CH354557A - coffee machine - Google Patents

coffee machine

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Publication number
CH354557A
CH354557A CH354557DA CH354557A CH 354557 A CH354557 A CH 354557A CH 354557D A CH354557D A CH 354557DA CH 354557 A CH354557 A CH 354557A
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CH
Switzerland
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brewing
coffee machine
machine according
fitting
boiler
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Application number
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German (de)
Inventor
Ebner Otto
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Ebner Otto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/56Water boiling vessels in beverage making machines having water-level controls; having temperature controls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  

      Kaffeemaschine       Es sind     Kaffeemaschinen    mit Vorratsbehältern  für den     fertigen    Kaffee bekannt, die oben eine Ein  füllöffnung aufweisen, über welcher der     Auslauf    der  zugehörigen     Brüharmatur    angeordnet ist, die von  einem Boiler gespeist ist. Damit der in den Vorrats  behältern befindliche Kaffee nicht zu stark     abkühlt,     müssen besondere Heizeinrichtungen angeordnet wer  den, welche den Kaffeevorrat auf der gewünschten  Ausschanktemperatur halten.  



  Die vorliegende Erfindung geht nun von der  Erkenntnis aus, dass solche     Heizeinrichtungen    durch  geeignete Anordnung eines Boilers     erspart    werden  können. Dementsprechend betrifft die vorliegende       Erfindung    eine     Kaffeemaschine    mit einem oder meh  reren, oben eine     Einfüllöffnung        aufweisenden    Vor  ratsbehältern und je einer diesen den fertigen     Kaffee          zuführenden,    über dem betreffenden Vorratsbehälter  angeordneten     Brüharmatur,    welche an einem Boiler  angeschlossen ist.

   Die Erfindung ist dadurch gekenn  zeichnet, dass ein durch eine Rohrleitung mit der       Brüharmatur    verbundener, mittels eines Thermosta  ten auf Siedetemperatur gehaltener liegender Heiss  wasser-Druckboiler unmittelbar unter dem Vorrats  behälter und mit diesem zusammen in einem gemein  samen Gehäuse angeordnet ist.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt nach der     Linie        1-I     in     Fig.    2, welche eine Vorderansicht zeigt.  



       Fig.    3 zeigt in der gleichen Darstellung     wie        Fig.    1,  jedoch in grösserem     Massstabe,    den unteren Teil einer       Brüharmatur.     



       Fig.    4     zeigt    in der     gleichen    Darstellung die Ver  wendung eines besonderen     Brühpfanneneinsatzes.     Wie aus den     Fig.    1 und 2 hervorgeht, weist die  Kaffeemaschine ein Gehäuse 1 auf, in welchem sich  zwei in einem Abstand nebeneinander angeordnete    zylindrische Vorratsbehälter 2 befinden. Diese liegen  auf einem     gemeinsamen,    unter den beiden Vorrats  behältern 2 angeordneten liegenden     Heisswasser-          Druckboiler    3 auf, der auf der Oberseite     mit    einem  eine Plattform für die Vorratsbehälter bildenden Auf  bau 4 versehen ist.

   Dieser erstreckt sich über den  mittleren Teil des Behälters 3 und ist von einer,  nach oben vorstehenden Randleiste 5 umsäumt. Die       Vorratsbehälter    2 sind oben offen und reichen bis  nahe an die waagrechte Decke 6 des Gehäuses 1  heran, welche an den betreffenden Stellen     mit    je  einer     Öffnung    versehen ist, die durch einen nach  unten in den betreffenden Behälter 2 hineinreichen  den ringförmigen Flansch 7 umsäumt ist.

   Diese Öff  nung ist durch einen lose eingesetzten Deckel 8 ab  gedeckt, der eine zentrale     Einfüllöffnung    9 für den  fertigen     Kaffee        aufweist.    Die Rückwand 10 des Ge  fässes 1 ist durch die Vorderwand 11 eines hinter  dem Gefäss 1 angeordneten Kastens 12 gebildet.     Im     unteren Teil des Kastens 12 ist     ein    Dampfboiler 13  angeordnet.

   Die Wand 11 ist oben     mittig    zur Achse  der     Vorratsbehälter    2 mit je einer     Durchbrechung    14  versehen, die durch den mit einem     Flansch    15     ver-          sehenen    Fuss 16 einer     Brüharmatur    17 abgedeckt ist.  Der Flansch 15 ist     mittels    Schrauben oder derglei  chen an der Wand 11     dichtschliessend    befestigt. Der  Fuss 16 ist als     beiderends    geschlossener Hohlkör  per mit waagrechter Achse ausgebildet, wobei der  Hohlraum eine der     Brüharmatur    17 vorgeschaltete  Kammer 18 bildet.  



  Der Boiler 3 ist in üblicher, nicht dargestellter  Weise mit einem Thermostaten versehen, welcher das  mittels einer     Einlassleitung    19 zugeführte Wasser auf  Siedetemperatur hält, wobei in. üblicher Weise bei  Wasserentnahme ein selbsttätiges Nachfüllen des  Boilers     erfolgt.    Vom Boiler 3 aus führt je eine       Rohrlcitung    20 durch den Kasten 12     hindurch    zu      einer jeden     Brüharmatur    17.

   Innerhalb des Kastens  12     ist    in jede Leitung 20 je ein durch ein Zeitrelais  21     gesteuertes        Abschlussventil    22 eingeschaltet, wel  ches bei     jedesmaligem    Öffnen nach Ablauf eines vor  bestimmten     Zeitintervalles    selbsttätig wieder geschlos  sen wird. Die Steuerung der beiden Zeitrelais erfolgt  durch je einen auf der Vorderseite der Kastenwand  11 befindlichen elektrischen Schalter 23, der die       betreffende    Stromzuleitung zum Relais schliesst, wel  ches mittels der Leitungen 24 in nicht dargestellter  Weise ans Netz angeschlossen ist.

   Die Schalter 23  sind als     Drucktasten    ausgebildet, die auf der Wand 11       angeordnet    sind und unter dem Einfluss je     einer    Rück  stellfeder stehen. Der Boiler 3 ist mittels einer Rohr  leitung 25 unter Zwischenschalten eines Absperr  ventils 26 an den Wasserraum des     Dampfboilers    13  angeschlossen. Die.     Brüharmaturen    17 sind mittels  je einer vom Wasserraum ausgehenden Leitung 27  und je einer vom Dampfraum ausgehenden Rohr  leitung 28 an den Dampfboiler 13 angeschlossen,  wobei die Leitung 28 in die Kammer 18 mündet  und die     Leitungen    20 und 27 durch die Kammer 18  hindurchgeführt sind.

   Die Leitungen 20, 27 und die  Kammer 18     münden    unter Zwischenschaltung je  eines von Hand     betätigbaren        Abschlussventils    29 bzw.  30 bzw. 31 in die betreffende     Brüharmatur    17. Letz  tere weist eine diese drei     Abschlussventile    tragende  Glocke 32 auf, an deren unteren Endteil     eine    Brüh  pfanne 33 in üblicher Weise mittels     Bajonettverschluss     abnehmbar und dichtschliessend befestigt ist.

   Wie  aus     Fig.3    hervorgeht, weist die Glocke 32 einer  jeden     Brüharmatur    zwei konzentrische, nach unten       vorspringende,        ringförmige    Rippen 34, 35 auf, zwi  schen denen sich zwei in einem radialen Abstand  voneinander befindliche konzentrische Dichtungsringe  36, 37 befinden. Von diesen springt der innere Ring  36     etwas    weiter nach unten vor als der äussere Ring  37. Der Mantel 38 der Pfanne 33 ist mit zwei ein  ander diametral gegenüberliegenden radialen Stiften  39 versehen, welche je eine die Ringrippe 35 der  Glocke 32     durchsetzende        Bajonettnut    40 durchset  zen.

   Der Dichtungsring 37 ist     derart    angeordnet,  dass der freie Rand des     Pfannenmantels    38 bei an  gezogenem     Bajonettverschluss    auf ihm zur dicht  schliessenden Anlage kommt. Diese Stellung     ist    in       Fig.    3 dargestellt. Die Ringrippe 34 trägt am freien  Rand einen Wasser- bzw.     Dampfverteiler    in Form  einer Düsenplatte 41. Statt dessen können natürlich  auch     andersartige        Düsenaggregate    Verwendung fin  den. In die Pfanne 33 ist ein für Kaffee übliches  Filter 42 lose eingesetzt, dessen Rand dichtschliessend  in der     Pfanne        aufliegt.     



  Beim Gebrauch wird in üblicher Weise auf das  Filter 42 die vorbestimmte Menge     Kaffeepulver    auf  geschüttet. Um jedoch auch wahlweise kleinere       Kaffeemengen        wirtschaftlich    verwenden zu können,  ist gemäss     Fig.    4 eine     Einsatzpfanne    43 vorgesehen,  die zusätzlich zur Pfanne 33 wahlweise     verwendet     werden kann, wobei das Filter 42 vorher aus der       Pfanne    33 herausgenommen wird.

   Der Einsatz 43    ist unten mit einem Filter 44 versehen und weist  oben einen nach aussen vorspringenden Ringflansch  45 auf, der bei in die Pfanne 33     eingelegtem    Einsatz  43 auf dem freien Rand des     Pfannenmantels    38 satt  aufliegt. An der Unterseite des Flansches 45 ist ein  mit der Innenseite des Mantels 38 zusammenarbeiten  der Führungsring 46 angeordnet, z. B. durch Löten  oder Schweissen am Flansch 45 befestigt.  



  Beim Einsetzen der mit dem Einsatz 43     ver-          sehenen        Pfanne    33 in die Glocke 32 gelangt der  Flansch 45 mit seiner Oberseite am inneren Dich  tungsring 36 zur dichtenden Anlage, wobei er gegen  über dem Dichtungsring 37 etwas Spiel hat.  



  Wie aus den     Fig.    1 und 2 hervorgeht, sind von  jedem Vorratsbehälter 2 sowie vom Boiler 3 und vom  Dampfraum des Boilers 13 je eine Rohrleitung 47,  48, 49 durch das Gehäuse 1     hindurchgeführt.    Diese  Rohrleitungen sind ausserhalb des Gehäuses 1 mit  je einem     Abzapfhahn    50 bzw. 51 bzw. 52 versehen.  Ferner ist auch der Handgriff 53 des Absperrventils  26 durch die Vorderwand 54 des Gehäuses 1 nach  aussen geführt, so dass sämtliche Hähne bzw. Ventile  von hieraus     betätigbar    sind. Die Leitung 49 ist durch  eine     Kondensatablaufleitung    55 mit einer Rücklauf  leitung 56 in den Boiler 3 verbunden.

   Analog kann  auch die Dampfkammer 18 durch einen Rücklauf für  Kondenswasser mit der Leitung 25 bzw. unmittelbar  mit dem Boiler 13 verbunden sein.  



  Für die Anzeige des     Kaffeeniveaus    in den Vor  ratsbehältern 2 kann an der Vorderwand 54 ein       Niveaustandanzeiger    vorgesehen sein. Zweckmässig ist  es jedoch, statt dessen die Vorderwand 54 des Ge  häuses 1 mindestens im Bereich der Vorratsbehälter  aus durchsichtigem Material     anzufertigen.    Es kann  zu diesem Zwecke ein gemeinsames Fenster für beide  Vorratsbehälter 2 in der Wand 54 angeordnet sein  bzw. kann die ganze Wand 54 aus durchsichtigem  Material, z. B. aus organischem Glas, bestehen.  



  Oberhalb des Gehäuses 1 ist über jeden Vor  ratsbehälter 2 ein     Konsol    57 derart beweglich ge  lagert, dass es wahlweise in eine gemäss den     Fig.    1  und 2 unter dem Auslauf der     betreffenden    Brüh  armatur 33 befindliche Lage und in eine nicht dar  gestellte, den Fluss des fertigen Gefässes von der Brüh  armatur nach dem betreffenden Vorratsbehälter 2  nicht     behindernde    Lage bewegbar ist. Zu diesem  Zwecke ist, wie in den     Fig.    1 und 2 angedeutet ist,  jede als Teller ausgebildete Konsole 57     mittels    je  einer vertikalen Drehachse 58 an der Wand 11  schwenkbar gelagert, wobei die Achsen 58 exzen  trisch zu den Achsen der Behälter 2 angeordnet sind.

    Diese Teller 57 können Verwendung finden zum  Abstellen eines Gefässes, und zwar bei der in der  Zeichnung dargestellten Schwenklage zum Einfüllen  von     Kaffee    in dieses Gefäss und in der ausgeschwenk  ten Lage als     Abstellteller    für beliebige Zwecke.  



  Beim direkten Einfüllen von Kaffee in beliebige  Gefässe, z. B. Tassen, wird ein solches Gefäss auf den  betreffenden Teller 57, welcher die in der Zeich  nung dargestellte Schwenklage hat, aufgesetzt. Als-      dann wird durch Öffnen des     Ventils    30 aus dem       Boiler    13 das     Brühwasser    in die betreffende Armatur  17 eingelassen, wobei die     Brühpfanne    33 mit oder  ohne den Einsatz 43 mit der betreffenden Kaffee  pulverfüllung versehen ist. Der Kaffee strömt dann  in üblicher Weise aus dem Auslauf 59 der Pfanne 33  in das betreffende     Gefäss    und kann durch Wieder  schliessen des Ventils 30 nach Bedarf mengenmässig  bemessen werden.

   Anschliessend kann durch Betäti  gung des Ventils 31 ein Dampfstoss durch die be  treffende     Brüharmatur    hindurchgelassen werden, wel  cher die restliche Flüssigkeit aus der     Brüharmatur     austreibt.  



  Zum Füllen eines Vorratsbehälters 2 mit Kaffee       betätigt    der Bedienende die dem entsprechenden Zeit  relais 21 zugeordnete Drucktaste 23, wodurch das  Ventil 22 betätigt wird, so dass vom Boiler 3 aus  Heisswasser durch die Leitung 20 in die     Brüharmatur     33     gelangt,    deren Ventil 29 vorher geöffnet wurde,  nachdem der betreffende Teller 57 aus der in der  Zeichnung dargestellten     Endlage    in die andere     End-          lage    ausgeschwenkt wurde.

   Der aus dem Ausguss 59  strömende     Kaffee    gelangt dann durch die Öffnung 9  des Deckels 8 in das betreffende Vorratsgefäss und  füllt dieses so lange auf, bis das auf eine     bestimmte     Kaffeemenge eingestellte Zeitrelais 21 das selbsttätige  Schliessen des Ventils 22 bewirkt. Anschliessend kann  durch Betätigung des Ventils 33 wieder ein Dampf  stoss zum Austreiben der Flüssigkeitsreste aus der       Brüharmatur    durch diese hindurchgelassen werden.  



  Der in die Behälter 2 eingefüllte     Kaffeevorrat     wird durch das Heizvermögen des Boilers 3 ständig  aufgeheizt bzw. heiss gehalten, wobei der ganze Innen  raum des Gefässes 1 mit entsprechend erhitzter Luft  gefüllt ist. Auf diese Weise ist eine einfache und       wirtschaftliche    Ausnützung des vom Boiler 3 durch  Leitung oder Strahlung erlittenen Wärmeverlustes des  Boilers nutzbringend zum Heisshalten des     Kaffee-          vorrates    erzielt. Ausserdem wird dieser Wärmeverlust  durch das den Boiler 3 und die     Behälter    2 um  schliessende Gehäuse 1 auf einem Minimum gehal  ten, indem dadurch ein Wärmestau bewirkt wird  gegenüber dem Zustand bei freier Anordnung des  Boilers in de-,- Aussenluft.  



  Analog wird durch die Führung der Rohrleitun  gen 20, 27, 28 im Gefäss 1 bzw. Kasten 12 der  Wärmeverlust nach aussen auf     einem        Minimum     gehalten und ausserdem infolge des     Hindurchfüh-          rens    der Leitungen 20 und 27 durch die Dampf  kammer 18 an dieser Stelle ein Wärmeaustausch  im Sinne der ständigen Heisshaltung der     betreffenden     Leitungsteile erreicht.

   Die Dampfkammer 18 kann  eine ständige geringfügige     Dampfdurchströmung    er  halten, wenn, wie bereits erwähnt, auf der Unterseite  der Kammer 18 eine     Kondenswasser-Abflussleitung     nach der Rohrleitung 25     bzw.    dem Boiler 13 zurück  geführt wird, so dass in der Kammer 18 sich kein  Kondenswasser ansammeln kann und die Temperatur  im Kammerinnern konstant über dem Wassersiede  punkt gehalten wird.    Zum Abzapfen von Kaffee     aus    den Vorrats  behältern 2 wird in üblicher Weise der betreffende       Hahn    50 nach Unterstellen des     betreffenden    Gefässes  betätigt.

   Ebenso kann in üblicher Weise durch den  Hahn 52 ein Aufwärmen einer in einem Gefäss be  findlichen Flüssigkeit mittels     Dampfdurchströmung          erfolgen,    wobei das     Abzapfrohr    bis auf den Boden       in    das betreffende, unter den Hahn 52 gehaltene  Gefäss eintaucht. Der     Abzapfhahn    51 dient der Heiss  wasserlieferung zur Bereitung von Heissgetränken,  wie Tee und dergleichen.



      Coffee machine There are coffee machines with storage containers for the finished coffee are known that have a filling opening at the top, over which the outlet of the associated brewing fitting is arranged, which is fed by a boiler. So that the coffee in the storage containers does not cool too much, special heating devices must be arranged who keep the coffee supply at the desired serving temperature.



  The present invention is based on the knowledge that such heating devices can be saved by a suitable arrangement of a boiler. Accordingly, the present invention relates to a coffee machine with one or more, above a filling opening having before storage containers and each one of these supplying the finished coffee, arranged above the storage container in question, which is connected to a boiler.

   The invention is characterized in that a hot water pressure boiler connected by a pipeline to the brewing valve and kept at boiling temperature by means of a thermostat is arranged directly below the storage container and together with it in a common housing.



  The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows a section along the line 1-I in Fig. 2, which shows a front view.



       FIG. 3 shows, in the same representation as FIG. 1, but on a larger scale, the lower part of a brewing fitting.



       Fig. 4 shows, in the same representation, the use of a special broth pan insert. As can be seen from FIGS. 1 and 2, the coffee machine has a housing 1 in which two cylindrical storage containers 2 arranged at a distance from one another are located. These lie on a common, under the two supply containers 2 arranged lying hot water pressure boiler 3, which is provided on the top with a building 4 forming a platform for the reservoir.

   This extends over the middle part of the container 3 and is surrounded by an upwardly projecting edge strip 5. The reservoirs 2 are open at the top and reach close to the horizontal ceiling 6 of the housing 1, which is provided with an opening at the relevant points, which is surrounded by an annular flange 7 extending down into the relevant container 2.

   This Publ opening is covered by a loosely inserted lid 8, which has a central filling opening 9 for the finished coffee. The rear wall 10 of the vessel 1 is formed by the front wall 11 of a box 12 arranged behind the vessel 1. In the lower part of the box 12, a steam boiler 13 is arranged.

   The wall 11 is provided at the top in the center of the axis of the storage container 2 with an opening 14 each, which is covered by the foot 16 of a brewing fitting 17 provided with a flange 15. The flange 15 is fastened tightly to the wall 11 by means of screws or derglei. The foot 16 is designed as a hollow body closed at both ends with a horizontal axis, the cavity forming a chamber 18 connected upstream of the brewing valve 17.



  The boiler 3 is provided in the usual manner (not shown) with a thermostat which keeps the water supplied by means of an inlet line 19 at the boiling point, with the boiler automatically refilling when water is withdrawn. From the boiler 3 a pipe line 20 leads through the box 12 to each brewing fitting 17.

   Within the box 12 a shutoff valve 22 controlled by a time relay 21 is switched on in each line 20, which is automatically closed again every time it is opened after a certain time interval has elapsed. The two timing relays are controlled by an electrical switch 23 located on the front of the box wall 11, which closes the relevant power supply line to the relay, which is connected to the network by means of lines 24 in a manner not shown.

   The switches 23 are designed as pushbuttons, which are arranged on the wall 11 and are under the influence of a return spring. The boiler 3 is connected to the water space of the steam boiler 13 by means of a pipe 25 with a shut-off valve 26 interposed. The. Brewing fittings 17 are connected to the steam boiler 13 by means of one line 27 each from the water space and one pipe line 28 each from the steam space, the line 28 opening into the chamber 18 and the lines 20 and 27 being passed through the chamber 18.

   The lines 20, 27 and the chamber 18 open with the interposition of a manually operable shut-off valve 29 or 30 or 31 in the brewing fitting 17 concerned. The latter has a bell 32 carrying these three shut-off valves, at the lower end of which a brewing pan 33 is removable and tightly fastened in the usual way by means of a bayonet lock.

   As can be seen from Figure 3, the bell 32 of each brewing valve has two concentric, downwardly projecting, annular ribs 34, 35, between which two concentric sealing rings 36, 37 located at a radial distance from each other are located. From these, the inner ring 36 projects a little further downward than the outer ring 37. The jacket 38 of the socket 33 is provided with two diametrically opposed radial pins 39, each of which penetrates a bayonet groove 40 penetrating the annular rib 35 of the bell 32 .

   The sealing ring 37 is arranged in such a way that the free edge of the pan jacket 38 comes to tightly close on it when the bayonet lock is pulled. This position is shown in FIG. The annular rib 34 carries a water or steam distributor in the form of a nozzle plate 41 on the free edge. Instead, other types of nozzle assemblies can of course also be used. In the pan 33 a customary for coffee filter 42 is loosely inserted, the edge of which rests tightly in the pan.



  During use, the predetermined amount of coffee powder is poured onto the filter 42 in the usual manner. However, in order to also be able to use smaller amounts of coffee economically, an insert pan 43 is provided according to FIG.

   The insert 43 is provided at the bottom with a filter 44 and at the top has an outwardly projecting annular flange 45 which, when the insert 43 is inserted into the pan 33, rests snugly on the free edge of the pan jacket 38. On the underside of the flange 45 a cooperate with the inside of the shell 38 of the guide ring 46 is arranged, for. B. attached to the flange 45 by soldering or welding.



  When the pan 33 provided with the insert 43 is inserted into the bell 32, the upper side of the flange 45 comes into contact with the inner sealing ring 36, whereby it has some play with respect to the sealing ring 37.



  As can be seen from FIGS. 1 and 2, a pipe 47, 48, 49 is passed through the housing 1 from each storage container 2 as well as from the boiler 3 and from the steam chamber of the boiler 13. These pipelines are each provided with a tap 50 or 51 or 52 outside the housing 1. Furthermore, the handle 53 of the shut-off valve 26 is also guided to the outside through the front wall 54 of the housing 1, so that all taps or valves can be actuated from here. The line 49 is connected to a return line 56 in the boiler 3 through a condensate drain line 55.

   Similarly, the steam chamber 18 can also be connected to the line 25 or directly to the boiler 13 by a return for condensed water.



  To display the coffee level in the storage containers 2 before, a level indicator can be provided on the front wall 54. It is useful, however, to make the front wall 54 of the Ge housing 1 at least in the area of the reservoir from transparent material. For this purpose, a common window for both storage containers 2 can be arranged in the wall 54 or the entire wall 54 can be made of transparent material, e.g. B. made of organic glass.



  Above the housing 1, a bracket 57 is mounted on each storage container 2 in front so that it can be moved into a position, as shown in FIGS finished vessel from the brewing fitting after the relevant storage container 2 non-hindering position is movable. For this purpose, as indicated in FIGS. 1 and 2, each console 57 designed as a plate is pivotably mounted by means of a vertical axis of rotation 58 on the wall 11, the axes 58 being arranged eccentrically to the axes of the container 2.

    This plate 57 can be used to park a vessel, specifically in the pivot position shown in the drawing for filling coffee in this vessel and in the pivoted position as a storage plate for any purpose.



  When pouring coffee directly into any container, e.g. B. cups, such a vessel is placed on the relevant plate 57, which has the pivot position shown in the drawing voltage. Then, by opening the valve 30 from the boiler 13, the brewing water is let into the relevant fitting 17, the brewing pan 33, with or without the insert 43, being provided with the relevant coffee powder filling. The coffee then flows in the usual way out of the outlet 59 of the pan 33 into the relevant vessel and can be measured in terms of quantity by closing the valve 30 again as required.

   Then, by actuating the valve 31, a burst of steam can be passed through the brewing armature in question, which drives the remaining liquid out of the brewing armature.



  To fill a storage container 2 with coffee, the operator actuates the push button 23 assigned to the corresponding time relay 21, whereby the valve 22 is actuated, so that hot water from the boiler 3 passes through the line 20 into the brewing fitting 33, the valve 29 of which was previously opened after the relevant plate 57 has been swiveled out of the end position shown in the drawing into the other end position.

   The coffee flowing out of the spout 59 then passes through the opening 9 of the lid 8 into the relevant storage vessel and fills it until the time relay 21 set to a certain amount of coffee causes the valve 22 to close automatically. Subsequently, by actuating the valve 33, a burst of steam can be passed through the brewing fitting to expel the liquid residues from the latter.



  The coffee supply filled into the container 2 is constantly heated or kept hot by the heating capacity of the boiler 3, the entire interior of the vessel 1 being filled with appropriately heated air. In this way, a simple and economical utilization of the heat loss of the boiler suffered by the boiler 3 through conduction or radiation is achieved in a beneficial way for keeping the coffee supply hot. In addition, this heat loss is kept to a minimum by the housing 1 enclosing the boiler 3 and the container 2, by causing a build-up of heat compared to the state when the boiler is free in the outside air.



  Analogously, the routing of the pipelines 20, 27, 28 in the vessel 1 or box 12 keeps the heat loss to the outside to a minimum and, in addition, as the lines 20 and 27 pass through the steam chamber 18, heat is exchanged at this point achieved in terms of keeping the relevant parts of the line hot at all times.

   The steam chamber 18 can keep a constant slight steam flow if, as already mentioned, a condensate drainage line is led back to the pipeline 25 or the boiler 13 on the underside of the chamber 18, so that no condensation water collects in the chamber 18 and the temperature inside the chamber is kept constant above the water boiling point. To tap coffee from the supply container 2, the relevant tap 50 is operated in the usual way after placing the relevant vessel.

   Likewise, the tap 52 can be used to warm up a liquid which is sensitive to a vessel by means of steam flowing through it, with the discharge pipe dipping into the relevant vessel held under the tap 52 down to the bottom. The tap 51 is used to deliver hot water for the preparation of hot beverages, such as tea and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kaffeemaschine, mit mindestens einem oben eine Einfüllöffnung aufweisenden Vorratsbehälter und einer diesem den fertigen Kaffee zuführenden, über ihm angeordneten Brüharmatur, welche an einen Boiler angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch eine Rohrleitung (20) mit der Brüh armatur (17) verbundener, mittels eines Thermostaten auf Siedetemperatur gehaltener liegender Heisswasser Druckboiler (3) unmittelbar unter dem Vorratsbehäl ter (2) und mit diesem zusammen in einem gemein samen Gehäuse (1) angeordnet ist. PATENT CLAIM Coffee machine, with at least one storage container which has a filling opening at the top and a brewing fitting which supplies the finished coffee and is arranged above it and which is connected to a boiler, characterized in that a pipe (20) connected to the brewing fitting (17) , by means of a thermostat kept at boiling temperature lying hot water pressure boiler (3) directly under the Vorratsbehäl ter (2) and is arranged with this together in a common housing (1). UNTERANSPRÜCHE 1. Kaffeemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der vom Druckboiler (3) zur Brüharmatur (33) führenden Rohrleitung (20) ein durch ein Zeitrelais (21) gesteuertes Abschlussventil (22) eingeschaltet ist, welches bei jedesmaligem öff nen nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls selbsttätig wieder geschlossen wird. 2. SUBClaims 1. Coffee machine according to claim, characterized in that in the pipeline (20) leading from the pressure boiler (3) to the brewing fitting (33) a shut-off valve (22) controlled by a time relay (21) is switched on, which opens each time after expiry a predetermined time interval is automatically closed again. 2. Kaffeemaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Druckboiler (3) an den Wasserraum eines Dampfboilers (13) angeschlos sen ist, an welchen die Brüharmatur (17) mittels einer vom Wasserraum ausgehenden Rohrleitung (27) und einer vom Dampfraum ausgehenden Rohrleitung (28) angeschlossen ist. Coffee machine according to patent claim, characterized in that the pressure boiler (3) is connected to the water space of a steam boiler (13) to which the brewing fitting (17) is connected by means of a pipe (27) emanating from the water space and a pipe (28) emanating from the steam space ) connected. 3. Kaffeemaschine nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Dampfraum ausgehende Leitung (28) in eine der Brüharmatur (17) vorgeschaltete Dampfkammer (18) mündet, durch welche die vom Heisswasser-Druckboiler (3) ausgehende und die vom Wasserraum des Dampf boilers (13) ausgehende Leitung (20, 27) hindurch geführt sind, wobei diese beiden Leitungen (20, 27) und die Dampfkammer (18) unter Zwischenschalten je eines von Hand betätigbaren Abschlussventils (29, 30, 31) in die Brüharmatur (17) münden. 4. 3. Coffee machine according to dependent claims 1 and 2, characterized in that the line (28) emanating from the steam chamber opens into a steam chamber (18) connected upstream of the brewing fitting (17) through which the from the hot water pressure boiler (3) and from the water chamber of the steam boiler (13) outgoing line (20, 27) are passed through, these two lines (20, 27) and the steam chamber (18) with the interposition of a manually operated shut-off valve (29, 30, 31) in the brewing fitting (17) open. 4th Kaffeemaschine nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Brüharmatur (17) eine die drei Abschlussventile (29, 30, 31) tragende Glocke (32) aufweist, an deren unterem Endteil eine mit einem Einsatz (43) für die wahlweise Aufnahme des Kaffeepulvers versehbare Brühpfanne (33) dichtschlie ssend, aber abnehmbar befestigt ist. 5. Coffee machine according to dependent claim 3, characterized in that the brewing fitting (17) has a bell (32) carrying the three shut-off valves (29, 30, 31), at the lower end part of which has an insert (43) for the optional reception of the coffee powder Provided brewing pan (33) is tightly but detachably attached. 5. Kaffeemaschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass die Glocke (32) zwei kon- zentrische, nach unten vorspringende ringförmige Rippen (34, 35) aufweist, zwischen denen sich zwei konzentrische Dichtungsringe (36, 37) befinden, von denen der innere Ring (36) weiter nach unten vor springt als der äussere Ring (37), an welch letzterem der Mantelrand der einsatzlosen Brühpfanne (33) zur Anlage kommt, und dass der Einsatz (43) mit einem nach aussen vorspringenden Ringflansch (45) ver sehen ist, der bei eingelegtem Einsatz (43) auf dem Mantelrand der Brühpfanne (33) aufliegt und mit seiner Oberseite am inneren Dichtungsring (36) an liegt. 6. Coffee machine according to dependent claim 4, characterized in that the bell (32) has two concentric, downwardly projecting annular ribs (34, 35), between which there are two concentric sealing rings (36, 37), of which the inner ring (36) jumps further downward than the outer ring (37), on which the latter the outer edge of the unused brew pan (33) comes to rest, and that the insert (43) is seen with an outwardly protruding annular flange (45) , which rests on the outer edge of the brewing pan (33) when the insert (43) is inserted and rests with its upper side on the inner sealing ring (36). 6th Kaffeemaschine, nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des Ein satzflansches (45) ein mit der Mantelinnenseite der Brühpfanne (33) zusammenarbeitender Führungsring (46) angeordnet ist. 7. Coffee machine according to dependent claim 5, characterized in that a guide ring (46) cooperating with the inside of the casing of the brewing pan (33) is arranged on the underside of the insert flange (45). 7th Kaffeemaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass vom Vorratsbehälter so wie vom Heisswasser-Druckboiler (3) und vom Dampfraum des Dampfboilers (13) je eine Rohr leitung (47, 48, 49) durch das den Druckboiler (3) und den Vorratsbehälter (2) umschliessende Gehäuse (1) hindurchgeführt ist und diese Rohrleitungen (47, 48, 49) ausserhalb dieses Gehäuses (1) mit je einem Abzapfhahn (50, 51, 52) versehen sind. B. Coffee machine according to dependent claim 2, characterized in that a pipe (47, 48, 49) each through the pressure boiler (3) and the storage container from the storage container as well as from the hot water pressure boiler (3) and from the steam chamber of the steam boiler (13) (2) enclosing housing (1) is passed and these pipes (47, 48, 49) are provided outside of this housing (1) with a tap (50, 51, 52) each. B. Kaffeemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (54) des den Vorratsbehälter (2) und den Heisswasser-Druckboiler (3) umschliessenden Gehäuses (1) mindestens im Be reich der Vorratsbehälter aus durchsichtigem Mate rial besteht. 9. Coffee machine according to claim, characterized in that the front wall (54) of the housing (1) enclosing the storage container (2) and the hot water pressure boiler (3) consists of transparent material at least in the area of the storage container. 9. Kaffeemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Gehäuse (1) für den Vorratsbehälter (2) und den Heisswasser-Druckboiler (3) ein zum Aufsetzen eines Gefässes bestimmte Kon sole (57) derart beweglich angeordnet ist, dass es wahlweise in eine unter dem Auslauf (59) der Brüh armatur (17) befindliche und in eine den Fluss des fertigen Kaffees von der Brüharmatur (17) nach dem Vorratsbehälter (2) nicht behindernde Lage beweg bar ist. 10. Kaffeemaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei in einem Abstand nebeneinander angeordnete Vorratsbehälter (2) auf dem gemeinsamen Heisswasser-Druckboiler (3) auf liegen. Coffee machine according to patent claim, characterized in that above the housing (1) for the storage container (2) and the hot water pressure boiler (3) a console (57) intended for placing a vessel is movably arranged in such a way that it can be optionally the outlet (59) of the brewing fitting (17) located and in a position that does not impede the flow of the finished coffee from the brewing fitting (17) to the storage container (2) is movable. 10. Coffee machine according to claim, characterized in that two storage containers (2) arranged at a distance from one another are on the common hot water pressure boiler (3). 11. Kaffeemaschine nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, dass der Druckboiler (3) auf der Oberseite mit einem eine Plattform für die Vor ratsbehälter (2) bildenden Aufbau (4) versehen ist. 11. Coffee machine according to dependent claim 10, characterized in that the pressure boiler (3) is provided on the top with a platform for the storage container (2) forming structure (4).
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