CH353293A - Society board game - Google Patents

Society board game

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CH353293A
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CH
Switzerland
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game
move
stones
fields
opponent
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Application number
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German (de)
Inventor
Renggli Franz
Original Assignee
Renggli Franz
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Publication date
Application filed by Renggli Franz filed Critical Renggli Franz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/02Chess; Similar board games

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

      Gesellschafts-Brettspiel       Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet  ein     Gesellschafts-Brettspiel    für zwei oder mehrere  Teilnehmer<B>;</B> die folgende Beschreibung eines auf der  Zeichnung dargestellten Beispiels setzt eine Anord  nung für höchstens vier Spieler voraus.  



  <I>1. Spielgerät</I>  Als Gerät dienen einerseits ein Spielbrett von  quadratischer Form und Einteilung gemäss beiliegen  der Zeichnung ; anderseits für jeden Teilnehmer so  viele doppelt markierte Figuren, nachfolgend jeweils  Steine genannt, als das benutzte Spielbrett Start- und  Zielfelder aufweist ; im Falle unseres     angenommenen     Beispiels also 4 mal 7 gleich 28 Figuren. Deren gene  relle Markierung kann zum Beispiel durch die vier  Farben Rot, Blau, Grün und Gelb für die sieben  Steine jedes Spielers erfolgen, wofür in der Zeich  nung die Buchstaben A, B, C, D eingesetzt sind;  ausserdem wird jede der sieben Figuren eines Teil  nehmers auch individuell markiert, zum Beispiel  durch die     Ziffern    1-7.  



  Das Spielbrett weist auf jeder Platzseite     im    soge  nannten Startband die entsprechenden Startplätze auf,  von denen aus jeder Stein gemäss seiner Markierung  zu spielen ist; ebenso liegen gegenüber, im Zielband,  wozu das Startband des Gegners dient, seitenver  kehrt angeordnet die entsprechenden Zielplätze, in  welche jeder Stein so rasch als möglich     hinzuspielen     ist.  



  <I>Il. Spiel-Regeln</I>  1. Zu Beginn der ersten Partie entscheidet das  Los, welchem Teilnehmer der erste Zug zusteht; die  andern folgen rechts herum nach. Bei den späteren  Partien beginnt jeweils der Teilnehmer, der zuvor  mit der kleinsten erreichten Punktzahl verlor. Nach    unentschiedenem Ausgang hat immer Rot den Vor  tritt.  



  2. Aufgabe jedes Spielers ist es, seine Steine von  ihren Startplätzen aus so rasch als möglich und so  vollzählig, als ihm dies     gelingt,    auf jene Plätze     im     zugehörigen Zielband     zu    bringen, welche mit Punk  ten gleich hoch bewertet sind wie die zugehörigen  Startplätze.  



  3. Gewonnen hat jener Spieler, welcher damit zu  erst fertig ist und mehr Bewertungspunkte von be  setzten Feldern im Zielband erreicht hat als sein  Gegner.  



  4. Wer zuerst fertig ist, aber weniger Bewertungs  punkte im Zielband erobert hat, als jeder seiner Geg  ner in gleich vielen Zügen erreichte, hat verloren.  



  S. Unentschieden ist das Spiel     zwischen    jenen       Teilnehmern,    die     mit    gleich vielen Zügen gleich viele  Bewertungspunkte gewannen.  



  6. Die Bewegung der Steine erfolgt entweder  durch blosse Verschiebung in alle     Richtungen,    doch  immer nur um ein einziges Feld, das unbesetzt neben  an liegt ; oder dann durch sogenanntes Springen über  die eigenen Steine oder solche des Gegners hinweg,  oder auch über beides abwechselnd, wo das und so  oft dies ohne Unterbruch     möglich    ist.  



  7. Gesprungen werden darf nur über einen ein  zelnen Stein hinweg auf ein freies Feld dahinter, be  liebig in welcher Richtung<B>;</B> liegen mehrere Steine so,  dass man der Reihe nach über jeden     einzelnen    hin  wegspringen kann, ist dies erlaubt. Verboten ist es,  innerhalb des gleichen Zuges zwischen Verschieben  und Springen abzuwechseln; ebenso ist es untersagt,  einen eigenen oder fremden Stein     im    gleichen Zuge  mehrmals zu überspringen.  



  B. Die Steine des Gegners, welche ein Spieler  übersprungen hat, muss er jenem wegnehmen, so-      fern sie sich im Freifeld, das heisst ausserhalb der       Start-    und     Zielfelder    befinden.  



  9. Innerhalb der     Start-    und Zielbänder darf ein  Stein nur auf seinem zugeordneten Platze stehen blei  ben ; demnach dürfen Start= und Zielbänder nur dann  als Sprunggelegenheiten benutzt werden, wenn der  springende Stein imstande ist, das dort     berührte    Feld  mit einem weiteren Sprung unmittelbar wieder zu  verlassen.  



  10. In sein eigenes Zielband gelangt man mit den  Steinen entweder durch blosses Verschieben oder  durch Springen ; doch ist beides nur gestattet, wenn  man dabei das vorgeschriebene Zielfeld unmittelbar  erreicht.  



  11. Jeder Stein, der seinen zugeordneten Platz  im Zielband erreicht hat, darf von dort aus nicht  mehr in das Freifeld ausrücken, ausser wenn er in  einem und dem gleichen Zuge wieder auf seinen Ziel  platz zurückkehren kann, ohne einen und den glei  chen Stein zweimal zu überspringen.  



  12. Bringt ein Spieler seinen letzten Stein so  nahe an dessen     zugeordneten,    aber vom Gegner  noch besetzten Platz     im    Zielband, dass er dieses im  nächsten Zug erreichen könnte, so kann er   Zugs  zwang<B> </B> melden<B>;</B> darauf muss ihm der Gegner das  Feld unter allen Umständen freigeben, ohne     zu     schlagen. Ist ihm das nach der Lage der übrigen  Steine unmöglich, so muss der Stein des Gegners, der  sein Feld zu räumen hat, vom Spieler, welcher den       Zugszwang    verlangt hat, aus dem Spiel genommen  werden.  



  13.     Berührte    Steine müssen gezogen werden ;  übersprungene Steine des Gegners im     Freifeld    müs  sen aus dem Spiel genommen werden; doch besteht  kein Zwang, einen Stein des Gegners, den man schla-    gen könnte, wirklich zu überspringen und wegzu  nehmen.  



  14. Richtig gezogene Steine müssen auf dem  Platze belassen werden, auf dem sie ein Spieler erst  mals völlig aus der Hand lässt.  



  15. Falsch gezogene Steine können vom Gegner       herausverlangt    werden, sofern er dies tun will ; an  dernfalls müssen sie richtig gezogen werden, und  zwar vom letzten Ausgangsplatze aus.  



  16. Als längste Bedenkzeit für jeden Zug sind  üblicherweise zehn Minuten zugestanden ; andere  Fristen müssen vor Beginn des Spiels ausdrücklich  vereinbart werden.  



  17. Beeinflussung des Spielers durch Zuschauer  berechtigt jeden Spielpartner zum sofortigen Abbruch  der Partie, ohne jede Bewertung derselben, weder       als    gewonnen oder verloren, noch als unentschieden.



      Social board game The present invention provides a social board game for two or more participants. The following description of an example shown in the drawing assumes an arrangement for a maximum of four players.



  <I> 1. Play device </I> On the one hand, a game board with a square shape and division according to the accompanying drawing serves as the device; on the other hand, as many doubly marked figures, hereinafter referred to as stones, for each participant as the game board used has start and finish fields; in the case of our assumed example 4 times 7 equals 28 figures. Their general marking can be done, for example, by the four colors red, blue, green and yellow for the seven stones of each player, for which the letters A, B, C, D are used in the drawing; In addition, each of the seven figures of a participant is also individually marked, for example with the numbers 1-7.



  The game board has the corresponding starting positions on each side of the square in the so-called start band, from which each stone can be played according to its marking; Likewise, opposite, in the target tape, for which the opponent's starting tape is used, the corresponding target places are arranged reversed, into which each stone is to be played as quickly as possible.



  <I> Il. Rules of the game </I> 1. At the beginning of the first game, the lot decides which participant is entitled to the first move; the others follow around to the right. In the later games, the participant who previously lost with the lowest number of points begins. After a draw, red always has the lead.



  2. The task of each player is to move his stones from their starting positions as quickly as possible and as completely as possible to those positions in the associated target band that are rated with the same points as the associated starting positions.



  3. The winner is the player who is just finished with it and has scored more evaluation points from occupied fields in the target range than his opponent.



  4. Whoever finishes first, but has achieved fewer evaluation points in the target range than each of his opponents achieved in the same number of moves, has lost.



  S. The game between those participants who won the same number of evaluation points with the same number of moves is a tie.



  6. The stones are moved either by simply shifting them in all directions, but always around a single field that is unoccupied next to it; or by so-called jumping over one's own stones or those of the opponent, or alternately over both, where this and as often as this is possible without interruption.



  7. It is only allowed to jump over a single stone to a free space behind it, in whichever direction <B>; </B> are several stones so that you can jump over each one in turn, this is allowed. It is forbidden to alternate between moving and jumping within the same move; It is also forbidden to skip your own or someone else's stone several times at the same time.



  B. The opponent's stones, which a player has skipped, must be removed from the opponent if they are in the free field, that is, outside the start and finish fields.



  9. Within the start and finish belts, a stone may only remain in its assigned place; accordingly, the start and finish tapes may only be used as jumping opportunities if the jumping stone is able to immediately leave the field touched there with another jump.



  10. You reach your own target band with the stones either by simply moving them or by jumping; but both are only permitted if the prescribed target field is reached directly.



  11. Any stone that has reached its assigned place in the target band may no longer move into the free field from there, unless it can return to its target place in one and the same move without one and the same stone twice to skip.



  12. If a player brings his last stone so close to his assigned place in the target tape, but still occupied by the opponent, that he could reach it on the next move, he can <B> </B> report the forced move <B>; < Then the opponent must give him the field under all circumstances without hitting. If this is impossible for him due to the position of the remaining stones, the opponent's stone who has to clear his field must be removed from play by the player who requested the compulsory move.



  13. Touched stones must be pulled; Skipped stones of the opponent in the free field must be taken out of play; but there is no compulsion to actually jump over and take away a stone of the opponent that could be struck.



  14. Correctly drawn stones must be left in the place where a player initially lets them out of their hands.



  15. Incorrectly drawn stones can be demanded from the opponent if he wants to do so; otherwise they must be drawn correctly from the last starting position.



  16. The longest time to think about each move is usually ten minutes; other deadlines must be expressly agreed before the game begins.



  17. Influencing the player by spectators entitles each playing partner to immediately stop the game, without any evaluation of the same, neither as won or lost, nor as a draw.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gesellschafts-Brettspiel für zwei oder mehrere Teil nehmer, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielbrett wenigstens 8 Reihen zu je 8 quadratischen Feldern aufweist, von denen die äussersten sieben Felder einer jeden Seite des Spielbretts mit Ziffern von eins bis sieben, und je sieben solche aufeinanderfolgende Felder mit dem gleichen Buchstaben als Gruppe (A, B, C, D) bezeichnet sind, welche mit zugehörigen, genau gleich bezeichneten Spielfiguren besetzt zu werden bestimmt sind und diesen als Start- und Ziel plätze dienen, um die Spielfiguren einer Gruppe (A bzw. C) nach der gegenüberliegenden Gruppe (B bzw. PATENT CLAIM Social board game for two or more participants, characterized in that the game board has at least 8 rows of 8 square fields each, of which the outermost seven fields on each side of the game board with digits from one to seven, and seven consecutive ones Fields with the same letter are designated as a group (A, B, C, D), which are intended to be filled with associated, exactly identically designated game pieces and these serve as start and finish places to move the pieces of a group (A or . C) after the opposite group (B resp. D) und umgekehrt hinzuspielen, und um jede Spielfigur in das gegenüberliegende Feld mit der gleichlautenden Ziffer zu bringen. D) and vice versa, and to move each pawn to the opposite square with the corresponding number.
CH353293D 1956-10-31 1956-10-31 Society board game CH353293A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH353293T 1956-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH353293A true CH353293A (en) 1961-03-31

Family

ID=4510079

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CH353293D CH353293A (en) 1956-10-31 1956-10-31 Society board game

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