CH350867A - calender - Google Patents

calender

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CH350867A
CH350867A CH350867DA CH350867A CH 350867 A CH350867 A CH 350867A CH 350867D A CH350867D A CH 350867DA CH 350867 A CH350867 A CH 350867A
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CH
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rollers
metal
sub
metal rollers
calender
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German (de)
Inventor
Eggenberg Werner
Original Assignee
Eggenberg Werner
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Publication date
Application filed by Eggenberg Werner filed Critical Eggenberg Werner
Publication of CH350867A publication Critical patent/CH350867A/en

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  

      Kalander       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf einen       Kalander    zum     Glätten    von Papierbahnen mit Metall  walzen und Walzen aus einem diesen gegenüber ela  stischeren Stoff.  



  Die bisher bekanntgewordenen     Kalander    wiesen  eine Anzahl von     aufeinandergestapelten        Walzen    auf,  wobei jeder     Metallwalze    jeweils eine     Walze    aus ela  stischerem Stoff, beispielsweise Papier, folgte. Die zu  glättende Papierbahn wurde jeweils zwischen diesen  beheizten     Walzen    hindurchgezogen.    Diese Bauart bedingt eine grosse Bauhöhe des       Kalanders,    die in gewissen Fällen sogar besondere  Gebäude für deren Unterbringung notwendig macht.  Ausserdem ist die Auswechslung der     Papierwalzen,     welche einer ständigen Abnützung unterworfen sind,  sehr umständlich und zeitraubend.

   Nach einigen  Tagen Laufzeit sind die     Papierwalzen    nämlich derart  abgenützt, dass ihre Auswechslung notwendig wird,  was besonders deshalb umständlich ist,     weil    alle       übereinanderliegenden,    gewöhnlich     ziemlich    schweren  Walzen gesamthaft ausgebaut und nachher wieder  montiert werden müssen. Während dieser Zeit ent  steht natürlich beim betreffenden     Kalander    ein Pro  duktionsunterbruch. Erfahrungsgemäss sind für die  Demontage und Montagearbeit der Walzen zwei     bis     drei Mann während mehreren Stunden beschäftigt.  



  Die Erfindung bezweckt nun, die Zeit und den  Arbeitsaufwand für die Auswechslung der Walzen  aus elastischem Stoff zu reduzieren, den hierzu be  dingten Maschinenstillstand zu verkürzen und die  Bauhöhe des     Kalanders    zu reduzieren und eine höhere       Durchlaufgeschwindigkeit    der Papierbahn zu ermög  lichen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  um jede Walze aus elastischem Stoff mehr als zwei  Metallwalzen gruppiert sind und eine auf die Wal  zen einwirkende Druckeinrichtung vorhanden ist.    In der Zeichnung ist ein     Ausführungsbeispiel    des  Erfindungsgegenstandes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt eine Ansicht des     Kalanders,    bei dem  die     Papierwalze    einen<U>minim</U>alen Durchmesser auf  weist.  



       Fig.    2 zeigt eine Ansicht des     Kalanders,    bei dem  die     Papierwalze    einen maximalen Durchmesser auf  weist und zudem die     Papierführung    gegenüber     Fig.    1  abweichend ist.    Der     Kalander    weist einen massiven, oben ge  schlossenen Ständer 1 auf, in dem vier     Metallwalzen     2, 3, 4, 5 beidseitig drehbar gelagert     sind.    Zwischen  diesen     Metallwalzen    befindet sich eine Walze 6 aus  gegenüber den Metallwalzen elastischerem Stoff, bei  spielsweise aus Papier, Karton usw.

   Diese Papier  wälze 6 liegt lose zwischen den Metallwalzen und ist  nur gegen seitliche Verschiebung gesichert. Die zwei  oberen     Metallwalzen    2, 3 sind in der Höhe  verstellbar angeordnet und können durch eine  Druckeinrichtung     einzeln    oder gemeinsam gegen die  Papierwalze gepresst werden. Diese Verstellung ist  notwendig,     damit    eine Anpassung an die wechselnden  Durchmesser der     Papierwalze    6 erfolgen kann. Es  wäre     natürlich    auch denkbar, dass die Verstellung statt  in vertikaler Richtung in horizontaler Richtung vor  genommen würde oder dass die     Walzen    4 und 5 für  die Verstellung eingerichtet wären.

   Bei den vier Me  tallwalzen ist je ein Walzenpaar auf angenähert glei  cher Höhe angeordnet, wobei mindestens zwischen  dem unteren Walzenpaar 4, 5 ein freier     horizontaler     Abstand besteht, welcher mindestens ein Viertel des       Papierwalzendurchmessers    beträgt. Dadurch ist ge  nügend Platz vorhanden, um mit einem Hubwagen 7  unter die Papierwalze 6 fahren zu können und diese  damit     wegzutransportieren.    Zu diesem Zwecke müs  sen die beiden oberen Walzen 2, 3 etwas gehoben      werden, was durch die hydraulische Druckvorrich  tung mühelos erfolgen kann.

   Das Einsetzen einer  neuen Walze erfolgt ebenso einfach, indem diese     mit     dem Hubwagen herangeführt und zwischen die beiden  unteren     Walzen    gefahren und abgeladen wird. Diese  Auswechslung kann durch einen einzigen Mann in  wenigen     Minuten    durchgeführt werden. Die beiden       Walzen    gemeinsame, hydraulische Druckvorrichtung  weist einen Zylinder 8 auf, wobei die Kolbenstange  über einen zweiarmigen Balken 9 durch Verbindungs  stangen 10 auf die Lager der     Walzen    2, 3 einwirkt.

    Diese Lager sind am Ständer 1 beweglich befestigt,  so dass die     Metallwalzen    2, 3 der veränderlichen  Grösse der     Papierwalze    angepasst und beim Auswech  seln derselben von dieser abgehoben werden können.  Die     Steuerung    des im Zylinder hin und her gleitbaren  Kolbens erfolgt in an sich bekannter Weise durch  nicht dargestellte Steuerventile im Leitungssystem  einer     Druckblanlage.     



  Es wäre auch möglich, bei mindestens zwei der       Metallwalzen    mechanische oder hydraulische Druck  einrichtungen anzuordnen, welche ihre Kraft direkt  in Richtung gegen das     Papierwalzenzentrum    ausüben  und     zur        Papierwalze    in radialer Richtung verstellbar  sind.  



  Um die Standzeit der     Papierwalze    im Betrieb     in     einem angemessenen Rahmen zu halten, ist deren  Durchmesser bedeutend grösser als der Durchmesser  der Metallwalzen. Er beträgt mindestens das     1,5fache     der     Metallwalzen,    vorzugsweise etwa das Doppelte.  



  Die     Papierwalze    besteht üblicherweise aus ring  förmigen Papierlagen, die     aufeinandergeschichtet    und  axial zusammengepresst werden. Nach erfolgter Ab  nützung, bei welcher sie eine leicht     bombierte    Form  erhalten, werden sie mantelseitig abgedreht und sind  alsdann wieder verwendungsfähig. Diese     Abdrehung     kann so oft erfolgen, bis ein bestimmter Minimal  durchmesser der     Papierwalze    erreicht ist.

   In     Fig.    1, ist  die Stellung der     Walzen    bei einem minimalen Papier  walzendurchmesser dargestellt; in     Fig.    2 ist die Wal  zenstellung bei einem maximalen     Papierwalzendurch-          messer    gezeigt. Die Erfindung ist selbstverständlich  nicht auf die Verwendung von     Papierwalzen    be  schränkt. Es könnten auch andere Materialien ver  wendet werden, bei denen mindestens die äusseren  Mantelschichten elastischer sind als bei den Metall=       walzen.     



  Um sowohl bei neuen, grossen wie bei abgedreh  ten, kleinen     Papierwalzen    eine günstige Druckvertei  lung zu erreichen, ist es     zweckmässig,    den horizon  talen Abstand des oberen Walzenpaares gegenüber  dem unteren Walzenpaar etwas kleiner zu wählen.  



  Um die zu glättende Papierbahn in geeigneter  Weise umzulenken, sind zwischen den Metallwalzen  drehbare     Umlenkrollen    11 vorhanden, um welche       herum    die Papierbahn 12 geführt ist.  



       Zweckmässigerweise    werden zwei     Kalander    hin  tereinander angeordnet, wobei der eine die Papier  bahn auf der einen Seite glättet, und durch Umkeh-         rung    der Papiereinführung beim anderen     Kalander     wird erreicht, dass die andere Papierseite geglättet  wird. In den     Fig.    1 und 2 ist die     Papierbahnführung     für     hintereinanderfolgende,    beidseitige     Glättung    dar  gestellt.  



  Der Antrieb der ganzen Einrichtung erfolgt von  einer der Metallwalzen aus,     zweckmässigerweise    durch  die Walze 5. Die Metallwalzen werden durch eine  Heizeinrichtung (üblicherweise     Heissdampf)    erhitzt.  



  Es wäre natürlich auch denkbar, dass auf dem  gleichen Ständer mehrere Walzengruppen, wie be  schrieben wurde, übereinander oder nebeneinander  angeordnet werden könnten.



      Calender The present invention relates to a calender for smoothing paper webs with metal rollers and rollers made of a material that is more elastic than this.



  The previously known calenders had a number of rolls stacked on top of one another, each metal roll being followed by a roll made of elastic material, for example paper. The paper web to be smoothed was pulled through between these heated rollers. This type of construction requires the calender to have a large overall height, which in certain cases even makes special buildings necessary to accommodate them. In addition, the replacement of the paper rollers, which are subject to constant wear, is very laborious and time-consuming.

   After a few days of running, the paper rollers are so worn that they have to be replaced, which is particularly cumbersome because all of the superposed, usually quite heavy rollers have to be completely removed and then reassembled. During this time, there is of course a production interruption in the calender concerned. Experience has shown that two to three men are employed for several hours for the dismantling and assembly work of the rollers.



  The invention now aims to reduce the time and effort required to replace the rolls made of elastic material, to shorten the machine downtime and to reduce the height of the calender and to enable a higher throughput of the paper web. The invention is characterized in that more than two metal rollers are grouped around each roller made of elastic material and there is a pressure device which acts on the rollers. An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing.



       Fig. 1 shows a view of the calender in which the paper roll has a <U> minimal </U> alen diameter.



       Fig. 2 shows a view of the calender, in which the paper roll has a maximum diameter and also the paper guide compared to FIG. 1 is different. The calender has a massive stand 1 closed at the top, in which four metal rollers 2, 3, 4, 5 are rotatably mounted on both sides. Between these metal rollers there is a roller 6 made of material that is more elastic than the metal rollers, for example made of paper, cardboard, etc.

   This paper roller 6 lies loosely between the metal rollers and is only secured against lateral displacement. The two upper metal rollers 2, 3 are arranged adjustable in height and can be pressed against the paper roller individually or together by a pressure device. This adjustment is necessary so that an adaptation to the changing diameter of the paper roll 6 can take place. It would of course also be conceivable that the adjustment would be made in the horizontal direction instead of in the vertical direction or that the rollers 4 and 5 would be set up for the adjustment.

   In the four Me tallwalzen a pair of rollers is arranged at approximately the same height, at least between the lower pair of rollers 4, 5 there is a free horizontal distance, which is at least a quarter of the paper roller diameter. As a result, there is enough space to go with a lift truck 7 under the paper roll 6 and transport it away. For this purpose, the two upper rollers 2, 3 must be raised slightly, which can easily be done by the hydraulic Druckvorrich device.

   Inserting a new roller is just as easy by bringing it up with the lift truck and moving it between the two lower rollers and unloading it. This replacement can be done by a single man in minutes. The hydraulic pressure device common to the two rollers has a cylinder 8, the piston rod acting on the bearings of the rollers 2, 3 via a two-armed beam 9 through connecting rods 10.

    These bearings are movably attached to the stand 1 so that the metal rollers 2, 3 can be adapted to the variable size of the paper roller and can be lifted off the same when they are exchanged. The piston, which can slide back and forth in the cylinder, is controlled in a manner known per se by control valves (not shown) in the line system of a pressure system.



  It would also be possible to arrange mechanical or hydraulic pressure devices at at least two of the metal rolls, which exert their force directly in the direction against the paper roll center and are adjustable in the radial direction relative to the paper roll.



  In order to keep the service life of the paper roller in operation within a reasonable range, its diameter is significantly larger than the diameter of the metal rollers. It is at least 1.5 times that of the metal rolls, preferably about twice that.



  The paper roll usually consists of ring-shaped paper layers that are stacked and axially compressed. After they have been used, in which they are given a slightly convex shape, they are turned off on the shell side and can then be reused. This twisting can be done until a certain minimum diameter of the paper roll is reached.

   In Fig. 1, the position of the rollers is shown at a minimum paper roller diameter; FIG. 2 shows the roll position at a maximum paper roll diameter. The invention is of course not limited to the use of paper rollers be. Other materials could also be used in which at least the outer jacket layers are more elastic than in the case of metal rolls.



  In order to achieve a favorable pressure distribution for both new, large and wacky, small paper rollers, it is advisable to select the horizontal distance between the upper roller pair and the lower roller pair to be somewhat smaller.



  In order to deflect the paper web to be smoothed in a suitable manner, rotatable deflection rollers 11 are provided between the metal rollers, around which the paper web 12 is guided.



       Expediently, two calenders are arranged one behind the other, with one smoothing the paper web on one side, and by reversing the paper insertion in the other calender it is achieved that the other paper side is smoothed. In Figs. 1 and 2, the paper web guide for successive, double-sided smoothing is provided.



  The entire device is driven by one of the metal rollers, expediently by roller 5. The metal rollers are heated by a heating device (usually superheated steam).



  It would of course also be conceivable that several groups of rollers, as described, could be arranged one above the other or next to one another on the same stand.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kalander zum Glätten von Papierbahnen mit Metallwalzen und mindestens einer Walze aus einem diesen gegenüber elastischerem Stoff, dadurch gekenn zeichnet, dass um jede Walze aus elastischem Stoff mehr als zwei Metallwalzen gruppiert sind und eine auf die Walzen einwirkende Druckeinrichtung vor handen ist. UNTERANSPRüCHE 1. Kalander nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass um eine Walze aus elastischem Stoff mindestens vier Metallwalzen angeordnet sind, von denen mindestens zwei verstellbar ausgebildet sind. PATENT CLAIM Calender for smoothing paper webs with metal rollers and at least one roller made of a material that is more elastic than this, characterized in that more than two metal rollers are grouped around each roller made of elastic material and a pressure device acting on the rollers is present. SUBClaims 1. Calender according to claim, characterized in that at least four metal rollers are arranged around a roller made of elastic material, of which at least two are adjustable. 2. Kalander nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Metall walzen vorhanden sind, von denen je zwei auf an nähernd gleicher Höhe angeordnet sind und zwischen den zwei unteren Metallwalzen ein freier horizontaler Abstand besteht, welcher mindestens ein Viertel des Walzendurchmessers aus elastischem Stoff beträgt. 3. Kalander nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Walzen aus elastischem Stoff mindestens das 1,5fache der Metallwalzen beträgt. 2. Calender according to claim and sub-claim 1, characterized in that four metal rollers are present, two of which are arranged at approximately the same height and between the two lower metal rollers there is a free horizontal distance which is at least a quarter of the roller diameter elastic fabric. 3. Calender according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the diameter of the rolls made of elastic material is at least 1.5 times that of the metal rolls. 4. Kalander nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf die zwei oberen Metallwalzen eine beiden gemeinsame hydraulische Druckvorrichtung einwirkt. 5. Kalander nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Metallwalzen Umlenkorgane für die Papierbahn angeordnet sind. 4. Calender according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that a hydraulic pressure device common to both acts on the two upper metal rollers. 5. Calender according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that deflection elements for the paper web are arranged between the metal rollers. 6. Kalander nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Walzenpaar einen kleineren Horizontal abstand voneinander hat als das untere Walzenpaar. 7. Kalander nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druck einrichtungen die Metallwalzen in Richtung gegen den Mittelpunkt der Walze aus elastischem Stoff pressen und -in dieser Richtung verstellbar sind. 6. Calender according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the upper pair of rollers has a smaller horizontal distance from each other than the lower pair of rollers. 7. Calender according to claim and sub-claim 1, characterized in that the pressure devices press the metal rollers in the direction towards the center of the roller made of elastic material and are adjustable in this direction.
CH350867D 1957-06-22 1957-06-22 calender CH350867A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325764A1 (en) * 1975-09-27 1977-04-22 Voith Gmbh Smoothing and glazing paper or cardboard strip - using hard-coated press rolls for smoothing followed by soft-coated rolls for glazing, cooperating with a central heated roll

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325764A1 (en) * 1975-09-27 1977-04-22 Voith Gmbh Smoothing and glazing paper or cardboard strip - using hard-coated press rolls for smoothing followed by soft-coated rolls for glazing, cooperating with a central heated roll

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