CH352707A - Equipment for the transmission of signals from the train to the route - Google Patents

Equipment for the transmission of signals from the train to the route

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CH352707A
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CH
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coupling
generator
train
feedback
coils
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German (de)
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Wachtel Kurt
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Wachtel Kurt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/163Detection devices
    • B61L1/165Electrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  

  Einrichtung     zur    Zeichenübermittlung vom Zuge an     die    Strecke    Im Eisenbahnsicherungswesen verwendet man  vielfach ausser mechanisch betätigten Kontakteinrich  tungen, z. B. Durchbiegungsschienenkontakten, zur  Beeinflussung von Streckenvorrichtungen durch die  Züge auch Einrichtungen, die auf magnetischem oder  induktivem Wege beeinflusst werden. Dies ist zum  Beispiel der Fall bei Achszählanlagen, in denen die  vorüberrollenden Räder die Streckeneinrichtungen be  einflussen.

   Die magnetisch gesteuerten Einrichtungen  haben den Vorteil, dass sie auch bei grosser Zug  geschwindigkeit zuverlässig arbeiten; die Kontaktein  richtungen müssen aber unmittelbar an den Schienen  angeordnet sein und sind daher nicht nur allen Er  schütterungen und Gefahren des Eisenbahnbetriebes,  sondern auch Witterungseinflüssen ausgesetzt. Dieser  Nachteil kann bei induktiv gesteuerten Einrichtungen  vermieden werden, da es genügt, nur die durch Än  derung der Induktion     unmittelbar    beeinflussten Teile  an den Schienen anzuordnen, während die Einrich  tungen, die durch den bei der Signalübertragung er  zeugten oder veränderten Strom gesteuert werden,  gegen Erschütterungen und Witterungseinflüsse ge  schützt in Schaltschränken neben der Strecke bzw. in  Stellwerksgebäuden untergebracht sein können.

   Bis  her verwendete Einrichtungen mit induktiver Beein  flussung bestehen zum Beispiel aus einem die Schie  nen U-förmig umfassenden Eisenkörper, der auf der  einen Seite der Schiene eine mit Wechselstrom er  regte Sendespule und auf der anderen Seite eine in  duktiv gekoppelte Empfangsspule trägt, deren Kopp  lung durch die zwischen den Spulen hindurchrollen  den Räder verstärkt wird. Derartige Anordnungen  sind jedoch ungünstig, weil die durch die Räder be  wirkte Änderung der Signalspannung nur der gerin  gen Änderung der Kopplung entspricht.  



  Erfindungsgemäss wird eine     wesentliche    Verbes  serung dadurch erzielt, dass eine Spule im Schwing-    kreis, eine andere Spule im Rückkopplungskreis eines  selbsterregten Generators angeordnet ist, dessen  Rückkopplung so eingestellt ist, dass sich der Schwin  gungszustand des Generators bei Beeinflussung der  Spulenkopplung durch den Zug ändert, z. B. dass die  Schwingungen des Generators bei Beeinflussung der  Spulenkopplung durch den Zug entweder abreissen  oder einsetzen. Selbst wenn zum Beispiel die geringste  zu berücksichtigende Kopplungsänderung nur 20 %  beträgt, wird auf diese Weise erreicht, dass sich die  Signalspannung um 100% ändert. Hierbei ist es  zweckmässig, einen mehrstufigen Generator zu ver  wenden, der sowohl mit Röhren als auch mit Tran  sistoren bestückt sein kann.

   Der gewünschte Arbeits  punkt des Generators kann durch     Ändern    der Rück  kopplung leicht eingestellt werden. Noch günstiger ist  es, zusätzlich eine einstellbare kapazitive oder induk  tive Gegenkopplung vorzusehen, die entweder völlig  abgeschirmt gegen äussere Einflüsse im Generator  gehäuse untergebracht sein kann, oder aber ebenfalls  an der Schiene angeordnet wird. Im letzteren Fall  ergibt sich die Möglichkeit, zur Gegenkopplung ver  wendete Spulen zum Beispiel neben oder unter der  Schiene so anzuordnen, dass die Gegenkopplung von  den die Rückkopplung beeinflussenden Teilen nur  wenig verändert wird, dagegen etwaige Störfelder,  z.

   B. das von Schienenströmen erzeugte Feld, in jeder  Gegenkopplungsspule und der zugehörigen     Rück-          kopplungs-    bzw.     Schwingkreisspule    entgegengesetzte  Spannungen induzieren, so dass die Störeinflüsse kom  pensiert werden, wenn die beiden jeweils zusammen  gehörigen Spulen zum Beispiel in Reihe geschaltet  sind. Bei Reihenschaltung ist ausserdem eine grössere  Sicherheit dafür gegeben, dass die Schwingungen bei  jeder Art von Leitungsstörungen abreissen.  



  Auch bei umgekehrter Anordnung, bei der die       Gegenkopplungsspulen    im Beeinflussungsbereich, da-      gegen die Rückkopplungsspulen unterhalb der Schie  nen angeordnet sind, können Störfelder auf diese  Weise kompensiert werden. Wird der Kopplungsgrad  der Spulen durch den Zug verbessert, so unterschei  den sich beide Anordnungen nur insofern, als sich  bei Beeinflussung der Rückkopplung durch Anfachen  der Schwingungen des Generators ein Arbeitsstrom  prinzip, bei Beeinflussung der Gegenkopplung durch  Abreissen der Schwingungen ein Ruhestromprinzip er  geben würde.  



  Zur Stabilisierung gegen Temperaturschwankun  gen, die an der Schiene bis     100     C betragen können,  ist es weiterhin     zweckmässig,    die temperaturempfind  lichen Teile, z. B. die Transistoren, in den Erdboden  zu versenken. Um im Störungsfall an die Teile gelan  gen zu können, kann zum Beispiel die Anordnung so  getroffen werden, dass in der Nähe der Beeinflus  sungsstelle ein mindestens 0,5 m in die Erde reichen  des Rohr angebracht wird. Die Teile selber sind in  einem vergossenen Stab enthalten, der in dieses Rohr  eingeschoben werden kann. Diese Massnahme emp  fiehlt sich auch für andere im Eisenbahnsicherungs  wesen verwendete Einrichtungen mit temperaturemp  findlichen Teilen, z. B. Relais mit vorgeschalteten  Gleichrichtern oder Verstärkern, die an der Strecke  angeordnet werden müssen.  



  Ebenso verhält es sich mit einer Massnahme zum  Schutz derartiger Einrichtungen gegen Überspannun  gen, die zum Beispiel bei Gewitter auf Freileitungen  auftreten können. Diese Überspannungen können da  durch unschädlich gemacht werden, dass parallel     zu     den zu schützenden Einrichtungen eine Glimmlampe  über einen die Spannung heraufsetzenden Transfor  mator angeschlossen wird.  



  Da der Generator einen Frequenzwandler dar  stellt, ist ferner eine Mehrfachausnutzung der zwi  schen der Beeinflussungsstelle und der Überwachungs  stelle erforderlichen Leitungen in der Weise mög  lich, dass zum Zuführen des Speisestromes für den  selbsterregten Generator und zum Übertragen eines  von Generator und durch den Zug beeinflussten Stro  mes nach einer Überwachungsstelle dieselben Leitun  gen verwendet werden. Sind mehrere Beeinflussungs  stellen, z. B. zur     fahrtrichtungsabhängigen    Achszäh  lung zwei unabhängig voneinander beeinflusste Gene  ratoren, vorhanden, so genügt für ihre Speisung und  Überwachung ein einziges Leitungspaar, wenn die  Generatoren auf verschiedene Frequenzen abgestimmt  sind.  



  Insbesondere bei Einrichtungen mit derartigen  selbsterregten Generatoren, aber auch bei Verwen  dung der bekannten fremderregten Sendespulen, ist es  zweckmässig, Frequenzen von mehr als 500     Hz,    vor  zugsweise von 5 bis 10     kHz,    zu verwenden. Bei diesen  Frequenzen ist die Flussschwächung durch Wirbel  ströme, die in den beeinflussenden Teilen induziert  werden, grösser als die durch diese Teile mögliche  Erhöhung der magnetischen Leitfähigkeit zwischen  den gekoppelten Spulen. Bei der Beeinflussung findet  dann, im Gegensatz zu den bisher verwendeten Ein-    richtungen, eine Schwächung der Kopplung statt. Auf  diese Weise wird erreicht, dass nicht nur Eisenteile,  z. B. die Räder, sondern auch andere durch den Kop  pelfluss bewegte Teile, z. B.

   Magnetschienenbremsen,  selbst wenn sie nicht auf den Schienen gleiten, immer  eine zur Signalübertragung ausreichende Beeinflus  sung ausüben. Darüber hinaus ergibt sich aber bei  Verwendung höherer Frequenzen als bisher der Vor  teil, dass auch bei den in Frage kommenden höchsten  Zuggeschwindigkeiten die Beeinflussung über meh  rere Perioden andauert.  



  Zweckmässigerweise werden ausserdem die vom  Zuge beeinflussten Spulen mit Kernen aus einem Ma  terial mit möglichst grosser Permeabilität versehen,  welche den Koppelfluss bündeln. Dies kann zum Bei  spiel durch Kerne erreicht werden, deren Länge min  destens viermal so gross wie der Kerndurchmesser ist.  Als Kernmaterial mit möglichst grosser Permeabilität  sind vor allem bei Frequenzen um 10     kHz    die be  kannten Ferrite besonders gut geeignet. Werden die  erregende und die erregte Spule unabhängig vonein  ander, das heisst mit je einer eigenen Befestigungsvor  richtung, an der Schiene angebracht, so ist eine er  höhte Gewähr dafür gegeben, dass bei Zerstörung nur  der Befestigungseinrichtungen die Kopplung nicht  mehr für die Übertragung der erforderlichen Signal  spannung ausreicht.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der  Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im  folgenden erläutert.  



  Die Zeichnung zeigt im oberen Teil einen einstu  figen, selbsterregten Generator mit einem Transistor  T in Emitterschaltung. Zwischen Kollektor K und  Emitter E des Transistors liegt über den Widerstand  W und den Kondensator C nur der zwischen den  Anschlusspunkten a und b liegende Teil der Spule L1,  die über ihre Anschlusspunkte a und c mit dem Kon  densator C1 und der     Gegenkopplungsspule    G1 den  Schwingkreis bildet. Die Spule L1 ist auf der einen  Seite, die Rückkopplungsspule L2, die in Reihe mit  der     Gegenkopplungsspule    G2 liegt, auf der anderen  Seite der Schiene D angeordnet. Die Rückkopplung  und die Gegenkopplung sind so eingestellt, dass der  Generator bei freier Schiene zum Beispiel mit einer  Frequenz von 5     kHz    selbsterregt schwingt.

   Die Spu  len L1 und L2 haben einen durch die Anordnung  am Gleis bedingten Kopplungsgrad K l. Der Kopp  lungsgrad KG der Spulen     G1,    G2 ist so     einstellbar,     dass die hierdurch übertragene Gegenspannung bei  freier Schiene kleiner ist als die dem Kopplungsgrad  K1 entsprechende Rückkopplungsspannung, so dass  der Generator schwingt. Bei Beeinflussung durch das  Rad R wird dann die Gegenspannung grösser als die  dem sich dann ergebenden Kopplungsgrad K2 der  Spulen L1 und L2 entsprechende Spannung, minde  stens aber so gross, dass die resultierende Spannung  zur Selbsterregung nicht mehr ausreicht. Damit wird  erreicht, dass die Schwingungen beim     Vorüberrollen     des Rades R auf jeden Fall abreissen.

   Verlässt das Rad  die     Einwirkstelle,    so ist die aus Rückkopplung und      Gegenkopplung resultierende Spannung wieder so  gross, dass sie zum Anschwingen des Generators aus  reicht. Reissen die Schwingungen bei der Beeinflus  sung ab, so entfällt die bei schwingendem Generator  an den Anschlusspunkten a und e der Spule L1 abge  griffene und über den Kondensator C auf die Speise  leitungen F1 und F2 gegebene Signalspannung. Das  über den Kondensator C2 und den Verstärker V an  die Leitungen F1 und F2 angeschlossene Relais M  wird stromlos, und in nicht dargestellten Stromkrei  sen wird die Beeinflussung angezeigt.  



  Die dargestellte Schaltung arbeitet nach dem  Ruhestromprinzip, da bei Beeinflussung der vom  Generator erzeugte und durch das Relais M über  wachte Strom unterbrochen wird. Ist eine Arbeits  stromschaltung erwünscht, so kann man zum Beispiel  bei Verwendung der gleichen Frequenz die Spulen  G1 und L1 bzw. G2 und L2 miteinander vertau  schen. Die Gegenkopplung und die Rückkopplung  werden dann so eingestellt, dass bei freier Schiene die  sich aus den Kopplungsgraden K1 und KG ergebende  resultierende Spannung zur Selbsterregung des     Gene-          rators    nicht ausreicht. Erst wenn durch das Rad der  Kopplungsgrad KG verkleinert wird, schwingt der  Generator an und bleibt bis zum Ende der Beeinflus  sung erregt.  



  Auch durch Verwendung niedrigerer Generato  renfrequenzen von weniger als 500 Hz, bei denen  die Eisenmasse des Rades den Kopplungsgrad der  Spulen L1 und L2 vergrössert, kann die in der Zeich  nung dargestellte Ruhestromschaltung in eine Ar  beitsstromschaltung bzw. die vorstehend     erwähnte     Arbeitsstromschaltung mit Beeinflussung der Gegen  kopplung in eine Ruhestromschaltung abgewandelt  werden.  



  Bei der gezeichneten Einrichtung ist ferner ange  nommen, dass die Gegenkopplungsspulen G1 und G2  an der Schiene angeordnet sind, um vor allem durch  das Feld von Triebströmen in den Spulen L1 und L2  induzierte Störspannungen kompensieren zu können.  Zu diesem Zweck werden die Spulen G1 und G2  zum Beispiel unter der Schiene so angeordnet, dass  die in ihnen wirksame Komponente<I>SG</I> des als Kreis  dargestellten Störfeldes S die durch Pfeile angedeute  ten Störspannungen SG1 und SG2 induziert. Diese  Störspannungen wirken den von den Störfeldkompo  nenten S1, S2 in den Spulen L1, L2 induzier  ten Störspannungen SL1, SL2 entgegen. Bei entspre  chender Bemessung der Wicklungen und Anordnung  der Gegenkopplungsspulen kann erreicht werden, dass  sich die Störspannungen aufheben.

   Durch die Anord  nung der Spulen G1 und G2 unter der Schiene ist  ausserdem sichergestellt, dass ihre Kopplung durch  die Räder gar nicht oder zumindest nur wenig beein  flusst wird.  



  Alle übrigen Teile der Generatorschaltung sind in  einem Abschirmrohr A angeordnet, das zum Schutz  dieser Teile gegen Temperatureinflüsse mindestens  0,5 m in die Erde reicht. In diesem Rohr können  auch die Einrichtungen zur Gegenkopplung unter-    gebracht sein, wenn beispielsweise Spulen L1,<I>L2</I> mit  parallel zur Schiene liegender Spulenachse verwendet  werden, in denen durch die Felder der Schienen  ströme keine Störspannungen induziert werden. Auch  wenn, wie in der Zeichnung dargestellt, senkrecht zur  Schiene stehende Spulen bei nicht elektrisch betrie  benen Eisenbahnen zur Anwendung kommen, bei  denen die von Gleisüberwachungsströmen oder der  gleichen erzeugten Felder keine nennenswerte Stör-.  Spannungen induzieren können, empfiehlt sich diese  Anordnung.  



  In der Zeichnung sind ferner zwei unter den  Spulen L1, L2 liegende Abschirmbleche 1, 2 ange  deutet. Diese Bleche bestehen aus elektrisch gut lei  tendem Material und beschneiden nach unten den  Raum, in dem sich das von den Spulen erzeugte Feld  ausbilden kann. Hierdurch wird bei sonst gleicher  Anordnung die Induktivität der Spulen kleiner,     da-          ;egen    ihr Kopplungsgrad grösser, da die Gegeninduk  tivität der Spulen, die von dem im wesentlichen ober  halb der Schiene verlaufenden Koppelfluss abhängig  ist, nicht in gleichem Masse kleiner wird. Hieraus er  gibt sich ferner, dass das beeinflussende Rad eine grö  ssere relative     Änderung    des Kopplungsgrades erzeugt als  bei Anordnungen ohne Abschirmblech.

   Ist keine grö  ssere     Änderung    der Kopplung zum Ändern--des  Schwingungszustandes des Generators erforderlich, so  kann man nun die Spulen niedriger als bisher neben  der Schiene anordnen. Sie können, wie in der Zeich  nung dargestellt, in Höhe oder sogar unterhalb der  Schienenoberkante liegen, wo sie gegen mechanische  Zerstörung besser geschützt sind als über die Schie  nenoberkante hinausragende Einrichtungen. Aus  dem  gleichen Grunde ist es zweckmässig, bei Anordnungen  mit oder ohne Abschirmblechen die Spulen so anzu  ordnen, dass ihre Achsen einen Winkel zur Horizon  talen bilden, das heisst die der Schiene abgekehrten  Teile tiefer liegen.  



  Die im oberen Teil der Zeichnung dargestellte  Glimmlampe GL dient zum Schutz des Transistors T  gegen Oberspannungen, die zum Beispiel bei Gewit  ter auf den Freileitungen F1 und F2 entstehen kön  nen. Der Gleichstromeingang des Transistors könnte  zwar durch eine Siebkette mit entsprechend grossen  Kondensatoren geschützt werden. Diese Möglichkeit  besteht aber nicht für die Ausgangsseite des Tran  sistors, da von diesem die Signalspannung auf die  Leitungen gegeben wird. Die in. der Schaltung ge  zeigte transformatorische Ankopplung überträgt aber  auch Frequenzen, die bei     Blitzeinwirkungen    sehr häu  fig auftreten.

   Die üblichen     Überspannungsableiter     sprechen erst bei Spannungen von etwa 350 V an, bei  denen die gebräuchlichen Transistoren für Spitzen  spannungen bis etwa 30 V bereits zerstört werden.  Auch Stromsicherungen sind nicht     zum    Schutz der  Transistoren geeignet, da sie einen relativ grossen An  sprechstrom benötigen und ausserdem durch die  Wärmeträgheit zu langsam wirken.

   Zwar ist die     Zünd-          spannung    als     überspannungsschutz    geeigneter     Glimm-          oder        Gasentladungslampen,    die zum Beispiel 130 bis      150 V beträgt, auch höher als die zulässige Spitzen  spannung der Transistoren; die Verwendung dieser  Glimmlampen wird jedoch beim vorliegenden Bei  spiel dadurch möglich, dass der Transistor zwischen  den Anzapfungen a und b der Schwingkreisspule liegt,  während die Glimmlampe an die Anzapfungen a und  d angeschlossen ist, also durch Spannungsübersetzung  an einer wesentlich höheren Spannung liegt. Ist im  normalen Betrieb, das heisst bei Speisung des Tran  sistors mit 6 V, z.

   B. eine Spannung von 100 V am  Schwingkreis vorhanden, so kann die Glimmlampe  bei entsprechend angeordneten Anzapfungen nicht  zünden. Tritt dagegen zum Beispiel durch atmosphä  rische Beeinflussung der Leitungen eine Spannung  von 12 V am Transistor auf, so ist dessen zulässige  Spitzenspannung noch lange nicht erreicht. Am  Schwingkreis entsteht aber eine Spannung von 200V,  die durch die zusätzlich gewählte Spannungsüberset  zung die Glimmlampe zum Zünden bringt, wodurch  ein weiterer Spannungsanstieg verhindert wird.  



  An sich wäre es zum Schutz des Transistors aus  reichend gewesen, die Glimmlampe parallel zum  Schwingkreis anzuschliessen; durch die zusätzliche  Spannungserhöhung zwischen Schwingkreis und  Glimmlampe wird aber gleichzeitig auch ein Schutz  des Kondensators C1 gegen Überspannungen erzielt.



  Device for the transmission of characters from the train to the line In the railway security system is often used except mechanically operated Kontakteinrich lines such. B. deflection rail contacts, for influencing track devices by the trains and facilities that are influenced by magnetic or inductive means. This is the case, for example, with axle counting systems in which the wheels rolling past influence the track facilities.

   The magnetically controlled devices have the advantage that they work reliably even at high train speeds; However, the Kontaktein directions must be arranged directly on the rails and are therefore not only exposed to all shocks and dangers of railway operations, but also to the elements. This disadvantage can be avoided with inductively controlled devices, since it is sufficient to arrange only the parts directly influenced by the change in induction on the rails, while the devices that are controlled by the current generated or changed during signal transmission protect against vibrations and weather influences can be housed in switch cabinets next to the route or in signal boxes.

   Up to now used devices with inductive influence consist, for example, of a rail nen U-shaped comprehensive iron body, which carries an alternating current he energized transmitter coil on one side of the rail and on the other side an inductively coupled receiver coil whose coupling is through which the wheels roll between the coils is reinforced. Such arrangements are unfavorable because the change in the signal voltage caused by the wheels corresponds only to the slight change in the coupling.



  According to the invention, a significant improvement is achieved in that one coil is arranged in the oscillating circuit and another coil is arranged in the feedback circuit of a self-excited generator, the feedback of which is set so that the oscillating state of the generator changes when the coil coupling is influenced by the train, z. B. that the vibrations of the generator either break or start when the coil coupling is influenced by the train. Even if, for example, the smallest coupling change to be taken into account is only 20%, it is achieved in this way that the signal voltage changes by 100%. It is useful to use a multi-stage generator that can be fitted with both tubes and transistors.

   The desired working point of the generator can easily be set by changing the feedback. It is even cheaper to additionally provide an adjustable capacitive or inductive negative feedback, which can either be housed in the generator housing completely shielded from external influences, or is also arranged on the rail. In the latter case, there is the possibility of ver used coils for negative feedback, for example next to or under the rail so that the negative feedback is only slightly changed by the parts influencing the feedback, however, any interference fields such.

   B. the field generated by rail currents induce opposite voltages in each negative feedback coil and the associated feedback or resonant circuit coil, so that the interfering influences are compensated for when the two coils belonging together are connected in series, for example. When connected in series, there is also greater certainty that the vibrations will break off in the event of any type of line disturbance.



  Even with the reverse arrangement, in which the negative feedback coils are arranged in the influencing area, whereas the feedback coils are arranged below the rails, interference fields can be compensated in this way. If the degree of coupling of the coils is improved by the train, the two arrangements differ only insofar as if the feedback is influenced by increasing the oscillations of the generator, a working current principle would result, if the negative coupling was influenced by the oscillations breaking off, a closed-circuit current principle would result.



  To stabilize against Temperaturschwankun conditions, which can be up to 100 C on the rail, it is also appropriate to use the temperature sensitive parts such. B. to sink the transistors into the ground. In order to be able to access the parts in the event of a fault, the arrangement can be made, for example, in such a way that the pipe is placed at least 0.5 m into the ground near the point of influence. The parts themselves are contained in a cast rod that can be pushed into this tube. This measure is also recommended for other facilities used in railway security systems with temperature-sensitive parts, e.g. B. Relays with upstream rectifiers or amplifiers that have to be arranged along the route.



  The same applies to a measure to protect such devices against overvoltages that can occur on overhead lines during thunderstorms, for example. These overvoltages can be rendered harmless by connecting a glow lamp in parallel to the equipment to be protected via a transformer that increases the voltage.



  Since the generator is a frequency converter, multiple use of the lines required between the influencing point and the monitoring point is also possible in such a way that for supplying the feed current for the self-excited generator and for transmitting a current influenced by the generator and the train the same lines are used after a monitoring station. Are several influencing bodies, z. B. for the direction of travel-dependent Achszäh ment two independently influenced generators, a single pair of lines is sufficient for their supply and monitoring if the generators are tuned to different frequencies.



  In particular in devices with such self-excited generators, but also when using the known separately excited transmitter coils, it is useful to use frequencies of more than 500 Hz, preferably from 5 to 10 kHz. At these frequencies, the weakening of the flux caused by eddy currents that are induced in the influencing parts is greater than the increase in the magnetic conductivity between the coupled coils that is possible through these parts. When influencing, the coupling is weakened, in contrast to the devices previously used. In this way it is achieved that not only iron parts, e.g. B. the wheels, but also other parts moving through the Kop pelfluss, z. B.

   Magnetic rail brakes, even if they do not slide on the rails, always exert an influence sufficient for signal transmission. In addition, however, when using higher frequencies than before, the advantage is that even at the highest train speeds in question, the influence continues over several periods.



  In addition, the coils influenced by the train are expediently provided with cores made of a material with the greatest possible permeability, which bundle the coupling flux. This can be achieved, for example, by means of cores whose length is at least four times the core diameter. The known ferrites are particularly well suited as core material with the greatest possible permeability, especially at frequencies around 10 kHz. If the exciting and the excited coil are attached to the rail independently of each other, that is, each with their own fastening device, then there is an increased guarantee that if only the fastening devices are destroyed, the coupling will no longer be used to transmit the required signal voltage is sufficient.



  An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing and explained below.



  The drawing shows in the upper part a einu figen, self-excited generator with a transistor T in the emitter circuit. Between the collector K and the emitter E of the transistor, via the resistor W and the capacitor C, only the part of the coil L1 located between the connection points a and b, which forms the resonant circuit via its connection points a and c with the capacitor C1 and the negative feedback coil G1 . The coil L1 is arranged on one side, the feedback coil L2, which is in series with the negative feedback coil G2, on the other side of the rail D. The feedback and the negative feedback are set so that the generator oscillates self-excited with a free rail, for example at a frequency of 5 kHz.

   The Spu len L1 and L2 have a degree of coupling K l due to the arrangement on the track. The degree of coupling KG of the coils G1, G2 can be set so that the counter-voltage transmitted through it is smaller than the feedback voltage corresponding to the degree of coupling K1, so that the generator oscillates. When influenced by the wheel R, the counter voltage is then greater than the voltage corresponding to the resulting degree of coupling K2 of the coils L1 and L2, but at least so great that the resulting voltage is no longer sufficient for self-excitation. This ensures that the vibrations are definitely broken off when the wheel R rolls past.

   If the wheel leaves the point of action, the voltage resulting from feedback and negative feedback is again so great that it is sufficient to start the generator oscillating. If the vibrations stop when the influence is applied, the signal voltage that is tapped off at the connection points a and e of the coil L1 when the generator is vibrating and passed through the capacitor C to the supply lines F1 and F2 is omitted. The relay M connected to the lines F1 and F2 via the capacitor C2 and the amplifier V is de-energized, and the influence is displayed in current circuits not shown.



  The circuit shown works according to the closed-circuit current principle, since the current generated by the generator and monitored by the relay M is interrupted when it is influenced. If a working current circuit is desired, you can, for example, when using the same frequency, the coils G1 and L1 or G2 and L2 interchangeable. The negative feedback and the feedback are then set so that when the rail is free, the voltage resulting from the degrees of coupling K1 and KG is not sufficient to self-excite the generator. Only when the degree of coupling KG is reduced by the wheel does the generator start to oscillate and remain excited until the end of the influence.



  Also by using lower generator frequencies of less than 500 Hz, in which the iron mass of the wheel increases the degree of coupling of the coils L1 and L2, the closed-circuit current circuit shown in the drawing can be converted into an operating current circuit or the aforementioned operating current circuit influencing the counter-coupling can be modified into a closed circuit.



  In the device shown, it is also assumed that the negative feedback coils G1 and G2 are arranged on the rail in order to be able to compensate for interference voltages induced by the field of drive currents in the coils L1 and L2. For this purpose, the coils G1 and G2 are arranged, for example, under the rail in such a way that the component <I> SG </I> effective in them of the interference field S shown as a circle induces the interference voltages SG1 and SG2 indicated by arrows. These interference voltages counteract the interference voltages SL1, SL2 induced by the Störfeldkompo components S1, S2 in the coils L1, L2. With appropriate dimensioning of the windings and arrangement of the negative feedback coils it can be achieved that the interference voltages cancel each other out.

   The arrangement of the coils G1 and G2 under the rail also ensures that their coupling is not influenced at all or at least only slightly by the wheels.



  All other parts of the generator circuit are arranged in a shielding tube A, which extends at least 0.5 m into the earth to protect these parts against temperature influences. The devices for negative feedback can also be accommodated in this tube if, for example, coils L1, L2 are used with a coil axis lying parallel to the rail, in which no interference voltages are induced by the fields of the rail currents. Even if, as shown in the drawing, coils perpendicular to the rail are used in non-electrically operated railways in which the fields generated by track monitoring currents or the same do not have any significant interference. This arrangement is recommended.



  In the drawing, two shielding plates 1, 2 located under the coils L1, L2 are also indicated. These sheets are made of electrically good conductive material and cut down the space in which the field generated by the coils can develop. As a result, with otherwise the same arrangement, the inductance of the coils is smaller, and their degree of coupling is greater, since the mutual inductance of the coils, which is dependent on the coupling flux running essentially above the rail, is not reduced to the same extent. This also shows that the influencing wheel generates a greater relative change in the degree of coupling than in arrangements without a shield plate.

   If no major change in the coupling is required to change the oscillation state of the generator, the coils can now be arranged lower than before next to the rail. You can, as shown in the drawing voltage, at the height or even below the top edge of the rail, where they are better protected against mechanical damage than over the top of the rail protruding facilities. For the same reason, it is useful in arrangements with or without shielding plates to arrange the coils so that their axes form an angle to the horizontal, that is, the parts facing away from the rail are lower.



  The glow lamp GL shown in the upper part of the drawing serves to protect the transistor T against high voltages that can arise, for example, during thunderstorms on the overhead lines F1 and F2. The direct current input of the transistor could be protected by a sieve chain with correspondingly large capacitors. This possibility does not exist for the output side of the Tran sistor, since the signal voltage is applied to the lines from this. The in. The circuit shown transformer coupling but also transmits frequencies that occur very often when lightning strikes.

   The usual surge arresters only respond at voltages of around 350 V, at which the common transistors for peak voltages of up to around 30 V are already destroyed. Current fuses are also not suitable for protecting the transistors, as they require a relatively large response current and also act too slowly due to the thermal inertia.

   It is true that the ignition voltage is suitable for use as overvoltage protection glow or gas discharge lamps, which is 130 to 150 V, for example, and is also higher than the permissible peak voltage of the transistors; However, the use of these glow lamps is possible in the present case in that the transistor is located between the taps a and b of the resonant circuit coil, while the glow lamp is connected to the taps a and d, so is at a much higher voltage through voltage translation. Is in normal operation, that is, when feeding the Tran sistor with 6 V, z.

   If, for example, a voltage of 100 V is present on the resonant circuit, the glow lamp cannot ignite with appropriately arranged taps. If, on the other hand, a voltage of 12 V occurs on the transistor due to atmospheric influences on the lines, its permissible peak voltage is still far from being reached. However, a voltage of 200V arises on the resonant circuit, which causes the glow lamp to ignite due to the additionally selected voltage transmission, which prevents a further increase in voltage.



  In itself it would have been sufficient to protect the transistor from connecting the glow lamp in parallel to the resonant circuit; the additional voltage increase between the resonant circuit and the glow lamp also protects the capacitor C1 against overvoltages.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Zeichenübermittlung vom Zuge an die Strecke auf induktivem Wege durch Beeinflus sung der Kopplung von zwei Spulen, dadurch ge kennzeichnet, dass eine Spule im Schwingkreis, eine andere Spule im Rückkopplungskreis eines selbst erregten Generators angeordnet ist, dessen Rück kopplung so eingestellt ist, dass sich der Schwingungs zustand des Generators bei Beeinflussung der Spulen kopplung durch den Zug ändert. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rückkopplung des Generators so eingestellt ist, dass seine Schwingungen bei Beein flussung der Spulenkopplung durch den Zug abreissen. 2. PATENT CLAIM Device for the transmission of characters from the train to the track by inductive means by influencing the coupling of two coils, characterized in that one coil is arranged in the resonant circuit and another coil in the feedback circuit of a self-excited generator, the feedback of which is set so that the vibration state of the generator changes when the coil coupling is influenced by the train. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the feedback of the generator is set so that its vibrations break off when the train influences the coil coupling. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rückkopplung des Generators so eingestellt ist, dass seine Schwingungen bei Beein flussung der Spulenkopplung durch den Zug einset zen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Generator mit einer Gegen kopplung versehen ist. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückkopplung und zur Ge genkopplung je ein Paar induktiv gekoppelte Spulen vorgesehen sind, von denen das erste Paar in der Nähe der Schiene so angeordnet ist, dass seine Kopp lung vom Zuge weniger beeinflusst wird als die des zweiten Paares, während durch Schienenströme er zeugte Störfelder in den beiden Spulen des ersten Paares entgegengesetzte Spannungen induzieren. 5. Device according to claim, characterized in that the feedback of the generator is set in such a way that its oscillations are used when the train influences the coil coupling. 3. Device according to claim, characterized in that the generator is provided with a counter-coupling. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that a pair of inductively coupled coils are provided for feedback and for Ge gene coupling, of which the first pair is arranged in the vicinity of the rail so that its coupling is less influenced by the train than those of the second pair, while interference fields generated by rail currents induce opposite voltages in the two coils of the first pair. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Teil der zur Kopplung ver wendeten Einrichtungen gegen jede äussere Beeinflus sung abgeschirmt ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zuführung des Speisestromes für den selbsterregten Generator und die Rückfüh rung des dem Beeinflussungszustand entsprechenden, vom Generator erzeugten Wechselstromes über die selben Leitungen erfolgt. 7. Einrichtung nach Patentanspruch für Achszähl anlagen, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere vom Zuge unabhängig voneinander beeinflussbare, rück gekoppelte Generatoren vorgesehen sind, die auf ver schiedene Frequenzen abgestimmt und an eine ge meinsame Speise- und Überwachungsleitung ange schlossen sind. B. Device according to patent claim, characterized in that some of the devices used for coupling are shielded against any external influence. 6. Device according to claim, characterized in that the supply of the feed current for the self-excited generator and the return of the alternating current generated by the generator corresponding to the influencing state takes place via the same lines. 7. A device according to claim for axle counting systems, characterized in that a plurality of independently influenced by the train, feedback generators are provided, which are tuned to different frequencies and connected to a common feed and monitoring line. B. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die vom Zuge beeinflussten Spulen auf ferromagnetische Kerne gewickelt sind, deren Länge mindestens viermal so gross ist wie der Kern durchmesser. 9. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die erregenden und erregten Spu len unabhängig voneinander an der Schiene befestigt sind. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, mit an der Strecke liegenden Generatoranordnungen, dadurch gekennzeichnet, dass temperaturempfindliche Teile in dem Erdboden versenkt angeordnet sind. 11. Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die temperaturempfindlichen Teile in einem mit Isoliermasse vergossenen Stab an geordnet und in ein mindestens 0,5 m in den Erd boden reichendes Rohr eingeschoben sind. 12. Device according to patent claim, characterized in that the coils influenced by the train are wound on ferromagnetic cores, the length of which is at least four times as large as the core diameter. 9. Device according to claim, characterized in that the exciting and excited Spu len are attached to the rail independently of one another. 10. Device according to claim, with generator arrangements lying on the line, characterized in that temperature-sensitive parts are arranged sunk in the ground. 11. Device according to dependent claim 10, characterized in that the temperature-sensitive parts are arranged in a rod encapsulated with insulating compound and inserted into a pipe reaching at least 0.5 m into the ground. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die zu den Generatoren füh renden Leitungen zum Schutz der Generatoren gegen in den Leitungen induzierte Überspannungen Glimm lampen in Spannungsübersetzung angeschlossen sind. Device according to patent claim, characterized in that glow lamps are connected to the lines leading to the generators in order to protect the generators against overvoltages induced in the lines.
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