CH352762A - Process for the preparation of metal-containing monoazo dyes - Google Patents

Process for the preparation of metal-containing monoazo dyes

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CH352762A
CH352762A CH352762DA CH352762A CH 352762 A CH352762 A CH 352762A CH 352762D A CH352762D A CH 352762DA CH 352762 A CH352762 A CH 352762A
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Gerhard Dr Dittmar
Rolf Dr Puetter
Walter Dr Scholl
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Bayer Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  

      Verfahren        zur        Herstellung        metallhaltiger        Monoazofarbstoffe       Es wurde gefunden, dass man wertvolle metallhaltige     Monoazofarbstoffe    erhält, wenn man diano  tierte Amine der Formel  
EMI0001.0007     
    in der     R1    =     Alkyl    oder     Oxalkyl,          R.,    -     Alkyl,        Aralkyl    oder     Aryl    und  X = eine     metallisierbare    Gruppe bedeuten,  mit solchen Komponenten kuppelt,

   die in Nachbar  stellung zu einer zur Komplexbildung befähigten    Gruppe kuppeln und frei sind von     anionisch    löslich  machenden Gruppen. Die erhaltenen     Monoazofarb-          stoffe    werden in Metallkomplexe, bevorzugt     Chrom-          oder    Kobalt-Komplexe, übergeführt.  



  Als einfachste Amine seien beispielsweise genannt:  
EMI0001.0021     
  
EMI0001.0022     
         Fp.    der     Acetyl-Verbindung    210          Fp.    der     Acetyl-Verbindung   <B>13</B> 1     
EMI0002.0001     
         Fp.    der     Acetyl-Verbindung    186   
EMI0002.0004     
         Fp.    der     Acetyl-Verbindung        190      
EMI0002.0008     
         Fp.    der     Acetyl-Verbindung    203   
EMI0002.0011     
         Fp.    der     Acetyl-Verbindung    196   
EMI0002.0014     
      <RTI  

   ID="0002.0015">   Fp.    der     Acetyl-Verbindung    155   
EMI0002.0017     
         Fp.    der     Acetyl-Verbindung    164       Man kann diese und analoge Verbindungen bei  spielsweise auf folgendem Wege erhalten:

         3-Nitro-4-chloranilin    wird in     Pyridin    mit einem       Sulfonsäurechlorid        umgesetzt,    die erhaltene     alkali-          lösliche        Sulfonylaminoverbindung    mit     Dialkylsulfaten     oder     Alkylhalogeniden        alkyliert,    das Chlor durch    Erhitzen im     natronalkalischen    Bereich gegen     Hydroxyl     ausgetauscht und     schliesslich    die Nitrogruppe mit  Eisen reduziert;

   durch Umsetzung der     acetylierten          Aminoverbindungen        mit        Dialkylsulfat    werden die ent  sprechenden     o-Alkyläther    erhalten.  
EMI0003.0019     
    Durch Verwendung von     Anilinen    mit zueinander  benachbarten     Nitro-    und     Chlorsubstituenten    in ande  ren Stellungen als 3 und 4 lassen sich auf analoge  Weise     Aminophenole    erhalten, die den Rest  
EMI0003.0024     
    in anderer als der     4-Stellung    enthalten.  



  In der grossen Auswahl an     Sulfonsäurechloriden     und des     Alkylierungsmittels    liegt eine sehr grosse       Variationsmöglichkeit,    so dass man es durch geeignete  Auswahl in der Hand hat, die     färberischen    Eigen  schaften der mit diesen     Aminophenolen    erhältlichen  Farbstoffe sehr fein auf einen bestimmten     Verwen-          dungszweck        abzustimmen.     



  Als Kupplungskomponenten können die verschie  denartigsten Verbindungen herangezogen werden,  soweit sie in Nachbarstellung zu einer zur Komplex  bildung befähigten Gruppe kuppeln und frei sind von       anionisch        löslichmachenden        Substituenten,    wie     Sulfon-          säure-    oder     Carboxylgruppen.    Solche Kupplungskom  ponenten sind     beispielsweise:          Acetessiganilide;        Pyrazolone;          Oxynaphthaline,    die in Nachbarstellung zur       Hydroxylgruppe    kuppeln;

         1-Acylamino-7-oxynaphthaline;          Dioxychinolin;        Dioxyisochinolin;          Acylaminophenole,    die in Nachbarstellung zur       Hydroxylgruppe    kuppeln;       Lepidone;          1,4-Naphthydrochinonmethylensulfonäther;            Hydrochinonmethylensulfonäther    (zur Herstellung  der beiden letzten Komponenten siehe  deutsche Patentschrift Nr. 9l3177);       Aminobenzotriazole.     



  Die Herstellung der     Metallkomplexe    der so erhält  lichen     Monoazofarbstoffe    kann nach bekannten Ver  fahren erfolgen: dabei werden     vorzugsweise    die im  alkalischen Bereich arbeitenden     Metallisierungsver-          fahren    angewendet, die     erfahrungsgemäss    zu soge  nannten 2:     1-Komplexen    führen.

   Solche Verfahren  arbeiten beispielsweise bei der Herstellung der     Chrom-          Komplexe    mit     Ammoniumsalicylato-Chrom-III-Kom-          plexen    oder mit     Chromaten    in Gegenwart reduzieren  der     Kohlehydrate    (deutsche     Patentschrift    Nr. 929567),  bei der Herstellung von Kobalt-Komplexen mit Salzen  des 2wertigen oder Komplexen des 3wertigen Kobalts.  



  Die erhaltenen metallfreien Farbstoffe lassen sich  auch in bekannter Weise zur Herstellung von Misch  komplexen verwenden, also solcher     Metallkomplexe,     bei denen ein Chrom- bzw.     Kobaltatom    an zwei  verschiedenen     Monoazofarbstoffen    komplex gebun  den ist. Hierbei können beide     Monoazofarbstoffe    den  genannten     Monoazofarbstoffen    angehören oder auch  nur einer, der andere kann einer anderen, nicht zu  den genannten     Monoazofarbstofferi    gehörenden  Gruppe     metallisierbarer        Monoazofarbstoffe    ange  hören. Die Mischkomplexe entstehen z.

   B. bei der  Einwirkung Chrom- oder     kobaltabgebender    Mittel auf  Gemische zweier verschiedener     Monoazofarbstoffe.     In     reiner        Form    können sie erhalten werden, wenn man  zunächst 1 :     1-Komplexe    darstellt und diese mit der  äquivalenten Menge eines     Monoazofarbstoffes    anderer  Konstitution umsetzt.      Die Farbstoffe eignen sich hervorragend zum  Färben und     Bedrucken    tierischer Materialien, wie  Wolle, -Seide, Leder, auch wollähnliche synthetische  Fasern aus Polyamiden und     Polyurethanen    werden  angefärbt.

   Die in Substanz metallisierten     Monoazo-          farbstoffe    besitzen ein gutes Ziehvermögen aus neu  tralem bis schwach essigsaurem Bade. Die so erhält  lichen Färbungen zeichnen sich durch Klarheit des  Farbtones, durch gutes     Egalisiervermögen    und gute  bis sehr gute allgemeine Echtheitseigenschaften aus.  



  In den folgenden Beispielen verhalten sich Ge  wichtsteile zu     Volumteilen    wie Kilogramm zu Liter.  <I>Beispiel 1</I>  21,6     Gewichtsteile        4-(N-methyl-n-methylsulfonyl)-          amino-2-aminophenol    werden mit 75 Gewichtsteilen  Eis und 25     Volumteilen    Salzsäure, d = 1,20,     ange-          schlämmt    und bei 0  durch Zugabe einer Lösung von  7,

  6 Gewichtsteilen     Natriumnitrit    in 50     Volumteilen     Wasser     diazotiert.    Die hellgelbe Lösung der     Diazo-          verbindung        rührt    man 30 Minuten, dann wird die  überschüssige salpetrige Säure durch Zugabe von       Amidosulfonsäure    zerstört.

   Im Verlauf von 10 Minu  ten läuft die so erhaltene     Diazolösung    unter gutem  Rühren in eine Lösung von 23,6 Gewichtsteilen       1,4-Naphthydrochinonmethylensulfonäther    in 60     Vo-          lumteilen    Wasser, 11     Volumteilen    Natronlauge 40      Be          und        20        Volumteilen        einer        20%igen        Ammoniak-          lösung    ein.

   Wenn die Lösung der     Diazoverbindung     eingelaufen ist, setzt man dem Kupplungsgemisch, das  während der Kupplung bei 0  gehalten wird, weitere       40        Volumteile        einer        20%igen        Ammoniaklösung        und     20     Volumteile    Natronlauge von 40      B6    langsam zu.       pH    des Reaktionsgemisches: 13,5.  



  Die Kupplung ist nach etwa 5 Stunden beendet,  der ausgefallene Farbstoff wird abgesaugt. Er ent  spricht der Formel:  
EMI0004.0043     
    Getrocknet stellt er     ein-violettblaues    Pulver dar, das  sich in Wasser mit violetter, in 10      /oiger    Natronlauge  mit     bordoroter    Farbe löst. Der Farbstoff färbt Wolle  nach dem     Einbadchromverfahren    in echten, klaren  Blautönen gleichmässig an.  



  Der so erhaltene     Monoazofarbstoff    wird in 2000       Volumteilen    Wasser und 6 Gewichtsteilen Natrium  hydroxyd bei     90     gelöst.     Innerhalb    10 Minuten tropft  unter Rühren eine Lösung von 7,5 Gewichtsteilen       Kaliumbichromat    und 13,8     Gewichtsteilen    Trauben  zucker hinzu. Man hält das Reaktionsgemisch noch  10 Minuten auf 90-95 , lässt auf 70  abkühlen und  scheidet aus der Lösung den Chromkomplex durch  Zugabe von 50 Gewichtsteilen Steinsalz ab, isoliert    und trocknet. Der auf diese Weise erhaltene     Farb-          stoff-Chromkomplex    stellt ein blauschwarzes Pulver  dar, das sich in Wasser mit blauer Farbe löst.

   Wolle  wird aus neutralem Bade in klaren Blautönen von  hervorragender Echtheit gleichmässig angefärbt.  



  <I>Beispiel 2</I>  Verwendet man anstelle der in Beispiel 1 angege  benen     Diazokomponente    eine äquivalente Menge       diazotiertes        5-(N-Methyl-n-methylsulfonyl)-amino-2-          aminophenol    und     verfährt    im übrigen nach den An  gaben des Beispiels 1, so erhält man einen Chrom  komplex, der Wolle in wenig     rotstichigen    Blautönen  von hervorragender Echtheit gleichmässig anfärbt.  



  <I>Beispiel 3</I>  Der nach dem Verfahren des Beispiels 1 erhält  liche     Monoazofarbstoff    wird in 2500     Volumteilen     Wasser und 4 Gewichtsteilen     Natriumhydroxyd    gelöst.  Bei 90  laufen unter Rühren 115     Volumteile    einer       Kobaltsalzlösung    hinzu, die wie folgt bereitet wird:  281 Gewichtsteile     krist.        Kobaltsulfat    werden in 1000       Volumteilen    Wasser gelöst. Diese Lösung wird unter  kräftigem Rühren in 500     Volumteile    einer     20o/oigen          Ammoniaklösung    eingestürzt.

   Anschliessend wird so       lange        30        %        iges        Wasserstoffsuperoxyd        hinzugesetzt,     bis eine Probe beim Versetzen mit     l0o/oiger    Natron  lauge keine Fällung mehr ergibt. Die dunkelbraune Lö  sung wird mit Wasser auf 2000     Volumteile    aufgefüllt.  



  Die Bildung des     Farbstoff-Kobalt-Komplexes    ist  nach wenigen Minuten beendet; man versetzt mit  30 Gewichtsteilen Steinsalz und isoliert den ausge  fallenen     Kobaltkomplex.    Er stellt getrocknet ein  blauviolettes Pulver dar, das sich in Wasser mit blau  violetter Farbe löst. Wolle wird aus neutralem bis  schwach saurem Bade in echten Violett-Tönen gleich  mässig angefärbt.  



  <I>Beispiel 4</I>  Verwendet man anstelle der in Beispiel 1 angege  benen     Diazokomponente    eine äquivalente Menge       diazotiertes        5-(N-Methyl-n-methylsulfonyl)-amino-2-          aminophenol    und verfährt im übrigen wie in Bei  spiel 3 angegeben, so erhält man einen Kobalt  komplex, der Wolle in echten, wenig     rotstichigeren     Violett-Tönen     gleichmässig    anfärbt.  



  Verwendet man im Beispiel 1 anstelle des       4-(n-Methyl-n-methylsulfonyl)-amino-2-aminophenols     das     4-(n-Äthyl-n-methylsulfonyl)-amino-2-aminophe-          nol    oder das     4-(n-Methyl-n-benzolsulfonyl)-amino-2-          aminophenol,    so erhält man nach den Verfahren der  Beispiele 1 und 3 Chrom- bzw. Kobalt-Komplexe, die  Wolle in ähnlichen Farbtönen anfärben, die jedoch ein  besseres Ziehvermögen aus neutralem Bade besitzen.  



  Die folgende Tabelle beschreibt weitere Metall  komplexe von     Monoazofarbstoffen,    die man erhält,  wenn man im Beispiel 1 anstelle des     1,4-Naphthydro-          chinonmethylensulfonäthers    äquivalente Mengen der  in Spalte 2 der Tabelle verzeichneten Kupplungskom  ponenten einsetzt und sie nach den     Verfahren    der  Beispiele 1 und 3 in ihre Chrom- bzw.     Kobalt-Kom-          plexe    überführt.

      
EMI0005.0001     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  1 <SEP> 2 <SEP> 3
<tb>  Beispiel <SEP> Kupplungskomponente <SEP> Nuance <SEP> der <SEP> Wollfärbung <SEP> des
<tb>  Nr. <SEP> Chromkomplexes <SEP> 1 <SEP> Kobaltkomplexes
<tb>  5 <SEP> Acetessiganilid <SEP> braungelb <SEP> gelb
<tb>  6 <SEP> 1-(2',5'-Dichlorphenyl)-3-methyl-pyrazolon- <SEP> (5)
<tb>  7 <SEP> 1-[3'-(p-Chlor-benzolsulfonyl)-aminophenyl]- <SEP> scharlachrot <SEP> gelbbraun
<tb>  3-methyl-pyrazolon-(5)
<tb>  8 <SEP> 1-Acetylamino-7-oxynaphthalin
<tb>  graublau <SEP> blaustichig
<tb>  9 <SEP> 1-(2'-Chlorbenzoyl)-amino-7-oxynaphthalin <SEP> korinth.
<tb>  10 <SEP> 1-Methylsulfonylamino-7-oxynaphthalin <SEP> blaugrau <SEP> violettbraun
<tb>  11 <SEP> 2-Oxynaphthalin
<tb>  korinth <SEP> blaustichig <SEP> bordo
<tb>  12 <SEP> 2-Oxynaphthalin-6-sulfonsäure-dimethylamid
<tb>  13 <SEP> 2,

  4-Dioxychinolin <SEP> blaustichig <SEP> rot <SEP> gelbstichig <SEP> rot
<tb>  14 <SEP> 1,3-Dioxyisochinolin <SEP> blaustichig <SEP> bordo <SEP> ziegelrot
<tb>  15 <SEP> 1,4-Naphthydrochinonmonomethyläther <SEP> blau <SEP> violett       <I>Beispiel 16</I>    23     Gewichtsteile        1-Methoxy-2-amino-4-(N-methyl-          n-methylsulfonyl)-aminobenzol    werden mit 100 Ge  wichtsteilen Eis und 25     Volumteilen    Salzsäure,  d = 1,2, verrührt und durch Zugabe von 50     Volum-          teilen    einer     Nitritlösung,    die 6,9 Gewichtsteile Na  triumnitrit enthält,     diazotiert.     



  Diese     DiazoniumsaMösung    läuft unter gutem  Rühren in eine Lösung von 18,6 Gewichtsteilen       Hydrochinonmethylensulfonäther    in 120     Volumteilen     Wasser, 12     Volumteilen    Natronlauge 40      B6    und       150        Volumteilen        20        %ige        Sodalösung        ein.        Die        Kupp-          lung    ist nach kurzer Zeit beendet, der ausgefallene  rote Farbstoff wird abgesaugt und getrocknet; er ent  spricht der Formel:

    
EMI0005.0024     
    Der getrocknete     Monoazofarbstoff    wird in 450       Volumteilen        Äthylenglykol    bei 50  suspendiert und  dann mit 12,2 Gewichtsteilen     Chrom-III-acetat    ver  setzt. Man heizt langsam auf 135  auf und belässt  9 Stunden bei dieser Temperatur. Durch Zugabe  von Natronlauge wird die Reaktion stets     brillantgelb-          alkalisch    gehalten. Der grösste Teil des Farbstoffs  geht in Lösung.

   Das     Reaktionsgemisch    wird auf       Zimmertemperatur    abgekühlt, von geringen ungelösten    Anteilen     abfiltriert    und das Filtrat in 1500     Volum-          teile    einer gesättigten Kochsalzlösung eingegossen. Der  ausfallende     Farbstoff-Chrom-Komplex        wird        abfiltriert     und     getrocknet.    Er stellt ein blauschwarzes Pulver  dar,     das    Wolle aus ameisensaurem Bade in blau  violetten Tönen echt anfärbt.

      <I>Beispiel 17</I>  46,3 Gewichtsteile des nach Beispiel 1     erhaltenen-          Monoazofarbstoffes    der Formel  
EMI0005.0043     
    und 38,7     Gewichtsteile    des     Monoazofarbstoffs    der  Formel  
EMI0005.0046     
      werden in 4000     Volumteilen    Wasser bei 95      mit     16 Gewichtsteilen     Natriumhydroxyd    gelöst. Im Ver  lauf von 10 Minuten tropft eine Lösung von 16,5 Ge  wichtsteilen     Natriumbichromat    und 30 Gewichtsteilen  Glukose in 100     Volumteilen    Wasser hinzu. Nach  weiteren 15 Minuten ist die     Chromierung    beendet.

    Man lässt auf     70     abkühlen und versetzt mit 200 Ge  wichtsteilen Steinsalz. Der Niederschlag wird abge  saugt und getrocknet.  



  Man erhält ein dunkelbraunes Pulver, das sich  in Wasser mit brauner Farbe löst. Wolle wird aus  neutralem bis     organisch-saurem    Bade in echten     rot-          stichigen    Gelbtönen gleichmässig angefärbt.    <I>Beispiel 18</I>  Verwendet man in vorstehendem Beispiel als       Metallisierungsmittel    240     Volumteile    einer Kobalt  salzlösung, deren Herstellung im Beispiel 3 beschrie  ben wurde, an Stelle von     Natriumbichromat    und     Glu-          kose    und verfährt sonst analog, so erhält man eben  falls ein braunes Pulver, das Wolle aus neutralem  Bade in echten Brauntönen färbt.

   Die Nuance ist  jedoch gelber als die Färbung des     Chrom-Misch-          komplexes,    der nach Beispiel 17 erhalten wird.    <I>Beispiel 19</I>    50,0 Gewichtsteile des durch Kupplung von     diazo-          tiertem        4-(N-Methylsulfonyl-N-beta-oxyäthyl-)amino-          2-amino-l-oxybenzol    mit     1-(2',5'-Dichlorphenyl)-3-          methyl-5-pyrazolon    erhaltenen     Monoazofarbstoffes     der Formel  
EMI0006.0025     
    und 44,

  9     Gewichtsteile    des     Monoazofarbstoffes    der  Formel  
EMI0006.0028     
    werden     in    3500     Volumteilen    Wasser mit 12 Gewichts  teilen     Natriumhydroxyd    bei 90  gelöst und dann  unter Rühren mit 16,5 Gewichtsteilen     Kaliumbi-          chromat    und 30 Gewichtsteilen Traubenzucker, in  100     Volumteilen    Wasser gelöst, versetzt. Man     hält     das Reaktionsgemisch 25 Minuten auf 95 , kühlt  dann auf 75  ab und streut 400 Gewichtsteile Stein  salz ein. Der Niederschlag wird abgesaugt und ge  trocknet. Er stellt ein schwarzbraunes Pulver dar,  das sich in Wasser mit brauner Farbe löst.

   Wolle  wird aus neutralem bis schwach saurem Bade in  echten, gedeckten Brauntönen gleichmässig angefärbt.  



  Der entsprechende     Kobalt-Mischkomplex    färbt  Wolle in wesentlich gelberen Brauntönen.



      Process for the preparation of metal-containing monoazo dyes It has been found that valuable metal-containing monoazo dyes are obtained if diano-oriented amines of the formula
EMI0001.0007
    in which R1 = alkyl or oxalkyl, R., - alkyl, aralkyl or aryl and X = a metallizable group, couples with such components,

   which couple in the neighboring position to a group capable of complex formation and are free of anionically solubilizing groups. The monoazo dyes obtained are converted into metal complexes, preferably chromium or cobalt complexes.



  The simplest amines are, for example:
EMI0001.0021
  
EMI0001.0022
         Mp. Of the acetyl compound 210. Mp. Of the acetyl compound <B> 13 </B> 1
EMI0002.0001
         Mp. Of the acetyl compound 186
EMI0002.0004
         M.p. of the acetyl compound 190
EMI0002.0008
         Mp. Of the acetyl compound 203
EMI0002.0011
         Mp. Of the acetyl compound 196
EMI0002.0014
      <RTI

   ID = "0002.0015"> Mp. Of acetyl compound 155
EMI0002.0017
         Mp. Of the acetyl compound 164 These and analogous compounds can be obtained, for example, in the following way:

         3-Nitro-4-chloroaniline is reacted in pyridine with a sulfonic acid chloride, the alkali-soluble sulfonylamino compound obtained is alkylated with dialkyl sulfates or alkyl halides, the chlorine is exchanged for hydroxyl by heating in the sodium-alkaline range and finally the nitro group is reduced with iron;

   by reacting the acetylated amino compounds with dialkyl sulfate, the corresponding o-alkyl ethers are obtained.
EMI0003.0019
    By using anilines with mutually adjacent nitro and chlorine substituents in positions other than 3 and 4, aminophenols can be obtained in an analogous manner, which contain the remainder
EMI0003.0024
    contained in positions other than 4.



  In the large selection of sulfonic acid chlorides and the alkylating agent, there is a very wide range of possibilities for variation, so that by making a suitable selection it is possible to fine-tune the coloring properties of the dyes obtainable with these aminophenols to a specific application.



  The most varied of compounds can be used as coupling components, provided they couple in a position adjacent to a group capable of forming complexes and are free from anionically solubilizing substituents such as sulfonic acid or carboxyl groups. Such coupling components are, for example: acetoacetanilides; Pyrazolones; Oxynaphthalenes, which couple in the vicinity of the hydroxyl group;

         1-acylamino-7-oxynaphthalenes; Dioxyquinoline; Dioxyisoquinoline; Acylaminophenols, which couple in the vicinity of the hydroxyl group; Lepidone; 1,4-naphthydroquinone methylene sulfonic ether; Hydroquinone methylene sulfone ether (for the preparation of the last two components, see German Patent No. 913177); Aminobenzotriazoles.



  The metal complexes of the monoazo dyes obtainable in this way can be prepared by known processes: the metallization processes operating in the alkaline range are preferably used, which experience has shown to lead to so-called 2: 1 complexes.

   Such processes work, for example, in the production of chromium complexes with ammonium salicylato-chromium-III complexes or with chromates in the presence of reducing carbohydrates (German Patent No. 929567), in the production of cobalt complexes with salts of the bivalent or complex of trivalent cobalt.



  The metal-free dyes obtained can also be used in a known manner for the production of mixed complexes, that is to say those metal complexes in which a chromium or cobalt atom is complexly bound to two different monoazo dyes. Both monoazo dyes can belong to the monoazo dyes mentioned or only one, the other can belong to another group of metallizable monoazo dyes not belonging to the monoazo dyes mentioned. The mixed complexes arise z.

   B. in the action of chromium or cobalt releasing agents on mixtures of two different monoazo dyes. They can be obtained in pure form if 1: 1 complexes are first prepared and these are reacted with the equivalent amount of a monoazo dye of a different constitution. The dyes are ideal for dyeing and printing animal materials such as wool, silk, leather, and wool-like synthetic fibers made from polyamides and polyurethanes are also dyed.

   The monoazo dyes metallized in substance have good drawability from neutral to weakly acetic acid baths. The dyeings obtained in this way are distinguished by the clarity of the hue, good leveling properties and good to very good general fastness properties.



  In the following examples, parts by weight are related to parts by volume like kilograms to liters. <I> Example 1 </I> 21.6 parts by weight of 4- (N-methyl-n-methylsulfonyl) - amino-2-aminophenol are slurried with 75 parts by weight of ice and 25 parts by volume of hydrochloric acid, d = 1.20, and at 0 by adding a solution of 7,

  6 parts by weight of sodium nitrite diazotized in 50 parts by volume of water. The light yellow solution of the diazo compound is stirred for 30 minutes, then the excess nitrous acid is destroyed by adding amidosulfonic acid.

   Over the course of 10 minutes, the diazo solution obtained in this way runs into a solution of 23.6 parts by weight of 1,4-naphthydroquinone methylene sulfone ether in 60 parts by volume of water, 11 parts by volume of 40 Be sodium hydroxide solution and 20 parts by volume of a 20% ammonia solution, with thorough stirring .

   When the solution of the diazo compound has run in, a further 40 parts by volume of a 20% strength ammonia solution and 20 parts by volume of 40 B6 sodium hydroxide solution are slowly added to the coupling mixture, which is kept at 0 during the coupling. pH of the reaction mixture: 13.5.



  The coupling is complete after about 5 hours, and the precipitated dye is filtered off with suction. It corresponds to the formula:
EMI0004.0043
    When dried, it is a violet-blue powder that dissolves in water with a violet color, and in 10% sodium hydroxide solution with a Bordeaux-red color. The dye evenly colors wool in real, clear shades of blue using the single-bath chrome process.



  The monoazo dye thus obtained is dissolved in 2000 parts by volume of water and 6 parts by weight of sodium hydroxide at 90 °. A solution of 7.5 parts by weight of potassium dichromate and 13.8 parts by weight of grape sugar is added dropwise with stirring over the course of 10 minutes. The reaction mixture is kept at 90-95 for a further 10 minutes, allowed to cool to 70 and the chromium complex is separated from the solution by adding 50 parts by weight of rock salt, isolated and dried. The dye-chromium complex obtained in this way is a blue-black powder that dissolves in water with a blue color.

   Wool is evenly dyed from neutral bath in clear blue tones of excellent fastness.



  <I> Example 2 </I> Instead of the diazo component specified in Example 1, an equivalent amount of diazotized 5- (N-methyl-n-methylsulfonyl) -amino-2-aminophenol is used and the procedure is otherwise as stated in the example 1, a chrome complex is obtained that evenly dyes wool in slightly reddish blue tones of excellent fastness.



  <I> Example 3 </I> The monoazo dye obtained by the process of Example 1 is dissolved in 2500 parts by volume of water and 4 parts by weight of sodium hydroxide. At 90, 115 parts by volume of a cobalt salt solution run in with stirring, which is prepared as follows: 281 parts by weight of crystalline. Cobalt sulfate are dissolved in 1000 parts by volume of water. This solution is collapsed into 500 parts by volume of a 20% ammonia solution with vigorous stirring.

   Then 30% hydrogen peroxide is added until a sample no longer shows any precipitation when mixed with 10% sodium hydroxide solution. The dark brown solution is made up to 2000 parts by volume with water.



  The formation of the dye-cobalt complex is complete after a few minutes; 30 parts by weight of rock salt are added and the cobalt complex which has precipitated is isolated. When dried, it is a blue-violet powder that dissolves in water with a blue-violet color. From neutral to slightly acidic baths, wool is evenly dyed in real violet tones.



  <I> Example 4 </I> Instead of the diazo component specified in Example 1, an equivalent amount of diazotized 5- (N-methyl-n-methylsulfonyl) -amino-2-aminophenol is used and the procedure is otherwise as given in Example 3 , the result is a cobalt complex that evenly dyes wool in genuine, less red-tinged violet tones.



  If in Example 1, instead of 4- (n-methyl-n-methylsulfonyl) -amino-2-aminophenol, 4- (n-ethyl-n-methylsulfonyl) -amino-2-aminophenol or 4- (n -Methyl-n-benzenesulfonyl) -amino-2-aminophenol, the procedure of Examples 1 and 3 gives chromium or cobalt complexes which dye wool in similar shades, but which have better drawability from a neutral bath.



  The following table describes other metal complexes of monoazo dyes which are obtained if, in Example 1, instead of 1,4-naphthydroquinonemethylene sulfonether, equivalent amounts of the coupling components listed in column 2 of the table are used and they are followed by the method of Examples 1 and 3 converted into their chromium or cobalt complexes.

      
EMI0005.0001
  
    <I> table </I>
<tb> 1 <SEP> 2 <SEP> 3
<tb> Example <SEP> coupling component <SEP> nuance <SEP> of the <SEP> wool dye <SEP> des
<tb> No. <SEP> chromium complex <SEP> 1 <SEP> cobalt complex
<tb> 5 <SEP> Acetessiganilid <SEP> brown-yellow <SEP> yellow
<tb> 6 <SEP> 1- (2 ', 5'-dichlorophenyl) -3-methyl-pyrazolone- <SEP> (5)
<tb> 7 <SEP> 1- [3 '- (p-chloro-benzenesulfonyl) -aminophenyl] - <SEP> scarlet red <SEP> yellow-brown
<tb> 3-methyl-pyrazolone- (5)
<tb> 8 <SEP> 1-acetylamino-7-oxynaphthalene
<tb> gray-blue <SEP> bluish tint
<tb> 9 <SEP> 1- (2'-chlorobenzoyl) -amino-7-oxynaphthalene <SEP> korinth.
<tb> 10 <SEP> 1-methylsulfonylamino-7-oxynaphthalene <SEP> blue-gray <SEP> violet-brown
<tb> 11 <SEP> 2-oxynaphthalene
<tb> korinth <SEP> bluish tint <SEP> bordo
<tb> 12 <SEP> 2-oxynaphthalene-6-sulfonic acid dimethylamide
<tb> 13 <SEP> 2,

  4-Dioxyquinoline <SEP> bluish tint <SEP> red <SEP> yellow tint <SEP> red
<tb> 14 <SEP> 1,3-Dioxyisoquinoline <SEP> bluish tint <SEP> bordo <SEP> brick red
<tb> 15 <SEP> 1,4-naphthydroquinone monomethyl ether <SEP> blue <SEP> violet <I> Example 16 </I> 23 parts by weight 1-methoxy-2-amino-4- (N-methyl-n-methylsulfonyl) -aminobenzene are stirred with 100 parts by weight of ice and 25 parts by volume of hydrochloric acid, d = 1.2, and diazotized by adding 50 parts by volume of a nitrite solution containing 6.9 parts by weight of sodium nitrite.



  This diazonium solution runs into a solution of 18.6 parts by weight of hydroquinone methylene sulfone ether in 120 parts by volume of water, 12 parts by volume of sodium hydroxide solution 40 B6 and 150 parts by volume of 20% soda solution, with thorough stirring. The coupling is ended after a short time, the precipitated red dye is filtered off with suction and dried; it corresponds to the formula:

    
EMI0005.0024
    The dried monoazo dye is suspended in 450 parts by volume of ethylene glycol at 50 and then ver with 12.2 parts by weight of chromium (III) acetate. The mixture is slowly heated to 135 and left at this temperature for 9 hours. The reaction is always kept brilliant yellow-alkaline by adding sodium hydroxide solution. Most of the dye goes into solution.

   The reaction mixture is cooled to room temperature, small undissolved constituents are filtered off and the filtrate is poured into 1500 parts by volume of a saturated sodium chloride solution. The precipitating dye-chromium complex is filtered off and dried. It is a blue-black powder that really dyes wool from an acidic bath in blue-violet tones.

      <I> Example 17 </I> 46.3 parts by weight of the monoazo dye of the formula obtained according to Example 1
EMI0005.0043
    and 38.7 parts by weight of the monoazo dye of the formula
EMI0005.0046
      are dissolved in 4000 parts by volume of water at 95 with 16 parts by weight of sodium hydroxide. In the course of 10 minutes, a solution of 16.5 parts by weight of sodium dichromate and 30 parts by weight of glucose in 100 parts by volume of water is added. After a further 15 minutes, the chromating is complete.

    It is allowed to cool to 70 and mixed with 200 parts by weight of rock salt. The precipitate is filtered off with suction and dried.



  A dark brown powder is obtained which dissolves in water with a brown color. Wool is evenly dyed from neutral to organically acidic baths in real red-tinged yellow tones. <I> Example 18 </I> If, in the above example, 240 parts by volume of a cobalt salt solution, the preparation of which was described in Example 3, is used as the metallizing agent, instead of sodium dichromate and glucose and the procedure is otherwise analogous, one also obtains a brown powder that dyes wool from neutral baths in real shades of brown.

   However, the shade is more yellow than the color of the chromium mixed complex obtained according to Example 17. <I> Example 19 </I> 50.0 parts by weight of the diazotized 4- (N-methylsulfonyl-N-beta-oxyethyl) amino-2-amino-1-oxybenzene with 1- (2 ', 5'-dichlorophenyl) -3-methyl-5-pyrazolone obtained monoazo dye of the formula
EMI0006.0025
    and 44,

  9 parts by weight of the monoazo dye of the formula
EMI0006.0028
    are dissolved in 3500 parts by volume of water with 12 parts by weight of sodium hydroxide at 90 and then, with stirring, 16.5 parts by weight of potassium biochate and 30 parts by weight of grape sugar, dissolved in 100 parts by volume of water, are added. The reaction mixture is kept at 95 for 25 minutes, then cooled to 75 and 400 parts by weight of rock salt are sprinkled in. The precipitate is filtered off and dried ge. It is a black-brown powder that dissolves in water with a brown color.

   Wool is evenly dyed from neutral to slightly acidic bath in real, muted shades of brown.



  The corresponding cobalt mixed complex dyes wool in significantly more yellow brown tones.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Mono- azofarbstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass man diazotierte Amine der Formel EMI0006.0040 worin R1 für Alkyl oder Oxalkyl, R2 für Alkyl, Aralkyl oder Aryl und X für eine metallisierbare Gruppe stehen, mit solchen Komponenten kuppelt, PATENT CLAIM Process for the preparation of metal-containing monoazo dyes, characterized in that diazotized amines of the formula EMI0006.0040 where R1 is alkyl or oxalkyl, R2 is alkyl, aralkyl or aryl and X is a metallizable group, couples with such components, die in Nachbarstellung zu einer zur Komplexbildung befähigten Gruppe kuppeln und frei sind von anionisch löslichmachenden Gruppen, und die so erhaltenen Monoazofarbstoffe in ihre Metallkom plexe überführt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein Gemisch der genannten Monoazofarbstoffe in ihre Metallkomplexe überführt. 2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass man ein Gemisch der genannten Monoazofarbstoffe mit anderen metallisierbaren Monoazostoffen in ihre Metallkomplexe überführt. 3. which couple in the vicinity of a group capable of complex formation and are free from anionically solubilizing groups, and the monoazo dyes thus obtained are converted into their metal complexes. SUBClaims 1. Process according to patent claim, characterized in that a mixture of the monoazo dyes mentioned is converted into their metal complexes. 2. The method according to claim, characterized in that a mixture of said monoazo dyes with other metallizable monoazo substances is converted into their metal complexes. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Farbstoffe in Chrom- oder Kobaltkomplexe übergeführt werden. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass X eine OH-Gruppe ist. Method according to claim, characterized in that the dyes are converted into chromium or cobalt complexes. 4. The method according to claim, characterized in that X is an OH group.
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