CH351197A - Pincer mechanism on a combing machine - Google Patents

Pincer mechanism on a combing machine

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CH351197A
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Authority
CH
Switzerland
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pliers
mechanism according
dependent
arm
crank
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Werner Dipl Ing Naegeli
Original Assignee
Rieter Joh Jacob & Cie Ag
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Publication of CH351197A publication Critical patent/CH351197A/en

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/16Nipper mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

  Zangenmechanismus an einer     Kämmaschine       Die vorliegende Erfindung     betrifft    einen Zangen  mechanismus an einer     Kämmaschine,    z. B. nach  dem Prinzip von     Nasmith    zum Kämmen von Textil  fasern.  



  Bei bisher bekannten     Nasmith-Bauarten    wurde  der Faserbauart während des     Kreiskämmens    durch  die geschlossenen Zangen entweder in abnehmendem,  abnehmendem und anschliessend     annähernd    gleichem  sowie gleichem Abstand dem     Peripheriekreis    der       Kreiskammbesteckung        entlanggeführt.    Auch kreis  förmige Bahnen, die konvex von aussen her an die       Kreiskammperipherie    herantreten, sind bekanntgewor  den sowie     tangentiale        Vorbeiführung    des geschlos  senen Zangenmaules.

   Die erstere Lösung führt zu un  genügender     Auskämmung    des Faserbartes auf der  dem Kreiskamm abgewandten Seite, während bei der       zweiterwähnten    bisherigen     Bauart    sehr oft Beschädi  gungen an den feineren Nadeln der     Rundkamm-          besteckung    auftreten, weil die später in den     Kämm-          prozess    eingreifenden feineren Nadeln in den durch  die gröberen Nadeln     vorgängig    nicht genügend aus  gekämmten Bereich des Faserbartes eindringen müs  sen.

   Eine konzentrische     Entlangführung    des Faser  bartes ist deshalb ungenügend, weil infolge gleicher       Eindringtiefe    der groben als auch nachfolgenden fei  neren Nadeln des Kreiskammes ein gutes Auskäm  men durch die     letzteren    nicht mehr stattfindet. Dass  bei einer     tangentialen    als auch konvexen, kreisför  migen     Vorbeiführung    die Qualität der     Kreiskämmung     leidet, dürfte ohne weiteres klar sein.

   Alle bisher be  kannten Ausführungen, die die erwähnten Nachteile  aufweisen, zeichneten sich zudem noch durch grosse  mechanische Kompliziertheit aus, die nicht nur die  Fabrikation und Montage, sondern auch alle mit der  Wartung der Maschine verbundenen Arbeiten ausser  ordentlich erschwerte.    Die vorstehend erwähnten Nachteile werden er  findungsgemäss dadurch behoben, dass die Austritts  stelle des durch die geschlossene Unter- und Ober  zange geklemmten Faserbartes auf einer Bahn be  wegt wird, die dem     Besteckungsperipheriekreis    des  Kreiskammes während des     Kreiskammspiels    zuerst  in abnehmendem und dann in zunehmendem Abstand  entlangführt.  



  Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird  die erwähnte Bahn dadurch erreicht, dass die Unter  zange im Bereich der Vorderkante auf jeder Stirn  seite durch je einen auf einer     gestellfesten    Welle  schwingenden Arm gelenkig gestützt ist und ander  seits durch eine     angelenkte    Kurbel, die drehfest auf  einer ebenfalls     gestellfesten        oszillierenden    Antriebs  welle sitzt,     hin    und her bewegt wird.  



  Zu Reinigungsarbeiten und um gut zur Speise  walze gelangen zu können, ergibt sich die Notwen  digkeit, ohne     zusätzliche    Manipulationen, wie das  Lösen von     Haltemitteln,    Verbindungen und derglei  chen, mit oder ohne Werkzeuge die Zangen genügend  öffnen zu können.  



  Dieses Ziel wurde bei einem Ausführungsbeispiel  der vorliegenden Erfindung dadurch verwirklicht, dass  die Oberzange aus der geöffneten Stellung gegen die  Pression des in der Schwinge untergebrachten elasti  schen     Druckkörpers    über die labile     Totlage    hinaus  gegen einen Anschlag zurückgeklappt werden kann.  Durch teilweise Abstützung des Zangenmechanismus  auf der ohnehin vorhandenen     Kreiskammwelle    ist  es nicht nur gelungen, den     kämmtechnischen    Erfor  dernissen Rechnung zu tragen, sondern ohne eine  zusätzliche Längswelle mit all den notwendigen Lager  stellen auszukommen.  



  Die     Erfindung    sei nun nachstehend anhand des       in    den beigegebenen Zeichnungen dargestellten Aus  führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:           Fig.    1 in perspektivischer, schematischer Darstel  lung den Zangenmechanismus eines     Kämmaschinen-          kopfes    vollständig und den anschliessenden teilweise,       Fig.    2 das     Viergelenkgetriebe    des Zangenmecha  nismus ebenfalls in schematischer, ebener Darstellung,       Fig.3    einen senkrecht     zu    den Zangen gelegter  Schnitt länge der Linie     V-V    auf     Fig.    5,

   mit Zangen  mechanismus in vorderster Stellung,       Fig.    4 einen analogen Schnitt durch den Zangen  mechanismus zu Beginn der     Kreiskämmperiode,          Fig.5    den Zangenmechanismus in perspektivi  scher Ansicht von hinten, wobei der zweite zurück  geklappt zur Darstellung gelangte.  



  Die beidseitig in je eine Backe 1 bzw. 2 eingelas  sene Unterzange 3 wird vorn seitlich durch je einen  auf der durchgehenden     Kreiskammwelle    4 (der Kreis  kamm selbst ist in     Fig.    1, 2 und 5 weggelassen) frei  drehbar gelagerten Doppelarm 5 und 6 getragen, wo  bei die Welle 4 ihrerseits zwischen der Gabelung des  Doppelarmes im     Maschinengestell    gelagert ist (vgl.       Fig.    1 und 5). Eine Backe 7 fasst die Unterzange hin  ten     mittig,    während das gegabelte, freie Ende 8  mit einer Kurbel 9 gelenkig verbunden ist, die ihrer  seits drehfest auf einer oszillierenden Antriebswelle 10  sitzt.

   Letztere ist im Maschinengestell drehbar ge  lagert und mit dem die Wechselbewegung erteilenden  Antriebskopf am einen Ende der     Kämmaschine    (nicht  gezeigt) verbunden.  



  Durch dieses in ebener Betrachtung kinematisch  als     Viergelenkgetriebe        (Fig.    2) bekannte Gebilde (A,  <I>B, Ä, B</I> = Gelenke), bestehend aus dem Doppelarm  5' und der Kurbel 9' und der als Koppel dienenden  Unterzange 3', ergibt sich bei dessen Hin- und Her  schwingen für einen auf der vorderen Kante der  Unterzange 3' liegenden Punkt C eine     Koppelkurve,     die mathematisch als Kurve sechster Ordnung be  stimmt ist.

   Diese Bewegungsbahn D kann durch den  vorliegenden Verhältnissen angepasste Wahl der Länge  von     Arm    und Kurbel sowie der Abstände der Dreh  zentren derselben sich zwischen den Punkten E und  F der     Kreiskammperipherie    K anschmiegen und nach  Erreichen eines minimalen Abstandes beim Punkt F  bis zur Erreichung einer hinteren     Totlage    G sich wie  der     entfernen,    wobei die Krümmung gleichsinnig  derjenigen des     Kreiskammperipheriekreises    bleibt  und die     Krümmungszentren    in diesen fallen.

   Ferner  sind die     Krümmungsradien        o.    der Bahn D grösser als  der Radius     RF;    des     Kreiskammperipheriekreises.    Die  Grössenordnung der Abweichung der Koppelkurve D  zu einem durch den nächsten am Kreis K liegenden  Punkt F gelegten, zu Kreis K konzentrischen Kreis ist  als klein zu     bezeichnen.    Darüber gibt     Fig.2    Auf  schluss, wenn man beachtet, wie wenig der Koppel  punkt C im Arbeitsbereich des Kreiskammes auf der  Verbindungsgeraden     Ä-A    heraustritt.

   Damit wird ein  mal den in der Einleitung erwähnten     kämmtechni-          schen        Erfordernissen    in idealer Weise Rechnung ge  tragen und gleichzeitig eine bisher unerreicht einfache,  mit     einem        Minimum    an schwingenden Massen     be-          fachtete        Unterzangenabstützung    geschaffen.    Die oben erwähnte passende Wahl der Abstand  verhältnisse im Gelenkviereck besteht darin, dass ein  mal die Länge des Armes<I>5'</I>     (Ä-A)    kleiner als     1'C     Länge der Kurbel 9'     (B-B)    gewählt wird.

   Ferner ist  der Abstand der Drehzentren     Ä-B    grösser als der  Abstand der Gelenke auf der Unterzange<I>3'</I>     (A-B),     wodurch sich ein Zusammenlaufen der Geraden     Ä-A     und     B-B    ergibt, und zwar in einem Punkt, der über  der Verbindungsgeraden     Ä-B    liegt, das heisst auf  jener Seite, auf der sich auch die Koppelkurve D  befindet.  



  Abgesehen davon, dass durch diese Mass  nahmen sich die erwünschte Koppelkurve ergibt,  erreicht man einen weiteren     kämmtechnisch    sehr er  wünschten Vorteil: Während der     Abzugperiode    be  zieht der Zangenmechanismus die vorderste in     Fig.    2  eingezeichnete Stellung     BV-T,    und die Verlängerung der  Materialbahn auf der Unterzange schliesst mit der  Verbindungsgeraden V zwischen der Klemmstelle der       Abreisszylinder    2 und der vorderen     Zangenoberkante     O einen Winkel a ein, was zur Folge hat, dass das  Fasermaterial durch die     Abreisszylinder    Z über diese  Kante O gezogen und somit einer zusätzlichen Füh  rung unterworfen wird.

   Bei grossen     Ecartementen,    wie  sie für     langstapeliges    Material gewählt werden, ist  diese zusätzliche Führung ausserordentlich wertvoll.  Bei kleinerem     Ecartement    wird a und die     Hilfsklem-          mung    kleiner, bis sie schliesslich bei kleinstem     Ecarte-          ment    Null erreichen, eine Tatsache, die     kämmtech-          nisch    konsequent ist, da bei kleinstem     Ecartement    am  ehesten auf eine Hilfsführung verzichtet werden kann.  



  Die schalenförmig ausgebildeten     Oberzangenarme     11 bzw. 12 fassen die Oberzange 13 (auch Messer  genannt) seitlich und sind mittels durchgehender  Zapfen 14 bzw. 15 auf der entsprechenden Unter  zangenbacke drehbar gelagert, während die rückwär  tigen Enden 16 und 17 der Arme gelenkig mit je einer  auf der Antriebswelle frei schwenkbaren Schwinge 18  bzw. 19 verbunden sind. Die Schalenform der Ober  zangenarme ist auf der Zangenseite, wie in     Fig.    5  gezeigt, durch eine senkrechte Begrenzungsfläche ab  geschlossen, die über eine Rundung in einer zur  senkrechten Begrenzungsfläche normalen     Stellung     endet.

   Der gegengleich ausgebildete schalenförmige  Arm 11 schliesst sich eng an den Arm 12 an, wo  durch eine Abdeckung für die     darunterliegenden     Teile entsteht. Die Schwinge 18 bzw. 19 schliesst je  ein Federgehäuse 20 ein, in die eine axial geführte  Gelenkstange 21 hineinragt und durch eine Feder  22     (Fig.1)    in der gezeigten Endstellung gehalten wird.  Da nach     Zangenschluss    der Arm 16 bzw. 17 starr mit  der Unterzange 3 die     Rücklaufbewegung    der gesamten  Zange noch einige Zeit bis zur Drehrichtungsänderung  der Antriebswelle 10 mitmacht, fährt die Gelenk  stange 21 unter zunehmender Federkompression ins  Federgehäuse 20 ein.  



  Der vorstehend beschriebene     Oberzangenmecha-          nismus    erlaubt, die Oberzange 13 nach oben aufzu  klappen und so die Unterzange 3 und die in     Fig.    1  entfernte     Speisewalze    23, die in die in den Zangen-      backen vorgesehenen Einschnitte 24 zu liegen kommt,  freizulegen. Die     Aufklappung    erfolgt gegen die  Pression der Feder 22 über die labile     Totlage    hinaus  in die in     Fig.    1 gestrichelte Lage bis zu dem auf  der Gelenkstange 21 vorgesehenen Anschlag 25       (Fig.    1), der der weiteren Rotation der Oberzange 13  Einhalt gebietet.  



  In der praktischen Ausführung gemäss     Fig.    3, 4  und 5 bildet die obere Partie 27 des hinteren Gabel  ausschnittes den Anschlag.



  Pincer mechanism on a combing machine The present invention relates to a pincer mechanism on a combing machine, for. B. on the principle of Nasmith for combing textile fibers.



  In the case of previously known Nasmith types, the fiber type was guided along the peripheral circle of the circular comb arrangement by the closed tongs during the circular combing either in decreasing, decreasing and then approximately the same or the same distance. Also circular paths that convexly approach the periphery of the circular ridge from the outside are known as well as tangential passing of the closed pincer mouth.

   The first solution leads to inadequate combing of the tuft on the side facing away from the circular comb, while the second-mentioned previous design very often causes damage to the finer needles of the circular comb equipment because the finer needles that later intervene in the combing process are in the The coarser needles do not have to penetrate sufficiently from the combed area of the tuft beforehand.

   A concentric run along the fiber beard is inadequate because due to the same depth of penetration of the coarse and subsequent fei neren needles of the circular comb a good combing out men no longer takes place through the latter. That the quality of the circular comb suffers with a tangential as well as convex, circular pass-by, should be readily apparent.

   All previously known designs that have the disadvantages mentioned were also characterized by great mechanical complexity, which made not only the manufacture and assembly, but also all work associated with the maintenance of the machine extremely difficult. The above-mentioned disadvantages are remedied according to the invention in that the exit point of the tuft clamped by the closed upper and lower pliers is moved on a path that leads along the peripheral circle of the circular comb during the circular comb game, first in decreasing and then increasing distance.



  In one embodiment of the invention, the mentioned path is achieved in that the lower pliers in the area of the front edge on each end face is articulated by an arm swinging on a shaft fixed to the frame and on the other hand by an articulated crank that rotates on a likewise fixed to the frame oscillating drive shaft sits, is moved back and forth.



  For cleaning work and to be able to get to the food roller, there is a need to be able to open the pliers sufficiently with or without tools without additional manipulation, such as loosening holding means, connections and the like.



  This aim was achieved in one embodiment of the present invention in that the upper nipper can be folded back from the open position against the compression of the elastic pressure body housed in the rocker beyond the unstable dead position against a stop. By partially supporting the pincer mechanism on the already existing circular comb shaft, it has not only been possible to meet the technical requirements for combing, but also make do without an additional longitudinal shaft with all the necessary bearings.



  The invention will now be explained in more detail below with reference to the exemplary embodiment shown in the accompanying drawings. It shows: Fig. 1 in a perspective, schematic representation the tong mechanism of a combing machine head completely and the subsequent partial, Fig. 2 the four-bar linkage of the tong mechanism also in a schematic, planar representation, Fig. 3 a section length perpendicular to the tongs the line VV in Fig. 5,

   with pincer mechanism in the foremost position, Fig. 4 shows an analogous section through the pincer mechanism at the beginning of the circular combing period, Fig.5 the pincer mechanism in a perspective view from behind, the second folded back to the representation.



  The lower jaws 3, which are embedded on both sides in a jaw 1 or 2, are supported at the front by a double arm 5 and 6 freely rotatably mounted on the continuous circular comb shaft 4 (the circular comb itself is omitted in FIGS. 1, 2 and 5), where the shaft 4 in turn is mounted between the fork of the double arm in the machine frame (see. Fig. 1 and 5). A jaw 7 grips the bottom pliers back th in the middle, while the forked, free end 8 is articulated to a crank 9, which for its part is non-rotatably seated on an oscillating drive shaft 10.

   The latter is rotatably stored in the machine frame and connected to the drive head that issues the alternating movement at one end of the combing machine (not shown).



  This structure (A, B, A, B = joints), which is known kinematically as a four-bar linkage (FIG. 2), consists of the double arm 5 'and the crank 9' and that which serves as a coupling Lower nipper 3 'results in its swinging back and forth for a point C located on the front edge of lower nipper 3', a coupling curve which is mathematically correct as a sixth order curve.

   This trajectory D can be adapted to the existing conditions by choosing the length of arm and crank and the distances between the centers of rotation of the same between points E and F of the circular ridge periphery K and after reaching a minimum distance at point F until reaching a rear dead center G. move away like that, whereby the curvature remains in the same direction as that of the circle ridge periphery circle and the centers of curvature fall in this.

   Furthermore, the radii of curvature o. The path D are greater than the radius RF; of the circular ridge periphery. The order of magnitude of the deviation of the coupling curve D from a circle which is laid through the next point F lying on the circle K and is concentric to circle K is to be described as small. Fig. 2 provides information about this if you consider how little the coupling point C emerges in the working area of the circular ridge on the connecting straight line Ä-A.

   In this way, the combing requirements mentioned in the introduction are taken into account in an ideal manner and at the same time a hitherto unattainable simple lower tong support with a minimum of oscillating masses is created. The above-mentioned suitable choice of the spacing ratios in the quadrilateral joint is that once the length of the arm <I> 5 '</I> (Ä-A) is chosen to be less than 1'C length of the crank 9' (B-B).

   Furthermore, the distance between the centers of rotation Ä-B is greater than the distance between the joints on the lower jaw <I> 3 '</I> (AB), which results in the straight lines Ä-A and BB converging, namely at one point, which lies above the connecting straight line Ä-B, i.e. on the side on which the coupling curve D is also located.



  Apart from the fact that the desired coupling curve results from this measure, one achieves another combing advantage that is very desirable: During the withdrawal period, the pincer mechanism draws the foremost position BV-T shown in FIG. 2, and the extension of the material web on the Bottom pliers form an angle a with the connecting straight line V between the clamping point of the tear-off cylinder 2 and the front top edge O of the pliers, with the result that the fiber material is pulled by the tear-off cylinder Z over this edge O and is therefore subjected to additional guidance.

   This additional guide is extremely valuable for large ecartements, such as those chosen for long staple material. With a smaller écartement, a and the auxiliary clamping become smaller, until they finally reach zero with the smallest écartement, a fact that is technically consistent in terms of combing, since with the smallest écartement, an auxiliary guide can most likely be dispensed with.



  The shell-shaped upper nipper arms 11 and 12 grasp the upper nipper 13 (also called knife) laterally and are rotatably mounted by means of continuous pins 14 and 15 on the corresponding lower jaw, while the Rückwär term ends 16 and 17 of the arms articulated with one each the drive shaft freely pivotable rocker 18 and 19 are connected. The shell shape of the upper tong arms is on the tong side, as shown in Fig. 5, closed by a vertical boundary surface which ends on a curve in a normal position to the vertical boundary surface.

   The shell-shaped arm 11, which is designed in the same way, is closely connected to the arm 12, where a cover is created for the parts below. The rocker 18 or 19 each includes a spring housing 20, into which an axially guided articulated rod 21 projects and is held in the end position shown by a spring 22 (FIG. 1). Since after the pliers close the arm 16 or 17 rigidly with the lower pliers 3, the return movement of the entire pliers continues for some time until the direction of rotation of the drive shaft 10 changes, the joint rod 21 moves into the spring housing 20 with increasing spring compression.



  The above-described upper tong mechanism allows the upper tong 13 to be folded up and thus to expose the lower tong 3 and the feed roller 23 removed in FIG. 1, which comes to lie in the notches 24 provided in the tong jaws. The opening takes place against the compression of the spring 22 beyond the unstable dead position into the position dashed in FIG. 1 up to the stop 25 provided on the toggle rod 21 (FIG. 1), which stops the further rotation of the upper nipper 13.



  In the practical embodiment according to FIGS. 3, 4 and 5, the upper part 27 of the rear fork section forms the stop.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zangenmechanismus an einer Kämmaschine, da durch gekennzeichnet, dass die Austrittsstelle des durch die geschlossene Unter- und Oberzange ge klemmten Faserbartes auf einer Bahn bewegt wird, die dem Besteckungsperipheriekreis des Kreiskammes während des Kreiskammspiels zuerst in abnehmen dem und dann in zunehmendem Abstand entlangführt. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Pincer mechanism on a combing machine, characterized in that the exit point of the tuft clamped by the closed upper and lower pincer is moved on a path that leads along the peripheral circle of the circular comb during the circular comb game at first decreasing and then increasing distance. SUBCLAIMS 1. Zangenmechanismus nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Krümmungszentren der Bahn der Faserbart-Austrittsstelle innerhalb des Be- steckungsperipheriekreises sich befinden und deren Krümmungsradien denjenigen der Kreiskammperi- pherie übersteigen. 2. Pliers mechanism according to patent claim, characterized in that the centers of curvature of the path of the tuft exit point are located within the peripheral liner circle and their radii of curvature exceed those of the circular comb periphery. 2. Zangenmechanismus nach Patentanspruch, da- dadurch gekennzeichnet, dass die Unterzange auf jeder Stirnseite durch je einen auf einer gestellfesten Welle schwingenden Arm gelenkig gestützt ist und ander seits durch eine angelenkte Kurbel, die drehfest auf einer .ebenfalls gestellfesten, oszillierenden Antriebs welle sitzt, hin und her bewegt wird. 3. Zangenmechanismus gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'ass der auf der gestenfesten Welle gestützte, schwingende Arm zwei aneinander angrenzende Unterzangen führt. 4. Pliers mechanism according to patent claim, characterized in that the lower pliers are articulated on each end face by an arm swinging on a shaft fixed to the frame and, on the other hand, by an articulated crank that sits non-rotatably on an oscillating drive shaft that is also fixed to the frame is moved here. 3. Pliers mechanism according to dependent claim 2, characterized in that the swinging arm supported on the shaft fixed by the gesture guides two adjacent lower pliers. 4th Zangenmechanismus nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine drehbar auf der Unterzange gelagerte Oberzange durch eine auf der Antriebswelle frei drehbare Schwinge relativ zur Un terzange geführt wird. 5. Zangenmechanismus nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge eine durch einen elastischen Druckkörper gegen die Endstellung gedrückten, eine Gelenkstelle aufweisende Stange be sitzt, die nach Zangenschluss gegen den Druckkörper verschoben wird. 6. Tong mechanism according to dependent claim 2, characterized in that an upper tong rotatably mounted on the lower tong is guided relative to the lower tong by a rocker arm freely rotatable on the drive shaft. 5. Pliers mechanism according to dependent claim 4, characterized in that the rocker is seated a rod having a hinge point which is pressed by an elastic pressure body against the end position and which is moved against the pressure body after the pliers are closed. 6th Zangenmechanismus gemäss Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberzange in eine geöffnete Stellung gegen die Pression des in der Schwinge untergebrachten elastischen Druckkörpers über die labile Totlage hinaus gegen einen Anschlag zurückklappbar ist. 7. Zangenmechanismus gemäss Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gestellfeste, die Arme tragende Welle mit der Kreiskammwelle identisch ist. B. Pliers mechanism according to dependent claim 4, characterized in that the upper pliers can be folded back into an open position against the compression of the elastic pressure body accommodated in the rocker beyond the unstable dead position against a stop. 7. Pliers mechanism according to dependent claim 2, characterized in that the shaft fixed to the frame and carrying the arms is identical to the circular comb shaft. B. Zangenmechanismus nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm eines aus der Unterzange und aus dem Arm und der Kurbel, welche bei den letzteren je um einen gestellfesten Punkt dre hen, gebildeten, ebenen Viergelenkgetriebes kürzer als die Kurbel ist. 9. Zangenmechanismus nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsgerade des Armes und der Kurbel im für das Kämmarbeits- spiel massgebenden Bereich in einem Punkt zusam menlaufen, der in bezug auf die gestenfesten Dreh punkte von Kurbel und Arm auf der Seite der übrigen Gelenkpunkte liegt. 10. Tong mechanism according to dependent claim 2, characterized in that the arm of a flat four-bar gear formed from the lower tong and from the arm and the crank, which in the latter each rotate about a fixed point on the frame, is shorter than the crank. 9. Pliers mechanism according to dependent claim 2, characterized in that the straight line extension of the arm and the crank in the decisive area for the combing game in a point converge, which with respect to the gesture-fixed pivot points of the crank and arm on the side of the other hinge points lies. 10. Zangenmechanismus nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der Unterzange und aus dem Arm und der Kurbel, welche bei den letzteren je um ein festes Drehzentrum schwingen, ge bildete Gelenkviereck so konstruiert ist, dass in der Abzugsperiode eine Hilfsführung des Fasermaterials an der Unterzange erreicht wird, welche Führung mit zunehmendem Ecartement wirksamer wird. 11. Zangenmechanismus nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Lagerung der Oberzange durch auf der Unterzange gelagerte Oberzangenarme geschieht, die hinten gelenkig mit der Schwinge verbunden sind. Pliers mechanism according to dependent claim 2, characterized in that the four-bar linkage formed from the lower pliers and from the arm and the crank, which swing around a fixed center of rotation in the latter, is designed in such a way that an auxiliary guide for the fiber material on the lower pliers is provided during the withdrawal period which leadership becomes more effective with increasing ecartement. 11. Pliers mechanism according to dependent claim 4, characterized in that the rotatable mounting of the upper nipper is done by upper nipper arms mounted on the lower nipper, which are hinged to the rocker at the rear. 12. Zangenmechanismus nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberzangenarme schalenförmig ausgebildet sind. 13. Zangenmechanismus nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander angren zenden schalenförmigen Oberzangenarme verschie dener Kämmköpfe zusammen eine Abdeckung für die darunterliegend'en Elemente bilden. 12. Pliers mechanism according to dependent claim 11, characterized in that the upper nipper arms are shell-shaped. 13. Pliers mechanism according to dependent claim 12, characterized in that the mutually adjacent, shell-shaped upper nipper arms of various combing heads together form a cover for the elements below.
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