Behälter zum Aufbewahren von Butter und dergleichen Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter zum Aufbewahren von Butter und dergleichen, der sich auszeichnet durch ein Gefäss und einen Deckel, die miteinander durch ein Scharnier verbunden sind und in denen eine Schaufel liegt, deren Griff durch eine Aussparung herausragt.
Die Vorteile eines Ausführungsbeispieles des erfin dungsgemässen Behälters bestehen einerseits darin, dass die Butter ohne Papierumhüllung z. B. im Kühl schrank gelagert werden kann, ohne Gerüche anderer mitgelagerter Speisen aufzunehmen, anderseits auf der herausnehmbaren Schaufel auf den Tisch ge bracht werden kann. Zudem kann beim Schneiden der Butter auf der Schaufel der Schnitt mit dem Messer, im Gegensatz zu üblichen Butterplättchen, bis auf den Grund durchgeführt werden, da die Schaufel min destens an ihren Längsseiten keinen aufstehenden Rand aufweist. Dabei wird das Verschmieren der Butter vermieden.
Der aus dem Gefäss herausragende Griff der Schaufel dieses Ausführungsbeispiels dient zugleich zum Heben des Behälters.
Diese beispielsweise Ausführungsform des erfin dungsgemässen Behälters ist in den nachstehenden Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Zeichnung und Fig. 2 einen Längsschnitt des Behälters.
Der dargestellte Behälter besteht aus einem Ge fäss 1 und Deckel 2, beide durch ein leicht trennbares Scharnier 3 verbunden und der darin platzfindenden Schaufel 4, auf welche die Butter gelegt wird.
Die Schaufel 4 weist mit Ausnahme der Griffseite keinen aufstehenden Rand auf. Sie ist so ausgebildet, dass deren Griff 5 durch eine Aussparung 6 im Rand des Deckels 2 aus dem Behälter herausragt.
Da bei geschlossenem Behälter der Deckel 2 durch je zwei miteinander übereinstimmende, im Deckel und Gefäss 1 vorhandene Ausbuchtungen 7 fixiert wird, ist es möglich, den Behälter am Griff der Schaufel zu he ben. Beim Heben des Gefässes ist es aber notwendig, dass die Schaufel am Boden desselben festgehalten wird, da sonst die Butter an den Deckel gedrückt würde. Zu diesem Zweck ist in der Wand des Gefässes 1, an der Scharnierseite mindestens eine Ausbuchtung 8 an gebracht, unter welche der Rand der Schaufel ge schoben wird, wodurch letztere dicht am Boden des Gefässes festgehalten wird.
Container for storing butter and the like The invention relates to a container for storing butter and the like, which is characterized by a vessel and a lid which are connected to one another by a hinge and in which there is a shovel, the handle of which protrudes through a recess .
The advantages of an embodiment of the container according to the invention are, on the one hand, that the butter without paper wrapping z. B. can be stored in the refrigerator without absorbing odors from other stored food, on the other hand can be brought to the table on the removable shovel ge. In addition, when cutting the butter on the shovel, the cut with the knife, in contrast to conventional butter flakes, can be carried out right down to the bottom, since the shovel has at least no upstanding edge on its long sides. This avoids smearing the butter.
The handle of the shovel protruding from the vessel in this embodiment also serves to lift the container.
This exemplary embodiment of the container according to the invention is shown in the drawings below. 1 shows a perspective drawing and FIG. 2 shows a longitudinal section of the container.
The container shown consists of a Ge vat 1 and lid 2, both connected by an easily separable hinge 3 and the space-finding shovel 4 on which the butter is placed.
With the exception of the handle side, the shovel 4 has no upstanding edge. It is designed so that its handle 5 protrudes through a recess 6 in the edge of the lid 2 from the container.
Since when the container is closed, the lid 2 is fixed by two matching bulges 7 in the lid and vessel 1, it is possible to he ben the container by the handle of the shovel. When lifting the vessel, however, it is necessary that the shovel is held at the bottom of the same, otherwise the butter would be pressed against the lid. For this purpose, at least one bulge 8 is placed in the wall of the vessel 1 on the hinge side, under which the edge of the scoop is pushed ge, whereby the latter is held tightly to the bottom of the vessel.