CH363883A - Method for forming hollow bodies from pulp and machine for carrying out the method - Google Patents

Method for forming hollow bodies from pulp and machine for carrying out the method

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CH363883A
CH363883A CH6043158A CH6043158A CH363883A CH 363883 A CH363883 A CH 363883A CH 6043158 A CH6043158 A CH 6043158A CH 6043158 A CH6043158 A CH 6043158A CH 363883 A CH363883 A CH 363883A
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CH
Switzerland
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mold
machine according
shaping
carrier
dependent
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Application number
CH6043158A
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German (de)
Inventor
Hall Randall Walter
Original Assignee
Keyes Fibre Co
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Publication date
Application filed by Keyes Fibre Co filed Critical Keyes Fibre Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J7/00Manufacture of hollow articles from fibre suspensions or papier-mâché by deposition of fibres in or on a wire-net mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  

  Verfahren     zum    Formen von hohlen Körpern aus Faserbrei  und     Maschine        zur    Durchführung des Verfahrens    Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum  Formen von hohlen, insbesondere elastischen Kör  pern aus Faserbrei, die möglichst frei von Verwerfun  gen sein sollen, und eine Maschine zur Durchführung  des Verfahrens.

       Die    Erfindung knüpft an eine be  kannte Einrichtung an, die einen Behälter für Faser  brei, einen über dem Behälter gelagerten, umlaufen  den     Tauchformenträger,    einen im Bereich dieses  Trägers angeordneten,     umlaufenden        Pressformenträ-          ger    und einen im Bereich des     Pressformenträgers    an  geordneten Bandförderer aufweist.

   Die am ersten  Träger angeordneten Tauchformen sind     mit    einer  Saugvorrichtung versehen und an je einem Tragarm  des umlaufenden Trägers derart schwenkbar gela  gert, dass sie bei Erreichung ihrer Tieflage in den im  Behälter enthaltenen Faserbrei eintauchen,     eine    ge  wisse Menge von Faserbrei ansaugen und im wesent  lichen in gerader, waagrechter Bahn durch das Bad  gehen. Eine Kurvenbahn wirkt mit einem     mit    jeder  Form verbundenen Läufer so zusammen, dass die  gewünschte Schwenkbewegung erhalten wird.

   Diese  Kurvenbahn wirkt auf die Läufer der Tauchformen  auch im oberen Teil ihres Kreislaufs derart, dass jede  Tauchform mit einer     Pressform    in Eingriff tritt und  mit ihr zusammen eine     gradlinige    Bewegung ausführt.  Die     Pressformen    sind gleichfalls mit Saugmitteln ver  sehen und werden ebenfalls durch Kurvenführung  so bewegt, dass sie in verschiedene Stellungen gegen  über der Umlaufbahn     jihres    Trägers geschwenkt wer  den. Während jedoch die Saugformen     Patrizen    sind,  sind     die        Pressformen    Matrizen, so dass die gewünschte       Presskörperform    erzielt wird.

   Nach dem     Pressvor-          gang    wird die Saugwirkung in der Saugform in eine  Druckwirkung umgewandelt und die     Pressform    unter  Saugwirkung gesetzt, so dass der gepresste Formkör  per von der Saugform auf die     Pressform    überwech-         selt,    die     ihn    dann im Kreislauf bis zur Erreichung des  Förderbandes weiterführt. An dieser Stelle wird in  der     Pressform    ebenfalls die Saugwirkung durch Druck  ersetzt, so dass der Formkörper auf das Förderband  ausgestossen wird, das ihn zu einem Trockenofen  oder einer anderen Behandlungsstation abführt.  



  Die beschriebene Einrichtung arbeitet zwar ein  wandfrei bei der Herstellung gewisser     Arten    von  Gegenständen aus Faserbrei, bei denen     starke    Pres  sung und infolgedessen grosse Festigkeit und Starr  heit verlangt wird, eignet sich aber nicht zur Her  stellung von     Faserbreigegenständen    von verhältnis  mässig grosser elastischer Nachgiebigkeit, weil diese  nicht in der Art zusammengedrückt werden dürfen,  wie es bei der beschriebenen bekannten Einrichtung  geschieht.  



  Es sind auch schon andere     Einrichtungen    be  kannt geworden, bei denen kein Zusammendrücken  stattfand, vielmehr die     Faserbreimasse        unmittelbar     von der Saugform auf einen Förderer übertragen  wurde, der eine Reihe von Trockenformen trug.  Diese Trockenformen waren     Patrizen,    die zu den  Matrizen der Saugform passten.

   Wenn eine eine     Fa-          serstoffmasse        tragende        Matrizensaugform    in Gegen  überstellung mit einer     Patrizentrockenform    kam,  wurde die von ihr aufgenommene     Faserbreimasse     durch Luftdruck ausgestossen und auf     die    komple  mentäre Trockenform übertragen, die sie durch den  Trockenofen     trug.    Notwendigerweise musste die Saug  form bei diesen     bekannten        Einrichtungen    Matrizen  form haben, und die Trockenform musste eine     Pa-          trize    sein,

   weil bei Verwendung einer als     Matrize     ausgebildeten Trockenform der     Faserbreikörper        beim     Trocknen sich durch     Schrumpfen    von den Wänden  der     Matrizenform    abgelöst und infolgedessen eine  ebensolche Verformung und Verwerfung erfahren      hätte, wie wenn er frei auf einem Förderband ge  trocknet worden wäre.

   In vielen Fällen ist es jedoch  vorzuziehen, den Gegenstand auf einer     Patnize    zu  formen, und zwar besonders dann, wenn der Umriss  des Gegenstandes besonders kompliziert ist, weil in  solchen Fällen alle Ecken und Höhlungen der     Pa-          trize    für den Zutritt des Breies im Bade frei     sind,     während bei einer Matrize Ecken und Höhlungen  eventuell für den Brei so wenig zugänglich sein wür  den, dass sie     beim    schnellen Durchgang der Form  durch den Faserbrei von diesem nicht erreicht wür  den.

      Es ist nun ein Zweck der vorliegenden Erfindung,  die Mängel der erwähnten bekannten Einrichtungen  dadurch zu beheben, dass eine Maschine geschaffen  wird, die die Herstellung hohler     Faserbreikörper,     insbesondere von verhältnismässig hoher Elastizität  und möglichst geringer Verwerfung und Verformung  gestattet bei gleichzeitiger     Wahrung    scharfer und  sauberer Umrisse des Formkörpers.  



  Ferner soll bei der Herstellung verhältnismässig  elastischer Formkörper die     Übertragung    des Faser  breikörpers von einem Teil der Maschine auf einen  anderen in solcher     Weise    vor sich gehen, dass un  zulässige     Beanspruchungen    des Formkörpers ver  mieden werden.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des     Erfindungsgegen-          standes    und eine Variante sind in der Zeichnung  dargestellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht eines Ausführungs  beispiels des Erfindungsgegenstandes mit Teilschnit  ten.         Fig.    2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der     Fig.    1         Fig.    3 ein Schnitt durch einen Teil der Trocken  vorrichtung in grösserem     Massstabe.     



       Fig.    4 eine etwas schematisch gehaltene Seiten  ansicht der Fördervorrichtung und des Trockenofens.       Fig.    5 zeigt in grösserem Massstab ein     Bruchstück     einer abweichenden Bauart, teils in Ansicht, teils im  Schnitt.  



  In der Zeichnung ist eine Formvorrichtung, all  gemein mit A bezeichnet, eine     übertragungsvorrich-          tung    B, eine     Fördervorrichtung    C und ein Trocken  ofen D dargestellt.  



  Die Formvorrichtung weist eine Welle 10 auf,  die von Lagern 12 des Gestelles 14 getragen und  durch einen Motor 16 angetrieben wird. Auf der  Welle ist eine Nabe 18 angeordnet, die eine Anzahl  starrer radialer Arme 20 trägt. In der Nabe 18 sind  um die Welle 10     herum    eine Reihe von in Achs  richtung verlaufenden Durchlässen 22 angeordnet,  die     mit    einer Reihe von Kanalkästen 23 in Verbin  dung treten können, die am Rahmen auf jeder Seite  der Nabe befestigt     sind.    Die Kanalkästen 23 sind  entweder     mit    einer     Druckmittel-,    z.

   B. einer Druck  luftquelle, oder mit einer     Unterdruckquelle    verbun  den, und da die Welle und die Nabe umlaufen, kom-         men    die Kanäle 22 durch die Kanalkästen 23 in  einer vorausbestimmten Weise mit der Druckmittel  quelle bzw. mit der     Unterdruckquelle    in Verbindung.  



  Jeder Arm 20 besitzt einen gleichgerichteten hoh  len Arm 24, der durch einen     U-Krümmer    26 mit  einer     rohrförmigen    Welle 28 in     Verbindung    steht,  die sich in einem durch die äusseren Enden der Arme  20 und 24 gehenden Lager 30 dreht. Das Lager  30 ist mit einer mittleren Öffnung versehen, durch  die der hohle Schaft 32 eines Formträgers 34 geht.  Dieser hohle Schaft ist an seinem unteren Ende mit  der rohrförmigen Welle 28 zu einer Einheit verbun  den. Eine mit dem üblichen Drahtsieb überzogene,  gelochte Saugform 36 ist auf dem Träger 34 ange  bracht.  



  Das dem     U-Krümmer    26 abgewandte Ende der       rohrförmigen    Welle 28 ist mit einer massiven Ver  längerung 38 versehen, die einen     verjüngten    Teil 40  aufweist, an dem ein Schwenkarm 44     befestigt    ist.  Am freien Ende des Schwenkarmes 44 ist ein Trä  ger 46 für den Drehzapfen 48 einer     Kurvenläufer-          rolle    50 vorgesehen. Diese Rolle bewegt sich längs  einer Kurvenbahn 52, die so gestaltet ist, dass sie die  Saugformen bei ihrem Durchlauf durch den Faser  brei im Behälter T und beim Zusammentreffen mit  der Übertragungsvorrichtung B schwenkt.  



  über dem umlaufenden     Saugformenträger    A ist  die umlaufende     übertragungsvorrichtung    B angeord  net, die eine in Lagern 55 des Gestelles gelagerte  Welle 54 aufweist. Eine Nabe 56 besteht aus einem  Stück mit radialen Armen 58, die in der Umfangs  richtung durch Zwischenstreben 59 verbunden sind.  Die Vorrichtung B ist von halb so grossem Durch  messer wie die Vorrichtung A und hat nur halb so  viel Arme und dreht sich demgemäss doppelt so  schnell wie sie, so dass die von jedem Arm 58 ge  tragene     übertragungsform    während jeder Umdre  hung der Vorrichtung A mit zwei     Saugformen    zu  sammenarbeitet.  



  Jeder Arm 58 trägt an seinem freien Ende ein  Lager 60, in denen eine Welle 62 untergebracht ist.  Durch eine zwischen den Lagern 60 vorgesehene  Öffnung geht ein Arm 64 mit einem     Tragflansch    66.  Eine gelochte Übertragungsform 68 ist an dem  Flansch 66 in irgendeiner geeigneten Weise befestigt.  An einem Ende der Welle 62 ist ein Schwenkarm 70  befestigt, dessen freies Ende mit einem Träger 72  für den Zapfen 76 einer     Kurvenlaufrolle    78 ver  sehen ist. Die Rolle 78 bewegt sich längs einer am  Gestell befestigten Kurvenbahn 80.  



  Hinter der Form 68 befindet sich eine Kammer  82, die durch Leitungen 84 und 86 mit je einer  nicht dargestellten Unterdruck- und     Überdruckquelle     verbunden ist. Die Leitung 84 führt zur überdruck  quelle und die Leitung 86 zur     Unterdruckquelle.     Eine nicht dargestellte     Steuerung,    die beim Umlauf  der Übertragungsvorrichtung durch eine Kurve be  tätigt wird, verbindet die Leitungen abwechselnd  mit der Unterdruck- oder     überdruckquelle.         Im Bereich der     Übertragungsvorrichtung    B ist  der Förderer C angeordnet, der auf einer Nabe 90  sitzende Kettenräder 88 aufweist. Die Nabe 90 ist  auf einer Welle 92 gelagert, die durch Lager 94  des Gestelles getragen wird.

   Von der Nabe 90 aus  erstrecken sich eine Anzahl Düsen 96 in radialer  Richtung. Jede dieser Düsen weist einen     kugelab-          schnittförmigen    Endteil und eine ebene hintere  Fläche auf und besteht aus einem Stück mit einem  hohlen Schaft 98     (Fig.    3). Der Schaft 98 ist in einer  erweiterten Bohrung 102 und einer     Bohrung    104  in einem Düsengehäuse 106 beweglich. Gegebenen  falls kann an dem Schaft 98 ein Flansch vorgesehen  sein zur Bildung eines Anschlages, der durch Auf  treffen auf die Stossfläche zwischen der     Bohrung    104  und der     Aufbohrung    102 die radiale Auswärtsbewe  gung der Düse begrenzt.

   Eine Schraubenfeder 108  umgibt den Schaft 98 zwischen der ebenen hinteren  Fläche der Düse und dem Ende des Gehäuses 106,  um die Düse radial auswärts zu schieben. Ein bieg  samer Schlauch 110 verbindet das innere Ende des  Schaftes 98 mit einer Leitung 112 in der Nabe 90.  Diese Leitung 112 kann beim Umlauf des Förderers  C durch einen Kanalkasten 113 mit einer Druck  oder     Unterdruckquelle        dn    Verbindung treten.  



  Jede der Düsen 96 verläuft zwischen den beiden  Kettenrädern 88, wie am besten aus     Fig.    2     ersichtlich     ist. Um die Kettenräder läuft ein Kettenförderband  116. Dieses besteht aus zwei Ketten, die Gelenke  118 aufweisen, mit denen mit den Zähnen der Ket  tenräder in     Eingriff    tretende Rollen 122 verbunden  sind. Zwischen den den Förderer bildenden beiden  Ketten befindet sich eine Reihe von Kammern 124  mit je einer Öffnung, die mit einer     öffnung    126 in  einer hohlen gelochten Trockenform 128 in Verbin  dung steht. Der Umriss dieser Trockenform ist kom  plementär zum Umriss der Form 68 und     ähnlich    dem  der Form 36.

   Eine anschliessend an die Kammer 124  angeordnete Sitzplatte 130     (Fig.    3) ist mit einer  durchgehenden     Bohrung    versehen, die in Richtung  der Öffnung der Kammer 124 liegt. Die Aussenfläche  der Platte 130 weist eine     kugelabschnittförmige    Ver  tiefung 134 auf, die von der durchgehenden Bohrung  durchsetzt wird und     als    Sitz für den     kugelabschnitt-          förmigen    Teil der Düse 96 wirkt, wenn beide  miteinander in Eingriff     kommen.     



  Der Förderer bewegt sich     bei    seinem Umlauf um  die Kettenräder 88 und ein zweites     Kettenräderpaar     <B>136</B> mit den Trockenformen durch den Ofen D.  Dabei werden die auf den Formen befindlichen       Faserbreiformkörper    getrocknet, die dann auf einer  Rutsche 138 abgleiten, wenn die Kette um     das    Ket  tenrad 136     herum    und zurückläuft.  



  Ein Zahnradgetriebe 149 verbindet die     Treib-          wellen    10, 54 und 92, so dass sie synchron durch  den Motor 16 angetrieben werden.  



  Die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine  ist die folgende: Beim Umlauf des     Saugformenträ-          gers    A tauchen die Saugformen 36 nacheinander in  den Faserbrei im Behälter T ein. Die Kurvensteue-         rung    schwenkt jede     Form    beim Eintauchen um 90   so, dass sie gegen die normale Drehbewegung des  Trägers beim Austauschen zurückbleibt und sich in  senkrechter Stellung durch den Brei bewegt. Diese  Bewegung der Form durch, den Brei     vermindert    die  Bildung von     Auswaschstreifen    an dem Formkörper  und sorgt für ein längeres Eintauchen der Form, wo  durch Zeit für ein stärkeres Ansetzen von Faserstoff  gewonnen wird.

   Diese Bewegung durch den Brei  setzt auch die Tendenz der Fasern herab, sich in  einer Richtung zu orientieren, die besteht, wenn die  Form sich in einer Winkellage durch den Brei be  wegt. Diese     Orientierung    der Fasern wird durch die  Bewegung der Form durch den Brei in einer quer  zur Oberfläche des Breibades verlaufenden     Richtung     vermieden, die eine Wirbelbewegung um     ihre    Ecken       herum    erzeugt.  



  Während der Bewegung durch den Brei wirkt  auf die Form ein     Unterdruck,    durch den zuerst der  Brei auf die     Formfläche    aufgesaugt und     ein    grösserer       Teil    des Wassers durch die     Öffnungen    in dem Sieb  der     Formfläche    angesaugt wird. Hierauf wird die  Form, wenn sie ihre Übertragungsstellung erreicht,  durch die     Kurvensteuerung    so geschwenkt, dass sie  sich parallel zu einer Übertragungsform 68 einstellt,  die ebenfalls durch ihre     Kurvensteuerung    an die  Parallellage eingestellt wird.

   Während dieser Paral  lelbewegung wird die Saugwirkung auf die Form  durch eine Druckwirkung ersetzt, während auf die       Übertragungsform    eine Saugwirkung ausgeübt     wird,     wodurch der Formkörper auf die Übertragungsform  übergeht. Die Übertragungsform trägt ihrerseits den  Formkörper im     Kreislauf    weiter, bis sie mit einer  Trockenform 128 auf dem Kettenförderer     zusammen-          trifft.    Hier wird die Saugwirkung auf die     übertra-          gungsform    durch eine Druckwirkung ersetzt, wäh  rend eine Saugwirkung auf die     Trockenform    aus  geübt wird, so dass der Formkörper auf diese über  tragen wird.

   Nachdem der Formkörper auf den  oberen Lauf des Förderers gelangt ist, wird die Saug  wirkung auf die Trockenform unterbrochen und der  Formkörper durch sein Gewicht in Stellung gehalten,       während    er durch den Trockenofen geht.     Hierauf     fällt, wenn die Förderkette sich um das Kettenrad  136 bewegt, der Gegenstand in die Schurre 138.  



  Obgleich, wie oben angegeben, die Maschine sich  besonders dazu eignet, sehr elastische,     unverdichtete     Formkörper aus     Faserstoffbrei    herzustellen, ist sie  auch mit Erfolg anwendbar zur Herstellung von  Formkörpern, die     teilweise    verdichtet oder gepresst  sind, um eine gewisse Menge des Wassers abzufüh  ren und den Umriss des     Formkörpers    vor dem end  gültigen Trocknen     einigermassen    zu festigen.

   Dies  kann mit einer nur kleinen     Abänderung    der Ma  schine geschehen, bei der die     übertragungsvorrich-          tung    B so     ausgebildet    und im Verhältnis zu dem       Tauchformträger    A so angeordnet ist, dass die     über-          tragungsformen    eine     Presswirkung    auf den von den  Tauchformen gehaltenen Formkörper ausüben. Diese       Ausführungsform    äst     in        Fig.    5 dargestellt.      Die Übertragungsvorrichtung gemäss     Fig.    5 ist  mit radialen Armen 200 versehen.

   Am freien Ende  eines jeden Armes 200 ist ein Lager 202 vorge  sehen, in dem eine Welle 204 drehbar     geführt        äst.     Der Innendurchmesser des Lagers ist in radialer  Richtung des Armes 200 viel     grösser    als die Welle  204, so dass das Lager als ein     Schlitz    zur Ermögli  chung eines gewissen Spiels der Welle in der Achsen  richtung des Armes wirkt.  



  Auf der Welle 204 ist ein Arm 206 befestigt,  der aus einem Stück mit einer Tragplatte 208 be  steht, an der eine gelochte Form 210 befestigt ist.       Eine    Kammer 212 ist     ähnlich    wie bei dem vorge  schriebenen Ausführungsbeispiel mit einer Unter  druck- oder     Überdruckquelle    verbunden.  



  Der Arm 206 weist eine die Welle 204 umge  bende mittlere Öffnung auf, in der ein die Welle  umgebender     Ring    214 untergebracht ist. Dieser Ring  hat einen Flansch 216, und zwischen diesem und       einem    Halter 218 ist eine     Druckfeder    220 angeord  net. Der Halter<B>218</B> ist     mit    einem Knopf 222 ver  sehen, der in einer entsprechenden Vertiefung     einer     Wand 224 sitzt. Mit einer     Verlängerung    der Welle  204 ist ein Schwenkarm 226 verbunden, der an  seinem freien Ende einen Träger 228 für den Zapfen  230 einer in der Kurvenbahn 234 laufenden Rolle  232 trägt.



  Method for shaping hollow bodies from pulp and machine for carrying out the method The invention relates to a method for shaping hollow, in particular elastic Kör pern from pulp, which should be as free from warping conditions as possible, and a machine for carrying out the method.

       The invention is based on a known device which has a container for pulp, a mounted above the container, encircle the dipping mold carrier, a circulating compression mold carrier disposed in the region of this carrier and a belt conveyor arranged in the region of the compression mold carrier.

   The immersion molds arranged on the first carrier are provided with a suction device and are pivotally mounted on each support arm of the rotating carrier in such a way that when they reach their lower position they dip into the pulp contained in the container, suck in a certain amount of pulp and essentially in go straight through the bathroom. A cam track interacts with a runner connected to each shape in such a way that the desired pivoting movement is obtained.

   This curved path also acts on the runners of the dipping molds in the upper part of their circuit in such a way that each dipping mold engages with a pressing mold and, together with it, executes a straight movement. The molds are also provided with suction means and are also moved by cam guides so that they are pivoted into different positions relative to the orbit of the carrier. However, while the suction molds are male parts, the compression molds are female parts so that the desired compact shape is achieved.

   After the pressing process, the suction effect in the suction mold is converted into a pressure effect and the mold is set under suction so that the pressed molded body changes from the suction mold to the mold, which then continues to cycle until it reaches the conveyor belt. At this point, the suction effect is also replaced by pressure in the mold, so that the molded body is ejected onto the conveyor belt, which takes it to a drying oven or another treatment station.



  The device described works flawlessly in the production of certain types of objects from pulp, in which strong press solution and consequently great strength and rigidity is required, but is not suitable for the manufacture of pulp objects of relatively moderately large elastic resilience, because this may not be compressed in the way that happens in the known device described.



  Other devices have also become known in which no compression took place, rather the pulp mass was transferred directly from the suction mold to a conveyor that carried a number of dry molds. These dry molds were male molds that matched the female molds of the suction mold.

   When a die suction mold carrying a fibrous mass came into opposition with a male dry mold, the pulp mass it had picked up was expelled by air pressure and transferred to the complementary drying mold that carried it through the drying oven. In these known devices, the suction form necessarily had to be in the form of a matrix, and the dry form had to be a matrix,

   because when using a dry mold designed as a die, the pulp body during drying is detached from the walls of the die form by shrinkage and as a result would have experienced the same deformation and warping as if it had been dried freely on a conveyor belt.

   In many cases, however, it is preferable to shape the object on a patnize, especially when the outline of the object is particularly complicated, because in such cases all corners and hollows of the patnize are free for the porridge to enter the bath are, while corners and cavities in a die may be so inaccessible to the pulp that they would not be reached by the pulp when the mold passes quickly through it.

      It is an object of the present invention to remedy the shortcomings of the known devices mentioned by creating a machine which allows the production of hollow fiber pulp bodies, in particular of relatively high elasticity and the lowest possible warpage and deformation, while at the same time maintaining sharp and clean outlines of the molded body.



  Furthermore, in the manufacture of relatively elastic molded bodies, the transfer of the fiber pulp from one part of the machine to another should take place in such a way that unacceptable stresses on the molded body are avoided.



  An embodiment of the subject matter of the invention and a variant are shown in the drawing.



       Fig. 1 is a side view of an embodiment example of the subject invention with Teilschnit th. Fig. 2 is a section along the line 2-2 of Fig. 1 Fig. 3 is a section through part of the drying device on a larger scale.



       Fig. 4 is a somewhat schematic side view of the conveyor and the drying oven. Fig. 5 shows on a larger scale a fragment of a different design, partly in view, partly in section.



  In the drawing, a molding device, generally designated A, a transfer device B, a conveyor device C and a drying oven D are shown.



  The molding apparatus has a shaft 10 which is carried by bearings 12 of the frame 14 and is driven by a motor 16. A hub 18 is arranged on the shaft and carries a number of rigid radial arms 20. In the hub 18 a number of axially extending passages 22 are arranged around the shaft 10, which can enter into connec tion with a number of channel boxes 23 which are attached to the frame on each side of the hub. The channel boxes 23 are either with a pressure medium, z.

   B. a compressed air source, or verbun with a vacuum source, and since the shaft and the hub rotate, the channels 22 come through the channel boxes 23 in a predetermined manner with the pressure medium source or with the vacuum source in connection.



  Each arm 20 has a rectified hollow arm 24 which is connected by a U-bend 26 to a tubular shaft 28 which rotates in a bearing 30 extending through the outer ends of the arms 20 and 24. The bearing 30 is provided with a central opening through which the hollow shaft 32 of a mold carrier 34 passes. This hollow shaft is verbun at its lower end with the tubular shaft 28 to form a unit. A perforated suction mold 36 covered with the usual wire screen is placed on the carrier 34.



  The end facing away from the U-bend 26 of the tubular shaft 28 is provided with a massive Ver extension 38 which has a tapered part 40 to which a pivot arm 44 is attached. At the free end of the pivot arm 44, a carrier 46 is provided for the pivot 48 of a cam follower roller 50. This roller moves along a curved path 52 which is designed in such a way that it pivots the suction molds as they pass through the pulp in the container T and when they meet the transfer device B.



  Above the rotating suction mold carrier A, the rotating transfer device B is angeord net, which has a shaft 54 mounted in bearings 55 of the frame. A hub 56 consists of one piece with radial arms 58 which are connected in the circumferential direction by intermediate struts 59. The device B is half the diameter of the device A and has only half as many arms and accordingly rotates twice as fast as it, so that the transmission form carried by each arm 58 during each revolution of the device A with two Working together suction molds.



  Each arm 58 carries at its free end a bearing 60 in which a shaft 62 is housed. An arm 64 with a support flange 66 passes through an opening provided between the bearings 60. A perforated transfer form 68 is attached to the flange 66 in any suitable manner. At one end of the shaft 62, a pivot arm 70 is attached, the free end of which is seen with a support 72 for the pin 76 of a cam roller 78 ver. The roller 78 moves along a cam track 80 attached to the frame.



  Behind the mold 68 is a chamber 82 which is connected by lines 84 and 86 to a vacuum and an overpressure source, not shown. Line 84 leads to the positive pressure source and line 86 to the negative pressure source. A control, not shown, which is actuated when the transmission device rotates through a curve, connects the lines alternately with the vacuum or positive pressure source. The conveyor C, which has chain wheels 88 seated on a hub 90, is arranged in the area of the transmission device B. The hub 90 is mounted on a shaft 92 which is carried by bearings 94 of the frame.

   A number of nozzles 96 extend from the hub 90 in the radial direction. Each of these nozzles has a spherical segment-shaped end portion and a flat rear surface and consists of one piece with a hollow shaft 98 (FIG. 3). The shaft 98 is movable in an enlarged bore 102 and a bore 104 in a nozzle housing 106. If necessary, a flange can be provided on the shaft 98 to form a stop that limits the radial outward movement of the nozzle by meeting the abutment surface between the bore 104 and the counter bore 102.

   A coil spring 108 surrounds the shaft 98 between the flat rear surface of the nozzle and the end of the housing 106 to push the nozzle radially outward. A flexible hose 110 connects the inner end of the shaft 98 to a line 112 in the hub 90. This line 112 can be connected to a pressure or vacuum source as the conveyor C rotates through a channel box 113.



  Each of the nozzles 96 runs between the two sprockets 88, as best seen in FIG. A chain conveyor belt 116 runs around the chain wheels. This consists of two chains which have joints 118 with which rollers 122 which engage with the teeth of the chain wheels are connected. Between the two chains forming the conveyor there is a series of chambers 124, each with an opening which communicates with an opening 126 in a hollow, perforated dry mold 128. The outline of this dry shape is complementary to the outline of shape 68 and similar to that of shape 36.

   A seat plate 130 (FIG. 3) arranged next to the chamber 124 is provided with a through hole which lies in the direction of the opening of the chamber 124. The outer surface of the plate 130 has a spherical segment-shaped recess 134, which is penetrated by the through hole and acts as a seat for the spherical segment-shaped part of the nozzle 96 when both come into engagement with one another.



  The conveyor moves around the chain wheels 88 and a second pair of chain wheels <B> 136 </B> with the drying molds through the oven D. In the process, the fibrous pulp bodies located on the molds are dried and then slide on a chute 138 when the chain runs around the chain wheel 136 and back.



  A gear transmission 149 connects the drive shafts 10, 54 and 92 so that they are driven synchronously by the motor 16.



  The mode of operation of the machine described is as follows: As the suction mold carrier A rotates, the suction molds 36 are successively immersed in the pulp in the container T. The cam control pivots each mold by 90 when dipping so that it remains against the normal rotation of the carrier during replacement and moves through the slurry in a vertical position. This movement of the mold through the pulp reduces the formation of washout streaks on the molded body and ensures that the mold is immersed for a longer period of time, where, over time, a stronger build-up of fiber material is gained.

   This movement through the pulp also reduces the tendency for the fibers to orient themselves in a direction that exists when the mold is angularly moving through the pulp. This orientation of the fibers is avoided by moving the mold through the pulp in a direction transverse to the surface of the pulp bath which creates a whirling motion around its corners.



  During the movement through the pulp, a negative pressure acts on the mold, through which the pulp is first sucked onto the mold surface and a larger part of the water is sucked in through the openings in the sieve of the mold surface. When it reaches its transfer position, the mold is then pivoted by the cam control in such a way that it is set parallel to a transfer mold 68, which is also set to the parallel position by its cam control.

   During this parallel movement, the suction effect on the mold is replaced by a pressure effect, while a suction effect is exerted on the transfer mold, whereby the molded body passes over to the transfer mold. The transfer mold, for its part, carries the shaped body on in the circuit until it meets a dry mold 128 on the chain conveyor. Here, the suction effect on the transfer mold is replaced by a pressure effect, while a suction effect is exerted on the dry mold, so that the molded body is transferred to it.

   After the shaped body has reached the upper run of the conveyor, the suction effect on the drying mold is interrupted and the shaped body is held in position by its weight while it goes through the drying oven. Then, as the conveyor chain moves around sprocket 136, the item falls into chute 138.



  Although, as stated above, the machine is particularly suitable for producing very elastic, uncompacted molded articles from pulp, it can also be used successfully for producing molded articles which are partially compressed or pressed in order to remove a certain amount of the water and the To solidify the outline of the molding to some extent before the final drying.

   This can be done with only a small modification of the machine, in which the transfer device B is designed and arranged in relation to the dipping form carrier A in such a way that the transfer molds exert a pressing effect on the molded body held by the dipping molds. This embodiment is shown in FIG. The transmission device according to FIG. 5 is provided with radial arms 200.

   At the free end of each arm 200, a bearing 202 is easily seen in which a shaft 204 is rotatably guided Äst. The inner diameter of the bearing is much larger in the radial direction of the arm 200 than the shaft 204, so that the bearing acts as a slot to allow a certain amount of play of the shaft in the axial direction of the arm.



  On the shaft 204, an arm 206 is attached, which is in one piece with a support plate 208 be on which a perforated shape 210 is attached. A chamber 212 is connected to a vacuum or positive pressure source, similar to the embodiment described above.



  The arm 206 has a central opening surrounding the shaft 204 in which a ring 214 surrounding the shaft is housed. This ring has a flange 216, and between this and a holder 218 a compression spring 220 is net angeord. The holder <B> 218 </B> is provided with a button 222 that sits in a corresponding recess in a wall 224. A pivot arm 226 is connected to an extension of the shaft 204 and at its free end carries a carrier 228 for the pin 230 of a roller 232 running in the cam track 234.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Formen von hohlen Körpern aus Faserbrei, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Faserbreibad eine Faserbreimasse auf eine Patrize gebracht wird, diese Masse während des Festhaltens auf der Patrize zum Teil entwässert, die teilweise entwässerte und geformte Masse auf eine Matrize übertragen, von dieser auf eine bewegliche Patrize von ähnlicher Form und Grösse wie die Formpatrize übertragen und auf dieser zwecks vollständiger Ent wässerung durch einen Trockenraum bewegt wird. PATENT CLAIMS I. A method for forming hollow bodies from fiber pulp, characterized in that a fiber pulp mass is brought from a fiber bath onto a male mold, this mass is partially dewatered while it is held on the male mold, the partially dehydrated and shaped mass is transferred to a female mold, from this to a movable male mold of similar shape and size as the male mold and is moved on this for the purpose of complete drainage through a drying room. 1I. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit einer von einem Träger beweglich getragenen formgebenden Form und einer den Formkörper von ihr abnehmenden, von einem zweiten Träger beweglich getragenen komplemen tären Übertragungsform, sowie mit Mitteln zur Über tragung des Formkörpers von der formgebenden Form auf die Übertragungsform und mit einem be weglichen, dritten Träger, 1I. Machine for carrying out the method according to claim I, with a shaping mold movably supported by a carrier and a complementary transfer mold which decreases the molding from it and is movably supported by a second carrier, and with means for transferring the molding from the shaping mold to the Form of transmission and with a movable, third carrier, der den Formkörper von der Übertragungsform übernimmt und durch einen Trockenraum führt, dadurch gekennzeichnet, dass die formgebende Form (36) den Formkörper unge- presst oder nur schwach gepresst an die Übertragungs form (68) abgibt, die ihn auf eine vom dritten Träger getragene, komplementäre Halteform (l28) über trägt, auf der er den Trockenraum (D) zur im wesentlichen vollständigen Entwässerung durchläuft. UNTERANSPRÜCHE 1. which takes over the shaped body from the transfer mold and guides it through a drying room, characterized in that the shaping mold (36) releases the shaped body, unpressed or only slightly pressed, to the transfer mold (68), which transfers it to a third carrier, Complementary holding form (l28) on which it passes through the drying space (D) for essentially complete drainage. SUBCLAIMS 1. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die formgebende Form und die Übertragungsform an ihren Trägern schwenkbar ge lagert sind. 2. Maschine nach Patentanspruch 1I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Träger der formgebenden und Übertragungsformen drehbar gelagert sind. 3. Maschine nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die formgebende Form und die Übertragungsform bei ihrer Zusammenarbeit sich in parallelen Bahnen bewegen. 4. Machine according to claim II, characterized in that the shaping mold and the transfer mold are pivotably mounted on their supports. 2. Machine according to claim 1I, characterized in that the carriers of the shaping and transfer molds are rotatably mounted. 3. Machine according to claim 1I, characterized in that the shaping mold and the transfer mold move in parallel paths when they work together. 4th Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die formgebende und die über tragungsform bei ihrer Parallelbewegung in einem Abstand voneinander liegen. 5. Maschine nach Unteranspruch 3, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Übertragungsform mit der formgebenden Form während der Parallelbewegung durch Federkraft unter gegenseitiger Presswirkung steht. 6. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the shaping and the transfer mold are at a distance from one another during their parallel movement. 5. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the transfer mold with the shaping mold is under mutual pressing action during the parallel movement by spring force. 6th Maschine nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Formgebungs- formträger eine Anzahl auf einer Welle befestigter, radialer Arme aufweist, die an ihren äusseren Enden je eine Formgebungsform tragen. 7. Maschine nach Unteranspruch 6, gekennzeich net durch eine Steuervorrichtung, die jede Form gebungsform abwechselnd mit einer Druck- und Saugquelle verbindet. B. Machine according to Patent Claim 1I, characterized in that the revolving shaping mold carrier has a number of radial arms which are fastened on a shaft and which each carry a shaping mold at their outer ends. 7. Machine according to dependent claim 6, characterized net by a control device that alternately connects each shape with a pressure and suction source. B. Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge- kennzeichnet, dass mit jeder Formgebungsform ein Kurvenläufer (50) und mit dem Traggestell des Trägers eine Kurvenbahn (52) verbunden ist, mit der die Kurvenläufer (50) zusammenwirken. 9. Maschine nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende übertragungs- formenträger eine Anzahl von einer umlaufenden Welle (54) getragener Arme (58) aufweist, die an den äusseren Enden je eine Übertragungsform (68) tragen. 10. Machine according to dependent claim 6, characterized in that a cam follower (50) is connected to each shaping shape and a cam track (52) with which the cam followers (50) cooperate is connected to the supporting frame of the carrier. 9. Machine according to claim 1I, characterized in that the rotating transfer mold carrier has a number of arms (58) carried by a rotating shaft (54) and each carrying a transfer mold (68) at the outer ends. 10. Maschine nach Unteranspruch 9, gekenn zeichnet durch eine Steuervorrichtung, die jede Über tragungsform (68) abwechselnd mit einer Druck quelle und einer Unterdruckquelle in Verbindung setzt. 11. Maschine nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mit jeder Übertragungsform (68) ein Kurvenläufer (78) verbunden und eine Kur venbahn (80) am Gestell angeordnet ist, die mit dem Kurvenläufer zusammenwirkt. 12. Machine according to dependent claim 9, characterized by a control device which alternately connects each transmission form (68) with a pressure source and a vacuum source. 11. Machine according to dependent claim 9, characterized in that with each transmission form (68) a cam follower (78) is connected and a cure venbahn (80) is arranged on the frame, which cooperates with the cam follower. 12. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kettenförderer (116) aufweist, der über Kettenräder (88, 136) läuft und eine Anzahl Halteformen (128) trägt. 13. Maschine nach Unteranspruch 12, gekenn zeichnet durch eine Vorrichtung zum Anschluss einer Unterdruckquelle an jede Halteform. 14. Machine according to claim II, characterized in that it has a chain conveyor (116) which runs over chain wheels (88, 136) and carries a number of holding molds (128). 13. Machine according to dependent claim 12, characterized by a device for connecting a vacuum source to each holding form. 14th Maschine nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Verbin den einer Unterdruckquelle mit der Halteform eine Reihe von in Abständen um eines der Kettenräder herum angeordneten, radial gerichteten Düsen (96) aufweist, von denen jede an ihrem inneren Ende mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und an ihrem äusseren Ende in einen kugelabschnittförmigen Kopf ausläuft und dass jede Halteform einen mit einer Öffnung versehenen Sitz (134) Machine according to dependent claim 13, characterized in that the device for connecting a vacuum source to the holding mold comprises a series of radially directed nozzles (96) spaced around one of the chain wheels, each of which is connected at its inner end to a vacuum source is and ends at its outer end in a spherical segment-shaped head and that each holding form has a seat provided with an opening (134) mit kugelab- schnittförmiger Vertiefung aufweist, der passend den Düsenkopf aufnimmt, wenn die Halteform sich um das Kettenrad herum bewegt, und von dem Kopf getrennt wird, wenn die Halteform sich von dem Kettenrad fortbewegt. 15. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Formgebungsform so an geordnet ist, dass sie durch einen ein Faserbreibad enthaltenden Behälter (T) geht, der im Bereich eines Teiles des umlaufenden Formgebungsformenträgers angeordnet ist. 16. with a spherical segment-shaped recess which snugly receives the nozzle head when the holder mold moves around the sprocket and is separated from the head when the holder mold moves away from the sprocket. 15. Machine according to claim II, characterized in that the shaping mold is arranged in such a way that it goes through a container (T) containing a fiber bath, which is arranged in the region of a part of the circumferential shaping mold carrier. 16. Maschine nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Trockenraum einen Trok- kenofen enthält. Machine according to patent claim II, characterized in that the drying room contains a drying oven.
CH6043158A 1957-07-11 1958-06-10 Method for forming hollow bodies from pulp and machine for carrying out the method CH363883A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2345991A1 (en) * 1975-10-02 1977-10-28 Idra Ag Coffin in cardboard pastry and its manufacturing process

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