CH366268A - Sieving machine - Google Patents

Sieving machine

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CH366268A
CH366268A CH5445358A CH5445358A CH366268A CH 366268 A CH366268 A CH 366268A CH 5445358 A CH5445358 A CH 5445358A CH 5445358 A CH5445358 A CH 5445358A CH 366268 A CH366268 A CH 366268A
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CH
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sieving machine
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CH5445358A
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Passavant Werke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/463Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

       

  
 



  Siebmaschine
Die Erfindung hat eine   Trommeisiebmaschine    bzw. eine Bandsiebmaschine zur Wasserreinigung zum Gegenstand, welche zwecks Vergrösserung der Siebfläche an Stelle einer sogenannten Rundumbespannung mit Siebgewebe oder einer Ausrüstung mit   Flachsiebfeldern,    mit von einer ebenen Fläche abweichenden Siebkörpern, wie   z.B.    Dachsieben, trapezförmigen Sieben,   Siebkörbe    beliebigen Querschnitts, bestückt ist. Das Kennzeichen einer Trommelsiebmaschine ist die Ausbildung als Trommel, das Kennzeichen einer   Bandsiebmaschine    das Aneinanderfügen der   Sielbflächen,    die an Kettengliedern von zwei im Abstand nebeneinanderliegenden endlosen Ketten, die über zwei Umlenkstellen geführt sind, befestigt sind, zu einem endlosen Siebband.

   Bei diesen Siebmaschinen werden die auftauchenden verschmutzten Siebfelder etwa im oberen Scheitel bzw. oberen Umlenkpunkt durch eine Reihe von Spritzstrahlen gereinigt. Hierfür werden ein oder mehrere Düsenrohre über der Siebmaschine befestigt.



   Die erfindungsgemässe Siebmaschine ist zwecks Reinigung mit einer Abspritzvorrichtung versehen, die mindestens ein über dem oberen Scheitel oder oberen Umlenkpunkt der Siebmaschine angeordnetes Düsen rohr aufweist. Diese Siebmaschine zeichnet sich dadurch aus, dass das Düsenrohr mit mindestens einer Düsenreihe versehen ist und mittels einer Antriebsmechanik über den Siebfeldern der   Siebmaschine    in   annähernd    konstanten Abstand vom Siebgewebe und jeweils mit den Düsen einer Düsenreihe, annähernd senkrecht auf das Siebgewebe gerichtet, bewegbar ist.



   Die   Antriebsmechanlik    kann ein Pendeln oder Schwenken und Pendeln des Düsenrohrs über der Siebmaschine verursachen. Hierbei kann   das    Pendeln in einer   Gradführung    in einer Geraden oder um einen Drehpunkt auf einem Kreisbogen erfolgen. Die Bewegung der   Pendel- und    Schwenkeinrichtung des Düsenrohrs kann dem Düsenrohr direkt von den Siebgestellen über z. B. LaufrolIen, Anschläge, Mitnehmer, Kurvenscheiben usw. mitgeteilt werden, kann aber auch direkt vom Siebmaschinengetriebe, z. B.    über Kurbel und d Gestänge bzw. Kurvenscheiben, Kur-    venbahnen oder ähnliche Elemente, erfolgen.

   Erfor  derlichenfalls    kann die Antriebsmechanik auch zu  sätzlich    mit Dämpfern, Entlastungen und gleichwertigen Einrichtungen versehen werden. Mittels dieser Lösung wird dem erkannten Bedürfnis Genüge getan, den   Düsenabstand    vom Siebgewebe und den   Strahlwinkel    zum Siebgewebe auch bei Siebmaschinenbestückungen, welche sich nicht in Richtung des   Trommelumfanges    bzw. des Siebbandes erstrecken, dauiernd so zu haltern, dass ein optimaler   Reinigungs-    effekt erzielt wird. Die Verwirklichung des Erfindungsgedankens ist auf verschiedenem Wege möglich und soll an mehreren   Ausfübirungsbeispielen    erläutert werden. Die Drehrichtung der Siebfelder ist durch einen Pfeil gekennzeichnet.



   Auf der Zeichnung sind drei   Ausführungsbei-    spiele je in Ansicht eines Ausschnittes aus einer Trommelsiebmaschine und der dazugehörigen Draufsicht dargestellt.



   Die Fig. I zeigt eine Ansicht eines Ausschnittes aus einer Trommelsiebmaschine und die Fig. 2 die dazugehörende Draufsicht. 1 sind die   Trommelringe      oder -scheiben    einer Siebtrommel und 2 hieran befestigte   halbkreisförmige    Körbe. Die über dem oberen Scheitel   angeordnete      Abspritzvorrichtung    besteht aus einem pendelnden Düsenrohr. Hierbei ist 3 die Pendelachse und 4 sind Pendelarme, an welchen das eigentliche Düsenrohr 7 befestigt ist. Es erstreckt sich über die ganze Breite des Siebes und trägt an seinen Enden Rollen 5, die auf   Kopfbögen    6 an den Enden der Siebkörbe 2 abrollen. Die Achse 3 kann hohl sein und zur Wasserzuführung zum Düsenrohr  7 über den Zuleitungsschlauch 8 dienen.

   Durch die Bewegung der Siebfelder rollen die Rollen 5 auf den    Kopfbögen 6 ab, und das Düsenrohr 7 wird um m die    Pendelachse 3 annähernd senkrecht auf   unldr    ab bewegt, so dass das Spritzwasser in gleichem Abstand    auf das Siebgewebe 18 aufgespritzt wird. Nach diesem      Ausführungsbeislpiel    ist also die   Abspritzvorrichtung    ein senkrecht pendelndes Düsenrohr.



   Das Rohr weist zwei Düsenreihen auf, wobei jeweils die Düsen einer Düsenreihe mindestens annähernd senkrecht auf das Siebgewebe gerichtet sind.



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4, die die gleichen Ansichten wie die Fig. 1 und 2 zeigen, handelt es sich um eine   Abspritzvorrichtung    mit um seine Achse schwenkbarem und   pendeln dem    Düsenrohr.



   Die wesentlichsten Veränderungen gegenüber dem ersten Beispiel bestehen darin, dass am   Düsen, rohr    7    ein kurvenförmiger Hebel 8 befestigt ist t und an jeder      Seitenwand    eines   Siebkorbes    zwei Stifte 9 und 10, an denen der Hebel 8 entlanggleitet und das schwenkbare Düsenrohr 7 so weit dreht, dass der Spritzstrahl annähernd senkrecht auf das Siebgewebe 18 auftrifft.



  Sobald die Rollen 5 einen Kopfbogen 6 überrollt haben, fällt der Hebel 8 vom Stift 10 des überrollten Korbes 2 ab und schwenkt bis zum Anschlag des noch zu überollenden Korbes 2 den Stift 9. Die zwei Pendelarme 11 sind über den Schwenkpunkt 3 hinaus   verlängert.    An diesen Verlängerungen greifen Federn
12 an, welche den stationären   Auflagedruck    der Rollen 5 auf den   Kopfbögen    6 vermindern. Diese Rollen 5 können zur Herabsetzung der dynamischen Auflagedrücke mit einer elastischen Lauffläche (Gummirolle oder ähnliches) versehen sein. Eine weitere   An-    derung besteht dann noch darin,   dass    die beiden   Pendelarme    11 die Zuleitung vom Rohr 3 zum Düsenrohr 7 bilden.



   Während bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 die Steuerung der Abspritzvorrichtung von den Siebgestellen   unrnittelbar      erfolgt,    wird in den beiden Fig. 5 und 6 eine   Abspritzvorrichtung    gezeigt, die vom   Siebmaschinengetriebe    gesteuert wird.



  Das Düsenrohr 7 ist an einem Winkelhebel 13, 15 befestigt, der um die Drehachse 14 schwenkbar ist.



  Der Arm 15 dieses Winkelhebels legt sich an eine Kurvenscheibe 16, die ihrerseits vom   Siebmaschinen-    getriebe in Drehung versetzt wird. Dieser Hebel 15 kann auch mit einer Laufrolle 17 versehen sein.



  Selbstverständlich könnte man auch hier noch für eine zusätzliche   Schwenkbewegung    des Siebrohres sorgen und auch   Dämpfungseinrichtungen    für die Bewegung vorsehen. Die Drehrichtung kann bei diesem Beispiel auch umgekehrt zur eingezeichneten Pfeilrichtung erfolgen.   



  
 



  Sieving machine
The subject of the invention is a drum sieve machine or a band sieve machine for water purification, which, in order to enlarge the sieve area, instead of a so-called all-round covering with sieve fabric or equipment with flat sieve fields, with sieve bodies deviating from a flat surface, such as e.g. Roof sieves, trapezoidal sieves, sieve baskets of any cross-section, is equipped. The characteristic of a drum screening machine is the formation as a drum, the characteristic of a belt screening machine the joining of the sieve surfaces, which are attached to chain links of two spaced-apart endless chains that are guided over two deflection points, to form an endless screen belt.

   In these screening machines, the soiled screen fields that appear are cleaned by a series of spray jets, approximately in the upper apex or upper deflection point. For this purpose, one or more nozzle pipes are fastened above the screening machine.



   For the purpose of cleaning, the screening machine according to the invention is provided with a spray device which has at least one nozzle pipe arranged above the upper apex or upper deflection point of the screening machine. This screening machine is characterized by the fact that the nozzle tube is provided with at least one row of nozzles and can be moved by means of a drive mechanism above the screen fields of the screening machine at an approximately constant distance from the screen mesh and with the nozzles of a row of nozzles directed approximately perpendicular to the screen mesh.



   The drive mechanism can cause the nozzle tube to oscillate or swing and oscillate above the screening machine. The oscillation can take place in a straight line or around a pivot point on an arc of a circle. The movement of the pendulum and pivoting device of the nozzle tube can direct the nozzle tube from the sieve frames via z. B. rollers, stops, drivers, cams, etc. are communicated, but can also be communicated directly from the screening machine transmission, z. B. via crank and rods or cams, cam tracks or similar elements.

   If necessary, the drive mechanism can also be provided with dampers, reliefs and equivalent devices. This solution satisfies the recognized need to maintain the nozzle distance from the screen mesh and the jet angle to the screen mesh even with screening machines that do not extend in the direction of the drum circumference or the screen belt so that an optimal cleaning effect is achieved. The idea of the invention can be implemented in various ways and will be explained using several exemplary embodiments. The direction of rotation of the sieve panels is indicated by an arrow.



   The drawing shows three exemplary embodiments, each in a view of a section from a drum screening machine and the associated top view.



   FIG. 1 shows a view of a detail from a drum screening machine and FIG. 2 shows the associated top view. 1 are the drum rings or disks of a sieve drum and 2 semicircular baskets attached to them. The spray device located above the top consists of a pendulous nozzle tube. Here 3 is the pendulum axis and 4 are pendulum arms to which the actual nozzle pipe 7 is attached. It extends over the entire width of the screen and has rollers 5 at its ends, which roll on top arches 6 at the ends of the screen baskets 2. The axis 3 can be hollow and serve to supply water to the nozzle pipe 7 via the supply hose 8.

   As a result of the movement of the screen fields, the rollers 5 roll on the top arches 6, and the nozzle pipe 7 is moved approximately vertically up and down around the pendulum axis 3, so that the spray water is sprayed onto the screen fabric 18 at the same distance. According to this exemplary embodiment, the spray device is a vertically oscillating nozzle tube.



   The tube has two rows of nozzles, the nozzles of each row of nozzles being directed at least approximately perpendicularly onto the screen mesh.



   The embodiment according to FIGS. 3 and 4, which show the same views as FIGS. 1 and 2, is a spraying device with the nozzle tube pivotable about its axis and pendulum.



   The most significant changes compared to the first example are that a curved lever 8 is attached to the nozzle, pipe 7 and two pins 9 and 10 on each side wall of a strainer basket, along which the lever 8 slides and rotates the pivotable nozzle pipe 7 so far, that the spray jet strikes the screen mesh 18 approximately perpendicularly.



  As soon as the rollers 5 have rolled over a head arch 6, the lever 8 falls from the pin 10 of the rolled-over basket 2 and pivots the pin 9 as far as the stop of the basket 2 to be rolled over. The two pendulum arms 11 are extended beyond the pivot point 3. Feathers grip these extensions
12, which reduce the stationary contact pressure of the rollers 5 on the head arches 6. These rollers 5 can be provided with an elastic running surface (rubber roller or the like) to reduce the dynamic contact pressures. Another change is that the two pendulum arms 11 form the feed line from the pipe 3 to the nozzle pipe 7.



   While in the exemplary embodiments according to FIGS. 1 to 4 the control of the spraying device from the sieve frames takes place in a direct manner, in both FIGS. 5 and 6 a spraying device is shown which is controlled by the sieve machine transmission.



  The nozzle pipe 7 is attached to an angle lever 13, 15 which can be pivoted about the axis of rotation 14.



  The arm 15 of this angle lever rests against a cam disk 16, which in turn is set in rotation by the screening machine gear. This lever 15 can also be provided with a roller 17.



  Of course, one could also provide for an additional pivoting movement of the sieve tube and also provide damping devices for the movement. In this example, the direction of rotation can also be reversed to the direction of the arrow.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Trommelsiebmaschine bzw. Bandsiebmaschine mit einem oberen Scheitel-oder Wendepunkt des Siebes und einer Bestückung der Siebfelder mit von einer ebenen Fläche abweichenden Siebkörpern sowie mit einer Abspritzvorrichtung, die mindestens ein über dem oberen Scheitel oder oberen Umlenkpunkt angeordnetes Düsenrohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenrohr mit mindestens einer Düsen reihe versehen ist und ; mittels einer Antriebsmechanik über den Siebfeldern der Siebmaschine in annähernd konstanten Abstand vom Siebgewebe und jeweils mit den Düsen einer Düsenreihe, annähernd senkrecht auf das Siebgewebe gerichtet, bewegbar ist. PATENT CLAIM Drum screening machine or band screening machine with an upper apex or turning point of the screen and equipping the screen fields with screen bodies deviating from a flat surface and with a spray device which has at least one nozzle pipe arranged above the upper apex or upper deflection point, characterized in that the nozzle pipe is provided with at least one row of nozzles and; can be moved by means of a drive mechanism over the sieve fields of the sieving machine at an approximately constant distance from the sieve fabric and each with the nozzles of a row of nozzles, directed approximately perpendicularly onto the sieve fabric. UNTERANSPRÜCHE 1. Siebmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmechanik derart ausgebildet ist, dass das Düsenrohr eine Pendelbewegung ausführt. SUBCLAIMS 1. Sieving machine according to claim, characterized in that the drive mechanism is designed such that the nozzle tube performs a pendulum movement. 2. Siebmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmechanik derart ausgebildet ist, dass das Düsenrohr eine Pendel- und Schwenkbewegung ausführt. 2. Sieving machine according to claim, characterized in that the drive mechanism is designed such that the nozzle tube performs a pendulum and pivoting movement. 3. Siebmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspritzvorrichtung ein Düsenrohr mit Rollen aufweist, die auf dem Siebgestell abrollen können, und dass das Düsenrohr mit Hebelarmen verbunden ist, die um einen Drehpunkt schwingen. 3. Sieving machine according to claim, characterized in that the spraying device has a nozzle tube with rollers that can roll on the sieve frame, and that the nozzle tube is connected to lever arms that swing around a pivot point. 4. Siebmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Düsenrohr ein Hebelarm befestigt ist und an den Seitenwänden der Siebfelder Steuerstifte, die das Düsenrohr um die eigene Achse schwenken. 4. Sieving machine according to claim and dependent claim 3, characterized in that a lever arm is attached to the nozzle tube and control pins which pivot the nozzle tube about its own axis are attached to the side walls of the sieve panels. 5. Siebmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenrohr an einem um einen Drehpunkt schwingenden Winkelhebel befestigt ist, und dass der freie Hebelarm sich gegen eine Kurvenscheibe anlehnt, die vom Siebmaschinengetriebe aus in Bewegung gesetzt wird. 5. Sieving machine according to patent claim, characterized in that the nozzle pipe is attached to an angle lever swinging around a pivot point, and that the free lever arm leans against a cam which is set in motion by the sieving machine transmission.
CH5445358A 1957-01-12 1958-01-07 Sieving machine CH366268A (en)

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CH366268A true CH366268A (en) 1962-12-31

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