CH365094A - Heat exchanger - Google Patents

Heat exchanger

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CH365094A
CH365094A CH6901459A CH6901459A CH365094A CH 365094 A CH365094 A CH 365094A CH 6901459 A CH6901459 A CH 6901459A CH 6901459 A CH6901459 A CH 6901459A CH 365094 A CH365094 A CH 365094A
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    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor

Description

  

      Wärmeaustauscher       Die Erfindung betrifft einen     Wärmeaustauscher     mit einer Mehrzahl von einzelnen Stellen der Wärme  austauschfläche     zugeordneten    örtlichen     Temperatur-          Signalgebern    und mit einem     Mittelwert-Signalgeber,     welcher ein eine mittlere Temperatur der Wärme  austauschfläche abbildendes Signal erzeugt, sowie mit  Mitteln zur     Beeinflussung    der Temperatur der       Wärmeaustauschfläche.     



  Die thermische Belastbarkeit von Wärmeaus  tauschflächen wird im wesentlichen     begrenzt    durch  die Festigkeitseigenschaften des Werkstoffes der Aus  tauschfläche. Um die     Austauschfläche    möglichst klein  halten zu können, ist man bestrebt, die maximale  Arbeitstemperatur möglichst nahe der für den betref  fenden Werkstoff     zulässigen    Grenztemperatur zu wäh  len. Hinzu kommt nun aber, dass infolge von nur  schwer     erfassbaren    Erscheinungen örtliche Tempe  raturspitzen auftreten können, die wesentlich über der  mittleren Arbeitstemperatur der     Austauschfläche    lie  gen.

   Insbesondere bei in einzelne Rohre aufgeteilten  Heizflächen von Dampferzeugern hat es sich gezeigt,  dass zahlreiche, nicht kontrollierbare Erscheinungen  die Arbeitsbedingungen verschieben können - z. B.  Störungen einzelner Brenner,     Verschlackung    ein  zelner Rohre, Störungen in der Sekundärluftzufuhr-,  wobei einzelne Teile der     Wärmeaustauschfläche    vor  übergehend oder aber auch während längerer Zeit  verändert beheizt werden oder Veränderungen in der       Arbeitsmittelzufuhr    erleiden, so dass einzelne Teile der       Wärmeaustauschfläche    einer stärkeren thermischen  Belastung ausgesetzt sind als andere.

   Eine einzige  Stelle der Austauschfläche zur Regelung des Betrie  bes der gesamten     Austauschfläche    heranzuziehen,  kann deshalb zu empfindlichen Temperaturverände  rungen der gesamten Dampfmenge führen,     wenn    ge  rade an der zur Regelung des     Austauschers    ausge  wählten Stelle infolge einer Unregelmässigkeit oder    Störung eine Veränderung der     Beheizung    eintritt.

    Solche Temperaturveränderungen     können    Schäden  verursachen, wenn sie nicht sofort entdeckt werden,  insbesondere     dann,    wenn die betreffende Stelle relativ  zu wenig beheizt wird und deshalb für die gesamte       Austauschfläche    eine zu niedrige Temperatur vor  täuscht, womit die     ganze    Austauschfläche auf höhere  Arbeitstemperatur gebracht wird.  



  Es ist denn auch bereits vorgeschlagen worden,  in     einem        Zwangdurchfluss-Dampferzeuger    mit     im    Be  reich der Verdampfung und der beginnenden über  hitzung in parallele Rohre aufgeteilter Wärmeaus  tauschfläche einer grösseren Anzahl der parallelen  Rohre     Temperatur-Signalgeber    zuzuordnen, wobei die       Temperatur-Signalgeber    über eine Sperrvorrichtung  auf Mittel zur Vergrösserung der durchströmenden,  zu erhitzenden     Arbeitsmittelmenge    einwirken und  wobei die Sperrvorrichtung nur die Signalübertragung  von demjenigen Signalgeber freigibt, der augenblick  lich von der höchsten Temperatur beeinflusst wird.  



  Wenn es auch auf die geschilderte Weise     gelingt,     Schäden infolge übermässiger Temperaturbelastung zu  vermeiden, ergibt sich als Nachteil, dass auch dann  der die höchste Temperatur abbildende Signalgeber  die Mittel zur Beeinflussung der Temperatur der       Wärmeaustauschfläche    beeinflusst, wenn diese höchste  Temperatur sich nicht     im    Bereich der aus Festig  keitsgründen zu     vermeidenden    Grenztemperatur be  findet.

   Insbesondere dann, wenn die festgestellte ört  liche Maximaltemperatur die Folge einer Störung ist,  bleibt die Betriebsführung in den übrigen Teilen der       Wärmeaustauschfläche    an diese keineswegs das Ge  samtverhalten des     Austauschers    repräsentierende ört  liche Maximaltemperatur als Führungsgrösse gebun  den. Dies     führt    beispielsweise bei Dampferzeugern  zu     einer    mittleren Temperatur des aus der betreffen  den Heizfläche abströmenden Arbeitsmittels, die un-      vereinbar ist mit den von der Kessel- bzw. Turbinen  regelung verlangten Temperatur.  



  Die Erfindung ermöglicht, die geschilderten Nach  teile auszuschalten. Sie ist dadurch gekennzeichnet,  dass der     Mittelwert-Signalgeber        undloder    der jeweils  den höchsten Temperaturwert abbildende örtliche       Temperatur-Signalgeber    auf die Mittel zur Beeinflus  sung der Temperatur der     Wärmeaustauschfläche    ein  wirken können, dass jedoch die Einwirkung des die  höchste Temperatur abbildenden örtlichen     Tempe-          ratur-Signalgebers    durch eine Sperrvorrichtung unter  brochen ist, solange .dieser höchste Temperaturwert  unterhalb eines     vorbestimmten    Grenzwertes liegt.  



  Die     Erfindung    bewirkt, dass auch bei örtlichen  Temperaturunterschieden zwischen vergleichbaren  Stellen der     Wärmeaustauschfläche    die Mittel zur Be  einflussung der Temperatur der Wärmeaustausch  fläche dem Einfluss einer mittleren Temperatur der  Austauschfläche unterstehen, solange die höchste ört  liche Temperatur sich ausserhalb der Gefahrenzone  befindet. Erst wenn die jeweils festgestellte höchste       örtliche    Temperatur einen vorbestimmten Grenzwert  überschreitet, wird die Einwirkung des betreffenden  Signalgebers auf die Mittel zur     Beeinflussung    der  Temperatur der     Austauschfläche    freigegeben.

   Auf  diese Weise lässt sich ein wesentlich verbessertes  Regelverhalten des     Austauschers    erreichen.  



  Der     Wärmeaustauscher    kann     vorteilhaft    - ins  besondere bei Dampferzeugern - eine Mehrzahl par  allel geschalteter     Wärmeaustauschrohre    aufweisen.  Hierbei kann zweckmässig das     Mittelwe-rtsignal    durch  Messung einer der mittleren Temperatur des aus  den einzelnen Rohren abströmenden Arbeitsmittels  entsprechenden Temperatur gebildet werden.  



  In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform  kann der     Mittelwert-Signalgeber    und der den höch  sten     Temperaturwert    abbildende örtliche Tempera  tur-Signalgeber auf ein und dasselbe Mittel zur Beein  flussung der Temperatur der     Wärmeaustauschfläche     einwirken, z. B. auf     Mittel,    welche den Wärme  zufluss oder die Wärmestrahlung vom heizenden Me  dium an die Rohrwand beeinflussen. Es ist aber  auch möglich, die beiden Signalgeber auf unterschied  liche Mittel zur Beeinflussung der Temperatur der       Wärmeaustauschfläche    einwirken zu lassen.  



  In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform  kann die Einwirkung des     Mittelwert-Signalgebers     unterbrochen sein, solange der den höchsten Tem  peraturwert abbildende örtliche     Temperatur-Signal-          geber    auf die Mittel zur     Beeinflussung    der Tempe  ratur der     Wärmeaustauschfläche    einwirkt.  



  Unter Umständen kann es sich auch empfehlen,  bei einem mit     einzelnen    parallelen Rohren     versehe-          nen        Wärmeaustauscher    einem     einzelnen    Wärme  austauschrohr mehr als einen örtlichen     Temperatur-          Signalgeber    zuzuordnen. Schliesslich kann zweckmässig  der     Temperaturgrenzwert,    welcher die Einwirkung  des die höchste Temperatur abbildenden örtlichen       Temperatur-Signalgebers    auf die Mittel zur Beein  flussung der Temperatur der     Wärmeaustauschfläche       bestimmt, einstellbar sein.

   Besonders vorteilhaft kann  eine Vorrichtung zur Verstellung dieses Grenzwertes  in     Abhängigkeit    einer Betriebsgrösse des     Austauschers     oder der den     Austauscher    aufweisenden Anlage vor  handen sein.  



  Die Erfindung wird nachstehend anhand der in  der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbei  spiele näher erläutert. Es zeigen in schematischer  Darstellung:       Fi.g.    1 eine erfindungsgemässe Anordnung für eine  in parallele Rohre aufgeteilte Heizfläche eines Dampf  erzeugers mit Mitteln zum Einspritzen kälteren Ar  beitsmittels in die     Zulaufleitung    der Heizfläche,       Fig.2    eine ähnliche Anordnung wie     Fig.    1,

   je  doch mit     einer    anders ausgebildeten Sperrvorrichtung  in der Verbindung zwischen den örtlichen Tempera  tur-Signalgebern und den Einspritzmitteln und       Fig.    3 eine Heizfläche eines Dampferzeugers mit  zwei verschiedenen Mitteln zum Beeinflussen der  Temperatur der Austauschfläche.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    1 bildet der     Wärme-          austauscher    eine     überhitzerheizfläche    eines Dampf  erzeugers, der beispielsweise mit     Zwangdurchfluss    des  Arbeitsmittels betrieben wird. Der     Austauscher    kann  im     Strahlungs-    oder Berührungsteil liegen. Der Dampf  strömt durch die Leitung 1 in den Verteiler 2 und  hierauf durch die parallelen Rohre 3a,<I>b, c, d in</I> den  Austrittssammler 4 und in die     Abströmleitung    5.

   Zur  Regelung der Temperatur des abströmenden Dampfes  bzw. der     Wärmeaustauschfläche    ist an die Leitung 1  eine Einspritzleitung 6 mit Regelventil 7 ange  schlossen. Kälteres Arbeitsmittel - z. B. Wasser   kann durch die Leitung 6 in die Leitung 1 einge  spritzt werden.  



  Der     Durchflussquerschnitt    des Ventils 7 wird     be-          einflusst    durch einen die Gemischtemperatur des Ar  beitsmittels in der Leitung 5     überwachenden        Mittel-          wert-Signalgeber.    Zu diesem Zweck wird die Ge  mischtemperatur auf bekannte Weise durch Messung  der Wärmedehnung eines Abschnittes der Leitung 5  mit Hilfe des Massstabes 8 gemessen. Jeder Tempera  tur der Wand der Leitung 5 bzw. des durch die  Leitung 5 strömenden Dampfes entspricht eine be  stimmte Stellung der am einen     Stabende    drehbar  gelagerten Schneide 9, die mit ihrem freien Ende  über die Feder 10 auf dem im Zylinder 12 ver  schiebbaren Kolben 11 abgestützt ist.

   In der Wand  des Zylinders 12 ist eine     Zuflussöffnung    13 und eine       Abflussöffnung    14 für ein Druckmittel angeordnet.  Der vom Kolben 11 abgeschlossene Zylinderraum ist  über die Druckleitung 15 mit dem Druckraum des  Servomotors 16 verbunden, derart, dass der durch  die Leitung 15 übertragene Druck auf die Unter  seite des durch die Feder 17 belasteten Kolbens 18  wirkt.  



  Die geschilderte Anordnung arbeitet so, dass jeder  am Rohr 5 gemessenen Temperatur ein ganz be  stimmter Druck in der Leitung 15 und damit eine  ganz bestimmte Stellung des Kolbens 18 entspricht.  Am Kolben 18 ist eine Stange 19 befestigt, welche      für den gezeichneten Betriebsfall auf der     Schienne    20  anliegt. Diese Schiene ist mit einer Stange 23 fest  verbunden, die in den     Lagern    21 und 22 schwenkbar  gelagert ist. Die Stange -23 ist mit der nicht näher  bezeichneten Ventilstange des Ventils 7 verbunden.  Eine Druckfeder 24 sorgt dafür, dass die Schiene 20  allen Bewegungen der Stange 19 folgt.

   Ein Ansteigen  der     Arbeitsmitteltemperatur    in der Leitung 5, das  heisst einer mittleren Temperatur der durch die Rohre  3 gebildeten     Wärmeaustauschfläche    über einen vor  bestimmten Wert bewirkt ein Öffnen des     Einspritz-          ventils    7 und     umgekehrt.     



  Jedem der Rohre 3a,<I>b, c, d</I> sind örtliche     Tem-          peratur-Signalgeber    25, 26, 27 bzw. 28 zugeordnet,  die gleich aufgebaut sind wie der eben beschriebene       Mittelwert-Signalgeber    9 bis 14. Diese örtlichen     Tem-          peratur-Signalgeber    sind über Signalleitungen 29, 30,  31 bzw. 32 mit Servomotoren 33, 34, 35 bzw. 36  verbunden, die wiederum gleich gebaut sind wie der  Servomotor 16. Die Federn der Servomotoren 33,  34, 35 und 36 sind jedoch stärker vorgespannt als  die Feder 17 des Servomotors 16.  



  Die Kolbenstangen der Servomotoren 33 bis 36  können ebenfalls auf die Schiene 20 und damit auf  das Einspritzventil 7 einwirken. Die Anordnung ist  aber so getroffen, dass einerseits nur einer der Servo  motoren 33 bis 36 mit dem grössten Ausschlag seiner  Kolbenstange auf die Schiene einwirken kann und  dass anderseits dieser Ausschlag grösser sein muss  als derjenige des vom     Mittelwert-Signalgeber    beein  flussten     Servomotorkolbens    19, um die genannte Ein  wirkung zu erzielen.

   Die beschriebene Anordnung  wirkt also als Sperrvorrichtung, wobei die Einwirkung  des die höchste Temperatur abbildenden     örtlichen          Temperatur-Signalgebers    unterbrochen ist, solange  dieser höchste Temperaturwert unterhalb eines dem  Unterschied der     Vorspannung    der Feder 17 des  Servomotors 16 und der     Vorspannung    der Federn  der Servomotoren 33 bis 36 entsprechenden Grenz  wertes liegt.  



  Mit Hilfe der geschilderten Anordnung wird er  reicht, dass die höchste Temperatur an irgendeinem  Rohr sich um einen gewissen Mindestbetrag von der  mittleren Temperatur nach dem Austrittssammler 4  unterscheiden muss, damit die letztere ihren Einfluss  an die jeweils höchste Rohrtemperatur überträgt. Auf  diese Weise wird die     überhitzungstemperatur    regel  technisch einwandfrei so lange von der mittleren  Temperatur an der     Abströmleitung    beeinflusst, als  keine Rohrschäden infolge einer der eingangs er  wähnten Störungen auftreten können.

   Erreicht die  Temperatur an einem     einzelnen    Rohr den vorbe  stimmten zulässigen Grenzwert, kommt die Schiene  20 ausser Eingriff mit der Kolbenstange 19 und wird  durch die Kolbenstange desjenigen     Servomotors    im  Sinne einer Vergrösserung der Einspritzmenge ange  hoben, der mit dem die höchste Temperatur abbilden  den     Temperatur-Signalgeber    verbunden ist.  



  Die Anordnung nach     Fig.    2 arbeitet auf     ähnliche     Weise wie diejenige nach     Fig.    1. Der vorstehend be-         schriebenen    schwächeren     Vorspannung    der     Servo-          motorfeder    entspricht hier die Addition     eines    kleinen  Signals     4t    zum     Temperatursignal,    der vom Mittel  wert-Signalgeber 41 nach Massgabe der Gemischtem  peratur in der     Abströmleitung    40 der drei parallele  Rohre<I>42a, b,</I> c umfassenden     Heizfläche    eines Dampf  erzeugers gebildet wird.

   Jedem der drei Rohre ist ein  örtlicher     Temperatur-Signalgeber    43, 44 bzw. 45 zu  geordnet, deren Signale zusammen mit dem um den  Betrag     4t    vergrösserten     Mittelwertsignal    auf die Ver  gleichsvorrichtung 46 geleitet werden. Letztere er  mittelt das der höchsten Temperatur an den verschie  denen     Messstellen    entsprechende Signal und beein  flusst nach Massgabe dieses Signals über die     Signal-          leitung    47 den     Proportional-Integral-Charakter    auf  weisenden Regler 48, der seinerseits auf den Stell  motor SM des     Einspritzventils    49 einwirkt.

   Zum Aus  gang des Reglers 48 wird noch ein     Vorsignal    addiert,  das mit     Hilfe    des     Temperatur-Signalgebers    50 an  einem der Eintrittsstelle des Arbeitsmittels in die  Heizfläche näher gelegenen Punkt abgegriffen wird  und über einen Proportional-Regler 51 in die zum  Stellmotor SM führende     Signalleitung    52     eingegeben     wird.

   Die Arbeitsweise ist wiederum so, dass die  höchste     örtliche    Temperatur     (t1,        t,    oder     t3)    sich um  einen vorbestimmten Mindestbetrag - nämlich um       4t   <I>-</I> von der an der Leitung 40 gemessenen Mittel  werttemperatur unterscheiden muss, damit die     Ein-          spritzregelung    in Abhängigkeit des     jeweiligen    Höchst  wertes der     örtlichen    Temperaturen erfolgt.  



  Der zum Signal des     Mittelwert-Signalgebers    ad  dierte Impuls<I>dt</I> kann mit Hilfe des Handrades 54  verstellt werden.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3 sind zwei  voneinander verschiedene Mittel zur     Beeinflussung     der Temperatur der     Austauschfläche    vorhanden,       nämlich        einerseits    eine Regulierung der Feuerinten  sität und anderseits die bereits erwähnte     Einspritz-          regulierung.    Im Endabschnitt der die Wärmeaus  tauschfläche bildenden parallelen Rohre 61a, b, c  sind     Temperatur-Signalgeber    62, 63     bzw..    64 ange  ordnet, welche über Signalleitungen 65, 66,

   67 mit  der den Mittelwert der eingehenden Signale     bildenden     Vorrichtung 68 verbunden sind. Nach Massgabe des  jeweiligen     Mittelwertes    wird der     proportional-integral     wirkende Regler 69 über die Signalleitung 70 beein  flusst; der Regler 69 wirkt     derart    auf das Einspritz  ventil 71, dass beim     Überschreiten    des durch die  Signalleitung 72 eingegebenen Sollwertes dieser mitt  leren Temperatur das     Einspritzventil    stärker geöffnet  wird und umgekehrt.

   Gleichzeitig wird über den       Temperatur-Signalgeber    73 und den     Proportionalreg-          ler    73a     ein        Vorsignal    in die     Signalleitung    zwischen  dem Regler 69 und dem Ventil 71 gegeben, um  sich     ändernde        Betriebsbedingungen        möglichst    früh  zeitig zu     erfassen.     



  Jedem der Rohre<I>61a, b,</I> c ist ein     örtlicher        Tem-          peratur-Signalgeber    74, 75 bzw. 76 zugeordnet, die  über Signalleitungen 77, 78 bzw. 79 mit der Ver  gleichsvorrichtung 80 verbunden     sind.    In diese Vor-           richteng    führen gleichzeitig auch die     Signalleitungen     66 bis 68.

   Das von der Vergleichsvorrichtung 80  ermittelte, die höchste Temperatur aller gemessenen  Temperaturen abbildende Signal wird über die Signal  leitung 81 in die Vorrichtung 82 gegeben, welche  die     Differenz    zwischen dem betreffenden Höchstwert  und dem     mit        Hilfe    des Handrades 83 an der Vor  richtung 84     eingestellten    Grenzwert bildet.

   Die Wir  kungsweise ist derart, dass, sobald der Betrag der  Differenz der Höchsttemperatur an irgendeiner     Mess-          stelle    und dem eingestellten     Temperatur-Grenzwert     den     Wert    Null übersteigt, die Vorrichtung 82 über  den     Proportional-Integral-Differential-Regler    85 das  Brennstoffventil 86 des Brenners 87     im    Sinne     einer     Verminderung der zugeführten Brennstoffmenge be  einflusst und somit die thermische Belastung der       Wärmeaustauschfläche        vermindert.     



  Im Unterschied zu den Ausführungsbeispielen  nach den     Fig.    1 und 2 tritt hier die Beeinflussung der  Temperatur der     Wärmeaustauschfläche    durch den       Mittelwert-Signalgeber    nicht ausser Funktion, wenn  eine Beeinflussung nach Massgabe eines örtlichen       Temperatur-Höchstwertes    erfolgt.

   Ferner sei darauf       hingewiesen,    dass die Wahl der Charakteristik der  einzelnen Regler     in.    dem Sinne getroffen ist, dass die       Beeinflussung    der Temperatur der Wärmeaustausch  fläche durch     Änderung    der Feuerintensität die Be  einflussung durch Veränderung der Einspritzmenge       in.    gewissem Sinne übersteuert.  



  Die Erfindung ist nicht auf die geschilderten Aus  führungsbeispiele beschränkt. Die Wärmeaustausch  fläche kann auch eine grössere Anzahl von Rohren  aufweisen     als    jeweils schematisch gezeigt wurde, wo  bei nicht unbedingt alle Rohre mit     örtlichen        Tem-          peratur-Signalgebern    versehen zu sein brauchen,     son-          dern,    z. B. nur jedes zweite oder dritte Rohr einer  Heizfläche mit parallelen Rohren.

   Bei als     überhitzer     in     Dampferzeugern    ausgebildeten Wärmeaustausch  flächen wäre es     ferner    möglich, einen Teil der Aus  tauschfläche in den Strahlungsteil und einen an  schliessenden Teil in den     Berührungsteil    des Dampf  erzeugers zu legen, wo die Wärmeabgabe vorwiegend  durch Rauchgase erfolgt.

   Bei einer solchen An  ordnung sind vornehmlich die im     Strahlungsteil    be  findlichen Rohre gefährdet; es empfiehlt sich deshalb,  die     örtlichen        Temperatur-Signalgeber    ebenfalls in  diesem Bereich vorzusehen, während anderseits der       Mittelwert-Signalgeber    dem     Berührungsteil    zugeord  net sein könnte.  



  Weiter wäre es auch möglich, das     Mittelwertsignal     an einem Zwischenbereich der gesamten Austausch  fläche zu bilden, das heisst dort, wo die Tempera  tur des zu erhitzenden     Arbeitsmittels    noch nicht den       Endwert    erreicht hat. Ferner ist es nicht nötig, dass  die     Wärmeaustauschfläche    durch einzelne parallele  Rohre gebildet wird; ganz     allgemein    kann die Erfin  dung auf jede beliebige Form einer Austauschfläche  angewendet werden, welche an     einzelnen    Stellen ört  liche     Temperatur-Signalgeber    aufweist.

   Bei Dampf  erzeugern könnte die Erfindung auch auf andere         Heizflächen    als     Überhitzer-Heizflächen    angewendet  werden, z. B. auf Heizflächen, die im Bereich der  Verdampfung liegen.  



  Bei Dampferzeugern wie auch bei anderen     Zwek-          ken    dienenden     Wärmeaustauschflächen    können auch  andere als die beschriebenen Mittel zur Beeinflus  sung der Temperatur der     Wärmeaustauschfläche    vor  gesehen sein. Hierunter fallen alle Mittel, welche den       Wärmefluss    vom heizenden Medium an die Aus  tauschfläche vermindern, nämlich Absenken der  Temperatur des Heizmediums oder Verminderung  der Strömungsgeschwindigkeit oder des Druckes des  Heizmediums.

   Als weitere Mittel seien genannt eine  örtliche Verlagerung der Flamme relativ zur Aus  tauschfläche, eine Veränderung der     Karburierung    des  Brennstoffes oder eine Abschirmung der Austausch  fläche; diese Mittel vermindern oder beeinflussen  die     Wärmezustrahlung    zur Austauschfläche. Ferner  können solche Mittel herangezogen werden, die den       Wärmeabfluss    aus der Austauschwand erhöhen, wie  Absenken der Temperatur des zu erhitzenden Me  diums, Erhöhung dessen Strömungsgeschwindigkeit  oder Druckes und Vergrösserung der     spezifischen     Wärme des zu erhitzenden Mediums. Schliesslich kön  nen allgemein solche Mittel benützt werden, welche  die Wärmeabstrahlung     verbessern.     



  Der jeweilige vorbestimmte     Grenzwert    für die  höchste' örtliche Temperatur der Wärmeaustausch  fläche muss nicht unbedingt einen gleichbleibenden  Wert aufweisen. Besonders vorteilhaft ist eine Ver  stellung des Grenzwertes in Funktion einer Betriebs  grösse des     Austauschers    oder der diesen enthaltenden  Anlage, bei Dampferzeugern beispielsweise in Funk  tion der Kesselbelastung. Hier kann z.

   B. der Grenz  wert bei jeweils nur kurze Zeit andauernder Spitzen  last höher liegen als im hauptsächlich vorherrschen  den tieferen Lastbereich, und zwar mit Rücksicht  darauf, dass die Gefährdung der Rohre durch über  mässig hohe Temperatur auch eine Funktion der       Erhitzungsdauer    ist und im wesentlichen durch das       Zeitstandverhalten    der verwendeten warmfesten  Werkstoffe bestimmt ist.  



  Weiter wäre es auch möglich, bei einer in Rohre  aufgeteilten     Wärmeaustauschfläche    pro Rohr meh  rere örtliche     Temperatur-Signalgeber        vorzusehen.     Wertvoll wäre auch eine Warnvorrichtung, die aku  stische oder optische Signale erzeugt, sobald der  zulässige     Temperatur-Grenzwert    überschritten wird.  



  Schliesslich ist die Erfindung auch nicht auf die  besondere Art der Ermittlung der in Frage kom  menden Temperaturen beschränkt. Diese Tempera  turen können auch so durch Signale abgebildet wer  den, dass die Temperatur des wärmeaufnehmenden  Mittels auf der einen Seite der Austauschfläche an der  jeweiligen Stelle gemessen wird.



      Heat exchanger The invention relates to a heat exchanger with a plurality of individual points of the heat exchange surface assigned local temperature signal generators and with an average signal generator which generates a signal representing an average temperature of the heat exchange surface, and with means for influencing the temperature of the heat exchange surface.



  The thermal load capacity of Wärmeaus exchange surfaces is essentially limited by the strength properties of the material of the exchange surface. In order to be able to keep the exchange area as small as possible, efforts are made to select the maximum working temperature as close as possible to the limit temperature permissible for the material in question. In addition, however, as a result of phenomena that are difficult to detect, local temperature peaks can occur that are significantly above the mean working temperature of the exchange surface.

   In particular with heating surfaces of steam generators that are divided into individual tubes, it has been shown that numerous, uncontrollable phenomena can shift the working conditions - e.g. B. Faults in individual burners, slagging of individual pipes, faults in the secondary air supply, with individual parts of the heat exchange surface being heated temporarily or for a longer period of time or changes in the supply of working medium suffer, so that individual parts of the heat exchange surface are subject to greater thermal stress are exposed than others.

   Using a single point on the exchange area to control the operation of the entire exchange area can therefore lead to sensitive temperature changes in the total amount of steam if the heating changes at the point selected to control the exchanger due to an irregularity or malfunction.

    Such temperature changes can cause damage if they are not discovered immediately, especially if the point in question is heated relatively too little and therefore simulates a temperature that is too low for the entire exchange surface, which brings the entire exchange surface to a higher working temperature.



  It has also already been proposed, in a forced-flow steam generator with in the area of evaporation and the beginning of overheating in parallel tubes, heat exchange area divided into a larger number of parallel tubes to assign temperature signal generators, the temperature signal generators via a locking device Means act to increase the amount of working medium flowing through and to be heated and the locking device only enables the signal transmission from that signal transmitter which is currently influenced by the highest temperature.



  If it is possible to avoid damage as a result of excessive temperature stress in the manner described, the disadvantage is that the signal transmitter representing the highest temperature also influences the means for influencing the temperature of the heat exchange surface if this highest temperature is not in the range of For reasons of strength, the limit temperature to be avoided is found.

   In particular, if the determined local maximum temperature is the result of a disturbance, the operational management in the remaining parts of the heat exchange surface remains bound to this local maximum temperature, which by no means represents the overall behavior of the exchanger, as a reference variable. In the case of steam generators, for example, this leads to an average temperature of the working medium flowing out of the relevant heating surface, which is incompatible with the temperature required by the boiler or turbine control.



  The invention makes it possible to turn off the described after parts. It is characterized in that the mean value signal transmitter and / or the local temperature signal transmitter representing the highest temperature value can act on the means for influencing the temperature of the heat exchange surface, but that the effect of the local temperature signal transmitter representing the highest temperature is interrupted by a locking device as long as .this highest temperature value is below a predetermined limit value.



  The invention has the effect that even with local temperature differences between comparable points of the heat exchange surface, the means for influencing the temperature of the heat exchange surface are subject to the influence of an average temperature of the exchange surface, as long as the highest local temperature is outside the danger zone. Only when the highest local temperature determined in each case exceeds a predetermined limit value is the effect of the relevant signal transmitter on the means for influencing the temperature of the exchange surface released.

   In this way, a significantly improved control behavior of the exchanger can be achieved.



  The heat exchanger can advantageously - in particular in the case of steam generators - have a plurality of heat exchange tubes connected in parallel. Here, the mean value signal can expediently be formed by measuring a temperature corresponding to the mean temperature of the working medium flowing out of the individual pipes.



  In a further preferred embodiment, the average signal transmitter and the highest temperature value mapping local temperature signal transmitter can act on one and the same means for influencing the temperature of the heat exchange surface, eg. B. on agents that affect the heat inflow or the heat radiation from the heating Me medium to the pipe wall. But it is also possible to let the two signal transmitters act on different means for influencing the temperature of the heat exchange surface.



  In a further advantageous embodiment, the action of the mean value signal transmitter can be interrupted as long as the local temperature signal transmitter representing the highest temperature value acts on the means for influencing the temperature of the heat exchange surface.



  Under certain circumstances, it can also be advisable to assign more than one local temperature signal transmitter to a single heat exchange pipe in a heat exchanger provided with individual parallel pipes. Finally, the temperature limit value, which determines the effect of the local temperature signal transmitter representing the highest temperature on the means for influencing the temperature of the heat exchange surface, can expediently be adjustable.

   A device for adjusting this limit value as a function of an operating variable of the exchanger or of the system having the exchanger can be particularly advantageous.



  The invention is explained in more detail below with reference to the Ausführungsbei games illustrated in the drawing. It shows in a schematic representation: Fi.g. 1 an arrangement according to the invention for a heating surface of a steam generator divided into parallel tubes with means for injecting colder Ar processing medium into the supply line of the heating surface, FIG. 2 an arrangement similar to FIG. 1,

   but with a differently designed locking device in the connection between the local temperature signal generators and the injection means and Fig. 3 shows a heating surface of a steam generator with two different means for influencing the temperature of the exchange surface.



  In the arrangement according to FIG. 1, the heat exchanger forms a superheater heating surface of a steam generator which is operated, for example, with a forced flow of the working medium. The exchanger can be in the radiation or contact part. The steam flows through the line 1 into the distributor 2 and then through the parallel pipes 3a, b, c, d into the outlet header 4 and into the outflow line 5.

   To regulate the temperature of the outflowing steam or the heat exchange surface, an injection line 6 with control valve 7 is connected to line 1. Colder work equipment - e.g. B. Water can be injected through line 6 into line 1 is.



  The flow cross-section of the valve 7 is influenced by a mean value signal transmitter which monitors the mixed temperature of the working medium in the line 5. For this purpose, the Ge mixed temperature is measured in a known manner by measuring the thermal expansion of a section of the line 5 with the aid of the scale 8. Each tempera ture of the wall of the line 5 or the steam flowing through the line 5 corresponds to a certain position of the rotatably mounted blade 9 at one end of the rod, which is supported with its free end via the spring 10 on the piston 11 ver in the cylinder 12 is.

   An inflow opening 13 and an outflow opening 14 for a pressure medium are arranged in the wall of the cylinder 12. The cylinder space closed off by the piston 11 is connected to the pressure space of the servomotor 16 via the pressure line 15 in such a way that the pressure transmitted through the line 15 acts on the underside of the piston 18 loaded by the spring 17.



  The arrangement described works in such a way that each temperature measured on the pipe 5 corresponds to a very specific pressure in the line 15 and thus a very specific position of the piston 18. A rod 19 is attached to the piston 18 and rests on the rail 20 for the operating case shown. This rail is firmly connected to a rod 23 which is pivotably mounted in the bearings 21 and 22. The rod -23 is connected to the valve rod of the valve 7, which is not designated in any more detail. A compression spring 24 ensures that the rail 20 follows all movements of the rod 19.

   An increase in the working medium temperature in the line 5, that is to say an average temperature of the heat exchange surface formed by the tubes 3 above a certain value, causes the injection valve 7 to open and vice versa.



  Each of the tubes 3a, b, c, d is assigned local temperature signal generators 25, 26, 27 and 28, which are constructed in the same way as the mean value signal generators 9 to 14 just described Local temperature signal generators are connected via signal lines 29, 30, 31 and 32 to servomotors 33, 34, 35 and 36, which in turn are constructed in the same way as servomotor 16. The springs of servomotors 33, 34, 35 and 36 however, are more strongly preloaded than the spring 17 of the servo motor 16.



  The piston rods of the servomotors 33 to 36 can also act on the rail 20 and thus on the injection valve 7. The arrangement is such that, on the one hand, only one of the servomotors 33 to 36 can act on the rail with the greatest deflection of its piston rod and, on the other hand, this deflection must be greater than that of the servomotor piston 19, which is influenced by the mean value signal generator, in order to achieve the to achieve said effect.

   The arrangement described thus acts as a locking device, the action of the local temperature signal transmitter representing the highest temperature being interrupted as long as this highest temperature value is below the difference between the preload of the spring 17 of the servo motor 16 and the preload of the springs of the servo motors 33 to 36 Limit value lies.



  With the help of the described arrangement it is sufficient that the highest temperature at any pipe must differ by a certain minimum amount from the mean temperature after the outlet header 4 so that the latter transfers its influence to the highest pipe temperature. In this way, the overheating temperature is technically flawlessly influenced by the mean temperature at the discharge line as long as no pipe damage can occur as a result of one of the malfunctions mentioned at the beginning.

   If the temperature of a single pipe reaches the predetermined permissible limit value, the rail 20 comes out of engagement with the piston rod 19 and is raised by the piston rod of that servomotor in the sense of increasing the injection quantity, which is the temperature signal transmitter with the highest temperature connected is.



  The arrangement according to FIG. 2 works in a similar manner to that according to FIG. 1. The weaker bias of the servomotor spring described above corresponds to the addition of a small signal 4t to the temperature signal from the mean value signal generator 41 according to the mixed temperature in the discharge line 40 of the three parallel tubes <I> 42a, b, </I> c comprehensive heating surface of a steam generator is formed.

   A local temperature signal generator 43, 44 or 45 is assigned to each of the three tubes, the signals of which are passed to the comparison device 46 together with the mean value signal increased by the amount 4t. The latter averages the signal corresponding to the highest temperature at the various measuring points and, based on this signal, influences the proportional-integral character on the controller 48 via the signal line 47, which in turn acts on the servomotor SM of the injection valve 49.

   From the output of the controller 48, a preliminary signal is added, which is tapped with the help of the temperature signal generator 50 at a point closer to the point of entry of the working medium into the heating surface and entered via a proportional controller 51 into the signal line 52 leading to the servomotor SM becomes.

   The mode of operation is again such that the highest local temperature (t1, t, or t3) must differ by a predetermined minimum amount - namely by 4t <I> - </I> from the mean temperature measured on the line 40 so that the Injection control takes place depending on the respective maximum value of the local temperatures.



  The pulse <I> dt </I> added to the signal of the mean value signal transmitter can be adjusted with the aid of the handwheel 54.



  In the embodiment according to FIG. 3, there are two different means for influencing the temperature of the exchange surface, namely on the one hand a regulation of the fire intensity and on the other hand the already mentioned injection regulation. In the end section of the parallel tubes 61a, b, c forming the heat exchange surface, temperature signal transmitters 62, 63 or. 64 are arranged, which via signal lines 65, 66,

   67 are connected to the device 68 which averages the incoming signals. According to the respective mean value, the proportionally-integrally acting controller 69 is influenced via the signal line 70; The controller 69 acts on the injection valve 71 in such a way that the injection valve is opened to a greater extent when the setpoint value entered via the signal line 72 is exceeded, and vice versa.

   At the same time, via the temperature signal transmitter 73 and the proportional controller 73a, a pre-signal is sent into the signal line between the controller 69 and the valve 71 in order to detect changing operating conditions as early as possible.



  A local temperature signal transmitter 74, 75 and 76 is assigned to each of the pipes 61a, b, </I> c, which are connected to the comparison device 80 via signal lines 77, 78 and 79, respectively. The signal lines 66 to 68 also lead into this device at the same time.

   The signal determined by the comparison device 80, depicting the highest temperature of all measured temperatures, is sent via the signal line 81 to the device 82, which forms the difference between the relevant maximum value and the limit value set on the device 84 using the handwheel 83.

   The mode of operation is such that as soon as the amount of the difference between the maximum temperature at any measuring point and the set temperature limit value exceeds zero, the device 82 controls the fuel valve 86 of the burner 87 via the proportional-integral-derivative controller 85 in the sense of a reduction in the amount of fuel supplied, thus reducing the thermal load on the heat exchange surface.



  In contrast to the exemplary embodiments according to FIGS. 1 and 2, the influencing of the temperature of the heat exchange surface by the mean value signal generator does not become inoperative here if an influencing takes place in accordance with a local maximum temperature value.

   It should also be pointed out that the selection of the characteristics of the individual controllers is made in the sense that influencing the temperature of the heat exchange surface by changing the fire intensity overrides the influencing by changing the injection quantity in a certain sense.



  The invention is not limited to the exemplary embodiments described. The heat exchange surface can also have a larger number of tubes than has been shown in each case schematically, where not all tubes necessarily need to be provided with local temperature signal transmitters, but B. only every second or third tube of a heating surface with parallel tubes.

   When formed as a superheater in steam generator heat exchange surfaces, it would also be possible to place part of the exchange area in the radiation part and a closing part in the contact part of the steam generator, where the heat is mainly emitted by flue gases.

   In such an order, the pipes in the radiation section are primarily at risk; it is therefore advisable to also provide the local temperature signal transmitter in this area, while on the other hand the average signal transmitter could be assigned to the contact part.



  Furthermore, it would also be possible to form the mean value signal at an intermediate area of the entire exchange surface, that is to say where the temperature of the working medium to be heated has not yet reached the end value. Furthermore, it is not necessary for the heat exchange surface to be formed by individual parallel tubes; In general, the invention can be applied to any form of exchange surface which has local temperature signal generators at individual points.

   When generating steam, the invention could also be applied to heating surfaces other than superheater heating surfaces, e.g. B. on heating surfaces that are in the area of evaporation.



  In the case of steam generators as well as other heat exchange surfaces serving other purposes, means other than those described for influencing the temperature of the heat exchange surface can also be provided. This includes all means that reduce the heat flow from the heating medium to the exchange area, namely lowering the temperature of the heating medium or reducing the flow rate or the pressure of the heating medium.

   Other means that may be mentioned are a local shift of the flame relative to the exchange area, a change in the carburization of the fuel or a shielding of the exchange area; these means reduce or influence the radiation of heat to the exchange surface. Furthermore, such means can be used that increase the heat flow from the exchange wall, such as lowering the temperature of the medium to be heated, increasing its flow rate or pressure and increasing the specific heat of the medium to be heated. Finally, generally those means can be used which improve the heat radiation.



  The respective predetermined limit value for the highest 'local temperature of the heat exchange surface does not necessarily have to have a constant value. It is particularly advantageous to adjust the limit value as a function of an operating variable of the exchanger or the system containing it, in the case of steam generators, for example, as a function of the boiler load. Here z.

   For example, if the peak load lasts only for a short time, the limit value will be higher than in the predominantly lower load range, taking into account that the risk to the pipes from excessively high temperature is also a function of the heating time and essentially due to the Creep behavior of the heat-resistant materials used is determined.



  Furthermore, it would also be possible to provide several local temperature signal transmitters with a heat exchange surface divided into tubes per tube. A warning device that generates acoustic or optical signals as soon as the permissible temperature limit is exceeded would also be valuable.



  Finally, the invention is also not restricted to the particular type of determination of the temperatures in question. These temperatures can also be mapped by signals so that the temperature of the heat-absorbing agent is measured on one side of the exchange surface at the respective point.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Wärmeaustauscher mit einer Mehrzahl von ein zelnen Stellen der Wärmeaustauschfläche zugeordne ten örtlichen Temperatur-Signalgebern und mit einem Mittelwert-Signalgeber, welcher ein eine mittlere Temperatur der Wärmeaustauschfläche abbildendes Signal erzeugt, sowie mit Mitteln zur Beeinflussung der Temperatur der Wärmcaustauschfläche, da durch gekennzeichnet, PATENT CLAIM Heat exchangers with a plurality of local temperature signal transmitters assigned to individual points of the heat exchange surface and with an average signal transmitter which generates a signal depicting an average temperature of the heat exchange surface, as well as with means for influencing the temperature of the heat exchange surface, as characterized by dass der Mittelwert-Signalgeber undjoder der jeweils den höchsten Temperaturwert abbildende örtliche Temperatur-Signalgeber auf die Mittel zur Beeinflussung der Temperatur der Wärme- austauschfläche einwirken können, dass jedoch die Einwirkung des die höchste Temperatur abbildenden örtlichen Temperatur-Signalgebers durch eine Sperr vorrichtung unterbrochen ist, solange dieser höchste Temperaturwert unterhalb eines vorbestimmten Grenz wertes liegt. that the mean value signal transmitter and each local temperature signal transmitter representing the highest temperature value can act on the means for influencing the temperature of the heat exchange surface, but that the effect of the local temperature signal transmitter representing the highest temperature is interrupted by a locking device, as long as this highest temperature value is below a predetermined limit value. UNTERANSPRÜCHE 1. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Austauschfläche durch eine Mehrzahl parallel geschalteter Wärmeaustausch rohre gebildet ist. 2. Wärmeaustauscher nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Mittelwertsignal durch Messung der mittleren Temperatur des aus den ein zelnen Rohren abströmenden Mediums gebildet wird. SUBClaims 1. Heat exchanger according to claim, characterized in that the exchange surface is formed by a plurality of heat exchange tubes connected in parallel. 2. Heat exchanger according to dependent claim 1, characterized in that the mean value signal is formed by measuring the mean temperature of the medium flowing out of the individual tubes. 3. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, d'ass der Mittelwert-Signalgeber und der den höchsten Temperaturwert abbildende örtliche Temperatur-Signalgeber auf ein und die selben Mittel zur Beeinflussung der Temperatur der Wärmeaustauschfläche einwirken können. 3. Heat exchanger according to claim, characterized in that the mean value signal generator and the local temperature signal generator depicting the highest temperature value can act on one and the same means for influencing the temperature of the heat exchange surface. 4. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mittelwert-Signalgeber auf ein Mittel zur Beeinflussung der Temperatur der Wärmeaustauschfläche einwirkt und der den höchsten Temperaturwert abbildende örtliche Temperatur Signalgeber auf ein anderes Mittel zur Beeinflussung der Temperatur der Wärmeaustauschfläche einwirken kann. 4. Heat exchanger according to claim, characterized in that the mean value signal transmitter acts on a means for influencing the temperature of the heat exchange surface and the local temperature signal transmitter depicting the highest temperature value can act on another means for influencing the temperature of the heat exchange surface. 5. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Einwirkung des Mit telwert-Signalgebers unterbrochen ist, solange der den höchsten Temperaturwert abbildende örtliche Temperatur-Signalgeber auf die Mittel zur Beeinflus sung der Temperatur der Wärmeaustauschfläche ein wirkt. 6. Wärmeaustauscher nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass einem einzelnen Wärme austauschrohr mehr als ein örtlicher Temperatur- Signalgeber zugeordnet ist. 5. Heat exchanger according to claim, characterized in that the action of the mean value signal generator is interrupted as long as the local temperature signal generator depicting the highest temperature value acts on the means for influencing the temperature of the heat exchange surface. 6. Heat exchanger according to dependent claim 1, characterized in that a single heat exchange tube is assigned more than one local temperature signal transmitter. 7. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Temperatur-Grenzwert einstellbar ist. B. Wärmeaustauscher nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Verstellung des Temperatur-Grenzwertes in Abhängigkeit einer Betriebsgrösse des Wärmeaustauschers oder der den Austauscher aufweisenden Anlage. 7. Heat exchanger according to claim, characterized in that the temperature limit value is adjustable. B. Heat exchanger according to claim, characterized by a device for adjusting the temperature limit value depending on an operating variable of the heat exchanger or the system having the exchanger.
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