigt werden, dass die  Laufrichtung des Motors in den jeweiligen Endlagen  des Supports umgeschaltet wird.

   Diese Schaltnocken  sind längs der Supportmuffe in einer Nut in ver  schiedene Stellungen mittels der Hebel<B>66'</B> und<B>67</B>  von der Bedienungsseite der Maschine aus ein- und  durch     Klemmung    feststellbar, wobei Hebel<B>66'</B> zur  Ein- und Hebel<B>67'</B> zur Feststellung dient.  



  Der Support kann auch in einer bestimmten Hö  henlage     stillgestezt    werden. Zu diesem Zweck ist der  mit einer Lagerplatte<B>68</B> verbundene Motor mitsamt  seinem Kegelzahnrad<B>62</B> durch ein     Hebel-Lenkerge-          stänge   <B>69, 70, 71</B> so verschiebbar, dass das Kegel  zahnrad mit dem Zahnrad<B>61</B> in und ausser Ein  griff gebracht werden kann.

   Dieses Ein- und Aus  schalten des Antriebes der Spindel<B>60</B> erfolgt von  aussen durch die Handhabe<B>72</B> des Hebels<B>71,</B>  Um den Support auch ohne Kraftantrieb von  Hand verstellen zu können, steht das     Kegelzahnrad     <B>61</B> mit einem seitlichen     Kegelzahnrad   <B>73</B> in Eingriff,  welches über die Verbindung 74,<B>75</B> und<B>76</B> mittels  einer Handkurbel<B>77</B> gedreht werden kann. Zwischen  der Kurbel<B>77</B> und der     übertragungsverbindung    74  bis<B>76</B> befindet sich eine     einrückbare    Kupplung<B>78,</B>  die normalerweise durch eine Feder<B>79</B> ausser Ein  griff gehalten wird.  



  Zu dem     Bohrerträger    ist noch zu bemerken, dass  er in der Nähe seines unteren Teiles<B>11,</B> welcher um  den Schwenkzapfen oder die Achse<B>9</B> schwingt, un  terteilt und mit einer Schlittenführung<B>80</B> sowie einer       Verstellschraube   <B>81</B>     (Fig.   <B>6)</B> versehen ist, so dass der  oberhalb des den Schwenkzapfen<B>9</B> umfassenden  Teiles<B>11</B> liegende Teil des     Bohrerträgers    von der  Schleiffläche 49 seitlich nach beiden Seiten verstellt  werden kann, um wahlweise Bohrer mit Rechts- und  Linksdrall schleifen zu können. Die Marken L und  R an dem     Bohrerträger        (Fig.   <B>6)</B> dienen zur entspre  chenden Einstellung für diesen Zweck.  



  Durch die erläuterte Maschine gemäss Erfindung  wird es ermöglicht, durch wenige und sehr einfache  Skaleneinstellungen Bohrer verschiedenen Durchmes  sers sowohl für Rechts- und Linksdrall und in einem  weiten     Spitzenwinkelbereich    anzuschleifen.  



  Dabei ist es auch in sehr einfacher Weise möglich,  den für jeden Bohrer einer     Bohrerdurchmessergruppe     erforderlichen Abstand x     (Fig.    4) einzustellen,<B>d.</B> h.  den Abstand des Schnittpunktes der Schwenkachse<B>9</B>  mit der     Bohrerachse    von der Schleiffläche 49.

   Es  genügt dabei, für eine     Bohrerdurchmessergruppe    bei  spielsweise von 1-10 mm, von 10-20 mm und von  <B>20-30</B> mm einen Grundabstand einzustellen, so dass  sich für alle übrigen     Bohrerdurchmesser    der Gruppe    lediglich durch eine Skaleneinstellung für das     Auf-          lagerprisma    an der     Spiralscheibe    22 und nach     Bei-          stellung    des     Spindelstockes    46 auf den betreffenden       Bohrerdurchmesser    der dazugehörige Abstand x von  selbst ergibt,  Die Bedienung und die Wirkungsweise der Ma  schine werden deutlicher an einem Beispiel ersicht  lich.  



  Sollen beispielsweise Spitzenwinkel von     600-1000     geschliffen werden, so verbleibt die Marke 42 an der  Skala 41 am     Bohrerträger    in der Skalenstellung<B>1000</B>  bis     6011        (Fig.    4). Die einzelnen Winkel in diesem Be  reich werden lediglich durch Einstellen an der Skala  44 mittels des Zeigers 43 am Support     (Fig.   <B>1)</B> vor  genommen, so dass die Schwenkachse<B>9</B> für den       Bohrerträger    die betreffende Schräglage zur     Schleif-          scheibenebene    einnimmt.  



  Sollen Winkel von 1000-1400 geschliffen werden,  so verbleibt der Zeiger 43 auf der     Skalenmarke   <B>100</B>  der Skala 44 am Support, wobei dann der obere Teil  des     Bohrerträgers   <B>10</B> gegenüber dem unteren Teil<B>11</B>  des     Bohrerträgers    um den Schnittpunkt der Schwenk  achse     mit    der     Bohrerachse        verschwenkt    und entspre  chend eingestellt wird. Die in     Fig.   <B>1</B> gezeigte Einstel  lung entspricht einem zu schleifenden     Spitzenwinkel     von 1200.

   Die Marke 42 am     Bohrerträger    gibt hier  bei auf der Skala 44 den     Anschliffwinkel    von 120o  an.  



  Die Einstellung der Maschine zum Schleifen eines  Bohrers erfolgt nun in folgender Weise<B>:</B> Durch     Lok-          kein    einer Schraube<B>83</B> und Abheben einer Steck  scheibe 84     (Fig.   <B>3)</B> wird die für eine<U>bestimmt</U>     Boh-          rerdurchmessergruppe    erforderliche Schleifvorrich  tung aufgesetzt und so eingestellt, dass die vorher  erwähnten Marken und der Zeiger auf den gewünsch  ten Spitzenwinkel zeigen.  



  Hierauf wird die der vorgenannten Durchmesser  gruppe zugeordnete     Rastenscheibe.    22 zuerst auf den  grössten Durchmesser eingestellt und das Plättchen  <B>26</B> zur Einstellung des erwähnten Grundabstandes  in seine vorderste Endlage (Arbeitslage) gebracht.  Hierbei bildet die     Justierfläche,   <B>26'</B> des     Plättehens     <B>26</B> eine Kreisfläche, deren Mittelpunkt im Schnitt  punkt der     Bohrerachse    mit der Mittellinie der Achse  <B>9</B> liegt.  



  Darauf wird der     Spindelstock    so weit durch das  Handrad<B>50</B> gegen den     Bohrerträger    bewegt, bis die       Schleifscheib#nfläche    49 auf etwa<B>1</B><U>mm</U> an das Plätt  chen<B>26</B> herangebracht ist. In dieser Stellung wird der  Zeiger<B>56</B> mit dem Skalenzeichen der Skala 54 des  betreffenden grössten     Behrerdurchmessers    der ent  sprechenden     Bohrerdurchmessergruppe,    also ent  weder<B>10,</B> 20 oder<B>30,</B> in Einklang gebracht.  



  Danach wird das Plättehen<B>26</B> wieder in seine  alte Stellung zurückgeschoben und dann der betref  fende     Bohrerdurchmesser    für den zu schleifenden  Bohrer an der     Rastenscheibe    22 eingestellt.  



  Hierauf ist nur noch der     Schleifspindelstock    mit  dem Handrad<B>50</B> so weit gegen den     Bohrerträger   <B>10</B>  vorzubringen, dass der Zeiger<B>56</B> an der Skala 54      auf die gleiche Zahl wie der betreffende     Bohrerdurch-          messer    weist.  



  Damit ist die genaue Einstellung für den betref  fenden Spitzenwinkel vorgenommen. Sollen nun wei  tere Bohrer anderen Durchmessers, die innerhalb der  selben     Bohrerdurchmessergruppen    und desselben       Spitzenwinkels    liegen, für die der jeweilige     Bohrer-          träger    bestimmt und eingestellt ist, geschliffen wer  den, so ist     jedesmal    nur mit dem Handrad<B>50</B> der  gesamte     Spindelstock    entsprechend zu verschieben  und die     Rastenscheibe    22 entsprechend dem Durch  messer neu einzustellen.  



  Die Dauer einer solchen Einstellung beträgt nur  einige Sekunden und bietet die Gewähr, dass jeder  Bohrer, gleich welchen Spitzenwinkel er erhalten soll,  absolut genau angeschliffen wird, da, wie vorher er  wähnt, der zu jedem Winkel und zu jedem Durch  messer gehörige Abstand x     zwangläufig    eingestellt  wird.



  Grinding machine for twist drill tips The invention relates to a grinding machine for twist drill tips, with a drill holder, which has adjustable abutment for the drill in the direction of the drill axis and a support prism for the drill that can be adjusted perpendicular to it and is pivotable about an axis that has a height-adjustable support around an axis lying parallel to the flat grinding surface in which angles to the grinding surface is pivotably adjustable.



  The invention has for its object to be able to create a grinding machine with which it is possible to drill twist drills with a point angle in a desired range, e.g. B. in the range of <B> 60 </B> to 180o and more precisely and in a relatively simple way, both drills can be ground with right and left hand twist.



  The invention solves this problem in that the part of the drill holder carrying the support prism and the abutment can be adjusted relative to the part of the drill holder receiving the pivot axis by means of a circular arc guide on a circular arc, the center of which is the intersection of the pivot axis with the drill axis.



  In order to be able to sharpen twist drills of different diameters with the same machine, it is already known to use a spiral disk to adjust the drill holder while maintaining the position of the drill axis. Such a spiral disk can also be used in a machine according to the invention, namely in such a way that it is arranged on the part of the drill holder which is adjustable on a circular arc and carries the support prism and the abutment.



  Adjustment stops for setting the point of intersection between the swivel and drill axis are also known. Such an adjustment stop can also be used in the machine according to the invention, specifically in the form of a stop with an adjustment surface which, in the working position, represents a circular surface located around the point of intersection between the pivot axis and the drill axis.

       The adjustment stop is expediently a setting plate which can be moved out of the working position by means of a slot guide.



  In order to be able to adjust the distance between the grinding surface and the point of intersection of the drill axis with the pivot axis of the drill holder, the grinding wheel can be adjustable and lockable in the axial direction against the drill carrier.



  An exemplary embodiment of the machine according to the invention is explained in the following description in conjunction with the drawings, in which: FIG. 1 shows a side view of the machine, partly in section FIG. 2 shows the same machine in a longitudinal section along line II-II according to FIG. 1, FIG. 3, seen from FIG. 3 </B> a sectional view of the machine according to line 111-III according to FIG. 1;

  </B> Fig. 4 shows the swiveling bucket carrier of the machine, seen from the side <B>; </B> Fig. <B> 5 </B> the front part of the upper drill carrier part with the holding and adjusting elements for the support prism along line VV in FIG. 4, and FIG. 6 the drill carrier in a view from behind. The machine has a housing which is closed on all sides and which consists of a lower part <B> 1 </B> and an upper part 2.

   In the lower housing part <B> 1 </B> there is a coolant container <B> 3 </B> with an oil coolant pump 4 arranged on it, through which a coolant can be fed to the grinding point through lines not shown. In the upper part 2 of the housing, a support 6 protrudes outward through a cutout 5 of the housing, at the front end of which a horizontal grinding surface 49 of the grinding wheel 48 is flat parallel bearing axis <B> 7 </B> is attached. A ring-shaped bearing member <B> 8 </B>, on which a radially protruding axis or a pin <B> 9 </B> is located, is held pivotably on this axis in a manner known per se.

   On this axis <B> 9 </B> a drill carrier designated as a whole with <B> 10 </B> can be attached or is plugged, which altogether for generating the grinding cone on a drill tip around the axis <B> 9 </ B> can be pivoted back and forth.

   The drill carrier <B> 10 </B> consists essentially of two main parts, namely the lower part <B> 11 </B> which, as mentioned above, about the pivot axis <B> 9 </B> is movable, and of an upper part 12 that can be locked in and locked onto it and that carries a downwardly protruding holder 14 on the rear in a slot guide 13, in its lower end in an internal thread 15 > a screw spindle <B> 16 </B> is adjustable, which has a handle <B> 17 </B> at the rear and a bearing head <B> 18 </B> for the rear end of the drill bit to be ground.

   The Ag- "regat 14 to <B> 18 </B> can only be adjusted in the direction of the drill axis.



  At the front upper end of the part 12 of the drill carrier <B> 10 </B>, a slotted guide <B> 19 </B> is used to mount a slider 20 adjustable perpendicular to the drill axis, which at its lower end has a support prism 21 for carries the front end of the drill to be ground.

   The slide can be adjusted by means of an adjusting element provided with a scale division in the form of a spiral disk 22 with notches <B> 23 </B>, whereby the notches <B> depending </B> after setting to different drill diameters on a drill carrier "He supports a protruding abutment 24.



  A small adjusting plate <B> 26 </B> can be pulled out and pushed back from a groove at the lower end of the slide 20, which serves for a purpose explained later. The plate contains a slot 25 which is penetrated by a locking screw which is located in the slide holding the support prism, whereby the outer end position of the plate is determined in conjunction with one end of the slot .



  A two-armed lever <B> 28 </B>, which has a handle <B> 28 at its rear free end, is also pivotably attached to the drill carrier <B> 10 </B> by means of an axis <B> 27 </B> '</B> and at its front end <B> 29 </B> carries an annular disc <B> 30 </B> from which radial pins <B> 31 </B> of different diameters protrude, which are used to engage the grooves of the drills of different drill groups. A spring <B> 32 </B> always tries to press the pin disk <B> 30 </B> down against the drill support prism.



  The upper part is attached to the lower part 11 of the drill support by means of a circular guide 34, circular slots 35, 36 in the drill support upper part 12 and locking screws 37, 38 engaging therein of the drill carrier guided and adjustable or lockable so that this drill carrier upper part executes an arcuate movement when it is adjusted relative to the lower part, the center of which with the intersection of the axis of the pivot pin 9 with the drill axis coincides.



  The constant spacing of the screw spindle 16 from the longitudinal rail 40 of the upper part of the drill support and the slide 20 with the support prism 21 that is adjustable perpendicular to the axial direction of this screw spindle makes it possible for the drill axis to ver different diameters always maintains their same position.



  The upper part 12 of the drill carrier is provided with a scale division 41, while a fixed mark 42 is provided on a lateral projection of the lower part 11 of the drill carrier.



  On the ring-shaped part <B> 8 </B> which can be pivoted about the horizontal axis <B> 7 </B> in such a way that the pivot axis <B> 9 </B> and thus the drill carrier have different inclinations to the Can occupy the grinding wheel plane, there is a pointer 43, which can be adjusted to the values of different tip angles via a scale 44 attached to the support <B> 6 </B>.



  On the upper part of the upper housing part 2, the so-called spindle stock is mounted by means of a dovetail-shaped slide guide 45 in the direction of the drill support and away from it, which essentially consists of a housing 46 with an attached motor 47 and various for the Invention not further essential union parts.

   The headstock shaft carries the grinding wheel 48, which is designed in the manner of a cup wheel and shows the flat grinding face 49 at the front, attached to it in the usual way by means of a clamp connection.



  The entire headstock with grinding wheel and motor is controlled by means of a handwheel <B> 50 </B> via a worm gear <B> 51, 52, </B> pinion and a toothed rack <B> 53, </B> as mentioned above , adjustable and adjustable towards and away from the drill carrier <B> 10 </B>. On the side of the machine housing (Fig. <B> 3) </B> is firmly attached a scale adjustment 54 for ver different drill diameters, z.

   B. from <B> 1-30 </B> mm, and on the headstock housing 46 in a longitudinal groove and lockable by means of a knurled screw <B> 55 </B> a pointer <B> 56 </B> interacts with the scale 54. The purpose of this scale division is explained below.



  The support <B> 6 </B> protruding outward from the housing slot <B> 5 </B> is not only adjustable and adjustable in height, but can also be continuously moved upwards to ensure even wear of the grinding wheel. and moved up or up and down. For this purpose, the support has a vertically running sleeve <B> 58 </B> in which a threaded bushing <B> 59 </B> is attached. A threaded spindle <B> 60 </B> engages in this threaded bushing from below, which is connected at the lower end to a bevel gear <B> 61 </B>.

   This bevel gear is connected to the side with the bevel gear <B> 62 </B> of a worm gear motor <B> 63 </B>, by means of which by corresponding rotation of the spindle <B> 60 </B> in opposite directions the support can be continuously moved up and down. With 64 and <B> 65 </B> switches are designated, which during the upward and <B> downward </B> movement of the support by means of switching cams <B> 66 </B> and <B> attached to it 67 </B> can be operated in such a way that the direction of rotation of the motor is switched in the respective end positions of the support.

   These switching cams can be engaged in various positions along the support sleeve in a groove by means of levers 66 'and 67 from the operating side of the machine and can be locked by clamping, whereby lever B> 66 '</B> is used for insertion and lever <B> 67' </B> for locking.



  The support can also be shut down at a certain altitude. For this purpose, the motor connected to a bearing plate <B> 68 </B> together with its bevel gear <B> 62 </B> can be displaced by means of a lever-linkage <B> 69, 70, 71 </B> that the bevel gear with gear <B> 61 </B> can be brought into and out of engagement.

   This switching on and off of the drive of the spindle <B> 60 </B> takes place from the outside using the handle <B> 72 </B> of the lever <B> 71, </B> To enable the support even without a power drive from To be able to adjust manually, the bevel gear <B> 61 </B> is in engagement with a lateral bevel gear <B> 73 </B>, which via the connection 74, <B> 75 </B> and <B> 76 </B> can be turned using a hand crank <B> 77 </B>. Between the crank <B> 77 </B> and the transmission connection 74 to <B> 76 </B> there is an engageable clutch <B> 78 </B> which is normally operated by a spring <B> 79 </ B > is held out of control.



  With regard to the drill carrier, it should also be noted that it is divided in the vicinity of its lower part <B> 11 </B>, which swings around the pivot pin or the axis <B> 9 </B>, and with a slide guide <B > 80 </B> and an adjusting screw <B> 81 </B> (Fig. <B> 6) </B>, so that the part <B> 9 </B> comprising the pivot pin <B> 9 </B> above B> 11 </B> the lying part of the drill carrier can be adjusted laterally by the grinding surface 49 to both sides in order to be able to grind drills with a right and left twist. The marks L and R on the drill carrier (Fig. 6) are used for the corresponding setting for this purpose.



  The explained machine according to the invention makes it possible to grind drills of various diameters for both right and left twist and in a wide point angle range by a few and very simple scale adjustments.



  It is also possible in a very simple manner to set the distance x (FIG. 4) required for each drill in a drill diameter group, <B> d. </B> h. the distance of the point of intersection of the swivel axis <B> 9 </B> with the drill axis from the grinding surface 49.

   It is sufficient to set a basic distance for a drill diameter group of, for example, 1-10 mm, 10-20 mm and <B> 20-30 </B> mm, so that all other drill diameters in the group can be adjusted by simply setting the scale for the supporting prism on the spiral disk 22 and after adjusting the headstock 46 to the relevant drill diameter, the associated distance x automatically results. The operation and the mode of operation of the machine can be seen more clearly using an example.



  If, for example, point angles of 600-1000 are to be ground, then the mark 42 on the scale 41 on the drill support remains in the scale position <B> 1000 </B> to 6011 (FIG. 4). The individual angles in this area are only made by setting on the scale 44 by means of the pointer 43 on the support (Fig. 1), so that the pivot axis <B> 9 </B> for the Drill carrier assumes the relevant incline to the grinding wheel plane.



  If angles from 1000-1400 are to be ground, the pointer 43 remains on the scale mark <B> 100 </B> of the scale 44 on the support, with the upper part of the drill support <B> 10 </B> then opposite the lower part <B> 11 </B> of the drill carrier is pivoted around the intersection of the swivel axis with the drill axis and adjusted accordingly. The setting shown in Fig. 1 corresponds to a point angle of 1200 to be ground.

   The mark 42 on the drill support indicates the bevel angle of 120o on the scale 44.



  The setting of the machine for grinding a drill is now carried out in the following way: By locating a screw 83 and lifting off a plug-in washer 84 (Fig. 3) / B> the grinding device required for a <U> determined </U> drill diameter group is put on and adjusted so that the previously mentioned marks and the pointer point to the desired point angle.



  The detent disk assigned to the aforementioned diameter group is then applied. 22 is first set to the largest diameter and the plate <B> 26 </B> is brought into its foremost end position (working position) to set the basic distance mentioned. Here, the adjustment surface <B> 26 '</B> of the platelet <B> 26 </B> forms a circular surface, the center of which lies at the intersection of the drill axis with the center line of the axis <B> 9 </B>.



  The headstock is then moved by the handwheel <B> 50 </B> against the drill holder until the grinding wheel surface 49 is approximately <B> 1 </B> <U> mm </U> on the plate <B> 26 </B> is brought up. In this position, the pointer <B> 56 </B> with the scale mark of the scale 54 of the relevant largest Behrer diameter of the corresponding drill diameter group, i.e. either <B> 10, </B> 20 or <B> 30, </ B> reconciled.



  Thereafter, the plate <B> 26 </B> is pushed back into its old position and then the relevant drill diameter for the drill to be ground is set on the detent disk 22.



  Then only the grinding headstock with the handwheel <B> 50 </B> has to be brought forward against the drill support <B> 10 </B> so that the pointer <B> 56 </B> on the scale 54 points to the same Number as indicated by the relevant drill diameter.



  The exact setting for the relevant point angle is thus made. If further drills with a different diameter, which are within the same drill diameter groups and the same point angle for which the respective drill support is intended and set, are to be ground, then only the handwheel <B> 50 </B> is used each time move the entire headstock accordingly and readjust the detent disk 22 according to the diameter.



  The duration of such an adjustment is only a few seconds and guarantees that every drill, whatever the point angle it is to have, is ground with absolute precision because, as previously mentioned, the distance x associated with every angle and every diameter is inevitable is set.


    

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Schleifmaschine für Spiralbohrerspitzen, mit einem Bohrerhalter, der ein in der Richtung der Bohrerachse verstellbares Widerlager für den Bohrer und ein dazu senkrecht verstellbares Auflagerprisma für den Bohrer aufweist und um eine Achse<B>(9)</B> ver- schwenkbar ist, die auf einem höhenverstellbaren Support um eine parallel zur ebenen Schleiffläche liegende Achse<B>(7)</B> in verschiedenen Winkeln zur Schleiffläche schwenkverstellbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der das Auflagerprisma (21) und das Widerlager <B>(18) <B> PATENT CLAIM </B> Grinding machine for twist drill tips, with a drill holder which has an abutment for the drill that can be adjusted in the direction of the drill axis and a support prism for the drill that is vertically adjustable and is arranged around an axis <B> (9) </ B> is pivotable, which is pivotably mounted on a height-adjustable support about an axis <B> (7) </B> lying parallel to the flat grinding surface at different angles to the grinding surface, characterized in that the support prism (21) and the abutment <B> (18) </B> tragende Teil (12) des Boh- rerhalters gegenüber dem die Schwenkachse<B>(9)</B> auf nehmenden Teil<B>(11)</B> des Bohrerhalters mittels einer Kreisbogenführung (34 bis<B>38)</B> auf einem Kreisbogen verstellbar ist, dessen Mittelpunkt der Schnittpunkt der Schwenkachse<B>(9)</B> mit der Bohrerachse ist. The supporting part (12) of the drill holder opposite the part <B> (11) </B> of the drill holder that receives the pivot axis <B> (9) </B> by means of a circular arc guide (34 to <B > 38) </B> is adjustable on an arc, the center of which is the intersection of the swivel axis <B> (9) </B> with the drill axis. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Schleifmaschine nach Patentanspruch, mit einer Spiralscheibe (22) zum Einstellen des Bohrer- halters unter Beibehaltung der Lage der Bohrerachse bei Bohrern verschiedener Durchmesser, dadurch ge kennzeichnet, dass die Spiralscheibe (22) an dem das Auflagerprisma (21) und das Widerlager <B>(18)</B> tragen den Teil (12) des Bohrerhalters angeordnet ist. 2. SUBClaims <B> 1. </B> Grinding machine according to claim, with a spiral disk (22) for setting the drill holder while maintaining the position of the drill axis for drills of different diameters, characterized in that the spiral disk (22) on which the Support prism (21) and the abutment <B> (18) </B> carry the part (12) of the drill holder. 2. Schleifmaschine nach Patentanspruch, mit Ju- stieranschlag zum Einstellen des Abstandes des Schnittpunktes zwischen Schwenkachse<B>(9)</B> und Boh- rerachse und der Schleiffläche (49), dadurch gekenn zeichnet, dass die Justierfläche des Justieranschlages in ihrer Arbeitsstellung eine um den Schnittpunkt zwischen Schwenkachse<B>(9)</B> und Bohrerachse lie gende Kreisfläche ist. Grinding machine according to patent claim, with adjustment stop for setting the distance of the intersection between the pivot axis <B> (9) </B> and the drill axis and the grinding surface (49), characterized in that the adjustment surface of the adjustment stop in its working position has a is the circular area lying around the intersection between the swivel axis <B> (9) </B> and the drill axis. <B>3.</B> Schleifmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass das als Justieranschlag dienende Einstellplättchen<B>(26)</B> mittels Schlitzführung <B>(25)</B> ausser Arbeitsstellung bringbar ist. 4. Schleifmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifscheibe (48) zum Ein stellen des Abstandes des Schnittpunktes zwischen Schwenkachse<B>(9)</B> und Bohrerachse und der Schleif fläche (49) in Achsrichtung gegen den Bohrerträger <B>(10)</B> verstell- und feststellbar ist. <B> 3. </B> Grinding machine according to dependent claim 2, characterized in that the adjusting plate <B> (26) </B> serving as an adjustment stop can be brought out of the working position by means of a slot guide <B> (25) </B> . 4. Grinding machine according to claim, characterized in that the grinding wheel (48) to set the distance of the intersection between the pivot axis <B> (9) </B> and the drill axis and the grinding surface (49) in the axial direction against the drill carrier <B > (10) </B> is adjustable and lockable.
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