CH354063A - Process for the production of salt by evaporating solutions - Google Patents

Process for the production of salt by evaporating solutions

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CH354063A
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CH
Switzerland
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salt
solution
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nitrilotriacetate
carboxymethyl cellulose
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German (de)
Inventor
Gerrit Ir Schinkel
Original Assignee
Koninkl Nl Zoutindustrie Nv
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D3/00Halides of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D3/22Preparation in the form of granules, pieces, or other shaped products
    • C01D3/24Influencing the crystallisation process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  

  Verfahren     zur        Herstellung    von     Salz        durch    Verdampfen von     Lösungen       Während der technischen Herstellung von ge  wöhnlichem     Salz    durch Verdampfen von Lösungen  wird zunächst eine     übersättigte    Lösung gebildet.  Dieser Übersättigung wird einerseits durch die Bil  dung neuer Kristalle (Bildung von Kristallkeimen),  anderseits durch das Wachstum der vorhandenen  Kristalle entgegengewirkt.

   Die Korngrösse des Pro  duktes hängt von dem Verhältnis zwischen der  Menge an kristallisiertem Salz und der Anzahl der  Kristalle ab, das heisst von dem Weg, durch welchen  das Ausmass der     Kristallkeimbildung    und die Wachs  tumsgeschwindigkeit von dem     Herstellungsprozess     und der Konstruktion der Vorrichtung beeinflusst  wird.  



  Da für manche Anwendungszwecke grosse Korn  grössen     wünschenswert    sind, sind schon viele Ver  suche gemacht worden, dieses gröbere Salz herzu  stellen. Gewöhnlich wurden in der bestehenden Vor  richtung zu diesem Zwecke wesentliche Veränderun  gen vorgenommen. Weiterhin sind Versuche gemacht  worden, das Ziel ohne Änderungen in der Vorrich  tung zu erreichen, indem man den zu verdampfenden  Lösungen Fremdsubstanzen zufügte.

   So ist beispiels  weise in der englischen Patentschrift Nr. 617137 ein  Verfahren beschrieben worden, wonach gröberes  Salz durch Zusatz einiger     Millionstelteile    von     Te-          traalkylammoniumsalzen    oder     Polyäthylenoxyverbin-          dungen    zu der     Salzsole    erhalten werden kann. Das  Verfahren der Erfindung     betrifft    auch ein Verfahren  dieser Art.  



  In der entsprechenden britischen Patentschrift  Nr. 790457 ist beschrieben worden, in welcher Weise  die Kristallisation von gewöhnlichem Salz durch den  Zusatz geringer Mengen von Verbindungen, die     Ni-          trilotriacetationen        liefern,    beeinflusst werden kann.  In der Tat wird ein gröberes     Salz    erhalten, welches  beträchtlich härter als das     normal    hergestellte     Salz       ist, wenn derartige Ionen     während    der     Kristallisation     vorhanden sind.

   Ausserdem findet während der Her  stellung eine geringere Verkrustung der     Ver-          dampfungsvorrichtung    statt. Mit dem Zusatz von  mehr als 30 mg der besagten Verbindungen pro Liter  scheint nur noch eine geringere Verbesserung, wenn  überhaupt, verbunden zu sein. Anderseits kann eine  leichte Vergrösserung der     Kristallgrösse    und eine  leicht grössere Härte durch     Zusatz    einer geringen  Menge von     Dimethylglyoxim    erzielt werden. In  diesem Fall soll Härte im Sinne von Bruchfestigkeit  und Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischer  Belastung verstanden werden.  



  Nach dem Verfahren gemäss der Erfindung kön  nen die beschriebenen Vorteile, die mit dem Zusatz  von Verbindungen, welche     Nitrilotriacetationen    lie  fern, erzielt werden, auch in Gegenwart von lösli  chen     Salzen    von     Carboxymethylcellulose    erhalten  werden.  



  Wie bei Anwendung von Derivaten der     Nitrilo-          triessigsäure,    werden bei Anwendung der besagten  Verbindungen Kristalle gewöhnlichen Salzes erhal  ten, welche grösser und härter als die Kristalle sind,  die man     normalerweise    erhält.  



  Die Härtebestimmung wurde in der Weise durch  geführt, dass man die Kristalle während einer vor  bestimmten Zeit einer     standardisierten        Zerkleine-          rungsbehandlung    in einer     Kugelmühle    unterwirft.  Das     zahlenmässige    Verhältnis zwischen der durch  schnittlichen Teilchengrösse nach und vor dem Ver  such ist ein Mass für die Härte und wird unten  stehend als  Härter> bezeichnet.  



  So beträgt die     durchschnittliche    Teilchengrösse  von     Salz,    das in einer     bestimmten    Vorrichtung aus       Salzsole    ohne irgendwelchen Zusatz erhalten worden  ist, 1,8 mm, und die     Härte    hat den Wert von 0,48,  während bei Zusatz von 30 mg Natriumnitrilotri-           acetat    zu einem Liter     Salzsole    unter sonst gleichen  Arbeitsbedingungen die durchschnittliche Teilchen  grösse 2,17 mm beträgt und die Härte den Wert  0,72 hat.

   Wenn statt der besagten Verbindung  30 mg     Natriumcarboxymethylcellulose    pro Liter  Salzsole zugefügt wird, beträgt die durchschnittliche  Teilchengrösse 2,3 mm und der     Wert    für die     Härte     0,75.  



  Weiterhin besteht eine Ähnlichkeit in der Tat  sache, dass, wie bei Anwendung der     Nitrilotri-          acetationen        liefernde    Verbindungen in Gegenwart  der besagten     Cellulosed'erivate    eine Verminderung  der Krustenbildung an den Wandungen der Vor  richtung erreicht wird, was eine bessere wirtschaft  liche Nutzung der Wärmeenergie und eine längere  Benutzung der Vorrichtung, ohne     d'ass    eine     Reini-          gung    erforderlich wäre, zur Folge hat.

   Nach den  weiter oben     beschriebenen    Versuchen, in welchen  anstelle von     Nitrilotriacetationen    liefernde Verbin  dungen lösliche     Salze    von     Carboxymethylcellulose     angewandt worden waren, wurde eine Anzahl von  Versuchen mit     Salzsole    durchgeführt, welcher je  eine Verbindung beider Gruppen zugefügt worden  war. Es wurde gefunden, dass durch diese Kombi  nation in der Tat keine zusätzliche Zunahme der  Teilchengrösse erreicht wurde, jedoch, dass das dabei  erhaltene Salz noch beträchtlich     härter    als das Salz  ist, bei welchem nur eine der besagten Verbindun  gen verwendet worden war.

   Es wurde gefunden, dass  Salz, welches nach den in den weiter oben erwähnten  Versuchen     beschriebenen    Verfahren hergestellt wor  den war, wobei jedoch 30 mg     Natriumnitrilotriacetat     und 30 mg     Natriumcarboxymethylcellulose    pro Liter  zu verdampfender     Salzsole    zugesetzt worden war, die  durchschnittliche Teilchengrösse von 2,1 mm aufwies  und- seine Härte 0,92 und damit einen Wert betrug,  der nicht durch grössere Mengen einer der beiden  Zusätze erreicht werden konnte.  



  Ein weiterer     Vorteil    des Verfahrens nach der  Erfindung besteht darin, dass das so erhaltene Salz,  wie das sogenannte     Pfannensalz,    sich bei Berührung  scharf erweist.  



  Es     ist    bekannt, dass die Herstellung von Pfannen  salz, welches durch Verdampfen von Salzsole in  offenen Pfannen hergestellt wird, auf Grund des  hohen Verbrauchs an Brennmaterial kostspielig ist.  Diese hohen Ausgaben werden durch einige Vorteile  ausgeglichen, die so wichtig sind, dass viele     Versuche     gemacht worden sind, um dieses     Pfannensalz    durch  Verdampfen in Vorrichtungen verschiedener Kon  struktion nachzuahmen. In einigen Beziehungen sind  diese Versuche erfolgreich gewesen, z.

   B. was die  durchschnittliche Teilchengrösse     betrifft.    Die Eigen  schaft von     Pfannensalz,    welche bis jetzt noch nicht  nachgeahmt werden konnte, ist     seine    Schärfe, welche  von bestimmten Verbrauchergruppen sehr geschätzt    wird. Gerade diese Schärfe wurde erzielt, wenn Salz  durch Verdampfen von Salzlösungen, welche bei  gleichzeitiger Anwesenheit oder Abwesenheit an  derer Verbindungen die besagten löslichen Salze von       Carboxymethylcellulose    enthielten, hergestellt wird.  



  Um einen zahlenmässigen Vergleich der verschie  denen Salzproben möglich zu machen, wurde eine  gegebene Salzmenge an das obere Ende einer  schwach geneigten Fläche auf das obere Ende auf  gebracht, welche in festgesetzter Weise in Bewegung  gesetzt wurde. Wenn in jedem Versuch die Salz  menge die Neigung und die Länge der Ebene sowie  die Versuchsdauer gleich     sind,    so stellt das Ver  hältnis der Menge Salz, welche auf der geneigten  Ebene verbleibt, zur Menge Salz, welche zum Ver  such benützt wurde, ein Mass seiner Schärfe dar,  welche, wie gefunden wurde, parallel der subjektiven  Beurteilung durch manuelle Berührung läuft. Dieses  Verhältnis wird nachstehend als  Schärfe  bezeich  net.

   Auf diesem Wege wurde gefunden, dass die  Schärfe von     Salz,    welches ohne irgendwelchen Zu  satz hergestellt wurde, 0,6 beträgt, während die  Schärfe von Salz, das unter sonst gleichen Ver  fahrensbedingungen, jedoch mit einem Zusatz von  30 mg     Natriumcarboxymethylcellulose    in Gegenwart  oder Abwesenheit von 30 mg     Natriumnitrilotriacetat     pro Liter Salzsole hergestellt worden war, 0,9 be  trägt.



  Process for the production of salt by evaporation of solutions During the industrial production of common salt by evaporation of solutions, a supersaturated solution is first formed. This oversaturation is counteracted on the one hand by the formation of new crystals (formation of crystal nuclei) and on the other hand by the growth of the existing crystals.

   The grain size of the product depends on the ratio between the amount of crystallized salt and the number of crystals, i.e. the way in which the extent of crystal nucleation and the growth rate is influenced by the manufacturing process and the design of the device.



  Since large grain sizes are desirable for some applications, many attempts have been made to produce this coarser salt. Substantial changes have usually been made in the existing device for this purpose. Furthermore, attempts have been made to achieve the goal without changes in the device by adding foreign substances to the solutions to be evaporated.

   For example, a process has been described in English patent specification No. 617137, according to which coarser salt can be obtained by adding a few millionths of tetraalkylammonium salts or polyethylene oxy compounds to the brine. The method of the invention also relates to a method of this type.



  In the corresponding British patent specification No. 790457 it has been described in which way the crystallization of common salt can be influenced by the addition of small amounts of compounds which provide nitrilotriacetate ions. In fact, a coarser salt is obtained which is considerably harder than the normally produced salt if such ions are present during the crystallization.

   In addition, there is less encrustation of the evaporation device during manufacture. With the addition of more than 30 mg of said compounds per liter, only a minor improvement, if any, appears to be associated. On the other hand, a slight increase in the crystal size and a slightly greater hardness can be achieved by adding a small amount of dimethylglyoxime. In this case, hardness should be understood in terms of breaking strength and resistance to mechanical stress.



  According to the method according to the invention, the advantages described, which are achieved with the addition of compounds which deliver nitrilotriacetate ions, can also be obtained in the presence of soluble salts of carboxymethyl cellulose.



  As with the use of derivatives of nitrilotriacetic acid, when said compounds are used, crystals of common salt are obtained which are larger and harder than the crystals which are normally obtained.



  The hardness was determined in such a way that the crystals are subjected to a standardized comminution treatment in a ball mill for a predetermined time. The numerical ratio between the average particle size after and before the test is a measure of the hardness and is referred to below as hardener>.



  For example, the average particle size of salt that has been obtained in a certain device from brine without any addition is 1.8 mm, and the hardness is 0.48, while with the addition of 30 mg of sodium nitrilotriacetate to one liter Brine under otherwise identical working conditions the average particle size is 2.17 mm and the hardness is 0.72.

   If, instead of the said compound, 30 mg of sodium carboxymethylcellulose is added per liter of brine, the average particle size is 2.3 mm and the hardness value is 0.75.



  Furthermore, there is a similarity in the fact that, as with the use of the nitrilotriacetate-delivering compounds in the presence of said Cellulosed'erivate a reduction in crust formation on the walls of the device is achieved, which is a better economic use of heat energy and a prolonged use of the device without the need to clean it.

   After the experiments described above, in which soluble salts of carboxymethyl cellulose had been used instead of compounds providing nitrilotriacetate ions, a number of experiments were carried out with brine to which a compound from both groups had been added. It was found that this combination did not in fact achieve any additional increase in particle size, but that the salt obtained in this way is still considerably harder than the salt in which only one of the said compounds had been used.

   It was found that salt which had been prepared by the method described in the above-mentioned experiments, but with 30 mg of sodium nitrilotriacetate and 30 mg of sodium carboxymethyl cellulose added per liter of brine to be evaporated, had the average particle size of 2.1 mm and- its hardness was 0.92 and thus a value that could not be achieved with larger amounts of one of the two additives.



  Another advantage of the method according to the invention is that the salt thus obtained, such as the so-called pan salt, turns out to be sharp when touched.



  It is known that the production of pan salt, which is produced by evaporating brine in open pans, is expensive due to the high consumption of fuel. This high expense is offset by some advantages which are so important that many attempts have been made to imitate this pan salt by evaporation in devices of various designs. In some respects these attempts have been successful, e.g.

   B. as regards the average particle size. The property of pan salt, which it has not yet been possible to imitate, is its sharpness, which is highly valued by certain consumer groups. Precisely this sharpness was achieved when salt is produced by evaporating salt solutions which, in the simultaneous presence or absence of other compounds, contained the said soluble salts of carboxymethyl cellulose.



  In order to make a numerical comparison of the various salt samples possible, a given amount of salt was applied to the upper end of a gently sloping surface on the upper end, which was set in motion in a fixed manner. If in every experiment the amount of salt, the incline and the length of the plane and the duration of the experiment are the same, the ratio of the amount of salt that remains on the inclined plane to the amount of salt that was used for the experiment is a measure of it Sharpness, which was found to run parallel to the subjective assessment by manual touch. This ratio is hereinafter referred to as sharpness.

   In this way it was found that the sharpness of salt, which was prepared without any addition, is 0.6, while the sharpness of salt, which under otherwise identical process conditions, but with an addition of 30 mg of sodium carboxymethylcellulose in the presence or absence of 30 mg of sodium nitrilotriacetate per liter of brine had been produced, 0.9 be.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Salz durch Ver dampfen von salzhaltigen Lösungen in Gegenwart einer Fremdsubstanz, dadurch gekennzeichnet, dass als Fremdsubstanz ein lösliches Salz von Carboxy- methylcellulose verwendet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein lösliches Salz von Carboxy- methylcellulose der zu verdampfenden, salzhaltigen Lösung in einer Menge zwischen 1 und 100 mg/1 Lösung zugesetzt wird. 2. PATENT CLAIM A method for producing salt by evaporating saline solutions in the presence of a foreign substance, characterized in that a soluble salt of carboxymethyl cellulose is used as the foreign substance. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that a soluble salt of carboxymethyl cellulose is added to the salt-containing solution to be evaporated in an amount between 1 and 100 mg / 1 solution. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der zu verdampfenden, salzhalti gen Lösung ausser einem löslichen Salz von Carboxy- methylcellulose mindestens eine Nitrilotriacetationen liefernde Verbindung zugesetzt wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der zu verdampfenden, salzhalti gen Lösung ein lösliches Salz von Carboxymethyl- cellulose in einer Menge zwischen 1 und 100 mg/1 Lösung und mindestens eine Nitrilotriacetationen liefernde Verbindung in einer Menge zwischen 1 und 100 mg/1 Lösung zugesetzt werden. Method according to patent claim, characterized in that, in addition to a soluble salt of carboxymethylcellulose, at least one compound which provides nitrilotriacetate ions is added to the saline solution to be evaporated. 3. The method according to claim, characterized in that the solution to be evaporated, salzhalti conditions, a soluble salt of carboxymethyl cellulose in an amount between 1 and 100 mg / 1 solution and at least one nitrilotriacetate ions supplying compound in an amount between 1 and 100 mg / 1 solution can be added.
CH354063D 1956-07-06 1957-07-05 Process for the production of salt by evaporating solutions CH354063A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284409B (en) * 1964-02-19 1968-12-05 Internat Salt Company Inc Method of preventing solidification and caking of granular sodium chloride

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1284409B (en) * 1964-02-19 1968-12-05 Internat Salt Company Inc Method of preventing solidification and caking of granular sodium chloride

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