CH357995A - Bicycle frame with luggage rack - Google Patents

Bicycle frame with luggage rack

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CH357995A
CH357995A CH357995DA CH357995A CH 357995 A CH357995 A CH 357995A CH 357995D A CH357995D A CH 357995DA CH 357995 A CH357995 A CH 357995A
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CH
Switzerland
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bulge
rim brake
mudguard
luggage rack
bicycle frame
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German (de)
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Pletscher Geb
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Application filed by Pletscher Geb filed Critical Pletscher Geb
Publication of CH357995A publication Critical patent/CH357995A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels
    • B62J15/02Fastening means; Stays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J7/00Luggage carriers
    • B62J7/02Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles
    • B62J7/04Luggage carriers characterised by the arrangement thereof on cycles arranged above or behind the rear wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  

  Zusatzpatent zum     Hauptpatent    Nr. 329609    Fahrradrahmen     mit    Gepäckträger    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Verbesserung an einem Fahrradrahmen mit Gepäck  träger, wie er aus dem Hauptpatent Nr. 329609 be  kannt geworden ist.

   Gemäss dem     Patentanspruch    des  Hauptpatentes ist der Fahrradrahmen so ausgebil  det, dass der zur Aufnahme von Felgenbremse und  Schutzblech bestimmte, die beiden hinteren Gabel  streben des Rahmens verbindende Steg einen nach  oben sich erstreckenden, als     Widerlager    für den Ge  päckträger dienenden Teil aufweist, an welchem der  Gepäckträger mittels in einer Parallelebene     zur        Rah-          menlängsaxe    verlaufender Schrauben lösbar befestigt  ist.  



  Bei einer im Hauptpatent beschriebenen Ausfüh  rungsform besteht der zur Aufnahme von Felgen  bremse und Schutzblech bestimmte     Verstrebungssteg     aus einem Rohrstück und einem zur Bildung eines       Widerlagers    für den Gepäckträger dienenden, an sei  nen Endteilen nach oben erweiterten Flansch.  



  Die vorliegende Erfindung sucht nun eine solche  Vorrichtung dahin zu verbessern, dass das dem Hin  terrad zugeordnete Schutzblech auf einfachste Weise,  und ohne irgendwelche zusätzliche Lappen an der  Vorrichtung zu erfordern, an dieser lösbar befestigt  werden kann.  



  Bei der Suche nach einer solchen Verbesserung,  die allen     Anforderungen    an Gestehungskosten und  ästhetischer Wirkung gerecht wird, ist der Erfinder  auf verschiedene Lösungen gestossen, die aber alle  noch gewisse Nachteile aufweisen.  



  Eine mögliche und ohne Zweifel einfache Lösung  wäre beispielsweise die, in dem Schutzblech zuge  wandten Teil des Rohrstückes der Vorrichtung eine  Gewindebohrung vorzusehen und das Schutzblech  von unten mittels einer Schraube an die Vorrichtung  anzuschrauben. Diese Lösung hat aber den Nachteil,  dass die an sich schon schwer zugängliche Schraube    nach einiger Zeit festrostet, so dass das Schutzblech  nicht mehr oder nur noch mit grosser Mühe     entfernt     werden kann.  



  Statt dessen könnte in dem Schutzblech zugewen  deten Teil des Rohrstückes ein an einem Ende zu  einer runden Öffnung erweiterter     Schlitz    vorgesehen  werden, wobei durch die     Erweiterung    der Kopf einer  Schraube     in    das Rohrstück eingeführt werden könnte,  der nach Verschieben der Schraube in den     Schlitz    an  den     Längsrändern    des     Schlitzes    einen     Widerhalt    fin  det, so dass das Schutzblech mit     Hilfe    einer auf die  sen     Bolzen    aufgeschraubten Mutter an der Vorrich  tung lösbar befestigt werden kann.

   Diese Lösung  hätte den Nachteil, dass die verhältnismässig grosse  Öffnung der immerhin recht hoch beanspruchten       Verstrebungssteg    zu sehr schwächen würde.  



  Der Kopf eines     Bolzens    könnte auch von oben in  den rohrförmigen Teil des     Verstrebungssteges        einge-          führt    werden, wozu dieser oben     mit    einer grösseren  Öffnung für den Durchtritt des Schraubenkopfes und  an der dem Schutzblech zugewendeten unteren Seite  mit einer kleineren Öffnung für den Durchtritt des       Gewindeteiles    des     Bolzens    versehen werden müsste.  Auch diese Lösung konnte wegen der     unannehmbaren     Schwächung des     Verstrebungssteges    infolge der bei  den Öffnungen nicht     berücksichtigt    werden.  



  Eine andere Lösung könnte darin bestehen, die  Schraube zur Befestigung des Schutzbleches durch  eine der Bohrungen für den     Bolzen    der Felgenbremse       einzuführen.    Hierzu müsste aber zumindest eine die  ser Bohrungen vergrössert werden, damit der Kopf  der Schraube durchtreten kann. Dies hätte wiederum  zur Folge, dass der     Felgenbremsbolzen    nur noch eine  mangelhafte     Führung    in dieser vergrösserten Bohrung       aufweist,    so dass die Bremse sich leicht lockern  könnte.

   Auch könnte die Bohrung für die Schraube  schlitzförmig bis zur Bohrung für den Felgenbrems-           bolzen        erweitert    werden und eine Schraube in diesen       Schlitz    eingeführt werden. Eine solche Anordnung  würde aber ebenfalls den     rohrförmigen        Teil    des     Ver-          strebungssteges    schwächen.  



       Schliesslich    könnte auch, wenn am     Verstrebungs-          steg    keine Felgenbremse angebracht wird zur Be  festigung des     Schutzbleches,    eine gebogene Schraube  durch eine Öffnung für den     Felgenbremsbolzen    einge  führt werden, deren Kopf an dieser Öffnung anstehen  würde. Leider ist diese Lösung, die keine Schwä  chung des     Verstrebungssteges    zur Folge hat, nur dort  anwendbar, wo keine Felgenbremse vorgesehen ist.  



       Erfindungsgemäss    sind diese Nachteile alle da  durch behoben, dass das Rohrstück in     einem    dem  Schutzblech zugewendeten, ausgebuchteten Teil ein  Langloch zur Aufnahme einer der Befestigung des  Schutzbleches dienenden     Hammerkopfschraube    auf  weist, wobei die durch das Langloch über die Aus  buchtung     hinaus    in das Rohrstück eingeführte und  hierauf um 90  gedrehte und bis zum Anschlag in die  Ausbuchtung zurückgezogene     Hammerköpfschraube     durch die Seitenwände der Ausbuchtung vor Ver  drehung gesichert ist.  



  Die für den     Felgenbremsbolzen    vorgesehenen  Bohrungen im     Verstrebungssteg    können     ferner    so an  geordnet sein, dass der durch sie durchgeführte     Fel-          gelbremsbolzen    zusätzlich die     Hammerkopfschraube     gegen eine axiale Verschiebung nach oben sichert.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen in einem Fahrradrahmen be  festigten     Verstrebungssteg    von unten,       Fig.    2 zeigt denselben im     Aufriss    und teilweise im  Schnitt, während       Fig.    3 einen Schnitt längs der     Linie        III-III    in       Fig.    2     darstellt.     



       Im    Ausführungsbeispiel bezeichnen A und B  Teile der hinteren Gabelstreben, zwischen welchen der  aus dem Hauptpatent     bekannte        Verstrebungssteg    ein  gesetzt ist. Dieser besteht aus einem Rohrstück 1  und einem an seinen Enden verbreiterten     Längs-          flansch    2 mit Bohrungen 4, 5 zur lösbaren Befesti  gung eines nicht dargestellten Gepäckträgers am     Ver-          strebungssteg        mittels    in einer Parallelebene zur Rah  menlängsachse verlaufender Schrauben.  



  In der Mitte der dem Schutzblech zugewendeten,  d. h. dem Längsflansch 2     gegenüberliegenden    Unter  seite des Rohrstückes 1 ist ein quer zur Rahmen  längsachse verlaufender     Schlitz    25 vorgesehen und  die angrenzenden     Partien    der Rohrwandung sind wie  bei 26 gezeigt, ausgebuchtet. Das Langloch 25 ist zur  Aufnahme des Kopfes 29 einer der Befestigung des    bei 28 nur angedeuteten Schutzbleches dienenden       Hammerkopfschraube    27 bestimmt.

   Diese wird, be  vor der     Felgenbremsbolzen    durch die hierzu vor  gesehene Öffnungen 6, 7 eingesetzt ist, mit ihrem  Kopf durch das Langloch 25 über die Ausbuchtung  26 hinaus in das Rohrstück 1 eingeführt, hierauf um  900 gedreht und bis zum Anschlag des Kopfes in die  Ausbuchtung zurückgezogen. Die Anordnung bzw.  die Dimensionierung der Ausbuchtung und des  Schraubenkopfes ist dabei     derart,    dass die Schraube  durch die Seitenwände der Ausbuchtung vor Ver  drehung gesichert ist. Diese gesicherte Lage der       Hammerkopfschraube    ist in den Figuren dargestellt.  



  Die Bohrungen 6, 7 für den nicht dargestellten       Felgenbremsbolzen    sind so angeordnet, dass wenn  nun dieser     Bolzen        eingeführt    wird, er in einem sol  chen geringen Abstand über der Hammerkopf  schraube 27 verläuft, dass diese die Schraube zusätz  lich gegen ein Heraustreten aus der Ausbuchtung  sichert. Die Schraube kann daher auch wenn die das  Schutzblech befestigende Mutter fehlen sollte, bei  spielsweise durch Erschütterungen sich nicht verdre  hen und nicht verloren gehen.



  Additional patent to main patent no. 329609 bicycle frame with luggage rack The present invention relates to an improvement on a bicycle frame with luggage rack, as it has become known from main patent no. 329609.

   According to the patent claim of the main patent, the bicycle frame is so ausgebil det that the intended to accommodate the rim brake and mudguard, the two rear fork strive of the frame connecting web has an upwardly extending, serving as an abutment for the Ge luggage rack part on which the Luggage carrier is releasably fastened by means of screws running in a parallel plane to the longitudinal axis of the frame.



  In one embodiment described in the main patent Ausfüh consists of the brake and fender certain bracing web from a piece of pipe and a serving to form an abutment for the luggage rack, to be NEN end parts upwardly extended flange.



  The present invention seeks to improve such a device in such a way that the protective plate assigned to the rear wheel can be releasably attached to the device in the simplest manner and without requiring any additional tabs.



  In the search for such an improvement, which meets all the requirements for production costs and aesthetic effect, the inventor came across various solutions, but all of them still have certain disadvantages.



  A possible and undoubtedly simple solution would be, for example, to provide a threaded hole in the protective plate facing part of the pipe section of the device and to screw the protective plate onto the device from below by means of a screw. However, this solution has the disadvantage that the screw, which is already difficult to access, rusts up after a while, so that the protective plate can no longer be removed or can only be removed with great difficulty.



  Instead, a slot widened at one end to a round opening could be provided in the mudguard zugewen Deten part of the pipe section, whereby the head of a screw could be inserted into the pipe section after moving the screw into the slot at the longitudinal edges The slot has a resistance so that the protective plate can be releasably attached to the device with the aid of a nut screwed onto this bolt.

   This solution would have the disadvantage that the relatively large opening would weaken the strut web, which is at least very highly stressed, too much.



  The head of a bolt could also be inserted from above into the tubular part of the strut web, for which purpose it has a larger opening at the top for the passage of the screw head and on the lower side facing the protective plate with a smaller opening for the passage of the threaded part of the bolt should be provided. This solution, too, could not be taken into account because of the unacceptable weakening of the strut web due to the openings.



  Another solution could be to insert the screw for fastening the fender through one of the holes for the rim brake bolt. For this, however, at least one of these holes would have to be enlarged so that the head of the screw can pass through. This in turn would have the consequence that the rim brake bolt only has poor guidance in this enlarged bore, so that the brake could easily loosen.

   The hole for the screw could also be widened in the form of a slot up to the hole for the rim brake bolt and a screw inserted into this slot. However, such an arrangement would also weaken the tubular part of the strut web.



       Finally, if a rim brake is not attached to the strut web to fasten the fender, a curved screw could be introduced through an opening for the rim brake bolt, the head of which would rest against this opening. Unfortunately, this solution, which does not weaken the strut web, is only applicable where no rim brake is provided.



       According to the invention, these disadvantages are all remedied by the fact that the pipe section in a bulged part facing the mudguard has an elongated hole for receiving a hammer head screw serving to attach the mudguard, with the protruding through the elongated hole beyond the bulge into the pipe section and then introduced Turned by 90 and pulled back to the stop in the bulge hammer head screw is secured against rotation through the side walls of the bulge.



  The bores provided for the rim brake bolt in the strut web can also be arranged in such a way that the rim brake bolt passing through them additionally secures the hammer head screw against axial displacement upwards.



  An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



       Fig. 1 shows a bracing web fastened in a bicycle frame BE from below, Fig. 2 shows the same in elevation and partially in section, while Fig. 3 is a section along the line III-III in FIG.



       In the embodiment, A and B designate parts of the rear fork struts, between which the strut web known from the main patent is set. This consists of a pipe section 1 and a longitudinal flange 2 widened at its ends with bores 4, 5 for the detachable fastening of a luggage rack, not shown, to the strut web by means of screws running in a plane parallel to the longitudinal axis of the frame.



  In the middle of the one facing the fender, i.e. H. the longitudinal flange 2 opposite underside of the pipe section 1 is a transverse to the frame longitudinal axis slot 25 is provided and the adjacent parts of the pipe wall are as shown at 26, bulged. The elongated hole 25 is intended to receive the head 29 of a hammer head screw 27 which is only indicated at 28 and is used to fasten the guard plate.

   This is inserted in front of the rim brake bolt through the openings 6, 7 seen for this purpose, with its head inserted through the elongated hole 25 via the bulge 26 out into the pipe section 1, then rotated by 900 and into the bulge until the head stops withdrawn. The arrangement or dimensioning of the bulge and the screw head is such that the screw is secured against rotation by the side walls of the bulge. This secured position of the hammer head screw is shown in the figures.



  The bores 6, 7 for the rim brake bolt, not shown, are arranged so that when this bolt is inserted, it runs at a small distance above the hammer head screw 27 that this additionally secures the screw against stepping out of the bulge. The screw can therefore also if the nut fastening the mudguard is missing, for example not twisting and not being lost due to vibrations.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fahrradrahmen mit Gepäckträger nach dem Pa tentanspruch des Hauptpatentes, wobei der zur Auf nahme von Felgenbremse und Schutzblech bestimmte Verstrebungssteg, aus einem Rohrstück und einem zur Bildung eines Widerlagers für den Gepäckträger dienenden, an seinen Endteilen nach oben erweiterten Flansch besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück in einem dem Schutzblech zugewendeten, ausgebuchteten Teil ein Langloch zur Aufnahme einer der Befestigung des Schutzbleches dienenden Hammerkopfschraube aufweist, PATENT CLAIM Bicycle frame with luggage rack according to the patent claim of the main patent, the strut web intended to accommodate the rim brake and mudguard, consisting of a piece of pipe and a flange which is used to form an abutment for the luggage rack and which is extended upwards at its end parts, characterized in that the piece of pipe has an elongated hole in a bulged part facing the mudguard to accommodate a hammer head screw used to fasten the mudguard, wobei die durch das Langloch über die Ausbuchtung hinaus in das Rohr stück eingeführte und hierauf um 900 gedrehte und bis zum Anschlag in die Ausbuchtung zurückgezo gene Hammerkopfschraube durch die Seitenwände der Ausbuchtung vor Verdrehung gesichert ist. UNTERANSPRUCH Fahrradrahmen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die für den Felgenbremsbolzen vorgesehenen Bohrungen so angeordnet sind, dass der durch sie durchgeführte Felgenbremsbolzen zusätz lich die Hammerkopfschraube gegen eine axiale Ver schiebung nach oben sichert. wherein the piece introduced through the elongated hole over the bulge into the pipe and then rotated by 900 and retracted into the bulge gene T-head screw is secured by the side walls of the bulge against rotation. SUBClaimed bicycle frame according to claim, characterized in that the holes provided for the rim brake bolt are arranged so that the rim brake bolt passing through them additionally secures the hammer head screw against axial displacement upward.
CH357995D 1957-02-25 1958-02-12 Bicycle frame with luggage rack CH357995A (en)

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CH329609T 1958-02-12

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CH357995D CH357995A (en) 1957-02-25 1958-02-12 Bicycle frame with luggage rack

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700562U1 (en) * 1997-01-14 1997-03-06 Scheuring, Joachim, 83071 Stephanskirchen Fastening device for mudguards of two-wheelers, in particular for suspension forks

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700562U1 (en) * 1997-01-14 1997-03-06 Scheuring, Joachim, 83071 Stephanskirchen Fastening device for mudguards of two-wheelers, in particular for suspension forks

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