CH363545A - Bending machine - Google Patents

Bending machine

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Publication number
CH363545A
CH363545A CH5936658A CH5936658A CH363545A CH 363545 A CH363545 A CH 363545A CH 5936658 A CH5936658 A CH 5936658A CH 5936658 A CH5936658 A CH 5936658A CH 363545 A CH363545 A CH 363545A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ring
lever
bending
holes
pin
Prior art date
Application number
CH5936658A
Other languages
German (de)
Inventor
Ronco Giovanni
Suter Alois
Original Assignee
Suter Fa Alois
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suter Fa Alois filed Critical Suter Fa Alois
Priority to CH5936658A priority Critical patent/CH363545A/en
Publication of CH363545A publication Critical patent/CH363545A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  

      Blegemaschine       Bei Biegemaschinen mit drehbarem Biegeteller ist  es bekannt, zum Biegen von Stäben mit unterschied  lichem     Krümmungsradius    in entsprechend unter  schiedlichem radialem Abstand von der Drehachse  angeordnete Löcher führ den Biegezapfen vorzusehen.  Diese Löcher sind bei bekannten Maschinen in Um  fangsrichtung und radial versetzt zueinander ange  ordnet, um sowohl eine genügende Anzahl solcher  Löcher mit unterschiedlichem radialem Abstand als  auch feine Abstufungen dieser radialen Abstände vor  zusehen.

   Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil,       dass    beim     übergang    von einem     Krümmungsradius    zu  einem hiervon verschiedenen eine Neueinstellung der  Steuerstifte vorgesehen werden     muss,    welche den<B>je-</B>  weiligen Biegewinkel bestimmen und sich in einem  in der     Tellerrandzone    angeordneten Lochkranz be  finden. Sie arbeiten mit einem beweglich am Ma  schinengestell gelagerten     Hubbegrenzungsanschlag    zu  sammen. Es kommt jedoch öfters vor,     dass    eine Reihe  von Stäben mit unterschiedlichem     Krümmungsradius,     jedoch gleichbleibendem Biegewinkel gebogen werden  müssen.

   In solchen Fällen wird durch das dauernde  Neueinstellen der Steuerstifte viel Zeit verloren, wobei  auch leicht Fehler durch falsches Einsetzen der  Steuerstifte vorkommen können.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nach  teile zu vermeiden und betrifft eine Biegemaschine mit  drehbarem Biegeteller, der mehrere in unterschied  lichem radialem Abstand von der Drehachse ange  ordnete Löcher zum Einsetzen des Biegezapfens und  in der Randzone einen Lochkranz zum Einsetzen des  den jeweiligen Biegewinkel bestimmenden Steuer  stiftes aufweist, welch letzterer mit einem beweglich  am Maschinengestell gelagerten     Hubbegrenzungsan-          schlag    zusammenarbeitet, die<B>jedoch</B> dadurch gekenn  zeichnet ist,     dass    die den Lochkranz für den     Steuerstift     aufweisende Randzone an einem zur Tellerdrehachse    konzentrischen Ring angeordnet ist,

   der peripher  verstellbar und in vorbestimmten unterschiedlichen  Drehlagen feststellbar am inneren, die Löcher für den  Biegezapfen aufweisenden Tellerteil geführt ist. Da  durch ist es möglich, einen einmal eingestellten       Steuerstift    beizubehalten, wenn Stäbe mit unterschied  lichem     Krümmungsradius    um den gleichen Winkel  abgebogen werden sollen, indem es lediglich erforder  lich ist, den mit dem Lochkranz für den Steuerstift  versehenen Ring vom inneren Tellerteil zu lösen und  um denjenigen     Zentriwinkel    zu verstellen, um welchen  das Loch des zu verwendenden Biegezapfens von dem  vorher verwendeten differiert.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.   <B>1</B> zeigt einen     Grundriss.     



       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab einen Schnitt  nach der Linie     A-A    in     Fig.   <B>1.</B>  



       Fig.   <B>3</B> zeigt im     Grundriss    die Ausgangsstellung für  einen Biegevorgang.  



  Wie aus     Fig.   <B>1</B> hervorgeht, weist die Biege  maschine einen waagrechten Biegeteller<B>1</B> auf, der auf  der vertikalen, in üblicher Weise im nicht dargestellten  Maschinengestell gelagerten Antriebswelle 2     aufgekeilt     ist und oberhalb eines in     Fig.    2 angedeuteten Tisches  <B>3</B> angeordnet ist. Der Teller<B>1</B> ist gemäss     Fig.   <B>1</B> in  seiner Randzone mit einem Lochkranz 4 zum Ein  setzen eines Steuerstiftes<B>5</B> versehen. Dieser ist oben  mit einem Knopf<B>6</B> zum Anfassen von Hand versehen  und ragt in eingesetztem Zustande gemäss     Fig.    2 auf  der Tellerunterseite um ein vorbestimmtes Mass vor.

    Mit dem nach unten herausragenden Stiftende arbeitet  in noch näher zu erläuternder Weise ein     Hubbe-          grenzungshebel   <B>7</B> zusammen.  



  Die den Lochkranz 4 aufweisende Randzone ist  an einem zur Tellerdrehachse konzentrischen Ring  angeordnet. Dieser weist gemäss     Fig.    2 einen winkel-           förmigen    Querschnitt auf mit einem waagrechten  Schenkel<B>8</B> und einem vertikalen Schenkel<B>9.</B> Der  Lochkranz 4 befindet sich im Schenkel<B>9,</B> der am  Umfang des inneren Tellerteiles<B>10</B> geführt ist. Der  Schenkel<B>8</B> ist in einer nach aussen offenen Ringnut  gelagert, die durch die Unterseite des Tellerteiles<B>10</B>  und eine an letzterer lösbar befestigte Ringleiste<B>11</B>  gebildet ist.

   Die Ringleiste<B>11</B> hat ebenfalls winkel  förmigen Querschnitt, wobei der eine Schenkel 12 an  der Unterseite des Tellerteiles<B>10</B> anliegt und     -nit     Bohrungen versehen ist, durch welche<B>je</B> eine Kopf  schraube<B>13</B> mit versenktem Kopf hindurchgeführt  ist, welche in einer entsprechenden Gewindebohrung  des Tellerteiles<B>10</B> eingeschraubt ist. Der andere  Schenkel 14 bildet die untere     NutbegrenzungsfladKe.     



  Der Tellerteil<B>10</B> ist gemäss     Fig.   <B>1</B> mit mehreren  zum Teil in unterschiedlichem radialem Abstand von  der Tellerdrehachse angeordneten, gleich grossen  Löchern<B>15</B> zum Einsetzen des üblichen Biege  zapfens versehen. Ferner ist der Ringschenkel<B>8</B> mit  einer Reihe von konzentrisch zur Tellerdrehachse  angeordneten Löchern<B>16</B> versehen, die in der glei  chen Winkelteilung wie die Löcher<B>15</B> verteilt sind  und durch Drehen des Ringes<B>8, 9</B> gegenüber dem  Tellerteil<B>10</B> wahlweise mit einem im Tellerteil<B>10</B>  vorgesehenen Loch<B>17</B> gleicher lichter Weite zur  Deckung gebracht werden können. Der Leisten  schenkel 14 ist an der betreffenden Stelle mit einer  Aussparung<B>18</B> versehen.

   Durch das Loch<B>17</B> und  eines der Löcher<B>16</B> ist ein mit einem Griffknopf<B>19</B>  versehener Kupplungsbolzen von oben her eingesetzt,  dessen Schaft 20 in die Aussparung<B>18</B> hineinragt und  den Ring<B>8, 9</B> mit dem inneren Tellerteil<B>10</B> kuppelt.  



  Der     Hubbegrenzungshebel   <B>7</B> ist drehbar und axial  verschiebbar auf einer hohlen     Steuerwelte    21 gelagert.  Zu diesem Zwecke ist er mit einem     Kugelschnäpper     versehen, dessen Kugel 22 in einer radialen, die  Schnappfeder<B>23</B> enthaltenden Bohrung des Hebels<B>7</B>  gelagert ist und mit drei in axialen Abständen an der  Steuerwelle angeordneten     rillenförinigen    Rasten 24  zusammenarbeitet.  



  Wie aus     Fig.   <B>1</B> hervorgeht, befindet sich beider  seits des Hebels<B>7 je</B> ein Lappen<B>25.</B> Diese Lappen  sind an einem hebelartigen Halter<B>26</B> angeordnet,     Jer     anderseits eine Bohrung aufweist, durch welche das  obere Ende der Steuerwelle 21 hindurchgesteckt ist,  mit welcher der Halter<B>26</B> durch Schweissen starr  verbunden ist. Der Halter<B>26</B> ladet nach derselben  Seite aus wie der Hebel<B>7</B> und zentriert letzteren  mittels zwei Stellschrauben<B>27,</B> die durch zueinander  koaxiale Gewindebohrungen der Lappen 25     hindurch-          geschraubt    sind bis zur Anlage am Hebel<B>7.</B> Die  Schrauben<B>27</B> weisen auf der Aussenseite<B>je</B> ein Hand  rad<B>28</B> auf.

   Durch wechselweises Lockern     bzw.    An  ziehen der beiden Stellschrauben<B>27</B>     lässt    sich die  Lage des Hebels<B>7</B> justieren. Der freie Endteil des  Hebels<B>7</B> dient als Anschlag für das auf der Unterseite  des Ringschenkels<B>9</B> herausragende Ende des Stiftes  <B>5.</B> Durch die axiale     Verstellbarkeit    des Hebels<B>7</B> in  die durch die Rastrillen 24 bestimmten Höhenlagen         lässt    sich der Abstand des Anschlages vom Ring  schenkel<B>9</B> derart verändern,     dass    der Anschlag mit  unterschiedlichen, in den Lochkranz 4 eingesetzten  Steuerstiften<B>5</B> entsprechend abgestufter unterschied  licher Länge zusammenarbeiten kann.

   In     Fig.    2 ist der  kürzeste verwendbare Stift vorgesehen und in strich  punktierten Linien die entsprechende höchste Lage  des Anschlages des Hebels<B>7</B> angedeutet. Diese Lage  wird erreicht, wenn die Kugel 22 in der obersten  Rastrille 24 eingeschnappt ist, wobei die Nabe des  Hebels<B>7</B> unmittelbar unter dem Halter<B>26</B> sitzt. Die  Stellschrauben<B>27</B> sind so locker geschraubt,     dass    sie  ein axiales Verschieben des Hebels<B>7</B> ohne weiteres  gestatten. Andernfalls kann durch Anfassen an den  Handrädern<B>28</B> ein leichtes Lockern der Schrauben  zu diesem Zwecke erfolgen.  



  In     Fig.    2 ist in strichpunktierten Linien der     Stift-          endteil    für die beiden längeren Stifte angedeutet,  wobei der längste mit der in ausgezogenen Linien  dargestellten Lage des Hebels<B>7</B> koordiniert ist.  



  Bei der in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Ausgangslage für  einen Biegevorgang ist auf einem über den     TellerteiI     <B>10</B> hinaufragenden zentralen Zapfen<B>31</B> der Antriebs  welle 2 eine Rolle<B>32</B> lose aufgesetzt, deren Radius  dem vorbestimmten inneren     Krümmungsradius    des  zu biegenden Stabes<B>33</B> entspricht. Dieser wird in der  in     Fig.   <B>3</B> in ausgezogenen Linien dargestellten Aus  gangslage an die Rolle<B>32</B>     herangeschoben    und durch  einen Anschlag 34 festgelegt, der in bekannter Weise  verstellbar auf dem Tisch befestigt ist. Der Biege  bolzen<B>35</B> ist in das zur     Stabdicke    passende Loch<B>15</B>  des Tellerteiles<B>10</B> eingesetzt.

   Der Lochring<B>8, 9</B> weist  eine Einbuchtung<B>30</B> auf, an die ein nicht dargestellter       schnäpperartiger    Feststeller kraftschlüssig eingreift  und den Lochring in der Ausgangslage gemäss     Fig.   <B>3</B>  sichert. Zur Einleitung des Biegevorganges ist in  üblicher Weise ein nicht dargestellter Schalthebel von  Hand in die der Drehrichtung des Tellers gemäss dem  Pfeil<B>29</B> entsprechende Arbeitsstellung geschwenkt  worden, wodurch die Steuerwelle 21 so um einen  kleinen Winkel gedreht wurde,     dass    der Hebel<B>7</B> von  der in     Fig.   <B>1</B> dargestellten Ruhelage in die Arbeitslage  nach     Fig.   <B>3</B> geschwenkt worden ist.

   Zugleich ist in  üblicher Weise eine Wendekupplung im Tellerantrieb  eingerückt worden, wodurch der Teller in Richtung  des Pfeiles<B>29</B> von einem laufenden Motor angetrieben  wird. Der Biegezapfen<B>35</B> biegt den Stab<B>33</B> um die  Rolle<B>32</B> gemäss den strichpunktierten Linien in       Fig.   <B>3.</B> Im Endgang stösst der Stift<B>5</B> auf den Hebel<B>7</B>  und schwenkt diesen in die in     Fig.   <B>1</B> dargestellte Aus  gangslage zurück, wodurch die Steuerwelle wieder in  ihre Ruhelage gelangt und die Antriebskupplung aus  schaltet. Der Teller nimmt nun die in     Fig.   <B>1</B> darge  stellte Endlage ein. Der Teller<B>1</B> wird nun zurück  gedreht, bis der Feststeller wieder in die Einbuchtung  <B>30</B> einrastet. Der gebogene Stab wird durch einen  neuen ersetzt.

    



  Beim Beginn des nachfolgenden neuen Biegevor  ganges wird durch Betätigen des vorerwähnten  Schalthebels die Kupplung wieder eingerückt und      hierdurch     zwangläufig    der Hebel<B>7</B> um den kleinen  Winkel im     Uhrzeigersinne    durch die Steuerwelle 21  geschwenkt, in welcher er verharrt, bis im Endgang  des Biegehubes der Steuerstift<B>5</B> wieder auf ihn auf  läuft und ihn in die dargestellte Nullage bringt, was  wieder das Ausrücken der Antriebskupplung zur  Folge hat,     usw.     



  Beim Biegen nach der anderen Seite erfolgen die  Bewegungsvorgänge des Tellers sowie der Steuer  glieder in umgekehrter Bewegungsrichtung.  



  Wenn alle drei Steuerstifte unterschiedlicher  Länge im einen oder anderen Drehsinne des Tellers  oder abwechslungsweise in beiden Drehrichtungen  ausgenützt werden sollen, dann müssen für den klein  sten Biegewinkel der kürzeste Stift<B>5</B> und für den  grössten Biegewinkel der längste Stift vorgesehen wer  den, wobei dem kleinsten Biegewinkel die oberste,  dem grössten Biegewinkel dagegen die in     Fig.    2 in  ausgezogenen Linien dargestellte niedrigste Lage des  Hebels<B>7</B> zugeordnet ist.  



  Alle auf diese Weise eingestellten verschiedenen  Biegewinkel können wahlweise für jede Stellung des  Biegezapfens Verwendung finden, der in ein belie  biges Loch<B>15</B> des Tellerteiles<B>10</B> eingesteckt ist. Wird  der Biegezapfen zur Anpassung an einen anderen       Krümmungsradius    in Umfangsrichtung versetzt, dann  bedarf es zur Beibehaltung des vorherigen Biege  winkels lediglich einer Versetzung des Kupplungs  bolzens 20, um denselben     Zentriwinkel    um sämtliche  im Lochkranz 4 für vorbestimmte Biegewinkel ein  gesetzte Stifte<B>5</B> dem neuen     Krümmungsradius    in  gleicher Weise zu koordinieren.



      Sheet metal machine In bending machines with a rotatable bending plate, it is known to provide the bending pin for bending rods with different Lichem radius of curvature in holes arranged according to different radial distance from the axis of rotation. These holes are arranged in the known machines in the circumferential direction and radially offset from one another to see both a sufficient number of such holes with different radial distances and fine gradations of these radial distances.

   However, this arrangement has the disadvantage that at the transition from one radius of curvature to a different one, a readjustment of the control pins must be provided, which determine the respective bending angle and are located in a perforated ring arranged in the plate rim zone . They work together with a movable stroke limiter on the machine frame. However, it often happens that a series of rods with different radius of curvature, but constant bending angle, have to be bent.

   In such cases, a lot of time is lost due to the constant readjustment of the control pins, and errors can easily occur due to incorrect insertion of the control pins.



  The present invention aims to avoid these parts after and relates to a bending machine with a rotatable bending plate, the several in different Lichem radial distance from the axis of rotation arranged holes for inserting the bending pin and in the edge zone a perforated ring for inserting the respective bending angle determining control pin which the latter works together with a stroke limiting stop movably mounted on the machine frame, which <B> however </B> is characterized in that the edge zone having the perforated ring for the control pin is arranged on a ring concentric to the disk axis of rotation,

   which is peripherally adjustable and fixable in predetermined different rotational positions on the inner plate part, which has holes for the bending pin. Since through it is possible to maintain a control pin set once, if rods with different Lichem radius of curvature are to be bent by the same angle by it is only necessary to solve the ring provided with the perforated ring for the control pin from the inner plate part and around that Adjust the central angle by which the hole of the bending pin to be used differs from the one previously used.



  The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows a floor plan.



       FIG. 2 shows, on a larger scale, a section along the line A-A in FIG. 1



       Fig. 3 shows the initial position for a bending process in plan.



  As can be seen from Fig. 1, the bending machine has a horizontal bending plate 1, which is wedged on and above the vertical drive shaft 2, which is usually mounted in the machine frame (not shown) a table <B> 3 </B> indicated in FIG. 2 is arranged. According to FIG. 1, the plate <B> 1 </B> is provided in its edge zone with a perforated ring 4 for inserting a control pin <B> 5 </B>. This is provided at the top with a button <B> 6 </B> that can be touched by hand and protrudes in the inserted state according to FIG. 2 on the underside of the plate by a predetermined amount.

    A stroke limiting lever <B> 7 </B> works together with the downwardly protruding pin end in a manner to be explained in more detail.



  The edge zone having the perforated ring 4 is arranged on a ring concentric to the disk axis of rotation. According to FIG. 2, this has an angular cross-section with a horizontal leg <B> 8 </B> and a vertical leg <B> 9. </B> The perforated ring 4 is located in the leg <B> 9, < / B> which is guided on the circumference of the inner plate part <B> 10 </B>. The leg <B> 8 </B> is mounted in an outwardly open annular groove which is formed by the underside of the plate part <B> 10 </B> and a ring bar <B> 11 </B> detachably attached to the latter .

   The ring bar <B> 11 </B> also has an angular cross-section, with one leg 12 resting on the underside of the plate part <B> 10 </B> and not being provided with holes through which <B> each </ B> a head screw <B> 13 </B> with a countersunk head is passed through, which is screwed into a corresponding threaded hole in the plate part <B> 10 </B>. The other leg 14 forms the lower groove limiting fladKe.



  The plate part <B> 10 </B> is according to FIG. 1 with several holes <B> 15 </B> of the same size, some of which are arranged at different radial distances from the plate rotation axis, for inserting the usual Bend pin provided. Furthermore, the ring leg <B> 8 </B> is provided with a series of holes <B> 16 </B> which are arranged concentrically to the disk axis of rotation and which are distributed in the same angular division as the holes <B> 15 </B> and by turning the ring <B> 8, 9 </B> opposite the plate part <B> 10 </B> optionally with a hole <B> 17 </B> provided in the plate part <B> 10 </B> clear distance can be brought to cover. The last leg 14 is provided with a recess <B> 18 </B> at the relevant point.

   A coupling bolt provided with a handle button <B> 19 </B> is inserted from above through the hole <B> 17 </B> and one of the holes <B> 16 </B>, the shaft 20 of which is inserted into the recess < B> 18 </B> protrudes and couples the ring <B> 8, 9 </B> with the inner plate part <B> 10 </B>.



  The stroke limiting lever 7 is rotatably and axially displaceably mounted on a hollow control world 21. For this purpose, it is provided with a ball catch, the ball 22 of which is mounted in a radial bore of the lever 7 containing the snap spring 23 and with three at axial distances on the control shaft arranged grooved detents 24 cooperates.



  As can be seen from FIG. 1, there is a tab <B> 25 </B> on each side of the lever <B> 7 </B>. These tabs are on a lever-like holder <B> 26, Jer on the other hand has a bore through which the upper end of the control shaft 21 is inserted, with which the holder 26 is rigidly connected by welding. The holder <B> 26 </B> discharges to the same side as the lever <B> 7 </B> and centers the latter by means of two adjusting screws <B> 27, </B> which pass through threaded holes in the tabs 25 that are coaxial to one another - are screwed up to the contact with the lever <B> 7. </B> The screws <B> 27 </B> have a hand wheel <B> 28 </B> on the outside <B> each </B> on.

   The position of the lever <B> 7 </B> can be adjusted by alternately loosening or tightening the two adjusting screws <B> 27 </B>. The free end part of the lever <B> 7 </B> serves as a stop for the end of the pin <B> 5 that protrudes from the underside of the ring leg <B> 9 </B>. Due to the axial adjustability of the lever <B> 7 </B> In the height positions determined by the locking grooves 24, the distance between the stop and the ring leg <B> 9 </B> can be changed in such a way that the stop with different control pins inserted into the perforated ring 4 <B > 5 </B> can work together according to graduated different lengths.

   In FIG. 2 the shortest usable pin is provided and the corresponding highest position of the stop of the lever 7 is indicated in dash-dotted lines. This position is achieved when the ball 22 is snapped into the uppermost locking groove 24, the hub of the lever 7 sitting directly under the holder 26. The adjusting screws <B> 27 </B> are screwed so loosely that they easily allow an axial displacement of the lever <B> 7 </B>. Otherwise, by grasping the handwheels <B> 28 </B>, the screws can be loosened slightly for this purpose.



  In Fig. 2, the pin end part for the two longer pins is indicated in dash-dotted lines, the longest being coordinated with the position of the lever 7 shown in solid lines.



  In the starting position for a bending process shown in FIG. 3, there is a roller on a central pin 31 of the drive shaft 2 protruding over the plate part 10 B> 32 </B> loosely placed, the radius of which corresponds to the predetermined inner radius of curvature of the rod <B> 33 </B> to be bent. In the starting position shown in solid lines in FIG. 3, this is pushed up to the roller 32 and fixed by a stop 34 which is adjustably attached to the table in a known manner . The bending bolt <B> 35 </B> is inserted into the hole <B> 15 </B> of the plate part <B> 10 </B> matching the rod thickness.

   The perforated ring <B> 8, 9 </B> has an indentation <B> 30 </B> on which a non-illustrated snap-type locking device engages in a force-locking manner and the perforated ring in the starting position according to FIG. 3 / B > secures. To initiate the bending process, a switching lever (not shown) has been pivoted by hand in the usual way into the working position corresponding to the direction of rotation of the plate according to the arrow 29, whereby the control shaft 21 was rotated through a small angle that the Lever <B> 7 </B> has been pivoted from the rest position shown in Fig. 1 </B> into the working position according to Fig. <B> 3 </B>.

   At the same time, a reversing clutch in the plate drive has been engaged in the usual way, whereby the plate is driven in the direction of arrow 29 by a running motor. The bending pin <B> 35 </B> bends the rod <B> 33 </B> around the roll <B> 32 </B> according to the dash-dotted lines in Fig. <B> 3. </B> in the final aisle the pin <B> 5 </B> hits the lever <B> 7 </B> and swivels it back into the starting position shown in Fig. 1, causing the control shaft to return to its rest position and the drive clutch switches off. The plate now adopts the end position shown in FIG. 1. The plate <B> 1 </B> is now turned back until the lock engages in the indentation <B> 30 </B> again. The bent rod is replaced with a new one.

    



  At the beginning of the following new bending process, the clutch is re-engaged by actuating the aforementioned shift lever and this inevitably causes the lever <B> 7 </B> to pivot clockwise by the small angle through the control shaft 21, in which it remains until it reaches the final gear of the bending stroke the control pin <B> 5 </B> runs back on it and brings it into the zero position shown, which again causes the drive clutch to disengage, etc.



  When bending to the other side, the movements of the plate and the control members take place in the opposite direction of movement.



  If all three control pins of different lengths are to be used in one or the other direction of rotation of the plate or alternately in both directions of rotation, then the shortest pin <B> 5 </B> must be provided for the smallest bending angle and the longest pin for the largest bending angle The lowest position of the lever 7, shown in solid lines in FIG. 2, is assigned to the smallest bending angle and the highest bending angle.



  All the different bending angles set in this way can optionally be used for every position of the bending pin which is inserted into any hole <B> 15 </B> of the plate part <B> 10 </B>. If the bending pin is offset in the circumferential direction in order to adapt to a different radius of curvature, all that is required to maintain the previous bending angle is to move the coupling bolt 20 by the same central angle around all of the pins set in the perforated ring 4 for predetermined bending angles <B> 5 </ B> to coordinate the new radius of curvature in the same way.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Blegemaschine mit drehbarem Biegeteller, der mehrere in unterschiedlichem radialem Abstand von der Drehachse angeordnete Löcher zum Einsetzen des Biegezapfens und in der Randzone einen Loch kranz zum Einsetzen des den jeweiligen Biegewinkel bestimmenden Steuerstiftes aufweist, welch letzterer mit einem beweglich am Maschinengestell gelagerten Hubbegrenzungsanschlag zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass die den Lochkranz (4) für den Steuerstift<B>(5)</B> aufweisende Randzone an einem zur Tellerdrehachse konzentrischen Ring<B>(8, 9)</B> ange ordnet ist, der peripher verstellbar und in vorbe stimmten unterschiedlichen Drehlagen feststellbar am inneren, die Löcher<B>(15)</B> für den Biegezapfen auf weisenden Tellerteil<B>(10) <B> PATENT CLAIM </B> Bending machine with rotatable bending plate, which has several holes arranged at different radial distances from the axis of rotation for inserting the bending pin and in the edge zone a ring of holes for inserting the control pin which determines the respective bending angle, the latter being movable with one The stroke limiting stop mounted on the machine frame cooperates, characterized in that the edge zone having the perforated ring (4) for the control pin <B> (5) </B> is attached to a ring <B> (8, 9) </B> which is concentric to the disk axis of rotation is arranged, which is peripherally adjustable and can be fixed in predetermined different rotational positions on the inside, the holes <B> (15) </B> for the bending pin on the facing plate part <B> (10) </B> geführt ist. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge- C kennzeichnet, dass der den Lochkranz (4) aufweisende Ring<B>(8, 9)</B> einen winkelförmigen Querschnitt hat, wobei der eine, den Lochkranz (4) für den Steuerstift <B>(5)</B> aufweisende Schenkel<B>(9)</B> am Umfang des inneren Tellerteils<B>(10)</B> geführt ist, wogegen der andere Schen kel<B>(8)</B> in einer nach aussen offenen Ringnut gelagert ist, die durch die Unterseite des inneren Tellerteils <B>(10)</B> und eine an letzterer lösbar befestigten Ringleiste <B>(11)</B> gebildet ist. 2. </B> is performed. SUBClaims <B> 1. </B> Machine according to patent claim, characterized in that the ring <B> (8, 9) </B> having the perforated ring (4) has an angular cross-section, the one the perforated ring (4) for the control pin <B> (5) </B> having leg <B> (9) </B> is guided on the circumference of the inner plate part <B> (10) </B>, while the other legs <B> (8) </B> is mounted in an outwardly open annular groove which is passed through the underside of the inner plate part <B> (10) </B> and a ring bar <B> ( 11) is formed. 2. Maschine nach Unteranspruch<B>1,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der in der Ringnut gelagerte Ring schenkel<B>(8)</B> mit einer Reihe von konzentrisch zur Drehachse angeordneten Löchern<B>(16)</B> versehen #st, die in der gleichen Winkelteilung wie die Löcher<B>(15)</B> für den Biegezapfen verteilt sind und durch Drehen des den Lochkranz (4) für den Steuerstift<B>(5)</B> auf weisenden Ringes<B>(8, 9)</B> wahlweise mit einem im inneren Tellerteil<B>(10)</B> vorgesehenen Loch<B>(17)</B> glei cher lichter Weite zur Deckung gebracht werden können, wobei ein Kupplungsbolzen (20) vorgesehen ist, der durch die beiden jeweils zur Deckung ge brachten Löcher<B>(16, 17)</B> hindurchsteckbar ist und den Ring<B>(8, 9)</B> mit dem inneren Tellerteil<B>(10) Machine according to dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the ring leg <B> (8) </B> mounted in the ring groove has a series of holes <B> (16) < / B>, which are distributed in the same angular division as the holes <B> (15) </B> for the bending pin and by turning the perforated ring (4) for the control pin <B> (5) </ B> on the pointing ring <B> (8, 9) </B> optionally with a hole <B> (17) </B> provided in the inner plate part <B> (10) </B> for the same clear width Coincidence can be brought, wherein a coupling bolt (20) is provided, which can be inserted through the two holes <B> (16, 17) </B> that are respectively brought into alignment, and the ring <B> (8, 9) < / B> with the inner plate part <B> (10) </B> ver bindet. <B>3.</B> Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hubbegrenzungsanschlag durch das freie Ende eines im Maschinengestell<B>(3)</B> um eine zur Tellerdrehachse parallele Achse (21) schwenk baren Hebels<B>(7)</B> gebildet ist, der axial derart in vor bestimmte unterschiedliche Lagen verstellbar ist, dass der Anschlag mit unterschiedlich langen, in den Loch kranz (4) eingesetzten Steuerstiften<B>(5)</B> zusammen arbeiten kann. 4. </B> connects. <B> 3. </B> Machine according to patent claim, characterized in that the stroke limiting stop can be pivoted by the free end of a lever in the machine frame <B> (3) </B> about an axis (21) parallel to the plate rotation axis B> (7) </B> is formed, which is axially adjustable in front of certain different positions that the stop with different lengths, in the hole wreath (4) inserted control pins <B> (5) </B> together can work. 4th Maschine nach Unteranspruch<B>3,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass der Hubbegrenzungshebel <B>(7)</B> dreh bar und axial verschiebbar auf einer Steuerwelle (21) gelagert und beiderseits durch Stellschrauben<B>(27)</B> zentriert ist, die in beiderseits des Hubbegrenzungs- hebels <B>(7)</B> angeordneten, zueinander koaxiale Ge windebohrungen für diese Schrauben<B>(27)</B> aufweisen den Lappen<B>(25)</B> gelagert sind, wobei die Lappen<B>(25)</B> starr mit der Steuerwelle (21) verbunden sind. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the stroke limiting lever <B> (7) </B> is rotatably and axially displaceable on a control shaft (21) and is supported on both sides by adjusting screws <B> (27 ) </B> is centered, the coaxial threaded holes for these screws <B> (27) </B> arranged in both sides of the stroke limiting lever <B> (7) </B> have the tabs <B> (25) </B> are mounted, the tabs <B> (25) </B> being rigidly connected to the control shaft (21). <B>5.</B> Maschine nach Untcranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Lappen<B>(25)</B> an den beiden Seiten eines auf der Steuerwelle (21) sitzenden hebel artigen Halters<B>(26)</B> angeordnet sind, der nach der selben Seite ausladet wie der Hubbegrenzungs- hebel <B>(7).</B> <B>6.</B> Maschine nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Hubbegrenzungshebel <B>(7)</B> mit einem Kugelschnäpper (22,<B>23)</B> versehen ist, dessen Kugel (22) mit in axialen Abständen an der Steuer welle (21) angeordneten Rasten (24) <B> 5. </B> Machine according to Untcrans claim 4, characterized in that the tabs <B> (25) </B> on both sides of a lever-like holder <B> ( 26) </B> are arranged, which projects to the same side as the stroke limiting lever <B> (7). </B> <B> 6. </B> Machine according to dependent claim 4, characterized in that the stroke limiting lever <B> (7) </B> is provided with a ball catch (22, <B> 23) </B>, the ball (22) of which has detents (24) arranged at axial intervals on the control shaft (21) ) bei entspre chender axialer Verstellung des Hubbegrenzungs- hebels <B>(7)</B> wahlweise in Eingriff gebracht werden kann. with the appropriate axial adjustment of the stroke limiter lever <B> (7) </B> can optionally be brought into engagement.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2044737A2 (en) * 1969-04-22 1971-02-26 Peddinghaus Carl Ullrich Dr
WO1991010519A1 (en) * 1990-01-12 1991-07-25 Evg Entwicklungs- U. Verwertungs-Gesellschaft M.B.H. Machine for bending rod-shaped material

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