CH356966A - Abdichtung zwischen einem Kolben und der zylindrischen Innenwand eines umgebenden Gehäuses - Google Patents

Abdichtung zwischen einem Kolben und der zylindrischen Innenwand eines umgebenden Gehäuses

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CH356966A
CH356966A CH356966DA CH356966A CH 356966 A CH356966 A CH 356966A CH 356966D A CH356966D A CH 356966DA CH 356966 A CH356966 A CH 356966A
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CH
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strips
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Honegger Willy
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Honegger Willy
Lins Albert
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/06Bellows pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description


      Abdichtung    zwischen     einem    Kolben     und    der     zylindrischen        Innenwand     eines     umgebenden        Gehäuses       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdich  tung des Ringspaltes zwischen einem Kolben und  einer diesen annähernd koaxial umgebenden     zylinder-          förmigen    Innenwand eines Gehäuses, wobei eine  Membran an dem Kolben und an der umgebenden  Wand befestigt ist. Die Membran, welche durch ein  Stützorgan gestützt wird, bildet mit diesem in dem  Ringspalt einen Wulst, welcher sich bei einer Längs  bewegung des Kolbens abwälzt.

   Abdichtungen dieser       Art    werden beispielsweise bei Temperatursteuerungen  benötigt, bei denen ein     Sattdampfmedium    in einem  abgeschlossenen Raum vorgesehen ist und wobei der       Sattdampf    auf einen Kolben einen von der Tempera  tur abhängigen Druck ausübt. Die durch Druckände  rungen hervorgerufenen Kolbenbewegungen können  dann zu Steuerzwecken herangezogen werden. Die  Abdichtung gemäss der Erfindung kann nun mit Vor  teil bei Steuereinrichtungen dieser Art zur Abdichtung  des steuernden     Sattdampfmediums    verwendet werden.  



  Abdichtungen der erwähnten Art sind     bekannt,     weisen jedoch einige Nachteile, insbesondere bei ho  her Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten der  Membrane, auf. Bei bisher bekannten Abdichtungen  besteht das Stützorgan aus einzelnen voneinander ge  trennten Drähten oder Streifen, an denen die Mem  bran selbst befestigt ist. Während der Längsbewegung  des Kolbens und des     Abrollens    des durch. die Membran  und das Stützgitter gebildeten Ringwulstes verändert  sich der Abstand zwischen den einzelnen Stützdrähten  bzw. Streifen, so dass die Membran abwechslungs  weise zwischen benachbarten Stützdrähten gedehnt  und komprimiert wird.

   Herrscht eine Druckdifferenz  zwischen den beiden     Membranhälften,    so besteht die  Gefahr, dass     Membranteile    zwischen zwei benachbar  ten Stützteilen eingeklemmt werden, wodurch leicht    Perforationen und somit     Undichtigkeiten    entstehen       können.     



  Ein weiterer wesentlicher Nachteil der bisher be  kannten Anordnung bestand darin, dass die zur Stüt  zung der Membran dienenden Drähte der Längs  bewegung des Kolbens in dem umgebenden Zylinder  einen erheblichen mechanischen Widerstand entgegen  setzen. Bei einer Längsverschiebung musste also je  weils eine bestimmte Kraft aufgewendet werden, um  die durch die Drähte verursachten Gegenkräfte zu  überwinden. Soll der Kolben beispielsweise auf Druck  differenzen zwischen dem Medium der einen Seite der  Membran und der auf den Kolben einwirkenden  Kräfte ansprechen, wird die     Empfindlichkeit    der ge  samten Anordnung auf Grund der zur Verschiebung  erforderlichen Kräfte wesentlich     vermindert.     



  Ein weiterer Nachteil der     bekannten    Anordnungen  besteht darin, dass durch die Kraftaufnahme des die  Stützdrähte bildenden Materials dieses relativ schnell  ermüdet. Für den Fall von hohen Wechselzahlen kön  nen hierdurch sehr bald Zerstörungen dieser Stütz  drähte auftreten.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung werden diese  Nachteile dadurch vermieden, dass das Stützorgan  mehrere sich mindestens teilweise überdeckende me  tallische Streifen aufweist, welche mindestens annä  hernd eine geschlossene Fläche bilden, welche an dem  Kolben und dem umgebenden Gehäuse befestigt sind,  wobei die Streifen höchstens 0,06 mm stark sind,  ferner dadurch, dass die Membran auf der     im    Bereich  des Wulstes konkav verlaufenden Fläche des Stütz  organs aufliegt.  



       In    der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wo  bei zeigen:           Fig.    1 die Anordnung der Membran zwischen  einem Kolben und einer     Zylinderwand    im Schnitt,       Fig.    2 und 3 je einen Querschnitt durch die An  ordnung gemäss     Fig.    1 entlang der Linie     11-II,        mit    je  einer möglichen Anordnung der     einzelnen    Streifen des  Stützorgans,       Fig.    4, 5 und 6 je eine schematische Darstellung  eines Details vor dem Einbau.  



       Fig.    1 zeigt einen Kolben 7 und Gehäuse 6 im  Schnitt mit eingebauter Abdichtung. In einem zylin  drischen Gehäuse 6 bewegt sich ein Kolben 7 in  Längsrichtung. Zwischen Kolben und der diesen an  nähernd koaxial umgebenden, zylindrischen Innen  wand des Gehäuses verbleibt ein Ringspalt 8, in wel  chem sich der durch die Membran 12 und das Stütz  organ gebildete Ringwulst befindet, der sich bei der  Längsbewegung des Kolbens     abwälzt.    Die Membran  12 liegt im Bereich des Wulstes auf die konkav ver  laufende Fläche des Stützorgans 1 auf. Bei der dar  gestellten Anordnung herrscht in dem oberhalb des  Kolbens befindlichen Raum 9 ein höherer Druck als  in dem unteren, den     Ringspalt    8 enthaltenden Raum.

    Konzentrisch auf dem Kolben ist mittels einer  Schraube 10 eine Befestigungsplatte 11 gehalten,  welche ihrerseits die beispielsweise aus Gummi beste  hende Membran 12 und das unter ihr liegende Stütz  organ 1 festhält. Das     zylindrische    Gehäuse besitzt bei  14 eine Schulter, auf welcher die äusseren Enden des  Stützorgans sowie der äussere Umfang der Membran  mittels eines Schraubenrings 15 festgeklemmt sind.  Die Membran 12 ist hierbei nur an der Stirnfläche des  Kolbens und an der Schulter 14 mit dem Stützorgan  verbunden, während sie an den übrigen Teilen ledig  lich auf das Organ     aufliegt.    Die Membran ist somit  frei     beweglich    und keiner durch das Stützorgan ver  ursachten Materialbeanspruchung unterworfen.

   Die  Membran 12 besteht vorzugsweise aus Gummi, so  dass sie sich immer an das Stützorgan anschmiegen  kann.  



  In     Fig.    4 ist das Stützorgan vor seinem Einbau  dargestellt, das eine Scheibe 20 bildet, welche radial  von aussen nach innen derart eingeschnitten ist, dass  einzelne Streifen 21 entstehen. Die Scheibe enthält  ferner eine zentrale Bohrung 22, mittels welcher sie  auf dem Kolben 7 befestigt werden kann. Die äusseren  Enden der einzelnen Streifen 21 des Stützorgans lie  gen nach dem Einbau auf der Schulter 14 des Zylin  dergehäuses auf und werden hier durch den Schrau  benring 15 gehalten.  



  Die     einzelnen    Streifen 21 des Stützorgans bilden  zusammen     mit    der Membran 12 in dem     ringförmigen     Zwischenraum zwischen dem Kolben und der um  gebenden Wand einen Wulst, welcher sich bei einer  Längsbewegung des Kolbens     abwälzt.    Hierbei werden  die Innenseiten der Streifen     komprimiert,    während die  Aussenseiten gedehnt werden. Die Stützorgane beste  hen aus mindestens einer metallischen Folie, deren  Stärke so gewählt ist, dass das     Folienmaterial    an kei  ner Stelle     derart    beansprucht wird, dass es die     Elasti-          zitätsgrenze    verlässt.

   Für alle praktisch vorkommen-    den Fälle kann dies dadurch erreicht werden, dass die       Foliendicke    gleich oder kleiner als 0,06 mm gewählt  wird. Durch diese Stärke können ferner in dem Ma  terial keine Kräfte entstehen, welche einer Längs  bewegung des Kolbens einen Widerstand entgegen  setzen, so dass der Kolben praktisch frei und rei  bungsfrei beweglich ist.  



       Ferner    ist die Anordnung so getroffen, dass an  allen Stellen des Ringwulstes zwischen den einzelnen  Streifen keinerlei Zwischenräume entstehen, zwischen  welche die über dem Stützorgan liegende Membran  eingeklemmt werden könnte. In vielen Fällen kann  dies bereits durch die Verwendung einer einzigen, wie  in     Fig.4    gezeigten Folie erreicht werden. Da der  Aussendurchmesser des vor dem Einbau scheibenför  migen Stützorgans wesentlich grösser ist als der In  nendurchmesser D des zylinderförmigen Gehäuses, an  welches die äusseren Enden der einzelnen Streifen des  Stützorgans anliegen, überdecken sich diese einzelnen  Streifen zumindest teilweise, so dass keine Zwischen  räume zwischen den Streifen entstehen können.

   Vor  zugsweise werden jedoch zwei wie in     Fig.    4 gezeigte  Folien derart übereinander angeordnet, dass beispiels  weise jeweils ein Streifen der einen Folie den radialen  Einschnitt zwischen zwei Streifen der anderen Folie  überdeckt.  



       Fig.    5 zeigt eine weitere Folie, welche sich von  der in     Fig.    4 gezeigten lediglich dadurch unterschei  det, dass jeweils zwischen zwei Streifen 21 ein Zwi  schenraum verbleibt. Dies bringt insbesondere bei der  Herstellung einen wesentlichen     Vorteil,    da die ge  samte Folie nur durch einen einzigen     Stanzprozess     gewonnen werden kann.  



  Das Stützorgan muss jedoch nicht notwendiger  weise aus miteinander verbundenen Streifen bestehen,  die Streifen können auch ohne weiteres     einzeln    her  gestellt und einzeln an dem Kolben bzw. dem um  gebenden Gehäuse befestigt sein.  



  In     Fig.    2 sind die einzelnen Streifen so angeord  net, dass ein Streifen einer Lage jeweils zwischen zwei  Streifen einer anderen Lage liegt. Diese Anordnung  tritt beispielsweise immer dann auf, wenn zwei Folien  gemäss     Fig.    5 übereinander angeordnet sind und ge  meinsam das Stützorgan bilden.  



  Bei der Anordnung der einzelnen Streifen gemäss       Fig.    3 überdeckt jeweils ein Streifen den nächsten;  diese Anordnung ist insbesondere bei Verwendung  einer     einzelnen    Folie gemäss     Fig.    4 von Vorteil, sie  lässt sich jedoch auch dann anwenden, wenn     einzelne     Stützstreifen verwendet werden.  



       Fig.    6 zeigt eine weitere Ausbildung des Stütz  organs. Es besteht hier aus einzelnen Streifen 30,  welche durch einen Quersteg 31 miteinander verbun  den sind. Dieser Quersteg kann beispielsweise zwei  mal um den Kolben gewickelt und so befestigt wer  den. Es ist jedoch darauf zu achten, dass jeweils die  Streifen der zweiten Umwicklung auf die Zwischen  räume der ersten Umwicklung zu liegen kommen. Die  Befestigung der Streifen an der Innenwand des um  gebenden     zylinderförmigen    Gehäuses kann dabei in      gleicher Weise     durchgeführt    werden, wie dies in     Fig.    1  gezeigt ist.  



  Durch die dargestellte Anordnung und Ausbil  dung der Abdichtung wird erreicht, dass einerseits in  dem das Stützorgan bildenden Material keine Kräfte  auftreten, welche einer Bewegung des Kolbens einen  Widerstand entgegensetzen und das Material selbst  ermüden und zerstören können, anderseits dass die  Membran an keiner Stelle zwischen zwei Streifen ein  geklemmt und     abgeschert    werden kann. Die Mem  bran dient bei der betriebenen Abdichtung lediglich  noch dazu, ein     Hindurchdiffundieren    des abzudich  tenden Mediums durch das Stützorgan zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abdichtung des Ringspaltes zwischen einem Kol ben und einer diesen annähernd koaxial umgebenden, zylindrischen Innenwand eines Gehäuses, wobei an dem Kolben und an der umgebenden Wand eine Membran befestigt ist, welche durch ein Stützorgan gestützt wird und mit diesem in dem Ringspalt einen Wulst bildet, der sich bei einer Längsbewegung des Kolbens abwälzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützorgan mehrere sich mindestens teilweise über deckende metallische Streifen aufweist, welche minde stens annähernd eine geschlossene Fläche bilden, und welche an dem Kolben und dem umgebenden Ge häuse befestigt sind, wobei die Streifen höchstens 0,06 mm stark sind, ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Membran auf der im Bereich des Wulstes konkav verlaufenden Fläche des Stützorgans aufliegt.
    UNTERANSPRüCHE 1. Abdichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Stützorgan vor dessen Einbau eine scheibenförmige Folie darstellt, welche radial von aussen nach innen eingeschnitten ist, so dass keilför- mige Streifen vorhanden sind, wobei die Folie kon zentrisch auf dem Kolben und mit den Enden der Streifen an der Gehäusewand befestigt ist, wobei fer ner der Aussendurchmesser der Folie vor dem Einbau grösser als der Innendurchmesser des Gehäuses ist. 2.
    Abdichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der artige Folien übereinander angeordnet und dass je weils ein Streifen der einen Folie den Einschnitt zwi schen zwei Streifen der anderen Folie überdeckt. 3. Abdichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie vor dem Einbau zwischen den einzelnen Streifen einen Zwischenraum aufweist. 4. Abdichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streifen durch einen gemein samen Steg miteinander verbunden sind, welcher min destens zweimal um den Kolben gewickelt ist. 5.
    Abdichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass mehrere Lagen von Streifen derart übereinander angeordnet sind, dass jede Stelle des Stützorgans mindestens zwei übereinanderliegende Streifen enthält. 6. Abdichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Streifen weniger als 0,06 mm stark sind.
CH356966D 1957-05-03 1957-05-03 Abdichtung zwischen einem Kolben und der zylindrischen Innenwand eines umgebenden Gehäuses CH356966A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531164A1 (fr) * 1982-07-28 1984-02-03 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Unite d'embrayage actionnee hydrauliquement, en particulier pour embrayages de vehicules
DE3426983A1 (de) * 1984-07-21 1986-06-05 Hermann Ing.(grad.) 4224 Hünxe Neuhaus Arbeitszylinder mit rolldichtung fuer den hoch- und niederdruckbereich

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2531164A1 (fr) * 1982-07-28 1984-02-03 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Unite d'embrayage actionnee hydrauliquement, en particulier pour embrayages de vehicules
DE3426983A1 (de) * 1984-07-21 1986-06-05 Hermann Ing.(grad.) 4224 Hünxe Neuhaus Arbeitszylinder mit rolldichtung fuer den hoch- und niederdruckbereich

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