CH350773A - Furniture with a fully extendable drawer - Google Patents

Furniture with a fully extendable drawer

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CH350773A
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drawer
rollers
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furniture according
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Dintheer Jules
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Dintheer Jules
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    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
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Description

  

  Möbel mit vollausziehbarer Schublade    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Möbel  mit vollausziehbarer Schublade.  



  Die für diesen Zweck bereits bekannten Vorrich  tungen haben unter anderem den Nachteil, dass die  Schubladenhöhe einbestimmtes Minimalmass aufweisen  muss, das verhältnismässig hoch ist. Dieses Minimal  mass ist dabei im wesentlichen von der Grösse der  verwendeten Kugellager abhängig, von denen aus  konstruktiven Gründen je zwei übereinander angeord  net sein müssen. Diese Kugellager können aber unter  gegebenen Bedingungen nicht beliebig klein dimen  sioniert werden, sondern es muss die diesen Bedin  gungen entsprechende     Kugellagerreihe    gewählt wer  den, wodurch die     geringst    mögliche Schubladenhöhe  mitbestimmt wird.  



  Die vorliegende Erfindung erlaubt es, mit einer  geringeren Schubladenhöhe als bisher auszukommen,  da die Kugellager nun hintereinander angeordnet  werden können. In vielen Fällen, z. B. für die  Klischee- und     Drucksatz-Aufbewahrung,    ist es er  wünscht, statt einiger weniger hoher Schubladen eine  Vielzahl verhältnismässig flacher Schubladen zur Ver  fügung zu haben.  



  Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass  zu beiden Seiten der Schublade je eine in Auszugs  richtung bewegliche Gleitschiene vorhanden ist, die  mindestens drei im Querschnitt in     U-Form    ange  ordnete Wände aufweist, und dass in jeder Gleit  schiene mindestens zwei diese mindestens oben über  ragende Rollen gelagert sind, auf denen eine     U-för-          mige,    an der Schublade befestigte Führungsschiene  aufliegt und die in dieser abrollen, und mindestens  zwei weitere Rollen, deren Achsen an einem Möbel  teil stationär befestigt sind, auf der Innenseite der  Gleitschiene aufliegen und abrollen.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt.         Fig.    1 zeigt eine Schublade in perspektivischer  Ansicht;       Fig.    2 ist ein Querschnitt durch die Schublade und  die     angrenzenden    Teile des Schrankes, in grösserem  Massstab, wobei der Schnitt durch die Gleitschiene  auf der linken Seite nach der Linie     B-B    und auf  der rechten Seite nach der Linie     A-A    in     Fig.    3 ver  läuft;       Fig.    3 ist eine Ansicht einer Gleitschiene;

         Fig.    4 zeigt eine perspektivische Ansicht des hin  teren Endes des an der Schublade befestigten     U-Pro-          fils;          Fig.    5 stellt eine Ansicht des hinteren Endes des       U-Profils    im Zusammenwirken mit einem     Endan-          schlag    dar.  



  Die in einem nicht gezeichneten Schrank ge  führte Schublade gemäss     Fig.    1 weist an ihren beiden  parallel verlaufenden Seitenflächen je eine aus einem  U-förmigen Profil bestehende Führungsschiene 1 auf.  Die Schublade kann dabei eine Minimalhöhe haben,  die der Höhe dieses     U-Profils    entspricht oder aber,  wie in     Fig.    1 strichpunktiert dargestellt ist, kann  die Schubladenhöhe dieses Profil auch     übersteigen.     In dieses     U-Profil    greift eine Gleitschiene 2 ein, die  mindestens drei in     U-Form    angeordnete Wände auf  weist, vorzugsweise jedoch als geschlossenes recht  eckiges Kastenprofil     ausgebildet    ist.

   In dieser Gleit  schiene sind mehrere voneinander distanzierte Rol  len, welche als     Kugellager    3 ausgebildet sind, drehbar  gelagert und überragen diese Gleitschiene auf beiden  Seiten, zu welchem Zwecke die Gleitschiene mit ent  sprechenden Ausschnitten versehen ist. Diese Rollen  werden durch Achsen 4 gehalten, welche in der Wan  dung der Gleitschiene festsitzen. Ferner sind im In  nern der Gleitschiene zwei weitere, im Durchmesser  aber kleinere Rollen, welche ebenfalls als Kugellager  5 ausgebildet sind, vorhanden, die auf der Innen-      Seite der Gleitschiene abrollen. Diese Kugellager 5  sind durch je eine Schraube 6 an einem stationären  Schrankteil 7 befestigt.

   Die als Achse     für    die Kugel  lager wirkenden Schrauben sind durch Schlitze 8 in  der Gleitschiene hindurchgeführt, wobei sich zwischen  Kugellager und Schrankteil 7 noch Zwischenscheiben  9 und Distanzkörper 9a befinden. Für die Befestigung  dieser Schrauben 6 befinden sich in der den Schlitzen  gegenüberliegenden parallelen     Gleitschienenwand        öff-          nungen    10     (Fig.    3), durch welche beispielsweise mit  tels eines Schraubenziehers die Schraube 6 betätigt  und dadurch das Kugellager 5 am Schrank festge  schraubt werden kann.

   Der Auszug der Schublade  gegenüber der Gleitschiene wird durch Anschlag  laschen 11 begrenzt, welche in Ausschnitte eingreifen,  die sich am Ende der an der Schublade befestigten  U-förmigen Führungsschiene 1 befinden. Die Achsen  der Kugellager sind     zweckmässigerweise    in einer ge  meinsamen Ebene, das heisst auf gleicher Höhe, an  geordnet.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung  ist folgende: Die in einen Schrank eingeschobene  Schublade liegt mit ihren beiden seitlichen U-förmigen  Führungsschienen 1 auf den Kugellagern 3 auf, wel  che in der Gleitschiene 2 gehalten sind. Sobald die  Schublade herausgezogen wird, rollt sie mit ihren  Führungsschienen auf den Kugellagern 3 ab, die etwas  kleiner sind als die lichte Weite der parallelen Flan  sche der Schienen 1. Die Schublade kann auf diese  Weise so weit herausgezogen werden, bis die An  schlaglaschen 11 mit den Ausschnitten und Vorsprün  gen am Ende der Führungsschienen in Funktion tre  ten, was im Detail weiter unten noch beschrieben ist.  



  Bei weiterem Herausziehen der Schublade rollen  sodann die Gleitschienen 2 mit ihrer Innenseite auf  den Rollen 5 ab, und zwar so weit, bis die Distanz  körper 9a am Ende der Schlitze 8 anstehen. In dieser  Lage ist die Schublade voll ausgezogen, so dass auch  ihr hinterster Teil bequem zugänglich ist. Je nach den  Reibungsverhältnissen und der Schubladenbelastung  ist es selbstverständlich auch möglich, dass die Rollen  3 und 5 gleichzeitig abrollen oder beim Herausziehen  der Schublade zuerst die Rollen 5 in Funktion treten.  Jede Anschlaglasche 11 weist eine grössere Länge  auf, als die Höhe der Gleitschiene 2 beträgt, so dass  sie diese in vertikaler Stellung beidseitiüberragt       (Fig.    3).

   Im eingeschobenen Zustand     der'-'Schublade     steht diese Anschlaglasche 11 schräg     (Fig.5)    und  liegt lose auf dem unteren Flansch der Führungs  schiene der Schublade auf. Am hinteren Ende min  destens einer Führungsschiene befinden sich am un  teren und oberen Flansch die beiden Ausschnitte 12,  13. Infolge der aussermittigen Lagerung der Anschlag  lasche 11 ist diese zufolge der Schwerkraft bestrebt,  in die senkrechte Lage zu gelangen, sobald sie in den  Bereich dieser Ausschnitte 12, 13 kommt. In der  senkrechten Lage stösst die Lasche gegen die vor  stehenden Teile der Schiene 1     (Fig.    4).

   Beim Zurück  schieben der Schublade stösst die Anschlaglasche 11  zuerst am vordern Rand 12a des unteren Ausschnitts    12 an, der kürzer ist als der Ausschnitt 13, und  wird dadurch automatisch in die Schräglage ge  schwenkt.  



  Zur Entfernung der Schublade aus dem Schrank  kann die Anschlaglasche 11 mit dem Finger 15 in  ihrer unwirksamen schrägen Lage gehalten werden       (Fig.    5). Sobald sie den Ausschnitt 13 passiert hat,  kann die Schublade, ohne dass der Anschlag in Funk  tion getreten ist, aus dem Schrank respektive aus der  Gleitschiene herausgezogen und entfernt werden.  



  Beim Einsetzen der entfernten Schublade ist keine  derartige Hilfe nötig. Die Anschlaglasche 11 steht am  Rand la des     untern    Schenkels des     U-Profils    an und  stellt sich infolge des oberen Ausschnittes 14 beim  Einschieben selbsttätig in die Schräglage (siehe     Fig.    5),  wodurch die Schublade ohne Widerstand in den  Schrank eingeschoben werden kann.  



  Die beschriebene Vorrichtung kann an den ver  schiedenartigsten Möbeln, wie Schreibtischen, Gestel  len, Werkzeugschränken, Kästen usw., angewendet  werden, die beispielsweise aus Holz, Metall oder  Kunststoff angefertigt sein können. Üblicherweise sind  dabei mehrere Schubladen übereinander angeordnet.  Statt zwei oder mehr Einzelschubladen kann eine  einzige Schublade von entsprechend grösserer Höhe  in das Möbel eingesetzt werden.  



  Es wäre auch möglich, dass anstelle der beschrie  benen Kugellager andere Drehlager, insbesondere  Gleitlager, für die Rollen 3 und 5 verwendet würden  und eine andere Anzahl von Rollen als in der Zeich  nung dargestellt verwendet würde, wobei jedoch von  jedem Rollentypus (3     resp.    5) mindestens zwei vor  handen sein müssen. Ferner wäre es denkbar, dass  statt einer Lagerung der Anschlaglasche 11 ausserhalb  des Schwerpunktes eine Feder verwendet würde, wel  che sie in der gewünschten Richtung hält.  



  In gewissen Fällen mag es zweckmässig sein,  die Gleitschiene durch ein an einem feststehenden  Schrankteil befestigtes Federelement, beispielsweise  eine Spiralfeder, in das Schrankinnere zu ziehen, so  dass zum Vollausziehen der Schublade die entspre  chende Federkraft überwunden werden muss.



  Furniture with a fully extendable drawer The present invention relates to furniture with a fully extendable drawer.



  The devices already known for this purpose have, among other things, the disadvantage that the drawer height must have a certain minimum dimension which is relatively high. This minimum measure is essentially dependent on the size of the ball bearings used, of which two must be arranged one above the other for structural reasons. However, under given conditions, these ball bearings cannot be made as small as desired, but the ball bearing row corresponding to these conditions must be selected, which also determines the lowest possible drawer height.



  The present invention makes it possible to manage with a lower drawer height than before, since the ball bearings can now be arranged one behind the other. In many cases, e.g. B. for cliché and printing set storage, it is he wants to have a variety of relatively flat drawers available instead of a few high drawers.



  The invention is characterized in that on both sides of the drawer there is a slide rail movable in the pull-out direction, which has at least three walls arranged in a U-shape in cross-section, and that in each slide rail at least two rollers projecting above at least above are stored, on which a U-shaped guide rail attached to the drawer rests and which roll in this, and at least two further rollers, the axes of which are partially stationary on a piece of furniture, rest on the inside of the slide rail and roll off.



  An exemplary embodiment of the invention is shown in the drawing. 1 shows a drawer in a perspective view; Fig. 2 is a cross-section through the drawer and the adjacent parts of the cabinet, on a larger scale, the section through the slide on the left-hand side along the line B-B and on the right-hand side along the line A-A in Fig. 3 ver; Fig. 3 is a view of a slide rail;

         4 shows a perspective view of the rear end of the U-profile attached to the drawer; FIG. 5 shows a view of the rear end of the U-profile in cooperation with an end stop.



  The ge in a cabinet not shown led drawer according to FIG. 1 has a guide rail 1 consisting of a U-shaped profile on each of its two parallel side surfaces. The drawer can have a minimum height that corresponds to the height of this U-profile or, as shown in phantom in FIG. 1, the drawer height can also exceed this profile. In this U-profile engages a slide rail 2, which has at least three walls arranged in a U-shape, but is preferably designed as a closed, rectangular box profile.

   In this slide rail are several spaced apart Rol len, which are designed as ball bearings 3, rotatably mounted and protrude beyond this slide rail on both sides, for which purpose the slide rail is provided with ent speaking cutouts. These roles are held by axles 4, which are stuck in the wall of the slide rail. Furthermore, in the nern of the slide rail, there are two more, but smaller in diameter rollers, which are also designed as ball bearings 5, which roll on the inner side of the slide rail. These ball bearings 5 are each fastened to a stationary cabinet part 7 by a screw 6.

   The acting as an axis for the ball bearing screws are passed through slots 8 in the slide rail, with intermediate washers 9 and spacers 9a between the ball bearing and cabinet part 7. For the fastening of these screws 6 there are openings 10 in the parallel slide rail wall opposite the slots (FIG. 3), through which the screw 6 can be actuated, for example by means of a screwdriver, and thereby the ball bearing 5 can be screwed securely to the cabinet.

   The extension of the drawer with respect to the slide rail is limited by stop tabs 11 which engage in cutouts that are located at the end of the U-shaped guide rail 1 attached to the drawer. The axes of the ball bearings are expediently arranged in a common plane, that is to say at the same height.



  The operation of the device described is as follows: The drawer inserted into a cabinet rests with its two lateral U-shaped guide rails 1 on the ball bearings 3, which are held in the slide rail 2. As soon as the drawer is pulled out, it rolls with its guide rails on the ball bearings 3, which are slightly smaller than the inside width of the parallel flanges of the rails 1. The drawer can be pulled out in this way until the stop tabs 11 with the cutouts and projections at the end of the guide rails in function tre ten, which is described in detail below.



  As the drawer is pulled out further, the sliding rails 2 then roll with their inside on the rollers 5, namely until the spacer body 9a is present at the end of the slots 8. In this position the drawer is fully extended so that its rearmost part is also easily accessible. Depending on the friction conditions and the load on the drawer, it is of course also possible for the rollers 3 and 5 to roll simultaneously or for the rollers 5 to come into operation first when the drawer is pulled out. Each stop tab 11 has a length greater than the height of the slide rail 2, so that it protrudes on both sides in the vertical position (FIG. 3).

   When the '-' drawer is pushed in, this stop tab 11 is inclined (FIG. 5) and lies loosely on the lower flange of the guide rail of the drawer. At the rear end of at least one guide rail are located on the lower and upper flange, the two cutouts 12, 13. Due to the eccentric mounting of the stop tab 11, this endeavors due to gravity to get into the vertical position as soon as it is in the range of this Cutouts 12, 13 are coming. In the vertical position, the tab pushes against the parts of the rail 1 standing before (Fig. 4).

   When pushing back the drawer, the stop tab 11 first abuts the front edge 12a of the lower cutout 12, which is shorter than the cutout 13, and is thereby automatically pivoted into the inclined position.



  To remove the drawer from the cabinet, the stop tab 11 can be held in its inoperative inclined position with the finger 15 (FIG. 5). As soon as it has passed the cutout 13, the drawer can be pulled out of the cabinet or from the slide rail and removed without the stop having entered into function.



  No such assistance is required when inserting the removed drawer. The stop tab 11 rests on the edge la of the lower leg of the U-profile and, as a result of the upper cutout 14, automatically moves into the inclined position (see FIG. 5), whereby the drawer can be pushed into the cabinet without resistance.



  The device described can be used on the most varied of furniture such as desks, frames, tool cabinets, boxes, etc., which can be made of wood, metal or plastic, for example. Usually several drawers are arranged one above the other. Instead of two or more individual drawers, a single drawer of a correspondingly greater height can be inserted into the furniture.



  It would also be possible that instead of the ball bearings described enclosed, other pivot bearings, in particular slide bearings, would be used for the rollers 3 and 5 and a different number of rollers than that shown in the drawing would be used, although each roller type (3 and 5 respectively ) at least two must be available. Furthermore, it would be conceivable that instead of mounting the stop tab 11 outside the center of gravity, a spring would be used, which holds it in the desired direction.



  In certain cases it may be useful to pull the slide rail into the inside of the cabinet using a spring element attached to a stationary cabinet part, for example a spiral spring, so that the corresponding spring force has to be overcome to fully extend the drawer.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Möbel mit vollausziehbarer Schublade, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten der Schublade je eine in Auszugrichtung bewegliche Gleitschiene (2) vorhanden ist, die mindestens drei im Quer schnitt in U-Form angeordnete Wände aufweist, und dass in jeder Gleitschiene mindestens zwei diese min destens oben überragende Rollen (3) gelagert sind, auf denen eine U-förmige, an der Schublade be festigte Führungsschiene (1) aufliegt und die in dieser abrollen, und mindestens zwei weitere Rollen (5), deren Achsen (6) an einem Möbelteil (7) stationär befestigt sind, auf der Innenseite der Gleitschiene auf liegen und abrollen. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Furniture with a fully extendable drawer, characterized in that on both sides of the drawer there is a slide rail (2) which can be moved in the direction of extension and which has at least three U-shaped walls in cross-section, and in each slide rail at least two of these min at least the top projecting rollers (3) are mounted on which a U-shaped guide rail (1) fixed to the drawer rests and which roll in this, and at least two other rollers (5), their axes (6) on a furniture part (7) are stationary, lie on the inside of the slide rail and roll off. SUBCLAIMS 1. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Gleitschiene (2) im Querschnitt als geschlossenes, rechteckiges Kastenprofil ausgebildet ist. 2. Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn- net, dass die Achsen sämtlicher Rollen mindestens an nähernd in einer horizontalen Ebene liegen. 3. Möbel nach Patentanspruch und Unteransprü chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die als Kastenprofil ausgebildete Gleitschiene (2) zwei Längs schlitze (8) aufweist, durch welche die Achsen (6) der am Schrankteil befestigten Rollen (5) durch treten, und dass in der den Schlitzen gegenüberliegen den parallelen Gleitschienenwand je eine der Montage der Achsen dieser Rollen dienende Öffnung vor handen ist. 4. Furniture according to patent claim, characterized in that the slide rail (2) is designed as a closed, rectangular box profile in cross section. 2. Furniture according to patent claim, characterized in that the axes of all rollers are at least approximately in a horizontal plane. 3. Furniture according to claim and dependent claims chen 1 and 2, characterized in that the slide rail (2) designed as a box profile has two longitudinal slots (8) through which the axes (6) of the rollers (5) attached to the cabinet part pass through, and that in the opposite of the slots the parallel slide rail wall each one of the assembly of the axes of these rollers serving opening is available. 4th Möbel nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens eine Gleitschiene (2) mit einem von Hand beweglichen, ausschaltbaren An schlag (11) versehen ist, welcher den Auszug zwischen Schublade (1) und Gleitschiene (2) begrenzt, wobei der Anschlag (11) die Gleitschiene (2) beidseitig über ragt und mit am hinteren Ende der U-förmigen Füh rungsschiene (1) vorhandenen Ausschnitten (12-14) und deren Begrenzungen zusammenwirkt. 5. Möbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Gleit schiene befestigte. Anschlag (11) ausserhalb seines Schwerpunktes gelagert ist. 6. Möbel nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der obere der an den beiden Parallelschenkeln der Führungsschiene (1) vorhandenen, sich gegenüberliegenden Ausschnitte (13) länger ist als der untere Ausschnitt (12). Furniture according to claim, characterized in that at least one slide rail (2) is provided with a manually movable, disengageable stop (11), which limits the extension between the drawer (1) and slide rail (2), the stop (11 ) the slide rail (2) protrudes on both sides and cooperates with the rear end of the U-shaped guide rail (1) existing cutouts (12-14) and their boundaries. 5. Furniture according to claim and dependent claim 4, characterized in that the rail mounted in the slide. Stop (11) is mounted outside its center of gravity. 6. Furniture according to claim and dependent claim 4, characterized in that the upper of the opposing cutouts (13) present on the two parallel legs of the guide rail (1) is longer than the lower cutout (12).
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