CH355004A - Gear with power-dividing epicyclic gear - Google Patents

Gear with power-dividing epicyclic gear

Info

Publication number
CH355004A
CH355004A CH355004DA CH355004A CH 355004 A CH355004 A CH 355004A CH 355004D A CH355004D A CH 355004DA CH 355004 A CH355004 A CH 355004A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gear
power
transmission
dividing
primary
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Hans Dr Ing Reichenbaecher
Original Assignee
Hans Dr Ing Reichenbaecher
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hans Dr Ing Reichenbaecher filed Critical Hans Dr Ing Reichenbaecher
Publication of CH355004A publication Critical patent/CH355004A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type
    • F16H47/04Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts
    • F16H37/08Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing
    • F16H37/10Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts with differential gearing at both ends of intermediate shafts
    • F16H2037/103Power split variators with each end of the CVT connected or connectable to a Ravigneaux set

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  

  Getriebe mit leistungsteilendem     Umlaufrädergetriebe       Bei der älteren Bauart der     Axialkolbengetriebe     stützen sich die Kolben gegen einen Treibring oder  eine     Taumelscheibe    ab, deren Schrägstellungen gegen  die Treibachse das     übersetzungsverhältnis    bestimmen.  Die     Cberleitung    der Treibflüssigkeit vom Primärteil       (ölpumpe)    zum Sekundärteil (Ölmotor) erfolgt in der  Regel über einen gemeinsamen Steuerspiegel, so     dass     kurze und verlustarme Saug- und Druckleitungen ent  stehen.

   Diese Bauart     lässt    jedoch keine hohen Be  triebsdrücke und daher keine kleinen Abmessungen  zu, wie sie beispielsweise für ein     Kraftfahrzeuggetriebe     gebraucht werden. Es wurde vorgeschlagen, diesen  Nachteil durch     Anschluss    des     Axialkolbengetriebes    an  ein leistungsteilendes Getriebe auszugleichen, so     dass     nur ein Teil der     Gesarntgetriebeleistung    durch das       Axialkolbengetriebe    geht. Diese Massnahme führt<B>je-</B>  doch nur bei kleinen Regelbereichen, die für das  Kraftfahrzeug nicht ausreichen, zum Erfolg.  



  Bei der neueren Bauart wird ein senkrecht zur  Treibachse starr angeordneter Treibflansch verwen  det. Die Fördermenge der     ölpumpe        bzw.    die Schluck  menge des     ölmotors    und damit die     übersetzung    des  Getriebes werden durch Schrägstellen (Schwenken)  der Zylinderachse gegen die zugehörige Treibachse  geregelt. Daher müssen die Sang- und Druckleitungen  vom Steuerspiegel zur Schwenkachse zurückgeführt  werden, wobei mehrfache scharfe Umlenkungen des  Flüssigkeitsstromes entstehen. Auf der Druckseite ist  die Zu- oder Abführung über     ineinanderdrehbare     Rohre erforderlich.

   Da bei vielen Getrieben die Saug  seite unter überdruck stehen     muss,    gilt für die Getriebe  das gleiche auch für die Saugseite.  



  Um die einfache Leitungsführung der älteren Bau  art für die neuere zu erreichen, hat man auch bei die  ser Primärteil und Sekundärteil in einem gemeinsamen  Gehäuse auf einen gemeinsamen Steuerspiegel arbei  ten lassen. Dann bedarf es auf der Antriebs- oder         Abtriebsseite    wenigstens zweier Kardangelenke und  einer ausziehbaren Welle. Will man die Getriebeüber  setzung nur durch Schwenken des gemeinsamen Ge  häuses ändern,     muss    man einen hydraulisch uner  wünschten geometrischen Zusammenhang zwischen  den beiden Schwenkwinkeln in Kauf nehmen. Beim  Fahrzeuggetriebe wird zweckmässig zunächst nur die  Primärseite, dann nur die Sekundärseite geschwenkt.

    Dies kann bei dieser Anordnung mit     hintereinander-          liegendem    Primär- und Sekundärteil bei feststehendem  gemeinsamem Gehäuse erreicht werden. Man braucht  dann aber vier     Kurdangelenke    und zwei ausziehbare  Wellen.  



  Eine weitere Anordnung legt Primär- und Sekun  därseite nebeneinander in ein gemeinsames Gehäuse  mit einander schräg gegenüberliegenden     Steuerspie-          "eln.    Dadurch wird zwar die Bauart kurz und     gedrun     gen. Die Saug- und Druckleitung müssen aber schräg  um die sich drehenden Teile herumgelegt werden. Auf  einer Getriebeseite müssen zwei Kardangelenke und  eine ausziehbare Welle vorgesehen werden. Die für  Fahrzeuggetriebe erwünschte Regelung kann nur  durch zwei Schwenkachsen erreicht werden.  



  Weiter ist der Zusammenbau von Primär- und  Sekundärteil in einem Gehäuse mit sich kreuzenden  Achsen der treibenden und getriebenen Welle vorge  schlagen. Legt man eine Schwenkachse mit der Achse  einer der Wellen zusammen, kann man die     überset-          zung    nur durch Schwenken des gemeinsamen Gehäu  ses um diese Achse ändern, ohne Kardangelenke und  ausziehbare Wellen zu benutzen. Eine einfache und  verlustarme     Leitungsführung    ist dann nicht möglich,       ebensowenig    ein einfaches raumsparendes Gehäuse.  Auf die für Fahrzeuggetriebe erwünschte Regelung       muss    verzichtet werden.  



  Die Erfindung ermöglicht nun, Primär- und Sekun  därteil eines     Axialkolbengetriebes    neuerer Bauart mit      festen Treibflanschen in ein kurzes, gedrungenes, ge  meinsames Gehäuse mit     nebeneinanderliegenden     Steuerspiegeln und kurzen festen Flüssigkeitsleitungen  so einzubauen,     dass    die     übersetzungsregelung    nur  durch Schwenken des     (Yemeinsamen    Gehäuses um eine  Achse erreicht wird, ohne     dass    es der Verwendung  von Kardangelenken, ausziehbarer oder sich kreuzen  der Wellen bedarf.

   Dies wird durch     Anschluss    dieses  Getriebes an ein leistungsteilendes     Umlaufräder-          getriebe    zum Beispiel mit zwei Nullstellen für die       Wandlerleistung    erreicht.  



  Ein Beispiel zeigen     Fig.   <B>1</B> bis<B>3.</B> Die bei<B>A</B> ein  geleitete     Getriebeleistung    geht bei entsprechender Ein  stellage zum grösseren Teil unmittelbar über die Pla  netenräder 12, von denen nur eines gezeichnet ist,  und das Sonnenrad 2 zum Abtrieb B. Ein kleinerer  Teil wird bei entsprechender Einstellage über die Pla  neten<B>11</B> und das Hohlrad 21 zur aus den Rädern<B>C</B>  und<B>Cl</B> gebildeten Zwischenübersetzung geleitet und  treibt den Primärteil     C'.    Dieser liegt in     Fig.   <B>1</B> hinter  dem geschnitten gezeichneten Sekundärteil     D"    mit  diesem in einem gemeinsamen Gehäuse, wie     Fig.    2 in  Aufsicht zeigt.

   Vom Sekundärteil     Y'    fliesst der     Wand-          lerleistungsanteil    über die Zwischenübersetzung<B><I>D', D,</I></B>  Sonne<B>1</B> zurück nach<B>11</B> und über 12 und 2 nach B.  Den Eingriff der     Zwischenübersetzungsräder   <B><I>C,</I></B>     CI     und<B>D,</B> D' zeigt     Fig.   <B>3.</B>  



  Die in     Fig.   <B>1</B> gezeichnete Stellung möge beispiels  weise einer Gesamtgetriebeübersetzung<I>i</I>     =        n.11nB        =    2  entsprechen. Bei vollausgeschwenktem und stillstehen  dem Sekundärteil     D"    fördert die     ölpumpe        C'    kein<B>öl</B>       bzw.    nur so viel<B>Öl,</B> wie zur Deckung der     Leekölver-          iluste    und Erzeugung des erforderlichen     öldruckes     nötig ist.

   Die von     D"    abgegebene Leistung ist null,  wie     -ross    auch immer die bei<B>A</B> eingeleitete und bei B  abgegebene Leistung ist. Die zweite Nullstellung der       Wandlerleistung    ist erreicht, wenn das Gehäuse um  die Achse     E-E    um den Winkel<B>y</B> in Pfeilrichtung ge  schwenkt wird. Dann<B>'</B> gilt das gleiche wie bei der er  sten Nullstelle mit dem Unterschied,     dass    die Rollen  von     C'    und     D"    vertauscht sind.

   Wenn die zweite  Nullstelle beispielsweise bei i<B><I>=</I></B>     1.#    liegt, ist bei i<B><I>=</I> 1</B>  ein Maximum der     Wandlerleistung    erreicht, bei dem  die     Wandlerleistung   <B>1/3</B> der     Gesamtgetriebeleistung    ist.  



       Lässt    die Konstruktion einen Schwenkwinkel der       Wandlerteile    von mehr als<B>y</B> zu, kann man bei gleicher  Auslegung des leistungsteilenden. Umlaufgetriebes eine       übersetzung    i<B> < </B> 1/2 und<B>></B> 2 erreichen. Der zwi  schen den Nullstellen als Primärteil arbeitende Wand-         lerteil        C'    wirkt diesseits und jenseits der Nullstellen  als Sekundärteil, für     D"    gilt das Umgekehrte.  



  Zuweilen     lässt    es die Charakteristik des Wandlers  zweckmässig erscheinen oder     lässt    es nicht zu, den  Wandler bis zum Stillstand eines oder beider     Wand-          lerteile    auszufahren. Dann strebt der Anteil der     Wand-          lerleistung    beiderseits des Maximums dem Wert null  zu, ohne die Nullstellen zu erreichen.  



  Durch Wahl der     Zähnezahlverhältnisse    hat man  es in der Hand, bei beispielsweise konstantem     Gesamt-          getriebeeingangsmoment    den Öldruck mit steigender       übersetzung    steigen oder fallen zu lassen oder ihn  über den ganzen Regelbereich konstant zu halten.  



  Verwendet man als eigentlichen     Drehmoment-          wandler    ein     Radialkolbengetriebe    oder Kapselgetriebe,  bei dem die Änderung der Fördermenge und damit  der     übersetzung    durch Änderung der Exzentrizität,  welche Änderung durch     Parallelverschieben    des Ge  häuses erfolgt, bewirkt wird, gelten ähnliche     über-          legungen.    Bei der durch die Auslegung des leistungs  teilenden Umlaufgetriebes bestimmten einen Nullstelle  steht der eine Getriebeteil still, während beim anderen  Getriebeteil die Exzentrizität null oder nahezu null ist.

    Bei der anderen Nullstelle steht dieser     Getriebeteil     still, während bei jenem die Exzentrizität null ist.  Auch bei mechanischen Getrieben mit verstellbaren  Exzentrizitäten der Primär- und Sekundärseite gilt  das gleiche. Auch in diesem Fall soll für die beiden  Getriebeteile ein gemeinsames Gehäuse vorgesehen  sein und durch Verschieben oder Schwenken dieses  <B>-</B>     meinsainen    Gehäuses die     übersetzung    eingestellt       ge     werden.  Die obigen Darlegungen sind unabhängig davon,  wie gross jeweils die     Gesamtgetriebeleistung    in irgend  einem Punkt des Regelbereiches ist.

   Sie gelten also in  gleicher Weise für konstante Leistung wie für kon  stantes     Abtriebsmoment,    demnach auch für die Kom  bination, das Fahrzeuggetriebe.



  Transmission with power-sharing epicyclic gears In the older type of axial piston transmission, the pistons are supported against a drive ring or a swash plate, the inclination of which against the drive axis determines the transmission ratio. The transfer of the motive fluid from the primary part (oil pump) to the secondary part (oil motor) is usually carried out via a common control plate, so that short and low-loss suction and pressure lines are created.

   However, this type of construction does not allow high operating pressures and therefore no small dimensions, such as those required for a motor vehicle transmission, for example. It has been proposed to compensate for this disadvantage by connecting the axial piston transmission to a power-sharing transmission, so that only part of the total transmission output goes through the axial piston transmission. However, this measure only leads to success in the case of small control ranges which are not sufficient for the motor vehicle.



  In the newer design, a drive flange rigidly arranged perpendicular to the drive axis is used. The delivery rate of the oil pump or the intake rate of the oil motor and thus the transmission ratio of the transmission are regulated by tilting (pivoting) the cylinder axis against the associated drive axis. Therefore, the singing and pressure lines must be led back from the control plate to the pivot axis, with multiple sharp deflections of the liquid flow. On the pressure side, it is necessary to supply or discharge via tubes that can be rotated one inside the other.

   Since the suction side has to be under overpressure in many gearboxes, the same applies to the suction side for the gearboxes.



  In order to achieve the simple line routing of the older type of construction for the newer, one has to work th with these primary and secondary parts in a common housing on a common control plate. Then at least two cardan joints and an extendable shaft are required on the drive or output side. If you want to change the gear ratio only by pivoting the common housing, you have to accept a hydraulically undesirable geometric relationship between the two pivot angles. In the case of vehicle transmissions, it is expedient to first pivot only the primary side, then only the secondary side.

    This can be achieved with this arrangement with the primary and secondary parts lying one behind the other with a fixed common housing. But then you need four Kurdish joints and two extendable shafts.



  Another arrangement puts the primary and secondary side next to each other in a common housing with diagonally opposite control mirrors. This makes the design short and compact. The suction and pressure lines must, however, be laid diagonally around the rotating parts On one side of the transmission, two cardan joints and an extendable shaft must be provided.



  Next, the assembly of the primary and secondary parts in a housing with intersecting axes of the driving and driven shaft is proposed. If you put a swivel axis together with the axis of one of the shafts, you can only change the gear ratio by swiveling the common housing around this axis, without using universal joints and extendable shafts. A simple and low-loss line routing is then not possible, nor is a simple space-saving housing. The regulation required for vehicle transmissions must be dispensed with.



  The invention now enables primary and secondary parts of an axial piston transmission of a newer design with fixed drive flanges in a short, compact, common housing with side-by-side control plates and short solid fluid lines to be installed in such a way that the ratio control is only achieved by pivoting the (Y common housing around an axis without the need for cardan joints, extenders or shaft crossing.

   This is achieved by connecting this gear to a power-dividing planetary gear, for example with two zeros for the converter power.



  An example is shown in FIGS. <B> 1 </B> to <B> 3. </B> The transmission power introduced at <B> A </B> goes for the most part directly via the planetary gears 12 when the position is appropriate , of which only one is drawn, and the sun gear 2 to the output B. A smaller part becomes from the gears <B> C </ B with the appropriate setting via the planet <B> 11 </B> and the ring gear 21 > and <B> Cl </B> formed intermediate translation and drives the primary part C '. In FIG. 1, this is located behind the secondary part D ″ drawn in section with this in a common housing, as FIG. 2 shows in plan view.

   The converter power component flows from the secondary part Y 'via the intermediate transmission <B> <I> D', D, </I> </B> Sun <B> 1 </B> back to <B> 11 </B> and via 12 and 2 to B. The engagement of the intermediate transmission gears <B><I>C, </I> </B> CI and <B> D, </B> D 'is shown in Fig. 3. < / B>



  The position shown in FIG. 1 may correspond, for example, to an overall gear ratio <I> i </I> = n.11nB = 2. When the secondary part D ″ is fully swiveled out and at a standstill, the oil pump C 'does not convey any <B> oil </B> or only as much <B> oil </B> as is necessary to cover the leeward oil losses and to generate the required oil pressure .

   The power delivered by D "is zero, however large the power introduced at <B> A </B> and delivered at B. The second zero position of the converter power is reached when the housing is around the axis EE by the angle <B> y </B> is pivoted in the direction of the arrow. Then <B> '</B> the same applies as for the first zero with the difference that the roles of C' and D "are reversed.

   For example, if the second zero is at i <B> <I> = </I> </B> 1. #, at i <B> <I> = </I> 1 </B> there is a maximum of the converter power where the converter output is <B> 1/3 </B> of the total transmission output.



       If the construction allows a swivel angle of the converter parts of more than <B> y </B>, the power-sharing. Epicyclic gearbox achieve a ratio i <B> <</B> 1/2 and <B>> </B> 2. The transducer part C ', which operates as a primary part between the zeros, acts as a secondary part on both sides of the zeros, and the reverse applies to D ".



  Sometimes the characteristics of the converter make it appear expedient or do not allow the converter to be extended to a standstill of one or both converter parts. Then the proportion of the converter power tends to zero on both sides of the maximum without reaching the zeros.



  By choosing the ratio of the number of teeth, for example, with a constant total transmission input torque, the oil pressure can increase or decrease with increasing gear ratio, or to keep it constant over the entire control range.



  If a radial piston gear or capsule gear is used as the actual torque converter, in which the change in the delivery rate and thus the gear ratio is brought about by changing the eccentricity, which change is made by moving the housing in parallel, then similar considerations apply. In the case of the one zero point determined by the design of the power-sharing epicyclic transmission, one part of the transmission is at a standstill, while the eccentricity of the other part of the transmission is zero or almost zero.

    At the other zero point, this gear part stands still, while at that point the eccentricity is zero. The same applies to mechanical gears with adjustable eccentricities on the primary and secondary sides. In this case, too, a common housing should be provided for the two transmission parts and the translation should be set by moving or pivoting this common housing. The above explanations are independent of how large the total transmission power is in any point of the control range.

   So they apply in the same way for constant power as for constant output torque, therefore also for the combination, the vehicle transmission.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> Getriebe mit leistungsteilendem Umlaufräder- getriebe, das die Leistung der treibenden Welle teils unmittelbar und teils über ein regelbares Getriebe mit einem für seinen Primärteil und Sekundärteil gemein samen Gehäuse an die getriebene Welle abgibt, da durch gekennzeichnet, dass zur Regelung der überset- zung das für den Primärteil und den Sekundärteil gemeinsame Gehäuse verschoben oder um eine Achse <B>(E)</B> geschwenkt wird. <B> PATENT CLAIM </B> Gearbox with power-dividing epicyclic gears that deliver the power of the driving shaft to the driven shaft partly directly and partly via an adjustable gearbox with a housing common to its primary part and secondary part, as characterized in that To regulate the transmission, the housing common to the primary part and the secondary part is shifted or pivoted about an axis <B> (E) </B>.
CH355004D 1957-07-23 1957-07-23 Gear with power-dividing epicyclic gear CH355004A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH355004T 1957-07-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH355004A true CH355004A (en) 1961-06-15

Family

ID=4510679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH355004D CH355004A (en) 1957-07-23 1957-07-23 Gear with power-dividing epicyclic gear

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH355004A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2381135B1 (en) Hydromechanical power split drive
DE2300343A1 (en) DIFFERENTIAL GEARS FOR VEHICLES
EP0081696A1 (en) Hydrostatic-mechanical transmission with input split power
DE3041865C2 (en)
DE820695C (en) Drive with power split and torque conversion
DE2835572B2 (en) Arrangement for the supply of pressure oil
DE19740554A1 (en) Combined hydrostatic and hydro-mechanical transmission for motor vehicle
DE3324583A1 (en) Two-machine unit with connection for a further consumer of mechanical energy
DE1750958B1 (en) GEAR ARRANGEMENT FOR DISTRIBUTION OF THE DRIVE POWER TO SEVERAL DRIVEN SHAFTS
DE4304897C2 (en) Infinitely adjustable hydrostatic vane transmission
CH355004A (en) Gear with power-dividing epicyclic gear
DE102016205933A1 (en) Power split transmission
DE1021728B (en) Power-dividing epicyclic gear unit
DE2144063C3 (en) Compound transmission
DE4115623A1 (en) Hydrostatic-mechanical drive for agricultural or goods vehicle - has compact lay out with minimum gap between input and output shafts
DE2547944C2 (en) Single-motor drive on several pinions, which act with load compensation on a gear with a larger diameter
CH303022A (en) Hydraulic axial piston machine unit.
DE1653492C3 (en) Axial piston unit that can be used as a liquid pump and / or motor
DE19510914A1 (en) Hydromechanical drive for contractors plant e.g. excavators and loaders
DE1959739A1 (en) Hydrostatic clutch with variable starting torque
DE1500508B1 (en) Hydrostatic transmission with internal power split
DE3423983A1 (en) Multi-path transmission
DE1188406B (en) Infinitely adjustable hydrostatic axial piston transmission
DE577187C (en) Fluid gear with eccentrically mounted rotating pump and motor pistons
DE1010386B (en) Hydrostatic transmission, especially for vehicles