CH356997A - Closure device on a container - Google Patents

Closure device on a container

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CH356997A
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CH
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sealing flange
closure device
container
sleeve
flange
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German (de)
Inventor
Gustav Lind Evald Torbjoern
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Cerbo Ab
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    • B65D41/185Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means

Description

  

  
 



  Verschlusseinrichtung an einem Behälter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusseinrichtung an einem Behälter bestehend aus einem Deckelteil und einem hülsenförmigen Teil mit Eingriffsorganen zum Anschluss an entsprechende Eingriffsorgane um die Behälteröffnung herum und aus einem ringförmigen, konischen, elastisch deformierbaren Flansch, der eine Dichtung zwischen dem Deckelteil und dem Behälter bildet und einteilig mit einem dieser Teile ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft eine einfach aufgebaute und wirksame Verschlusseinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der sowohl auf der Aussen- als auf der Innenseite konisch geformte Dichtungsflansch eine nach einwärts gerichtete, freie Kante hat und elastischer als der Teil ist, von dem er abragt.



   Der hohlkonische Dichtungsflansch kann vom unteren Ende des genannten hülsenförmigen Teils aus abstehen, wesentlich dünner sein als dieser Teil und mit seiner konischen Innenoberfläche einen stumpfen Winkel mit der Innenseite des hülsenförmigen Teiles einschliessen. Der hohlkonische Dichtungsflansch kann von der Unterseite des Deckelteils der Verschlusseinrichtung aus abstehen, wobei seine Innenseite einen spitzen Winkel mit der Unterseite des Deckelteils einschliesst.



   Die konische Innenseite des   Dichtungsflansches    kann den oberen Teil der Innen seite des Behälters bilden, wobei die freie innere und obere Kante in der   Schiiesslage    der Verschlusseinrichtung gegen die Unterseite des Deckelteils elastisch anliegt. Bei gewissen Materialien für die Verschlusseinrichtung ist es vorteilhaft, die freie Kante des Dichtungsflansches mit einem Wulst zu versehen, um schädliche Deformierung des Flansches zu verhindern. Ein geeigneter Konuswinkel des Dichtungsflansches ist etwa 30 bis etwa 120 Grad.



   In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Verschlusseinrichtung in ihrer   Schliesslage;   
Fig. 2 eine Draufsicht eines Teiles der Verschlusseinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt eines Flaschenhalses mit   Verschluss einrichtung    nach einem zweiten   Ausführungsbeispiel;   
Fig. 4 eine Draufsicht dieses Ausführungsbeispieles nach Fig.   3   
Fig. 5 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels
Fig. 6 und 7 senkrechte Schnitte eines vierten Ausführungsbeispieles in geöffneter bzw. geschlossener Lage;
Fig. 8 eine Draufsicht des Ausführungsbeispieles nach der Fig. 6 und 7;

  
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt eines Behälters einer anderen Ausführung und
Fig. 10 bis 12 Schnitte verschiedener Formen des Dichtungsflansches.



   Nach den Fig. 1 und 2 weist die Verschlusseinrichtung einen Schraubenpfropfen auf, der in einen am oberen Teil des Behälters 1 über einer Öffnung 2 vorgesehenen Stutzen 3 mit Innengewinde 4 und einem Sitz 5 für den Schraubenpfropfen einschraubbar ist. Der Pfropfen besteht aus einem zylindrischen, mit einem Aussengewinde versehenen Hülsenteil 6, der sich oben an einen scheibenförmigen Deckel- und   Handgriffsteil    7 anschliesst, während das entgegengesetzte Ende des hülsenförmigen Teiles in einen innen und aussen konischen Dichtungsflansch 8 mit einem Konuswinkel von etwa 30 bis etwa 120 Grad, ausläuft. Das freie Ende dieses stumpfkegeligen Dichtungsflansches 8 ist gegen die Achse des Hülsen  teils 6 gerichtet. Die kegelige Innenseite des Dichtungsflansches schliesst einen stumpfen Winkel mit der zylindrischen Innenseite des Hülsenteils 6 ein.



  Die Materialstärke des Dichtungsflansches 8 ist erheblich geringer als diejenige des Hülsenteils 6, und das Material des Verschlusspfropfens ist von solcher Beschaffenheit, dass der Dichtungsflansch, der mit dem übrigen Teil des Pfropfens ein Stück bildet, in wesentlich höherem Grad als der verhältnismässig starre, hohlzylindrische Teil 6 elastisch deformierbar ist. Geeignete Materialien mit diesen Eigenschaften, zum Giessen dieser Pfropfen sind gewisse Kunststoffe,   z. B.    Polyäthylen.



   Beim Anziehen des Schraubenpfropfens legt sich der elastische Dichtungsflansch 8 mit nachgiebigem Druck auf den Sitz 5. Durch die Elastizität des Flansches wird bei entsprechendem Anziehen des Pfropfens eine effektive Dichtung erreicht, und dabei wird sich der Pfropfen nicht leicht durch Erschütterungen lösen.



   Die Verschlusseinrichtung nach den Fig. 3 und 4 betrifft eine Kappe für eine Flasche oder einen sonstigen Behälter. Diese Verschlusseinrichtung hat einen Deckelteil 7 und einen hülsenförmigen Teil 6, der den Hals 4 der Flasche 1 umschliesst und mit Eingriffsorganen in der Form eines Innengewindes 9 versehen ist, die mit einem Aussengewinde 10 des Flaschenhalses zusammenarbeiten. Auf der Unterseite ist der Deckelteil 7 mit einem Flansch 8 elastischer Beschaffenheit, in der Form eines stumpfen Hohlkegels versehen, dessen Scheitel nach unten gerichtet ist und welcher Flansch eine nach unten abnehmende Materialstärke hat. Die konische Innenseite des Flansches bildet einen spitzen Winkel mit dem Deckelteil 7 und seine ebenfalls konische Aussenseite ist bestimmt, am Sitz 5 des Halses anzuliegen.

   Beim Aufschrauben der Kappe drückt die Aussenseite des etwas nachgiebigen Flansches gegen den Sitz 5, wodurch ein dichter Verschluss erhalten wird.



  Die Verschlusseinrichtung ist aus Kunststoff z. B. der oben angegebenen Art hergestellt, wobei mindestens der untere Teil des Dichtungsflansches (abgesehen von den unten erwähnten gegebenenfalls vorgesehenen Randwulst 15) eine geringere Stärke als diejenige des Deckelteils 7 erhält, so dass der letztere und der Hülsenteil 6 in Verhältnis zum Dichtungsflansch 8 wesentlich starrer ist.



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist der hülsenförmige Teil   6der    Kappe etwas elastisch und am unteren Rand mit einem nach innen ragenden Wulst 11 versehen, der mit der unteren Seite eines Wulstes 12 des Halses 4 zusammenwirkt. Das untere Ende 13 des hülsenförmigen Teils 6 ist abgerundet, so dass der Deckel unter Inanspruchnahme der Elastizität des hülsenförmigen Teiles sich über die Halsmündung ziehen lässt, wobei das untere Ende des hülsenförmigen Teiles durch die Zusammenwirkung des Endes 13 mit dem Wulst 12 ausgedehnt wird.



  Hierbei wird also die Kappe mit der Flasche ohne Drehung der Kappe verbunden, und in der Schliesslage drückt der Flansch 8 gegen den Sitz 5 unter Inanspruchnahme der Elastizität des Flansches.



   Nach den Fig. 6 bis 9 ist der Behälter 1 am oberen Rande mit einem Dichtungsflansch 8 in der Form eines nach oben verjüngten Hohlkegels verbunden. Dieser Flansch hat geringere Materialstärke als die Behälterwand, und der Behälter ist aus solchem Stoff hergestellt, dass er verhältnismässig starr bei grösserer Wandstärke und elastisch bei geringerer Wandstärke ist. Vorteilhaft kann der Behälter aus Kunststoff (z. B. aus Polyäthylen oder Polyamid) bestehen. Nach der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 besitzt der Behälter 1 auf seiner Aussenwand ein Gewinde 10, das mit einem Innengewinde 9 am hülsenförmigen Teil 6 der Verschlusskappe zusammenarbeitet. Die Kappe ist aus hartem oder halbhartem Stoff (Blech, starrem oder halbstarrem Kunststoff usw.) hergestellt.

   Wenn die Kappe aufgeschraubt und angezogen wird, drückt die Unterseite ihres Deckelteiles 7 gegen die obere oder freie Kante des Flansches 8, der durch seine Elastizität etwas umgebogen wird, wie aus Fig. 7 hervorgeht, und mit einem elastischen Druck gegen den Deckelteil 7 drückt. Die Öffnung des Behälters wird hierdurch sehr gut abgeschlossen.



   Nach Fig. 9 hat der Behälter einen Dichtungsflansch 8 ähnlicher Art und unterscheidet sich von der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 8 in der Hauptsache nur in Bezug auf die Mittel, die in Schliesslage die Kappe mit dem Behälter verbinden.



  Nach Fig. 9 bestehen diese Mittel aus einem Aussenwulst 12 am Behälter, welcher Wulst in der Schliesslage des Deckels mit einem nach innen ragenden Wulst des hülsenförmigen Teils 6 der Kappe zusammenwirkt. Die untere Fläche 13 des hülsenförmigen Teils 6 ist abgerundet, so dass die Kappe sich über die Behälteröffnung ziehen lässt, wobei die untere Kante der Kappe unter Inanspruchnahme der Elastizität der Kappe durch die Zusammenwirkung der konischen Oberfläche 13 mit der die Oberseite des Wulstes 12 bildenden konischen Oberfläche 14 in entsprechendem Masse elastisch ausgedehnt wird.



  Die Kappe ist aus halbstarrem oder weichem Material, was eine gewisse elastische Deformierung der Kappe bei ihrem Anbringen auf den Behälter gestattet, worauf die Kappe wieder ihre   AusgangsForm    zurück erhält. Auch in diesem Falle können der Behälter und die Kappe aus geeignetem Kunststoff ausgeführt sein.



   Die konische Innenseite des Dichtungsflansches 8 bildet nach den Fig. 6 bis 9 eine unmittelbare Fortsetzung des oberen Teils der zylindrischen Behälterinnenwand. Nach Entfernen der Kappe kann die freie Kante des Flansches als Abstreichkante dienen, mittels welcher man auf den Fingern, einem Pinsel oder sonstigem Gegenstand befindliches Material abstreichen kann um dasselbe in den Behälter zurückzubringen.



   Wenn der Dichtungsflansch 8 der verschiedenen Ausführungsformen aus gewissen Stoffen besteht, so  verlangt er eine Verstärkung, um zu verhindern, dass Falten oder Risse im dünnen Flansch entstehen. Zu diesem Zweck kann die freie Kante ringsum mit einem Wulst 15 versehen sein, wie solche in den Fig. 10 bis 12 in verschiedenen Querschnittsformen dargestellt sind.   



  
 



  Closure device on a container
The present invention relates to a closure device on a container consisting of a lid part and a sleeve-shaped part with engaging elements for connection to corresponding engaging elements around the container opening and from an annular, conical, elastically deformable flange which forms a seal between the lid part and the container forms and is formed in one piece with one of these parts. The invention relates to a simply constructed and effective closure device, which is characterized in that the sealing flange, which is conically shaped both on the outside and on the inside, has an inwardly directed, free edge and is more elastic than the part from which it protrudes.



   The hollow-conical sealing flange can protrude from the lower end of said sleeve-shaped part, be significantly thinner than this part and, with its conical inner surface, enclose an obtuse angle with the inside of the sleeve-shaped part. The hollow-conical sealing flange can protrude from the underside of the cover part of the closure device, its inside enclosing an acute angle with the underside of the cover part.



   The conical inner side of the sealing flange can form the upper part of the inner side of the container, the free inner and upper edge in the closed position of the closure device resting elastically against the underside of the lid part. With certain materials for the closure device, it is advantageous to provide the free edge of the sealing flange with a bead in order to prevent harmful deformation of the flange. A suitable cone angle of the sealing flange is about 30 to about 120 degrees.



   In the accompanying drawing, some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely:
1 shows a vertical section through a closure device in its closed position;
FIG. 2 shows a plan view of part of the closure device according to FIG. 1;
3 shows a vertical section of a bottle neck with a closure device according to a second embodiment;
FIG. 4 shows a plan view of this exemplary embodiment according to FIG. 3
FIG. 5 shows a view corresponding to FIG. 3 of a third exemplary embodiment
6 and 7 vertical sections of a fourth embodiment in the open and closed position;
8 shows a plan view of the embodiment according to FIGS. 6 and 7;

  
Fig. 9 is a vertical section of a container of another embodiment and
10 to 12 sections of different shapes of the sealing flange.



   According to FIGS. 1 and 2, the closure device has a screw plug which can be screwed into a socket 3 with internal thread 4 and a seat 5 for the screw plug provided on the upper part of the container 1 above an opening 2. The plug consists of a cylindrical, externally threaded sleeve part 6, which is connected to a disc-shaped cover and handle part 7 at the top, while the opposite end of the sleeve-shaped part in an internally and externally conical sealing flange 8 with a cone angle of about 30 to about 120 degrees, expires. The free end of this frustoconical sealing flange 8 is directed against the axis of the sleeve part 6. The conical inside of the sealing flange forms an obtuse angle with the cylindrical inside of the sleeve part 6.



  The material thickness of the sealing flange 8 is considerably less than that of the sleeve part 6, and the material of the closure plug is of such a nature that the sealing flange, which forms one piece with the remaining part of the plug, is much higher than the relatively rigid, hollow-cylindrical part 6 is elastically deformable. Suitable materials with these properties for casting these plugs are certain plastics, e.g. B. polyethylene.



   When the screw plug is tightened, the elastic sealing flange 8 rests with resilient pressure on the seat 5. Due to the elasticity of the flange, an effective seal is achieved when the plug is tightened accordingly, and the plug is not easily loosened by vibrations.



   The closure device according to FIGS. 3 and 4 relates to a cap for a bottle or other container. This closure device has a cover part 7 and a sleeve-shaped part 6, which surrounds the neck 4 of the bottle 1 and is provided with engagement elements in the form of an internal thread 9, which cooperate with an external thread 10 of the bottle neck. On the underside, the cover part 7 is provided with a flange 8 of elastic nature, in the form of a truncated hollow cone, the apex of which is directed downwards and which flange has a material thickness decreasing downwards. The conical inside of the flange forms an acute angle with the cover part 7 and its likewise conical outside is intended to rest on the seat 5 of the neck.

   When the cap is screwed on, the outside of the somewhat flexible flange presses against the seat 5, whereby a tight seal is obtained.



  The closure device is made of plastic, for. B. of the type indicated above, wherein at least the lower part of the sealing flange (apart from the below-mentioned possibly provided edge bead 15) receives a smaller thickness than that of the cover part 7, so that the latter and the sleeve part 6 in relation to the sealing flange 8 substantially is more rigid.



   In the embodiment according to FIG. 5, the sleeve-shaped part 6 of the cap is somewhat elastic and is provided at the lower edge with an inwardly projecting bead 11 which cooperates with the lower side of a bead 12 of the neck 4. The lower end 13 of the sleeve-shaped part 6 is rounded so that the lid can be pulled over the neck opening using the elasticity of the sleeve-shaped part, the lower end of the sleeve-shaped part being expanded by the interaction of the end 13 with the bead 12.



  Here, the cap is connected to the bottle without rotating the cap, and in the closed position the flange 8 presses against the seat 5, making use of the elasticity of the flange.



   According to FIGS. 6 to 9, the container 1 is connected at the upper edge with a sealing flange 8 in the form of an upwardly tapering hollow cone. This flange has a smaller material thickness than the container wall, and the container is made of such a material that it is relatively rigid with a larger wall thickness and elastic with a smaller wall thickness. The container can advantageously be made of plastic (e.g. made of polyethylene or polyamide). According to the embodiment according to FIGS. 6 to 8, the container 1 has a thread 10 on its outer wall which cooperates with an internal thread 9 on the sleeve-shaped part 6 of the closure cap. The cap is made of a hard or semi-rigid material (sheet metal, rigid or semi-rigid plastic, etc.).

   When the cap is screwed on and tightened, the underside of its cover part 7 presses against the upper or free edge of the flange 8, which is bent over somewhat due to its elasticity, as can be seen from FIG. 7, and presses against the cover part 7 with an elastic pressure. This closes the opening of the container very well.



   According to FIG. 9, the container has a sealing flange 8 of a similar type and differs from the embodiment according to FIGS. 6 to 8 mainly only with regard to the means which connect the cap to the container in the closed position.



  According to FIG. 9, these means consist of an outer bead 12 on the container, which bead interacts in the closed position of the lid with an inwardly projecting bead of the sleeve-shaped part 6 of the cap. The lower surface 13 of the sleeve-shaped part 6 is rounded so that the cap can be pulled over the container opening, the lower edge of the cap making use of the elasticity of the cap through the interaction of the conical surface 13 with the conical which forms the top of the bead 12 Surface 14 is elastically expanded to a corresponding extent.



  The cap is made of a semi-rigid or soft material, which allows a certain elastic deformation of the cap when it is attached to the container, whereupon the cap regains its original shape. In this case too, the container and the cap can be made of suitable plastic.



   The conical inside of the sealing flange 8 forms according to FIGS. 6 to 9 a direct continuation of the upper part of the cylindrical inner wall of the container. After removing the cap, the free edge of the flange can serve as a scraper edge, by means of which you can scrape off material located on the fingers, a brush or other object in order to bring it back into the container.



   If the sealing flange 8 of the various embodiments is made of certain materials, it requires reinforcement in order to prevent wrinkles or tears from developing in the thin flange. For this purpose, the free edge can be provided all around with a bead 15, such as those shown in FIGS. 10 to 12 in various cross-sectional shapes.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verschlusseinrichtung an einem Behälter, bestehend aus einem Deckelteil und einem hülsenformigen Teil mit Eingriffsorganen zum Anschluss an entsprechende Eingriffsorgane um die Behälteröffnung und aus einem ringförmigen, konischen, elastisch deformierbaren Flansch, der eine Dichtung zwischen dem Deckelteil und dem Behälter bildet und mit einem dieser Teile aus einem Stück besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der sowohl auf der Aussen- als auf der Innenseite konisch geformte Dichtungsflansch eine nach innen gerichtete, freie Kante hat und elastischer als der Teil ist, von dem er abragt. PATENT CLAIM Closure device on a container, consisting of a cover part and a sleeve-shaped part with engaging elements for connection to corresponding engaging elements around the container opening and an annular, conical, elastically deformable flange which forms a seal between the cover part and the container and with one of these parts consists of one piece, characterized in that the sealing flange, which is conically shaped both on the outside and on the inside, has an inwardly directed, free edge and is more elastic than the part from which it protrudes. UNTERANSPRÜCHE 1. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlkonus ausgebildete Dichtungsflansch vom unteren Ende des hülsenförmigen Teils abragt, wesentlich geringere Materialstärke als dieser Teil hat und dass die Innenseite des Dichtungsflansches einen stumpfen Winkel mit der Innenseite des hülsenförmigen Teils ein schliesst. SUBCLAIMS 1. Closure device according to claim, characterized in that the sealing flange designed as a hollow cone protrudes from the lower end of the sleeve-shaped part, has a significantly lower material thickness than this part and that the inside of the sealing flange forms an obtuse angle with the inside of the sleeve-shaped part. 2. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der als Hohlkonus ausgebildete Dichtungsflansch von der unteren Seite des Deckelteils nach unten ragt und dass seine Innenseite einen spitzen Winkel mit der Unterseite des Deckelteils einschliesst. 2. Closure device according to claim, characterized in that the sealing flange formed as a hollow cone protrudes downward from the lower side of the cover part and that its inside forms an acute angle with the underside of the cover part. 3. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Innenseite des Dichtungsflansches den oberen Teil der Innenseite des Behälters bildet, wobei die freie innere und obere Kante des Dichtungsflansches in der Schliesslage der Verschlusseinrichtung gegen die Unterseite des Deckelteils elastisch anliegt. 3. Closure device according to claim, characterized in that the conical inside of the sealing flange forms the upper part of the inside of the container, the free inner and upper edge of the sealing flange in the closed position of the closure device rests elastically against the underside of the cover part. 4. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante des Dichtungsflansches von einem Wulst gebildet ist. 4. Closure device according to claim, characterized in that the free edge of the sealing flange is formed by a bead. 5. Verschlusseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsflansch einen Konuswinkel zwischen 30 und 120 Grad aufweist. 5. Closure device according to claim, characterized in that the sealing flange has a cone angle between 30 and 120 degrees.
CH356997D 1956-11-27 1957-11-25 Closure device on a container CH356997A (en)

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