CH353271A - meat grinder - Google Patents

meat grinder

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CH353271A
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CH
Switzerland
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knife
meat grinder
grinder according
screw
cutting edge
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German (de)
Inventor
Wuertele Willi
Original Assignee
Theodor Jopp Kg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/36Knives or perforated discs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/07Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  

      Fleischwolf       Bei     Fleischwölfen    ist ein meist     aus    mehreren  Lochscheiben und dazwischen umlaufenden Messer  scheiben bestehender     Schneidkopf    vorgesehen. Die  erste feststehende, mit wenigen     Durchtrittsöffnungen     versehene Scheibe dient als     Vorschneider    und wird  auch als     Stegscheibe    bezeichnet, deren Stege     schnei-          denartige    Kanten aufweisen. Ferner ist es bekannt,  vor einer einfachen Lochscheibe ein mit der Schnecke  umlaufendes Messer auf dem Schneckenzapfen anzu  bringen, das meist aus kreuz- oder sternförmig an  geordneten Schneiden besteht.

   Dieses Messer dient  ebenso wie der     Vorschneider    zur     Vorzerkleinerung,     genügt im allgemeinen jedoch nicht, um starke Seh  nen zu zerschneiden, so dass eine Verstopfung leicht  eintritt. Aus diesem Grunde ist ein derartiges Messer  bereits mit sichelförmigen Schneiden versehen wor  den, so dass diese     zusammen    mit den entgegengesetzt  wirkenden     Schneidkanten    der nachfolgenden Steg  scheibe einen scherenartigen Schnitt ausführen. Auch  ist es bekannt, ein Messer zur     Vorzerkleinerung    be  weglich anzuordnen, derart, dass es gleichzeitig mit der  Umdrehung der Schnecke     eine    hin- und hergehende  Bewegung ausführt und dadurch einen messerartigen  Schnitt vollführt.

   Da jedoch der Messerhub nur klein  ist, kann die beabsichtigte Wirkung nur unvollkom  men erreicht werden.  



  Bei der Verarbeitung von Fleisch oder ähnlichem  Gut in langen Streifen, insbesondere von Schwarten,  Sehnen und Flechsen, entsteht durch den ständigen  Nachschub eine Stauung vor dem     Vorschneider,    wenn  diese Streifen nicht rechtzeitig und ständig von einem  umlaufenden Messer erfasst und zerschnitten werden.  Die Schnecke mit dem bisher üblichen Schnecken  ausgang zerkleinert diese langen Streifen nicht. Die  Stege des     Vorschneiders    werden von diesen langen  Streifen umschlungen, wodurch eine Stockung bzw.  Verstopfung in der Maschine entsteht.

   Abgesehen    von dem gehemmten     Materialdurchfluss    wird durch  die Stauung eine starke Flächenpressung     (in    Rich  tung     auf    den     Schneidsatz)    hervorgerufen, die den  ganzen     Schneidsatz    zusammenpresst und zwar derart,  dass es     häufig    zu     Messerbrüchen    kommt; zumindest  aber werden die umlaufenden Messer durch den un  geheuren Druck zusammengepresst und dadurch vor  zeitig stumpf.  



  Auch die bisher bekannten, als     Vorschneider    vor  der     Stegscheibe    angeordneten umlaufenden Messer  mit mehreren,     tangential    verlaufenden Messerbalken  hemmen den Austritt des Fördergutes aus der     För-          derschnecke,    weil sich     mindestens    zwei dieser Mes  serbalken vor die Schnecke legen und zu Verstopfun  gen und unzulässigen Flächenpressungen     Anlass    ge  ben. Das gleiche     gilt    auch bezüglich der ebenfalls in  Verbindung mit einer Lochscheibe     bekannten    sichel  förmigen Messer.  



       Erfindungsgemäss    werden die     Nachteile    der be  kannten     Fleischwölfe,    deren     Schneidkopf    aus einer       Stegscheibe,    hinter dieser angeordneten Lochschei  ben, in den     Scheibenzwischenräumen    umlaufenden       Kreuzmessern    und einem vor der     Stegscheibe    mit der  Schneckenwelle drehenden Messer besteht, dadurch       vermieden,    dass letzteres so     geformt    und auf den       Schneckenzapfen    aufgesetzt ist,     dass,

      es die ihm zu  gekehrte     Endstirnfläche    der Schnecke     im    wesent  lichen überdeckt, wobei seine Schneide bis zur Ge  häusewandung ausläuft. Die Schneide des Messers  kann dabei spiralförmig bis zur Gehäusewandung  auslaufen. Eine besonders günstige Wirkung wird  mit einem einflügeligen Messer erzielt, dessen       Schneidkante        geradlinig    verläuft.

   Dieses Messer kann  in     eine        Ausnehmung    der Schnecke eingesetzt und       bogenförmig    gekrümmt sein, so dass es mit allen  Stellen seiner Schneide eine     Schneidbewegung    aus-      führt, wobei die Schneide ziehend und schräg über  die     Stegkante    der     Stegscheibe    hinweggleitet.  



  Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass das  Messer zweckmässig von seiner auf dem Schnecken  zapfen sitzenden und mittels Langloches mit diesem  verbundenen Nabe getrennt ausgeführt und durch  Verzahnung einstellbar mit dieser gekuppelt sein  kann. Dadurch kann die Stellung des Messers und  damit die Messerschneide unabhängig von der Nabe  und deren Sitz nach der Schneckenwelle genau dem  Schneckenauslauf entsprechend     eingestellt    werden.  



  Einige Ausführungsbeispiele des     Fleischwolfes     nach der Erfindung sind in der Zeichnung darge  stellt, und zwar zeigen       Fig.    1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel in  axialem Schnitt und im Querschnitt ;       Fig.    3 und 4 in axialem Schnitt und Querschnitt  ein anderes Ausführungsbeispiel;       Fig.    5 in axialem Schnitt ein drittes Ausführungs  beispiel ;       Fig.    6 in grösserem Masstab eine Stirnansicht  des vordersten Messers nach     Fig.    5 ;

         Fig.    7 einen Schnitt nach der     Linie        VII-VII    in       Fig.    6       Fig.    8 und 9 eine Variante zum Beispiel gemäss  den     Fig.    5-7 in Ansicht von vorn und im Schnitt.  



  Im Gehäuse 1 eines     Fleischwolfes    läuft in be  kannter Weise eine Schnecke 2 um, die auf einem  Zapfen 3 ein     mit    ihr umlaufendes Messer 4 trägt.  Hinter diesem Messer sind     unverdrehbar    in einem  Gehäuseansatz 5 eine     Stegscheibe    6 und hinter dieser  beispielsweise zwei Lochscheiben 7 mit verschiedenen  Lochdurchmessern angeordnet. Zwischen diesen  Scheiben 6 und 7 laufen vom Zapfen 3 der Schnecke  2 mitgenommene, sogenannte     Kreuzmesser    8, d. h.  Messer, die das zu verarbeitende Gut zerkleinern  und durch die Lochscheiben drücken. Der aus  ver  schiedenen Scheiben und Messern bestehende       Sehneidsatz    6, 7, 8 wird durch ein mutterartiges Ge  windestück 9 festgespannt.

   Die Teile 4-9 bilden zu  sammen den     Schneidkopf.     



  Das     Vorschneidmesser    4 besteht gemäss     Fig.    1  und 2 aus einer scheibenartigen Klinge mit bogen  förmiger, vorzugsweise spiralförmig verlaufender  Schneide 10. Für bereits bestehende     Fleischwölfe     wird das zum .Aufsetzen des Messers 4 auf dem  Schneckenzapfen 3 erforderliche Langloch 11 so an  gebracht, dass bei aufgeschobenem Messer 4 dessen  Fläche 30 und die ihm zugekehrte     Endstirnfläche    31  der Schnecke 2 im     wesentlichen    überdeckt. Die  Schneide 10 läuft bis zur Innenwandung des Gehäu  ses 1 aus.  



  Ferner können zwischen dem Schneckenende und  dem Messer 4 einige Tellerfedern 12 angeordnet  sein, die das Messer     federnd    gegen die     Stegscheibe    6  drücken. Zur     Überbrückung    des vom Messer 4 und  den Federn 12 beanspruchten Raumes ist ein Di  stanzring 22 in den     Gehäuseansatz    5 eingesetzt, der       eine        Zusammendrückung    der Feder 12 zulässt. Ein  Abschleifen des Messers 4 wird durch     eine    Nach-         federung    der Scheibenfedern 12 oder Einsetzen einer  weiteren Feder ausgeglichen.  



  Bei neu angefertigten Schnecken wird das Ende  der Schnecke entsprechend den     Fig.    3 und 4 ausge  bildet, indem im Schneckenende eine     Ausnehmung     13 vorgesehen ist, in die das Messer 4 eingesetzt  werden kann, so dass lediglich seine Schneide 10 aus  der Schnecke herausragt. Auch nach wiederholtem  Abschleifen des Messers 4 bleibt der Messerkörper  noch genügend tief in der     Ausnehmung    13 der  Schnecke sitzen, während eine entsprechend     ver-          grösserte    Zahl von Federn 12 weiterhin die dem Teil  6 zugewandte     Messerstirnfläche    fest gegen die Steg  scheibe 6 drückt.  



  Die Tellerfedern sind in einer weiteren Vertiefung  14 hinter dem Messer 4 angeordnet. Der Schnecken  zapfen 3 ist mittels Gewindeansatz 15 in den     Schnek-          kenkörper    eingeschraubt. Auch ist es möglich, dass  auf die Schnecke eines     Fleischwolfes    das Messer 4  einfach auf einen zylindrischen Zapfen aufgesetzt  wird, wobei die Lage des Messers zum Schnecken  auslauf, z. B. durch Keil, Stift usw. fixiert wird.  



  Durch die spiralförmige Gestaltung der Messer  schneide 10, die also vom kleinsten Durchmesser der  Schnecke stetig nach aussen ansteigt, wird bei Dre  hung des Messers ein ziehender Schnitt erreicht, so  dass nicht nur die Fleischstücke, sondern besonders  auch starke Sehnen und Schwarten mit ziehendem  Schnitt zerschnitten werden, wobei die Stege der  Scheibe 6 die entsprechenden, entgegenstehenden  Schnittkanten bilden. Statt einer     Schneidkante    10, die  sich also über den ganzen Umfang ansteigend er  strecken würde, können auch zwei     Schneidkanten    mit  entsprechend verkürztem Anstieg und um     18011    ge  geneinander versetzt angeordnet werden, insbesondere  dann, wenn die Schnecke zweigängig ist.  



  Nach den     Fig.    5-7 ist vor der     Stegscheibe    ein  umlaufendes, sogenanntes Schwanenmesser angeord  net, das aus dem Körper 16 und der Nabe 17 be  steht, welch letztere mittels des Langloches 18 in an  sich bekannter Weise auf dem Schneckenzapfen 3  sitzt. Der Körper 16 weist eine Bohrung mit Innen  verzahnung 19 auf, welcher auf dem     Umfang    der  Nabe eine Aussenverzahnung 20 von gleicher Tei  lung entspricht. Die Zähnezahl ist hierbei ungerade ;  sind beispielsweise 41 Zähne vorhanden, so entspricht  jede Versetzung der beiden Teile gegeneinander um  einen Zahn einem Winkel von nahezu     9 .    Dank die  ser Anordnung ist jeder Benutzer selbst ohne wei  teres in der Lage, der Messerschneide stets die rich  tige Stellung zum Schneckenauslauf zu geben.

   In den       Fig.    8 und 9 ist der Körper eines Messers abgebildet,  das dem     Materialfluss    besonders geringen Wider  stand entgegensetzt. Dieses Messer weist nur einen  einzigen Flügel 23 mit geradlinig verlaufender       Schneidkante    auf. Auch ein so geformtes Messer  kann derart auf den Schneckenzapfen aufgesetzt wer  den, dass die     Endstirnfläche    der Schnecke im wesent  lichen überdeckt wird. Seine Schneide erstreckt sich       ebenfalls    bis zur Gehäusewandung. Die Wirkungs-      weise dieses Messers mit nur einem einzigen Flügel ist  hervorragend.

   Im Gegensatz zu zwei- oder     mehrflü-          geligen    Messern wird der     Durchtrittsquerschnitt    für  das Zerkleinern bei diesem Messer nicht verengt.  Bei zwei- oder mehrflügeligen Messern werden die  Messer in Fussrichtung des Materials gedrückt, wo  bei der ganze     Schneidsatz    zusammengedrückt wird.



      Meat grinder In meat grinders, a cutting head consisting of several perforated disks and knife disks rotating in between is provided. The first fixed disk, provided with a few openings, serves as a precutter and is also referred to as a web disk, the webs of which have blade-like edges. Furthermore, it is known to bring a rotating with the worm knife on the worm journal in front of a simple perforated disk, which usually consists of a cross or star shape on ordered cutting.

   This knife, like the pre-cutter, is used for pre-shredding, but is generally not sufficient to cut up strong tendons, so that clogging easily occurs. For this reason, a knife of this type is already provided with sickle-shaped cutting edges so that, together with the oppositely acting cutting edges of the subsequent web disk, these make a scissor-like cut. It is also known to movably arrange a knife for pre-shredding in such a way that it executes a reciprocating movement simultaneously with the rotation of the screw and thereby makes a knife-like cut.

   However, since the knife stroke is only small, the intended effect can only be incompletely achieved.



  When processing meat or similar goods in long strips, especially rinds, sinews and flakes, the constant supply creates a jam in front of the pre-cutter if these strips are not caught and cut in time and constantly by a rotating knife. The screw with the previously common screw outlet does not shred these long strips. The webs of the precutter are wrapped in these long strips, causing a jam or blockage in the machine.

   Apart from the obstructed flow of material, the stagnation causes a strong surface pressure (in the direction of the cutting set), which compresses the entire cutting set in such a way that knife breaks often occur; but at least the rotating knives are pressed together by the immense pressure and thereby prematurely dull.



  The previously known rotating knives with several tangential cutter bars, which are arranged as precutters in front of the web disk, also inhibit the exit of the conveyed material from the screw conveyor, because at least two of these knife bars lie in front of the screw and give rise to blockages and impermissible surface pressure ben. The same also applies to the sickle-shaped knife, which is also known in connection with a perforated disk.



       According to the invention, the disadvantages of known meat grinders whose cutting head consists of a web disk, perforated disks arranged behind it, circular knives rotating in the spaces between the disks and a knife rotating in front of the web disk with the worm shaft, are avoided by the fact that the latter is shaped and placed on the worm journal is that,

      it covers the end face of the screw that is turned towards him in the wesent union, with its cutting edge running out to the wall of the housing. The cutting edge of the knife can run out in a spiral up to the housing wall. A particularly favorable effect is achieved with a single-wing knife whose cutting edge runs in a straight line.

   This knife can be inserted into a recess in the worm and curved in an arc so that it performs a cutting movement with all points of its cutting edge, with the cutting edge sliding over the web edge of the web washer in a pulling manner and at an angle.



  A further improvement consists in the fact that the knife can expediently be designed separately from its hub, which is seated on the screw and connected to it by means of elongated holes, and can be coupled to it in an adjustable manner by means of toothing. As a result, the position of the knife and thus the knife edge can be adjusted exactly to the screw outlet independently of the hub and its seat after the screw shaft.



  Some embodiments of the meat grinder according to the invention are shown in the drawing Darge, namely Fig. 1 and 2 show a first embodiment in axial section and in cross section; 3 and 4, in axial section and cross-section, another embodiment; Fig. 5 in axial section, a third embodiment example; 6 shows, on a larger scale, an end view of the foremost knife according to FIG. 5;

         7 shows a section along the line VII-VII in FIG. 6; FIGS. 8 and 9 show a variant, for example according to FIGS. 5-7, in a view from the front and in section.



  In the housing 1 of a meat grinder, a screw 2 runs in a known manner, which carries a knife 4 rotating with it on a pin 3. Behind this knife, a web disk 6 and behind this, for example, two perforated disks 7 with different hole diameters are arranged in a housing extension 5 so that they cannot rotate. So-called cross knives 8, which are carried along by the pin 3 of the screw 2, run between these disks 6 and 7. H. Knives that shred the material to be processed and press it through the perforated discs. The cutting set 6, 7, 8 consisting of various disks and knives is tightened by a nut-like threaded piece 9.

   The parts 4-9 together form the cutting head.



  According to FIGS. 1 and 2, the pre-cutting knife 4 consists of a disk-like blade with an arched, preferably spiral-shaped cutting edge 10. For existing meat grinders, the elongated hole 11 required for placing the knife 4 on the screw journal 3 is made so that when the Knife 4 essentially covers its surface 30 and the end face 31 of the screw 2 facing it. The cutting edge 10 runs up to the inner wall of the hous ses 1.



  Furthermore, some cup springs 12 can be arranged between the screw end and the knife 4, which spring press the knife against the web disk 6. To bridge the space occupied by the knife 4 and the springs 12, a spacer ring 22 is inserted into the housing extension 5, which allows the spring 12 to be compressed. Grinding of the knife 4 is compensated for by resilience of the disc springs 12 or the insertion of a further spring.



  In newly made screws, the end of the screw is formed according to FIGS. 3 and 4 by a recess 13 is provided in the screw end into which the knife 4 can be inserted so that only its cutting edge 10 protrudes from the screw. Even after repeated grinding of the knife 4, the knife body remains seated sufficiently deep in the recess 13 of the worm, while a correspondingly larger number of springs 12 continues to press the knife face facing the part 6 firmly against the web disk 6.



  The disc springs are arranged in a further recess 14 behind the knife 4. The screw pin 3 is screwed into the screw body by means of a threaded extension 15. It is also possible that the knife 4 is simply placed on a cylindrical pin on the screw of a meat grinder, the position of the knife to the screw running out, for. B. is fixed by wedge, pin, etc.



  Due to the spiral design of the knife 10, which rises steadily outward from the smallest diameter of the screw, a pulling cut is achieved when the knife is rotated, so that not only the pieces of meat, but especially strong sinews and rinds are cut with a pulling cut be, the webs of the disc 6 form the corresponding, opposing cut edges. Instead of a cutting edge 10, which would stretch over the entire circumference, two cutting edges with a correspondingly shortened rise and offset by 18011 ge can be arranged offset from one another, especially if the worm has two threads.



  According to FIGS. 5-7, a rotating, so-called swan knife is angeord net in front of the web washer, which is made up of the body 16 and the hub 17, the latter being seated on the screw pin 3 in a known manner by means of the elongated hole 18. The body 16 has a bore with internal toothing 19, which corresponds to an external toothing 20 of the same Tei development on the circumference of the hub. The number of teeth is odd; For example, if there are 41 teeth, each offset of the two parts by one tooth corresponds to an angle of almost 9. Thanks to this arrangement, every user is able to always position the knife edge in the correct position in relation to the screw outlet.

   8 and 9, the body of a knife is shown, which opposed the flow of material was particularly low resistance. This knife has only a single wing 23 with a straight cutting edge. A knife shaped in this way can also be placed on the screw journal in such a way that the end face of the screw is essentially covered. Its cutting edge also extends to the housing wall. The mode of action of this knife with only one wing is excellent.

   In contrast to two-winged or multi-winged knives, the passage cross-section for comminuting is not narrowed with this knife. In the case of double or multi-wing knives, the knives are pressed in the direction of the foot of the material, where the entire set of blades is compressed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Fleischwolf, dessen Schneidkopf aus einer Steg scheibe, hinter dieser angeordneten Lochscheiben, in den Scheibenzwischenräumen umlaufenden Kreuz messern sowie einem vor der Stegscheibe mit der Schneckenwelle drehenden Messer besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das letztgenannte Messer so ge formt und auf den Schneckenzapfen aufgesetzt ist, dass es die ihm zugekehrte Endstirnfläche der Schnecke im wesentlichen überdeckt, wobei seine Schneide bis zur Gehäusewandung ausläuft. UNTERANSPRÜCHE 1. Fleischwolf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schneide des Messers (4) spi ralförmig bis zur Gehäusewandung ausläuft. PATENT CLAIM Meat grinder, the cutting head of which consists of a web disk, perforated disks arranged behind it, cross blades rotating in the spaces between the disks and a knife rotating with the worm shaft in front of the web disk, characterized in that the last-mentioned knife is shaped in this way and placed on the screw journal, that it essentially covers the end face of the worm facing it, with its cutting edge extending to the housing wall. SUBClaims 1. Meat grinder according to claim, characterized in that the cutting edge of the knife (4) expires in a spiral shape up to the housing wall. 2. Fleischwolf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das letztgenannte Messer nur einen einzigen Flügel (23) mit geradlinig verlaufender Schneidkante aufweist. 3. Fleischwolf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Messer (4) in eine Ausneh- mung der Schnecke eingesetzt ist. 4. Fleischwolf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Messer (4) auf den Schnek- kenzapfen aufgesetzt ist und mittels Keil oder Stift auf dem Zapfen fixiert ist. 2. Meat grinder according to claim, characterized in that the last-mentioned knife has only a single wing (23) with a straight cutting edge. 3. Meat grinder according to claim, characterized in that the knife (4) is inserted into a recess in the worm. 4. Meat grinder according to claim, characterized in that the knife (4) is placed on the screw pin and is fixed on the pin by means of a wedge or pin. 5. Fleischwolf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Messer (4) für doppelgängige Schnecken zwei um 180o gegeneinander versetzte Schneiden aufweist. 6. Fleischwolf nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (16) des Messers von seiner auf dem Schneckenzapfen sitzenden und mittels Langloches mit diesem verbundenen Nabe (17) getrennt ausge führt und durch Verzahnung einstellbar mit dieser gekuppelt ist. 7. 5. Meat grinder according to claim, characterized in that the knife (4) has two blades offset from one another by 180o for double-thread screws. 6. Meat grinder according to claim and the sub-claims 1-5, characterized in that the body (16) of the knife from its seated on the screw pin and by means of elongated holes connected to this hub (17) leads out separately and coupled by toothing adjustable with this is. 7th Fleischwolf nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (17) mit einem Aussenzahnkranz und die Bohrung des Messerkörpers (16) mit einer Innenverzahnung gleicher Teilung versehen und beide Teile unmittelbar aufeinander aufschiebbar sind. B. Fleischwolf nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung eine ungerade Zähnezahl, beispiels weise 41 Zähne, aufweist. Meat grinder according to patent claim and sub-claim 6, characterized in that the hub (17) is provided with an external ring gear and the bore of the knife body (16) is provided with internal teeth of the same pitch and both parts can be pushed onto one another directly. B. meat grinder according to claim and the sub-claims 6 to 7, characterized in that the toothing has an odd number of teeth, for example 41 teeth.
CH353271D 1956-06-07 1956-08-06 meat grinder CH353271A (en)

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