CH357323A - Cigar wrapping machine - Google Patents

Cigar wrapping machine

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Publication number
CH357323A
CH357323A CH357323DA CH357323A CH 357323 A CH357323 A CH 357323A CH 357323D A CH357323D A CH 357323DA CH 357323 A CH357323 A CH 357323A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
work surface
winding
sheet
halves
wrapping machine
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Erik Granstedt Karl
Original Assignee
Arenco Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arenco Ab filed Critical Arenco Ab
Publication of CH357323A publication Critical patent/CH357323A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/26Applying the wrapper
    • A24C1/30Devices for applying the wrapper to the bunch

Landscapes

  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  

      Zigarrenwickelmaschine       Die beim     Herstellen    von     Zigarrenwickeln    oder       dergleichen        benutzten    Umblätter     sollen    zur Erspar  nis. wertvollen     Materials,    möglichst klein     gehalten     werden.

   Sie     sollen,    möglichst schmal sein, sie     müssen     aber trotzdem die Tabakeinlage bzw. den Wickel  einwandfrei     umschliessen    und fest     binden.    Wenn  beim Herstellen von Zigarrenwickeln das Umblatt  schraubenlinienförmig um die Einlage gewickelt  wird, so wird dieses feste     Binden    bei einer     Ersparnis     von 25 bis 30 % erreicht im Vergleich zu dem Ver  brauch von Tabak für     Umblätter,    die     parallel    um  die Einlage gewickelt werden,

       so    dass die zuletzt  aufgelegte     Umblattkante    sich     parallel    zum Wickel  erstreckt. Beim bisher     erfolgenden;        schraubenlinien-          förmigen    Umlegen des Umblattes bei der Herstellung  von Wickeln, die in zwei Hälften     zerteilt    werden  sollen,     erfolgt    das Umlegen dem     ganzen        Doppel-          wickel    entlang in einer und derselben Schrauben  richtung, d. h.

   von dem einen Ende bis zum anderen,  was besagt, dass die beiden     voneinander    getrennten       Wickelhälften    von dem Mundende aus in einander  entgegengesetztem Sinn schraubenförmig gewickelt  sind.  



  Es ist indessen auch     bekannt,    teilbare Zigarren  wickel mit     geteilten    bzw. mit zwei von der Mitte  aus     schraubenlinienförmig    gewickelten     Deckblättern     zu versehen, so dass die beiden voneinander ge  trennten Zigarrenhälften von dem Mundende aus in  gleichem Wickelsinn gewickelt sind. Die Erfindung  bezieht sich auf eine     Zigarren-Wickelmaschine    um  eine Tabakeinlage     schraubenlinienförmig    mit einem  Blatt zu umwickeln.

   Erfindungsgemäss zeichnet sich  die Maschine aus durch einen     Blatträger    zur Auf  nahme eines Vorrates     von    Blättern zur Abgabe je  weils des untersten Blattes an die Arbeitsfläche, wel  cher     Blatträger    zwei im Grundriss längs der     Arbeits-          flächen-Mittellinie    mit einer Stirnseite ganz anein-         anderliegende        Behälterhälften    aufweist, deren von       dieser    Stirnseite ausgehende Seiten schräg zur     Ar-          beitsflächen-Mittelfinie    verlaufen.

   Durch diese Ein  richtung wird bei einem Ausführungsbeispiel sicher  gestellt, dass das V-förmige Tabakblatt bzw. die       V-förmig    einander gegenüberliegenden     Blatthälften     in die genau richtige Lage auf die Arbeitsfläche ge  legt werden, so     dass    die     beabsichtigte        schrauben-          linienförmige    Wickelung     einwandfrei        erfolgt    und das  Erzeugnis     vollständig    vom     Tabakblatt    gedeckt     wird,          obwohl    dieses ganz schmal ist.  



  In der Zeichnung ist dieses Ausführungsbeispiel  der Erfindung     dargestellt    und zwar zeigt       Fig.    1 eine Draufsicht eines Teils einer     Zigarren-          wickehnaschine,    und       Fig.    2 ist eine Seitenansicht dieses     Teils    der       Maschine.     



  Die Maschine ist mit dem üblichen auf einem       Rolltisch    1 liegenden Wickeltuch 2 versehen, das die       Arbeitsfläche        bildet        und        von.        einer        Wickelwalze    3  betätigt wird, so dass es die     Tabakeinlage    in das  Umblatt einwickelt und den Wickel an der Vorder  kante des     Rolltisches    abgibt. Die     Wickelwalze    3 ist  in     bekannter    Weise im     gabelförmigen    Ende eines  Hebelarmes drehbar gelagert, dessen beide Schenkel  4 auf der Zeichnung gezeigt sind.

   Der Rolltisch 1 ist  in der vorliegenden Ausführungsform mit in der       Bewegungsrichtung    der     Wickelwalze    3 sich er  streckenden     Schlitzen    5 versehen,     die    mit einer     .nicht     gezeigten Saugkammer im     Rolltisch        kommunizieren,     die in bekannter Weise     mit    einer (nicht gezeigten)  Saugvorrichtung in Verbindung steht. Das Wickel  tuch 2 weist Löcher 6 auf, die gerade oberhalb der       Saugschlitze    5 gelegen     sind.     



  Der     Blatträger    7 ist an einem Arm 15 auf einer  vertikalen     Stange    16 befestigt,     mittels    welcher er  vertikal auf und nieder zwischen der in     Fig.    2     mit         strichpunktierten Linien gezeigten Lage oberhalb  des     Rolltisches    1 und der mit vollgezogenen Linien  gezeigten Lage zum     Anliegen    gegen das Wickeltuch  2 bewegt wird.

   Durch periodisch eingeschaltete  Saugwirkung     im        Rolltisch    1 saugt das Wickeltuch 2  ein Umblatt     von    dem     Blatträger    7 ab, der danach  in die strichpunktierte obere Lage     zurückkehrt.    Die  Stange 16 ist in     einer    Führung 17 am     Maschinen-          gestell    18 verschiebbar gelagert und umfasst an  ihrem unteren     gabelförmigen    Ende 19 einen Vier  kantblock 20, der lose drehbar auf einer     Treibwelle     21 gelagert ist.

   Auf der Welle 21     ist    eine Kurven  scheibe 22 befestigt,     in    deren Nut 23 eine auf der  Stange 16     sitzende        Rolle    24     eingreift,    so dass diese  Stange von der Kurvenscheibe periodisch aufwärts  und     abwärts    bewegt wird.  



  Der     Blatträger    7 besteht aus zwei oben und  unten     offenen    zueinander     symmetrischen    mitein  ander verbundenen     Behälterhälften   <I>7a</I> und<I>7b,</I> deren  Langseiten einen Winkel bilden und schräg zur Be  wegungsrichtung 25 - der     Wickelwalze    3 gerichtet  sind.

   Wie aus     Fig.    1     ersichtlich    ist,     sind        im        Grundriss     die beiden     parallelogrammförmigen        Hälften    7a und  7b zur     Arbeitsflächen-Mittellinie    symmetrisch und  liegen längs derselben     mit    einer Stirnseite 7d     ganz     aneinander.

   Die von     dieser    Stirnseite ausgehenden       Längsseiten    der zwei     Behälterhälften    verlaufen  schräg zur     Arbeitsflächen-Mittellinie,        derart,        dass    je  eine Längsseite von jeder     Behälterhälfte    mit einer  Längsseite der     andern        Hälfte    einen von 1800 ab  weichenden Winkel bildet.

   Die beiden Hälften 7a,  7b dienen als     Behälter    für je einen Stapel von zu  geschnittenen     parallelogrammförmigen    Umblättern       0a    und Ob aus     natürlichem    Tabak, Kunsttabak, Pa  pier oder dergleichen, die von Blattfedern 8 an den  Wänden dieser     Behälter    getragen werden. Die bei  den Stapel werden von einer zwischen den     Behältern     <I>7a</I> und<I>7b</I> vorgesehenen Trennwand<I>7d</I> auseinander  gehalten.  



  Wenn der     Bratträger    7 sich in seiner oberen Lage       oberhalb    des     Rolltisches    1     befindet,        wird    die Wickel  walze 3 vorwärts bewegt und wickelt die zunächst  in die     muldenförmige    Schlinge 9 des Wickeltuches 2  eingelegte Tabakeinlage in die an dem Wickeltuch  festgesaugten     Umblätter        0a    und Ob ein.

   Diese Um  blätter werden dabei wegen     ihren    in     Fig.    1 ge-         zeigten    schrägen Rändern von den die Mundenden  der zu erzeugenden Zigarren bildenden Enden der  Einlage gegen die Mitte     schraubenlinienförmig        um     diese gewickelt. Hierdurch wird ein Doppelwickel  W erzeugt, der in seiner Mitte einen schmalen Ring  streifen     aufweist,    der von keinem Umblatt gedeckt  ist und hier leicht zerschnitten oder     sonstwie    zer  teilt werden kann.

   Der Doppelwickel W wird vom  Wickeltuch 2 an der Vorderkante des     Rolltisches    1       an    einen     federnden        Greifer    10 abgegeben, der in be  kannter Weise von einem Mechanismus aus der auf  der Zeichnung gezeigten     Entnahmestellung    parallel  zu sich selbst in eine Lage oberhalb einer mit Form  mulden 13 versehenen     Wickelpressform    12 bewegt  wird, wonach der Doppelwickel in bekannter Weise  von einem nicht gezeigten     Stössel    aus dem Greifer  10 heraus in eine der Formmulden hineingestossen  wird.

   In der     Wickelpressform    12 wird jeder     Doppelh-          wickel    W an dem Spalt 14 in zwei Hälften zerschnit  ten, deren einander zugekehrte Enden die Branden  den der zu erzeugenden Zigarren bilden sollen, und  auf allen so erzeugten kürzeren Wickeln ist somit  das Umblatt     schraubenlinienförmig    in der Richtung  vom Mundende gegen das Brandende gewunden.  



       Gegebenenfalls    sind die beiden Umblätter     0a    und  Ob     miteinander    vereinigt, so     dass    sie     flügelartige     Teile eines ungeteilten V-förmigen Umblattes bilden,  wobei der     Umblatträger    7 keine Trennwand 7d für  die     Hälften        aufweist,    sondern aus einem ungeteilten  Behälter besteht.

   Der Wicklungssinn der Schrauben  linie kann umgekehrt sein, sodass der Wickelungs  vorgang beim Umlegen der beiden Umblätter     bzw.          Umblatthälften        0a    und Ob an der     Mitte    der Tabak  einlage anfängt und an dessen Enden beendigt wird.



      Cigar wrapping machine The binders used in the manufacture of cigar wraps or the like are intended to save money. valuable material should be kept as small as possible.

   They should be as narrow as possible, but they still have to enclose the tobacco insert or the roll perfectly and bind tightly. If the binder is wrapped helically around the insert in the manufacture of cigar wraps, this tight binding is achieved with a saving of 25 to 30% compared to the consumption of tobacco for binders that are wrapped parallel around the insert,

       so that the last applied leaf edge extends parallel to the roll. With the previous one; If the wrapper is folded over in a helical manner when producing rolls that are to be divided into two halves, the wrapping takes place along the entire double roll in one and the same screw direction, i.e. H.

   from one end to the other, which means that the two separate winding halves are helically wound from the mouth end in opposite directions.



  However, it is also known to provide divisible cigars with split or with two from the center of helically wound cover sheets so that the two ge separated cigar halves are wound from the mouth end in the same direction of winding. The invention relates to a cigar wrapping machine for wrapping a tobacco filler with a leaf in a helical manner.

   According to the invention, the machine is characterized by a sheet carrier for receiving a supply of sheets for delivery of the lowest sheet to the work surface, which sheet carrier has two container halves in plan along the work surface center line with one end face completely adjacent, the sides of which extending from this face run obliquely to the work surface center line.

   This device ensures in one embodiment that the V-shaped tobacco leaf or the V-shaped opposing leaf halves are placed in exactly the right position on the work surface, so that the intended helical winding takes place properly and that Product is completely covered by the tobacco leaf, although this is very narrow.



  This embodiment of the invention is shown in the drawing, namely FIG. 1 shows a plan view of part of a cigar wrapping machine, and FIG. 2 is a side view of this part of the machine.



  The machine is provided with the usual wrapping cloth 2 lying on a roller table 1, which forms the work surface and of. a winding roller 3 is actuated so that it wraps the tobacco insert in the binder and releases the winding at the front edge of the roller table. The winding roller 3 is rotatably mounted in a known manner in the fork-shaped end of a lever arm, the two legs 4 of which are shown in the drawing.

   In the present embodiment, the roller table 1 is provided with slots 5 which extend in the direction of movement of the winding roller 3 and which communicate with a suction chamber in the roller table, not shown, which is connected in a known manner to a suction device (not shown). The wrapping cloth 2 has holes 6 which are located just above the suction slots 5.



  The sheet carrier 7 is attached to an arm 15 on a vertical rod 16, by means of which it can be moved vertically up and down between the position above the roller table 1 shown in dash-dotted lines in FIG. 2 and the position shown in solid lines to rest against the wrapping cloth 2 is moved.

   By periodically switched on suction in the roller table 1, the wrapping cloth 2 sucks a cover sheet from the sheet carrier 7, which then returns to the dot-dashed upper position. The rod 16 is slidably mounted in a guide 17 on the machine frame 18 and, at its lower fork-shaped end 19, comprises a square block 20 which is mounted loosely rotatably on a drive shaft 21.

   On the shaft 21 a cam disk 22 is attached, in the groove 23 of which engages a roller 24 seated on the rod 16, so that this rod is periodically moved up and down by the cam disk.



  The sheet carrier 7 consists of two mutually symmetrical and mutually symmetrical container halves <I> 7a </I> and <I> 7b, which are open at the top and bottom, and whose long sides form an angle and diagonally to the direction of movement 25 - the winding roller 3 are.

   As can be seen from Fig. 1, the two parallelogram-shaped halves 7a and 7b are symmetrical to the work surface center line in plan and lie along the same with an end face 7d completely against one another.

   The long sides of the two container halves extending from this end face run obliquely to the work surface center line, in such a way that one long side of each container half forms an angle deviating from 1800 with a long side of the other half.

   The two halves 7a, 7b each serve as a container for a stack of parallelogram-shaped pages to be cut 0a and whether made of natural tobacco, artificial tobacco, paper or the like, which are carried by leaf springs 8 on the walls of these containers. The stacks are kept apart by a partition <I> 7d </I> provided between the containers <I> 7a </I> and <I> 7b </I>.



  When the roasting tray 7 is in its upper position above the roller table 1, the winding roller 3 is moved forward and wraps the tobacco insert initially inserted into the trough-shaped loop 9 of the wrapping cloth 2 into the wrappers 0a and ob sucked onto the wrapping cloth.

   Because of their inclined edges shown in FIG. 1, these order sheets are wound around the insert in a helical manner towards the center from the ends of the insert forming the mouth ends of the cigars to be produced. As a result, a double winding W is produced, which has a narrow ring strip in its center, which is not covered by a binder and can be easily cut or otherwise divided zer.

   The double wrap W is delivered from the wrapping cloth 2 at the front edge of the roller table 1 to a resilient gripper 10, which is in a known manner by a mechanism from the removal position shown in the drawing parallel to itself in a position above a trough with form 13 provided winding mold 12 is moved, after which the double winding is pushed in a known manner by a ram, not shown, out of the gripper 10 into one of the mold cavities.

   In the winding press mold 12, each double winding W is cut into two halves at the gap 14, the ends of which are intended to form the burns of the cigars to be produced, and on all shorter windings produced in this way the leaf is thus helical in the direction from Mouth end wound against the end of the fire.



       If necessary, the two binders 0a and Ob are combined with one another so that they form wing-like parts of an undivided V-shaped binder, the binder support 7 not having a partition 7d for the halves, but rather consists of an undivided container.

   The direction of winding of the screw line can be reversed, so that the winding process begins when the two sheets or halves of the sheet are folded over at the middle of the tobacco insert and is ended at its ends.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zigarren-Wickelmaschine um eine Tabakeinlage schraubenlinienförmig mit einem Blatt zu umwickeln, gekennzeichnet durch einen Blatträger (7) zur Auf nahme eines Vorrats von Blättern zur Abgabe jeweils des untersten Blattes an die Arbeitsfläche (2), PATENT CLAIM Cigar wrapping machine to wrap a tobacco insert in a helical manner with a sheet, characterized by a sheet carrier (7) for receiving a supply of sheets to deliver the bottom sheet to the work surface (2), welcher Blatträger zwei im Grundriss längs der Arbeitsflächen-Mittellinie mit einer Stirnseite ganz aneinanderliegende Behälterhälften <I>(7a, 7b)</I> aufweist, deren von dieser Stirnseite (7d) ausgehende Seiten schräg zur Arbeitsflächen-Mittellinie verlaufen. which sheet carrier has two container halves <I> (7a, 7b) </I> which are completely adjacent to one another with one end face along the work surface center line in plan, whose sides extending from this end face (7d) run obliquely to the work surface center line.
CH357323D 1956-03-16 1957-03-14 Cigar wrapping machine CH357323A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE357323X 1956-03-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH357323A true CH357323A (en) 1961-09-30

Family

ID=20308822

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH357323D CH357323A (en) 1956-03-16 1957-03-14 Cigar wrapping machine

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CH (1) CH357323A (en)

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