CH360342A - Forklift with auxiliary equipment for loading it onto a rail vehicle - Google Patents

Forklift with auxiliary equipment for loading it onto a rail vehicle

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CH360342A
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CH
Switzerland
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forklift
truck according
loading
rail vehicle
chassis
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Application number
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German (de)
Inventor
Julius Dr Ing Ulsamer
Kagel Hans
Original Assignee
Ver Westdeutsche Waggonfab
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
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Description

       

  Hubstapler mit Hilfseinrichtung zu seinem Verladen auf einem Schienenfahrzeug    Vorliegende     Erfindung    betrifft einen Hubstapler  mit     Hilfseinrichtung    zu seinem Verladen auf einem  Schienenfahrzeug, der z. B. zum Auf-, Ab- und Um  laden von Grossbehältern für Schienenfahrzeuge aus  gebildet sein kann und mit einem auf dem Fahrgestell  in dessen Längsrichtung verschiebbaren Mast ver  sehen ist, an dem ein einen Lastträger, z. B. Gabel,  Dorn, Klammer, Kranausleger, tragender Hubschlit  ten vertikal verschiebbar geführt ist.  



  Einer stärkeren Ausweitung des     Eisenbahn-          Grossbehälterverkehrs    stehen die Schwierigkeiten im  Wege, die der Umschlag der Grossbehälter bereitet.  Die Behälter müssen in leerem und beladenem Zu  stand während des Transportes vom Absender zum  Empfänger mehrfach auf beschränktem Raum um  gesetzt werden. Sie müssen vom Erdboden, von einer  Rampe, von einem Lastkraftwagen oder von dem  Eisenbahnwagen aufgenommen bzw. dort abgesetzt  werden. Ausserdem müssen die Behälter auf den  Verladebahnhöfen und über öffentliche Strassen über  kurze Strecken verfahren werden. Die Einrichtung  hierzu muss eine sehr schnelle Arbeit bei einem Min  destaufwand an Arbeitskräften und Arbeitsgeräten  ermöglichen.

   Ausserdem ist es wünschenswert, das  Verladegerät im Eisenbahnzug     mitführen    zu     können.     Das Verladegerät soll zu diesem Zweck möglichst  mit eigener Kraft auf das Schienenfahrzeug auffah  ren können.  



  Es ist bekannt, für das Umsetzen von     Eisenbahn-          Grossbehältern    überschwere Gabelstapler üblicher  Bauart zu verwenden. Diese     Stapler    haben eine Trag  fähigkeit von bis zu 12 000 kg bei 1200 mm Ab  stand des Lastschwerpunktes vom Gabelrücken. Das  Eigengewicht eines solchen Gabelstaplers beträgt  16 000 kg, seine Länge ohne Last und ohne Gabeln  5,90 m, und mit einem aufgenommenen Behälter    8,90 m. Aus diesen Werten resultiert ein Raddruck,  der auf vielen Umschlagbahnhöfen und auf vielen  öffentlichen Strassen in Europa nicht zulässig ist.  Ausserdem überschreitet die Breite eines solchen Ga  belstaplers, die 2920 mm beträgt, die im deutschen  Strassenverkehr zulässige Breite von 2500 mm.

   Die  Verladung eines solchen Gabelstaplers auf ein Schie  nenfahrzeug ist wegen seines hohen Eigengewichtes  und seiner Schwerfälligkeit sehr umständlich und  nicht mit eigener Kraft ausführbar.  



  Die weiter übliche Kranverladung von     Grossbe-          hältern    erfordert eine ortsgebundene Krananlage, die  einen sehr grossen Aufwand darstellt. Es muss ent  weder jeder     einzene    Eisenbahnwagen unter den Kran  rangiert werden, oder der Kran muss fahrbar sein.  Bei einem solchen System muss an jeder Umschlag  stelle des Behälters ein Kran vorgesehen werden.  



  Grundsätzlich lassen sich auch die bekannten       Langgutstapler,    bei denen der Führungsmast des  Huborganes quer zur Fahrtrichtung des     Staplers    ver  schiebbar im Fahrzeugkörper gelagert ist und das  Langgut auf einer durch die     Mastführungsbahnen     geteilten Plattform abgelegt werden     kann,    zum Um  setzen von Grossbehältern verwenden. Diese     Stapler     haben aber ein zu geringes Standmoment, weil die  Last ausserhalb des Fahrzeugkörpers aufgenommen  wird. Die Gesamtbreite des beladenen Fahrzeuges  wäre für den Strassenverkehr zu gross, da bei diesen  Fahrzeugen das Antriebsaggregat und der Fahrer  sitz seitlich neben der Ladeplattform angeordnet  sind.  



  Die Erfindung bezweckt die vorstehend geschil  derten Nachteile der bekannten Verladesysteme zu  vermeiden und einen Hubstapler     zu    schaffen, des  sen Mitnahme im Eisenbahnzug möglich ist, sowie  eine dem     Stapler    zugeordnete Hilfseinrichtung, um      ihn mit eigener Kraft auf ein Schienenfahrzeug auf  fahren zu können.  



  Der Hubstapler mit Hilfseinrichtung zu seinem  Verladen auf Schienenfahrzeug nach der Erfindung  kennzeichnet sich durch mit ihrem oberen Endteil  an dem Lastträger horizontal verschiebbar geführte,  angenähert vertikale Stützen, mit höhenverstellbarem  unterem Teil, zum Aufsetzen ausserhalb des Fahr  gestelles bei der zu übernehmenden bzw. auf einem  Boden abzusetzenden Last auf dem Boden, z. B. auf  dem Boden des Schienenfahrzeuges, oder auf der  Fahrbahn. Die Stützen können als Hubvorrichtungen,  z. B. als hydraulische     Zylinder-Kolben-Aggregate,     ausgebildet sein. Ihre horizontale Verschiebung ge  genüber dem Lastträger kann durch eine eigene An  triebsvorrichtung, beispielsweise ein hydraulisches       Zylinder-Kolben-Aggregat,    erfolgen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt in Seitenansicht den Hubstapler zum  Auf-, Ab- und Umladen von     Grossbehältern    für  Schienenfahrzeuge, bei der Aufnahme eines     Gross-          behälters    von einem Schienenfahrzeug.  



       Fig.    2 zeigt eine Zwischenphase während der       Übernahme    des Behälters.  



       Fig.    3 und 4 zeigen das Verladen des Gabelstap  lers auf ein Schienenfahrzeug in zwei Phasen unter  Verwendung einer dem     Stapler    zugeordneten Hilfs  einrichtung.  



       Fig.    5 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführung  einer Einzelheit der     Hilfseinrichtung.     



       Fig.    6 zeigt eine Draufsicht auf den auf ein Schie  nenfahrzeug aufgefahrenen Hubstapler.  



       Fig.    7 und 8 zeigen das Verladen des Gabelstap  lers auf ein Schienenfahrzeug in zwei Phasen unter  Verwendung einer andersartig aufgebauten Hilfsein  richtung.  



  Der     Fahrgestellrahmen    des     Staplers    besteht aus  zwei     Längsträgern    1 und 2 mit einer Querverbindung  3 und einer weiteren Querverbindung in Form der  Radachse 4. Die beiden Längsträger 1 und 2 besitzen  Führungsbahnen 5 für die am Fuss 6 des Mastes 7  zu seiner Verschiebung auf dem Fahrgestell ange  brachten Führungsrollen B. Am Mast 7 ist mittels  der Führungsrollen 9 und 10 der     Hubschlitten    11  vertikal verschiebbar     geführt.    Für die Verschiebung  des Mastes und des Hubschlittens kann je ein eige  ner, z. B. hydraulischer Antrieb vorgesehen sein.

   In  den Führungsbahnen 12 des Hubschlittens 11 sind  die     beiden,    Gabeln des     Staplers    begrenzt seitenver  schiebbar     gelagert.    Die Gabeln bestehen je aus einem  Winkelstück mit einem lotrechten Schenkel 13 und  einem nach innen weisenden waagerechten Schenkel  14. Der Antrieb des     Staplers        erfolgt    von einem Mo  tor 15 aus, der über ein Lenktriebwerk 16 auf das  Lenktriebrad 17     arbeitet.    In der Nähe des Lenk  triebwerkes, beispielsweise unter dem Fahrgestell  rahmen,     kann    in besonderen Fällen ein Gegengewicht  18 vorgesehen werden.

   Die beiden Längsträger 1 und  2 tragen an ihren vorderen Enden Stützen 19 mit    hydraulisch ausfahrbarem Stützfuss. Sie bilden     aus-          serdem    eine Führungsfläche 20 für die unteren Füh  rungsrollen 10 des Hubschlittens 11, wenn sich der  Mast 7 in der vordersten Stellung auf dem Fahrge  stell befindet. Diese Verlängerung 20 der an diesem  Mast befindlichen Führungsflächen nach unten er  möglicht ein Absenken der Gabel mit den horizon  talen Schenkeln 14 bis auf die Fahrbahn herunter,  wie dies beim Aufnehmen von Behältern von der  Fahrbahn oder beim Ansetzen der Behälter auf die  Fahrbahn erforderlich ist.  



  Aussen an den Gabelschenkeln 13 sind Führun  gen 21 vorgesehen, in denen zwei Schlitten 22 mittels  der Führungsrollen 23 horizontal verschiebbar ge  führt sind. Die Verschiebung     erfolgt    über hydrau  lische     Zylinder-Kolben-Aggregate    24, die bei 25 am  zugehörigen Schlitten 22 und bei 26 am hinteren  Teil der Gabel gelenkig befestigt sind. An der Vor  derseite jedes Schlittens ist der Zylinder einer ver  tikalen Stützpresse 30 angeordnet, deren Stempel  nach unten, aus den Zylindern     herausbewegbar    sind.  



  Die Gabelschenkel 13 können auch als     kastenför-          mige    Hohlteile mit zwei zueinander parallelen, lot  rechten Seitenwänden ausgebildet werden. In diesem  Falle können die Führungen für die Schlitten 22, die  Schlitten 22 selbst und die von ihnen getragenen  Stützpressen 30 zwischen den Seitenwänden des auf  diese Weise geschaffenen, nach unten offenen Ka  stens untergebracht werden.  



  Zur Aufnahme eines Grossbehälters 27 von dem  Schienenfahrzeug 28 wird der Mast 7 gemäss     Fig.    1  auf dem     Staplerfahrgestell    nach vorn gefahren. Nun  werden die Gabeln 13, 14 so weit nach unten abge  lassen, dass sie nach einer eventuellen Querverschie  bung mit ihren waagerechten Schenkeln 14 seitlich  unter den Boden des mit einem     Hilfsfahrwerk    29     ver-          sehenen    Behälters 27 greifen können. Selbstverständ  lich können die Gabeln auch in üblicher Weise schon  vorher abgelassen und durch eine reine Längsbewe  gung unter den Behälter gefahren werden.

   Die Schlit  ten 22 werden in ihre dem Mast benachbarte Stel  lung gebracht und die Stempel der von ihnen getra  genen hydraulischen Stützpressen 30 werden     aus-          serhalb    des     Stapler-Fahrgestelles    beidseitig des auf  zunehmenden     Behälters    auf dem Boden des Schie  nenfahrzeuges 28 aufgesetzt. Nun kann der Behälter  27 angehoben werden. Hierbei werden gleichzeitig  die Stützpressen 30     beaufschlagt    und das Hebewerk  für den Hubschlitten 11 in Betrieb gesetzt. Es kön  nen Mittel vorgesehen werden, welche gewährleisten,  dass die Hubkraft der Presse 30 hierbei stets grösser  ist als die Hubkraft des Hebewerkes für den Schlit  ten 11.

   So wird erreicht, dass die Last 27 nur ein  geringes Kippmoment auf das     Stapler-Fahrgestell     ausübt. Auch beim Absenken der Last 27 kann das  gleiche Verhältnis der Stützkraft der Pressen 30 zur  Hubkraft des Hebewerkes für den Schlitten 11 durch  die     genannten    Mittel aufrechterhalten werden. Vor  dem Anheben können erforderlichenfalls auch die die       Stützfüsse    bildenden Kolben aus den Zylindern der      Stützen 19 am     Fahrgestellrahmen    ausgefahren wer  den, wie dies in     Fig.    1 dargestellt ist. Nun wird der  Mast 7 zusammen mit den Gabeln und dem von die  sen getragenen Behältern vom Schienenfahrzeug 28  wegbewegt.

   Dies kann entweder durch     Beaufschla-          gung    der Aggregate 24 oder durch die auf den Mast  7 wirkende, vorzugsweise hydraulische Bewegungs  vorrichtung oder durch Zusammenwirken beider Mit  tel erfolgen, welche in letzterem Falle vorteilhaft aus  einer gemeinsamen Druckölquelle gespeist werden,  damit ihre Kraftwirkung ständig in einem festen ge  genseitigen Verhältnis steht. Bei dieser Bewegung  behalten die Schlitten 22 mit den Stützen 30 ihre  Lage relativ zu dem Schienenfahrzeug 28 bei. Wenn  die vorderen Führungsrollen 23 der Schlitten 22 an  den vorderen Enden der Führungsbahnen 21 ange  langt sind, haben die einzelnen Teile des Hubstaplers  die in     Fig.    2 dargestellte Lage erreicht.

   Hierbei liegt  der Schwerpunkt der aufgenommenen Last nur noch  ganz wenig vor der Achse 4 und noch weniger vor  den hydraulischen Stützen 19. Nun können die Stem  pel der Stützpressen 30 eingefahren und der Mast 7  auf dem Fahrgestell weiter bis in seine Endstellung  zurückbewegt werden. Anschliessend kann der Hub  schlitten 11 heruntergefahren und der Behälter 27  auf den Oberflächen der Längsträger 1, 2 bzw. auf  eine     daraufliegende    Plattform abgesetzt werden.  Nach Einfahren der     Stützen    19 ist der     Stapler    fahr  bereit.  



  Das Aufladen oder Übersetzen eines     Grossbehäl-          ters    vom Hubstapler auf ein Schienenfahrzeug er  folgt sinngemäss in umgekehrter Reihenfolge wie vor  stehend beschrieben.  



  Für das Verladen des Hubstaplers auf das Schie  nenfahrzeug 28 ist die Hilfseinrichtung vorgesehen,  von der eine erste     Ausführungsform    in den     Fig.    3  bis 6 dargestellt ist. Die     Hilfseinrichtung    besteht aus  einer an einem Längsende des Wagens 28 in dessen       Quermitte    um einen lotrechten Drehzapfen 31 dreh  bar gelagerten Rastbohle 32 für den Radsatz 35 des  Hubstaplers und einer im Grundriss etwa kreisför  mig gebogenen Auffahrrampe 33 für das Lenktrieb  rad 17. Der Hubstapler fährt quer zur Fahrtrichtung  des Schienenfahrzeuges 28 an dieses heran. Die  Schlitten 22 werden bis zum äusseren Ende der Füh  rungsbahnen 21 ausgefahren und auf dem Boden des  Schienenfahrzeuges 28 aufgesetzt.

   Nun wird durch       Beaufschlagung    der Stützpressen 30 oder durch Ab  senken des Hubschlittens 11 mittels seines Hebean  triebes oder durch beide Massnahmen der Hubstapler  in die in     Fig.    3 gezeigte Stellung gebracht. Durch  Heranziehen der Schlitten 22 an den Mast 7 mittels  der Aggregate 24 oder durch Zurückbewegen durch       Inbetriebsetzen    des Lenktriebwerks 16 gelangt der  Hubstapler in die Lage nach     Fig.    4. Nun kann durch  Einziehen der Stempel der Pressen 30 oder Hoch  fahren des Schlittens 11 an \der Säule 7 der Rad  satz 35 auf das Schienenfahrzeug 28 abgesenkt wer  den.

   Der Hubstapler wird durch Antrieb seines  Lenktriebrades 17 weiter auf das Schienenfahrzeug    hinaufgeschoben, bis der Radsatz 35 in der Auf  nahmerille 34 der Rastbohle 32     liegt.    Nun wird das  Lenktriebrad 17 um     90o    geschwenkt, so dass es sich  vor dem unteren Ende der Auffahrrampe 33 befin  det. Durch Antrieb des Lenktriebrades 17     fährt    der  Hubstapler mit eigener Kraft über die entsprechend  am anderen Ende des     Schienenfahrzeugbodens    an  geordnete Auffahrrampe 33 auf das Schienenfahr  zeug 28 und gelangt in die     in        Fig.    6     dargestellte     Lage. Die Rastbohle 32 dreht sich dabei mit dem  Radsatz 35 um den Drehzapfen 31.  



  Um bei geringer Bodenfreiheit des Hubstaplers  ein Aufsetzen des     Fahrgestellrahmens    des     Staplers     auf den Aussenrand des Schienenfahrzeuges 28  beim Einfahren des Radsatzes 35     in    die Rastbohle  32 zu verhindern, kann die Aufnahmerille 34 der  Rastbohle 32 gemäss     Fig.    5     exzentrisch    zur Dreh  achse des Drehzapfens 31 angeordnet werden.  



  Bei dem Aufladen des Hubstaplers auf ein  Schienenfahrzeug gemäss den     Fig.    3 bis 6 werden die       Gabeln    in Richtung von unten nach oben belastet.  Die Führungsflächen des Mastes 7 für den Hub  schlitten 11 müssen daher so ausgebildet werden,  dass sie auch dieses nach oben gerichtete Moment  von den Gabeln auf den Mast übertragen können.  Das gleiche gilt für die Führung des Mastfusses 6  im     Fahrgestellrahmen    1. Zur     Übertragung    dieser  umgekehrten Belastung vom Hubschlitten 11 auf  den Mast 7 sind     Hilfsführungsteile    vorgesehen, die  in den     Fig.    1 bis 6 mit 36 und 37 bezeichnet sind.  



  Ein Verladen des Hubstaplers mit eigener Kraft  ohne     Umkehrung    der Belastungsrichtung an den  Führungen zwischen Hubschlitten und Mast kann  erzielt werden durch Verwendung einer     Hilfseinrich-          tung    gemäss den     Fig.    7 und B. Bei dieser Einrich  tung ist an der um den Zapfen 31 schwenkbar auf  dem Schienenfahrzeug angeordneten Rastbohle 32  um ein Gelenk 38 schwenkbar ein     galgenförmiger     Ausleger 39 befestigt, dessen Schwenkbewegung  nach auswärts beispielsweise durch eine Kette 40  begrenzt ist. Am vorderen Ende des Fahrgestell  rahmens 1 des Hubstaplers ist eine     Umlenkrolle    41  vorgesehen, um die eine Kette 42 herumgelegt ist.

    Das vordere Ende der Kette 42 wird gemäss     Fig.    7  bei in seiner äussersten Endlage auf dem     Fahigestell     befindlichem Mast 7 an dem Ausleger 39 aufge  hängt. Das hintere Ende der Kette 42 ist bei 43 am  Fuss 6 des Mastes 7 befestigt. Durch Verschiebung  des Mastes 7 auf dem     Staplerfahrgestell    vom Schie  nenfahrzeug 28 weg wird der Hubstapler an sei  nem dem Schienenfahrzeug zugekehrten Ende an  gehoben und gelangt in die Stellung gemäss     Fig.    B.

    Nun fährt der Hubstapler mit eigener Kraft durch  Antrieb eines Lenktriebrades 17 in Pfeilrichtung 44  auf das     Schienenfahrzeug    28 auf, wobei sich der  Ausleger 39 nach hinten     umlegt.    Die Räder 35 fah  ren in die Aufnahmerille 34 der Rastbohle 32. Der  weitere Vorgang des Auffahrens verläuft in gleicher  Weise wie im Zusammenhang mit den     Fig.    1 bis 6  beschrieben.      Das Einziehen des hinteren Endes 43 der Kette  42 könnte auch durch     Befestigung    des hinteren Ket  tenendes an dem Hubschlitten 11     erfolgen,    indem  dieser nach Befestigung des vorderen Kettenendes  am Ausleger 39 nach oben gefahren wird.

   Da der       Hubschlitten    11 jedoch beim Heranfahren an das  Schienenfahrzeug nicht in seiner untersten Lage ste  hen kann,     sondern    vielmehr so hoch, dass die Ga  beln sich über der Ladeplattform des Schienenfahr  zeuges befinden, kann unter Umständen der für die  Verschiebung des Hubschlittens 11 noch zur Ver  fügung stehende Weg zu gering sein, um das vordere  Ende des     Staplerfahrgestells    in die notwendige Hö  henlage zu bringen.  



  Selbstverständlich kann das hintere Ende 43 der  Kette 42     mit    einem beliebigen Kraftantrieb für die       Einzugbewegung    verbunden werden, beispielsweise  mit einem im     Fahrgestellrahmen    1 gelagerten hy  draulischen     Zylinder-Kolben-Aggregat    oder einer  ebenfalls im     Fahrgestellrahmen    1 gelagerten Ketten  winde.  



  Da die anhand der     Fig.    7 und 8 beschriebene       Hilfseinrichtung    zum     Auffahren    des Hubstaplers auf  ein Schienenfahrzeug keine hydraulischen Stützpres  sen an den Lastträgern erfordert, ist diese Einrich  tung auch bei Hubstaplern ohne solche Stützpressen  anwendbar; aus diesem Grunde sind in den     Fig.    7  und 8 die     Auslegerstützpressen    nicht eingezeichnet.  



  Es wird zweckmässig eine am zum Verladen des  Hubstaplers bestimmten Schienenfahrzeug 28 anzu  bringende Ausrichte- oder     Zentriervorrichtung    für  die Rampe 33 vorgesehen, so dass eine derartige  Lage der am Fahrzeug angeordneten Rampe 33 ge  währleistet ist, dass der     Krümmungsmittelpunkt    des  Grundrisses der angelegten Rampe mit der Dreh  achse 31 der Rastbohle 32 zusammenfällt. Die  Rampe ist zur bequemen Mitnahme auf dem Schie  nenfahrzeug zweckmässig zerlegbar ausgebildet.  Ausserdem empfiehlt es sich, die Rampe derart  auszubilden, dass sie an beiden Wagenseiten ange  setzt werden kann.  



  Die ausfahrbaren Stützen 19 sind zweckmässig  so angeordnet und dimensioniert, dass sie dem Fahr  gestell des     Staplers    und     damit    gleichzeitig den Ga  beln 13, 14 eine Schrägstellung gegenüber der Fahr  bahn des     Staplers    unter Anheben des Radsatzes 35  von der Fahrbahn geben können. Eine solche  Schrägstellung ist dann     erforderlich,    wenn die  Ebene, in der die     Schienenoberkanten    verlaufen, zur  Fahrbahnebene nicht parallel ist.

   In diesem Falle  wird der     Stapler    so angeordnet, dass die Führungs  bahnen 5, in denen der Mastfuss 6     geführt    ist, bei       einzegozenen    Stützen 19 ein leichtes Gefälle nach  der     Beladeseite    des Hubstaplers aufweisen. Hier  durch ergibt sich in beiden Stellungen des     Staplers     auf der einen bzw. andern Wagenseite kein grosses  Gefälle der Führungsbahnen, weil der     insgesamt    auf  tretende Schwenkwinkel auf beide Seiten der genau  horizontalen Einstellung verlegt wird.

      Im     Fahrgestellrahmen    des     Staplers,    im wesent  lichen also zwischen den Längsträgern 1, 2 und  einem zusätzlichen, die Führungsbahnen 5 tragenden  Zwischenrahmen kann ein Drehkranz angeordnet  sein. Dieser Zwischenrahmen erhält an seinem     be-          ladeseitigen    Ende zweckmässig zusätzliche, ausfahr  bare Stützen, da nach einer Verdrehung des Zwi  schenrahmens gegenüber dem     Fahrgestellrahmen    die  an letzterem vorgesehenen Stützen den Zwischen  rahmen nicht mehr abstützen können. Ausserdem  bringen diese zusätzlichen Stützen eine Entlastung  des Drehkranzes. Der Drehkranz erlaubt eine Dre  hung des Zwischenrahmens um 90  nach beiden  Seiten aus der Grundstellung.

   Dadurch ist es mög  lich, das übernehmen und Absetzen von Behältern  von bzw. auf ein Schienenfahrzeug bei parallel zur  Schienenrichtung stehendem Hubstapler vorzuneh  men. Der Hubstapler braucht also nicht rechtwink  lig zur Schienenachse einzuschwenken. Hierdurch ist  der     erforderliche    Raumbedarf für das Arbeiten mit  dem Hubstapler geringer als bei der Ausführung  ohne Drehkranz.



  Forklift truck with auxiliary device for loading it on a rail vehicle The present invention relates to a forklift truck with auxiliary device for loading it on a rail vehicle, which z. B. for loading, unloading and order loading of large containers for rail vehicles can be formed and is seen with a movable on the chassis in the longitudinal direction of the mast on which a load carrier, for. B. fork, mandrel, clamp, crane boom, supporting Hubschlit th is guided vertically.



  The difficulties caused by the handling of large containers stand in the way of a greater expansion of the rail transport of large containers. The containers have to be empty and loaded during transport from the sender to the recipient several times in a limited space. They must be picked up from the ground, from a ramp, from a truck or from the railroad car or set down there. In addition, the containers have to be moved over short distances at the loading stations and on public roads. The facility for this must enable very quick work with a minimum of manpower and equipment.

   It is also desirable to be able to carry the loading device with you on the train. For this purpose, the loading device should be able to move onto the rail vehicle under its own power as possible.



  It is known to use heavy forklifts of conventional design for moving large railway containers. These forklifts have a load capacity of up to 12,000 kg at a distance of 1200 mm between the center of gravity and the fork back. The dead weight of such a forklift is 16,000 kg, its length without load and without forks is 5.90 m, and with a container it is 8.90 m. These values result in a wheel pressure that is not permitted at many transshipment stations and on many public roads in Europe. In addition, the width of such a fork lift truck, which is 2920 mm, exceeds the permitted width of 2500 mm in German road traffic.

   The loading of such a forklift onto a rail vehicle is very cumbersome because of its high weight and its clumsiness and cannot be carried out under its own power.



  The usual crane loading of large containers requires a fixed crane system, which is very expensive. Either every single rail car has to be maneuvered under the crane, or the crane has to be mobile. With such a system, a crane must be provided at each transhipment point of the container.



  In principle, the well-known long goods forklifts, in which the guide mast of the lifting element is slidably mounted in the vehicle body transversely to the direction of travel of the forklift and the long goods can be stored on a platform divided by the mast guide tracks, can be used to set large containers. However, these forklifts have too little standing moment because the load is absorbed outside of the vehicle body. The overall width of the loaded vehicle would be too large for road traffic, since in these vehicles the drive unit and the driver's seat are arranged to the side of the loading platform.



  The invention aims to avoid the above-described disadvantages of the known loading systems and to create a forklift that can be taken along in the train, as well as an auxiliary device assigned to the forklift so that it can be driven onto a rail vehicle with its own power.



  The forklift with auxiliary equipment for its loading on rail vehicle according to the invention is characterized by horizontally displaceable guided, approximately vertical supports with their upper end part on the load carrier, with height-adjustable lower part, to be placed outside the chassis at the to be taken over or on a floor load to be deposited on the ground, e.g. B. on the floor of the rail vehicle, or on the roadway. The supports can be used as lifting devices, e.g. B. be designed as hydraulic cylinder-piston units. Your horizontal displacement ge compared to the load carrier can be done by its own drive device, such as a hydraulic cylinder-piston unit.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



       1 shows a side view of the forklift for loading, unloading and reloading of large containers for rail vehicles when a large container is picked up from a rail vehicle.



       Fig. 2 shows an intermediate phase during the takeover of the container.



       3 and 4 show the loading of the fork lift truck onto a rail vehicle in two phases using an auxiliary device assigned to the truck.



       Fig. 5 shows a somewhat modified embodiment of a detail of the auxiliary device.



       Fig. 6 shows a plan view of the lift truck driven onto a rail vehicle.



       7 and 8 show the loading of the fork lift truck onto a rail vehicle in two phases using a differently constructed auxiliary device.



  The chassis frame of the truck consists of two side members 1 and 2 with a cross connection 3 and another cross connection in the form of the wheel axle 4. The two side members 1 and 2 have guideways 5 for the foot 6 of the mast 7 to move it on the chassis Guide rollers B. On the mast 7, the lifting carriage 11 is guided vertically by means of the guide rollers 9 and 10. For the displacement of the mast and the lifting carriage can each own a ner, z. B. hydraulic drive can be provided.

   In the guideways 12 of the lifting carriage 11, the two forks of the forklift are mounted to a limited extent seitenver slidably. The forks each consist of an elbow with a vertical leg 13 and an inwardly pointing horizontal leg 14. The forklift is driven by a Mo tor 15, which works on the steering drive wheel 17 via a steering engine 16. In the vicinity of the steering engine, for example frame under the chassis, a counterweight 18 can be provided in special cases.

   The two longitudinal members 1 and 2 have supports 19 with a hydraulically extendable support foot at their front ends. They also form a guide surface 20 for the lower guide rollers 10 of the lifting carriage 11 when the mast 7 is in the foremost position on the chassis. This extension 20 of the guide surfaces located on this mast down it enables a lowering of the fork with the horizon tal legs 14 down to the roadway, as is required when picking up containers from the roadway or when attaching the container to the roadway.



  On the outside of the fork legs 13 guides 21 are provided in which two carriages 22 are horizontally displaceable by means of the guide rollers 23 GE leads. The shift takes place via hydraulic cylinder-piston units 24 which are articulated at 25 on the associated slide 22 and at 26 on the rear part of the fork. At the front of each slide, the cylinder of a vertical support press 30 is arranged, the stamp of which can be moved down from the cylinders.



  The fork legs 13 can also be designed as box-shaped hollow parts with two mutually parallel, perpendicular side walls. In this case, the guides for the carriage 22, the carriage 22 itself and the supporting presses 30 carried by them can be accommodated between the side walls of the downwardly open Ka created in this way.



  In order to receive a large container 27 from the rail vehicle 28, the mast 7 according to FIG. 1 is moved forward on the forklift truck chassis. Now the forks 13, 14 are let down so far that they can grip with their horizontal legs 14 laterally under the bottom of the container 27 provided with an auxiliary chassis 29 after a possible transverse displacement. Of course, the forks can also be drained in the usual way beforehand and driven under the container by a pure longitudinal movement.

   The slides 22 are brought into their position adjacent to the mast and the rams of the hydraulic support presses 30 they carry are placed on the floor of the rail vehicle 28 outside the forklift chassis on both sides of the increasing container. The container 27 can now be lifted. At the same time, the support presses 30 are acted upon and the lifting mechanism for the lifting carriage 11 is put into operation. Means can be provided which ensure that the lifting force of the press 30 is always greater than the lifting force of the lifting mechanism for the carriage 11.

   It is thus achieved that the load 27 only exerts a slight tilting moment on the truck chassis. Even when lowering the load 27, the same ratio of the supporting force of the presses 30 to the lifting force of the lifting mechanism for the carriage 11 can be maintained by the means mentioned. Before lifting, if necessary, the pistons forming the support legs can also be extended out of the cylinders of the supports 19 on the chassis frame, as shown in FIG. Now the mast 7 is moved away from the rail vehicle 28 together with the forks and the containers carried by the sen.

   This can be done either by acting on the units 24 or by the preferably hydraulic movement device acting on the mast 7 or by the interaction of the two means, which in the latter case are advantageously fed from a common pressure oil source so that their force is constantly at a fixed level mutual relationship exists. During this movement, the carriages 22 with the supports 30 maintain their position relative to the rail vehicle 28. When the front guide rollers 23 of the carriage 22 have reached the front ends of the guideways 21, the individual parts of the forklift truck have reached the position shown in FIG.

   Here, the focus of the recorded load is only a little in front of the axis 4 and even less in front of the hydraulic supports 19. Now the Stem pel of the support presses 30 can be retracted and the mast 7 on the chassis can be moved back to its end position. The lifting carriage 11 can then be lowered and the container 27 can be placed on the surfaces of the longitudinal members 1, 2 or on a platform lying thereon. After retraction of the supports 19, the truck is ready to drive.



  A large container is loaded or transferred from a forklift to a rail vehicle in the reverse order to that described above.



  For loading the forklift onto the rail vehicle 28, the auxiliary device is provided, of which a first embodiment is shown in FIGS. 3 to 6. The auxiliary device consists of a locking plank 32 for the wheel set 35 of the forklift truck, which is rotatably mounted around a vertical pivot 31 in the transverse center thereof, and a ramp 33 for the steering drive wheel 17, which is roughly circular in plan to the direction of travel of the rail vehicle 28 to this. The carriages 22 are extended to the outer end of the guide tracks 21 and placed on the floor of the rail vehicle 28.

   Now, by acting on the support jacks 30 or by lowering the lifting carriage 11 by means of its Hebean drive or by both measures, the forklift is brought into the position shown in FIG. By pulling the carriage 22 to the mast 7 by means of the units 24 or by moving it back by starting the steering engine 16, the forklift moves into the position according to FIG. 4. Now, by pulling in the punch of the presses 30 or moving up the carriage 11 Column 7 of the wheel set 35 lowered onto the rail vehicle 28 who the.

   The forklift is pushed further up onto the rail vehicle by driving its steering wheel 17 until the wheel set 35 is in the receiving groove 34 of the locking beam 32. Now the steering wheel 17 is pivoted through 90o so that it is located in front of the lower end of the ramp 33. By driving the steering drive wheel 17, the forklift moves with its own power over the corresponding at the other end of the rail vehicle floor to the orderly ramp 33 on the rail vehicle 28 and gets into the position shown in FIG. The locking beam 32 rotates with the wheel set 35 about the pivot 31.



  In order to prevent the truck chassis frame from touching the outer edge of the rail vehicle 28 when the wheel set 35 enters the locking beam 32 when the ground clearance of the forklift is low, the receiving groove 34 of the locking beam 32 can be arranged eccentrically to the axis of rotation of the pivot 31 as shown in FIG .



  When loading the forklift onto a rail vehicle according to FIGS. 3 to 6, the forks are loaded in the direction from bottom to top. The guide surfaces of the mast 7 for the lifting carriage 11 must therefore be designed so that they can also transmit this upward moment from the forks to the mast. The same applies to the guidance of the mast foot 6 in the chassis frame 1. To transfer this reverse load from the lifting carriage 11 to the mast 7, auxiliary guide parts are provided, which are denoted by 36 and 37 in FIGS.



  A loading of the forklift with its own force without reversing the load direction on the guides between the lifting carriage and mast can be achieved by using an auxiliary device according to FIGS. 7 and B. In this device, the device can be pivoted about the pin 31 on the rail vehicle A gallows-shaped arm 39 is fastened pivotably about a joint 38, the pivoting movement of which is limited outward, for example by a chain 40. At the front end of the chassis frame 1 of the forklift truck, a pulley 41 is provided, around which a chain 42 is wrapped.

    The front end of the chain 42 is shown in FIG. 7 with the mast 7 in its extreme end position on the chassis on the boom 39 is suspended. The rear end of the chain 42 is attached to the foot 6 of the mast 7 at 43. By moving the mast 7 on the forklift truck chassis away from the rail vehicle 28, the forklift truck is lifted at its end facing the rail vehicle and moves into the position shown in FIG. B.

    The forklift now drives onto the rail vehicle 28 under its own power by driving a steering drive wheel 17 in the direction of arrow 44, the boom 39 folding backwards. The wheels 35 drive into the receiving groove 34 of the locking plank 32. The further process of driving up takes place in the same way as described in connection with FIGS. The retraction of the rear end 43 of the chain 42 could also be done by fastening the rear Ket tenendes to the lifting carriage 11 by this is driven after fastening the front chain end on the boom 39 upwards.

   However, since the lifting carriage 11 cannot stand in its lowest position when approaching the rail vehicle, but rather so high that the gables are above the loading platform of the rail vehicle, under certain circumstances the displacement of the lifting carriage 11 can still be used The distance to be covered must be too short to bring the front end of the forklift chassis into the necessary height.



  Of course, the rear end 43 of the chain 42 can be connected to any power drive for the pull-in movement, for example with a hydraulic cylinder-piston unit mounted in the chassis frame 1 or a chain winch also mounted in the chassis frame 1.



  Since the auxiliary device described with reference to FIGS. 7 and 8 for driving the forklift onto a rail vehicle does not require hydraulic support presses on the load carriers, this device can also be used for lift trucks without such support presses; For this reason, the boom support jacks are not shown in FIGS. 7 and 8.



  It is expedient to provide an alignment or centering device for the ramp 33 to be attached to the rail vehicle 28 intended for loading the forklift truck, so that the ramp 33 located on the vehicle is in such a position that the center of curvature of the floor plan of the ramp that has been put on is rotated axis 31 of the locking beam 32 coincides. The ramp is designed to be conveniently dismantled for easy transport on the rail vehicle. It is also advisable to design the ramp in such a way that it can be placed on both sides of the car.



  The extendable supports 19 are expediently arranged and dimensioned so that they can give the chassis of the forklift truck and thus simultaneously the Ga levers 13, 14 an oblique position relative to the truck's track while lifting the wheel set 35 from the track. Such an inclination is necessary if the plane in which the upper edges of the rails run is not parallel to the plane of the carriageway.

   In this case, the forklift is arranged so that the guide tracks 5, in which the mast foot 6 is guided, have a slight gradient towards the loading side of the forklift with single supports 19. This results in both positions of the forklift on one or the other side of the car with no great incline of the guideways, because the total swivel angle occurring is moved to both sides of the exactly horizontal setting.

      A turntable can be arranged in the chassis frame of the forklift, essentially between the longitudinal members 1, 2 and an additional intermediate frame supporting the guideways 5. This intermediate frame expediently receives additional, extendable supports at its loading end, since after the intermediate frame has been rotated relative to the chassis frame, the supports provided on the latter can no longer support the intermediate frame. In addition, these additional supports reduce the load on the slewing ring. The slewing ring allows the intermediate frame to rotate by 90 to both sides from the basic position.

   This makes it possible to take over and depositing containers from or onto a rail vehicle with a forklift standing parallel to the direction of the rail vorzuneh men. The forklift does not need to pivot at right angles to the rail axis. As a result, the space required to work with the forklift is less than for the version without a turntable.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Hubstapler mit Hilfseinrichtung zu seinem Ver laden auf einem Schienenfahrzeug, mit einem auf dem Fahrgestell in dessen Längsrichtung verschieb baren Mast, an dem ein einen Lastträger tragender Hubschlitten vertikal verschiebbar geführt ist, ge kennzeichnet durch mit ihrem oberen Endteil an dem Lastträger (13, 14) horizontal verschiebbar geführte, angenähert vertikale Stützen (30) mit höhenverstell barem unterem Teil, zum Aufsetzen ausserhalb des Fahrgestelles bei der zu übernehmenden bzw. auf einem Boden abzusetzenden Last (27) auf dem Boden. UNTERANSPRÜCHE 1. Hubstapler nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stützen (30) gleichzeitig als Hubvorrichtungen, z. PATENT CLAIM Forklift truck with auxiliary equipment for its loading on a rail vehicle, with a on the chassis in the longitudinal direction displaceable mast on which a lifting carriage carrying a load carrier is guided vertically displaceable, characterized by with its upper end part on the load carrier (13, 14 ) horizontally slidably guided, approximately vertical supports (30) with a height-adjustable ble lower part, to be placed outside the chassis with the load (27) to be taken over or to be set down on a floor. SUBClaims 1. Forklift truck according to claim, characterized in that the supports (30) at the same time as lifting devices, for. B. als hydraulische Zylinder- Kolben-Aggregate, ausgebildet sind. 2. Hubstapler nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Antriebs vorrichtung (24) zur Horizontalverschiebung der die Stützen (30) tragenden Schlitten (22) am Lastträger (13, 14). 3. Hubstapler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Lastträger zwei Gabeln vorgesehen und die bei den Gabeln (13, 14) einzeln quer zur Fahrzeuglängs richtung am Hubschlitten seitenverschiebbar sind. 4. Hubstapler nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch Stützen (19) mit einziehbarem Ab stützteil, die ausserhalb des dem Mast (7) in seiner ausgefahrenen Stellung benachbarten Radsatzes (35) am Fahrgestellrahmen befestigt sind. 5. B. are designed as hydraulic cylinder-piston units. 2. A lift truck according to claim and sub-claim 1, characterized by a drive device (24) for the horizontal displacement of the supports (30) carrying carriage (22) on the load carrier (13, 14). 3. A lift truck according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that two forks are provided as the load carrier and the forks (13, 14) can be individually laterally displaced transversely to the vehicle's longitudinal direction on the lifting carriage. 4. Forklift truck according to claim, marked is characterized by supports (19) with retractable From support part, which are attached to the chassis frame outside of the mast (7) in its extended position adjacent wheelset (35). 5. Hubstapler nach Patentanspruch und Unter anspruch 4, gekennzeichnet durch eine derartige Di- mensionierung der Stützen. (19) am Fahrgestellrah- men, dass mit ihnen das Fahrgestell an seinem be- ladeseitigen Ende unter Abheben des dortigen Rad satzes (35) von der Fahrbahn abgehoben werden kann. 6. Hubstapler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahnen (5), in denen das untere Mast ende (6) auf dem Fahrgestell geführt ist, bei ein gezogenen Stützen (19) nach der Beladeseite hin ab fallen. 7. Forklift truck according to patent claim and sub-claim 4, characterized by such a dimensioning of the supports. (19) on the chassis frame so that with them the chassis can be lifted off the roadway at its loading-side end while lifting the wheel set (35) there. 6. Forklift according to claim and sub-claims 4 and 5, characterized in that the guide tracks (5), in which the lower mast end (6) is guided on the chassis, fall with a drawn supports (19) after the loading side . 7th Hubstapler nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Drehkranz zwischen dem Fahr gestellrahmen und einem Zwischenrahmen, der die Führungsbahnen (5) für den Mast (7) trägt. B. Hubstapler nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem beladeseitigen Ende des Zwischenrahmens Stützen mit einziehbarem Abstützteil vorgesehen sind, mit tels derer der Zwischenrahmen auf der Fahrbahn ab gestützt werden kann. 9. Forklift truck according to claim, characterized by a turntable between the chassis frame and an intermediate frame which carries the guideways (5) for the mast (7). B. forklift according to claim and sub-claim 7, characterized in that at the loading end of the intermediate frame supports with retractable support part are provided, with means of which the intermediate frame can be supported on the roadway. 9. Hubstapler nach Patentanspruch, der ein um mindestens 900 schwenkbares Lenktriebrad am der Beladeseite abgekehrten Fahrgestellende besitzt und mit Hilfe der Hilfseinrichtung mit eigener Kraft auf ein Schienenfahrzeug auffahrbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hilfseinrichtung eine an einem Längsende des Bodens des Schienenfahrzeu ges (28) in dessen Quermitte um eine lotrechte Achse (31) drehbar anzuordnen bestimmte Rastbohle (32) für den dem Mast (7) in ausgefahrener Stellung be nachbarten Radsatz (35) des Staplers und eine an einer Fahrzeugseite anzuordnende, im Grundriss et wa kreisförmig gebogene Auffahrrampe (33) A forklift truck according to patent claim, which has a steering drive wheel that can be swiveled by at least 900 on the end of the chassis facing away from the loading side and can be driven onto a rail vehicle with the aid of the auxiliary device under its own power, characterized in that the auxiliary device is a device at a longitudinal end of the floor of the rail vehicle (28) in its transverse center to be rotatable around a vertical axis (31) certain locking plank (32) for the wheel set (35) of the forklift truck adjacent to the mast (7) in the extended position and a drive-on ramp (35) to be arranged on one side of the vehicle and roughly curved in plan ( 33) für das Lenktriebrad (17) des Staplers aufweist. 10. Hubstapler nach Patentanspruch, der ein um mindestens 900 schwenkbares Lenktriebrad am der Beladeseite abgekehrten Fahrgestellende besitzt und mit Hilfe der Hilfseinrichtung mit eigener Kraft auf ein Schienenfahrzeug auffahrbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hilfseinrichtung eine an einem Längsende des Bodens des Fahrzeuges (28) in des sen Quermitte um eine lotrechte Achse (31) drehbar anzuordnen bestimmte Rastbohle (32) für den be- ladeseitigen Radsatz (35) des Staplers aufweist, for the steering wheel (17) of the truck. 10. Forklift truck according to claim, which has a steering wheel that can be swiveled by at least 900 on the end of the chassis facing away from the loading side and can be driven onto a rail vehicle with the aid of the auxiliary device with its own power, characterized in that the auxiliary device is a one at a longitudinal end of the floor of the vehicle (28 ) has certain locking planks (32) for the loading-side wheelset (35) of the forklift in its transverse center to be rotatably arranged about a vertical axis (31), an der ein galgenförmiger Ausleger (39) um eine zur Aufnahmerille (34) parallele Achse (38) nach innen vollständig auf die Bohle niederschwenkbar und nach aussen begrenzt schwenkbar angelenkt ist, der zum Anhängen einer Kette (42) dient, die um eine am vorderen Ende des Fahrgestellrahmens (1) des Hubstaplers angebrachte Umlenkrolle (41) herum gelegt ist und die am hinteren Ende (43) durch eine Antriebsvorrichtung des Staplers im Sinne eines An hebens des beladeseitigen Endes des Hubstaplers angezogen werden kann. 11. on which a gallows-shaped boom (39) is hinged around an axis (38) parallel to the receiving groove (34) completely inwardly on the screed and pivotable to a limited extent outward, which is used to attach a chain (42) which is attached to a front End of the chassis frame (1) of the forklift attached pulley (41) is placed around and which can be attracted at the rear end (43) by a drive device of the forklift in the sense of a lift to the loading end of the forklift. 11. Hubstapler nach Patentanspruch und Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das hin tere Ende (43) der Kette (42) der Hilfseinrichtung mit dem Fuss (6) des Mastes (7) verbunden ist. 12. Hubstapler nach Patentanspruch und Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass das hin tere Ende (43) der Kette (42) der Hilfseinrichtung am Hubschlitten (11) befestigt ist. 13. Hubstapler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmerille (34) der Rastbohle (32) der Hilfs- einrichtung zur Drehachse (31) der Rastbohle (32) exzentrisch angeordnet ist. 14. Lift truck according to patent claim and sub-claim 10, characterized in that the rear end (43) of the chain (42) of the auxiliary device is connected to the foot (6) of the mast (7). 12. Lift truck according to claim and sub-claim 10, characterized in that the rear end (43) of the chain (42) of the auxiliary device is attached to the lifting carriage (11). 13. Lift truck according to claim and sub-claims 9 and 10, characterized in that the receiving groove (34) of the locking beam (32) of the auxiliary device is arranged eccentrically to the axis of rotation (31) of the locking beam (32). 14th Hubstapler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfseinrichtung eine am Schienenfahrzeug (28) anzubringende Ausrichte- oder Zentriervorrichtung für die Rampe (33) aufweist, derart, dass bei mon tierter Hilfseinrichtung der Krümmungsmittelpunkt des Grundrisses der Rampe (33) mit der Drehachse (31) der Rastbohle (32) zusammenfällt. 15. Hubstapler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch eine zerlegbare Rampe (33). 16. Forklift truck according to patent claim and dependent claims 9 and 10, characterized in that the auxiliary device has an aligning or centering device for the ramp (33) to be attached to the rail vehicle (28) such that when the auxiliary device is installed, the center of curvature of the floor plan of the ramp (33 ) coincides with the axis of rotation (31) of the locking plank (32). 15. Forklift truck according to claim and sub-claims 9 and 10, characterized by a dismountable ramp (33). 16. Hubstapler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Rampe (33), dass sie an beiden Längsseiten des Schienenfahrzeuges (28) an gesetzt werden kann. Lift truck according to patent claim and dependent claims 9 and 10, characterized by such a design of the ramp (33) that it can be placed on both longitudinal sides of the rail vehicle (28).
CH360342D 1957-03-02 1957-12-30 Forklift with auxiliary equipment for loading it onto a rail vehicle CH360342A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106958371A (en) * 2017-05-21 2017-07-18 湖南三捷智能泊车有限责任公司 A kind of unilateral lane stacker of multi-storied garage

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