CH366421A - Erzeugnis zur Bekämpfung von Stubenfliegen - Google Patents

Erzeugnis zur Bekämpfung von Stubenfliegen

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CH366421A
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Description


  



  Erzeugnis zur Bekämpfung von Stubenfliegen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Erzeugnis zur Bekämpfung von Stubenfliegen.



   Zur Anlockung und Abtötung von Fliegen und anderen Insekten, welche lästig fallen oder vom hygienischen oder wirtschaftlichen Standpunkt aus schädlich sein können, werden in neuerer Zeit Erzeugnisse verwendet, welche aus   einemsaugfähigen    Material von in zwei oder in einer Dimension überwiegender Ausdehnung, insbesondere Karton oder ungeleimtem Papier, bestehen, das mit mindestens einem insektiziden Stoff sowie gegebenenfalls weiteren Zuschlagstoffen imprägniert ist. Als weitere Zuschlagstoffe enthalten solche Erzeugnisse insbesondere Zukker oder Stoffe von ähnlichem Geschmack. Zur Er  höhung    der insektiziden Wirkung wie des   Lockver-      m#gens    sind solche Erzeugnisse zum Teil täglich oder in   grösseren Zeitabständen    zu befeuchten.

   Ihre Grösse und Form richtet sich unter anderem nach dem vorgesehenen Verwendungsort. Für Wohnräume kommen insbesondere tellergrosse Kartonscheiben in Betracht, zur Anwendung in   St#llen    oder Lagerräumen beispielsweise auch Bänder aus ungeleimtem Papier oder aus porösen elastischen Kunststoffen. Die Farbe solcher Erzeugnisse war bisher entweder diejenige des zugrunde liegenden, saugfähigen, blattförmigen Trägermaterials oder sie wurde nach ästhetischen und   verkaufstechnischen    Gesichtspunkten gewählt, wobei helle, relativ blasse Farbtöne bevorzugt wurden.



   Es wurde nun   #berraschenderweise    gefunden, dass ein solches Erzeugnis zur Bekämpfung von Stubenfliegen ein besonders gutes Lockvermögen besitzt, wenn es aus einem saugfähigen,   blatt-oder bandför-    migen Material von intensiv roter Farbebesteht, welches Material einen auf die Fliegen wirkenden Giftstoff sowie ein fressbares Lockmittel enthält.



   Eine weitere Verbesserung der Lockwirkung lässt sich darüber hinaus noch durch Anbringen einzelner schwarzer Flecken auf den roten Flächen, welche un  gefähr    der   Gr##e von    Fliegen entsprechen, erzielen.



  Anderseits ist eine Reflexion im   Ultraviolettbereich    sehr nachteilig und sollte bei den verwendeten roten Farbtönen   fohlen.    Wie Vergleichsversuche mit Farbflächen von intensiv karminroter oder braunroter Farbe mit solchen von anderer Farbe ergaben, erfolgt die Bevorzugung der intensiv braun bis blaustichig roten Farbflächen in ganz überraschendem Ausmass.



  Solche   Fl#chen    werden von Fliegen nämlich etwa    fünfmal häufiger angeflogen als im gleichen Käfig    befindliche dunkelblaue Flächen, etwa siebenmal   h#u-    figer als grüne, gelbe oder hellblaue Flächen, zehnmal   häufiger als hellrote Flächen    und etwa sechzehnmal   h#ufiger    als weisse Flächen.



     Karminrote Farbflächen    regen die Fliegen überdies besonders zum Ausstossen des Rüssels und damit zum Saugen an. Die   Lockwirkung    der roten Farbe übertrifft ferner diejenige der Feuchtigkeit bei weitem, indem z. B. ein trockener roter   Kartonbeller im-    mer noch viermal mehr Fliegen anlockt als ein feuchter, weisser   Teneur,    trotzdem letzterer gegenüber einem trockenen   weissen Teder ein    etwa zehnmal stärkeres   Lockvelmögen    besitzt.



   Die Herstellung erfindungsgemässer Erzeugnisse kann sowohl derart erfolgen, dass man blatt-oder bandförmigen saugfähigen Materialien, welche bereits mit einer   L#sun   oder Emulsion von einem oder Gemischen mehrerer insektizider Stoffe, mit Futtermittel und gegebenenfalls mit weiteren Zuschlagsstoffen imprägniert sind, eine intensiv rote Farbe verleiht, als auch umgekehrt und vorteilhafter in der Weise, dass man entsprechende Materialien, welche bereits eine intensiv rote Farbe aufweisen, mit einer Lösung oder Emulsion von einem oder Gemischen mehrerer insektizider Stoffe, Futtermittel und   gogebenenfaSs    weiteren Zuschlagsstoffen imprägniert.

   Als geeignete saugfähige blattförmige Materialien seienrunde, ovale oder geradseitige Blätter aus Karton oder   ungeleim-    tem festem Papier oder aus porösen elastischen Kunststoffen   (Schaumgummi),    ferner   Filzstücke    und Platten aus Holzmehl genannt ; und als saugfähige bandförmige Materialien Bänder aus natürlichen oder r synthetischen Fasern sowie Bänder aus Schaumgummi, ungeleimtem Papier oder Filz.



   Bei den zur Imprägnierung dieser Materialien verwendeten insektiziden Wirkstoffen kann es sich einerseits um reine   Frassgifte    handeln, welche nur nach Befeuchten der Erzeugnisse eine befriedigende Wirkung entfalten, indem sie zusammen mit der darin enthaltenen Flüssigkeit aufgesaugt werden. Anderseits kommen bei erfindungsgemäss gefärbten Erzeugnissen in vermehrtem Masse als bei andersfarbigen analogen Erzeugnissen auch ausschliesslich Kontaktgifte in Betracht, für deren Wirkungsvermögen ein regelmässiges Befeuchten unnötig oder sogar schädlich ist. Ebenso gut verwendbar oder meist vor  teilhafter    sind aber Stoffe, welche sowohl bei der Aufnahme durch Saugen, wie bei derjenigen durch Berühren mit den Tarsen, das   hei#t    als   Kontaktgifte    wie auch als Frassgifte, wirksam sind.

   Von Vorteil ist bei allen nicht bloss durch Kontakt wirkenden Stoffen auch eine gewisse Wasserlöslichkeit, während auch eine erhebliche Wasserbeständigkeit unerlässlich ist und lediglich bei reinen Kontaktgiften von geringerer Bedeutung sein kann. Als vorzüglich geeignete, nicht insektenabstossende Wirkstoffe haben sich gewisse Carbamate, wie z.

   B. das wasserlösliche   3-Methyl-    pyrazolyl- (5)-dimethylcarbamat, insbesondere auch   im Gemisch mit l-Dimethyl-carbamyl-3 methyl-pyr-      azolyl-    (5)-dimethylcarbamat, sowie ferner das 1-Isopropyl-3-methyl-pyrazolyl-(5)-dimethylcarbamat und andere 1 - Alkyl-, 1-Alkenyl-oder   l-Alkoxyalkyl-3-      methyl-pyrazolyl- (5)-dimethylcarbamate    erwiesen ; es können aIs Wirkstoffe aber auch Derivate der Phosphorsäure und   Phosphons#uren,    wie   z.    B.   



   Dithiophosphors#ure-O, O-dimethyl-s- (a, 4 dicarbäthoxy-äthyl)-ester,
0- (2, 2-Dichlorvinyl)-0, 0-dimethyl-phosphat,
0-Methyl-0- (2, 2-dichlor-vinyl)-0-(2'-äthyl sulfoxy-#thyl)-phosphat oder a-Hydroxy-#,#,#-trichlor-#thyl-phosphons#ure dimethylester    sowie anorganische   Frassgifte,    wie z. B. Natrumarsenit oder Sublimat   (Mercurichlorid)    verwendet werden.



   Als   fressbare    Lockmittel kommen insbesondere Zucker und zuckerhaltige Rohprodukte, wie Rohrzucker, Melasse oder   Stärkesirup    sowie Honig oder Invertzucker in Betracht, welche die Fliegen zum Saugen veranlassen und überdies gegebenenfalls ein langes   Feuchtbleiben    der Vorrichtungen gewährleisten sollen. Zu demselben Zweck dienen auch Zusätze von   Dihydroxy-und Polyhydroxy-Verbindungen,    wie   Athylenglykol    und insbesondere Glycerin, sowie Zusätze von anderen   geeigneten hygroskopischen Stof-    fen. Durch Zusatz oberflächenaktiver, ionogener oder nichtionogener Zuschlagstoffe kann ferner eine ver  mehrte    Wirkstoffaufnahme durch die Tarsen bewirkt werden, während Fettsäuren, wie z.

   B. Ölsäure oder Buttersäure, zugleich die Wirkstoffaufnahme durch die Tarsen ; fördern, infolge ihrer   hygroskopischen    Eigenschaften das Austrocknen der Erzeugnisse verzögern   und eine gewisse zusätzliche Lockwirkung    aus üben können.



   Die Rotfärbung der rohen oder bereits   imprä-      gnierten    Materialien kann z. B. mittels Acetonlösungen von Frobenorot erfolgen.



   Zur Auslegung bzw. Anbringung der   erfindungs-    gemässen Erzeugnisse sind feuchte und warme Stellen der damit zu versehenden Räume zu bevorzugen, insbesondere sind Stellen zu vermeiden, wo Zugluft herrscht. Da z. B. bei einer Raumtemperatur von   n 23#    auf   38-40  erwärmte Kartonteller    eine optimale   Lockwirkung    zeigen, kann unter Umständen eine bereits vorhandene Wärmequelle ausgenützt werden, um die ausgelegten Erzeugnisse auf diese Temperatur zu bringen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass z.   B.    in der Nähe von Radiatoren oder Warmwasserleitungen relative Trockenheit und starke Luftzirkulation herrschen.

   Eine   vorziigiche      Lockwirkung    ist auf jeden Fall durch eine besondere, im wesentlichen auf das ausgelegte Erzeugnis beschränkte Wärmezufuhr zu erzielen, z. B. durch eine elektrisch erwärmbare   MetalIplatte mit einer    Vertiefung, in welche der befeuchtete rote Kartonteiller eingelegt wird.



   Beispiel 1
Flache Kartonteller von etwa 11 cm Durchmesser,   sogenannte Bierteller,    werden mit einer Acetonlösung eines   acetonlöslichen,    intensiv roten Farbstoffes, z. B.



  0,025 mg Frobenorot pro Teller,   gef#rbt    und mit je 0,   50 g Wirkstoff,    z. B.   3-Methyl-pyrazolyl-    (5)-dimethylcarbamat,   und 10 g    Zucker imprägniert. Ferner kann man gewünschtenfalls Glyzerin beifügen, um ein längeres   Feuchtbleiben    der angefeuchteten Teller zu gewährleisten, und eine geringe Menge eines   iono-    genen oder   nichtionogenen    oberflächenaktiven Stoffes, z. B. N-(a-Undecyl-p-methyl-benzyl)-N, N,   N-trimethyl-    ammonium-methylsulfat, womit eine vermehrte Wirkstoffaufnahme durch die Tarsen erreicht werden kann.



  Im weiteren kann durch den Zusatz eines anorganischen Stoffes, wie z. B. 150-200 mg   Natriumarsenit    oder 15-20 mg Sublimat, die nachträgliche Erholung   vergifteter    Fliegen ausgeschlossen werden. Um die Gefährdung von Menschen und   Haustieren    sowie auch Verluste an Wirkstoff infolge Ausschwemmens auszuschliessen, werden die so behandelten Karton  telle.    mit Vorteil in passende Blechschalen geklemmt, damit als Unterlagen keine anderen Teller benötigt werden und kein   wirkstoffhaltiges    Wasser   weggegos-    sen wird.



   Die so hergestellten Teller sind in Wohnräumen an möglichst warmen, vor Zugluft geschützten Orten auszulegen und zur Erzielung raschester Wirkung gegen  über Fliegen täglich zu. befeuchten. Sie wirken aber auch in trockenem Zustand auf Fliegen noch anlokkend und   abtötend.   



   Beispiel 2    Schaumgummibänder    von etwa 4 cm Breite, 0,3 cm Dicke und intensiv Toter Farbe werden pro   Laufmeter    mit   l    g   3-Methyl-pyrazolyl- (5)-dimethyl-    carbamat und mit Zucker imprägniert. Nötigenfalls kann die Farbe der Bänder noch durch Behandlung mit einer   Aoetontösung    von Frobenorot intensiviert werden. Zur Bekämpfung von Fliegen in   Station    werden die Bänder beispielsweise etwa 10-15 cm unter der Decke möglichst   freibängend      #ber    dom Kopf und dem Rist der Kühe angebracht und behalten ihre Lock-und   Giftwirkung    während einer ganzen Saison bei. Infolge der Feuchtigkeit der Stalluft ist hier das Befeuchten unnötig.



   Man kann anstelle des obengenannten   Wirkstof-    fes z. B. auch die gleiche Menge eines Gemisches von etwa 4 Teilen   l-Dimethylcarbamyl-3-methyl-pyrazo-    lyl-(5)-dimethylcarbamat und etwa 1 Teil 3-Methylpyrazolyl-(5)-dimethylcarbamat verwenden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Erzeugnis zur Bekämpfung von Stubenfliegen, da durchgekennzeichnet,dass es aus einem saugfähigen, blatt- oder bandf#rmigen Material von intensiv roter Farbe besteht, welches Material einen auf Fliegen wirkendenGiftstoffundeinfressbares Lockmittel enthält.
    UNTERANSPR#CHE 1. Erzeugnis gemäss Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass das blatt-oder bandförmige Material noch inerte hygroskopische oder oberflächen- aktive Zuschlagstoffe enthalt.
    2. Erzeugnis gem## Pabentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, da# das blatt- oder bandf#rmige Ma terial als Giftstoff ein gegebenenfalls in l-Stellung substituiertes 3-Methyl-pyrazolyl- (5)-dimethylcarbamat enth#lt.
CH5411457A 1957-12-24 1957-12-24 Erzeugnis zur Bekämpfung von Stubenfliegen CH366421A (de)

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