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Elektromechanische Vorrichtung zum Wählen von Aufschriften und deren Sichtbarmachen in einer Schauöffnung Es sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen durch wiederholtes Drücken eines Kontaktknopfes ein mit Aufschriften versehenes Band sich schrittweise vorwärts bewegt und dabei bei jedem Schritt eine Aufschrift in einer Schauöffnung sichtbar macht. Bei jeder Aufschrift bewirkt eine am Rande des Bandes angebrachte Erhöhung eine Unterbrechung des Motorstromkreises.
Solche Vorrichtungen können z. B. an der Decke eines Tramwagens angebracht sein, um jeweils die nächste Haltestelle sichtbar zu machen, wobei der Lenker des Fahrzeuges bei jeder Haltestelle auf den Kontaktknopf drückt, wodurch das Band bis zu der die nächste Haltestelle anzeigenden Aufschrift weiter bewegt wird. Am Ende der Fahrstrecke angelangt, betätigt der Lenker einen Umschalter, so dass sich der Motor beim Drücken auf den Kontaktknopf in umgekehrtem Sinne dreht und die Aufschriften in umgekehrter Reihenfolge erscheinen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine elektromechanische Vorrichtung zum Wählen von auf einem Band angebrachten Aufschriften und deren Sichtbarmachen in einer Schauöffnung, die sich von bekannten Vorrichtungen dadurch unterscheiden soll, dass das aus elektrisch nicht leitendem Material bestehende und mit den Aufschriften zugeordneten Kontaktlöchern versehene sowie mit seinen Enden an zwei Walzen befestigte Band über eine stromleitende Leitwalze geführt ist und dass ein Wähler vorhanden ist, dessen Kontakte mit auf dem von der Leitwalze geführten Band aufliegenden, mit den Kontaktlöchern zusammenwirkenden Kontaktfedern verbunden sind, wobei vom Wähler ein Impulsgeber angetrieben wird zum Steuern von mit Relais verbundenen Kontakten,
die teilweise im Stromkreis des Antriebsmotors für das Band liegen und teilweise mit auf der Leitwalze aufliegenden Kontaktfedern verbunden sind, das Ganze derart, dass durch Betätigen des Wählers das Band in beiden Richtungen nach Wahl stufenweise oder unter überspringen von Stufen bewegt werden kann und bei Nichtfunktionieren einer der genannten Kontaktfedern der Motor seine Bewegung fortsetzt, wobei nach jeder Abwicklung des Bandes der Drehsinn des Motors durch eine dazu bestimmte Kontaktfeder automatisch ge- ändert wird.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in Form eines Linienanzeigers für Autobusse. Es zeigt: Fig. 1 den das Band tragenden Teil der Vorrichtung in Ansicht bei teilweise weggebrochenem Band, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Grundriss zu Fig. 1 und Fig. 4 ein Schaltschema.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil besitzt ein U-för- miges Gestell 1, in dessen Schenkeln 2, 3 die Walzen 4, 5 gelagert sind, die zum Auf- und Abwickeln des Bandes 16 dienen, das mit seinen Enden an diesen Walzen befestigt ist. Das Band 16 ist ferner über eine oberhalb der Walze 4 angeordnete, ebenfalls in den Schenkeln 2, 3 gelagerte Leitwalze L geführt, die aus einem die Elektrizität leitenden Material besteht, während das Band 16 aus einem nicht leitenden Material hergestellt ist.
Zum Antrieb des Bandes 16 dient ein am Schenkel 3 befestigter Elektromotor M,
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der über ein Reduktionsgetriebe die Schraubenräder 6, 6' eines Schaltgetriebes antreibt. Die Welle 15, auf welcher das Schraubenrad 6' frei gelagert ist, ist in einer Verlängerung des Gestellsteges und in einem Winkel 1' gelagert. Das auf der Welle 15 verschiebbar und freilaufende Schraubenrad 6' ist auf beiden Seitenflächen mit Zahnkränzen ausgerüstet, die mit ihnen gegenüberliegenden Zahnrädern 7, 11 in Eingriff gebracht werden können. Diese Zahnräder 7, 11 sind auf über die Welle 15 geschobene Hohlwellen 8 bzw. 12 aufgekeilt, an deren anderem Ende ein Kegelrad 9 bzw. 13 festsitzt.
Die Kegelräder 9, 13 dienen zum Antreiben der auf den Achsen der Walzen 4, 5 aufgekeilten Kegelräder 10, 14.
Beim Drehen der Achse des Motors M im Uhrzeigersinne wird das Schraubenrad 6' axial nach oben verschoben und kämmt mit dem Zahnrad 7, wodurch die Walze 4 angetrieben wird. Bei umgekehrtem Drehsinn des Motors M wird das Rad 6' abwärts verschoben und die Walze 5 angetrieben.
Das Band 16, das z. B. aus imprägnierter Leinwand hergestellt sein kann, ist Träger von die Stationsnamen bezeichnenden Aufschriften, die durch eine Schauöffnung sichtbar gemacht werden können.
In einem in Fig. 4 mit G bezeichneten Gehäuse, das in Griffnähe des Fahrzeuglenkers angeordnet ist, sind ein Wähler W, dessen gezahntes Wählrad mit dem den Anker der Relais A und B betätigenden Impulsgeber J zusammenarbeitet, die Kontakte a1 bis a4, b1 bis b4, c sowie das Relais C untergebracht, welche Teile durch die Leitungen 84, 85, 87, 90 und 91 aneinander und an die Pole + - einer Stromquelle angeschlossen sind. Die Kontakte w1, w. ... w11, w12 sind über Leitungen 51, 52, 53, 54 ...
(es sind nur vier gezeichnet) mit auf der Leitwalze L mittels Rollen aufliegenden, an einem nicht gezeichneten Halter befestigten Kontaktfedern k1, k2 ... k11, k12 elektrisch verbunden. An der Walze L sind so viel Kontakte k als Kontakte w am Wähler W vorhanden. Die Kontakte k liegen auf dem Band 16 auf, das mit diesen Kontakten k und den Stationsnamen zugeordneten Löchern 17 versehen ist. Auf dem Band 16 liegen ausserdem die beiden Umschaltkontaktfedern u1, u2 auf, die über die Leitungen 71, 72 mit den Leitungen 81, 82 im Gehäuse G verbunden sind, die mit dem Relais A bzw. B verbunden sind.
Eine weitere Kontaktfeder s liegt auf der Leitwalze L auf und ist direkt über die Leitung 86 an den Pluspol + der Stromquelle angeschlossen.
Die Handhabungs- und Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist nun folgende: Es sei angenommen, dass das Band 16 um nur eine Stationsdistanz verschoben werden soll. Zu diesem Zweck ist der Schaltarm h des Wählers W von w1 nach iv, zu verschieben. Bei dieser Drehung des Wählers wird der untere Teil des Impulsgebers J nach rechts geschwenkt und der linke Flansch des T-för- migen Impulsgebers stösst gegen den nichtgezeichneten Anker des Relais A, wodurch die Kontakte a1 bis a4 betätigt werden. Da a1 dadurch geschlossen wird, fliesst ein Strom von + über a1, b1, 82, A, 84, c zu -.
Dadurch wird das Relais A erregt und hält den Anker angezogen, obschon inzwischen der Impulsgeber J in die in Fig. 4 dargestellte Neutrallage zurückgekehrt ist. Gleichzeitig wurde auch der Kontakt a4 und damit der folgende Stromkreis geschlossen: von + über 86, 90, b4, M, 85, a4, 87 zu -. Der Motor M ist also eingeschaltet und bewegt das Band 16 von unten nach oben, indem das Schraubenrad 6' axial nach oben verschoben und mit dem Zahnrad 7 in Eingriff gebracht wurde, was eine Drehung der Walze 4 bewirkte.
Wenn nun im Laufe dieser Bewegung des Bandes 16 das der Kontaktfeder k.., sowie der ersten Station zugeordnete Loch 17 des Bandes 16 unter diese Kontaktfeder k. zu liegen kommt, wird folgender Stromkreis geschlossen: Von + über 86, s, L, k2, w2, h, C nach -. Dadurch ist das Relais C erregt worden, öffnet den Kontakt c und hält ihn offen. Dadurch werden die beiden Relais A und B stromlos und das Relais A fällt ab, wodurch der Kontakt a4 geöffnet und dadurch der Motorstromkreis unterbrochen wird und der Motor M sowie das Band 16 zu Stillstand gebracht werden.
Wird der Schaltarm h weitergedreht, so wird die Erregung des Relais C unterbrochen, indem der Kontakt w2 unterbrochen wird, so dass das Relais C abfällt und der Kontakt c geschlossen wird.
Diese Wirkungsweise wiederholt sich bei jeder weiteren Stufenschaltung.
Die beschriebene Ausbildung des Bandes 16, das heisst das Vorhandensein der Löcher 17 sowie der ihnen zugeordneten Kontaktfedern k1 ... k1, erlaubt aber auch, eine nach Belieben gewählte Anzahl von Stufen zu überspringen. Es kann also der Wähler W beispielsweise gleich von w1 z. B. auf w7 gestellt und damit können die Stufen entsprechend den Kontakten w." bis ws übersprungen werden.
Die beiden oben erst genannten Stromkreise zum Einschalten des Motors bleiben die gleichen, es ändert sich nur der Unterbrecherstromkreis, indem an die oben genannte Kontaktfeder k2 die Kontaktfeder k7 und anstelle vom Kontakt w2 der Kontakt w; tritt und der Stromkreis +, 86, s, L, k7, w;, h, C, - geschlossen wird.
Die auf der Leitwalze L aufliegenden Kontaktfedern u1, uz sind Umschaltkontaktfedern, die mit je einem Loch 18 am Rande des Bandes 16 zusammenwirken, um einen Stromkreis zu schliessen, der eines der beiden Relais A oder B erregt und dabei den Drehsinn des Motors M umkehrt.
Wird der Schaltarm h des Wählers W in dem Uhrzeigersinn entgegengesetzter Richtung gedreht, so werden die gleichen Stromkreise geschlossen, nur dass infolge Wirkung der Umschaltkontaktfeder u2 der Motor in umgekehrtem Drehsinn rotiert, so dass das Band 16 von der Walze 4 ab - und auf die Walze 5 aufgewickelt wird, sich also von oben nach unten bewegt.
Sollte aus irgendeinem Grunde z. B. die Kontaktfeder k2, wenn der Arm h auf w2 eingestellt ist, ver-
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sagen, so dass zwischen k., und L kein Strom fliesst, so dreht sich der Motor M weiter und das Band 16 bewegt sich bis an sein Ende, wo das Umschaltloch 18 den Kontakt von s über L mit itl herstellt, so dass der Stromkreis: -=, 86, s, L, u1, 71, B, 84, c, -, geschlossen wird.
Das Relais B wird erregt und sein Anker betätigt die Kontakte b1 bis b4. Dabei öffnet sich bi, wodurch das Relais A stromlos wird und abfällt, wodurch a1 geöffnet, a, geschlossen, a4 geöffnet und a3 geschlossen wird. Da das Relais B aber bz und b3 geschlossen und b4 geöffnet hat, fliesst ein Strom von + über 86, 90, 91, a3, 85, M, b3, 93, 87 nach dem Minuspol, wobei der Drehsinn des Motors M umgekehrt wird.
Jetzt wickelt sich das Band 16 von der Walze 5 ab und auf der Walze 4 auf, wobei die Kontaktfeder k, wieder beim Loch 17, das der Aufschrift der zweiten Station entspricht, das Fliessen eines Stromes über w" h, C nach dem Minuspol erlaubt, wodurch Relais C erregt und der Kontakt c geöffnet und das Band 16 zum Stillstand gebracht wird. Sollte das der zweiten Station zugeordnete Kontaktloch verstopft sein, so würde sich das Band 16 fortwährend abwechselnd von oben nach unten und von unten nach oben bewegen. Eine auf dem Schaltbrett oder an anderer passender Stelle angebrachte Kontrollampe, welche aufleuchtet, wenn sich der Motor dreht, würde durch abwechselnd ständiges Brennen und Erlöschen (beim Umschalten) anzeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist.
Die Stellung des Hebels h würde dabei anzeigen, in welchem Stromkreis der Fehler zu suchen ist.
Die beschriebene Vorrichtung kann natürlich auch zu andern Zwecken als den schon erwähnten verwendet werden. So könnten z. B. Vorrichtungen ohne eigenen Wähler in allen oder mehreren Wagen eines Eisenbahnzuges eingebaut und durch einen gemeinsamen Wähler gesteuert werden. Die Vorrichtung könnte auch auf Bahnsteigen zur Angabe der Fahrtrichtung und der Abfahrtszeiten angebracht werden, wobei das Band oder eventuell die Bänder z. B. mittels einer Lochstreifensteuerung nach einem festgelegten Programm weitergeschaltet werden. Es ist auch denkbar, die Vorrichtung in ähnlich aufgebauter und gesteuerter Weise für Reklamezwecke einzurichten.
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Electromechanical device for selecting labels and making them visible in a viewing opening Devices are known in which, by repeatedly pressing a contact button, a label provided with labels moves forward step by step, making a label visible in a viewing opening at each step. With each label, an increase on the edge of the tape causes the motor circuit to be interrupted.
Such devices can e.g. B. be attached to the ceiling of a tram to make the next stop visible, the driver of the vehicle presses the contact button at each stop, whereby the tape is moved to the next stop indicating the label. At the end of the route, the driver operates a switch so that the motor turns in the opposite direction when the contact button is pressed and the inscriptions appear in reverse order.
The present invention now relates to an electromechanical device for selecting labels attached to a tape and making them visible in a viewing opening, which is intended to differ from known devices in that the contact holes made of electrically non-conductive material and assigned to the labels are provided with and with its The ends of the tape attached to two rollers is guided over a conductive guide roller and that a selector is present, the contacts of which are connected to contact springs resting on the tape guided by the guide roller and interacting with the contact holes, a pulse generator being driven by the selector to control with Relay connected contacts,
which are partly in the circuit of the drive motor for the belt and are partly connected to contact springs resting on the guide roller, the whole thing in such a way that by pressing the selector the belt can be moved in either direction in steps or by skipping steps and if one does not work of the contact springs mentioned, the motor continues its movement, the direction of rotation of the motor being automatically changed after each unwinding of the strip by a contact spring designed for this purpose.
The accompanying drawing illustrates an embodiment of the subject matter of the invention in the form of a line indicator for buses. It shows: FIG. 1 the part of the device carrying the band in a view with the band partially broken away, FIG. 2 a section along the line II-II in FIG. 1, FIG. 3 a plan view of FIGS. 1 and 4 Circuit diagram.
The part shown in FIG. 1 has a U-shaped frame 1, in the legs 2, 3 of which the rollers 4, 5 are mounted, which are used for winding and unwinding the strip 16, which is fastened with its ends to these rollers is. The belt 16 is also guided over a guide roller L which is arranged above the roller 4 and is also mounted in the legs 2, 3 and consists of a material that conducts electricity, while the belt 16 is made of a non-conductive material.
An electric motor M attached to the leg 3 is used to drive the belt 16,
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which drives the helical gears 6, 6 'of a gearbox via a reduction gear. The shaft 15, on which the helical gear 6 'is freely mounted, is mounted in an extension of the frame web and at an angle 1'. The helical gear 6 ', which is displaceable on the shaft 15 and runs freely, is equipped on both side surfaces with toothed rings which can be brought into engagement with gears 7, 11 lying opposite them. These gears 7, 11 are keyed onto hollow shafts 8 and 12 which are pushed over the shaft 15 and at the other end of which a bevel gear 9 or 13 is fixed.
The bevel gears 9, 13 serve to drive the bevel gears 10, 14 keyed onto the axes of the rollers 4, 5.
When the axis of the motor M is rotated clockwise, the helical wheel 6 'is shifted axially upwards and meshes with the gear wheel 7, whereby the roller 4 is driven. If the direction of rotation of the motor M is reversed, the wheel 6 'is shifted downwards and the roller 5 is driven.
The band 16, which z. B. can be made of impregnated canvas, is the carrier of the station names identifying labels that can be made visible through a viewing opening.
In a housing labeled G in FIG. 4, which is located within easy reach of the driver of the vehicle, a selector W, the toothed dial of which cooperates with the pulse generator J which actuates the armature of the relays A and B, the contacts a1 to a4, b1 to b4 , c and the relay C, which parts are connected to one another and to the poles + - of a power source by the lines 84, 85, 87, 90 and 91. The contacts w1, w. ... w11, w12 are via lines 51, 52, 53, 54 ...
(only four are drawn) electrically connected to contact springs k1, k2... k11, k12, which rest on the guide roller L by means of rollers and are fastened to a holder (not shown). There are as many contacts k on roller L as there are contacts w on selector W. The contacts k rest on the strip 16 which is provided with these contacts k and holes 17 assigned to the station names. The two changeover contact springs u1, u2, which are connected via the lines 71, 72 to the lines 81, 82 in the housing G, which are connected to the relay A and B, respectively, rest on the band 16.
Another contact spring s rests on the guide roller L and is connected directly via line 86 to the positive pole + of the power source.
The method of handling and operation of the device described is as follows: It is assumed that the belt 16 is to be shifted by only one station distance. For this purpose the switching arm h of the selector W is to be moved from w1 to iv. When the selector is turned, the lower part of the pulse generator J is swiveled to the right and the left flange of the T-shaped pulse generator hits the armature (not shown) of relay A, thereby actuating contacts a1 to a4. Since this closes a1, a current flows from + via a1, b1, 82, A, 84, c to -.
As a result, the relay A is energized and keeps the armature attracted, although the pulse generator J has meanwhile returned to the neutral position shown in FIG. At the same time, the contact a4 and thus the following circuit was closed: from + via 86, 90, b4, M, 85, a4, 87 to -. The motor M is thus switched on and moves the belt 16 from bottom to top by shifting the screw wheel 6 'axially upwards and bringing it into engagement with the gear wheel 7, which caused a rotation of the roller 4.
If now in the course of this movement of the band 16 the contact spring k .., and the first station associated hole 17 of the band 16 under this contact spring k. comes to rest, the following circuit is closed: From + via 86, s, L, k2, w2, h, C to -. This energizes relay C, opens contact c and keeps it open. As a result, the two relays A and B are de-energized and the relay A drops out, whereby the contact a4 is opened and the motor circuit is interrupted and the motor M and the belt 16 are brought to a standstill.
If the switching arm h is rotated further, the excitation of the relay C is interrupted by the contact w2 being interrupted, so that the relay C drops out and the contact c is closed.
This mode of operation is repeated with every further step switching.
The described design of the band 16, that is to say the presence of the holes 17 and the contact springs k1 ... k1 assigned to them, however, also allows a number of stages selected at will to be skipped. So the voter W can, for example, be equal to w1 z. B. set to w7 and thus the levels corresponding to the contacts w. "To ws can be skipped.
The first two circuits mentioned above for switching on the motor remain the same, only the interrupter circuit changes by connecting the contact spring k7 to the contact spring k2 mentioned above and, instead of the contact w2, the contact w; occurs and the circuit +, 86, s, L, k7, w;, h, C, - is closed.
The contact springs u1, uz resting on the guide roller L are switchover contact springs, each of which interacts with a hole 18 on the edge of the strip 16 to close a circuit that excites one of the two relays A or B and thereby reverses the direction of rotation of the motor M.
If the switching arm h of the selector W is rotated clockwise in the opposite direction, the same circuits are closed, only that as a result of the changeover contact spring u2 the motor rotates in the opposite direction, so that the belt 16 off the roller 4 - and onto the roller 5 is wound, so moves from top to bottom.
Should for some reason z. B. the contact spring k2, when the arm h is set to w2,
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say, so that no current flows between k., and L, the motor M continues to rotate and the belt 16 moves to its end, where the switching hole 18 makes contact from s via L to itl, so that the circuit : - =, 86, s, L, u1, 71, B, 84, c, -, is closed.
The relay B is energized and its armature operates the contacts b1 to b4. Bi opens, whereby the relay A is de-energized and drops, whereby a1 is opened, a, closed, a4 is opened and a3 is closed. Since the relay B has closed bz and b3 and opened b4, a current of + flows through 86, 90, 91, a3, 85, M, b3, 93, 87 to the negative pole, whereby the direction of rotation of the motor M is reversed.
Now the tape 16 unwinds from the roller 5 and on the roller 4, the contact spring k, again at the hole 17, which corresponds to the inscription of the second station, allows a current to flow through w "h, C to the negative pole , whereby relay C is energized and contact c is opened and the belt 16 is brought to a standstill. Should the contact hole associated with the second station be clogged, the belt 16 would continuously move alternately from top to bottom and from bottom to top The control lamp attached to the switchboard or other suitable place, which lights up when the motor is turning, would indicate that something is wrong by alternately burning and going out (when switching over).
The position of the lever h would indicate in which circuit the fault is to be found.
The device described can of course also be used for purposes other than those already mentioned. So could z. B. Devices without their own selector can be installed in all or more cars of a train and controlled by a common selector. The device could also be mounted on platforms to indicate the direction of travel and departure times, the tape or possibly the tapes z. B. can be switched by means of a punched tape control according to a set program. It is also conceivable to set up the device in a similarly structured and controlled manner for advertising purposes.