CH353755A - Process for producing hollow cylindrical pieces of ice and device for carrying out the process - Google Patents

Process for producing hollow cylindrical pieces of ice and device for carrying out the process

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CH353755A
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ice
line
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freezing
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Wilbushewich Eugen
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Wilbushewich Eugen
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Description

       

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 Verfahren zur Erzeugung    hohlzylindrischer   Eisstücke und Einrichtung zur    Durchführung   des Verfahrens Das Patent bezieht sich auf ein    Verfahren   zur Erzeugung hohlzylindrischer Eisstücke, als Ausgangsprodukt für Brucheis oder als Ersatz für Eiswürfel. Das Patent betrifft auch eine Einrichtung zur Durchführung des    Verfahrens.   



  Es ist bekannt, Zylinder- oder    Stabeis   unter Verwendung von in Tanks befindlichen oder durch Wasserumlauf berieselten Rohren herzustellen, indem deren Wände direkt seitens eines Verdampfers, welcher Teil einer Kälteanlage ist, gekühlt bzw. später zum Abtauen des Eises erwärmt werden. Anderseits ist es bei der    Blockeisfabrikation   bekannt, zwei Verdampfer pro Eiszelle zu verwenden, wobei ein    rohr-      förmiger      Eintauchverdampfer   koaxial in    einer   mit einem äusseren Mantelverdampfer ausgerüsteten Vierkantzelle liegt.

   Diese Einrichtung zur Herstellung von    Vierkant-Blockeis   wurde unter Anwendung eines nur ringförmigen Aussenverdampfers dahingehend verbessert, dass deren    Eintauchverdampfer   in den Hauptkreislauf, der Aussenverdampfer dagegen beim Gefrieren in einen Nebenkreislauf für das Kältemittel geschaltet wurde. 



  Die mit den letztgenannten    Mehrfach-Verdamp-      feranordnungen   und deren Betriebsweise gewonnenen Vorteile, vor allem auch hinsichtlich der Schnellerzeugung und Güte der erhaltenen Eisblöcke, sind bisher nicht auf    Hohlstabeis   angewandt worden, obwohl theoretisch bei der Anwendung der    bekannten   Verfahren bei koaxialer Anordnung    eines      Kern-      und   eines Mantelverdampfers der Ausstoss doppelt so gross wäre wie mit den bekannten Zylinder- oder    Stabeiseinrichtungen.   



  Das vorliegende Patent betrifft ein Verfahren zur Erzeugung    hohlzylindrischer   Eisstücke    in   einem von zwei vertikalen koaxialen Rohren begrenzten Gefrierraum, welche Rohre abwechselnd    in   einer Ge-    frierperiode   durch    im      inneren   Rohr und in einem das äussere Rohr umgebenden, durch ein Leitungssystem mit dem :inneren Rohr verbundenen    Ver-      dampfungsraum   verdampfendes flüssiges.    Kältemittel   gekühlt und    in   einer    Abtauperiode   durch im inneren Rohr und im genannten    Verdampfungsraum   unter Wärmeabgabe sich    verflüssigenden      Kältemitteldampf   erwärmt werden.

   Das Verfahren ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass in der Gefrierperiode das verdampfte    Kältemittel   von dem genannten Leitungssystem und in der    Abtauperiöde   das kondensierte Kältemittel vom genannten    Verdampfungsraum   abgeführt    wird.   



  Es ist bekannt, dass .in einer Gefrierzelle, in welche ein rohrförmiger Innenverdampfer    hineinragt,   dieser im Verhältnis zu seiner    Oberfläche   mehr zur Eisbildung    beiträgt   als ein die    Gefrierzelle   umgebender Mantelverdampfer. Die zur Erzielung optimal kurzer Gefrierzeiten nötige Verteilung des Kältemittels auf Innen- und Mantelverdampfer kann durch Drosselregulierung in der genannten    Verbindungsleitung   geschehen, indem in dieser auswechselbare Drosselscheiben, regulierbare Keilschrauben oder dergleichen angeordnet werden. 



  Das innere Rohr kann bei Bekanntem, da es in der Gefrierperiode stets flüssiges    Kältemittel   erhält, im Betrieb infolge der lebhaften Verdampfung in seinem Inneren oft starken mechanischen    Beanspra.-      chungen      unterworfen      sein,      die   ein Zittern oder sogar bleibende    Verformungen   desselben zur Folge haben können, wodurch gegebenenfalls auch die Bildung des Eises im Gefrierraum    verzögert   wird.

   Diesem Nachteil kann nach einer Ausführungsart des Verfahrens nach der    Erfindung   auf    einfachste   Weise 

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 dadurch begegnet werden, dass man den in jeder    Abtauperiode   von den Rohren abgetauten    Eishohl-      zylinder   nur mit einem    Teil   seiner Länge aus dem Gefrierraum austreten lässt,    derart,   dass sein restlicher Teil in der folgenden Gefrierperiode wieder an den Rohren    anfriert   und den    darüberliegenden      Teil   des Gefrierraumes abschliesst und das Einfüllen weiteren zu gefrierenden Wassers in diesen Teil des Gefrierraumes ermöglicht.

   Das innere Rohr wird dann während des    Verdampfungsvorganges   durch das im Gefrierraum gebliebene Eis    gestützt.   



  Das Patent betrifft ferner eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem von zwei vertikalen koaxialen Rohren begrenzten Gefrierraum, einer im geschlossenen unteren Ende des inneren Rohres mündenden    Kältemittelzuleitung,   die wahlweise mit    r'lüssigem   Kältemittel oder warmem Kältemitteldampf    gespiesen   werden kann, einem das äussere Rohr umgebenden    Verdampfungsraum   und einem das obere Ende des inneren Rohres mit dem oberen Erde des genannten    Verdampfungsraumes   verbindenden Leitungssystem.

   Die    Einrichtung   ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Leitungssystem eine absperrbare Abzugsleitung für verdampftes    Kältemittel   aufweist und dass vom unteren Ende des genannten    Verdampfungs-      raumes   eine absperrbare Abzugsleitung für    flüssiges      Kältemittel   ausgeht. 



  Das Verfahren gemäss der Erfindung wird anhand der Zeichnung und .eines    Ausführungsbeispieles   der erfindungsgemässen Einrichtung anschliessend beispielsweise erläutert, und zwar zeigen:    Fig.   1 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur Erzeugung hohlzylindrischer Eisstücke, mit mehreren Gefrierzellen,    Fig.   2 einen Vertikalschnitt nach der Linie 11-1I von    Fig.   2a durch den Oberteil einer sieben    Gefrier-      zellen   aufweisenden Batterie einer Variante der Einrichtung,    Fig.2a   einen Querschnitt durch diese Batterie,    Fig.   2b eine Ausführungsform der Regulierdrossel dieser Batterie,

      Fig.3   einen gegenüber der    Fig.2   um 30  versetzten Schnitt durch den Unterteil der Batterie, mit Bodenklappe und    Brechmechanismus,   nach der Linie    111-11I   von    Fig.   2a,    Fig.   4 eine perspektivische Ansicht    einer   Bodenklappe,    Fig.   5 ein perspektivisches Schema eines    Vielweg-      ventils.   



  Das Schema der    Fig.   1 zeigt rechts eine Kältemaschine mit einem Kompressor G, einem Kondensator H mit Sammelgefäss i, einem (bei 32 isolierten)    Flüssigkeitsabscheider   E und einem Aufnahmebehälter D für flüssiges    Kältemittel   mit Schwimmerventil F. Der Kompressor G ist über die Saugleitung 30 mit dem    Abscheider   E und über die Druckleitung 31    mit   dem Kondensator H verbunden; auch die nach den    Verdampfungsräumen   der Gefrierzellen führende Leitung L4 ist an die Druckseite des Kompressors G angeschlossen, so dass warmes verdichtetes Kältemittel in die Gefrierzellen geschickt werden kann. 



  Links in    Fig.   1 sind vier schematisch im Schnitt dargestellte Eiszellen B1, B2, B3, B4, die je zu einer entsprechenden Zellenbatterie gehören und sich in verschiedenen Stadien des Betriebes    befinden.   Die Eiszelle B 1 hat ihren    Hohleisstab      grösstenteils   abgetaut und dieser ist unter    Ausschwenkung   einer Bodenklappe K zum Teil ausgestossen worden, wobei die Eiszelle B 1 sich im Füllvorgang (von oben) befindet; die Eiszelle B4 ist am Beginn, die Eiszelle B3 am Ende der    Hohleisstabbildung;   die Eiszelle B2 zeigt die unmittelbar vor Beginn des    Abtauvorganges   infolge der Streckung des Eisstabes durch das Gefrieren bewirkte Senkung der    Zellbodenklappe   K. 



  Jede Eiszelle hat einen als vertikales Doppelrohr ausgebildeten Mantelverdampfer 17, 39 und einen dazu koaxialen, ebenfalls als Doppelrohr ausgebildeten Kernverdampfer 6, 6a. Letzterem wird das Kältemittel über das batterieweise    gemeinsame      Einlassrohr   19 zugeführt. Das Kältemittel wird über das ebenfalls batterieweise gemeinsame Abzugsrohr 20 aus dem Kernverdampfer 6,    6n   abgeführt. Am Abzugsrohr 20 schliesst .ein Abzweigrohr 21 an zur Speisung des Mantelverdampfers 17, 39 mit Kältemittel. 



  An den Mantelverdampfer 17, 39 ist unten eine nicht näher bezeichnete Abzugsleitung angeschlossen, die ein Ventil 5 aufweist und in eine zum Aufnahmebehälter D führende Leitung L5 mündet. Ein kurzes, ein Ventil 3 enthaltendes Rohrstück verbindet die genannte Abzugsleitung mit einer zum Boden des    Abscheiders   E führenden Leitung L3. Mit 18 ist der    Verdampfungsraum   des Mantelverdampfers 17, 39 bezeichnet. 



  Die    Kernverdampfereinlassleitung   19 ist einerseits an die verflüssigtes Kältemittel führende Leitung    L1,   welche vom Kondensator H i ausgeht, und anderseits an die warmen    Kältemitteldampf   von der    Kompressordruckseite   her führende Leitung L4 anschliessbar. Die    Kernverdampferabzugleitung   20 führt über ein Ventil 2, eine Leitung L2 und den    Flüssig-      keitsabscheider   E zur Saugleitung 30 des    Kompres-      sors   G. 



  Wasser wird bei Inbetriebnahme erstmalig über die Leitung 38 und den Stutzen 23 in der Klappe K in die betreffende Eiszelle eingeführt, wenn diese sich in der Horizontallage befindet, und durch den Gefriervorgang (siehe Eiszelle B4 oder B3) an den Zellenboden angefroren. Die Klappe K ist bei 22 infolge eines Langloches an einer Achse senk- und schwenkbar gelagert und steht unter dem Einfluss von    Rückstellfedern   oder besser noch von einem Gegengewicht mit Druckgliedern 34, wie weiter hinten näher beschrieben wird. 



  Alle    Kältemittelzufuhr-   und    -abzugsleitungen   führen über die    Ventile   1-5 zu den gemeinsamen Leitungen L 1-L5, welche an die Kältemaschine rechts anschliessen. 1 und 3 sind    Rückschlagventile,   die sich gegen die Verdampfer 6,    6ca   und 17, 39 hin öffnen; dabei    ist   das Ventil 1 auch als Drosselregulier- 

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    ventil      ausgebildet.   Beim Gefriervorgang ist das    Ventil   2 offen, und die    Ventile   4 und 5 sind geschlossen. Beim    Abtauvorgang   sind umgekehrt die    Ventile   4 und 5 offen, und das Ventil 2 ist geschlossen.

   Das in der Leitung 29 zum    Abscheider   E liegende Schwimmerventil F arbeitet, wie später beschrieben, mit dem Aufnahmebehälter D zusammen, an den es über eine Leitung 28 angeschlossen ist. Im Einlassabzweigrohr 21 für den Mantelverdampfer 17, 39 ist eine in    Fig.   1 nicht dargestellte Drosselscheibe oder ein äquivalentes Reguliermittel vorgesehen, um den    Zufluss   von Kältemittel in    Abhängigkeit   von dem zum Kernverdampfer 6, 6a strömenden zu regeln. Wie bei B4 und B3    dargestellt,   bildet sich beim    Ge-      friervorgang   das Eis sowohl als Hohlzylinder 9 um den Kernverdampfer 6, 6a wie auch als Hohlzylinder 8 entlang der Innenwand 17 des Mantelverdampfers 17, 39.

   Die Eiserzeugung nimmt mit    zunehmender   Dicke der gebildeten Eisschicht schnell ab. Längs der Aussenfläche der Aussenwand 6a des Kernverdampfers 6, 6a wird pro Oberflächeneinheit eine erheblich grössere Wassermenge zu    Eis   gefroren als in derselben Zeit längs der    Innenfläche   der Innenwand 17 des Mantelverdampfers 17, 39 pro Oberflächeneinheit. Durch entsprechende Wahl    voreingestellter   Drosselscheiben oder geeignete    Regulierung   des Kältemittelzuflusses über die Abzweigleitung 21 kann ein optimaler Ausgleich geschaffen werden zur kürzesten Fertigstellung von    hohlen   Eisstäben    (Fig.   1, B3).

   Bei Vollendung des Eisstabes, das heisst bei der    Ausfrierung   auch des über dem Boden der Klappe K liegenden Wassers, wirken in bekannter Weise nach unten gerichtete    Eisstreckkräfte   solcher Grösse, dass die Klappe K unter    Aufreissung   der    bislang   bestehenden Eisdichtung gesenkt wird (B2); durch die Senkbewegung der Klappe können andere Vorgänge, z. B. das Umschalten des    Kältemittelkreislaufes   von Gefrieren auf Abtauen, mechanisch oder    elektrisch   eingeleitet werden. 



  Die Steuerung der Ventile 2, 4 und 5, die unmittelbar die Verbindung der Verdampfer 6, 6a und 17, 39 mit den Leitungen L2, L4 und L5 beherrschen und mittelbar auch das Öffnen und Schliessen der    Rück.schlagventile   1 und 3 beeinflussen, kann elektrisch mit Hilfe von    Solenoiden   erfolgen. In den Stromkreisen dieser    Solenoide   können Zeitschalter angeordnet sein, welche die Ventile selbsttätig zyklisch betätigen, um einen vollautomatischen kontinuierlichen Betrieb der Einrichtung zu ermöglichen. 



  Die Wirkungsweise der Einrichtung nach    Fig.   1 bei dem Gefriervorgang bzw.    Abtauvorgang   ist wie folgt: Die aus der Saugleitung 30 vom    Flüssigkeits-      abscheider   E her    abgesogenen      Kältemitteldämpfe   werden nach ihrer Verdichtung    im   Kompressor G über die Druckleitung 31 in den Kondensator H und dessen Sammelgefäss i gefördert, um    als   verflüssigtes    Kältemittel   über die Leitung L1 und die sich infolge des    Überdruckes   in dieser öffnenden    Rückschlagventile   1 den im Gefriervorgang befind-    lichen   Eiszellen B3 und B4 der    entsprechenden   Batterien    zugeführt   zu werden,

   wo sie über die    Einlass-      rohre   19 erst in die Kernverdampfer 6, 6a dieser Batterien hinein - bis zu deren oberen    Teilen   hin geführt werden und    im   Hauptkreislauf über die Abzugsrohre 20, die geöffneten    Ventile   2 und die Leitung L2 zum    Abscheider   E hin abgeleitet werden. 



  Im Kernverdampfer 6, 6a der betreffenden Eiszelle wird der Grossteil des flüssigen Kältemittels unter wirksamem    Wärmeentzug   von der äusseren Wand 6a des    Kernverdampfers,   das    heisst   unter Bildung des hohlen    Eiszylinders   9, lebhaft verdampft.

      Flüssige      Bestandteile   der noch feucht abgezogenen    Kältemitteldämpfe   treten sodann über das gedrosselte Abzweigrohr 21    für   den Nebenkreislauf des Kältemittels auch    in   den    Mantelverdampfer   17, 39 ein, zur weiteren Verdampfung daselbst mit der Folge, dass dessen innere Wand 17 zwecks    Bildung   des hohlen    Eiszylinders   8 gekühlt wird und    d'ass   die    Kältemitteldämpfe   des Hauptkreislaufes bereits vorgetrocknet in den    Flüssigkeitsabscheider   E münden.

   Die Leitung L3 ist eine enge, von der Flüssigkeit des    Abscheiders   E gespeiste    und   dem    Ausgleich   des    Kältemittel-Flüssigkeitsstandes   in dem Mantelverdampfer 17, 39 beim    Gefriervorgang   dienende Leitung. 



  Nach Fertigstellung und Streckung    des   hohlzylindrischen Eisstabes 8, 9 (B2) wird der    Abtauvorgang   eingeleitet,    indem   die Ventile 2 geschlossen und die    Ventile   4 und 5 geöffnet werden, wobei sich die    Rückschlagventile   3 schliessen.

   Nunmehr werden warme    Kältemitteldämpfe   über die Leitung L4 und das    Einlassrohr   19 erst in den Kernverdampfer 6, 6a (unter Verdrängung von in    dessen   Raum etwa noch vorhandenem, flüssigem Kältemittel) eingeführt und anschliessend mit etwa gleicher Temperatur über    das   Abzweigrohr 21 in den Mantelverdampfer 17, 39 eingeführt, wobei auch das    in      dessen      Verdampfungs-      raum   18 vorhandene, flüssige    Kältemittel   über die jetzt freigegebene Leitung L5 abgedrängt wird.

   Zur Aufnahme des flüssigen    Kältemittels   dient der nicht isolierte    Aufnahmebehälter   D, welcher bei Abtauen einer der    Batterien   etwa bis zum Niveau 27, das heisst halb voll, gefüllt wird. Wäre mehr    flüssiges      Kältemittel   abgedrückt worden, so wäre dieser überschuss über die Leitung 28, das Schwimmerventil F und die Leitung 29 zum    Abscheider   E gesogen worden, um von da über die    Ausgleichsleitung   L3 wieder den im Gefriervorgang stehenden übrigen Batterien zur Verfügung zu stehen. Im    Abtauvorgang   befindliche Batterien liegen, wie    ersichtlich,   über die Leitung L4 parallel zum    Kondensator   H geschaltet. 



  Beim    Wiederumschalten   der betreffenden Batterie vom    Abtau-   auf den    Gefriervorgang   wird    zuerst   das    Ventil   2 geöffnet und erst dann das Ventil 5    geschlossen,   damit flüssiges Kältemittel aus dem Aufnahmebehälter D über die Leitung L5 und das Ventil 5 unter der Wirkung    des   im Aufnahmebehälter D herrschenden Überdruckes und des durch das Öffnen des Ventils 2 im Mantelverdampfer 17, 39 

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 zur Wirkung gebrachten Saugdruckes in den letztgenannten Verdampfer    zurückkehren   kann, bevor das    Ventil   5 geschlossen    wird.   



  Die nur ganz kurz dauernden    Abtauvorgänge   lassen die Eisstäbe unter    ihrem   Eigengewicht zum    Grossteil   aus den Eiszellen auf    ,eine      Absetzplatte   7 treten, jedoch nur so weit, dass deren oberer Teil als    Bodenabschlusspfropfen   für die Eiszelle bzw. als Zentriermittel für den schlanken    Kernverdampfer   6, 6a dient. 



  Mit dem    Eisstabaustritt   wird auch bereits, zwecks Abdichtung des besagten Pfropfens, der Gefriervorgang    eingeleitet   und die Nachfüllung der Eiszellen mit Wasser vorgenommen. Die nach der    Ab-      tauung   herausgetretenen Eisstäbe einer Batterie werden durch geeignete, nicht dargestellte Brechmechanismen in kurze    hohlzylindrische   Stücke zerkleinert. 



  Die    Eishohlzylinder   8 und 9 könnten auch als solche zur Herstellung von    Scherbeneis   verwendet werden, bevor sie zusammengefroren sind. Zu diesem Zwecke wäre lediglich der Gefriervorgang entsprechend    früher   zu beendigen durch Unterbrechen der Zufuhr    flüssigen   Kältemittels und Zuführung warmer    Kältemitteldämpfe   in die Verdampfer 6,    6ca   und 17, 39. Die beiden    Eishohlzylinder   8 und 9 träten dann gleichzeitig zusammen mit    ungefrorenem   Wasser aus und könnten zu    Scherbeneis      zerschlagen   werden.

   Das austretende,    ungefrorene,   aber stark gekühlte Wasser könnte gesammelt und vor dem nächsten Arbeitszyklus wieder in den Gefrierraum    gefördert   werden. 



  Die    Eiszellenbatterie   nach den    Fig.   2, 2a und 3 besteht im wesentlichen aus einem Bündel von beispielsweise sieben langen vertikalen    Rohreiszellen,   je mit ihrem    koaxial   von oben her    hineinragenden      Kernverdampfer   6, 6a. Das Rohrbündel ist oben und unten in die Deckplatten 42 und 41 einer ebenfalls vertikalen Trommel 39 eingeschweisst. Die Wand der Trommel 39 ist    wärmeisoliert   (nicht    dargestellt).   Der Raum 18 der Trommel 39 entspricht dem    Ver-      dampfungsraum   18 im Mantelverdampfer 17, 39 nach    Fig.   1; die    Kältemittelzufuhr   zum Raum 18 erfolgt von oben über beispielsweise zwei Abzweigleitungen 21.

   Unten mündet    in   den    Verdampfungs-      raum   18 die nach den Leitungen L5 und L3 führende Abzugsleitung (nicht dargestellt). 



  An    einer   Seite der Bodenplatte 41 ist ein Winkel 40 zur Halterung    eines   Vierkantes 35 angebracht, welcher seinerseits die Schwenkachse 26 hält, sowohl für die Druckglieder 34 des Gegengewichtes    als   auch für die Bodenklappe K, welche jedoch infolge eines Langloches 33 daran senkbar sowie schwenkbar gelagert ist. Die    Klappe   K ist allen Zellen 17 der Batterie gemeinsam. Sie besitzt an der Oberseite Nuten 16; die Zellen besitzen unten Einschnitte 24, um bei der    horizontalen      Zellabschlusslage   der Klappe K, das dann z.

   B. über das    Rückschlagventil   im Stutzen 23 zentral in die Batterie eingeführte Wasser auf alle übrigen Zellen des Bündels    in   der gleichen Höhe zu    verteilen.   Wird die Klappe K bei kontinuierlichem Betrieb nicht benützt, das heisst in der in    Fig.   3 gezeichneten Stellung gelassen, so wird Wasser von oben her    (Fig.   2) vom    Verteilerringrohr   37 über die    Leitungen   38 in die verschiedenen Zellen gegeben; ein Überlauf 49 und ein Entlüftungsrohr 48 sind ebenfalls vorgesehen. 



  Der von der Achse 26 abgekehrte Teil der Klappe K arbeitet    (Fig.   3) mit einem zum Umsteuern der Zellenbatterie von Gefrieren auf Abtauen dienenden Kontakt 25 derart zusammen, dass dieser erst betätigt wird, wenn die Klappe K bei der Eisstabfertigstellung gegenüber der Hochlage, die sie    beim   Gefriervorgang einnimmt, eine kurze Strecke gesenkt wird. Auch in der gezeichneten Vertikallage kann die Klappe einen (nicht gezeichneten) Kontakt schliessen zur Auslösung von Steuervorgängen. 



  Die Abzweigleitungen 21    (Fig.   2) und andere (nicht gezeigte)    Zentrierorgane   an der Trommeldeckplätte 42 halten die verschiedenen    Kernverdampfer   6, 6a in ihrer genauen Lage mit Bezug auf die Rohrzellen 17. Neben den erwähnten Abzweigleitungen 21 sind an eine Kalotte 43 oben die    Kältemittelzu-   und    -abfuhrleitungen   19 und 20 für die Kernverdampfer 6, 6a angeschlossen zum Anschluss an die Leitungen L 1 und L2 (siehe auch    Fig.   1). In die Abzweigleitungen 21 sind auswechselbare Drosselscheiben 44 mit genau wählbarem Lochdurchmesser eingesetzt. Statt dieser Scheiben 44 können auch, gemäss der Variante nach    Fig.   26, mittels einer Schraube regelbare Drosselventile 45 verwendet werden. 



  Wasser wird zweckmässig bis fast zur vollen Höhe der Zellen eingefüllt    (Fig.2);   innerhalb von Minuten werden lange, hohle Eisstäbe 11 erzeugt. Nach ihrem Abtauen fallen die Eisstäbe 11    (Fig.   1) auf eine mit verhältnismässig grossen, gegenüber den Zellen    versetzten   Perforationen versehene    Absetz-      platte   7 durch    Leithülsen   13 einer festen Platte 12 und durch die Löcher eines    Verschiebekammes   14 hindurch.

   Die Leithülsen 13 haben an den unteren Enden nach innen gerichtete Zacken oder    Brech-      kanten.   Der Kamm 14 wird durch eine    Nutenwalze   15 hin und her bewegt, wobei die kurzen, hindurchragenden Enden der Eisstäbe in kurze hohlzylindrische Eisstücke 46    gebrochen   werden. Diese fallen in einer der Endstellungen des Kammes 14 durch die Perforationen der Platte 7 auf ein schräges Auffangsieb 47 und können von hier zu einer (nicht dargestellten)    Transporteinrichtung   gelangen. Das Sieb 47 lässt    Abtau-   und Schmelzwasser durch, welches als vorgekühltes Wasser gegebenenfalls gesammelt und zum Wiedergebrauch rückgepumpt werden kann. Die    Nutenwalze   15 kann kontinuierlich oder absatzweise in Betrieb gesetzt werden, erstmalig z.

   B. durch die ausgeschwenkte Bodenklappe K. 



  Die kurzen Gefrier- und    Abtauzeiten,   welche mit der beschriebenen Einrichtung erzielt werden, können genau bestimmt und eingehalten werden. Sie liegen bei 45 mm Aussendurchmesser des Eisstabes mit einem Loch von etwa 16 mm Durchmesser bei rund fünf Minuten (für kälteres    Seewassereis   bei rund 

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 neun Minuten). Bei Verwendung von mehr als einer Batterie kann der Betriebszyklus versetzt werden derart, dass sich stets mindestens eine Batterie    in   der    Abtauperiode   befindet, dass also laufend Eis erzeugt und geliefert wird.

   Dieser kontinuierliche    Ge-      frier-   und    Abtaubetrieb   bzw. seine Phasenverschiebung bei    Mehrbatteriesystemen,   kann in an sich bekannter Weise von (nicht dargestellten) Zeitschaltern gesteuert werden, nachdem der Beginn der    Zyklen   erstmalig vom Kontakt 25 bestimmt wurde. Die Nachfüllung der    Eiszellen   soll    zeitschaltergesteuert   bei oder kurz nach Beginn des    Gefriervorganges   und die Eisbrechung gegebenenfalls bei oder kurz nach Beginn des    Abtauvorganges   erfolgen. 



  Es können auch mehr oder weniger als sieben Eiszellen vorgesehen sein. Auch die Länge und Bündelung der Rohre 17 oder die    Verteilung   derselben innerhalb der Trommel 39 können bzw. kann den    gegebenen   Bedingungen    jeweils   angepasst werden, ohne vom Wesen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. 



  Die    Ventile   1 und 3 können statt als Rückschlagventile auch als von Hand zu betätigende oder automatisch betätigte Ventile    ausgebildet      sein,   die für die Dauer des Gefriervorganges offengehalten werden. 



  Alle fünf Ventile jeder Batterie können dann zu einem gemeinsamen Mehrwegschieber    vereinigt   werden, wie es in    Fig.5   schematisch dargestellt ist. Dieser Mehrwegschieber weist ein nicht dargestelltes Gehäuse mit einer    zylindrischen   Bohrung auf, in welche ein Drehschieber 50    eingepasst      ist.   In diese Bohrung münden radial in einer ersten Längszone derselben zwei parallele, in der gleichen    Axialebene   in das Gehäuse gebohrte Kanäle 51, von denen der eine mit der vom Kondensator H i kommenden Leitung L1 und der andere mit dem    Einlassrohr   19 der betreffenden Batterie    über   nicht dargestellte Verbindungsleitungen kommuniziert.

   In der gleichen Längszone der Bohrung münden radial    in   diese zwei weitere Kanäle 54, die unter sich parallel sind und in einer zur    Axialebene   der    Kanäle   51 um 90  entgegen dem Uhrzeigersinn versetzten    Axialebene   liegen; von diesen Kanälen 54    kommuniziert   der eine ebenfalls mit dem    Einlassrohr   19 der Batterie, der andere mit der vom Kompressor G kommenden Leitung L4. In    einer      zweiten   Längszone der Bohrung münden in diese zwei Kanäle 52, die in der gleichen    Axialebene   liegen wie die Kanäle 54 und von denen der eine an das Abzugsrohr 20 der Batterie, der andere an die zum    Abscheider   E führende Leitung L2 angeschlossen ist.

   In einer dritten Längszone der Gehäusebohrung münden in diese zwei Paare von Kanälen 53 und 55, die an diametral entgegengesetzten Stellen der Gehäusebohrung münden und in der gleichen    Axialebene   liegen wie die Kanäle 51 der ersten Längszone. Von beiden Kanalpaaren 53 und 55    kommuniziert   je der eine Kanal mit dem unteren Ende des    Verdampfungsraumes   18; der andere Kanal des Paares. 53 ist an die vom Boden des    Abscheiders   E kommende Flüssigkeitsleitung L3, der andere Kanal des Paares 55 an die in den Aufnahmebehälter D mündende    Flüssigkeitsleitung   L5 angeschlossen. 



  Der Drehschieber 50 besitzt bei der ersten Längszone der Bohrung eine kurze Längsnut 56, die je nach Drehstellung    des   Schiebers 50 die beiden Kanäle des Paares 51 oder die beiden Kanäle des Paares 54 miteinander zu verbinden gestattet. Bei der mittleren Längszone der    Bohrung   weist der Drehschieber 50 zwei gleiche, gegeneinander um 180  und gegen die Nut 56 um je 90     versetzte   kurze Längsnuten 57 und 58 auf, deren jede bei entsprechender Drehstellung des Schiebers. 50 die    beiden   Kanäle des Paares 52    miteinander   verbinden kann.

   Bei der dritten Längszone der Bohrung schliesslich weist der Drehschieber 50 eine Vertiefung 59 auf, die sich von der Axialebene, in der sich die Nut 56 befindet, entgegen dem    Uhrzeigersinn   über etwas mehr    als   einen Viertel des    Schieberumfanges   erstreckt, so dass sie in der dargestellten Drehstellung des Schiebers 50 die beiden    Kanäle   53, in einer um 90 bis    180    gedrehten Stellung die beiden Kanäle 55 und in einer um 270 bis 360  gedrehten Stellung wieder die beiden    Kanäle   53    miteinander      verbindet.   



  Die dargestellte Drehstellung des Schiebers 50 ist diejenige    für      Gefrieren.   Es.    sind   dann je die beiden Kanäle der Paare 51, 52 und 53 miteinander verbunden, und das    Kältemittel   strömt vom Kondensator    H/i   über die Leitung    Ll,   die durch die Nut 56 miteinander verbundenen    Kanäle   51 des Mehrwegschiebers und das    Einlassrohr   19 in die Verdampfer und von da durch das Abzugsrohr 20, die durch die    Drehschiebernut   57 verbundenen Kanäle 52 und die Leitung L2 nach dem    Abscheider   E zurück.

   Zum Abtauen wird der Drehschieber 50 um 90  entgegen dem Uhrzeigersinn    (Fig.   5) gedreht, wodurch sämtliche erwähnten Verbindungen unterbrochen und die Verdampfer    einerseits   oben mittels der nunmehr die    Kanäle   54 verbindenden Nut 56 mit der vom Kompressor G kommenden Leitung L4, anderseits unten mittels der die Kanäle 55 miteinander    verbindenden   Vertiefung 59 mit der Leitung L5, die zum Aufnahmebehälter D führt, verbunden werden.

   Zum    Wiederumschalten   auf Gefrieren wird der Drehschieber zunächst um weitere 90  im    gleichen   Sinne gedreht, wodurch die    Verbindung   zwischen den Kanälen 54, nicht aber diejenige zwischen den Kanälen 55 unterbrochen wird, wobei die Nut 58 die beiden Kanäle 52 wieder miteinander    verbindet,   so dass die    Kältemitteldämpfe   durch die Leitung L2 nach dem    Abscheider   E entweichen und    flüssiges      Kältemittel   aus dem Aufnahmebehälter D durch die Leitung L5 in den äusseren    Verdamp-      fungsraum   18    zurückströmen   kann. 



  Nach dem dadurch    bewirkten      Wiederauffüllen   des äusseren    Verdampfungsraumes   18    mit   flüssigem Kältemittel    kann   durch weiteres Drehen des Schiebers 50    in   gleichem Sinne um 180     erneut   auf Gefrieren geschaltet werden. 

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 Der Drehschieber 50 kann von Hand oder durch ein elektromagnetisches hydraulisches oder pneumatisches Schaltwerk gedreht werden, wobei dieses Schaltwerk von einer selbsttätigen zeit- oder temperaturabhängigen Steuervorrichtung    betätigbar   sein kann. 



  Bei abgestellter Batterie wird der Drehschieber 50 zweckmässig in einer vierten Drehstellung gehalten, die in der Drehrichtung des Schiebers 90  vor der in    Fig.   5 dargestellten Stellung für Gefrieren liegt. Es sind dann alle vom Schieber 50 gesteuerten Verbindungen unterbrochen, mit Ausnahme der Verbindung    zwischen   dem    Verdampfungsraum   18 und dem    Flüssigkeitsabscheider   E über die Kanäle 53, die dann durch    die   Vertiefung 59 miteinander verbunden sind, und die Leitung L3. In den    Verdampfern   kann dann der Druck nicht über denjenigen im    Flüssig-      keitsabscheiddr   E ansteigen.



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 Method for producing hollow cylindrical pieces of ice and device for carrying out the method The patent relates to a method for producing hollow cylindrical pieces of ice, as a starting product for broken ice or as a replacement for ice cubes. The patent also relates to a device for carrying out the method.



  It is known to produce cylinder or rod ice using pipes located in tanks or sprinkled with water circulation, by cooling their walls directly by an evaporator, which is part of a refrigeration system, or heating them later to defrost the ice. On the other hand, it is known in block ice production to use two evaporators per ice cell, with a tubular immersion evaporator lying coaxially in a square cell equipped with an outer jacket evaporator.

   This device for the production of square block ice was improved using an only ring-shaped external evaporator so that its immersion evaporator was switched to the main circuit, while the external evaporator was switched to a secondary circuit for the refrigerant during freezing.



  The advantages gained with the last-mentioned multiple evaporator arrangements and their mode of operation, especially with regard to the rapid generation and quality of the ice blocks obtained, have not yet been applied to hollow rods, although theoretically when using the known methods with a coaxial arrangement of a core and a jacket evaporator, the output would be twice as large as with the known cylinder or rod devices.



  The present patent relates to a method for producing hollow cylindrical pieces of ice in a freezing space delimited by two vertical coaxial pipes, which pipes alternately in a freezing period through the inner pipe and in a pipe surrounding the outer pipe, connected to the inner pipe by a line system - vapor space evaporating liquid. Refrigerant is cooled and heated in a defrosting period by refrigerant vapor that liquefies in the inner tube and in the aforementioned evaporation chamber, giving off heat.

   According to the invention, the method is characterized in that, in the freezing period, the evaporated refrigerant is discharged from the piping system mentioned and in the defrosting area the condensed refrigerant is discharged from the evaporation chamber mentioned.



  It is known that in a freezer cell, into which a tubular internal evaporator protrudes, this contributes more to the formation of ice in relation to its surface area than a jacket evaporator surrounding the freezer cell. The distribution of the refrigerant between the inner and jacket evaporators, which is necessary to achieve optimally short freezing times, can be achieved by regulating the throttle in the connecting line, by arranging exchangeable throttle disks, adjustable wedge screws or the like in this.



  The inner tube can often be subject to severe mechanical stresses during operation due to the vigorous evaporation in its interior, since it always contains liquid refrigerant during the freezing period, which can cause it to tremble or even to permanently deform possibly also the formation of the ice in the freezer compartment is delayed.

   According to one embodiment of the method according to the invention, this disadvantage can be overcome in the simplest manner

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 This can be countered by only allowing the hollow ice cylinder defrosted by the pipes in each defrosting period to exit the freezer compartment with part of its length, so that the remaining part freezes to the pipes again in the following freezing period and the part of the freezer compartment above closes and enables further water to be frozen to be poured into this part of the freezer compartment.

   The inner tube is then supported during the evaporation process by the ice remaining in the freezer compartment.



  The patent also relates to a device for carrying out the method with a freezer space delimited by two vertical coaxial tubes, a refrigerant feed line opening into the closed lower end of the inner tube, which can be supplied with liquid refrigerant or warm refrigerant vapor, a refrigerant line surrounding the outer tube Evaporation space and a pipe system connecting the upper end of the inner tube to the upper ground of the said evaporation space.

   According to the invention, the device is characterized in that said line system has a lockable discharge line for evaporated refrigerant and that a lockable discharge line for liquid coolant extends from the lower end of said evaporation space.



  The method according to the invention is then explained, for example, with reference to the drawing and an embodiment of the device according to the invention, namely: FIG. 1 shows a schematic representation of a device for producing hollow cylindrical pieces of ice with several freezing cells, FIG. 2 shows a vertical section along line 11 -1I of FIG. 2a through the upper part of a battery with seven freezing cells of a variant of the device, FIG. 2a a cross section through this battery, FIG. 2b an embodiment of the regulating throttle of this battery,

      3 shows a section, offset by 30 compared to FIG. 2, through the lower part of the battery, with bottom flap and breaking mechanism, along line 111-11I of FIG. 2a, FIG. 4 is a perspective view of a bottom flap, FIG. 5 is a perspective diagram of a multi-way valve.



  The diagram of FIG. 1 shows on the right a refrigeration machine with a compressor G, a condenser H with a collecting vessel i, a liquid separator E (isolated at 32) and a receptacle D for liquid refrigerant with a float valve F. The compressor G is connected via the suction line 30 the separator E and connected via the pressure line 31 to the condenser H; The line L4 leading to the evaporation chambers of the freezing cells is also connected to the pressure side of the compressor G, so that warm, compressed refrigerant can be sent into the freezing cells.



  On the left in FIG. 1 are four ice cells B1, B2, B3, B4, shown schematically in section, which each belong to a corresponding cell battery and are in different stages of operation. The ice cell B 1 has largely defrosted its hollow ice stick and this has been partially ejected by swinging a bottom flap K, the ice cell B 1 being in the filling process (from above); the ice cell B4 is at the beginning, the ice cell B3 at the end of the hollow ice bar formation; The ice cell B2 shows the lowering of the cell bottom flap K caused by the freezing of the ice stick immediately before the start of the defrosting process.



  Each ice cell has a jacket evaporator 17, 39 designed as a vertical double tube and a core evaporator 6, 6a which is coaxial thereto and also designed as a double tube. The refrigerant is supplied to the latter via the inlet pipe 19, which is shared by batteries. The refrigerant is discharged from the core evaporator 6, 6n via the discharge pipe 20, which is also shared by batteries. A branch pipe 21 connects to the exhaust pipe 20 for feeding the jacket evaporator 17, 39 with refrigerant.



  At the bottom of the jacketed evaporator 17, 39 is an unspecified exhaust line which has a valve 5 and opens into a line L5 leading to the receptacle D. A short pipe section containing a valve 3 connects the said discharge line with a line L3 leading to the bottom of the separator E. The evaporation chamber of the jacket evaporator 17, 39 is designated by 18.



  The core evaporator inlet line 19 can be connected, on the one hand, to the liquefied refrigerant line L1, which emanates from the condenser H i, and, on the other hand, to the line L4, which carries warm refrigerant vapor from the compressor pressure side. The core evaporator outlet line 20 leads via a valve 2, a line L2 and the liquid separator E to the suction line 30 of the compressor G.



  When it is started up, water is first introduced into the ice cell in question via line 38 and nozzle 23 in flap K, if it is in the horizontal position, and frozen to the cell floor by the freezing process (see ice cell B4 or B3). The flap K is mounted so that it can be lowered and pivoted at 22 as a result of an elongated hole on an axis and is under the influence of return springs or, better still, of a counterweight with pressure members 34, as will be described in more detail below.



  All refrigerant supply and discharge lines lead via valves 1-5 to the common lines L 1-L5, which connect to the refrigeration machine on the right. 1 and 3 are check valves that open towards the evaporators 6, 6ca and 17, 39; the valve 1 is also used as a throttle control

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    valve formed. During the freezing process, valve 2 is open and valves 4 and 5 are closed. Conversely, during the defrosting process, valves 4 and 5 are open and valve 2 is closed.

   The float valve F located in the line 29 to the separator E works, as described later, with the receptacle D, to which it is connected via a line 28. In the inlet branch pipe 21 for the jacket evaporator 17, 39 a throttle disc (not shown in FIG. 1) or an equivalent regulating means is provided in order to regulate the inflow of refrigerant as a function of that flowing to the core evaporator 6, 6a. As shown in B4 and B3, during the freezing process the ice forms both as a hollow cylinder 9 around the core evaporator 6, 6a and as a hollow cylinder 8 along the inner wall 17 of the jacket evaporator 17, 39.

   Ice production decreases rapidly as the thickness of the ice layer increases. Along the outer surface of the outer wall 6a of the core evaporator 6, 6a, a considerably larger amount of water per surface unit is frozen to ice than in the same time along the inner surface of the inner wall 17 of the jacket evaporator 17, 39 per surface unit. By appropriate selection of preset throttle disks or suitable regulation of the refrigerant inflow via the branch line 21, an optimal compensation can be created for the shortest possible completion of hollow ice sticks (Fig. 1, B3).

   When the ice stick is completed, i.e. when the water above the bottom of the flap K is also frozen out, downwardly directed ice-stretching forces act in a known manner of such magnitude that the flap K is lowered while the previously existing ice seal is torn open (B2); by lowering the flap, other processes, e.g. B. the switching of the refrigerant circuit from freezing to defrosting can be initiated mechanically or electrically.



  The control of the valves 2, 4 and 5, which directly control the connection of the evaporators 6, 6a and 17, 39 with the lines L2, L4 and L5 and also indirectly influence the opening and closing of the check valves 1 and 3, can be electrical done with the help of solenoids. In the circuits of these solenoids, time switches can be arranged which automatically operate the valves cyclically in order to enable fully automatic continuous operation of the device.



  The mode of operation of the device according to FIG. 1 during the freezing or defrosting process is as follows: The refrigerant vapors sucked out of the suction line 30 by the liquid separator E are after their compression in the compressor G via the pressure line 31 into the condenser H and its collecting vessel i promoted in order to be supplied as liquefied refrigerant via line L1 and the non-return valves 1 that open in this due to the overpressure to the ice cells B3 and B4 of the corresponding batteries that are in the freezing process,

   where they are first guided via the inlet pipes 19 into the core evaporators 6, 6a of these batteries - up to their upper parts and are discharged in the main circuit via the exhaust pipes 20, the opened valves 2 and the line L2 to the separator E.



  In the core evaporator 6, 6a of the ice cell in question, most of the liquid refrigerant is vigorously evaporated with effective heat extraction from the outer wall 6a of the core evaporator, that is, with the formation of the hollow ice cylinder 9.

      Liquid components of the still moist refrigerant vapors then enter the jacket evaporator 17, 39 via the throttled branch pipe 21 for the secondary circuit of the refrigerant, for further evaporation there, with the result that its inner wall 17 is cooled for the purpose of forming the hollow ice cylinder 8 and d'ass the refrigerant vapors of the main circuit already pre-dried flow into the liquid separator E.

   The line L3 is a narrow line fed by the liquid from the separator E and used to equalize the refrigerant liquid level in the jacket evaporator 17, 39 during the freezing process.



  After the hollow cylindrical ice cream stick 8, 9 (B2) has been completed and stretched, the defrosting process is initiated by closing the valves 2 and opening the valves 4 and 5, the non-return valves 3 closing.

   Warm refrigerant vapors are now introduced via line L4 and inlet pipe 19 into the core evaporator 6, 6a (while displacing any liquid refrigerant that may still be present in its space) and then at approximately the same temperature via the branch pipe 21 into the jacket evaporator 17, 39 introduced, whereby the liquid refrigerant present in its evaporation chamber 18 is also displaced via the now released line L5.

   The non-insulated receptacle D serves to hold the liquid refrigerant and is filled to about level 27, that is to say half full, when one of the batteries is defrosted. If more liquid refrigerant had been squeezed out, this excess would have been sucked in via line 28, float valve F and line 29 to separator E, in order from there to be available again to the remaining batteries in the freezing process via equalizing line L3. As can be seen, batteries in the defrosting process are connected in parallel to capacitor H via line L4.



  When switching the battery in question from defrosting to freezing, first the valve 2 is opened and only then the valve 5 is closed, so that liquid refrigerant from the receptacle D via the line L5 and the valve 5 under the effect of the overpressure in the receptacle D and by opening the valve 2 in the jacket evaporator 17, 39

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 brought into effect suction pressure can return to the latter evaporator before the valve 5 is closed.



  The defrosting processes, which last only very briefly, let the ice sticks for the most part under their own weight out of the ice cells, a settling plate 7 step, but only so far that the upper part serves as a bottom stopper for the ice cell or as a centering means for the slim core evaporator 6, 6a .



  With the ice stick outlet, the freezing process is initiated and the ice cells are refilled with water for the purpose of sealing the said plug. The ice sticks of a battery that emerged after defrosting are crushed into short hollow cylindrical pieces by suitable breaking mechanisms (not shown).



  The hollow ice cylinders 8 and 9 could also be used as such for the production of flake ice before they are frozen together. For this purpose, the freezing process would simply have to be ended earlier by interrupting the supply of liquid refrigerant and supplying warm refrigerant vapors to the evaporators 6, 6ca and 17, 39. The two hollow ice cylinders 8 and 9 would then emerge simultaneously with unfrozen water and could turn into flake ice be smashed.

   The escaping, unfrozen but strongly cooled water could be collected and returned to the freezer compartment before the next work cycle.



  The ice cell battery according to FIGS. 2, 2a and 3 consists essentially of a bundle of, for example, seven long vertical paddy ice cells, each with its core evaporator 6, 6a projecting coaxially from above. The tube bundle is welded at the top and bottom into the cover plates 42 and 41 of a drum 39, which is also vertical. The wall of the drum 39 is thermally insulated (not shown). The space 18 of the drum 39 corresponds to the evaporation space 18 in the jacket evaporator 17, 39 according to FIG. 1; the refrigerant is supplied to space 18 from above via, for example, two branch lines 21.

   At the bottom of the evaporation chamber 18, the discharge line leading to lines L5 and L3 (not shown) opens.



  On one side of the base plate 41, an angle 40 is attached to hold a square 35, which in turn holds the pivot axis 26, both for the pressure members 34 of the counterweight and for the bottom flap K, which, however, can be lowered and pivoted on it due to an elongated hole 33 . The flap K is common to all cells 17 of the battery. It has grooves 16 on the top; the cells have incisions 24 at the bottom to allow for the horizontal cell closure position of the flap K, which then z.

   B. to distribute water introduced centrally into the battery via the check valve in the nozzle 23 to all other cells of the bundle at the same height. If the flap K is not used during continuous operation, that is to say left in the position shown in FIG. 3, water is fed from above (FIG. 2) from the distributor ring pipe 37 via the lines 38 into the various cells; an overflow 49 and a vent pipe 48 are also provided.



  The part of the flap K facing away from the axis 26 works (Fig. 3) with a contact 25 serving to switch the cell battery from freezing to defrosting in such a way that it is only actuated when the flap K is in the position of the upper position when the ice stick is completed it occupies during the freezing process is lowered a short distance. Even in the vertical position shown, the flap can close a contact (not shown) to trigger control processes.



  The branch lines 21 (Fig. 2) and other (not shown) centering elements on the drum cover plate 42 hold the various core evaporators 6, 6a in their exact position with respect to the tubular cells 17. In addition to the branch lines 21 mentioned, the refrigerants are to be attached to a spherical cap 43 above and discharge lines 19 and 20 for the core evaporator 6, 6a connected for connection to the lines L 1 and L2 (see also FIG. 1). Interchangeable throttle disks 44 with a precisely selectable hole diameter are inserted into the branch lines 21. Instead of these disks 44, according to the variant according to FIG. 26, throttle valves 45 adjustable by means of a screw can also be used.



  Water is expediently filled up to almost the full height of the cells (FIG. 2); Long, hollow ice sticks 11 are produced within minutes. After defrosting, the ice sticks 11 (FIG. 1) fall onto a set-down plate 7 provided with relatively large perforations offset from the cells through guide sleeves 13 of a fixed plate 12 and through the holes of a sliding comb 14.

   The guide sleeves 13 have inwardly directed prongs or breaking edges at the lower ends. The comb 14 is moved back and forth by a grooved roller 15, the short, protruding ends of the ice rods being broken into short hollow cylindrical pieces of ice 46. In one of the end positions of the comb 14, these fall through the perforations of the plate 7 onto an inclined collecting screen 47 and can reach a transport device (not shown) from here. The sieve 47 allows defrosting and melt water to pass through, which can optionally be collected as pre-cooled water and pumped back for reuse. The grooved roller 15 can be put into operation continuously or intermittently, for the first time z.

   B. through the swiveled-out bottom flap K.



  The short freezing and defrosting times that can be achieved with the device described can be precisely determined and adhered to. With an outside diameter of 45 mm for the ice stick with a hole of about 16 mm in diameter, they are around five minutes (for colder sea water ice around

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 nine minutes). If more than one battery is used, the operating cycle can be offset in such a way that at least one battery is always in the defrosting period, so that ice is continuously produced and delivered.

   This continuous freezing and defrosting operation or its phase shift in multi-battery systems can be controlled in a manner known per se by time switches (not shown) after the start of the cycles has been determined by contact 25 for the first time. The refilling of the ice cells should be timer-controlled at or shortly after the start of the freezing process and the ice breaking should take place at or shortly after the start of the defrosting process.



  There can also be more or less than seven ice cells. The length and bundling of the tubes 17 or the distribution thereof within the drum 39 can or can be adapted to the given conditions in each case without departing from the essence of the present invention.



  The valves 1 and 3 can also be designed as manually operated or automatically operated valves, which are kept open for the duration of the freezing process, instead of as check valves.



  All five valves of each battery can then be combined into a common multi-way slide, as is shown schematically in FIG. This reusable slide has a housing (not shown) with a cylindrical bore into which a rotary slide 50 is fitted. Two parallel channels 51, drilled into the housing in the same axial plane, open radially into this bore in a first longitudinal zone, of which one with the line L1 coming from the capacitor H i and the other with the inlet pipe 19 of the battery in question via (not shown) Connecting lines communicates.

   In the same longitudinal zone of the bore, two further channels 54 open radially into the bore, which are parallel to each other and lie in an axial plane offset by 90 counterclockwise to the axial plane of the channels 51; One of these channels 54 also communicates with the inlet pipe 19 of the battery, the other with the line L4 coming from the compressor G. In a second longitudinal zone of the bore, two channels 52 open into this, which are in the same axial plane as the channels 54 and of which one is connected to the discharge pipe 20 of the battery, the other to the line L2 leading to the separator E.

   In a third longitudinal zone of the housing bore open into this two pairs of channels 53 and 55, which open at diametrically opposite points of the housing bore and lie in the same axial plane as the channels 51 of the first longitudinal zone. Each of the two channel pairs 53 and 55 communicates one channel with the lower end of the evaporation chamber 18; the other channel of the couple. 53 is connected to the liquid line L3 coming from the bottom of the separator E, and the other channel of the pair 55 is connected to the liquid line L5 opening into the receptacle D.



  In the first longitudinal zone of the bore, the rotary slide valve 50 has a short longitudinal groove 56 which, depending on the rotational position of the slide valve 50, allows the two channels of the pair 51 or the two channels of the pair 54 to be connected to one another. In the middle longitudinal zone of the bore, the rotary slide valve 50 has two identical short longitudinal grooves 57 and 58, offset by 180 to one another and by 90 each relative to the groove 56, each of which with the corresponding rotary position of the slide. 50 can connect the two channels of the pair 52 to one another.

   Finally, in the third longitudinal zone of the bore, the rotary slide 50 has a recess 59 which extends counterclockwise from the axial plane in which the groove 56 is located over a little more than a quarter of the slide circumference, so that it is in the rotary position shown of the slide 50 connects the two channels 53, in a position rotated by 90 to 180 the two channels 55 and in a position rotated by 270 to 360 again connects the two channels 53 to one another.



  The illustrated rotational position of the slide 50 is that for freezing. It. The two channels of pairs 51, 52 and 53 are then connected to one another, and the refrigerant flows from the condenser H / i via line Ll, the channels 51 of the multi-way valve connected to one another by the groove 56 and the inlet pipe 19 into and from the evaporator as through the exhaust pipe 20, the channels 52 connected by the rotary valve groove 57 and the line L2 after the separator E back.

   For defrosting, the rotary valve 50 is turned 90 counterclockwise (Fig. 5), whereby all the connections mentioned are interrupted and the evaporator on the one hand at the top by means of the now connecting the channels 54 with the line L4 coming from the compressor G, on the other hand at the bottom by means of the the channels 55 interconnecting recess 59 with the line L5, which leads to the receptacle D, are connected.

   To switch back to freezing, the rotary valve is first turned a further 90 in the same direction, whereby the connection between the channels 54, but not the one between the channels 55 is interrupted, the groove 58 connecting the two channels 52 again so that the refrigerant vapors escape through the line L2 after the separator E and liquid refrigerant can flow back from the receptacle D through the line L5 into the outer evaporation chamber 18.



  After the outer evaporation chamber 18 has been refilled with liquid refrigerant, it is possible to switch to freezing again by further turning the slide 50 in the same direction by 180.

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 The rotary slide valve 50 can be rotated by hand or by an electromagnetic hydraulic or pneumatic switching mechanism, it being possible for this switching mechanism to be actuatable by an automatic time-dependent or temperature-dependent control device.



  When the battery is switched off, the rotary slide 50 is expediently held in a fourth rotary position which, in the direction of rotation of the slide 90, is in front of the position for freezing shown in FIG. All the connections controlled by the slide 50 are then interrupted, with the exception of the connection between the evaporation chamber 18 and the liquid separator E via the channels 53, which are then connected to one another through the recess 59, and the line L3. The pressure in the evaporators cannot then rise above that in the liquid separator.


    

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Erzeugung hohlzylindrischer Eisstücke in einem von zwei vertikalen koaxialen Rohren begrenzten Gefrierraum, welche Rohre abwechselnd in einer Gefrierperiode durch im inneren Rohr und in einem das äussere Rohr umgebenden, durch ein Leitungssystem mit dem inneren Rohr verbundenen Verdampfungsraum verdampfendes flüssiges Kältemittel gekühlt und in einer Abtauperiode durch im inneren Rohr und im genannten Verdampfungs- raum unter Wärmeabgabe sich verflüssigenden Kälte- mitteldampf erwärmt werden, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIMS I. A method for producing hollow cylindrical pieces of ice in a freezer space delimited by two vertical coaxial tubes, which tubes are cooled and evaporated alternately in a freezing period by liquid refrigerant in the inner tube and in an evaporation space that is connected to the inner tube by a line system and that surrounds the outer tube are heated in a defrosting period by refrigerant vapor liquefying in the inner tube and in the named evaporation space with the release of heat, characterized in that, dass in der Gefrierperiode das verdampfte Kältemittel von dem genannten Leitungssystem und in der Abtauperiode das kondensierte Kältemittel vom genannten Verdampfungsraum abgeführt wird. 1I. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I mit einem von zwei vertikalen koaxialen Rohren begrenzten Gefrierraum, einer im geschlossenen unteren Ende des inneren Rohres mündenden Kältemittelzuleitung, die wahlweise mit flüssigem Kältemittel oder warmem Kältemitteldampf gespiesen werden kann, that in the freezing period the evaporated refrigerant is discharged from the said line system and in the defrosting period the condensed refrigerant is discharged from the said evaporation chamber. 1I. Device for carrying out the method according to claim I with a freezer space delimited by two vertical coaxial tubes, a refrigerant supply line which opens into the closed lower end of the inner tube and which can optionally be fed with liquid refrigerant or warm refrigerant vapor, einem das äussere Rohr umgebenden Verdampfungsraum und einem das obere Ende des inneren Rohres mit dem oberen Ende des genannten Verdampfungsraumes verbindenden Leitungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Leitungssystem eine absperrbare Abzugsleitung für verdampftes Kältemittel aufweist und dass vom unteren Ende des genannten Verdampfungs- raumes eine absperrbare Abzugsleitung für flüssiges Kältemittel ausgeht. UNTERANSPRÜCHE 1. an evaporation space surrounding the outer pipe and a line system connecting the upper end of the inner pipe to the upper end of said evaporation space, characterized in that said line system has a lockable discharge line for evaporated refrigerant and that from the lower end of said evaporation space a lockable Outlet line for liquid refrigerant goes out. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den in jeder Abtauperiode von den Rohren abgetauten hohlzylindrischen Eisstab nur mit einem Teil seiner Länge aus dem Ge- frierraum austreten lässt, derart, dass sein restlicher Teil in der folgenden Gefrierperiode wieder an den Rohren anfriert und den über ihm liegenden Teil des Gefrierraumes abschliesst und das Einfüllen weiteren zu gefrierenden Wassers in diesen Teil des Gefrierraumes ermöglicht. 2. A method according to claim 1, characterized in that the hollow cylindrical ice stick defrosted by the tubes in each defrosting period is only allowed to exit the freezer with part of its length so that its remaining part freezes to the tubes again in the following freezing period closes off the part of the freezer compartment above it and enables further water to be frozen to be poured into this part of the freezer compartment. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem teilweisen Austreten des hohlzylindrischen Eisstabes aus dem Gefrierraum Abschnitte seines ausgetretenen Teiles vom Rest des Eisstabes in Form von hohlzylindrischen Eisstücken abgetrennt werden. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in das genannte Leitungssystem ein Drosselorgan eingeschaltet ist. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsquerschnitt des Drosselorgans einstellbar ist. 5. Method according to dependent claim 1, characterized in that after the hollow cylindrical ice stick has partially emerged from the freezer space, sections of its emerged part are separated from the rest of the ice stick in the form of hollow cylindrical pieces of ice. 3. Device according to claim II, characterized in that a throttle element is switched on in said line system. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the passage cross section of the throttle member is adjustable. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 11, bei welcher die vom genannten Leitungssystem ausgehende Abzugsleitung für verdampftes Kältemittel in einen Flüssigkeitsabscheider für das Kältemittel mündet und die vom unteren Ende des genannten Verdamp- fungsraumes ausgehende Abzugsleitung für flüssiges Kältemittel mit einem zur zeitweiligen Aufnahme des in der Abtauperiode aus dem genannten Verdamp- fungsraum abgeführten flüssigen Kältemittels bestimmten Aufnahmebehälter absperrbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, Device according to patent claim 11, in which the discharge line for evaporated refrigerant emanating from said line system opens into a liquid separator for the refrigerant and the discharge line for liquid refrigerant emanating from the lower end of said evaporation chamber with one for temporarily taking up the in the defrosting period from said Evaporation chamber discharged liquid refrigerant is connected lockable to certain receptacle, characterized in that dass die Abzugsleitung für flüssiges Kältemittel ausserdem mit dem Flüs- sigkeitsabscheider absperrbar verbunden ist, damit aus diesem dem Verdampfungsraum während der Gefrierperiode flüssiges Kältemittel von unten zugeführt werden kann. 6. Einrichtung nach Unteransprüchen 3 und 5. 7. that the discharge line for liquid refrigerant is also connected to the liquid separator so that it can be shut off so that liquid refrigerant can be fed from below to the evaporation space during the freezing period. 6. Device according to dependent claims 3 and 5. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch einen Mehrwegschieber, der in einer ersten Stellung die Verbindung der in das innere Rohr mündenden Kältemittelzuleitung mit einer Quelle flüssigen Kältemittels, die Verbindung der von dem Leitungssystem ausgehenden Abzugsleitung für Kältemitteldämpfe mit dem Flüssigkeitsabschei- der und die Verbindung der vom genannten Ver- dampfungsraum ausgehenden Abzugsleitung für flüssiges Kältemittel mit dem Flüssigkeitsabscheider, Device according to dependent claim 5, characterized by a multi-way slide which, in a first position, connects the refrigerant supply line opening into the inner tube with a source of liquid refrigerant, the connection of the discharge line for refrigerant vapors emanating from the line system with the liquid separator and the connection of the the evaporation chamber outgoing discharge line for liquid refrigerant with the liquid separator, in einer zweiten Stellung die Verbindung der in das innere Rohr mündenden Kältemittelzuleitung mit einer Quelle warmer Kältemitteldämpfe und die Verbindung der vom genannten Verdampfungsraum ausgehenden Abzugsleitung mit dem genannten Aufnahmebehälter, und in einer dritten Stellung die Verbindung der von dem Leitungssystem ausgehenden Abzugsleitung mit dem Flüssigkeitsabscheider und die Verbindung der vom genannten Verdamp- fungsraum ausgehenden Abzugsleitung mit dem genannten Aufnahmebehälter freigibt. B. in a second position the connection of the refrigerant supply line opening into the inner tube with a source of warm refrigerant vapors and the connection of the discharge line emanating from said evaporation space with said receptacle, and in a third position the connection of the discharge line emanating from the line system with the liquid separator and the Releases the connection of the exhaust line emanating from the said evaporation chamber with the said receptacle. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Mehrwegschieber als Drehschieber ausgebildet ist, der durch Drehen stets in der gleichen Richtung von der genannten ersten in die zweite, von dieser in die dritte und von letzterer wieder in die erste Stellung gebracht werden kann. <Desc/Clms Page number 7> 9. Einrichtung nach Unteranspruch 8, gekennzeichnet durch ein selbsttätiges gesteuertes Schaltwerk zum Drehen des Drehschiebers im genannten Sinne. 10. Device according to dependent claim 7, characterized in that said multi-way slide is designed as a rotary slide which can be brought by turning always in the same direction from said first to second, from this to the third and from the latter again to the first position. <Desc / Clms Page number 7> 9. Device according to dependent claim 8, characterized by an automatically controlled switching mechanism for rotating the rotary valve in the aforementioned sense. 10. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, gekennzeichnet durch Mittel zum Begrenzen der Höhe, um welche die abgetauten hohlzylindrischen Eisstäbe nach unten aus dem Gefrierraum austreten, auf einen kleineren Betrag als die Höhe des Ge- frierraumes, und durch Mittel zum Abtrennen eines Abschnittes des ausgetretenen Teiles jedes Eisstabes vom Rest desselben. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, gekennzeichnet durch eine bewegliche Klappe, die zum Abschliessen des Gefrierraumes beim Ingangsetzen der Einrichtung am äusseren Rohr angefroren und durch das Längenwachstum des Gefrierrauminhaltes beim Gefrieren des letzteren vom genannten äusseren Rohr abgerissen wird. 12. Device according to patent claim 1I, characterized by means for limiting the height by which the defrosted hollow cylindrical ice rods emerge downward from the freezer compartment, to a smaller amount than the height of the freezer compartment, and by means for separating a section of the emerged part of each ice cream rod from the rest of the same. 11. Device according to dependent claim 10, characterized by a movable flap which is frozen to close the freezer when the device is started on the outer tube and is torn off by the increase in length of the freezer when the latter freezes from said outer tube. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11 mit mehreren durch je ein Paar vertikaler koaxialer Rohre gebildeten Gefrierräumen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe allen Gefrierräumen gemeinsam ist, wobei diese Gefrierräume durch zwischen der Klappe und den äusseren Rohren vorhandene Durchlässe miteinander kommunizieren, wenn die Klappe an den äusseren Rohren angefroren ist. 13. Einrichtung nach Unteransprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Ingangsetzen des Schaltwerkes selbsttätig durch die Bewegung der Klappe bei ihrem Abreissen von den Rohren bewirkt wird. Device according to dependent claim 11 with several freezing spaces formed by a pair of vertical coaxial tubes each, characterized in that the flap is common to all freezing spaces, these freezing spaces communicating with one another through passages between the flap and the outer tubes when the flap is on the outer tubes is frozen. 13. Device according to dependent claims 9 and 11, characterized in that the starting of the switching mechanism is effected automatically by the movement of the flap when it is torn off the pipes.
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