CH352682A - Blade ring for radial flow turbomachinery - Google Patents

Blade ring for radial flow turbomachinery

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CH352682A
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CH
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blade ring
blade
blades
overhanging
ring
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Application number
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German (de)
Inventor
David Lindblom Erik
Original Assignee
Int Stal Company Ab
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Publication date
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Publication of CH352682A publication Critical patent/CH352682A/en

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/04Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
    • F01D5/041Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the Ljungström type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

       

      Schaufelkranz        für        Radialströmungsturbomaschinen       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schau  felkränze für     Radialströmungsturbomaschinen,    wie  Kompressoren und Turbinen mit zwei oder mehr  Schaufeln tragenden Ringen.  



  Bei Maschinen der genannten     Art,    und insbeson  dere bei Maschinen für hohe     Geschwindigkeiten,    tre  ten beim Betrieb der Maschine Kräfte auf, welche  eine schädliche     Wirkung    auf die     Schaufelbefestigungs-          stellen    und auf die Tragringe für die Schaufeln aus  üben und die sowohl die Schaufeln als auch die Trag  ringe deformieren. Insbesondere sind die von der  Achse der Maschine am weitesten entfernten Ringe  diesen Wirkungen unterworfen.  



       Bekanntlich    ist bereits vorgeschlagen worden, die  schädlichen Kräfte dadurch zu reduzieren, dass an  den den Schaufeln entgegengesetzten Seiten der Trag  ringe     verteilt    angeordnete     Vorsprünge    vorgesehen  sind, um damit die von den Schaufeln während der  Rotation des Kranzes hervorgerufenen     Kräfte        auszu-          gleichen.    Solche Gegengewichte haben jedoch den  Nachteil, dass die Erzeugungsfläche des Tragringes       unterteilt    ist, wodurch zwischen den     Vorsprüngen          Kräftekonzentrationen    entstehen, welche die Bruch  gefahr erhöhen.

   Ferner ist zu bemerken, dass bei sol  chen Kränzen, bei denen die Schaufeln auf bekannte  Weise an einer     Endfläche    des Tragringes     befestigt     sind, das Biegemoment und der Auflagedruck von  dieser Endfläche     aufgenommen    wird,     was    bewirkt,  dass der Ring sich     verkantet    und das Biegemoment  auf die Schaufel vergrössert. Bei dieser genannten Art  der     Ausbalancierung    des Tragringes musste ein Biege  moment mittels der Befestigung zwischen dem Trag  ring und dem Blatt auf letzteres     übertragen    werden.  



  Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines  Schaufelkranzes, bei welchem die genannten Nach  teile vermieden sind.    Gemäss der Erfindung weist jede Schaufel an min  destens einem Ende einen überhängenden Teil auf,  welcher als     Ausgleichgewicht    dient, um die Biege  momentbelastung auf die Schaufeln     zu        reduzieren    und  die     übertragung    von Biegemomenten vom Tragring  auf die Schaufeln zu verhindern.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des       Erfindungsgegenstandes    dargestellt.  



  Die     Fig.    1, 2 und 3     sind        Axialschnitte    dreier       Schaufelkränze.     



       Fig.4    ist eine schaubildliche Darstellung eines  Teiles eines Schaufelkranzes mit seiner Tragvorrich  tung.  



       Fig.    5 ist eine schaubildliche Darstellung der ge  nannten     Tragvorrichtung    ohne den     Schaufelkranz,     und         Fig.    6 ist eine Detailansicht.    In     Fig.    1 ist 1 eine Schaufel und 2 und 3 sind  die dazugehörenden Tragringe. Die Schaufeln weisen  Füsse 4 und 5 auf, mit Nuten 6, welche die Trag  ringe fassen.

   Die     Rohlinge    der Schaufeln werden vor  zugsweise von langen Stücken, welche bereits die  Form der Schaufelfüsse aufweisen,     abgeschnitten,    wo  nach die Nuten 6 auf einer Drehbank geschnitten  werden, während die Rohlinge in     einer        Aufspann-          vorrichtung    gehalten sind. Danach werden die wirk  samen Teile der Schaufeln durch Fräsen und Schlei  fen bearbeitet.

   Die     fertigen    Schaufeln werden     einzeln     zwischen die     Tragringe    gebracht und     zum    Schluss  wird jeweils ein Schaufelkranz ausgeglichen,     indem     die Schaufeln längs des Umfanges verteilt werden,  wenn nötig durch     zusätzliches    Einfügen dünner pro  filierter, gleichmässig längs des Umfanges     angeordneter     Füllstücke. Als Variante können im     Fall,    dass die  Schaufeln flache Nuten 6 aufweisen, die Tragringe      aufgeschrumpft werden, währenddem die Schaufeln  in einer     Aufspannvorrichtung    gehalten sind.  



  Die Schaufel ist ausbalanciert, da an jedem Ende  ein überhängender Teil 7 vorgesehen     ist.    Es ist klar,  dass die Schaufelfüsse mit dem zugehörigen überhängen  den Teil sowohl der Befestigung der Schaufel am       Tragring    dienen und auch als Gegengewicht wirken.  



  Der Schaufelkranz als Ganzes ist mit einem Lauf  rad, z. B. einer Turbinenscheibe 8, durch     Mittel,    die  eine radiale Verschiebung gestatten, verbunden.  



  Um die Schaufeln auch bei Stillstand des Schau  felkranzes an den Tragringen zu halten, ist eine seit  liche Kante jedes Tragringes mit einem Vorsprung 9  versehen, und es sind jeweils die Seiten der Nuten  der Schaufelfüsse entsprechend geformt, damit sie sich  mit Spannung hinter dem Vorsprung halten. Beim  Betrieb werden die Seiten der Nut     im    Schaufelfuss die       Tragringe    fest umschliessen.  



       Fig.    6 zeigt eine andere Haltevorrichtung. In den  zusammenwirkenden Seiten eines Tragringes 3 und  einer Nut 6 eines Schaufelfusses 5 sind aufeinander  angerichtete Nuten 16, 17 vorgesehen. In dem so  gebildeten ringförmigen Raum ist     ein        ringförmiges          unterteiltes    oder nicht unterteiltes federndes Halte  organ 18 in Form eines V-förmigen Blechbandes oder  dergleichen angeordnet, das     anfänglich    in die Nut 16       eingepresst    wird, welches nachgibt, wenn die Schau  fel montiert wird, und das danach wieder zurück  federt und auch in die Nut 17 eingreift, um auf diese  Weise eine zuverlässige Halterung zu bewirken.  



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen Teile     eines    sogenannten       Trommelringes,    d. h. eines     Schaufelkranzes    mit mehr  als     einem        Durchlass    für das treibende Fluidum, von  denen zwei mit<I>a bzw.</I> mit<I>m</I> bezeichnet sind. Der       Durchlass    a kann ein zentraler     Durchlass    sein mit bei  derseits angeordneten Durchlässen m. Die Anzahl  der Durchlässe ist beliebig.  



  In     Fig.2    ist die Schaufel 5 mit überhängenden  Teilen 7 wie bei     Fig.    1 versehen.  



  In     Fig.    3 ist der überhängende Teil so ausgebildet,  dass er einen     zusätzlichen    Kanal für das treibende  Fluidum bildet, wie bei n gezeigt. Bei dieser Ausfüh  rung sollten die Dimensionen der Durchlässe<I>a, m</I>  und n und der überhängenden Teile so bemessen sein,  dass die seitlichen     Durchlässe    m und die überhängen  den Teile n die vollkommene Ausbalancierung des  mittleren Durchlasses a nicht     beeinträchtigen.     



       Nimmt    man an, dass die Durchlässe und die über  hängenden Teile dasselbe Gewicht pro Längeneinheit  aufweisen, und     nimmt    man     ferner    an, dass<I>a, m</I> und  n axiale Längen seien, dann verschwindet die Beein  trächtigung der vollkommenen     Ausbalancierung,     wenn das Verhältnis zwischen dem     Durchlass    und den  überhängenden Teilen der Formel:  
EMI0002.0032     
         entspricht.       Es ist klar, dass die Trommel auch so ausgebildet  sein kann, dass sie nur zwei Durchlässe für das trei  bende     Fluidum    aufweist, d. h. dass kein mittlerer,  sondern nur zwei seitliche Durchlässe vorhanden sind.  



  Bei der     Fig.    1 umfasst die Verbindung des Schau  felkranzes und einer drehbaren Scheibe 8 der Ma  schine, z. B. einer Turbinenscheibe, einen Ring 10,  der von der genannten Scheibe getragen ist und der  mittels     Stiften    11 mit einem Tragring 3 des Schaufel  kranzes verbunden ist.  



  In den     Fig.4    und 5 ist ein Verbindungsring 10  dargestellt, der auf der dem Schaufelkranz zugewen  deten Seite einen nach innen ragenden ringförmigen  Flansch 13     aufweist,    der in eine im überhängenden  Element ausgebildeten Nut 14 eingreift, die so tief  ist, dass sie die radiale Dehnung dieses Flansches und  dieses Elementes in bezug auf einander nicht verhin  dert. Sowohl zum Ausrichten als auch zum übertra  gen     tangential    gerichteter Kräfte kann der Flansch 13  mit Halteorganen, wie z. B. mit axial herausragenden  Bolzen 15, versehen sein, die in entsprechende     Aus-          nehmungen    in den überhängenden Elementen eingrei  fen.  



  Die in den überhängenden Teilen angeordneten  Schaufeln können entweder als Turbinenschaufeln  (für eine nach aussen gerichtete Strömung) oder als       Kompressorschaufeln    (für eine nach innen gerichtete  Strömung) ausgebildet sein, um einem Verlust von  treibendem Fluidum am freien Ende des Schaufel  kranzes entgegenzuwirken.



      Vane rings for radial flow turbomachines The present invention relates to vane rings for radial flow turbomachines, such as compressors and turbines having two or more vaned rings.



  In machines of the type mentioned, and in particular in machines for high speeds, forces occur during operation of the machine which have a harmful effect on the blade attachment points and on the support rings for the blades and both the blades and the blades Deform support rings. In particular, the rings furthest from the axis of the machine are subject to these effects.



       As is known, it has already been proposed to reduce the damaging forces by providing projections arranged in a distributed manner on the sides of the support rings opposite the blades in order to compensate for the forces caused by the blades during the rotation of the ring. However, such counterweights have the disadvantage that the generating surface of the support ring is subdivided, as a result of which concentrations of forces arise between the projections which increase the risk of breakage.

   It should also be noted that with such rings, in which the blades are attached in a known manner to an end surface of the support ring, the bending moment and the contact pressure is absorbed by this end surface, which causes the ring to tilt and the bending moment on the Shovel enlarged. With this type of balancing of the support ring mentioned, a bending moment had to be transferred to the latter by means of the attachment between the support ring and the sheet.



  The invention aims to create a blade ring in which the aforementioned parts are avoided. According to the invention, each blade has an overhanging part at least at one end, which serves as a counterweight to reduce the bending moment load on the blades and to prevent the transfer of bending moments from the support ring to the blades.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



  FIGS. 1, 2 and 3 are axial sections of three blade rings.



       Fig.4 is a perspective view of part of a blade ring with its Tragvorrich device.



       Fig. 5 is a perspective view of the ge called support device without the blade ring, and Fig. 6 is a detailed view. In Fig. 1, 1 is a shovel and 2 and 3 are the associated support rings. The blades have feet 4 and 5, with grooves 6, which grasp the support rings.

   The blanks of the blades are preferably cut off from long pieces which already have the shape of the blade roots, after which the grooves 6 are cut on a lathe while the blanks are held in a jig. Then the effective parts of the blades are machined by milling and grinding.

   The finished blades are placed individually between the support rings and at the end a ring of blades is leveled out by distributing the blades along the circumference, if necessary by adding thin, profiled fillers evenly arranged along the circumference. As a variant, in the case that the blades have shallow grooves 6, the support rings can be shrunk on while the blades are held in a clamping device.



  The bucket is balanced as an overhanging part 7 is provided at each end. It is clear that the blade roots with the associated overhanging part both serve to attach the blade to the support ring and also act as a counterweight.



  The blade ring as a whole is wheel with a running, z. B. a turbine disk 8, connected by means allowing radial displacement.



  In order to keep the blades on the support rings even at a standstill of the blade ring, a lateral edge of each support ring is provided with a projection 9, and the sides of the grooves of the blade roots are shaped accordingly so that they are kept under tension behind the projection . During operation, the sides of the groove in the blade root will firmly enclose the support rings.



       Fig. 6 shows another holding device. Grooves 16, 17 aligned with one another are provided in the interacting sides of a support ring 3 and a groove 6 of a blade root 5. In the annular space thus formed, an annular, subdivided or undivided resilient retaining organ 18 is arranged in the form of a V-shaped sheet metal band or the like, which is initially pressed into the groove 16, which yields when the blade is mounted, and that afterwards springs back again and also engages in the groove 17 in order to effect a reliable retention in this way.



  Figs. 2 and 3 show parts of a so-called drum ring, i. H. a blade ring with more than one passage for the driving fluid, two of which are designated with <I> a and </I> with <I> m </I>. The passage a can be a central passage with passages m arranged on the other side. The number of passages is arbitrary.



  In FIG. 2, the blade 5 is provided with overhanging parts 7 as in FIG. 1.



  In Fig. 3 the overhanging part is designed so that it forms an additional channel for the floating fluid, as shown at n. In this embodiment, the dimensions of the passages <I> a, m </I> and n and the overhanging parts should be such that the side passages m and the overhanging parts n do not impair the perfect balance of the central passage a.



       If one assumes that the passages and the overhanging parts have the same weight per unit length, and one further assumes that <I> a, m </I> and n are axial lengths, then the impairment of perfect balance disappears, if the ratio between the passage and the overhanging parts of the formula:
EMI0002.0032
         corresponds. It is clear that the drum can also be designed in such a way that it has only two passages for the floating fluid, i. H. that there are no central, but only two lateral openings.



  In Fig. 1, the connection of the blade ring and a rotatable disc 8 of the Ma machine, for. B. a turbine disk, a ring 10 which is carried by said disk and which is connected by means of pins 11 to a support ring 3 of the blade wreath.



  4 and 5, a connecting ring 10 is shown, which on the side facing the blade ring has an inwardly projecting annular flange 13 which engages in a groove 14 formed in the overhanging element, which is so deep that it is the radial Expansion of this flange and this element with respect to each other is not prevented. Both to align as well as to transfer conditions tangentially directed forces, the flange 13 with holding members, such as. B. be provided with axially protruding bolts 15, which einrei fen into corresponding recesses in the overhanging elements.



  The blades arranged in the overhanging parts can either be designed as turbine blades (for an outwardly directed flow) or as compressor blades (for an inwardly directed flow) in order to counteract a loss of floating fluid at the free end of the blade ring.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schaufelkranz für Radialströmungsturbomaschi- nen, wie Kompressoren und Turbinen, mit von min destens zwei Tragringen gehaltenen Schaufeln, da durch gekennzeichnet, dass jede Schaufel an minde stens einem Ende einen überhängenden Teil aufweist, der als Ausgleichgewicht wirkt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schaufelkranz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die überhängenden Teile Schau felprofil aufweisen und so angeordnet sind, dass sie einen Durchlass für das elastische Fluidum bilden. PATENT CLAIM Blade ring for radial flow turbo machines, such as compressors and turbines, with blades held by at least two support rings, characterized in that each blade has an overhanging part at at least one end which acts as a counterweight. SUBClaims 1. Blade ring according to claim, characterized in that the overhanging parts have a blade profile and are arranged so that they form a passage for the elastic fluid. 2. Schaufelkranz nach Patentanspruch, mit mehr als einem Durchlass für das Fluidum, dadurch gekenn zeichnet, dass die Durchlässe und die überhängenden Elemente derart aufeinander abgestimmt sind, dass die seitlichen Durchlässe und die überhängenden Ele mente die Ausbalancierung des mittleren Durchlasses des Schaufelkranzes nicht beeinträchtigen. 3. Schaufelkranz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln in den überhän genden Teilen als Turbinenschaufeln für eine nach aussen gerichtete Strömung ausgebildet sind. 2. Blade ring according to claim, with more than one passage for the fluid, characterized in that the passages and the overhanging elements are coordinated so that the lateral passages and the overhanging elements do not affect the balancing of the central passage of the blade ring. 3. Blade ring according to dependent claim 1, characterized in that the blades in the overhanging parts are designed as turbine blades for an outward flow. 4. Schaufelkranz nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln in den überhän genden Teilen als Kompressorschaufeln für eine nach innen gerichtete Strömung ausgebildet sind. 5. 4. Blade ring according to dependent claim 1, characterized in that the blades in the overhanging parts are designed as compressor blades for an inwardly directed flow. 5. Schaufelkranz nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaufelkranz mittels eines Ringes mit einer rotierenden Scheibe der Maschine verbunden und von dieser getragen ist, welcher Ring an seiner dem Schaufelkranz zugekehrten Seite einen radial nach innen gerichteten ringförmigen Flansch aufweist, der derart mit den in den überhängenden Teilen gebildeten Nuten in Verbindung steht, dass der Schaufelkranz und der genannte Verbindungs- ring in radialer Richtung in bezug aufeinander frei beweglich sind. 6. Blade ring according to claim, characterized in that the blade ring is connected to and carried by a rotating disk of the machine by means of a ring, which ring has a radially inwardly directed annular flange on its side facing the blade ring, which is in this way with the overhanging Parts formed grooves is connected that the blade ring and the said connecting ring are freely movable in the radial direction with respect to each other. 6th Schaufelkranz nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte ringförmige Flansch mit Halteorganen, wie Bolzen, versehen ist, welche in entsprechende Ausnehmungen in oder zwischen den überhängenden Teilen greifen, zum Zwecke des Zentrierens und des Übertragens tangential gerich teter Kräfte. Blade ring according to dependent claim 5, characterized in that the said annular flange is provided with holding members, such as bolts, which engage in corresponding recesses in or between the overhanging parts for the purpose of centering and transmitting tangentially directed forces.
CH352682D 1956-08-11 1957-05-27 Blade ring for radial flow turbomachinery CH352682A (en)

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SE352682X 1956-08-11

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CH (1) CH352682A (en)
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FR (1) FR1177189A (en)
GB (1) GB813884A (en)

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GB813884A (en) 1959-05-27
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