CH361624A - Process for the production of new azo dyes - Google Patents

Process for the production of new azo dyes

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CH361624A
CH361624A CH361624DA CH361624A CH 361624 A CH361624 A CH 361624A CH 361624D A CH361624D A CH 361624DA CH 361624 A CH361624 A CH 361624A
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CH
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parts
dyes
production
azo dyes
pyrazolones
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German (de)
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Montmollin Rene Dr De
Henri Dr Riat
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B62/00Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
    • C09B62/44Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring
    • C09B62/465Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring the reactive group being an acryloyl group, a quaternised or non-quaternised aminoalkyl carbonyl group or a (—N)n—CO—A—O—X or (—N)n—CO—A—Hal group, wherein A is an alkylene or alkylidene group, X is hydrogen or an acyl radical of an organic or inorganic acid, Hal is a halogen atom, and n is 0 or 1
    • C09B62/47Azo dyes
    • C09B62/473Monoazo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung neuer     Azofarbstoffe            hyd'rolysiert    wird, z. B. indem     man    .in schwach sau  rem bis schwach alkalischem, neutralem Medium  und/oder bei möglichst niedrig     gehaltenen    Tempera  turen arbeitet.  



  Als     Azokomponenten    dieser Art seien 1-[3'- oder       4'-        (ss    - Chlor-     propionylamino)    -     phenyll    - 3     -methyl-5-          pyrazolon    und     1-[3'-(B-Chlor-propionylamino)-          phenyl]-5-pyrazolon-3-carbonsäure        erwähnt.    Diese  können mit     Diazoverbindungen    aus z.

   B. beliebige       Substituenten    enthaltenden     Aminobenzol'sulfonsäuren     oder     Aminonaphthalinmono-    oder     -disulfonsäuren     vereinigt werden und ergeben wertvolle     Farbstoffe     der Formel (1).  



  Die     Diazotierung    der beim vorliegenden Verfah  ren als Ausgangsstoffe dienenden Amine kann nach  an sich bekannten Methoden, z. B.     mit        Hilfe    von  Mineralsäure,     insbesondere    Salzsäure und Natrium  nitrit, erfolgen. Bei der Kupplung der so erhaltenen       Diazoverbindungen    mit den erwähnten     Azokompo-          nenten    ist darauf zu achten, dass das vorhandene  austauschbare Halogen nicht reagiert.

   Man arbeitet  deshalb     zweckmässig    in schwach     alkalischem    bis  schwach saurem Medium und bei     möglichst        niedrig     gehaltenen Temperaturen.  



  Die nach dem vorliegenden     Verfahren    herge  stellten     Halogenpropionylfarbstoffe    können aus dem  Herstellungsmedium trotz der Anwesenheit von       labilen    Halogenatomen, z. B. durch Aussahen und  Filtrieren isoliert und zu brauchbaren, trockenen  Färbepräparaten verarbeitet werden. Die     filtrierten     Farbstoffe können gegebenenfalls nach Zugabe von  neutral oder sehr schwach     alkalisch    reagierenden       Coupagemitteln    getrocknet werden.

   Durch     Zerstäu-          bungstrocknung    des ganzen     Herstellungsgemisches     der     Farbstoffe    kann man trockene Präparate in ge  wissen Fällen direkt, das heisst ohne     Zwischeniso-          lierung    der Farbstoffe, herstellen.

      Das Hauptpatent Nr. 355545     betrifft        ein.    Verfah  ren zur Herstellung von mindestens eine     wasserlös-          lichmachende    Gruppe enthaltenden     Azofarbstoffen,     welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man     Diazo-          verbindungen    aromatischer Amine, die in     einem    aro  matischen Kern einen     Substituenten    der     Formel          -NH-CO-CH2        CH2        Halogen     aufweisen, mit     heterocyclischen,

      in Nachbarstellung  zu einer     Ketogruppe        kuppelnden    Kupplungskom  ponenten vereinigt.  



  Es wurde nun gefunden,     d'ass    man     in        ähnlicher     Weise zu ebenfalls neuen, wertvollen     Monoazofarb-          stoffen    gelangt, die mindestens eine, vorzugsweise  aber mehr als eine saure     wasserlöslichmachende     Gruppe, insbesondere eine     Sulfonsäure-    oder     Carb-          oxylgruppe,    enthalten und der     Formel     (1) D     N=N-A     entsprechen,

   worin A den Rest eines in     4-Stellung     an die     Azogruppe    gebundenen     5-Pyrazolons    und D  einen Benzol- oder     Naphthalinre'st    bedeuten und wo  bei der Rest A einen     Substituenten    der     Formel'          Halogen-CH2CH2-CO-NI-,     insbesondere eine     f-Chlor-propionylaminogruppe    auf  weist. Eine solche eine     Halogenpropionylaminogruppe     enthaltende     Azokomponente    erhält man z.

   B. durch       Acylierung    von     1-(3'-    oder 4'     -Amino    -     phenyl)    - 3     -          methyl-5-pyrazolonen    mit     ss-Chlor-propionylchlorid     oder     ss-Brom-propionylchlorid;

      die     Acylierung    der  erwähnten Verbindungen     mit        ss-Hal'ogen-propion-          säure-halogeniden        führt    man zweckmässig     in    Gegen  wart     säurebindender    Mittel wie     Natriumacetat        oder          Natriumcarbonat    aus.

   Bei der     Acylierung    ist so vor  zugehen, dass das im entstandenen     Monopropionyl-          derivat    vorhandene     ss-ständige    Halogenatom nicht      Die erhaltenen, neuen Farbstoffe eignen sich       zum    Färben und     Bedrucken    der verschiedensten Ma  terialien, z. B. stickstoffhaltiger     Textilmaterialien    wie  Wolle, Seide, Leder oder     Superpolyamidfasern,    ins  besondere aber     cellulosehaltiger    Textilmaterialien wie  Leinen, regenerierte     Cellulose    und vor allem Baum  wolle.  



  Sie eignen .sich ganz besonders zum Färben     cellu-          losehaltiger    Fasermaterialien nach dem Druck- oder       Foulardierfärbeverfahren,    wonach die auf das zu fär  bende Material aufgebrachten Farbstoffe durch  Dämpfen oder durch     Wärme-    und     Alkalieinwirkung          fixiert    werden.  



  Die mit den neuen Farbstoffen auf     cellulose-          haltigän        Fasern    erhältlichen Färbungen zeichnen sich  in der Regel durch die Reinheit ihrer Farbtöne, durch  eine gute Lichtechtheit und vor allem durch hervor  ragende Waschechtheit aus.  



  Im nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile,  sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile,  die Prozente Gewichtsprozente, und die Tempera  turen sind in Celsiusgraden angegeben.  



       Beispiel     Eine Lösung von 27,85     Teilen        4-(ss-Chlor-pro-          pionyl)-amino-2-amino-benzoI-1-sulfonsäure        in    400  Teilen Wasser wird mit 30 Teilen 30%iger Salzsäure  versetzt und bei 0 bis 50 in üblicher Weise mit 25       Volumteiien        4n-Natriumnitritlösung        dianotiert.    Die  erhaltene, salpetersäurefreie     Diazoverbindung    tropft  man allmählich in eine Lösung von 30,95 Teilen       1-(3'-ss-Chlor-propionylamino-phenyl)

  -5-pyrazol'on-3-          carbonsäure    in 100     Volumteilen        2n-Natriumcarbonat-          lösung    und 200 Teilen Wasser von 0 bis 50. Man  lässt bei 0 bis 50 rühren, bis die Kupplung beendet  ist, gibt etwa 75 Teile     Natriumchlorid    zu,     filtriert    den  abgeschiedenen Farbstoff ab, wäscht mit 10%iger     Na-          triumchloridl'ösung    nach und trocknet bei 60 bis. 700.  Er     färbt    Baumwolle nach den weiter unten ange  gebenen Verfahren in waschechten, gelben Tönen.  



  <I>Färbevorschrift A</I>  1 Teil des gemäss Beispiel erhaltenen Farbstoffes  wird in 100 Teilen Wasser von 500 gelöst. Mit dieser  Lösung     imprägniert    man ein     Baumwollgewebe,       quetscht ab und trocknet.     Danach    imprägniert man  das Gewebe mit einer 200 warmen Lösung, die pro  Liter 10 g     Natriumhydroxyd    und 300 g     Natrium-          chlorid    enthält, quetscht auf     75%    Gewichtszunahme  ab, dämpft die Färbung während 60 Sekunden bei  100 bis     10111,    spült, behandelt in einer 0,5 %     igen          Natriumearbonatlösung,    spült,

   seift während einer  Viertelstunde in einer 0,3     %igen    Lösung eines     ionen-          freien    Waschmittels bei Siedetemperatur, ,spült und  trocknet. Man erhält eine kochecht fixierte, gelbe  Färbung von ausgezeichneter Lichtechtheit.  



  <I>Färbevorschrift B</I>  Man löst 1 Teil des gemäss Beispiel erhältlichen  Farbstoffes in 4000 Teilen Wasser, setzt 10 Teile kri  stallisiertes     Natriumsulfat    zu und geht mit 100 Teilen  gut genetzter Wolle bei 40 bis 500 in das so erhaltene  Färbebad ein. Alsdann gibt man 2 Teile     40%ige     Essigsäure zu, treibt innert     i/2    Stunde zum Kochen  und färbt     3/.r    Stunden kochend. Zuletzt wird die Wolle  mit kaltem Wasser gespült und getrocknet. Man er  hält eine gleichmässig gelbe Färbung von guter Licht  echtheit und guter Waschechtheit.



  Process for the production of new azo dyes hyd'rolysiert z. B. by working in weakly acidic to weakly alkaline, neutral medium and / or at temperatures that are kept as low as possible.



  As azo components of this type are 1- [3'- or 4'- (ss - chloropropionylamino) - phenyll - 3 -methyl-5-pyrazolone and 1- [3 '- (B-chloropropionylamino) - phenyl] - 5-pyrazolone-3-carboxylic acid mentioned. These can with diazo compounds from z.

   B. any substituents containing aminobenzene sulfonic acids or aminonaphthalene mono- or disulfonic acids are combined and give valuable dyes of the formula (1).



  The diazotization of the amines used as starting materials in the present process can be carried out by methods known per se, for. B. with the help of mineral acid, especially hydrochloric acid and sodium nitrite. When coupling the diazo compounds obtained in this way with the azo components mentioned, care must be taken that the exchangeable halogen present does not react.

   It is therefore advisable to work in a weakly alkaline to weakly acidic medium and at temperatures which are kept as low as possible.



  The halopropionyl dyes produced by the present process can be produced from the production medium despite the presence of labile halogen atoms, e.g. B. isolated by sighting and filtering and processed into usable, dry dye preparations. The filtered dyes can optionally be dried after adding neutral or very weakly alkaline coupage agents.

   In certain cases, dry preparations can be produced directly, that is to say without intermediate isolation of the dyes, by spray drying the entire preparation mixture for the dyes.

      Main patent no. 355545 relates to a. Process for the preparation of at least one water-solubilizing group containing azo dyes, which is characterized in that diazo compounds of aromatic amines which have a substituent of the formula -NH-CO-CH2 CH2 halogen in an aromatic nucleus, with heterocyclic,

      in the neighboring position to form a keto group coupling coupling components combined.



  It has now been found that in a similar way new, valuable monoazo dyes are obtained which contain at least one, but preferably more than one acidic water-solubilizing group, in particular a sulfonic acid or carboxyl group, and which have the formula (1 ) DN = NA correspond,

   where A is the residue of a 5-pyrazolone bonded to the azo group in the 4-position and D is a benzene or naphthalene residue and where A is a substituent of the formula 'halogen-CH2CH2-CO-NI-, in particular an f- Chloropropionylamino group has. Such a halopropionylamino group-containing azo component is obtained, for.

   B. by acylation of 1- (3'- or 4 '-amino - phenyl) - 3 - methyl-5-pyrazolones with ß-chloro-propionyl chloride or s-bromo-propionyl chloride;

      the acylation of the compounds mentioned with β-halo-propionic acid halides is expediently carried out in the presence of acid-binding agents such as sodium acetate or sodium carbonate.

   The acylation must be done in such a way that the ss halogen atom present in the resulting monopropionyl derivative is not. The new dyes obtained are suitable for dyeing and printing a wide variety of materials, eg. B. nitrogen-containing textile materials such as wool, silk, leather or superpolyamide fibers, but in particular cellulosic textile materials such as linen, regenerated cellulose and especially cotton.



  They are particularly suitable for dyeing cellulosic fiber materials by the pressure or padder dyeing process, after which the dyes applied to the material to be dyed are fixed by steaming or by the action of heat and alkali.



  The dyeings obtainable on cellulose-containing fibers with the new dyes are generally distinguished by the purity of their hues, by good lightfastness and, above all, by excellent washfastness.



  In the following example, unless otherwise stated, the parts are parts by weight, the percentages are percentages by weight, and the temperatures are given in degrees Celsius.



       EXAMPLE A solution of 27.85 parts of 4- (ss-chloro-propionyl) -amino-2-aminobenzoI-1-sulfonic acid in 400 parts of water is mixed with 30 parts of 30% strength hydrochloric acid and at 0 to 50 in Usually dianotized with 25 parts by volume of 4N sodium nitrite solution. The nitric acid-free diazo compound obtained is gradually added dropwise to a solution of 30.95 parts of 1- (3'-ss-chloro-propionylamino-phenyl)

  -5-pyrazol'one-3-carboxylic acid in 100 parts by volume of 2N sodium carbonate solution and 200 parts of water from 0 to 50. The mixture is allowed to stir at 0 to 50 until the coupling is complete, about 75 parts of sodium chloride are added and the filter is filtered deposited dye, washed with 10% sodium chloride solution and dried at 60 to. 700. He dyes cotton in washable, yellow tones according to the methods given below.



  <I> Dyeing instruction A </I> 1 part of the dye obtained according to the example is dissolved in 100 parts of 500 water. A cotton fabric is impregnated with this solution, squeezed off and dried. The fabric is then impregnated with a 200 warm solution containing 10 g of sodium hydroxide and 300 g of sodium chloride per liter, squeezed to a 75% weight gain, the dyeing is dampened for 60 seconds at 100 to 10111, rinsed, treated in a 0, 5% sodium carbonate solution, rinses,

   Soap for a quarter of an hour in a 0.3% solution of an ion-free detergent at boiling point, rinses and dries. A boil-fast, fixed, yellow dyeing of excellent lightfastness is obtained.



  Dyeing instructions B 1 part of the dye obtainable according to the example is dissolved in 4,000 parts of water, 10 parts of crystallized sodium sulfate are added and 100 parts of well-wetted wool are added at 40 to 500 parts to the dyebath thus obtained. 2 parts of 40% acetic acid are then added, the mixture is brought to the boil within 1/2 hour and colored at boiling point for 3/4 hours. Finally, the wool is rinsed with cold water and dried. A uniform yellow dyeing of good lightfastness and good washfastness is obtained.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von mindestens eine saure, wasserlöslichmachende Gruppe enthaltenden Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man Diazoverbindungen aus Aminen der Benzol- oder Naphthalinreihe mit in 4-Stellung kuppelnden 5-Pyrazolonen vereinigt, die einen Substituenten der Formel Halogen-CH.CH"-CO-NH- aufweisen. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM Process for the preparation of at least one acidic, water-solubilizing group containing monoazo dyes, characterized in that diazo compounds from amines of the benzene or naphthalene series are combined with 5-pyrazolones which couple in the 4-position and which have a substituent of the formula Halogen-CH.CH "- CO-NH- SUBClaims 1. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Kupplungskomponenten sulfonsäuregruppenfreie 5-Pyrazolone verwendet, die in 1-Stellung einen Phenylrest aufweisen, der eine ss-Chlor-propionylaminogruppe trägt. 2. Verfahren gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man d'iazotierte Aminobenzol- sulfonsäuren oder Aminonaphthalin-mono- oder -di- sulfonsäuren als Diazoverbindungen verwendet. Process according to claim, characterized in that the coupling components used are 5-pyrazolones which are free of sulfonic acid groups and which have a phenyl radical in the 1-position which bears an β-chloro-propionylamino group. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that diazotized aminobenzenesulfonic acids or aminonaphthalene mono- or disulfonic acids are used as diazo compounds.
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