CH367063A - Wechselgetriebe - Google Patents
WechselgetriebeInfo
- Publication number
- CH367063A CH367063A CH5770158A CH5770158A CH367063A CH 367063 A CH367063 A CH 367063A CH 5770158 A CH5770158 A CH 5770158A CH 5770158 A CH5770158 A CH 5770158A CH 367063 A CH367063 A CH 367063A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- oil
- bearing
- gear
- rear end
- housing part
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/36—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by pumping action of the member to be lubricated or of a shaft of the machine; Centrifugal lubrication
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/042—Guidance of lubricant
- F16H57/0427—Guidance of lubricant on rotary parts, e.g. using baffles for collecting lubricant by centrifugal force
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/042—Guidance of lubricant
- F16H57/0421—Guidance of lubricant on or within the casing, e.g. shields or baffles for collecting lubricant, tubes, pipes, grooves, channels or the like
- F16H57/0423—Lubricant guiding means mounted or supported on the casing, e.g. shields or baffles for collecting lubricant, tubes or pipes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/0434—Features relating to lubrication or cooling or heating relating to lubrication supply, e.g. pumps ; Pressure control
- F16H57/0436—Pumps
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/0467—Elements of gearings to be lubricated, cooled or heated
- F16H57/0469—Bearings or seals
- F16H57/0471—Bearing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/04—Features relating to lubrication or cooling or heating
- F16H57/048—Type of gearings to be lubricated, cooled or heated
- F16H57/0482—Gearings with gears having orbital motion
- F16H57/0484—Gearings with gears having orbital motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N2210/00—Applications
- F16N2210/04—Vehicles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N7/00—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
- F16N7/14—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means
- F16N7/16—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means the oil being carried up by a lifting device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Details Of Gearings (AREA)
Description
Wechselgetriebe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wech selgetriebe, wie sie beispielsweise im Kraftübertra- gungssystem von Kraftfahrzeugen verwendet werden, wobei es sich beispielsweise um den Typ eines Wech selgetriebes handeln kann, bei welchem für den An trieb der Antriebswelle des Fahrzeuges ein Schnell gang vorhanden ist. üblicherweise ist die Ausgangswelle eines solchen Wechselgetriebes direkt mit dem vorderen Kreuzge lenk der Kardanwelle eines Fahrzeuges gekuppelt, welche eine mit Nuten versehene Längenausgleichs kupplung aufweist. In letzter Zeit sind jedoch auch Konstruktionen aufgetaucht, bei welchen die Längen ausgleichskupplung im hinteren Ende des Getriebe gehäuses selbst angeordnet ist. Diese letztere Ausfüh rung hat den Vorteil, dass sie weniger Teile aufweist und dadurch die Herstellungskosten niedriger sind, und dass darüberhinaus die Längenausgleichskupp- lung und ihr Lager durch das im Getriebegehäuse be findliche Öl geschmiert werden können. Es hat sich jedoch gezeigt, dass bei gewissen Wechselgetrieben dieser Art während dem Betrieb das Lager der Längenausgleichskupplung, welches am hinteren Ende des hinteren Gehäuseteiles ange ordnet ist, zu wenig Öl erhält und rasch heiss läuft, was zum Versagen des Lagers führt. Diese mangel hafte Schmierung des hinteren Lagers kommt offen bar daher, dass das Öl im Getriebegehäuse durch die Zentrifugalkräfte umhergeschleudert wird, was mit Rücksicht auf das üblicherweise sich nach hinten verjüngende, trichterförmige Gehäuse dazu führt, dass das Öl von der Längenausgleichskupplung und ihrem Lager weg nach vorne getrieben wird. Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, diesen Nach teil zu beseitigen und eine verbesserte und erzwun gene Schmierung für das Lager vorzusehen. Das erfindungsgemässe Wechselgetriebe, das sich insbesondere für Kraftfahrzeuge eignet, mit einem sich nach hinten verjüngenden, trichterförmigen Ge häuseteil mit einem Lager für die Ausgangswelle am hinteren Ende, und mit einem Abtriebsglied, das so ausgebildet ist, dass es als Pumpenrad einer Zentri- fugalpumpe dient, deren Gehäuse durch den es um gebenden Gehäuseteil des Wechselgetriebes gebildet ist, wobei von dieser Pumpe Öl zum vorderen Ende einer Ölführung gefördert wird, welche sich nach hin ten und einwärts erstreckt und an ihrem hinteren Ende in das Lager am hinteren Ende des trichterför migen Gehäuseteils mündet, so dass dieses Lager mit Öl beschickt wird, worauf das Öl nach vorne zurück kehrt und dadurch einen geschlossenen Kreislauf voll endet, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein geneigter, einen gezahnten Ring und einen radialen Tragflansch miteinander verbindender Teil eines Abtriebsrades mit einer Vielzahl von im Winkelabstand angeordne ten Öffnungen versehen ist, durch die Öl beim Um lauf des Abtriebsrades aus dem Inneren desselben auf die Innenseite des umgebenden Gehäuseteiles ge schleudert wird, von wo es in die Ölführung gelangt. Vorzugsweise ist der das Pumpenrad umgebende Teil des Getriebegehäuse so geformt, dass er durch das Abtriebsrad weggeschleudertes Öl auffängt und gegen das vordere Ende der Ölführung ablenkt, de ren hinteres Ende z. B. auf den äusseren Teil einer mit Nuten und Rippen versehenen Längenausgleichs kupplung führt, welche im Lager am hinteren Ge häuseende gelagert ist. Die Ölführung kann dabei eine Leitung aufweisen, welche in der Wandung des Gusstückes verläuft, das den hinteren Gehäuseteil des Wechselgetriebes bildet. Wenn das Wechselgetriebe ein Planetengetriebe aufweist, dient vorzugsweise das mit Innenzahnkranz versehene Rad als Pumpenrad, um l durch das Planetengetriebe hindurch zum vorderen Ende der Ölführung zu fördern. Die Anwendung der Erfindung auf ein Wechsel getriebe mit sogenanntem Schnellgang für Automo bile wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil des Gehäuses eines Wechselgetriebes und durch das Abtriebsrad des letzteren, wobei die Welle an ihrem hinteren Ende gleitbar eine Hülse trägt<B>; </B> Fig. 2 eine Teilansicht der Anordnung nach Fig. 1 in der Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 ge sehen, und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in das Innere eines Teiles des Gehäuses, in der Richtung des Pfei les B in Fig. 2 gesehen. Gemäss der Zeichnung ist das Abtriebsrad 10 des Wechselgetriebes am hinteren Ende des Gehäuse hauptteiles 11 angeordnet. Das Wechselgetriebe ent hält einen Planetengetriebesatz und ein Kupplungs glied, welches wahlweise zum Zusammenkuppeln des Sonnenrades mit dem Abtriebsrad 10 oder mit einem stationären Teil dient, je nachdem ob eine direkte Kraftübertragung oder ein Schnellgang gewünscht wird. Der Schnellgang kann zusätzlich zum Planeten getriebesatz Mittel aufweisen, um die Kupplungsglie der des letzteren ein- und auszurücken, welche Mit tel vorzugsweise durch eine hydraulische Pumpe mit einem Steuermechanismus gebildet werden. Diese Teile des Schnellganggetriebes, welche nicht darge stellt sind, weil sie keinen Teil des vorliegenden Er findungsgegenstandes bilden, sind im Gehäusehaupt teil 11 angeordnet, von dessen hinterem Ende weg sich ein nach hinten verjüngender, trichterförmiger Gehäuseteil 12 erstreckt. Der letztere enthält die Aus gangswelle 13 des Abtriebsrades 10 des Planetenge- triebesatzes, welches Rad 10 einen Innenzahnkranz 10a aufweist und mittels der Welle in einem Ouer- und Drucklager 14 gelagert ist, welches im Bereiche der Ebene der aneinanderstossenden Flanschen 15 und 16 des Gehäusehauptteiles 11 und hinteren Ge häuseteiles 12 angeordnet ist, welche Flanschen zum Verbinden der beiden Gehäuseteile dienen. Das hin tere oder freie Ende 13a der Ausgangswelle 13 ist an seiner Aussenseite mit Rippen 7.7 und Nuten ver sehen und steckt in einer an ihrer Innenseite genute ten und gerippten Hülse 18, welche in einem Paar im Abstand voneinander angeordneter Gleitlager schalen 19, 20 gelagert ist, welche in einer axialen Bohrung 21 im hinteren Ende 12a des hinteren Ge häuseteiles 12 angeordnet sind. Das hintere Ende 18a der Hülse 18 ragt aus dem hinteren Ende 12a des hinteren Gehäuseteiles 12 hervor, in welchem Ende die Hülse verschiebbar und drehbar gelagert ist, und weist eine nicht dargestellte Gabel auf, welche einen Teil des vorderen Kreuzgelenkes der Kardanwelle des Fahrzeuges bildet. Ein Entweichen des Öles aus dem hinteren Gehäuseteil 12 längs der Oberfläche der Hülse 18 wird durch die Anordnung eines Dich tungsringes 22 zwischen dem hinteren Ende 12a des hinteren Gehäuseteiles und der Hülse verhindert. Um eine mangelhafte Ölzufuhr zu dem durch die Gleitlagerschalen 19, 20 gebildeten Zapfenlager 23, in welchem die Hülse 18 gleitbar und drehbar gelagert ist, durch nutzloses Herumschleudern des Öles unter der zentrifugierenden Wirkung der rotie renden Teile und dem daraus folgenden Befördern des Öles nach vorne in den Gehäusehauptteil 11 zu verhindern, wird das Öl vom Gehäusehauptteil zwangsweise zum Zapfenlager geleitet und ein stän diger Ölumlauf durch dieses Lager erzwungen und aufrecht erhalten. Dies wird besonders einfach und ohne Vermehrung der ohnehin schon grossen Anzahl von Bestandteilen im Getriebe so erreicht, dass das Abtriebsrad, also das innenverzahnte Zahnrad 10 des Planetengetriebesatzes, als Pumpenrad einer Zentri- fugalpumpe wirkt. Zu diesem Zweck ist die innere Oberfläche lla des Gehäusehauptteiles 11 mit einer nach innen vorspringenden, als Ablenkorgan 24 die nenden Auffangrippe versehen, welche, in der Dreh richtung des Innenzahnkranzes, wie durch den Pfeil in Fig. 2 dargestellt, betrachtet, vorwärts verläuft und nach hinten abgebogen ist. Dies bewirkt, dass Druck- öl stets entlang der hinteren Oberfläche der Rippe oder des Ablenkorganes 24 strömt, um dann über eine Bohrung 25 durch den hinteren Flansch 15 des Gehäusehauptteiles 11 in eine ähnliche Bohrung 26 im anschliessenden Flansch 16 des hinteren Gehäu seteils 12 zu gelangen. Dann strömt das Öl durch eine Leitung 27 (siehe Fig. 1) welche in die Wandung des hinteren Gehäuseteiles 12 gebohrt ist und sich zum hinteren Ende 12a des letzteren erstreckt, wo sie, wie gezeigt, bei 27a gegenüber der äusseren Oberfläche der Hülse 18 mündet, und zwar zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Gleitlager schalen 19 und 20 des Zapfenlagers 23, wobei der Raum zwischen den beiden Lagerschalen am Um fang des Zapfenlagers eine Ölkammer bildet. Das Ablenkorgan 24 ist vorzugsweise wie darge stellt in der oberen Hälfte des Gehäusehauptteiles 11 angeordnet, und die Ölleitung 27 erstreckt sich nach hinten und einwärts zum Zapfenlager 23, wie aus der Fig. 1 entnommen werden kann. Um die gewünschte Wirkung des Abtriebsrades 10 als Pumpenrad zu erreichen, weist es eine Mehr zahl (Vielzahl) von über seinen Umfang verteilten Öffnungen 28 auf, welche sich durch den zwischen dem Zahnkranz 10a und seinem radialen Tragflansch 10b angeordneten geneigten Wandteil erstrecken. Zu sätzlich zu der Wirkung auf der Abgangsseite der Pumpe erzeugt diese auch einen erzwungenen Öl strom nach hinten über die Planetenräder des Plane tengetriebesatzes und wirkt der Tendenz eines Öl- verlustes aus dem Gehäuse 11 durch den nicht dar gestellten öleinfüllstutzen entgegen, welcher sich normalerweise am vorderen Ende des Gehäusehaupt teiles 11 befindet, gegen welches Ende das Öl nor malerweise geschleudert wird. Das zwangsweise durch die Öffnung 27a in der beschriebenen Weise zum Zapfenlager 23 der Hülse 18 geförderte Öl gelangt dann nach vorne durch die Gleitlagerschale 19 und nach hinten durch die Gleitlagerschale 20. In der zylindrischen Oberfläche der Bohrung 21 ist ein Ka nal 29 vorhanden, welcher überschüssiges Öl und das durch die Gleitlagerschale 20 geflossene Öl durch die natürliche Zentrifugalwirkung infolge der Rota tion der Teile wieder nach vorn fliessen lässt. Durch den unteren Teil der hinteren Wand 11b des Ge häusehauptteiles 11 führt eine Öffnung 30, welche dem Öl das Zurückkehren aus dem hinteren Gehäu seteil 12 zum Hauptgehäuseteil 11 gestattet, so dass das Öl ständig längs des durch die Pfeile in Fig. 1 dargestellten Weges im Umlauf gehalten wird, wobei die Betriebstemperatur des Getriebes als Ganzes im wesentlichen relativ tief gehalten wird, weil ein Öl umlauf zum und vom hinteren Zapfenlager 23 weg und durch den Planetengetriebesatz aufrecht erhalten wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Wechselgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem sich nach hinten verjüngenden, trichterför migen Gehäuseteil mit einem Lager für die Aus gangswelle am hinteren Ende, und mit einem Ab triebsglied, das so ausgebildet ist, dass es als Pumpenrad einer Zentrifugalpumpe dient, deren Ge häuse durch den es umgebenden Gehäuseteil des Wechselgetriebes gebildet ist, wobei durch diese Pumpe Öl zum vorderen Ende einer Ölführung ge fördert wird, welche sich nach hinten und einwärts erstreckt und an ihrem hinteren Ende in das Lager am hinteren Ende des trichterförmigen Gehäuseteils mündet, so dass dieses Lager mit Öl beschickt wird, worauf das Öl nach vorne zurückkehrt und dadurch einen geschlossenen Kreislauf vollendet, dadurch ge kennzeichnet, dass ein geneigter,einen gezahnten Ring und einen radialen Tragflansch miteinander verbindender Teil eines Abtriebsrades mit einer Viel zahl von im Winkelabstand angeordneten Öffnungen versehen ist, durch die Öl beim Umlauf des Abtriebs rades aus dem Inneren desselben auf die Innenseite des umgebenden Gehäuseteiles geschleudert wird, von wo es in die Ölführung gelangt. UNTERANSPRÜCHE 1.Wechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager am hinteren Ende zweiteilig ausgebildet ist und einen äusseren Teil einer mit Nuten und Rippen versehenen Längenaus gleichskupplung lagert und dass das hintere Ende der Ölführung zwischen den beiden Lagerhälften auf den äusseren Teil der Längenausgleichskupplung führt. 2. Wechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölführung eine Leitung auf weist, welche in der Wandung des Gusstückes ver läuft, das den hinteren Gehäuseteil des Wechselge triebes bildet. 3.Wechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Planetengetriebesatz aufweist, dessen innen verzahntes Zahnrad als Pum penrad dient, um Öl mittels seiner Öffnungen über die Planetenräder des Getriebes abzuziehen und zum vorderen Ende der Ölführung zu fördern. 4.Wechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der das Abtriebsrad umgebende Teil des Gehäuses eine nach innen vorspringende, als Ablenkorgan dienende Auffangrippe aufweist, welche, in der Drehrichtung des Ausgangsgetriebe teiles betrachtet, vorwärts verläuft und nach hinten abgebogen ist, so dass Drucköl stets entlang der hin teren Oberfläche der Rippe strömt, um dann in das vordere Ende der Ölführung zu gelangen. 5. Wechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende der Ölführung in eine Ölkammer mündet, die am Umfang des hinte ren Lagers mindestens annähernd in der Längsmitte desselben angeordnet ist. 6.Wechselgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse einen Hauptteil aufweist, von dessen hinterem Ende weg sich der genannte, sich nach hinten verjüngende Ge häuseteil erstreckt, wobei das hintere Ende des Hauptteiles eine Querwand aufweist, welche ein La ger für die Ausgangswelle des Abtriebsrades trägt, das vor der vorderen Fläche der Querwand ange ordnet ist, durch welche sich die Ausgangswelle nach hinten erstreckt, deren hinteres Ende mit Nuten und Rippen versehen ist und verschiebbar in einer mit inneren Rippen und Nuten versehenen Hülse steckt, welche längsverschiebbar und drehbar im genannten Lager am hinteren Ende des trichterförmigen Ge häuseteiles gelagert ist. 7.Wechselgetriebe nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass das hintere Lager zwei axial voneinander entfernte Lagerschalen aufweist, welche in einer axialen Bohrung im hinteren Ende des hinteren Gehäuseteiles angeordnet sind, wobei in der zylindrischen Oberfläche dieser Bohrung ein Kanal gebildet ist, um durch die natürliche Zentri- fugalwirkung infolge der Rotation der Teile über schüssiges Öl und das durch die hintere Lagerschale geflossene Öl nach vorn zum Abtriebsrad zurück zu führen, so dass das Öl ständig in Umlauf gehalten wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1049157A GB842909A (en) | 1957-04-01 | 1957-04-01 | Improvements in or relating to change-speed gears |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH367063A true CH367063A (de) | 1963-01-31 |
Family
ID=9968821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH5770158A CH367063A (de) | 1957-04-01 | 1958-03-29 | Wechselgetriebe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH367063A (de) |
GB (1) | GB842909A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282346A2 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-14 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Antriebswellenanordnung in einem Verteilergetriebe |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55103153A (en) * | 1979-01-30 | 1980-08-07 | Nissan Motor Co Ltd | Attaching structure for extension bush lubricating oil trough |
DE19830301C2 (de) * | 1998-07-07 | 2003-08-14 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur Schmierung der Verzahnung einer Getriebeeinheit |
DE10010244A1 (de) * | 2000-03-02 | 2001-09-06 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Getriebeeinheit |
DE50308079D1 (de) * | 2003-12-01 | 2007-10-11 | Getrag Ford Transmissions Gmbh | Ölleitkontur in einem Getriebegehäuse |
-
1957
- 1957-04-01 GB GB1049157A patent/GB842909A/en not_active Expired
-
1958
- 1958-03-29 CH CH5770158A patent/CH367063A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282346A2 (de) * | 1987-03-12 | 1988-09-14 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Antriebswellenanordnung in einem Verteilergetriebe |
EP0282346A3 (en) * | 1987-03-12 | 1989-04-19 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Output shaft assembly in power transfer device |
US4867001A (en) * | 1987-03-12 | 1989-09-19 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Output shaft assembly in power transfer device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB842909A (en) | 1960-07-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3105389C2 (de) | Spaltrohrmotor-Pumpe | |
DE6608771U (de) | Lager fuer schnell umlaufende maschinen, vorzugsweise turbolader. | |
CH660216A5 (de) | Ringfoermige dichtung und deren verwendung in einer aussenkranz-rohrturbine. | |
EP2271852B1 (de) | Vorrichtung zur abdichtung einer mit einem flüssigen schmiermittel geschmierten lagerung | |
DE10311960B4 (de) | Manschette für Universalgelenk | |
EP1327802B1 (de) | Hydraulische Dichtungsanordnung | |
DE19618661C1 (de) | Dichtkopf zum Transport eines Wärmeträgermediums zu einem rotierenden Drucksystem | |
DE19853459B4 (de) | Planetengetriebe | |
DE629782C (de) | Kardangelenk einer zwischen der treibenden und getriebenen Welle liegenden Kardanwelle fuer Kraftfahrzeuge | |
DE3907154C2 (de) | ||
DE2857678C2 (de) | Schmiervorrichtung für die Lager von Getrieben | |
CH367063A (de) | Wechselgetriebe | |
EP0464739A1 (de) | Wasserstrahlantrieb für Schiffe, die zum Einsatz in flachen Gewässern bestimmt sind | |
DE102016124283A1 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE102017106942A1 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE1776234B2 (de) | Gasturbinenanlage zum einbau in das heck eines personen- oder kombikraftwagens oder kleintransporters | |
DE202014006626U1 (de) | Hydrodynamische Kupplung | |
DE3506089C2 (de) | ||
DE102021209885A1 (de) | Planetenradsatz und Getriebe für ein Kraftfahrzeug | |
DE202007013028U1 (de) | Drehlagervorrichtung für eine magnetische Antriebspumpe | |
DE1530585A1 (de) | Dauerbremse mit Hilfe eines hydrodynamischen Stroemungskreislpufes,insbesondere fuer Nutzkraftfahrzeuge | |
DE10131768B4 (de) | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung | |
DE897501C (de) | Stroemungskraftuebertragung mit Schmierung durch die Betriebsfluessigkeit | |
AT138543B (de) | Flüssigkeitskupplung bzw. -getriebe oder -bremse. | |
DE2147245C3 (de) | Schöpfrohrgesteuerte Flüssigkeitskupplung |