CH350679A - Articulated rail train - Google Patents

Articulated rail train

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Publication number
CH350679A
CH350679A CH350679DA CH350679A CH 350679 A CH350679 A CH 350679A CH 350679D A CH350679D A CH 350679DA CH 350679 A CH350679 A CH 350679A
Authority
CH
Switzerland
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train
diameter
wheels
running wheels
floor
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Raab Karl Ing Dr
Fritz Dipl Ing Brill
Original Assignee
Rheinstahl Siegener Eisenbahnb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication of CH350679A publication Critical patent/CH350679A/en

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  

  Schienengelenkzug    Die Erfindung betrifft einen Schienengelenkzug  mit unter dem Boden an den Gelenkstellen angeord  neten, radial gesteuerten Laufwerken.  



  Es sind Schienengelenkzüge der beschriebenen  Art bekanntgeworden; diese konnten aber bisher nur  auf kreuzungs- und weichenfreien Strecken gefahren  werden, sobald die Laufwerke Raddurchmesser unter  halb der normalen Grösse von 840 mm aufwiesen.  



  Es ist auch bereits bekanntgeworden, an Schie  nengelenkfahrzeugen Laufräder mit verschiedenen  Laufraddurchmessern anzuordnen, wobei jedoch  immer der normale Laufraddurchmesser nicht unter  schritten wurde.  



  Es sind bereits Untersuchungen über die Verwen  dung kleiner Laufräder durchgeführt worden, die  Schienengelenkzüge mit niedrigem Boden betrafen.  Hierbei wurde jedoch die Entgleisungssicherheit in  Abhängigkeit vom     Anlaufwinkel    im durchgehenden  Gleis untersucht und festgestellt, dass diese Entglei  sungssicherheit bei Laufraddurchmessern von 600 mm  durchwegs grösser ist als bei Laufraddurchmessern  von 800 bis 1000 mm, insbesondere im Bereich  negativer Anlaufwinkel. Es hätte also nahegelegen,  kleine Raddurchmesser durchgehend zu verwenden,  wenn es nicht bekannt wäre, dass der Raddurch  messer von Schienenfahrzeugen mit Rücksicht auf  das Durchlaufen von Weichen und     Kreuzungen,     wegen deren führungsloser Lücken nicht beliebig  klein gewählt werden kann.  



  Schliesslich ist es auch bekannt, dass radial ge  steuerte Radsätze in der Kreuzungslücke durch ihre  Steuerung entgleisungssicher sind.  



  Die Erfindung macht sich die bisher gewonnenen  Erkenntnisse zunutze und geht von ihnen aus, um  für Schienengelenkzüge kleine Raddurchmesser zu  ermöglichen.     Erfindungsgemäss    ist dafür gesorgt, dass    a)     an.    den freien Enden des Zuges Laufräder mit  einem Durchmesser von wenigstens 840 mm vor  gesehen sind;  b) der Boden des Zuges zwischen den Enden  durchgehend niedriger ist als an den Enden selbst,  wo er über diese Laufräder hochgezogen ist;  c) die übrigen Laufräder an allen Gelenkstellen  einen Durchmesser von höchstens 600 mm haben.

    Die Tatsache, dass sich bei     kleinen    Raddurch  messern die Drehzahl der Radsätze und die Bean  spruchung der Lager, besonders bei hohen Ge  schwindigkeiten, erhöht, ist heute nach allgemeiner       Einführung    der Rollenlager bedeutungslos.  



  Dagegen wirkt sich die Verkleinerung des Rad  durchmessers auf die Konstruktion der Fahrzeuge  sehr günstig aus. Es ergeben sich folgende Vorteile:  1. Der Boden des Zuges kann auch im Bereich  der     Radsätze        wesentlich    unter das heute übliche Mass  über Schienenoberkante gesenkt werden. Dadurch  wird Bauhöhe bzw. Ladehöhe gewonnen. Auch für  die Be- und Entladung von Güterzügen kann der  niedrigliegende Boden sehr günstig sein.  



  2. Das unabgefederte Gewicht der Radsätze kann       verringert    werden. Dadurch vermindert sich die Be  anspruchung des Oberbaus.  



  3. Das     Totgewicht    des gesamten Zuges kann  kleiner sein. Eine Ersparnis an Betriebskosten ist  die Folge.  



  Der Raddurchmesser für die Räder der     Mittel-          Laufwerke    kann beispielsweise 600 mm im Neu  zustand betragen. Bei 50 mm     Radreifenverschleiss     würde sodann der Durchmesser auf 500 mm sinken.  Bis zu 500 mm Raddurchmesser sind gute Erfolge  erzielt worden. Auch bei diesem Durchmesser lassen      sich bei einem Achsschenkelmittenabstand von  2000 mm normale Achslagergehäuse profilfrei ein  bauen.  



  Für den Boden des Zuges kann beispielsweise  bei Raddurchmessern von 500 bis 600     mm    eine Höhe  von 500 bis 700 mm erreicht werden. Die normale  Bodenhöhe der heute üblichen Züge beträgt etwa  1230 mm, so dass eine     erhebliche    Senkung bei Ver  wendung der kleinen Raddurchmesser erreicht wer  den kann. Da die Wagenumgrenzungslinien im all  gemeinen festliegen, wird durch die Senkung der  Fussbodenhöhe ein erheblicher Gewinn an Höhe des  Personen- oder     Transportraumes    erreicht.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und  zwar zeigt:  Fig. 1 die Seitenansicht eines Gütergliederzuges,  Fig. 2 die Seitenansicht eines Personenglieder  zuges, der zweistöckig ausgebildet ist, und  Fig. 3 eine schematische Darstellung des Raum  gewinnes gegenüber einem üblichen Zug.  



  In Fig. 1 ist ein Gliederzug aus einzelnen Glie  dern 1 dargestellt. Am Anfang und Ende des Zuges  sind Glieder 2 angeordnet. Unter den Verbindungs  stellen der Glieder sind     Laufwerke    mit Laufrädern  3 kleinen Durchmessers von 600 mm oder weniger  radial gesteuert angebracht. Statt der Einzelachsen  können auch Drehgestelle vorgesehen sein, die gleich  falls radial gesteuert sein müssen. Die ersten und  letzten Glieder 2 des gesamten Zuges besitzen an den  Enden grössere Laufräder 4. Diese Laufräder haben  vorzugsweise die im Verkehr üblichen Raddurch  messer von 840 mm. Während der Boden 5 des  Zuges durchgehend so weit gesenkt ist, dass er dem  geringeren Durchmesser der Räder 3 entspricht, ist  er am Anfang und Ende des Zuges in den Teilen 6  so weit hochgezogen, dass er dem Durchmesser der  grossen Laufräder 4 entspricht.

   Der Zug ist mit ver  schiedenartigen Behältern 7 und Fahrzeugen 8 be  laden. Wenn bei dem dargestellten Plattformglieder  zug ein Eigengewicht von 2,5 t je Glied erzielt wird,  was durchaus möglich erscheint, so können die Glie  der je drei Grossbehälter 7 mit 5 t Ladegewicht und  0,8t Eigengewicht befördern. Beispielsweise können  pro Glied Strassenfahrzeuge 8 mit zwei Achsen von  nach der Strassenverkehrsordnung zugelassenem     8-t-          Achsdruck    oder mehreren Achsen von geringerem  Achsdruck befördert werden. Auf die Tonne Lade  gewicht bezogen, wird bei einem solchen leichten  Gliederzug für den von Haus-zu-Haus-Verkehr ein  sehr niedriges Totgewicht für die Beförderung auf  der Schiene erreicht.

   Bei Beförderung von Gross  behältern beträgt dieses 0,3 t je Tonne Ladegewicht  und bei dreiachsigen Strassenanhängern etwa 0,68 t  je Tonne Ladegewicht.  



  Da eine wesentlich grössere Bauhöhe zur Ver  fügung steht, kann ohne weiteres, wie in Fig. 2 ge  zeigt, der Zug als zweistöckiger Personengliederzug       ausgeführt    sein, der aus     einzelnen    Gliedern 9 besteht,  bei denen es innerhalb des Zuges nicht mehr wie    bisher notwendig ist, den Boden 5 im Bereich der  Radsätze zu heben und dort einstöckig zu bauen.  Diese Massnahme ist lediglich am Anfang und Ende  des Zuges notwendig, um über den grösseren Lauf  rädern 4 die Bodenteile 6 hinreichend anzuheben.  Die kleineren Laufräder 3 stören den tieferliegenden  Boden nicht, der über ihrer Oberkante verläuft oder  aber geringfügige Erhöhungen an den Stellen besitzt,  an denen die kleinen Laufräder 3 angeordnet sind.  



  In Fig. 3 ist die höchstzulässige Wagenumgren  zungslinie mit 10 bezeichnet. Auf der linken Seite ist  der Umriss 11 eines modernen D-Zugwagens mit einer  Fussbodenhöhe von 1230 mm und normalem Durch  messer der Räder 4, das heisst 840 mm, eingezeich  net. Auf der rechten Seite ist der Umriss 12 für einen  Raddurchmesser der Räder 3 und eine Höhe des  Bodens 5 über der Schienenoberkante von 600 mm  gezeichnet, wodurch zwar die Anordnung von Aus  bauchungen direkt über den Rädern notwendig wird.  Ausser als Personenwagen oder Plattformwagen kön  nen die Glieder natürlich auch als gedeckte Wagen,  Behälterwagen oder dergleichen vorgesehen sein.  



  Es ergibt sich aus dem Vergleich des Umrisses  12 des     mit    den kleineren     Rädern    versehenen Wagens  und des Umrisses 11 des D-Zugwagens, dass ein er  heblicher Raumgewinn von beispielsweise mehr als       201/o    erzielt wird.  



  Von grosser Bedeutung ist der Höhengewinn auch  in bezug auf das Verladen von Gütern grosser Höhe  ohne Verwendung von Tiefladern. Diese Notwendig  keit ergibt sich heute beim Bau der sogenannten rol  lenden Landstrasse bei der Beförderung von Strassen  fahrzeugen, die beim Transport über weite Strecken  auf der Schiene befördert werden sollen, während  beispielsweise Lastkraftwagen mit normaler Seiten  bordhöhe von 3500 mm bei normaler Plattformhöhe  von 1230 mm nicht mehr verladen werden können,  da sie über die Wagenumgrenzungslinie 10 ragen, ist  dies beim Zug mit einer Höhe des Bodens über der       Schienenoberkante    von 600 mm ohne weiteres mög  lich.  



  Ferner können die genormten Grossbehälter, die  auf den in bezug auf     Fig.    1 beschriebenen Zügen  mit niedriger Plattform verladen werden, in ihrer  Höhe so weit vergrössert werden, bis sie die Wagen  umgrenzung erreichen, wodurch ein erheblicher Vo  lumenzuwachs erzielt wird. Die Ausnutzung der Zug  länge wird somit wesentlich gesteigert.  



  Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die     Möb          lichkeit,    bei tiefliegender Plattform beispielsweise  strassenfahrbare Behälter leichter auf und ab zu  laden.



  Articulated rail train The invention relates to an articulated rail train with radially controlled drives arranged under the floor at the hinge points.



  Articulated rail trains of the type described have become known; Up to now, however, these could only be driven on routes free of intersections and switches as soon as the running gear had a wheel diameter below half the normal size of 840 mm.



  It has also become known to arrange wheels with different wheel diameters on Schie joint vehicles, but always the normal wheel diameter was not undershot.



  Studies have already been carried out on the use of small running wheels, which concerned articulated rail trains with a low floor. Here, however, the derailment safety was investigated depending on the approach angle in the continuous track and it was found that this derailment security is consistently greater with impeller diameters of 600 mm than with impeller diameters of 800 to 1000 mm, especially in the area of negative approach angles. It would therefore have been obvious to use small wheel diameters throughout if it were not known that the wheel diameter of rail vehicles with regard to the passage through switches and crossings cannot be chosen as small as desired because of their guideless gaps.



  Finally, it is also known that radially controlled wheel sets in the intersection gap are protected against derailment by their control.



  The invention makes use of the knowledge gained so far and is based on them in order to enable small wheel diameters for articulated rail trains. According to the invention it is ensured that a) on. the free ends of the train are seen running wheels with a diameter of at least 840 mm; b) the bottom of the train is consistently lower between the ends than at the ends themselves, where it is pulled up over these wheels; c) the other running wheels have a maximum diameter of 600 mm at all joints.

    The fact that the speed of the wheelsets and the stress on the bearings increase with small wheel diameters, especially at high speeds, is now meaningless after the general introduction of roller bearings.



  On the other hand, reducing the wheel diameter has a very beneficial effect on the design of the vehicle. The following advantages result: 1. The floor of the train can also be lowered in the area of the wheelsets significantly below the current level above the top of the rails. As a result, the overall height or loading height is gained. The low floor can also be very convenient for loading and unloading freight trains.



  2. The unsprung weight of the wheel sets can be reduced. This reduces the load on the superstructure.



  3. The dead weight of the entire train can be smaller. The result is a saving in operating costs.



  The wheel diameter for the wheels of the central running gear can be, for example, 600 mm when new. With 50 mm of tire wear, the diameter would then decrease to 500 mm. Good successes have been achieved up to a wheel diameter of 500 mm. Even with this diameter, normal axle bearing housings can be installed profile-free with a steering knuckle center distance of 2000 mm.



  For the floor of the train, for example, with wheel diameters of 500 to 600 mm, a height of 500 to 700 mm can be achieved. The normal floor height of today's trains is about 1230 mm, so that a considerable reduction when using the small wheel diameter can be achieved. Since the wagon boundary lines are generally fixed, the lowering of the floor height results in a significant gain in the height of the passenger or transport space.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: Fig. 1 is the side view of a freight train, Fig. 2 is a side view of a passenger train, which is two-story, and Fig. 3 is a schematic representation of the space gain compared to a conventional Train.



  In Fig. 1 an articulated train consisting of individual members 1 is shown. Links 2 are arranged at the beginning and end of the train. Under the connection points of the links drives with wheels 3 of small diameter of 600 mm or less are attached radially controlled. Instead of the individual axles, bogies can also be provided, which must also be controlled radially. The first and last links 2 of the entire train have larger wheels 4 at the ends. These wheels preferably have the usual wheel diameter of 840 mm in traffic. While the floor 5 of the train is continuously lowered so that it corresponds to the smaller diameter of the wheels 3, it is raised so far in the parts 6 at the beginning and end of the train that it corresponds to the diameter of the large running wheels 4.

   The train is loaded with ver different-like containers 7 and 8 vehicles. If the platform links shown train a dead weight of 2.5 t per link is achieved, which seems quite possible, the Glie can each carry three large containers 7 with 5 t loading weight and 0.8 t dead weight. For example, road vehicles 8 with two axles with an 8 t axle pressure permitted according to the road traffic regulations or several axles with a lower axle pressure can be transported per link. In relation to the ton of loading weight, such a light articulated train for door-to-door traffic achieves a very low dead weight for rail transport.

   When transporting large containers, this amounts to 0.3 t per ton of loading weight and for three-axle road trailers about 0.68 t per ton of loading weight.



  Since a much larger overall height is available, the train can easily, as shown in Fig. 2, be designed as a two-story passenger train, which consists of individual members 9, where it is no longer necessary within the train as before, to lift the floor 5 in the area of the wheelsets and build there in one story. This measure is only necessary at the beginning and end of the train in order to raise the bottom parts 6 sufficiently over the larger running wheels 4. The smaller running wheels 3 do not interfere with the lower ground, which runs above their upper edge or has slight elevations at the points where the small running wheels 3 are arranged.



  In Fig. 3, the maximum permissible Wagenumgren tion line is denoted by 10. On the left is the outline 11 of a modern express train carriage with a floor height of 1230 mm and the normal diameter of the wheels 4, that is to say 840 mm. On the right-hand side, the outline 12 is drawn for a wheel diameter of the wheels 3 and a height of the floor 5 above the upper edge of the rail of 600 mm, whereby the arrangement of bulges is necessary directly above the wheels. In addition to being used as passenger cars or platform cars, the links can of course also be provided as covered cars, container cars or the like.



  The comparison of the outline 12 of the wagon with the smaller wheels and the outline 11 of the D-train wagon shows that a considerable gain in space of, for example, more than 201 / o is achieved.



  The gain in height is also of great importance with regard to the loading of goods of great height without the use of low-loaders. This necessity arises today with the construction of the so-called rolling country road when transporting road vehicles that are to be transported over long distances by rail, while trucks with a normal side board height of 3500 mm and a normal platform height of 1230 mm, for example, are not more can be loaded, since they protrude over the wagon boundary line 10, this is easily possible, please include on the train with a height of the floor above the top of the rail of 600 mm.



  Furthermore, the standardized large containers, which are loaded on the trains with a low platform described with reference to FIG. 1, can be increased in height until they reach the wagon boundary, whereby a considerable increase in volume is achieved. The utilization of the train length is thus increased significantly.



  Another advantage results from the possibility of loading and unloading containers that can be driven on the road more easily when the platform is low.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schienengelenkzug mit unter dem Boden an den Gelenkstellen angeordneten, radial gesteuerten Lauf werken, gekennzeichnet durch die Kombination fol gender Merkmale: a) an den freien Enden des Zuges sind Lauf räder (4) mit einem Durchmesser von wenigstens 840 mm vorgesehen; b) der Boden des Zuges ist zwischen den Enden, durchgehend niedriger als an den Enden selbst, wo er über diese Laufräder (4) hochgezogen ist; c) die übrigen Laufräder (3) an allen Gelenk stellen haben einen Durchmesser von höchstens 600 mm. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Articulated rail train with radially controlled running works arranged under the floor at the hinge points, characterized by the following combination of features: a) running wheels (4) with a diameter of at least 840 mm are provided at the free ends of the train; b) the bottom of the train is between the ends, consistently lower than at the ends themselves, where it is pulled up over these wheels (4); c) the other running wheels (3) at all joints have a maximum diameter of 600 mm. SUBCLAIMS 1. Schienengelenkzug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Boden (5) der Glieder (1) zwischen den Laufrädern (3) eine Höhe über Schienenoberkante besitzt, die grösser ist als der Durchmesser dieser Laufräder kleineren Durch messers. 2. Schienengelenkzug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Höhe des Bodens (5) über Schienenoberkante zwischen den Laufrädern (3) kleiner ist als der Durchmesser dieser Laufräder kleineren Durchmessers, wobei der Boden mit Er höhungen für die Laufräder versehen ist. 3. Schienengelenkzug nach Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass er als zwei stöckiger Personenwagenzug ausgebildet ist. Articulated rail train according to claim, characterized in that the bottom (5) of the links (1) between the running wheels (3) has a height above the upper edge of the rail which is greater than the diameter of these running wheels with a smaller diameter. 2. Articulated rail according to claim, characterized in that the height of the floor (5) above the upper edge of the rails between the running wheels (3) is smaller than the diameter of these running wheels of smaller diameter, the floor being provided with elevations for the running wheels. 3. Articulated rail train according to dependent claims 1 and 2, characterized in that it is designed as a two-story passenger car train.
CH350679D 1955-10-01 1956-09-19 Articulated rail train CH350679A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3159236B1 (en) 2015-10-23 2019-03-20 ALSTOM Transport Technologies Railway vehicle having a lowered bogie
EP3315799B2 (en) 2016-10-26 2022-02-23 GESIPA Blindniettechnik GmbH Blind rivet nut

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