Sicherungselement Bei Sicherungselementen wie solche, die in Hausinstallationen für Aufbau, oder in Industrie anlagen in Verteilkasten eingebaut, verwendet wer den, erfolgen die Leitungsanschlüsse in den weit aus meisten Fällen von hinten,<B>d.</B> h. senkrecht zur Befestigungsfläche der Elementsockel.
Bei allen bisher bekannten Sicherungselernenten ist jedoch die Leitungseinführungsöffnung parallel zur Be festigungsfläche des Elementes, was zur Folge, hat, dass die Leitungen bei der Einführung in die An- schlussklemmen um etwa 9011 abgekröpft werden müssen. Diese Abkröpfungen bedeuten einen ge wissen Arbeitsaufwand, welcher bei Verteilanlagen mit vielen Sicherungen nicht unerheblich ist, ins besondere auch deshalb, weil die gebogenen Lei tungsenden meist noch nachgerichtet werden müssen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem die Drahteinführungsöffnungen der Anschlussklemme wenigstens annähernd senkrecht zur Grundfläche des Isoliersockels vorgesehen sind.
In der beiliegenden Zeichnung sind drei bei spielsweise Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes dargestellt, und zwar zeigt.
Fig. <B>1</B> einen Grundriss der ersten Ausführungs form, Fig. 2 einen zugehörigen Seitenriss, mit einzel nen Teilen im Schnitt, Fig. <B>3</B> und 4 sind teilweise Axialschnitte durch <B>je</B> eine weitere Ausführungsform.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen be zeichnet<B>1</B> den Isoliersockel des Sicherungselemen tes, das eine Grund- oder Befestigungsfläche la aufweist und mit einer Gewindebrille 2 versehen ist. Der Fusskontakt ist mit<B>3</B> bezeichnet und die Leitungseinführungsöffnungen mit 4. Die Leitungs drähte selbst sind mit<B>5</B> bezeichnet. Wie ersichtlich, verlaufen die Einfährungsöffnungen 4 senkrecht oder wenigstens annähernd senkrecht zur Grund fläche la des Isoliersockels.
Das Festklemmen der Drähte<B>5</B> kann auf ver schiedene Weise erfolgen. Bei der Ausführungs form gemäss Fig. <B>1</B> und 2 erfolgt das Festklemmen der Drähte<B>5</B> mittels Keilstücken<B>6,</B> die durch eine Schraube<B>9</B> gehalten sind. Durch Anziehen der letzteren werden die Drähte festgeklemmt.
Bei der Ausführung gemäss Fig. <B>3</B> geschieht die Befestigung der Drähte<B>5</B> durch eine Schraube<B>8</B> und bei derjenigen nach Fig. 4 durch einen Winkel hebel<B>7,</B> dessen Verstellung durch die Schraube<B>9</B> erfolgt.
Fuse element In the case of fuse elements such as those installed in building installations or in distribution boxes in industrial systems, the line connections are in most cases from the rear, <B> d. </B> h. perpendicular to the mounting surface of the element base.
In all previously known fuse elements, however, the line entry opening is parallel to the fastening surface of the element, which means that the lines have to be bent by about 9011 when they are inserted into the connection terminals. These bends mean a certain amount of work, which is not insignificant in distribution systems with many fuses, in particular because the bent ends of the line usually have to be readjusted.
The present invention avoids this disadvantage in that the wire insertion openings of the connection terminal are provided at least approximately perpendicular to the base of the insulating base.
In the accompanying drawings, three embodiments of the subject invention are shown for example, namely shows.
FIG. 1 shows a plan view of the first embodiment, FIG. 2 shows an associated side elevation with individual parts in section, FIGS. 3 and 4 are partial axial sections through each a further embodiment.
In all the illustrated embodiments, <B> 1 </B> denotes the insulating base of the fuse element, which has a base or fastening surface 1 a and is provided with threaded glasses 2. The foot contact is labeled <B> 3 </B> and the cable entry openings are labeled 4. The line wires themselves are labeled <B> 5 </B>. As can be seen, the inlet openings 4 run perpendicular or at least approximately perpendicular to the base surface la of the insulating base.
The wires <B> 5 </B> can be clamped in various ways. In the embodiment according to FIGS. <B> 1 </B> and 2, the wires <B> 5 </B> are clamped by means of wedge pieces <B> 6 </B> which are secured by a screw <B> 9 < / B> are held. Tightening the latter will clamp the wires in place.
In the embodiment according to FIG. 3, the wires <B> 5 </B> are fastened by a screw <B> 8 </B> and in the case of the one according to FIG. 4 by an angle lever B> 7, </B> which is adjusted with the screw <B> 9 </B>.