CH360915A - Wheel lift - Google Patents

Wheel lift

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Publication number
CH360915A
CH360915A CH360915DA CH360915A CH 360915 A CH360915 A CH 360915A CH 360915D A CH360915D A CH 360915DA CH 360915 A CH360915 A CH 360915A
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CH
Switzerland
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bars
wheel lift
lift according
wheel
link
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Guenther Dr Ing Scherfke
Original Assignee
Guenther Dr Ing Scherfke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Guenther Dr Ing Scherfke filed Critical Guenther Dr Ing Scherfke
Publication of CH360915A publication Critical patent/CH360915A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
    • B60B29/001Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels comprising lifting or aligning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  

  Radheber    Die Erfindung bezieht sich auf einen Radheber,  der zur Montage von Rädern, insbesondere für     grös-          sere    Fahrzeuge, aber auch bei Personenfahrzeugen  Verwendung findet. Es ist bereits ein Radheber     in     Vorschlag gebracht worden, bei dem zwei zueinander  parallele Holme an ihren hinteren Enden durch min  destens zwei senkrechte zu ihnen stehende und in  Bohrungen in den Holmen verschiebbare Querholme  miteinander verbunden sind.

   Dadurch entsteht ein  in seiner räumlichen Anordnung festes Gestell, wo  bei die beiden Holme unter geeigneter Ausbildung  des     Holmendes    mit ihrem Vorderteil über zwei       Schraubbolzen    oder unter Anordnung eines Steck  stiftes an den     Holmenden    in     zwei    Gewindebohrungen  eingesetzt werden und nunmehr das auf die Holmen  aufgesteckte und auf ihnen verschiebbare Rad ohne  Kraftanstrengung angehoben, an die Radnabe her  angeschoben und mit einigen Schrauben oder     Mut-          tern    vorläufig und nach Abziehen des Radhebers  durch Anbringen und Anziehen aller Schrauben oder       Muttern    endgültig festgemacht werden kann.

   Dieser  bekannte Radheber hat jedoch den Nachteil, dass er  nur beschränkt zusammenklappbar ist. Zwar lassen  sich die beiden Längsholme auf den Querholmen zu  sammenschieben, aber es bleibt immer noch ein  kreuzförmiges Werkzeug, das Platz benötigt und im  Werkzeugsatz nur schwer unterzubringen ist.  



  Gemäss der Erfindung sind die beiden Holme  über ein Lenkersystem miteinander verbunden. Bei  spielsweise kann die Verbindung aus     zwei    überkreuz  ten, an ihrer überschneidungssteile gelenkig und vor  zugsweise feststellbar miteinander verbundenen Len  kern bestehen, die an ihren Enden in Schellen drehbar  befestigt sind, von denen zwei auf den     Holmen    ver  schiebbar sind. Selbstverständlich ist es auch möglich,  zwei der Lenkerenden in Schlitzen in     Holmen    zu füh-         ren    und das     Hinausgleiten    der Lenkerenden durch  entsprechende Sperrstifte zu verhindern.  



  Eine andere Möglichkeit der Verbindung der bei  den Holme besteht in der Verwendung eines     Paral-          lelogrammlenkersystem.s.    Bei diesem System sind je  weils zwei Lenker drehbar im Abstand an jeden       Holm        angelenkt    und an ihren freien Enden durch  einen parallel zu den Holmen verlaufenden Mittel  lenker miteinander verbunden. Eine der beiden Ver  bindungsstellen wird dabei zweckmässig     wieder    mit  einer     Feststellvorrichtung    versehen. Besonders vor  teilhaft ist es, wenigstens die hinteren beiden an den  Holmen sitzenden Lenker in Schlitze einzusetzen, so  dass sie beim Zusammenklappen in diesen     Schlitzen     verschwinden.  



  Das vordere Ende der Holme wird den Umstän  den     entsprechend    ausgebildet, beispielsweise     als    Zap  fen zum Einführen in Gewindebohrungen an der  Radnabe oder als Buchse, die über die     dann    an der  Radnabe festen Gewindebolzen übergeschoben wird.  



  Mitunter kann es     zweckmässig    sein, die Holme       zweiteilig    auszubilden, wobei der vordere Teil     tele-          skopartig    in den rückwärtigen Teil versenkt wird. Auf  diese Weise werden die Abmessungen des Gerätes  noch stärker     reduziert.     



  In weiterer Ausführung des Erfindungsgegenstan  des werden an den Enden der Holme     zweckmässig          einsteckbare    oder     fixierbare    Werkzeuge, wie Schrau  ben- und     Mutterschlüssel    vorgesehen, so dass  gegebenenfalls im wesentlichen der ganze im     Kraft-          fahrzeug        mitzuführende    Werkzeugsatz als Kombina  tionswerkzeug am     erfindungsgemässen    Radheber  Verwendung finden kann.

   Gegenüber dem Stand der  Technik zeichnet sich also der Erfindungsgegenstand  durch wesentlich     platzersparendere    Anordnung und  durch die Möglichkeit, die Stellung der beiden Holme  in jeder gewünschten Lage arretieren zu können, aus.      Die     Zeichnungen    zeigen zwei Ausführungsbei  spiele des     Erfindungsgegenstandes,    und zwar in       Fig.    1 einen Radheber     mit        scherenförmiger    Len  kerverbindung seiner beiden Holme und in       Fig.    2 einen Radheber mit einem Parallelgestänge  zwischen seinen beiden Holmen.  



  In den Zeichnungen sind mit 1, 2 die beiden       Holme    bezeichnet, die gegebenenfalls     zweiteilig    aus  gebildet sein können, wobei die Teile 1, 2 in die       rückwärtigen    Teile 3, 4     teleskopartig    versenkbar sind.  Am vorderen Ende tragen die Holme 1, 2 Vorrich  tungen 5, 6 zum Aufstecken auf die Gewindebolzen  an der Radnabe bzw. Bolzen zum Einführen in die  Gewindebohrungen, falls das Rad mit Hilfe von       Schraubbolzen    an der Nabe befestigt wird.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 sind zwei  sich überkreuzende     Lenker    7, 8 bei 9 mit Hilfe einer  Feststellvorrichtung gelenkig     miteinander    verbunden.  Die freien Enden der Lenker 7, 8 sind in Schellen  10, 11, 12, 13 drehbar gelagert, wobei eines der  Schellenpaare 10, 13 bzw. 11, 12, vorzugsweise das  vordere Schellenpaar 10, 13, auf dem     Holmteil    3,  4 verschiebbar ist. Auf diese Weise lassen sich die  Holme 1, 2 in jeden gewünschten Parallelabstand  verbringen und in     ihrer    Lage durch Anziehen der  Feststellvorrichtung 9 fixieren.  



       Fig.    2 zeigt eine etwas     abgeänderte    Ausführungs  form des Radhebers nach     Fig.    1, wobei ebenfalls zwei       Holme    1, 2, vorzugsweise in     Holmteilen    3, 4     tele-          skopartig    verschiebbar, vorgesehen sind und an ihren  vorderen Enden Werkzeuge 5, 6 zum Aufstecken  auf Gewindestifte bzw. zum Einführen in Gewinde  bohrungen aufweisen. Bei dieser Konstruktion sitzen  auf den     Holmteilen    3, 4 fest angeordnete Schellen  14, 15, die drehbar die Lenker 16, 17 aufnehmen.

    Die Lenker 18, 19 sind in Schlitzen 20, von denen  nur derjenige im     Holmteil    3 sichtbar ist, mit Hilfe  von Stiften 21, 22 drehbar gelagert. Die freien En  den der Lenker 18, 19 sind durch einen     Mittellenker     23 verbunden, wobei die     Anlenkstelle    der Lenker 18,  19     und    23 mit     Hilfe    einer Feststellvorrichtung 24  feststellbar ist.

   Bei dieser Konstruktion gleiten nach  dem Lösen der Feststellvorrichtung 24 und dem Zu  sammenklappen der     Holme    1, 2 ; 3, 4 die Lenker  18, 19 in die Schlitze 20, während die     Anlenkschel-          len    14, 15 der Lenker 16, 17 so angeordnet sind,  dass     sich    die Lenker 16, 17 zweckmässig etwas über  die     Holmteile    3, 4 legen.  



  Bei einer nicht     teleskopartigen    Ausbildung der  Holme 1, 3 und 2, 4 lassen sich auch für die vorde  ren Lenker 16, 17 den Schlitzen 20 entsprechende       Schlitze        vorsehen,        so    dass die ganze Lenkeranord  nung praktisch in den Holmen versenkbar ist.  



  An den rückwärtigen     Enden,    der     Holmteile    3, 4  lassen sich die verschiedensten Werkzeuge fest oder       einsteckbar    anordnen. So können     beispielsweise    in  die hinteren, vorzugsweise hohl ausgebildeten Enden  Steckschlüssel, Schraubenschlüssel oder Muttern-         schlüssel        einsteckbar    vorgesehen werden. Auf diese  Weise lässt sich der Werkzeugsatz für Kraftfahrzeuge  praktisch durch ein Universalgerät, gegebenenfalls  mit einigen auswechselbaren Teilen ersetzen.

   So kann  man beispielsweise in einen der Holme einen Schraub  schlüssel, der gleichzeitig als     Radkappenabheber    dient,  einsetzen, während das andere Ende gegebenenfalls  unter entsprechender Verlängerung zur Aufnahme  eines Mutternschlüssels dient oder selbst als Muttern  schlüssel ausgebildet ist.



  Wheel lift The invention relates to a wheel lift which is used for the assembly of wheels, in particular for larger vehicles, but also for passenger vehicles. A wheel lift has already been proposed in which two parallel bars are connected to each other at their rear ends by at least two perpendicular to them and displaceable cross bars in holes in the bars.

   This creates a fixed frame in its spatial arrangement, where the two spars with a suitable design of the spar end with their front part via two bolts or with the arrangement of a plug pin on the spar ends are inserted into two threaded holes and now the one attached to the spars and on them The movable wheel can be lifted without exertion, pushed against the wheel hub and temporarily secured with a few screws or nuts and after removing the wheel lift by attaching and tightening all screws or nuts.

   However, this known wheel lift has the disadvantage that it can only be folded up to a limited extent. Although the two longitudinal bars can be pushed together on the cross bars, it still remains a cross-shaped tool that takes up space and is difficult to accommodate in the tool set.



  According to the invention, the two spars are connected to one another via a link system. For example, the connection of two cross-th, at their intersection parts articulated and preferably lockable interconnected Len core exist, which are rotatably attached at their ends in clamps, two of which are ver slidable on the spars. Of course, it is also possible to guide two of the handlebar ends in slots in bars and to prevent the handlebar ends from sliding out by means of appropriate locking pins.



  Another way of connecting the bars is to use a parallelogram linkage system. In this system, two links are rotatably hinged at a distance to each spar and connected to each other at their free ends by a central link running parallel to the spars. One of the two connection points is expediently again provided with a locking device. It is particularly advantageous to use at least the two rear handlebars seated on the bars in slots so that they disappear into these slots when they are folded up.



  The front end of the spars is designed accordingly to the circumstances, for example as Zap fen for insertion into threaded holes on the wheel hub or as a socket that is pushed over the then fixed on the wheel hub threaded bolts.



  Sometimes it can be expedient to design the spars in two parts, the front part being sunk into the rear part like a telescope. In this way, the dimensions of the device are reduced even more.



  In a further embodiment of the subject matter of the invention, tools that can be inserted or fixed at the ends of the spars, such as spanners and wrenches, are provided so that, if necessary, essentially the entire set of tools to be carried in the vehicle can be used as a combination tool on the wheel lift according to the invention.

   Compared to the prior art, the subject matter of the invention is characterized by a significantly more space-saving arrangement and by the possibility of being able to lock the position of the two bars in any desired position. The drawings show two Ausführungsbei games of the subject invention, namely in Fig. 1 a wheel lift with scissors-shaped Len kerverbinding its two bars and in Fig. 2 a wheel lift with a parallel linkage between its two bars.



  In the drawings, 1, 2 denotes the two bars, which can optionally be formed in two parts, the parts 1, 2 being telescopically retractable into the rear parts 3, 4. At the front end, the spars 1, 2 Vorrich lines 5, 6 for attachment to the threaded bolts on the wheel hub or bolts for insertion into the threaded holes, if the wheel is attached to the hub with the help of bolts.



  In the embodiment according to FIG. 1, two crossing arms 7, 8 are articulated to one another at 9 with the aid of a locking device. The free ends of the links 7, 8 are rotatably mounted in clamps 10, 11, 12, 13, one of the clamp pairs 10, 13 or 11, 12, preferably the front clamp pair 10, 13, being slidable on the spar part 3, 4 . In this way, the bars 1, 2 can be brought into any desired parallel spacing and can be fixed in their position by tightening the locking device 9.



       2 shows a slightly modified embodiment of the wheel lift according to FIG. 1, two bars 1, 2, preferably telescopically displaceable in bar parts 3, 4, and tools 5, 6 at their front ends for attachment to threaded pins or for insertion into threaded holes. In this construction, clamps 14, 15, which are fixedly arranged on the spar parts 3, 4 and rotatably accommodate the handlebars 16, 17, are seated.

    The links 18, 19 are rotatably mounted in slots 20, of which only the one in the spar part 3 is visible, with the aid of pins 21, 22. The free ends of the links 18, 19 are connected by a central link 23, the articulation point of the links 18, 19 and 23 being lockable with the aid of a locking device 24.

   In this construction slide after releasing the locking device 24 and to collapse the bars 1, 2; 3, 4 the links 18, 19 in the slots 20, while the articulation clips 14, 15 of the links 16, 17 are arranged so that the links 16, 17 expediently lie somewhat over the spar parts 3, 4.



  In a non-telescopic design of the bars 1, 3 and 2, 4 can also provide the slots 20 corresponding slots for the front Ren handlebars 16, 17 so that the entire handlebar arrangement is practically retractable in the bars.



  A wide variety of tools can be fixed or plugged in at the rear ends of the spar parts 3, 4. For example, socket wrenches, wrenches or spanners can be inserted into the rear, preferably hollow ends. In this way, the tool kit for motor vehicles can practically be replaced by a universal device, possibly with some exchangeable parts.

   So you can, for example, in one of the bars a screw wrench, which also serves as a hubcap lifter, use, while the other end is optionally used with an appropriate extension to accommodate a wrench or is even designed as a nut key.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zur Montage der Räder von Fahrzeugen, insbe sondere Kraftfahrzeugen dienender Radheber mit zwei zueinander parallelen Holmen, die an ihren einen Enden Werkzeuge zum Aufsetzen dieser Hohnenden auf die Nebenschrauben bzw. zum Eingriff in Na bengewindebohrungen aufweisen und an den anderen parallel zueinander verschiebbar verbunden sind, da durch gekennzeichnet, dass die Holme (1, 3 ; 2, 4) durch ein Lenkersystem (7, 8 oder 16, 17, 18, 19, 23) miteinander verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM For the assembly of the wheels of vehicles, in particular special motor vehicles serving wheel lifters with two parallel bars, which have bengewindebohrungen at one end tools for placing these scornful ends on the auxiliary screws or for engagement in Na and are connected to the other parallel to each other, characterized in that the bars (1, 3; 2, 4) are connected to one another by a link system (7, 8 or 16, 17, 18, 19, 23). SUBCLAIMS 1. Radheber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Lenkersystem aus zwei über kreuzten, an ihrer Verbindungsstelle (9) feststellbaren Lenkern (7, 8) besteht, die jeweils an wenigstens einem ihrer Enden verschiebbar und an dem an deren drehbar aber fes6 an den Holmen (1, 3 ; 2, 4) gelagert sind. 2. Radheber nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die verschiebbaren Enden an auf den Holmen (1, 3 ; 2, 4) verschiebbaren Schellen (10, 13) gelagert sind. 3. Radheber nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die verschiebbaren Enden in Schlitzen in den Holmen (1, 2 ; 3, 4) gelagert sind. 4. Wheel lift according to patent claim, characterized in that the link system consists of two crossed links (7, 8) which can be locked at their connection point (9), which are each displaceable at at least one of their ends and rotatable at the other but fixed to the spars (1, 3; 2, 4) are stored. 2. Wheel lift according to dependent claim 1, characterized in that the displaceable ends are mounted on clamps (10, 13) displaceable on the bars (1, 3; 2, 4). 3. Wheel lift according to dependent claim 1, characterized in that the displaceable ends are mounted in slots in the bars (1, 2; 3, 4). 4th Radheber nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Holme (1, 2 ; 3, 4) durch ein Parallelogrammlenkersystem (16, 17 ; 18, 19 ; 23) miteinander verbunden sind. 5. Radheber nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Parallelogrammlenkersystem aus jeweils zwei im Abstand an den Holmen (1, 2 ; 3, 4) drehbar gelagerten, gleich langen Lenkern (16, 18 ; 17, 19) besteht, die an ihren freien Enden dreh bar mit einem zu den Holmen (1, 2 ; 3, 4) parallel verlaufenden Mittellenker (23) verbunden sind. 6. Wheel lifter according to claim, characterized in that the bars (1, 2; 3, 4) are connected to one another by a parallelogram link system (16, 17; 18, 19; 23). 5. Wheel lift according to dependent claim 4, characterized in that the parallelogram link system consists of two at a distance on the bars (1, 2; 3, 4) rotatably mounted, equally long links (16, 18; 17, 19), which at their free ends are rotatably connected to a bar to the bars (1, 2; 3, 4) running parallel to the center link (23). 6th Radheber nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens eine der Verbindungs stellen (24) des Mittellenkers (23) mit den an den Holmen (1, 2 ; 3, 4) gelagerten Lenkern (16, -18 ; 17, 19) feststellbar ist. 7. Radheber nach Unteransprüchen 4 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der ge genüberliegenden, durch den Mittellenker (23) mit- einander verbundenen Lenkerpaare (16, 17 ; 18, 19) in Schlitzen (20) sitzt und daher beim Zusammen legen des Radhebers in diesen Schlitzen (20) wenig stens teilweise verschwindet. B. Radheber nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (1, 2 ; 3, 4) teleskopartig ausgebildet sind. Wheel lift according to dependent claim 5, characterized in that at least one of the connection points (24) of the central link (23) with the links (16, -18; 17, 19) mounted on the bars (1, 2; 3, 4) can be locked is. 7. Wheel lift according to subclaims 4 to 6, characterized in that at least one of the opposite ge, by the central link (23) connected to each other link pairs (16, 17; 18, 19) sits in slots (20) and therefore when together put the lift in these slots (20) little least partially disappears. B. wheel lift according to claim and sub-claims 1 to 7, characterized in that the spars (1, 2; 3, 4) are telescopic. 9. Radheber nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Enden der Holme (3, 4) als Werkzeug aus gebildet sind oder Vorrichtungen zur Aufnahme von Werkzeugen aufweisen. 9. Wheel lift according to claim and sub-claims 1 to 8, characterized in that the rear ends of the bars (3, 4) are formed as a tool or have devices for receiving tools.
CH360915D 1957-08-20 1958-07-31 Wheel lift CH360915A (en)

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CH360915D CH360915A (en) 1957-08-20 1958-07-31 Wheel lift

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD864799S1 (en) 2017-11-07 2019-10-29 Peter Colletti Tire lifting and alignment apparatus

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