CH358983A - Means for repelling insects - Google Patents

Means for repelling insects

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CH358983A
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Nels Bruce Willis
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Ratner Lee
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing liquids as carriers, diluents or solvents
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  

      Mittel    zur     Abwehr    von     Insekten       Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Abwehr von  Insekten, insbesondere Fliegen aller Art.  



  Es hat sich gezeigt, dass der Gebrauch von Mitteln  zur Abwehr von Fliegen auf den Ertrag des Viehs  einen wesentlichen     Einfluss    auszuüben vermag, der  sich insbesondere in einer Erhöhung der Milchpro  duktion und des Fleischertrages auswirkt. Die im  Handel gebräuchlichen Mittel, die zum Aufspritzen  auf das Vieh bestimmt und in Dosen von 60     cm3    pro  Tier zu verwenden sind, haben die Wirkung,

   dass eine       angenähert        80-90        %        ige        Reduktion        des        Stallfliegen-          befalls    während einer Zeitdauer von     1/2-3    Stunden  erreicht werden kann.  



  Es ist den     Entomologisten    bekannt, dass die In  sekten individuell auf die Abwehrmittel ansprechen.  Beispielsweise reagieren Moskitos auf     2-Äthyl-1,3-          hexandiol,        Dimethylphthalat,        Dimethylcarbat,        Butyl-          ester    der     3,4-dihydro-2,2-dimethyl-4-oxo-2H-pyran-          6-carboxylsäure    und dergleichen, welche Mittel aber  praktisch wertlos sind, wenn sie bei Rindvieh zur  Abwehr von Stechfliegen angewendet werden. Aus  diesem Grunde wurden andere Substanzen als Ab  wehrmittel entwickelt.

   Unter diesen befinden sich     Iso-          bornylthiocyanacetat,        Butoxypolypropylenglykol,        Beta-          butoxy    -     Beta'    -     thiocyandiäthyläther    und aktivierte       Pyrethrin-Spritzmittel.    Keines dieser Mittel kann aber  mit Sicherheit in solcher Menge verwendet werden,  dass damit ein hoher Grad von Abwehrkraft gegen       Fliegen        (90        %        Abstossungswirkung)

          über        mehr        als        nur     wenige Stunden erreicht wird. Die Anwendung sol  cher Mittel haben aber nicht zu vernachlässigende  Einwirkungen auf die Milch im Sinne einer Verunrei  nigung zur Folge, wenn grosse Mengen dieser Substan  zen zur Verwendung kommen, ebenso eine Benach  teiligung des Viehs selbst.

   Um deshalb günstige Ergeb  nisse zu zeitigen, ist unbedingt darauf     zu    achten, dass  gewisse Grenzen bei den zur Anwendung kommen-    den Mitteln nicht überschritten werden.     Konzen-          trierte        Spritzmittel    können mit Sicherheit auf das  Vieh aufgebracht werden, wenn die Menge auf wenige  Milliliter pro Tier beschränkt bleibt.  



  Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt,     ein.     insektenvertreibendes Mittel zu schaffen, das dem  Vieh einen Schutz vor Fliegen     gewährt,    der nicht  nur während zwei oder drei Stunden,     sondern    den  ganzen Tag über anhält. Das Mittel soll ferner die  Abwehr sowohl von stechenden als auch von nicht  stechenden     Insekten    ermöglichen.  



  Von einem wirksamen Abwehrmittel, das bei  Tieren zur Anwendung kommt, muss verlangt wer  den, dass es, wenn es vom Zehengewebe des Tieres  absorbiert wird, vollständig in brauchbare organische  Komponenten umgewandelt wird. Ester von     Di-          carboxylsäuren    wurden     als        vielversprechende    Mittel  zur Abwehr von Fliegen erkannt, und es lassen sich  die gewünschten Zwischenprodukte (z.

   B.     Fumarsäure     und     Bernsteinsäure)    im Krebs-Zyklus     vorfinden.    Wenn  beispielsweise der     Butylalkoholrückstand    der     Butyl-          ester    in der Masse belassen wird, findet eine Oxyda  tion zu Buttersäure statt und alsdann eine Umwand  lung von     Dicarboxylat    in Kohlendioxyd und Wasser.

         Di-n-butylsuccinat    oder     Di-n-butylfumarat    wie auch  die übrigen Ester lassen sich ohne weiteres in ver  dünnten oder in konzentrierten Lösungen auf Tiere  auftragen oder in der Form     emulgierbarer    Konzen  trate, mit Wasser verdünnt, in gesättigtem Zustand  durch Aufspritzen     verwenden.    Diese Anwendung hat  sich in der Praxis bewährt. Mit den genannten Estern  durchgeführte     Prüfungen    konnten keine akuten Ver  giftungserscheinungen nachgewiesen werden.  



  Das erfindungsgemässe Mittel zur Abwehr von  Insekten ist dadurch gekennzeichnet, dass es wenig  stens einen Ester einer     Dicarboxylsäure    und einen           Synergisten    zur Erhöhung der Wirkung des Esters  enthält.  



  Es wurde gefunden, dass gewisse, nachstehend  als     Synergisten    bezeichnete     Substanzen    in Verbindung  mit den genannten Estern von     Dicarboxylsäuren    die  Wirkung dieser Ester bedeutend erhöhen. Es ist     dies     eine überraschende Feststellung, da die betreffenden  Substanzen zur Erhöhung der Wirkung der Ester für  sich absolut unwirksam zum Vertreiben von Insek  ten, z. B.     Fliegen,    sind.

   Als     Synergisten    kommen  beispielsweise in Frage     Piperonylbutoxyd    (3,4       Methylendioxy-6-propylbenzyl-n-butyldiäthylenglykol-          äther),        Sulfoxyd        (n-Octylsulfoxyd    des     Isosafrols),          N-2-Äthylhexylimid    der     Endomethylentetrahydro-          phthalsäure,        Butoxypolypropylenglykol    sowie ver  schiedene ungesättigte schwache Säuren und Ester  dieser schwachen Säuren.

   Die Feststellung, dass diese  verschiedenen schwachen Säuren und Ester derselben  als     Synergisten    verwendet werden können, war um so  erstaunlicher, als diese Stoffe nicht nur keine insekten  abtötende Wirkung ausüben, sondern in der Praxis  als Fliegenköder Verwendung finden.  



  Um die Wirkung der Abwehrmittel     feststellen    und  abschätzen zu können, wurden Versuche im Labo  ratorium sowie im Freien durchgeführt und die Wirk  stoffe sowohl allein als auch in Verbindung mit       Synergisten    zur Anwendung gebracht. Bei den Prü  fungen im Laboratorium wurde folgendes Verfahren  angewandt:  Abgewogene,     als    Köder bestimmte Kügelchen  aus     Lactose    wurden auf ein     Filtrierpapier,    das mittels  der Testlösung imprägniert war, aufgebracht.

   Das       Filtrierpapier    war so gefaltet, dass eine leicht ko  nische Oberfläche vorhanden war, um zu     verhindern,     dass die     Fliegen    das Lockmittel verschleppen kön  nen. Das     durchgeführte    Verfahren war folgendes:  Die Lösung des Wirkstoffes in Aceton wurde auf  ein gefaltetes     Filtrierpapier    von 5 - 5 cm mittels einer  Mikropipette aufgetragen.

   Bei der Anwendung der       Wirkstoffe    zusammen mit einem     Synergist    wurde  eine ausreichende Flüssigkeitsmenge gebraucht, die  auf dem     Filtrierpapier    je 5 mg des Wirkstoffes und  des     Synergisten        zurückblieben.    Das gewogene Kügel  chen wurde     im    Zentrum des     Filtrierpapiers    deponiert,  nachdem die Lösung das letztere vollständig durch  tränkt hatte. Es waren gewöhnlich 20-30     Minuten     Einwirkungsdauer in einer Kammer mit     1001/o     Feuchtigkeitsgehalt bei 27 C erforderlich, um eine  Verteilung der Flüssigkeit zu erzielen.

   Das Filtrier  papier mit dem Kügelchen wurde alsdann auf einer  Drehscheibe in einem zum Aussetzen von Fliegen       bestimmten    Käfig     deponiert.    Die Drehscheibe wurde  mittels eines Motors in Drehung versetzt, so dass  sie vier Umdrehungen pro Minute während der  ganzen Aussetzungszeit ausführte. Das Kügelchen  konnte vom     Filtrierpapier    zu jeder gewünschten Zeit  nach dessen Behandlung entfernt werden, oder es  konnte auf dem     Filtrierpapier    nach dessen Behand  lung für einstündige Perioden belassen werden. Es  war möglich, die Wirkung der Lösung während einer    24stündigen Zeitdauer festzustellen, indem das Kügel  chen im Käfig während 24 Stunden belassen wurde.

    Die Tests wurden bei einer konstanten Temperatur  von 21  C durchgeführt. Zur Durchführung der  Versuche wurden etwa 150     erwachsene    Fliegen für  jedes zu prüfende     Filtrierpapier    eingesetzt. Gewöhn  lich wurden zehn bis zwanzig     Filtrierpapiere    und       ebensoviele    Kügelchen gleichzeitig angewandt. Sämt  liche von den Testpapieren entfernte Kügelchen wur  den in einem Ofen bei 60  C während 24 Stunden  getrocknet und alsdann gewogen.

   Der Betrag des  durch Fütterung verlorengegangenen Lockmittels  zeigte die relative     Abstossungskraft    der verwendeten  Substanzen an, da die Fliegen während der Dauer  der Fütterung mit dem behandelten     Filtrierpapier    in  Berührung standen.  



  Zur Durchführung der Tests wurden ein kleineres       Lactosekügelchen    von 35-37 mg für kürzere Aus  setzungszeiten und ein grösseres von 78-80 mg für  Aussetzungszeiten von 8-24 Stunden und mehr ver  wendet. Zur Beleuchtung diente eine     100-Watt-Glüh-          birne,    die in einem Abstand von mindestens ange  nähert 30 cm über dem Drehscheibenkäfig     aufgehängt     war. Ein     50-ml-Becher,las,    enthaltend einen gefalteten  Papierdocht und Wasser, wurde im Zentrum der  Drehscheibe aufgestellt, um die     Fliegen    mit dem be  nötigten Wasser zu versorgen.  



  Die erhaltenen     Gewichtsverlustergebnisse    können  statistisch analysiert werden oder umgewandelt in eine  prozentuale     Abstossun.gskraft    durch Division des End  gewichtes der Kügelchen durch das ursprüngliche Ge  wicht sowie Multiplikation des Ergebnisses mit 100       verwendet    werden.  



  Die laboratoriumsmässigen Tests zur Feststellung  der     Abstossungskraft    wurden unter Verwendung der  nachstehenden Abwehrmittel durchgeführt:  1.     Di-n-propylmaleat     2.     Di-n-propy1maleat    +     Piperonylbutoxyd     3.     Di-n-butylmaleat     4.     Di-n-butylmaleat    +     Piperonylbutoxyd     5.     Di-n-butylsuccinat     6.     Di-n-butylsuccinat    +     Piperonylbutoxyd     7.     Di-n-propylsuccinat     B.     Di-n-propylsuccinat    +     Piperonylbutoxyd     9.

       Di-n-propylfumarat     10.     Di-n-propylfumarat    +     Piperonylbutoxyd     11.     Di-n-butylfumarat     12.     Di-n-butylfumarat    +     Piperonylbutoxyd     13.     Di-n-butylsuccinat    +     Sulfoxyd     14.     Di-n-butylsuccinat    +     N-2-äthylhexylimid    der       Endomethylentetrahydrophthatsäure     15.     Di-n-propylfumarat        ;

  -        Sulfoxyd     16.     Di-n-propylfumarat    +     N-2-äthylhexylimid    der       Endomethylentetrahydrophthalsäure     17.     Di-n-butylfumarat    +     Sulfoxyd     18.     Di-n-butylfumarat    +     N-2-äthylhexylimid    der       Endomethylentetrahydrophthalsäure     19.     D.i-n-butylmaleat    +     Sulfoxyd     20.     Di-n-butylmaleat    +     N-2-äthylhexylimid    der       Endomethylentetrahydrophthalsäure         21.

       Di-n-propylmaleat    +     Sulfoxyd     22.     Di-n-butylsuccinat    + Ölsäure  23.     Di-n-butylsuccinat    + Fettöl  24.     Di-n-butylsuccinat    +     Propyloleat       25.     Di-n-butylsuccinat    +     Benzyloleat     26.     Di-n-butylsuccinat    +     Butoxypolypropylenglykol     27.     Di-n-butylsuccinat    +     Stearinsäure     28.

       Di-n-butylsuccinat    +     Petrolatum       Diese Laboratoriumsversuche ergaben die nachfolgenden Resultate prozentualer     Abstossungskräfte:     
EMI0003.0016     
  
    Prozentuale <SEP> Abstossungskraft <SEP> nach
<tb>  Abwehrmittel <SEP> 30 <SEP> Min. <SEP> 600 <SEP> Min. <SEP> 1200 <SEP> Min. <SEP> 3000 <SEP> Min. <SEP> 4500 <SEP> Min.
<tb>  1. <SEP> 100 <SEP> F <SEP> 00,0 <SEP> 00,0 <SEP> 00,0
<tb>  2. <SEP> 100 <SEP> F <SEP> 23,2 <SEP> 00,0 <SEP> 00,0
<tb>  3. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 71,0 <SEP> 29,4 <SEP> 00,0
<tb>  4. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 97,6 <SEP> 90,2
<tb>  5. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 92,1 <SEP> 69,3 <SEP> 27,4
<tb>  6. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 98,2 <SEP> 94,3
<tb>  7. <SEP> 100 <SEP> F <SEP> 6,8 <SEP> 00,0 <SEP> 00,0
<tb>  <B>8</B>.

   <SEP> <B>1</B>00 <SEP> 100 <SEP> 98,6 <SEP> 47,8 <SEP> 15,4
<tb>  9. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 90,1 <SEP> 71,2 <SEP> 21,0
<tb>  10. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 95,3
<tb>  11. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 93,2 <SEP> 59,7 <SEP> 36,3
<tb>  12. <SEP> 10<B>0</B> <SEP> 10<B>0</B> <SEP> 100 <SEP> 98,5 <SEP> 92,2
<tb>  13. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 96,6 <SEP> 90,2
<tb>  14. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 95,2 <SEP> 89,0
<tb>  15. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 97,8
<tb>  16. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 98,3 <SEP> 91,2
<tb>  17. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 94,8
<tb>  18. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 96,0 <SEP> 93,7
<tb>  19. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 95,8 <SEP> 90,1
<tb>  20. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 90,6 <SEP> 83,5
<tb>  21. <SEP> 100 <SEP> F <SEP> 25,2 <SEP> 00,0 <SEP> 00,0
<tb>  22.

   <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 96,1 <SEP> 87,3
<tb>  23. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 97,4 <SEP> 90,2 <SEP> 80,8
<tb>  24. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 99,2 <SEP> 91,4 <SEP> 77,2
<tb>  25. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 93,5 <SEP> 85,9
<tb>  26. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 96,0 <SEP> 88,9
<tb>  27. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 87,2 <SEP> 61,0 <SEP>   28. <SEP> 100 <SEP> 93,2 <SEP> 65,7 <SEP> 42,5 <SEP> -       Der Buchstabe  F  in der vorstehenden Tabelle       bedeutet,    dass die prozentuale Abwehrkraft des  speziellen Abwehrmittels aus irgendeinem Grunde  nicht gemessen werden konnte.  



  Die     Laboratoriumtests    wurden auch ausgeführt  zur Bestimmung des optimalen Verhältnisses des    Wirkstoffes zum     Synergist.    Ein Total von 10 mg  Wirkstoff und/oder     Synergist    wurde jedem 5 - 5     cm-          Filtrierpapier    beigefügt und bei 27  C und 100 %  relativer Feuchtigkeit während 20 Stunden einwirken  gelassen. Die Resultate dieser Tests sind in den nach  stehenden Tabellen zusammengestellt.

      
EMI0004.0001     
  
    Durchschn. <SEP> <B>11/0</B>
<tb>  Wirkstoff <SEP> Synergist <SEP> Abwehrkraft <SEP> für <SEP> drei
<tb>  Wiederholungen
<tb>  Di-n-butylsuccinat <SEP> Sulfoxyd
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> <B>O <SEP> mg <SEP> 92,8</B>
<tb>  8 <SEP> mg <SEP> 2 <SEP> mg <SEP> 96,1
<tb>  6 <SEP> mg <SEP> 4 <SEP> mg <SEP> 98,3
<tb>  5 <SEP> mg <SEP> 5 <SEP> mg <SEP> 100,0
<tb>  4 <SEP> mg <SEP> 6 <SEP> mg <SEP> 93,3
<tb>  2 <SEP> mg <SEP> 8 <SEP> mg <SEP> 44,5
<tb>  0 <SEP> mg <SEP> 10 <SEP> mg <SEP> 6,5
<tb>  Di-n-butylfumarat
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> 0 <SEP> mg <SEP> 93,4
<tb>  8 <SEP> mg <SEP> 2 <SEP> mg <SEP> 97,6
<tb>  6 <SEP> mg <SEP> 4 <SEP> mg <SEP> 99,0
<tb>  5 <SEP> mg <SEP> 5 <SEP> mg <SEP> 100,0
<tb>  4 <SEP> mg <SEP> 6 <SEP> mg <SEP> 95,5
<tb>  2 <SEP> mg <SEP> 8 <SEP> mg <SEP> <B>38,2</B>
<tb>  0 <SEP> mg <SEP> 10 <SEP> mg
<tb>  7,

  1
<tb>  Di-n-butylsuccinat <SEP> Piperonylbutoxyd
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> 0 <SEP> mg <SEP> 90,5
<tb>  8 <SEP> mg <SEP> 2 <SEP> mg <SEP> 94,2
<tb>  6 <SEP> mg <SEP> 4 <SEP> mg <SEP> 96,5
<tb>  5 <SEP> mg <SEP> 5 <SEP> mg <SEP> 98,9
<tb>  4 <SEP> mg <SEP> 6 <SEP> mg <SEP> 90,3
<tb>  2 <SEP> mg <SEP> 8 <SEP> mg <SEP> 29,2
<tb>  0 <SEP> mg <SEP> 10 <SEP> mg <SEP> 4,2
<tb>  Di-n-butylsuccinat <SEP> Ölsäure
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> 0 <SEP> mg <SEP> 91,9
<tb>  8 <SEP> mg.

   <SEP> 2 <SEP> mg <SEP> 95,3
<tb>  6 <SEP> mg <SEP> 4 <SEP> mg <SEP> 99,2
<tb>  5 <SEP> mg <SEP> 5 <SEP> mg <SEP> 99,6
<tb>  4 <SEP> mg <SEP> 6 <SEP> mg <SEP> 88,4
<tb>  2 <SEP> mg <SEP> 8 <SEP> mg <SEP> 15,3
<tb>  Omg <SEP> <B><I>10 <SEP> mg</I></B> <SEP> 0,0       Aus den vorstehenden Tabellen ergibt sich, dass  bei Verwendung von Kombinationen von Wirksub  stanzen mit     Synergisten    die besten Ergebnisse erzielt  werden, wenn der     Synergist    einen Anteil von 20 bis       60%        der        Kombination        ausmacht.     



  Unter Benutzung von Kühen wurde ein weiterer  Test durchgeführt zum Zwecke der     Überprüfung    der  festgestellten Ergebnisse und Bestimmung der rela  tiven Werte verschiedener Viehbehandlungen bezüg  lich der Abstossung von     Stallfliegen,    Stechfliegen und  dergleichen Insekten. Diese Versuche wurden so  durchgeführt, dass die Zahl der Fliegen auf jedem  Tier um 10 Uhr, 13 Uhr und 15 Uhr je während  drei Tagen gezählt wurden. Die Tiere wurden alsdann  entsprechend ihrer relativen anziehenden Eigenschaf  ten für Fliegen gruppiert. Auf diese Weise wurden    die Gruppen zur Durchführung der Tests gebildet,  die aus Tieren     zusammengestellt    waren, welche gleiche  Eigenschaften in     bezug    auf die Anziehungskraft für  Fliegen aufweisen.  



  Die Tiere wurden je mit mindestens angenähert  60     cms    des Mittels.     behandelt,    das mittels eines Zer  stäubers um 6 Uhr an Tagen aufgespritzt wurde, an  denen vorausgesetzt werden konnte, dass die Tempe  ratur auf über 29 C ansteigen werde.

   Wenn der  Wirkstoff zur Durchführung der Tests verwendet       wurde,        wurde        eine    2     %ige        Lösung        in        einem        basischen     Öl gebraucht;

   wenn hingegen eine Kombination des  Wirkstoffes mit dem     Synergist    zur Anwendung kam,  wurde ein basisches Öl verwendet, das 2 0/0 Wirkstoff       und    5     %        Synergist        enthielt.        In        einigen        Fällen        wurden     diese Konzentrationen variiert. Als basisches Öl wurde      eine Fraktion eines Mineralöls verwendet, das eine  Dichte von 0,8251, eine     Saybolt-Viskosität    von 36 bis  41, einen Siedepunkt von 266-312 C und einen  Flammpunkt von     121e    C besitzt.

   Vermerkt wurde die    Zahl der auf jedem Tier vorgefundenen Fliegen, und  zwar jeweils 2, 8, 12, 24 und 72 Stunden nach dem  Bespritzen.    Die Ergebnisse der durchgeführten Versuche sind     in    der nachfolgenden Tabelle     zusammengestellt.     
EMI0005.0005     
  
    Verwendetes <SEP> Abwehrmittel <SEP> Prozentuale <SEP> Reduktion <SEP> des <SEP> Fliegenbefalles <SEP> nach:

  
<tb>  2 <SEP> Std. <SEP> 8 <SEP> Std. <SEP> 12 <SEP> Std. <SEP> 24 <SEP> Std. <SEP> 72 <SEP> Std.
<tb>  21/o <SEP> Di-n-butylsuccinat <SEP> 96,5 <SEP> 84,6 <SEP> 74,3 <SEP> 43,7
<tb>  21/o <SEP> Di-n-butylsuccinat <SEP> mit <SEP> 5 <SEP> % <SEP> Sulfoxyd <SEP> 98,4 <SEP> 95,5 <SEP> 90,4 <SEP> 87,3 <SEP> 62,3
<tb>  21/o <SEP> Di-n-butylfumarat <SEP> 97,8 <SEP> 87,3 <SEP> 77,7 <SEP> 45,6
<tb>  211/o <SEP> Di-n-butylfumarat <SEP> mit <SEP> 5 <SEP> % <SEP> Sulfoxyd <SEP> 98,7 <SEP> 98,2 <SEP> 95,5 <SEP> 90,2 <SEP> 67,2
<tb>  211/o <SEP> Di-n-propylfumarat <SEP> 99,0 <SEP> 90,3 <SEP> 58,4 <SEP> 31,2
<tb>  2% <SEP> Di-n-propylfumarat <SEP> mit <SEP> 5 <SEP> % <SEP> Sulfoxyd <SEP> 100 <SEP> 98,2 <SEP> 96,2 <SEP> 86,3 <SEP> 41,2
<tb>  21/o <SEP> Di-n-butylmaleat <SEP> 96,2 <SEP> 84,9 <SEP> 66,5 <SEP> 38,7
<tb>  2% <SEP> Di-n-butylmaleat <SEP> mit <SEP> 5 <SEP> % <SEP> Sulfoxyd <SEP> 98,

  2 <SEP> 95,3 <SEP> 89,9 <SEP> 85,2 <SEP> 52,3
<tb>  511/o <SEP> Di-n-butylfumarat <SEP> 97,2 <SEP> 95,2 <SEP> 93,2 <SEP> 85,2 <SEP> 21,3
<tb>  51/o <SEP> Di-n-butylsuccinat <SEP> 96,0 <SEP> 93,2 <SEP> 91,0 <SEP> 81,4 <SEP> 13,7
<tb>  21/o <SEP> D-i-n-butylfumarat <SEP> mit <SEP> 5 <SEP> % <SEP> Piperonylbutoxyd <SEP> 99,3 <SEP> 97,7 <SEP> 92,9 <SEP> 89,2 <SEP> 67,5
<tb>  2% <SEP> Di-n-butylsuccinat <SEP> mit <SEP> 5 <SEP> % <SEP> Piperonylbutoxyd <SEP> 97,4 <SEP> 96,3 <SEP> 89,4 <SEP> 85,5 <SEP> 60,0
<tb>  2% <SEP> Di-n-butylsuccinat <SEP> mit <SEP> 2 <SEP> % <SEP> Malathion <SEP> 98,4 <SEP> 96,5 <SEP> 91,8 <SEP> 83,4 <SEP> 55,

  6       Weitere Tests wurden in analoger Weise durch  geführt zwecks Feststellung der Wirkung von Zu  sätzen von Ölsäure und anderen ungesättigten schwa  chen Säuren zu den Abwehrmitteln sowie zur Fest  stellung der Wünschbarkeit von Zusätzen anderer  Substanzen. Bei diesen Tests wurden 10 mg     Di        n-          butylsuccinat    mit jedem Zusatz gebraucht. Die pro  zentuale     Abstossungskraft    der verschiedenen Mischun  gen von Abwehrmittel und Zusatz wurde bestimmt  durch Auftragen der Mischung auf 5 - 5 cm Filtrier  papier und Aussetzung des behandelten Papiers.

   Die  Beobachtung ergab folgende Ergebnisse:  
EMI0005.0010     
  
    ö <SEP> Abwehrkraft
<tb>  Zusätze <SEP> 48 <SEP> Stunden
<tb>  nach <SEP> erfolgter
<tb>  Behandlung
<tb>  2,5 <SEP> mg <SEP> Ölsäure <SEP> 22,3
<tb>  5 <SEP> mg <SEP> Ölsäure <SEP> 48,7
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> Ölsäure <SEP> 97,8
<tb>  20 <SEP> mg <SEP> Ölsäure <SEP> 100,0
<tb>  30 <SEP> mg <SEP> Ölsäure <SEP> 100,0
<tb>  60 <SEP> mg <SEP> Ölsäure <SEP> <B>100,0</B>
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> Polyoxyäthylensorbitester
<tb>  einer <SEP> Mischung <SEP> schwacher
<tb>  Säuren <SEP> (Oleat-Laurat) <SEP> 52,1
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> Sorbitantrioleat <SEP> 84,0
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> Sorbitanmonooleat <SEP> 88,8
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> Polyoxyäthylensorbitanester
<tb>  einer <SEP> Mischung <SEP> schwacher
<tb>  und <SEP> Harzsäuren <SEP> 38,2
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> Alkylarylpolyätheralkohol <SEP> 57,

  2     
EMI0005.0011     
  
    0,ä <SEP> Abwehrkraft
<tb>  Zusätze <SEP> 48 <SEP> Stunden
<tb>  nach <SEP> erfolgter
<tb>  Behandlung
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> 77 <SEP> % <SEP> modifizierte <SEP> Phthalsäure  glycerin-phenolaldehydharz <SEP> in
<tb>  Äthylendichlorid <SEP> 77,4
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> 2-Triäthyl-1,3-hexandiol <SEP> 9,8
<tb>  10 <SEP> mg <SEP> Dimethylphthalat <SEP> 14,2
<tb>  30 <SEP> mg <SEP> Olivenöl <SEP> 50,0
<tb>  30 <SEP> mg <SEP> Kornöl <SEP> 12,7
<tb>  30 <SEP> mg <SEP> synthetisches <SEP> Harz <SEP> auf <SEP> der
<tb>  Basis <SEP> von <SEP> Kohlenwasserstoffen <SEP> 4,2
<tb>  30 <SEP> mg <SEP> Palmitinsäure <SEP> 13,3
<tb>  30 <SEP> mg <SEP> Laurinsäure <SEP> 3,0
<tb>  30 <SEP> mg <SEP> Stearinsäure <SEP> 00,0
<tb>  30 <SEP> mg <SEP> Paraffin <SEP> 10,0
<tb>  30 <SEP> mg <SEP> Caprylsäure <SEP> 8,2
<tb>  30 <SEP> mg <SEP> Linolsäure <SEP> 85,

  3
<tb>  30 <SEP> mg <SEP> Ricinolsäure <SEP> 68,2       Aus den vorstehenden Ergebnissen geht hervor,  dass Zusätze von Ölsäure in verschiedenen Mengen  die abstossende Wirkung des     Di-n-butylsuccinats    er  höhen. Ungesättigte schwache Säuren erhöhen die  abstossende Wirkung beträchtlich, während gesättigte  schwache Säuren nur eine schwache Erhöhung der       A.bstossungskraft    zur Folge haben.

   Die verschiedenen  oberflächenaktiven Substanzen wie     Polyoxyäthylen-          sorbitester    von Mischungen schwacher Säuren     (Oleat-          Laurat)    erhöhen die     Abstossungskraft,    während Ab-      wehrmittel gegen Moskitos wie     2-Äthyl-1,3-hexan-          diol    und     Di-methylphthalat    keine feststellbare Erhö  hung der abstossenden Wirkung erkennen lassen.  



  Die erfindungsgemässen     Abwehrmittel    können z. B.  als ölhaltige Lösungen oder als     emulgierbare    Konzen  trate verwendet werden. Der Betrag des     Wirkstoffes     kann dabei in weiten     Grenzen    variieren, doch ist es       empfehlenswert,        nicht        weniger        als    2     %        des        Wirkstoffes     jeder     Mischung    beizufügen.  



  Bei der Bildung von     Wirkstoff-in-Öl-Lösungen     sind     Mineralölfraktionen    als     Verdünnungsmittel    er  wünscht. Die sieben, in der nachstehenden Tabelle  angeführten Verdünnungsmittel haben befriedigende  Resultate ergeben. Die Tabelle gibt in 16 Kolonnen  die     Zusammensetzung    und Eigenschaften jedes, dieser  sieben Verdünnungsmittel wieder, die durch Num  mern in der Kolonne 0 angeführt sind.

   Die übrigen  Kolonnen zeigen folgende Werte an:  Kolonne 1:  das     Molekulargewicht    des Musters;  Kolonnen 2, 3 und 4:  die     Paraffin-Naphthalin-Fraktion    bzw.     Olefin-          Fraktion    bzw. die aromatische Fraktion, die durch  Spektralanalyse ermittelt wurden;  Kolonnen 5, 6 und 7:  enthalten die     Paraffin-Fraktion    bzw. die Naphtha  Fraktion und die     aromatische-Fraktion    in 0/0, er  mittelt durch     eine    Ölanalyse auf der Basis des    spezifischen Gewichtes, des Brechungsindexes und  des     Molekulargewichtes;     Kolonne 8:  zeigt den prozentualen Anteil des     Rückstandes;     Kolonne 9:

    zeigt die Viskosität in     Saybolt-Universalsekunden     bei einer Temperatur von 39 C:  Kolonne 10:  gibt die Durchschnittszahl der     Kohlenstoffatome     im Durchschnittsmolekül des Musters an;  Kolonne 11:  enthält den     Anilinpunkt    des Musters bei 0  C;  Kolonne 12:  zeigt das spezifische Gewicht des Musters nach  den Bestimmungen des     American-Petroleum-          Institutes    (in      API);     Kolonne 13:  zeigt das spezifische Gewicht bei 20  C;  Kolonne 14:

    zeigt die Temperatur in Grad Celsius, bei der       50        %        des        Musters        wegdestillieren;     Kolonne 15:  zeigt den Brechungsindex des Musters bei 20 C;  Kolonne 16:  zeigt die spezifische Dispersion des Musters, die  äquivalent ist der     refraktiven    Dispersion dividiert  durch das spezifische Gewicht.

    
EMI0006.0041     
  
    Kolonne
<tb>  0 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 9
<tb>  Lösung <SEP> 1 <SEP> <B>198+</B> <SEP> 5 <SEP> 96 <SEP> Spur <SEP> 4 <SEP> 73 <SEP> 27 <SEP> 0 <SEP> 96,6
<tb>    <SEP> 2 <SEP> 245+ <SEP> 1 <SEP> 87 <SEP> 0 <SEP> 13 <SEP> 62 <SEP> 31 <SEP> 7 <SEP> 93,8 <SEP> 42,5
<tb>    <SEP> 3 <SEP> 254,4 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100,0 <SEP> 50,0
<tb>    <SEP> 4 <SEP> <B>288+</B> <SEP> 5 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 66 <SEP> 34 <SEP> 0 <SEP> 100,0 <SEP> 54,2
<tb>    <SEP> 5 <SEP> 324 <SEP>   <SEP> 5 <SEP> 92 <SEP> 0 <SEP> 8 <SEP> 64 <SEP> 34 <SEP> 2 <SEP> 97,6 <SEP> 79,4
<tb>    <SEP> 6 <SEP> 330 <SEP>   <SEP> 5 <SEP> 98 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 64 <SEP> 36 <SEP> 0 <SEP> 100,0 <SEP> 75,7
<tb>    <SEP> 7 <SEP> 352 <SEP> 97 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 65 <SEP> 35 <SEP> 0 <SEP> 100,0 <SEP> 93,

  1
<tb>  Kolonne <SEP> (Fortsetzung)
<tb>  0 <SEP> 10 <SEP> 11 <SEP> 12 <SEP> 13 <SEP> 14 <SEP> 15 <SEP> 16
<tb>  Lösung <SEP> 1 <SEP> 13 <SEP> 72,7 <SEP> 45,8 <SEP> 0,7850 <SEP> 215 <SEP> 1,4410 <SEP> 103,2
<tb>    <SEP> 2 <SEP> 18 <SEP> 83,5 <SEP> 37,4 <SEP> 0,8345 <SEP> 180 <SEP> 1,4632 <SEP> <B>1</B>06,6
<tb>    <SEP> 3 <SEP> 18 <SEP> 100,0 <SEP> - <SEP> 0,7768 <SEP> 317 <SEP> 1,439 <SEP>     <SEP> 4 <SEP> 20 <SEP> 98,8 <SEP> 37,2 <SEP> 0,8355 <SEP> 332 <SEP> 1,4612 <SEP> 98,6
<tb>    <SEP> 5 <SEP> 22 <SEP> 98,2 <SEP> 33,9 <SEP> 0,8528 <SEP> 363 <SEP> 1,4702 <SEP> 105,4
<tb>    <SEP> 6 <SEP> 22 <SEP> 102,5 <SEP> 35,1 <SEP> 0,8460 <SEP> 361 <SEP> 1,4640 <SEP> 98,3
<tb>    <SEP> 7 <SEP> 22 <SEP> 106,0 <SEP> 34,3 <SEP> 0,8507 <SEP> 368 <SEP> 1,4670 <SEP> 99,

  7       Die nachstehenden weiteren Beispiele zeigen die Zusammensetzung von verschiedenen bei Fliegen  angewendeten     Abwehrmitteln:     
EMI0006.0043     
  
    Öllösung <SEP> für <SEP> tägliche <SEP> Anwendungen:
<tb>  2 <SEP> % <SEP> Di-n-butylsuccinat
<tb>  5 <SEP>  /o <SEP> Ölsäure
<tb>  92,51/o <SEP> basisches <SEP> Öl
<tb>  0,5% <SEP> Methoxychlor     
EMI0006.0044     
  
    Öllösung <SEP> für <SEP> wöchentliche <SEP> Anwendungen:
<tb>  20 <SEP> % <SEP> Di-n-succinat
<tb>  50 <SEP> % <SEP> Ölsäure
<tb>  29 <SEP> % <SEP> basisches <SEP> Öl
<tb>  1% <SEP> Methoxychlor              Emulgierbares    Konzentrat zur Verdünnung mit  Wasser:

    
EMI0007.0002     
  
    10% <SEP> Polyoxyäthylensorbite.ster <SEP> von <SEP> gemisch  ten <SEP> schwachen <SEP> Säuren <SEP> (Oleat-Laurat)
<tb>  32% <SEP> Di-n-butylsuccinat
<tb>  531/o, <SEP> Ölsäure
<tb>  51/o <SEP> M@ethoxychlor       In den vorstehenden Mischungen können einzelne  Komponenten durch andere ersetzt werden, beispiels  weise     Di-n-butylsuccinat    durch     Di-n-propylmaleat,          Di-n-butylmaleat,        Di-n-butylsuccinat,        Di-n-propyl-          fumarat    oder     Di-n-butylfumarat,    während die Öl  säure ersetzt werden kann durch     Piperonylbutoxyd,

            N-octylsulfoxyd    des     Isosafrols,        N-2-Äthylhexylimid     der     End'omethylentetrahydrophthalsäure,        Butoxypoly-          propylenglykol,    Fettöl,     Propyloleat,        Benzyloleat    und       Stearinsäure.     



  Bei Verwendung des erfindungsgemässen Abwehr  mittels hat es sich gezeigt,     d'ass    das behandelte Vieh  während der Fliegensaison einen grösseren Ertrag an  Butterfett liefert als unbehandeltes Vieh. Ferner sind  die Abwehrmittel auch wirksam gegen Fliegen von  Pferden und Schweinen. Die Abwehrmittel können  aber auch mit anderen abstossenden Mitteln kombi  niert werden, beispielsweise mit     2-Äthyl-1,3-hexan-          diol,    das ebenfalls an Menschen zur Anwendung kom  men kann. Die Abwehrmittel üben also eine ab  stossende Wirkung nicht nur auf Fliegen aus, die das  Vieh befallen, sondern auch auf Fliegen, die andere  Tiere oder Menschen befallen.  



  Die Abwehrmittel mit abstossender Wirkung las  sen sich auch mit bekannten Insektiziden, beispiels  weise mit dem Markenprodukt  DDT , vermischen,  wobei die Insektizide diejenigen Fliegen abtöten, die  nicht abgestossen werden.  



  Das Mittel zur Abwehr von Fliegen ist nicht nur  gegenüber Stall- und Stechfliegen wirksam, sondern  gewährt auch Schutz gegenüber Hausfliegen, Pferde  fliegen und dergleichen Insekten.



      Means for repelling insects The invention relates to a means for repelling insects, in particular flies of all kinds.



  It has been shown that the use of means to repel flies can exert a significant influence on the yield of the cattle, which has an effect in particular in an increase in milk production and meat yield. The agents commonly used in trade, intended for spraying on the cattle and to be used in doses of 60 cm3 per animal, have the effect of

   that an approximately 80-90% reduction of the stable fly infestation can be achieved within a period of 1 / 2-3 hours.



  It is known to entomologists that the insects respond individually to the repellants. For example, mosquitoes react to 2-ethyl-1,3-hexanediol, dimethyl phthalate, dimethyl carbate, butyl ester of 3,4-dihydro-2,2-dimethyl-4-oxo-2H-pyran-6-carboxylic acid and the like, which agents but are practically worthless if used in cattle to ward off biting flies. For this reason, other substances have been developed as defense agents.

   These include isobornyl thiocyan acetate, butoxy polypropylene glycol, beta butoxy - beta '- thiocyanate diethyl ether and activated pyrethrin sprays. However, none of these agents can be used with certainty in such an amount that a high degree of resistance to flies (90% repellent effect)

          is achieved over more than just a few hours. The use of such agents, however, has not negligible effects on the milk in the sense of contamination if large quantities of these substances are used, as well as a disadvantage for the cattle themselves.

   Therefore, in order to produce favorable results, it is essential to ensure that certain limits are not exceeded with the means used. Concentrated sprays can be safely applied to the cattle if the amount is limited to a few milliliters per animal.



  The invention has set itself the task of a. To create an insect repellant that gives cattle protection from flies that lasts not just two or three hours but all day. The agent should also make it possible to repel both stinging and non-stinging insects.



  An effective repellant used in animals must be required to be fully converted to useful organic components when absorbed by the animal's toe tissue. Esters of dicarboxylic acids have been recognized as promising agents for repelling flies, and the desired intermediates (e.g.

   B. fumaric acid and succinic acid) found in the Krebs cycle. If, for example, the butyl alcohol residue of the butyl ester is left in the mass, oxidation to butyric acid takes place and then a conversion of dicarboxylate into carbon dioxide and water.

         Di-n-butyl succinate or di-n-butyl fumarate as well as the other esters can easily be applied to animals in diluted or concentrated solutions or in the form of emulsifiable concentrates, diluted with water, in a saturated state by spraying. This application has proven itself in practice. Tests carried out with the esters mentioned could not detect any acute symptoms of poisoning.



  The agent according to the invention for repelling insects is characterized in that it contains at least one ester of a dicarboxylic acid and a synergist to increase the effect of the ester.



  It has been found that certain substances, hereinafter referred to as synergists, in conjunction with the stated esters of dicarboxylic acids, significantly increase the effect of these esters. This is a surprising finding, since the substances in question to increase the effect of the esters in themselves absolutely ineffective for driving away insects, z. B. flies are.

   Possible synergists are, for example, piperonyl butoxide (3,4 methylenedioxy-6-propylbenzyl-n-butyldiethylene glycol ether), sulphoxide (n-octylsulphoxide of isosafrole), N-2-ethylhexylimide of endomethylenetetrahydro- phthalic acid and butoxy-saturated propylene glycol unsaturated propylene glycol and esters of these weak acids.

   The finding that these various weak acids and esters of the same can be used as synergists was all the more astonishing since these substances not only have no insecticidal effect, but are used in practice as fly bait.



  In order to be able to determine and estimate the effectiveness of the repellants, tests were carried out in the laboratory and outdoors, and the active ingredients were used both alone and in conjunction with synergists. The following procedure was used for the tests in the laboratory: Weighed-out spheres of lactose determined as bait were applied to a filter paper which had been impregnated with the test solution.

   The filter paper was folded in such a way that it had a slightly conical surface to prevent the flies from carrying the attractant away. The procedure carried out was as follows: The solution of the active ingredient in acetone was applied to a folded filter paper of 5 - 5 cm using a micropipette.

   When using the active ingredients together with a synergist, a sufficient amount of liquid was required, which remained on the filter paper for 5 mg of the active ingredient and the synergist. The weighed pellet was deposited in the center of the filter paper after the solution had completely soaked the latter. It usually took 20-30 minutes of exposure in a 1001 / o moisture chamber at 27 ° C to distribute the liquid.

   The filter paper with the bead was then deposited on a turntable in a cage intended for the release of flies. The turntable was rotated by a motor so that it performed four revolutions per minute during the entire exposure time. The bead could be removed from the filter paper at any desired time after its treatment, or it could be left on the filter paper for one hour periods after its treatment. It was possible to see the effect of the solution over a 24 hour period by leaving the bead in the cage for 24 hours.

    The tests were carried out at a constant temperature of 21 ° C. To carry out the tests, about 150 adult flies were used for each filter paper to be tested. Usually ten to twenty filter papers and an equal number of beads were used at the same time. All beads removed from the test papers were dried in an oven at 60 ° C. for 24 hours and then weighed.

   The amount of attractant lost through feeding indicated the relative repulsive power of the substances used, since the flies were in contact with the treated filter paper during the duration of the feeding.



  To perform the tests, a smaller lactose bead of 35-37 mg for shorter exposure times and a larger one of 78-80 mg for exposure times of 8-24 hours and more were used. A 100 watt light bulb was used for lighting, which was suspended at a distance of at least approx. 30 cm above the turntable cage. A 50 ml beaker, read, containing a folded paper wick and water, was placed in the center of the turntable to provide the flies with the water they needed.



  The weight loss results obtained can be statistically analyzed or converted into a percentage repulsion force by dividing the final weight of the beads by the original weight and multiplying the result by 100.



  The laboratory tests to determine the repellency were carried out using the following repellants: 1. Di-n-propyl maleate 2. Di-n-propyl maleate + piperonyl butoxide 3. Di-n-butyl maleate 4. Di-n-butyl maleate + piperonyl butoxide 5. Di -n-butyl succinate 6. Di-n-butyl succinate + piperonyl butoxide 7. Di-n-propyl succinate B. Di-n-propyl succinate + piperonyl butoxide 9.

       Di-n-propyl fumarate 10. Di-n-propyl fumarate + piperonyl butoxide 11. Di-n-butyl fumarate 12. Di-n-butyl fumarate + piperonyl butoxide 13. Di-n-butyl succinate + sulfoxide 14. Di-n-butyl succinate + N-2 -äthylhexylimid der Endomethylenetetrahydrophthatsäure 15. Di-n-propyl fumarate;

  - Sulphoxide 16. Di-n-propyl fumarate + N-2-ethylhexylimide of endomethylenetetrahydrophthalic acid 17. Di-n-butyl fumarate + sulphoxide 18. Di-n-butyl fumarate + N-2-ethylhexylimide of endomethylenetetrahydrophthalic acid 19. Di-n-butylmaleate + 20. Di-n-butyl maleate + N-2-ethylhexylimide of endomethylenetetrahydrophthalic acid 21.

       Di-n-propyl maleate + sulfoxide 22. Di-n-butyl succinate + oleic acid 23. Di-n-butyl succinate + fatty oil 24. Di-n-butyl succinate + propyl oleate 25. Di-n-butyl succinate + benzyl oleate 26. Di-n-butyl succinate + Butoxypolypropylene glycol 27. di-n-butyl succinate + stearic acid 28.

       Di-n-butyl succinate + petrolatum These laboratory tests gave the following results for percentage repulsive forces:
EMI0003.0016
  
    Percentage <SEP> repulsion force <SEP> after
<tb> Repellent <SEP> 30 <SEP> min. <SEP> 600 <SEP> min. <SEP> 1200 <SEP> min. <SEP> 3000 <SEP> min. <SEP> 4500 <SEP> min.
<tb> 1. <SEP> 100 <SEP> F <SEP> 00.0 <SEP> 00.0 <SEP> 00.0
<tb> 2. <SEP> 100 <SEP> F <SEP> 23.2 <SEP> 00.0 <SEP> 00.0
<tb> 3rd <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 71.0 <SEP> 29.4 <SEP> 00.0
<tb> 4th <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 97.6 <SEP> 90.2
<tb> 5. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 92.1 <SEP> 69.3 <SEP> 27.4
<tb> 6. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 98.2 <SEP> 94.3
<tb> 7. <SEP> 100 <SEP> F <SEP> 6.8 <SEP> 00.0 <SEP> 00.0
<tb> <B> 8 </B>.

   <SEP> <B> 1 </B> 00 <SEP> 100 <SEP> 98.6 <SEP> 47.8 <SEP> 15.4
<tb> 9. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 90.1 <SEP> 71.2 <SEP> 21.0
<tb> 10. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 95.3
<tb> 11. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 93.2 <SEP> 59.7 <SEP> 36.3
<tb> 12. <SEP> 10 <B> 0 </B> <SEP> 10 <B> 0 </B> <SEP> 100 <SEP> 98.5 <SEP> 92.2
<tb> 13. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 96.6 <SEP> 90.2
<tb> 14. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 95.2 <SEP> 89.0
<tb> 15. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 97.8
<tb> 16. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 98.3 <SEP> 91.2
<tb> 17. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 94.8
<tb> 18. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 96.0 <SEP> 93.7
<tb> 19. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 95.8 <SEP> 90.1
<tb> 20. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 90.6 <SEP> 83.5
<tb> 21. <SEP> 100 <SEP> F <SEP> 25.2 <SEP> 00.0 <SEP> 00.0
<tb> 22.

   <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 96.1 <SEP> 87.3
<tb> 23. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 97.4 <SEP> 90.2 <SEP> 80.8
<tb> 24. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 99.2 <SEP> 91.4 <SEP> 77.2
<tb> 25. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 93.5 <SEP> 85.9
<tb> 26. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 96.0 <SEP> 88.9
<tb> 27. <SEP> 100 <SEP> 100 <SEP> 87.2 <SEP> 61.0 <SEP> 28. <SEP> 100 <SEP> 93.2 <SEP> 65.7 <SEP> 42 , 5 <SEP> - The letter F in the table above means that the percent resistance of the particular repellant could not be measured for some reason.



  The laboratory tests were also carried out to determine the optimal ratio of active ingredient to synergist. A total of 10 mg of active ingredient and / or synergist was added to each 5 - 5 cm filter paper and left to act at 27 ° C. and 100% relative humidity for 20 hours. The results of these tests are compiled in the tables below.

      
EMI0004.0001
  
    Average <SEP> <B> 11/0 </B>
<tb> Active ingredient <SEP> Synergist <SEP> Defense force <SEP> for <SEP> three
<tb> repetitions
<tb> di-n-butyl succinate <SEP> sulfoxide
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> <B> O <SEP> mg <SEP> 92.8 </B>
<tb> 8 <SEP> mg <SEP> 2 <SEP> mg <SEP> 96.1
<tb> 6 <SEP> mg <SEP> 4 <SEP> mg <SEP> 98.3
<tb> 5 <SEP> mg <SEP> 5 <SEP> mg <SEP> 100.0
<tb> 4 <SEP> mg <SEP> 6 <SEP> mg <SEP> 93.3
<tb> 2 <SEP> mg <SEP> 8 <SEP> mg <SEP> 44.5
<tb> 0 <SEP> mg <SEP> 10 <SEP> mg <SEP> 6.5
<tb> di-n-butyl fumarate
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> 0 <SEP> mg <SEP> 93.4
<tb> 8 <SEP> mg <SEP> 2 <SEP> mg <SEP> 97.6
<tb> 6 <SEP> mg <SEP> 4 <SEP> mg <SEP> 99.0
<tb> 5 <SEP> mg <SEP> 5 <SEP> mg <SEP> 100.0
<tb> 4 <SEP> mg <SEP> 6 <SEP> mg <SEP> 95.5
<tb> 2 <SEP> mg <SEP> 8 <SEP> mg <SEP> <B> 38.2 </B>
<tb> 0 <SEP> mg <SEP> 10 <SEP> mg
<tb> 7,

  1
<tb> di-n-butyl succinate <SEP> piperonyl butoxide
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> 0 <SEP> mg <SEP> 90.5
<tb> 8 <SEP> mg <SEP> 2 <SEP> mg <SEP> 94.2
<tb> 6 <SEP> mg <SEP> 4 <SEP> mg <SEP> 96.5
<tb> 5 <SEP> mg <SEP> 5 <SEP> mg <SEP> 98.9
<tb> 4 <SEP> mg <SEP> 6 <SEP> mg <SEP> 90.3
<tb> 2 <SEP> mg <SEP> 8 <SEP> mg <SEP> 29.2
<tb> 0 <SEP> mg <SEP> 10 <SEP> mg <SEP> 4.2
<tb> di-n-butyl succinate <SEP> oleic acid
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> 0 <SEP> mg <SEP> 91.9
<tb> 8 <SEP> mg.

   <SEP> 2 <SEP> mg <SEP> 95.3
<tb> 6 <SEP> mg <SEP> 4 <SEP> mg <SEP> 99.2
<tb> 5 <SEP> mg <SEP> 5 <SEP> mg <SEP> 99.6
<tb> 4 <SEP> mg <SEP> 6 <SEP> mg <SEP> 88.4
<tb> 2 <SEP> mg <SEP> 8 <SEP> mg <SEP> 15.3
<tb> Omg <SEP> <B> <I> 10 <SEP> mg </I> </B> <SEP> 0.0 The above tables show that when using combinations of active substances with synergists, the best results are achieved when the synergist makes up 20 to 60% of the combination.



  Another test was carried out using cows for the purpose of checking the results observed and determining the relative values of various livestock treatments with regard to the repulsion of stable flies, biting flies and the like insects. These experiments were carried out in such a way that the number of flies on each animal was counted at 10 a.m., 1 p.m. and 3 p.m. for three days. The animals were then grouped according to their relative flies attractiveness. In this way, the groups for carrying out the tests were formed, which were composed of animals having the same characteristics of attraction for flies.



  The animals were each with at least approximately 60 cms of the agent. treated, which was sprayed on by means of an atomizer at 6 o'clock on days on which it could be assumed that the temperature would rise to above 29 C.

   If the active ingredient was used to perform the tests, a 2% solution in a basic oil was needed;

   if, on the other hand, a combination of the active ingredient with the synergist was used, a basic oil was used which contained 2% active ingredient and 5% synergist. In some cases these concentrations were varied. A fraction of a mineral oil which has a density of 0.8251, a Saybolt viscosity of 36 to 41, a boiling point of 266-312 C and a flash point of 121e C was used as the basic oil.

   The number of flies found on each animal was recorded, namely 2, 8, 12, 24 and 72 hours after spraying. The results of the tests carried out are summarized in the table below.
EMI0005.0005
  
    Used <SEP> repellant <SEP> percentage <SEP> reduction <SEP> of <SEP> fly infestation <SEP> after:

  
<tb> 2 <SEP> hours <SEP> 8 <SEP> hours <SEP> 12 <SEP> hours <SEP> 24 <SEP> hours <SEP> 72 <SEP> hours
<tb> 21 / o <SEP> di-n-butyl succinate <SEP> 96.5 <SEP> 84.6 <SEP> 74.3 <SEP> 43.7
<tb> 21 / o <SEP> di-n-butyl succinate <SEP> with <SEP> 5 <SEP>% <SEP> sulfoxide <SEP> 98.4 <SEP> 95.5 <SEP> 90.4 <SEP > 87.3 <SEP> 62.3
<tb> 21 / o <SEP> di-n-butyl fumarate <SEP> 97.8 <SEP> 87.3 <SEP> 77.7 <SEP> 45.6
<tb> 211 / o <SEP> di-n-butyl fumarate <SEP> with <SEP> 5 <SEP>% <SEP> sulfoxide <SEP> 98.7 <SEP> 98.2 <SEP> 95.5 <SEP > 90.2 <SEP> 67.2
<tb> 211 / o <SEP> di-n-propyl fumarate <SEP> 99.0 <SEP> 90.3 <SEP> 58.4 <SEP> 31.2
<tb> 2% <SEP> di-n-propyl fumarate <SEP> with <SEP> 5 <SEP>% <SEP> sulfoxide <SEP> 100 <SEP> 98.2 <SEP> 96.2 <SEP> 86, 3 <SEP> 41.2
<tb> 21 / o <SEP> di-n-butyl maleate <SEP> 96.2 <SEP> 84.9 <SEP> 66.5 <SEP> 38.7
<tb> 2% <SEP> di-n-butyl maleate <SEP> with <SEP> 5 <SEP>% <SEP> sulfoxide <SEP> 98,

  2 <SEP> 95.3 <SEP> 89.9 <SEP> 85.2 <SEP> 52.3
<tb> 511 / o <SEP> di-n-butyl fumarate <SEP> 97.2 <SEP> 95.2 <SEP> 93.2 <SEP> 85.2 <SEP> 21.3
<tb> 51 / o <SEP> di-n-butyl succinate <SEP> 96.0 <SEP> 93.2 <SEP> 91.0 <SEP> 81.4 <SEP> 13.7
<tb> 21 / o <SEP> Din-butyl fumarate <SEP> with <SEP> 5 <SEP>% <SEP> piperonyl butoxide <SEP> 99.3 <SEP> 97.7 <SEP> 92.9 <SEP> 89 , 2 <SEP> 67.5
<tb> 2% <SEP> di-n-butyl succinate <SEP> with <SEP> 5 <SEP>% <SEP> piperonyl butoxide <SEP> 97.4 <SEP> 96.3 <SEP> 89.4 <SEP> 85.5 <SEP> 60.0
<tb> 2% <SEP> di-n-butyl succinate <SEP> with <SEP> 2 <SEP>% <SEP> malathion <SEP> 98.4 <SEP> 96.5 <SEP> 91.8 <SEP> 83.4 <SEP> 55,

  6 Further tests were carried out in an analogous manner to determine the effect of additions of oleic acid and other unsaturated weak acids to the repellants and to determine the desirability of the addition of other substances. In these tests 10 mg di n-butyl succinate was used with each additive. The percentage of repellency of the various mixtures of repellant and additive was determined by applying the mixture to 5 - 5 cm filter paper and exposing the treated paper.

   The observation gave the following results:
EMI0005.0010
  
    ö <SEP> immune system
<tb> Additions <SEP> 48 <SEP> hours
<tb> after <SEP> done
<tb> treatment
<tb> 2.5 <SEP> mg <SEP> oleic acid <SEP> 22.3
<tb> 5 <SEP> mg <SEP> oleic acid <SEP> 48.7
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> oleic acid <SEP> 97.8
<tb> 20 <SEP> mg <SEP> oleic acid <SEP> 100.0
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> oleic acid <SEP> 100.0
<tb> 60 <SEP> mg <SEP> oleic acid <SEP> <B> 100.0 </B>
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> polyoxyethylene sorbitol ester
<tb> a <SEP> mixture <SEP> weaker
<tb> Acids <SEP> (oleate laurate) <SEP> 52.1
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> sorbitan trioleate <SEP> 84.0
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> sorbitan monooleate <SEP> 88.8
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> polyoxyethylene sorbitan ester
<tb> a <SEP> mixture <SEP> weaker
<tb> and <SEP> resin acids <SEP> 38.2
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> alkylaryl polyether alcohol <SEP> 57,

  2
EMI0005.0011
  
    0, ä <SEP> resistance
<tb> Additions <SEP> 48 <SEP> hours
<tb> after <SEP> done
<tb> treatment
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> 77 <SEP>% <SEP> modified <SEP> phthalic acid glycerol-phenol aldehyde resin <SEP> in
<tb> ethylene dichloride <SEP> 77.4
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> 2-triethyl-1,3-hexanediol <SEP> 9.8
<tb> 10 <SEP> mg <SEP> dimethyl phthalate <SEP> 14.2
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> olive oil <SEP> 50.0
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> corn oil <SEP> 12.7
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> synthetic <SEP> resin <SEP> on <SEP> the
<tb> Basis <SEP> of <SEP> hydrocarbons <SEP> 4,2
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> palmitic acid <SEP> 13.3
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> lauric acid <SEP> 3.0
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> stearic acid <SEP> 00.0
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> paraffin <SEP> 10.0
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> caprylic acid <SEP> 8.2
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> linoleic acid <SEP> 85,

  3
<tb> 30 <SEP> mg <SEP> ricinoleic acid <SEP> 68.2 From the above results it can be seen that the addition of oleic acid in various amounts increases the repellent effect of the di-n-butyl succinate. Unsaturated weak acids increase the repellent effect considerably, while saturated weak acids only slightly increase the repulsive power.

   The various surface-active substances such as polyoxyethylene sorbitol esters of mixtures of weak acids (oleate laurate) increase the repellency, while repellants against mosquitoes such as 2-ethyl-1,3-hexanediol and dimethyl phthalate do not increase the repellant effect reveal.



  The repellants according to the invention can, for. B. be used as oil-containing solutions or as emulsifiable concentrates. The amount of the active ingredient can vary within wide limits, but it is advisable not to add less than 2% of the active ingredient to each mixture.



  In the formation of active ingredient-in-oil solutions, mineral oil fractions are desired as diluents. The seven diluents listed in the table below have given satisfactory results. The table shows the composition and properties of each of these seven diluents in 16 columns, which are indicated by numbers in column 0.

   The remaining columns show the following values: Column 1: the molecular weight of the sample; Columns 2, 3 and 4: the paraffin-naphthalene fraction, olefin fraction and aromatic fraction, respectively, which were determined by spectral analysis; Columns 5, 6 and 7: contain the paraffin fraction or the naphtha fraction and the aromatic fraction in 0/0, it averages by an oil analysis on the basis of the specific gravity, the refractive index and the molecular weight; Column 8: shows the percentage of the residue; Column 9:

    shows the viscosity in Saybolt universal seconds at a temperature of 39 C: Column 10: gives the average number of carbon atoms in the average molecule of the sample; Column 11: contains the aniline point of the sample at 0 C; Column 12: shows the specific weight of the sample according to the regulations of the American Petroleum Institute (in API); Column 13: shows the specific gravity at 20 C; Column 14:

    shows the temperature in degrees Celsius at which 50% of the sample distills away; Column 15: shows the refractive index of the pattern at 20 C; Column 16: shows the specific dispersion of the sample, which is equivalent to the refractive dispersion divided by the specific gravity.

    
EMI0006.0041
  
    column
<tb> 0 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> 7 <SEP> 8 <SEP> 9
<tb> Solution <SEP> 1 <SEP> <B> 198+ </B> <SEP> 5 <SEP> 96 <SEP> track <SEP> 4 <SEP> 73 <SEP> 27 <SEP> 0 <SEP > 96.6
<tb> <SEP> 2 <SEP> 245+ <SEP> 1 <SEP> 87 <SEP> 0 <SEP> 13 <SEP> 62 <SEP> 31 <SEP> 7 <SEP> 93.8 <SEP> 42 , 5
<tb> <SEP> 3 <SEP> 254.4 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 100.0 <SEP> 50.0
<tb> <SEP> 4 <SEP> <B> 288+ </B> <SEP> 5 <SEP> 100 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 66 <SEP> 34 <SEP> 0 <SEP> 100.0 <SEP> 54.2
<tb> <SEP> 5 <SEP> 324 <SEP> <SEP> 5 <SEP> 92 <SEP> 0 <SEP> 8 <SEP> 64 <SEP> 34 <SEP> 2 <SEP> 97.6 <SEP > 79.4
<tb> <SEP> 6 <SEP> 330 <SEP> <SEP> 5 <SEP> 98 <SEP> 0 <SEP> 2 <SEP> 64 <SEP> 36 <SEP> 0 <SEP> 100.0 <SEP > 75.7
<tb> <SEP> 7 <SEP> 352 <SEP> 97 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 65 <SEP> 35 <SEP> 0 <SEP> 100.0 <SEP> 93,

  1
<tb> Column <SEP> (continued)
<tb> 0 <SEP> 10 <SEP> 11 <SEP> 12 <SEP> 13 <SEP> 14 <SEP> 15 <SEP> 16
<tb> Solution <SEP> 1 <SEP> 13 <SEP> 72.7 <SEP> 45.8 <SEP> 0.7850 <SEP> 215 <SEP> 1.4410 <SEP> 103.2
<tb> <SEP> 2 <SEP> 18 <SEP> 83.5 <SEP> 37.4 <SEP> 0.8345 <SEP> 180 <SEP> 1.4632 <SEP> <B> 1 </B> 06.6
<tb> <SEP> 3 <SEP> 18 <SEP> 100.0 <SEP> - <SEP> 0.7768 <SEP> 317 <SEP> 1.439 <SEP> <SEP> 4 <SEP> 20 <SEP> 98 , 8 <SEP> 37.2 <SEP> 0.8355 <SEP> 332 <SEP> 1.4612 <SEP> 98.6
<tb> <SEP> 5 <SEP> 22 <SEP> 98.2 <SEP> 33.9 <SEP> 0.8528 <SEP> 363 <SEP> 1.4702 <SEP> 105.4
<tb> <SEP> 6 <SEP> 22 <SEP> 102.5 <SEP> 35.1 <SEP> 0.8460 <SEP> 361 <SEP> 1.4640 <SEP> 98.3
<tb> <SEP> 7 <SEP> 22 <SEP> 106.0 <SEP> 34.3 <SEP> 0.8507 <SEP> 368 <SEP> 1.4670 <SEP> 99,

  7 The following additional examples show the composition of various repellants used on flies:
EMI0006.0043
  
    Oil solution <SEP> for <SEP> daily <SEP> applications:
<tb> 2 <SEP>% <SEP> di-n-butyl succinate
<tb> 5 <SEP> / o <SEP> oleic acid
<tb> 92.51 / o <SEP> basic <SEP> oil
<tb> 0.5% <SEP> methoxychlor
EMI0006.0044
  
    Oil solution <SEP> for <SEP> weekly <SEP> applications:
<tb> 20 <SEP>% <SEP> di-n-succinate
<tb> 50 <SEP>% <SEP> oleic acid
<tb> 29 <SEP>% <SEP> basic <SEP> oil
<tb> 1% <SEP> Methoxychlor Emulsifiable concentrate for dilution with water:

    
EMI0007.0002
  
    10% <SEP> polyoxyethylene sorbitol.ster <SEP> of <SEP> mixed <SEP> weak <SEP> acids <SEP> (oleate laurate)
<tb> 32% <SEP> di-n-butyl succinate
<tb> 531 / o, <SEP> oleic acid
<tb> 51 / o <SEP> M @ ethoxychlor In the above mixtures, individual components can be replaced by others, for example di-n-butyl succinate by di-n-propyl maleate, di-n-butyl maleate, di-n-butyl succinate, Di-n-propyl fumarate or di-n-butyl fumarate, while the oleic acid can be replaced by piperonyl butoxide,

            N-octylsulfoxide of isosafrole, N-2-ethylhexylimide of endomethylenetetrahydrophthalic acid, butoxypolypropylene glycol, fatty oil, propyl oleate, benzyl oleate and stearic acid.



  When using the repellent according to the invention, it has been shown that the treated cattle during the flying season yield a greater yield of butterfat than untreated cattle. Furthermore, the repellants are also effective against flies from horses and pigs. The repellants can also be combined with other repellent agents, for example with 2-ethyl-1,3-hexanediol, which can also be used on people. The repellants therefore have a repellent effect not only on flies that attack cattle, but also on flies that attack other animals or people.



  The repellants with a repellent effect can also be mixed with known insecticides, for example with the branded product DDT, the insecticides killing those flies that are not repelled.



  The agent for repelling flies is not only effective against stable flies and biting flies, but also provides protection against house flies, horse flies and similar insects.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Mittel zur Abwehr von Insekten, dadurch gekenn zeichnet, dass es wenigstens einen Ester einer Di- carboxyl.säure und einen Synergisten zur Erhöhung der Wirkung des Esters enthält. UNTERANSPRÜCHE 1. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es die Form einer Lösung oder einer wässrigen Emulsion aufweist. 2. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff einen Ester der Maleinsäure enthält. 3. PATENT CLAIM Agent for repelling insects, characterized in that it contains at least one ester of a dicarboxylic acid and a synergist to increase the effect of the ester. SUBClaims 1. A repellent according to claim, characterized in that it has the form of a solution or an aqueous emulsion. 2. Repellent according to claim, characterized in that it contains an ester of maleic acid as the active ingredient. 3. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff einen Ester der Fumarsäure enthält. 4. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff einen Ester der Bernsteinsäure enthält. 5. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoffe einen Ester der Maleinsäure und einen Ester der Fumarsäure enthält. 6. Repellent according to claim, characterized in that it contains an ester of fumaric acid as the active ingredient. 4. A repellent according to claim, characterized in that it contains an ester of succinic acid as the active ingredient. 5. A repellent according to claim, characterized in that it contains an ester of maleic acid and an ester of fumaric acid as active ingredients. 6th Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d'ass es als Wirkstoffe einen Ester der Maleinsäure und einen Ester der Bernsteinsäure ent hält. 7. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoffe einen Ester der Fumarsäure und einen Ester der Bernsteinsäure enthält. B. Repellent according to claim, characterized in that it contains an ester of maleic acid and an ester of succinic acid as active ingredients. 7. A repellent according to claim, characterized in that it contains an ester of fumaric acid and an ester of succinic acid as active ingredients. B. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoffe ;einen Ester der Maleinsäure, einen Ester der Fumarsäure und einen Ester der Bernsteinsäure enthält. 9. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Ester der Dicarboxylsäure einen n-Propyl-Ester enthält. 10. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Ester der Dicarboxylsäure einen n-Butyl-Ester enthält. 11. A repellent according to claim, characterized in that it contains as active ingredients an ester of maleic acid, an ester of fumaric acid and an ester of succinic acid. 9. A repellent according to claim, characterized in that it contains an n-propyl ester as the ester of dicarboxylic acid. 10. A repellent according to claim, characterized in that it contains an n-butyl ester as the ester of dicarboxylic acid. 11. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Synergist Piperonylbutoxyd enthält. 12. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Synergist das n-Octyl- sulfoxyd des Isosafrols enthält. 13. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Synergist das N-2-Äthyl- hexylimid der Endomethylentetrahydrophthalsäure enthält. 14. Repellent according to claim, characterized in that it contains piperonyl butoxide as a synergist. 12. A repellent according to claim, characterized in that it contains the n-octyl sulfoxide of isosafrole as a synergist. 13. Repellant according to claim, characterized in that it contains the N-2-ethylhexylimide of endomethylenetetrahydrophthalic acid as a synergist. 14th Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Synergist Butoxypoly- propylenglykol enthält. 15. Abwehrmittel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass es als Synergist mindestens eine ungesättigte schwache Säure oder einen Ester einer solchen enthält. Repellent according to patent claim, characterized in that it contains butoxy polypropylene glycol as a synergist. 15. A repellent according to claim, characterized in that it contains at least one unsaturated weak acid or an ester of such a synergist.
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