CH303022A - Hydraulic axial piston machine unit. - Google Patents

Hydraulic axial piston machine unit.

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CH303022A
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Description

  

      Hydraulisches        Axialkolbenmaschinenaggregat.       Die Erfindung bezieht sich auf hydrau  lische     Axialkolbenmaschinenaggr        egate,    die als  hydraulische Pumpe oder als hydraulischer  Motor oder als     hydraulisches    stufenloses Ge  triebe Verwendung finden können.  



       Beispielsweise    bezieht sich die     Erfindung     auf an sich bekannte hydraulische     Axialkol-          benmaschinen,    bei denen, fest angestellt oder  zum Anstellen schwenkbar,     Axialkolbentrom-          meln    drehbar vorgesehen sind, deren Kolben  über     kardanisch    oder kugelig     angelenkte          Pleuel    mit einem Wellenflansch einer An  triebs-     bzw.        Abtriebswelle    zusammenarbeiten.  



  Bei den bisher bekannten Ausführungen  sind die     Axialkräfte    der Trommel auf der  Steuerseite hydraulisch ausgeglichen, jedoch  müssen die     Axialkräfte    auf den Wellen  flansch über ein     Axialkugellager    aufgenom  men werden.  



  Mit Rücksicht auf die Lebensdauer dieser  Lager     können    die Arbeitsdrücke im Dauer  betrieb nicht so hoch getrieben werden, wie es  vom     Gesichtspunkt    eines möglichst guten Wir  kungsgrades aus     erwünscht    wäre. Dadurch  werden die durch die Zentrifugalkraft der  Kolben ausgeübten Reibungskräfte auf die  hin und her gehenden Kolben im Vergleich  zu den hydraulischen Kolbenkräften verhält  nismässig gross, so dass der Wirkungsgrad dem  entsprechend herabgedrückt wird.

   Die ver  hältnismässig kleinen Drücke bedingen     aber     auch verhältnismässig grosse Aggregate bei  verhältnismässig grossem     Flüssigkeitsumlauf,       Alles in allem     wird    dadurch der Wirkungs  grad sehr nachteilig beeinflusst.  



  Unabhängig davon werden aber trotz des  an und für sich sehr kleinen Reibungskoeffi  zienten der Kugellager bei den hier in Frage  kommenden kleinen     Anstellwinkeln        dergolben-          trommeln    auch die Reibungsmomente der La  ger im Verhältnis zu dem     aus    den     Axialkräf-          ten    der Kolben resultierenden wirksamen Mo  inent auf die An- oder     Abtriebs-welle    derartig  gross,     da.ss    auch von dieser Seite her der Wir  kungsgrad sehr nachteilig beeinträchtigt wird.  



  Um den Wirkungsgrad höher treiben zu  können, wird beim     Erfindungsgegenstand     mindestens ein Paar     Kolbentrommeln    vor  gesehen, deren Kolben     in    bezug auf die auf  tretenden     Axialkomponenten    der Kolben  kräfte entgegengesetzt zueinander liegen und  mit einer gemeinsamen Welle zusammenwir  ken, und gemäss- der Erfindung werden die  beiden     Kolbentrommeln    so     zueinander    ange  ordnet und so gesteuert, dass sich Betriebs  zustände ergeben,

   bei denen sich die an der  Welle wirkenden axialen     Kolbenkraftkompo-          nenten    kraft- und     momentanmässig    gegensei  tig ganz oder nahezu ganz aufheben; ferner  wird     mindestens    eine Kolbentrommel hohl aus  gebildet und die Welle durch diese Trommel  hindurchgeführt.  



  . Bei dieser Anordnung wirken auf die La  der der Welle bei besagten Betriebszuständen  praktisch lediglich     Radialkomponenten    bzw.      nur     Radialkräfte,    die von der Erzeugung des  Drehmomentes der Welle herrühren.  



  Bei der vorgeschlagenen     Anordnung    kön  nen     grössere        und    teuere     Axiallager    wegfallen.       Ausserdem    kann ohne Rücksicht auf die sonst  durch die grossen     Axialkräfte        beschränkte     Lebensdauer dieser Lager bei der vorliegen  den Anordnung der Arbeitsdruck auch im  Dauerbetrieb hochgehalten werden,

   so dass bei  spielsweise bei     ÜbertragLing        einer        konstanten          Leistung    von einer Pumpe auf     einen    Motor  mit grossem Drehzahlbereich der Motor bis  auf den kleinsten     Anstellwinkel    der Motor  trommeln (kleinste Untersetzung oder     über-          setzung)    bei konstant hohem Druck mit  bestem     Wirkiungsgrad    arbeitet,

   bei gleichzei  tig     kleinstmöglicher    Baugrösse der     Piunpe    mit       möglichst    konstanter grösster Anstellung der       Pumpenkolbentrommeln.     



  Ein aus     Kolbentrommelpaaren    der vorlie  genden Art aufgebautes hydraulisches Ge  triebe kann, wenn ein veränderliches     Unter-          setzungsverhältnis        gewünscht    wird, aus einem  verstellbaren     Piunpenaggregat        und        einem    ver  stellbaren Motoraggregat, aus     einem    verstell  baren Pumpenaggregat und einem fest ange  stellten Motoraggregat oder aus einem fest  angestellten     Pinnpenaggregat        und    einem ver  stellbaren Motoraggregat aufgebaut werden.

    Im ersten Falle erfolgt die     Veränderung    des       Untersetzungsverhältnisses    nacheinander oder  gleichzeitig durch Verstellung des     Pumpen-          und    des Motoraggregates. Im zweiten Falle       wird    nur das     Piunpenaggregat,    im dritten  Falle nur das Motoraggregat verstellt.  



  In der Zeichnung sind einige     Ausführungs-          beispiele    der Erfindung dargestellt.  



       Fig.1    stellt einen Schnitt durch ein Pum  pen- bzw.     Motoraggxegat    gemäss der Erfin  dung dar. Die Antriebs- bzw.     Abtriebswelle    1  ist in den Lagern 2     im    Aggregatgehäuse 3       gelagert.    Der     Pleuelflanschträger    6 ist zwi  schen den beiden     Kolbentrommeln    19     und    20  angeordnet. Er ist mittels der Lager 7 und 8  im Aggregatgehäuse 3 drehbar gelagert und  trägt an seinen Enden die     aufgekeilten    und  mit den Muttern 13 und 14 festgeschraubten       Wellenflansche    9     und    10 sowie die Halteringe    11 und 12.

   Die     Pleuel    15 und 16 sind in den  von den Wellenflanschen und Halteringen ge  bildeten Kugelpfannen     kardanisch    beweglich  festgehalten     und    an ihrem kolbenseitigen  Ende an den Kugelpfannen der Kolben 17  bzw. 18 gelagert.  



  Die     Kolbentrommeln    19 und 20 sind hohl  ausgebildet und im Gehäuse 3, spiegelbildlich  zu einer Ebene senkrecht zur     Pleuelflansch-          welle    1, 6, drehbar gelagert.  



  Die Arbeitsflüssigkeit wird durch die nie  renförmig ausgebildeten Steuernuten 21, 22,  23 und 24 und in Verbindung mit den am  Ende jeder     Kolbenbohrung    angebrachten  Durchbrüchen in bekannter Art     und    Weise  gesteuert.  



  Der An- bzw. Abtrieb erfolgt durch die  durch die hohl ausgebildete Trommel 19 hin  durchlaufende Welle 1, die an ihrem rechten  Ende mit einem     Keilwellenprofil    in entspre  chende Nuten des     Pleuelflanschträgers    6 ein  greift     Lind    an ihrem linken Ende im Gleitlager  2 im Gehäuse 3 gelagert ist. Die Steuernuten  21 und 22 sowie 23 und 24 stehen mit nicht  gezeichneten Kanälen gegenseitig in Verbin  dung, von denen einer wiederum an eine  Druckleitung, der andere an eine Saugleitung  anzuschliessen ist.  



  Die     in    der Figur fest angestellt gezeich  neten Kolbentrommeln könnten in bekannter       Art    und Weise anstatt direkt am Gehäuse auf  entsprechenden Schwenkkörpern drehbar ab  gestützt sein, so dass sich ihre     Anstellung    von       einem    negativen bis zu einem positiven An  stellwinkel verändern lässt.  



  Die Verstellung kann in einer bekannten  Art und Weise erfolgen, sei es von Hand über  einen Hebel oder über ein Handrad mittels  eines Gestänges oder einer Spindel, über ein  Kegel- oder Schneckengetriebe, oder hydrau  lisch von einem Kolben aus über ein Gestänge  oder dergleichen mehr, wobei die     Beaufschla-          gung    des Kolbens selbsttätig von einem Regler  aus steuerbar sein kann.  



       Fig.2    zeigt ein     Ausführungsbeispiel    im  Schnitt, bei dem. die spiegelbildlich angeord  neten     Trommeln    19 und 20 hohl ausgebildet       sind        und    die     Pleuelflanschwelle    1,     bestehend         ans den Hohlwellen 6 und 6', durch beide  Trommeln hindurchläuft und in den Lagern 7  und 8 rechts und links von den Kolbentrom  meln im Gehäuse gelagert ist, so     class    sie als  Treib- oder     Abtriebswelle    dienen kann.  



  In dem Ausführungsbeispiel ist für beide  Einzelaggregate ausserdem nur ein Wellen  flansch 9 vorgesehen, der auf seinen beiden  Seiten zusammen mit den Halteringen 11 und  1 2 Kugelpfannen zur Lagerung der     Pleuel    15  und 16 bildet. Mittels der Schrauben 13     sind     die Hohlwellen 6 und 6', der Wellenflansch 9  sowie die Halteringe 11 und 12 zu einem Gan  zen zusammengeschraubt.  



  Diese Ausbildung des     Pleuelwellenflan-          sches    eignet sich bei spiegelbildlicher Anord  nung insbesondere für feste Anstellung der  Kolbentrommeln. Bei schwenkbar ausgeführ  ten Kolbentrommeln wird bei gleicher Ausbil  dung der     Pleuelflanschwelle    statt eines     Pleuel-          flansches    ein zweiter- mit vorgesehen, der  zweckmässig einen ganzen Durchmesser der       Schwenkachslagerung    von dem ersten entfernt  liegt.  



  Es versteht sich von selbst, dass bei hohlen       Kolbentrommeln    mit durchgehender Welle  die Kolbentrommeln, spiegelbildlich angeord  net, natürlich auch zwischen den     Pleuelflan-          schen    liegen können, das heisst also, dass die  Kolbenkräfte auch umgekehrt wie     in    den ge  zeichneten Beispielen wirken können. Die  auszugleichenden     Axialkomponenten        wirken     dann auf die durchgehende Welle als Zug  kräfte, die sich ebenfalls nach aussen hin  gegenseitig aufheben.

   In diesem Falle wird die  durchgehende Welle dann zweckmässig aus       Biegesteifigkeits-    oder aus     Biegeschwingungs-          gründen,    aber auch aus Festigkeitsgründen  noch durch ein drittes Lager zwischen den  Kolbentrommeln unterstützt. Die Welle kann  dabei auch aus zwei Stücken bestehen, die  dreh- und zugfest verbunden sein können.  



  Wie schon zum Ausdruck gebracht, kön  nen in allen Beispielen die Trommeln fest an  gestellt oder mit bekannten Mitteln schwenk  bar ausgeführt sein. Wesentlich ist, dass sich       Betriebzustände    ergeben, bei denen die an  der Welle wirkenden     Axialkomponenten    der    Kolbenkräfte der Kolbentrommeln sich     kraft-          und    momentmässig wenigstens annähernd auf  heben und dadurch von etwaigen     Axialdruck-          lagern    der Welle möglichst ferngehalten wer  den,

   so dass die durch sie verursachten Ver  luste durch     Axialkugellagerbelastung    mög  lichst verschwinden und die Arbeitsdrücke  ohne     Rüeksicht    auf die sonst durch die ziem  lich hohe     Axialbelastung    der Lager be  schränkte Lebensdauer aus     Wirkungsgrad-          und    Gewichtsgründen auch im Dauerbetrieb  erhöht werden     können.     



  Arbeitet ein derartiges     Pumpenaggregat     auf ein derartiges Motoraggregat, so dürfte  wohl klar sein,     däss    sich damit stufenlos ein  stellbare Getriebe kleinster     Abmessungen    bei  bestem Wirkungsgrad, selbst bei grössten     Un-          tersetzungsbereichen,    ergeben.         Z ,eckmässig    wird hierbei die Pumpe so  dimensioniert, dass sie bei vollem     Anstellwin-          kel    mit höchstem Druck die volle zu übertra  gende     Leistung    aufnimmt und lediglich zum  Anfahren verstellt wird.

   Das Motoraggregat  wird demgegenüber     zweckmässig    so dimensio  niert, dass es, konstante Antriebs- bzw. Ab  triebsleistung     vorausgesetzt,    bei vollem An  stellwinkel und dem gleichen Druck wie die  Pumpe, das grösste erwünschte     Untersetzungs-          moment    bei der dazugehörigen kleinsten     Un-          .        tersetzungsdrehzahl    abgibt und eine Verrin  gerung der Untersetzung durch     Erniedrigung     des     Kolbentrommelanstellwinkels    des Motor  aggregates allein erreicht wird.  



  Gemäss einer besonderen Ausführungsform  der Erfindung, bei der eine der beiden Kol  bentrommeln schwenkbar und die andere fest  angestellt ist, ist die nicht schwenkbare Kol  bentrommel achsparallel und konzentrisch zur  Welle angeordnet. Diese achsparallel und kon  zentrisch zur Wellenachse angeordnete zweite  Trommel ist spiegelbildlich zu der ersten  Trommel, wenn sich diese in der Nullage be  findet, angeordnet und als drehbar gelagerte  Hohltrommel ausgebildet, so dass der An- bzw.  Abtrieb durch sie hindurch über eine Welle  mit möglichst     grossem        Durchmesser,    erfolgen  kann.

        In diesem Fall sind für die     zweite    Trom  mel     kardanisch    oder     kugelig        angelenkte        Pleuel     zwischen den Kolben und dem zugehörigen  Wellenflansch nicht erforderlich, da die Achse  der zweiten Kolbentrommel immer gleichach  sig zur Achse dieses Wellenflansches und da  mit der Antriebswelle bleibt, so dass die Kol  ben der zweiten Trommel direkt     'bzw.    unmit  telbar auf diesen Wellenflansch drücken kön  nen.     Ihre    Enden können demgemäss eben oder  leicht     ballig    ausgebildet sein.  



  Da die Kolben dieser Trommel dabei     keine     hin     und    her gehenden Bewegungen ausführen  müssen, können sie zusammen mit ihrer Kol  bentrommel verhältnismässig kurz ausgeführt  werden. Da anderseits die Welle in zwei La  gern gelagert sein     muss,    deren Abstand zweck  mässig nicht zu klein ausgeführt sein soll,     ist     es für diese     Anordnung        vorteilhaft,    die bei  den Wellenflansche zwar zwischen den beiden       Kolbentrommeln,    jedoch zu beiden Seiten eines  der beiden Wellenlager     anzuordnen    und die       zweite    Trommel zwischen den beiden Lagern  der Welle auf dieser zu lagern.

    



  Da der     Ausgleich    der     Axialkomponenten     der Kolbenkräfte in dem Falle einer schwenk  baren ersten und einer fest angestellten zwei  ten Trommel nur     für    einen bestimmten An  stellwinkel der     schwenkbaren    Trommel voll  kommen möglich ist,     wird    für die Zusammen  arbeit zweier, je eine schwenkbar und eine fest  angestellte Kolbentrommel besitzender Aggre  gate als stufenlos     einstellbares        Untersetzungs-          getriebe    vorgeschlagen, die     Kolbenflächen    der  Kolben der fest angestellten Kolbentrommeln  so zu     dimensionieren,

      dass die zur Welle  parallelen Komponenten der hydraulischen  Kräfte der Kolben der schwenkbaren Kolben  trommel im Motoraggregat bei einer im un  tern Bereich liegenden Schluckfähigkeit der  schwenkbaren Trommel und im Pumpenaggre  gat bei einer im obern Bereich liegenden För  dermenge der schwenkbaren Kolbentrommel  pro Umdrehung vollkommen ausgeglichen  werden.  



  In     Fig.3    ist ein Ausführungsbeispiel im  Schnitt dargestellt. Die Welle 1 ist mittels des       Radiaglagers    8     lind    des Rollenlagers 7 im         Aggregatgehäuse    3 axial fixiert und drehbar  gelagert. An ihrem rechten Ende ist sie zu       einem    Wellenflansch 10 erweitert. Die     Pleuel     16 der  ersten  Trommel 20 sind in den vom  Wellenflansch 10 und dem auf ihn aufge  schraubten Haltering 12 gebildeten Kugel  pfannen     kardanisch    beweglich festgehalten  und an ihrem kolbenseitigen Ende in den  Kugelpfannen der Kolben 18 gelagert.

   Die  Kolbentrommel 20 ist auf der Steuerfläche  des um eine zur Welle senkrechte Achse  schwenkbaren Schwenkkörpers 30 drehbar ge  lagert.  



  Die Steuerfläche ist in bekannter Art und  Weise mit nierenförmig ausgebildeten Steuer  nuten 23 und 24 versehen. Die Kolbentrom  mel 20 ist ihrerseits an der Rückseite durch  bohrt bzw. durchbrochen. Die Steuernuten  sind in bekannter Weise so dimensioniert, dass  die Trommel durch die Endflächen der Kol  benbohrungen nur so stark auf die Steuer  fläche gedrückt wird, dass sie eben dichtet,  sich im übrigen jedoch möglichst leicht dre  hen lässt.  



  Die Steuernuten 23 bzw. 24 stehen über  in der Figur nicht gezeichnete Kanäle im  Schwenkkörper sowie über Bohrungen in den       Schwenkzapfen    des Schwenkkörpers und über  Bohrungen und Kanäle im Gehäuse 3 in be  kannter, hier nicht näher     besehriebener    Weise  mit den ebenfalls nierenförmig ausgebildeten  Steuernuten 21 und 22 im Gehäuse 3 in Ver  bindung, auf dessen Steuerfläche die hohl  ausgebildete Kolbentrommel 19 axial leicht  angedrückt wird. Die Steuernuten 21 und 22  sind zu diesem Zwecke gegenüber den Kol  bendurchmessern in bekannter Weise entspre  chend dimensioniert.  



  Die Kolbentrommel 19 ist auf der Steuer  nutenseite wie die Trommel 20 mit Durch  brüchen versehen. Auf ihrer andern Seite  drücken ihre Kolben 17 über den auf der  Welle 1     aufgekeilten    und mittels der Ring  mutter 14 festgeschraubten     Flanschring    9  gegen den innern Lagerring des Lagers 8, um  das Lager axial und     momentenmässig    zu ent  lasten,      Die     Xolhentrommel    19 ist schliesslich axial  leicht verschiebbar mit weitem Sitz auf der  Welle 1 gelagert. Sie wird von dieser über  einen nicht gezeichneten Keil oder     Bolzen    mit  gedreht, so dass ihre Kolben gegenüber den       Pleueln    16 umdrehungsmässig     fixiert    sind.  



  Das in der     Fig.    3 gezeichnete     Radiaxlager    8  kann natürlich auch an Stelle des Rollenlagers  7 und umgekehrt angeordnet sein, in wel  chem Fall dann der     Flanschring    9 gegen eine  Schulter der Welle 1 direkt drückt. Das Rol  lenlager ist dabei zweckmässig ohne     Innenring-          ausgeführt,    so dass seine Rollen     also    direkt  auf der dann gebohrten und geschliffenen  Welle laufen. Diese Anordnung hat kräfte  mässig und durchmessermässig Vorteile, da da  bei die     Schwenkaehslagerung    näher an die  Aggregatsachse herangerückt werden kann.



      Hydraulic axial piston machine unit. The invention relates to hydraulic axial piston machine units that can be used as a hydraulic pump or as a hydraulic motor or as a hydraulic continuously variable transmission.



       For example, the invention relates to hydraulic axial piston machines known per se, in which, fixed or pivotable, axial piston drums are provided rotatably, the pistons of which cooperate with a shaft flange of a drive or output shaft via cardanic or spherical connecting rods .



  In the previously known designs, the axial forces of the drum on the control side are hydraulically balanced, but the axial forces on the shaft flange must be aufgenom men via an axial ball bearing.



  With regard to the service life of these camps, the working pressures in continuous operation cannot be driven as high as would be desired from the point of view of the best possible degree of efficiency. As a result, the frictional forces exerted by the centrifugal force of the pistons on the reciprocating pistons are relatively large compared to the hydraulic piston forces, so that the efficiency is correspondingly reduced.

   The relatively small pressures also require relatively large aggregates with a relatively large fluid circulation. All in all, this has a very negative effect on the degree of efficiency.



  Regardless of this, however, despite the actually very small coefficient of friction of the ball bearings, the friction torques of the bearings in relation to the effective torque resulting from the axial forces of the pistons at the small angles of attack of the piston drums The input or output shaft is so large that the efficiency is adversely affected from this side as well.



  In order to be able to drive the efficiency higher, at least one pair of piston drums is seen in the subject matter of the invention, the pistons of which are opposite to each other in relation to the axial components of the piston occurring and cooperate with a common shaft, and according to the invention, the two piston drums so arranged to each other and controlled in such a way that operating states arise,

   in which the axial piston force components acting on the shaft completely or almost completely cancel each other out in terms of force and momentum; Furthermore, at least one piston drum is formed from hollow and the shaft is passed through this drum.



  . With this arrangement, only radial components or only radial forces, which result from the generation of the torque of the shaft, act on the shafts of the shaft in said operating states.



  In the proposed arrangement, larger and more expensive axial bearings can be omitted. In addition, regardless of the otherwise limited service life of these bearings due to the large axial forces, the working pressure can also be kept high in continuous operation with the existing arrangement.

   so that, for example, when a constant power is transferred from a pump to a motor with a large speed range, the motor drums down to the smallest angle of attack of the motor (smallest reduction or transmission) at constant high pressure with the best efficiency,

   while at the same time the smallest possible size of the pin with the greatest possible constant pitch of the pump piston drums.



  A hydraulic transmission built up from piston drum pairs of the present type can, if a variable reduction ratio is desired, from an adjustable pin unit and an adjustable motor unit, from an adjustable pump unit and a fixed motor unit or from a fixed pin unit and an adjustable motor unit can be built.

    In the first case, the reduction ratio is changed one after the other or simultaneously by adjusting the pump and motor units. In the second case only the Piunpen unit is adjusted, in the third case only the motor unit.



  Some exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing.



       Fig.1 shows a section through a Pum pen- or Motoraggxegat according to the inven tion. The drive or output shaft 1 is mounted in the bearings 2 in the unit housing 3. The connecting rod flange 6 is arranged between tween the two piston drums 19 and 20. It is rotatably mounted in the unit housing 3 by means of the bearings 7 and 8 and carries at its ends the wedged shaft flanges 9 and 10 and the retaining rings 11 and 12, which are screwed on with the nuts 13 and 14.

   The connecting rods 15 and 16 are gimbaled in the ball sockets formed by the shaft flanges and retaining rings and mounted at their piston end on the ball sockets of the pistons 17 and 18, respectively.



  The piston drums 19 and 20 are hollow and are rotatably mounted in the housing 3, mirror-inverted to a plane perpendicular to the connecting rod flange shaft 1, 6.



  The working fluid is controlled in a known manner by the control grooves 21, 22, 23 and 24, which are never designed in the shape of a renal, and in connection with the openings provided at the end of each piston bore.



  The drive or output takes place through the shaft 1 running through the hollow drum 19, which engages at its right end with a spline in corresponding grooves of the connecting rod flange carrier 6 and is mounted at its left end in the plain bearing 2 in the housing 3 . The control grooves 21 and 22 and 23 and 24 are mutually connected with channels not shown, one of which is to be connected to a pressure line and the other to a suction line.



  The plunger drums permanently employed in the figure could be rotatably supported in a known manner instead of directly on the housing on corresponding swivel bodies, so that their employment can be changed from a negative to a positive angle.



  The adjustment can take place in a known manner, be it by hand using a lever or a hand wheel by means of a linkage or a spindle, via a bevel or worm gear, or hydraulically from a piston via a linkage or the like, it being possible for the application of the piston to be controlled automatically by a controller.



       Fig.2 shows an embodiment in section in which. the mirror image angeord designated drums 19 and 20 are hollow and the connecting rod flange shaft 1, consisting of the hollow shafts 6 and 6 ', runs through both drums and is stored in the bearings 7 and 8 to the right and left of the piston drum in the housing, so class it can serve as a drive or output shaft.



  In the exemplary embodiment, only one shaft flange 9 is provided for both individual units, which forms 2 ball sockets for mounting the connecting rods 15 and 16 on both sides together with the retaining rings 11 and 1. By means of the screws 13, the hollow shafts 6 and 6 ', the shaft flange 9 and the retaining rings 11 and 12 are screwed together to form a whole.



  With a mirror-inverted arrangement, this design of the connecting rod shaft flange is particularly suitable for fixed adjustment of the piston drums. In the case of pivotable piston drums, with the same design of the connecting rod flange shaft, instead of a connecting rod flange, a second one is provided, which is expediently a whole diameter of the pivot axis bearing away from the first.



  It goes without saying that in the case of hollow piston drums with a continuous shaft, the piston drums, arranged in mirror image, can of course also be located between the connecting rod flanges, which means that the piston forces can also act in reverse as in the examples shown. The axial components to be compensated then act on the continuous shaft as tensile forces, which also cancel each other out towards the outside.

   In this case, the continuous shaft is then expediently supported by a third bearing between the piston drums for reasons of flexural rigidity or flexural vibration, but also for reasons of strength. The shaft can also consist of two pieces that can be connected in a torsion-proof and tensile manner.



  As already stated, in all examples the drums can be made fixed or swiveled by known means. It is essential that operating states arise in which the axial components of the piston forces of the piston drums acting on the shaft are at least approximately canceled out in terms of force and torque and are thereby kept as far away as possible from any axial thrust bearings of the shaft,

   so that the losses caused by axial ball bearing loads disappear as far as possible and the working pressures can be increased even in continuous operation without considering the otherwise limited service life due to the relatively high axial load on the bearings for reasons of efficiency and weight.



  If such a pump unit works on such a motor unit, it should be clear that this results in a continuously variable transmission of the smallest dimensions with the best efficiency, even with the largest reduction ranges. In this case, the pump is dimensioned in such a way that it absorbs the full power to be transmitted with the highest pressure at the full angle of attack and is only adjusted to start up.

   In contrast, the motor unit is expediently dimensioned in such a way that, assuming constant drive or output power, at full angle of attack and the same pressure as the pump, the greatest desired reduction torque for the associated smallest downturn. Reduction speed outputs and a reduction of the reduction is achieved by lowering the piston drum angle of attack of the motor unit alone.



  According to a particular embodiment of the invention, in which one of the two piston drums is pivotable and the other is permanently employed, the non-pivotable piston drum is arranged axially parallel and concentric to the shaft. This second drum, which is axially parallel and concentric to the shaft axis, is a mirror image of the first drum, when it is in the zero position, and designed as a rotatably mounted hollow drum so that the input or output through it via a shaft with as much as possible large diameter, can be done.

        In this case, gimbal or spherically hinged connecting rods between the piston and the associated shaft flange are not required for the second drum, since the axis of the second piston drum is always the same axis as the axis of this shaft flange and remains with the drive shaft, so that the piston remains second drum directly 'resp. Press directly on this shaft flange. Their ends can accordingly be flat or slightly convex.



  Since the pistons of this drum do not have to perform any back and forth movements, they can be made relatively short together with their Kol bentrommel. Since, on the other hand, the shaft must be stored in two bearings, the distance between which should not be made too small, it is advantageous for this arrangement to place one of the two shaft bearings in the shaft flanges between the two piston drums, but on both sides to store the second drum between the two bearings of the shaft on this.

    



  Since the compensation of the axial components of the piston forces in the case of a pivotable first and a permanently employed two-th drum only come fully for a certain angle of the pivotable drum, two, one pivotable and one permanently employed piston drum will work together owning aggregates proposed as a steplessly adjustable reduction gear to dimension the piston surfaces of the pistons of the permanently adjusted piston drums so that

      that the parallel to the shaft components of the hydraulic forces of the pistons of the swiveling piston drum in the motor unit with a swallowing capacity of the swiveling drum in the lower area and in the pump unit when the swiveling piston drum per revolution is in the upper area are fully compensated.



  In Figure 3, an embodiment is shown in section. The shaft 1 is axially fixed and rotatably mounted in the unit housing 3 by means of the radial bearing 8 and the roller bearing 7. At its right end it is expanded to form a shaft flange 10. The connecting rods 16 of the first drum 20 are gimbaled in the ball pans formed by the shaft flange 10 and the retaining ring 12 screwed onto it and stored at their piston-side end in the ball sockets of the piston 18.

   The piston drum 20 is rotatably superimposed on the control surface of the pivoting body 30 pivotable about an axis perpendicular to the shaft.



  The control surface is grooves 23 and 24 provided with kidney-shaped control in a known manner. The Kolbentrom mel 20 is in turn drilled or perforated at the rear. The control grooves are dimensioned in a known manner so that the drum is only pressed so strongly onto the control surface by the end faces of the Kol benbohrungen that it just seals, but otherwise rotates as easily as possible.



  The control grooves 23 and 24 are via channels not shown in the figure in the swivel body and via bores in the pivot pin of the swivel body and via bores and channels in the housing 3 in a known manner, not described here in detail, with the also kidney-shaped control grooves 21 and 22 in the housing 3 in Ver connection, on the control surface of which the hollow piston drum 19 is axially pressed slightly. For this purpose, the control grooves 21 and 22 are dimensioned accordingly with respect to the piston diameters in a known manner.



  The piston drum 19 is on the control groove side as the drum 20 is provided with breakthroughs. On their other side, their pistons 17 press over the wedged on the shaft 1 and screwed tightly by means of the ring nut 14 flange ring 9 against the inner bearing ring of the bearing 8 in order to load the bearing axially and momentarily, the Xolhentrommel 19 is finally axially easily displaceable Mounted with a wide seat on shaft 1. It is rotated by this via a wedge or bolt, not shown, so that its pistons are fixed in terms of rotation with respect to the connecting rods 16.



  The radial bearing 8 shown in FIG. 3 can of course also be arranged in place of the roller bearing 7 and vice versa, in which case the flange ring 9 presses directly against a shoulder of the shaft 1. The roller bearing is expediently designed without an inner ring, so that its rollers run directly on the shaft that is then drilled and ground. This arrangement has advantages in terms of force and diameter, since the pivot bearing can be moved closer to the assembly axis.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Hydraulisches Axialkolbenmaschinena.ggre- gat, bei dem mindestens ein Paar einander zugeordneter Kolbentrommeln vorgesehen ist, deren Kolben in bezug auf die auftretenden Axialkomponenten der Kolbenkräfte ent gegengesetzt zueinander liegen -und mit einer gemeinsamen Welle zusammenwirken, da durch gekennzeichnet, dass die zwei Kolben trommeln so zueinander angeordnet und so gesteuert sind, dass sich Betriebszustände er geben, PATENT CLAIM: Hydraulisches Axialkolbenmaschinena.ggre- gat, in which at least one pair of piston drums assigned to one another is provided, the pistons of which are opposite to one another with regard to the axial components of the piston forces occurring - and interact with a common shaft, as characterized in that the two pistons drums are arranged in relation to each other and controlled in such a way that there are operating states, bei denen sich die an der Welle wirkenden axialen Kolbenkraftkomponenten kraft- und momentenmässig gegenseitig ganz oder nahezu ganz aufheben, und dass minde stens eine Kolbentrommel hohl ausgebildet und die Welle durch diese Trommel hindurch geführt ist. in which the axial piston force components acting on the shaft completely or almost completely cancel each other out in terms of force and torque, and that at least one piston drum is hollow and the shaft is guided through this drum. UNTER..LNSPRÜCHE 1. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass aus mindestens einem Pleuelflansch beste hende Abstützmittel (9, 10), gegen die sich einerseits die Kolbenpleuel (15, 16) abstüt zen und die anderseits mit der Welle (1, 6) in fester Verbindung stehen, zwischen den beiden Kolbentrommeln (19, 20) im Aggregat gehäuse (3) angeordnet sind. UNTER..LNSPRÜCHE 1. Axial piston machine unit according to the patent claim, characterized in that existing support means (9, 10), against which the piston connecting rods (15, 16) are supported on the one hand and the shaft (1, 1) on the other, consist of at least one connecting rod flange. 6) are in permanent connection, between the two piston drums (19, 20) in the unit housing (3) are arranged. 2. Axialkolhenmaschinenaggregat nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger der Abstütz- mittel (9, 10) bei diesen im Aggregatgehäuse (3) drehbar gelagert sind. 3. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kolbentrommeln (19, 20) hohl ausgebil det und zwischen Lagern (7, 8) -der durch beide Trommeln (19, 20) hindurchgehenden Welle (1, 6, 6') angeordnet sind. 2. Axial piston machine unit according to Pa tentans claim and dependent claim 1, characterized in that the carrier of the support means (9, 10) are rotatably mounted in these in the unit housing (3). 3. Axial piston machine unit according to patent claim, characterized in that both piston drums (19, 20) are hollow and are arranged between bearings (7, 8) -the shaft (1, 6, 6 ') passing through both drums (19, 20) are. 4. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kolbentrommeln (19, 20) hohl ausgebildet und zwischen La gern (7, 8) der durch beide Trommeln. (19, 20) hindurchgehenden Welle (1, 6, 6') ange ordnet sind. 5. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützmittel (9, 10) zwischen den beiden Kolbentrommeln (19, 20) auf der drehenden Welle (1, 6, 6') angeord net sind. 4. Axial piston machine unit according to Pa tentans claim and dependent claim 1, characterized in that both piston drums (19, 20) are hollow and between La like (7, 8) of the two drums. (19, 20) through shaft (1, 6, 6 ') are arranged. 5. Axial piston machine unit according to Pa tentans claim and dependent claim 3, characterized in that the support means (9, 10) between the two piston drums (19, 20) on the rotating shaft (1, 6, 6 ') are angeord net. 6. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Pa tentanspruch und nach den Unteransprüchen i, 3 und 5; dadurch gekennzeichnet, dass als Abstützmittel der Kolbenpleuel für beide Kolbentrommeln (19, 20) nur ein Pleuel- flansch (9) dient, an den auf beiden Seiten Kolbenpleuel (15, 16) angelenkt sind. 6. Axial piston machine unit according to Pa tentans claims and according to the subclaims i, 3 and 5; characterized in that only one connecting rod flange (9), to which piston connecting rods (15, 16) are articulated on both sides, serves as the support means of the piston connecting rods for both piston drums (19, 20). 7. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - dass die hohl ausgebildeten Kolbentrommeln (19, 20) zwischen den Ab stützmitteln (9, 10) angeordnet sind. 8. Axialliolbenmasehinenaggregät nach Pa tentanspruch -und Unteransprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Welle (1, 6, 6') zwischen den Kolbentrommeln (19, 20) noch ein drittes Lager vorgesehen ist. 7. Axial piston machine unit according to Pa tentans claim and dependent claim 3, characterized in - that the hollow piston drums (19, 20) are arranged between the support means (9, 10). 8. Axialliolbenmasehinenaggregät according to patent claim and dependent claims 3 and 7, characterized in that a third bearing is also provided for the shaft (1, 6, 6 ') between the piston drums (19, 20). 9. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbentrommeln (19, 20) fest angestellt sind. 10. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kolbentrommeln (19, 20) auf Schwenk- liörpern gelagert sind, die um Äclhsen. senk recht zur Welle (1, 6) schwenkbar sind, 9. Axial piston machine unit according to Pa tentans claims, characterized in that the piston drums (19, 20) are permanently employed. 10. Axial piston machine unit according to claim, characterized in that the two piston drums (19, 20) are mounted on pivoting li bodies, which around Äclhsen. can be swiveled perpendicular to the shaft (1, 6), wobei die diesen Schwenkachsen entsprechenden La gerzapfen gleichzeitig als Ärbeitsflüssigkeits- leitung ausgebildet sind. 11. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine der beiden Kolbentrommeln (19, 20) schwenkbar und die andere dagegen fest an gestellt ist. 12. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkkör per mittels eines Gestänges von einem hydrau lischen Kolben aus verstellbar sind. wherein the bearing journals corresponding to these pivot axes are designed at the same time as working fluid lines. 11. Axial piston machine unit according to claim, characterized in that only one of the two piston drums (19, 20) can be pivoted and the other, however, is fixed on. 12. Axial piston machine unit according to claim and dependent claim 10, characterized in that the Schwenkkör are adjustable by means of a linkage from a hydraulic piston. 13. Axialkolbenmasehinenaggregat nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass der Schwenkkör per, auf welchem die schwenkbare Trommel gelagert ist, mittels eines Gestänges yon einem hydraulischen Kolben aus verstellbar ist. 14. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beauf- schlagung des hydraulischen Kolbens durch einen Regler selbsttätig gesteuert wird. 13. Axialkolbenmasehinenaggregat according to claim and dependent claim 11, characterized in that the Schwenkkör on which the pivotable drum is mounted can be adjusted by means of a linkage yon from a hydraulic piston. 14. Axial piston machine unit according to claim and dependent claims 10 and 12, characterized in that the loading of the hydraulic piston is automatically controlled by a controller. 15. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beauf- schlagung des hydraulischen Kolbens durch einen Regler selbsttätig gesteuert wird. 16. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass die nicht schwenk bare Kolbentrommel achsparallel und konzen trisch zur Welle angeordnet ist. 15. Axial piston machine unit according to claim and dependent claims 11 and 13, characterized in that the loading of the hydraulic piston is automatically controlled by a controller. 16. Axial piston machine unit according to claim and dependent claim 11, characterized in that the non-pivotable piston drum is axially parallel and concentric to the shaft. 17. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch und nach den Unteransprü chen 11 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die fest angestellte Kolbentrommel und ein ihr zugeordneter Flanschring für die Abstüt zung ihrer Kolben zwischen zwei Lagern der Welle angeordnet ist. 17. Axial piston machine unit according to claim and the dependent claims 11 and 16, characterized in that the permanently employed piston drum and a flange ring assigned to it for the support of its piston is arranged between two bearings of the shaft. 18. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch und nach den Unteransprü chen 11, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, däss die fest angestellte Kolbentrommel axial leicht verschiebbar auf der Welle gelagert und mit ihr drehfest verbunden ist, so dass ihre Kolben mit den Kolben der schwenkbaren Trommel synchron umlaufen. 19. 18. Axial piston machine unit according to claim and the dependent claims 11, 16 and 17, characterized in that the permanently employed piston drum is axially easily displaceable on the shaft and rotatably connected to it so that its pistons rotate synchronously with the pistons of the pivotable drum . 19th Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch und nach den Unteransprü chen 11, 16, 17 und 18, dadurch gekennzeich net, dass die Kolben der fest angestellten Kol bentrommel unter Vermeidung von dazwi schenliegenden Pleueln direkt auf den er wähnten, auf der Welle angeordneten Flansch ring drücken. 20. Axialkolbenmasehinenaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein verstellbares Pumpenaggregat mit einem verstellbaren Motoraggregat als hydraulisches Getriebe zusammenarbeitet. Axial piston machine unit according to claim and the subclaims 11, 16, 17 and 18, characterized in that the pistons of the permanently employed Kol bentrommel press directly onto the flange ring mentioned on the shaft while avoiding connecting rods in between. 20. Axialkolbenmasehinenaggregat according to claim, characterized in that an adjustable pump unit cooperates with an adjustable motor unit as a hydraulic transmission. 21. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein verstellbares Pumpenaggregat mit einem fest angestellten Motoraggregat als hydrauli sches Getriebe zusammenarbeitet. 22. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein fest angestelltes Pumpenaggregat mit einem verstellbaren Motoraggregat als hy draulisches Getriebe zusammenarbeitet. 21. Axial piston machine unit according to claim, characterized in that an adjustable pump unit cooperates with a permanently employed motor unit as a hydraulic cal transmission. 22. Axial piston machine unit according to claim, characterized in that a permanently employed pump unit cooperates with an adjustable motor unit as a hy draulic transmission. 23. Axialkolbenmaschinenaggregat nach Patentanspruch und nach Unteranspruch 20, dadurch gekennzeichnet, da.ss zwei je eine schwenkbare und eine fest angestellte Kol bentrommel besitzende Aggregate als stufen los einstellbares Untersetzungsgetriebe zusam menarbeiten und dass die Kolbenflächen der Kolben der fest angestellten Kolbentrommeln so dimensioniert sind,, 23. Axial piston machine unit according to claim and dependent claim 20, characterized in that two units, each having a pivotable and a permanently employed piston drum, work together as a continuously adjustable reduction gear and that the piston surfaces of the pistons of the permanently employed piston drums are dimensioned so, dass die zur Welle parallelen Komponenten der hydraulischen Kräfte der Kolben der schwenkbaren Kol bentrommel im Motoraggregat bei einer im untern Bereich liegenden Sehluekfähigkeit der schwenkbaren Trommel und im Pumpenaggre gat bei einer im obern Bereich liegenden För dermenge der schwenkbaren Kolbentrommel pro Umdrehung vollkommen ausgeglichen werden. that the parallel to the shaft components of the hydraulic forces of the pistons of the swiveling piston drum in the motor unit are completely compensated for when the swiveling drum is in the lower area and in the pump unit when the swiveling piston drum is conveyed in the upper area.
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