CH349628A - Sheet alignment device on a sheet feeder for paper processing machines, especially high-speed cylinder presses - Google Patents

Sheet alignment device on a sheet feeder for paper processing machines, especially high-speed cylinder presses

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Publication number
CH349628A
CH349628A CH349628DA CH349628A CH 349628 A CH349628 A CH 349628A CH 349628D A CH349628D A CH 349628DA CH 349628 A CH349628 A CH 349628A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sheet
positioning marks
movement
marks
gripper
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Buettner Artur
Original Assignee
Schnellpressenfabrik Aktienges
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schnellpressenfabrik Aktienges filed Critical Schnellpressenfabrik Aktienges
Publication of CH349628A publication Critical patent/CH349628A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/06Movable stops or gauges, e.g. rising and falling front stops

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  

  
 



  Bogenausrichtevorrichtung an einem Bogenanleger für papierverarbeitende Maschinen, insbesondere Zylinderschnellpressen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenaus  richtevorrichtung    an einem mit Greifern arbeitenden, automatischen Bogenanleger für papierverarbeitende Maschinen, insbesondere Zylinderschnellpressen. Es sind Bogenanleger bekannt, bei denen die vorderen Anlegemarken nicht mit den schwingenden Vorgreifern verbunden sind und bei denen die Bogenzuführung über den Anlegetisch ohne Verwendung von Transportbändern und -rollen erfolgt. Bei Bogenzuführern dieser Art wird der Bogen, nachdem er durch Sauger vom Stapel abgehoben ist, mit seiner Vorderkante an Greifer übergeben, die den Bogentransport über den Anlegetisch vornehmen.

   Während bei Bogenzuführern, die mit Transportrollen und Transportbändern arbeiten, der Bogen stets sicher bis gegen die vorderen Anlegemarken transportiert wird, besteht bei Bogenzuführapparaten, die mit Greifern arbeiten, die Möglichkeit, dass der Bogen nicht ganz bis an die vorderen Anlegemarken gebracht wird. Dies kann dann eintreten, wenn z. B. der Bogen vor dem Ansaugen durch Blasluft, die zum Trennen des Bogens vom Stapel benutzt wird, mit seiner Vorderkante etwas zurückgeblasen wird.

   Man hat deshalb bereits vorgeschlagen, bei Maschinen, die mit Bogenzuführern dieser Art arbeiten, die Anlegemarken direkt mit den schwingenden Vorgreifern zu verbinden und die schwingenden Vorgreifer mit den Anlegemarken am Anlegetisch eine geringe Rückwärtsbewegung, d. h. eine Bewegung entgegen den ankommenden Bogen ausführen zu lassen, damit der angelegte Bogen sicher an den vorderen Anlegemarken anliegt und passerhaltig ausgerichtet wird. Während dieser geringen Rückwärtsverschiebung des Bogens, die etwa 3 bis 5 mm beträgt, wird der Bogen gleichzeitig durch die Seitenmarke auch seitlich ausgerichtet, so dass, wenn die Rückwärtsbewegung der Vorgreifer beendet ist, der Bogen passerhaltig ausgerichtet ist, bevor sich die Vorgreifer schliessen und den Bogen anschliessend aus der Ruhelage in die Geschwindigkeit des Druckzylinders oder dergleichen überführen.



   Die Anordnung der Anlegemarken unmittelbar am Vorgreifer hat jedoch den Nachteil, dass die Anlegemarken während des Ganges der Maschine nicht bedient werden können. Ausserdem wird die Schwingbewegung der Vorgreifer durch die längere Stillstandzeit am Anlegetisch ungünstig beeinflusst.



   Diese Nachteile bekannter   Bogenausrichtevorrich    tungen dieser Art werden nach der Erfindung dadurch behoben, dass getrennt vom Vorgreifer angeordnete, in der Anlegerichtung vor- und zurückbe  wege,    vordere Anlegemarken zur Anwendung kommen, wobei diese Anlegemarken zweckmässig um eine Achse pendelnd aufgehängt sind. Als Aufhängeachse kann dabei vorteilhaft die Schwingachse der Vorgreifer benutzt werden, um welche die Anlegemarken dann pendelnd und unabhängig von diesen beweglich angeordnet sind. Der Antrieb der Anlegemarken kann hierbei über ein Schwinghebelsystem durch eine auf der Druckzylinderachse angeordnete Kurvenscheibe erfolgen, wobei der Antrieb der Anlegemarken in der Endphase der Rückwärtsbewegung in Richtung auf die ankommenden Bogen von der Vorgreiferbewegung abgeleitet wird und synchron mit der Vorgreiferbewegung erfolgt.

   Die Ableitung der Bewegung der Anlegemarken wird zweckmässig durch am Vorgreifer angeordnete, einstellbare Anschläge bewirkt, durch welche die vorderen Anlegemarken in der Endphase ihrer Bewegung mitgenommen werden.



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der   Vorrichtung gemäss der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Druckzylinders im Schnitt mit den Anlegemarken und den schwingenden Vorgreifern in der Stellung am Anlegetisch,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Bogenübergabe durch die Vorgreifer an den Druckzylinder, wobei die vorderen Anlegemarken am Anlegetisch hochgehoben sind, um den dem Druckzylinder übergebenen Bogen vorbeigehen zu lassen, und
Fig. 3 eine Queransicht der Vorgreifereinrichtung mit der Einrichtung zur Aufhängung der vorderen Anlegemarken.



   Mit 1 ist der Druckzylinder einer Druckmaschine bezeichnet der in der angegebenen Pfeilrichtung umläuft. Gemäss Fig. 1 sind die schwingenden Vorgreifer 2, 2a usw. und die Anlegemarken 3, 3a usw. in ihrer rückwärtigen Endstellung am Anlegetisch 4 an gelangt und die Vorgreifer 2, 2a usw. haben den an den Anlegemarken 3, 3a usw. anliegenden Bogen 5 erfasst. Die Vorgreifer 2, 2a usw. sind in der Greiferbrücke 6 (Fig. 3) gelagert und werden durch eine Druckfeder 7 in geschlossener Stellung gehalten. Die Öffnungsbewegung der Vorgreifer 2, 2a usw. wird durch die Hebel 8 bewirkt, die auf einer Welle 9 gelagert sind. Die Welle 9 ist in der Greiferbrücke 6 gelagert. Durch Bolzen 10 und   1 0a    ist die Greiferbrücke mit den Hebeln 11 und   lla    verbunden, die auf einer Welle 12 befestigt sind.

   Die Welle 12 ist beiderseits in den Seitenwänden 13 und   1 3a    des Maschinengestells mittels Lagerbüchsen 14 und   14a    drehbar gelagert. Die Schwingbewegung der Vorgreifer erfolgt in bekannter Weise mittels Exzenter und Hebeln und ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.



   Auf den innerhalb des Maschinengestells vorstehenden Enden der Lagerbüchsen 14 und   1 4a    sind die Hebel 15 und   1 5a    lose drehbar gelagert. In den Enden dieser Hebel ist eine Spindel 16 gelagert, die über die Arbeitsbreite der Maschine hinweg mindestens zwei oder mehrere Körper 17 mit einer Stelleinrichtung 18 für die eigentlichen Anlegemarken 3, 3a usw. trägt. Die Spindel 16 ist an einem Ende mit einem Rollenhebel 19 fest verbunden, dessen Rolle 20 auf einer bearbeiteten Fläche eines Hebels 21 ruht.



  Der Hebel 21 ist mit einem Bolzen 22 fest verbunden, der in der Seitenwand   1 3a    gelagert ist und auf der Aussenseite fest mit einem Rollenhebel 23 verbunden ist. Die Rolle 24 des Rollenhebels 23 läuft auf einer Exzenterscheibe 25, die auf dem Achsstummel des Druckzylinders 1 befestigt ist.



   Durch die Exzenterscheibe 25 und die Hebel 23, 21 und 19 werden die vorderen Anlegemarken an den Anlegetisch herangeschwenkt, um den Bogen daran anzulegen (Fig. 1) und vom Anlegetisch weggeschwenkt   (Fig.    2), um den von den Vorgreifern erfassten Bogen   vorbeigehen    zu lassen.



   Der auf dem anderen Ende der Welle 16 befestigte Anschlaghebel 26 trägt eine Stellschraube 27, die an einem Anschlag 28 ruht, der mit dem Hebel 15 verbunden ist. Mit dieser Stelleinrichtung kann in an sich bekannter Weise die Vorderkante der Anlegemarken 3, 3a usw. je nach der zu verarbeitenden Papier- oder Karton stärke höher oder tiefer gestellt werden.



   Die Anlegemarken 3, 3a usw. führen, sobald der zugeführte Bogen 5 auf dem Anlegetisch 4 angekommen ist, ausser der vorbeschriebenen Pendelbewegung zum Durchlassen der vom Vorgreifer ergriffenen Bogen, eine geringe Rückwärtsbewegung in Richtung zum Anlegetisch aus. Diese Pendelbewegung beträgt etwa 3 bis 5 mm und hat den Zweck, die Vorderkante des Bogens 5, falls die Zuführung nicht bis gegen die Anlegemarken 3 erfolgt, sicher zur Anlage zu bringen. Die Schwingbewegung der gesamten Anlegemarken-Einrichtung erfolgt, da die Hebel 15 und 15a auf den Lagerbüchsen 14 und 14a gelagert sind, um die Vorgreiferachse 12.



   Diese Pendelbewegung der Anlegemarken-Einrichtung wird von einer Exzenterscheibe 29 abgeleitet, die ebenfalls auf dem Achsstummel des Druckzylinders 1 befestigt ist. Über einen Rollenhebel 30, der am Ende die Rolle 31 trägt, wird die Hubbewegung des Exzenters 29 auf eine Welle 32 übertragen. Diese ist drehbar in den Seitenwänden 13 und   1 3a    gelagert.



  Auf der Welle 32 sind die Hebel 33 und 33a befestigt, die am unteren Ende durch Bolzen 34 und 34a mit Lenker 35 und 35a verbunden sind. Das andere Ende der Lenker 35 und 35a ist durch Bolzen 36 und 36a mit den Hebeln 15 und   l 5a    gelenkig verbunden. Damit wird die Hubbewegung der Exzenterscheibe 29 auf die Anlegemarkeneinrichtung übertragen, derart, dass während der Zeit der Bogenausrichtung auf dem Anlegetisch den Anlegemarken eine Pendelbewegung von einigen Millimetern um die Achse 12 erteilt wird, und zwar in Richtung zum Anlegetisch 4. Ein Bogen, der mit seiner Vorderkante nicht ganz bis zu den Anlegemarken transportiert wurde, kommt durch diese Rückbewegung der Anlegemarken sicher zur Anlage. Mit der Rückbewegung der Anlegemarken erfolgt in bekannter Weise zur gleichen Zeit auch die Schiebebewegung des Bogens in seitlicher Richtung.



   Die letzte Strecke der Pendelbewegung der Anlegemarkeneinrichtung wird von der Bewegung der Vorgreifer abgeleitet, indem sich zwei Anschlagschrauben 37 und 37a (Fig. 3), die in die Vorgreiferbrücke 6 eingeschraubt sind, kurz vor dem entsprechenden Ende der Vorgreiferbewegung an die Welle 16 anlegen. In dieser Endphase der gemeinsamen Zurückschwingung sind die Vorgreifer 2 noch geöffnet; es entsteht damit ein Zustand, als wären in dieser Endphase der Vorgreiferbewegung die Anlegemarken mit den Vorgreifern fest verbunden. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Rolle 31 in dieser Endphase der Bewegung vom Exzenter 29 ein wenig abgehoben; es sind also diese Steuermittel zu diesem Zeitpunkt ausgeschaltet. Dieser Vorgang ist insofern von Wichtigkeit, als dadurch ein einwandfreier Passer des Bogens, z. B. bei Mehrfarbendrucken, erzielt wird.

   Obwohl die Vorgreifer und die Anlegemarken getrennte Bewegungen ausführen, sind sie in der für den Passer wichtigen Endstellung  vor dem Schliessen der Vorgreifer miteinander kraftschlüssig gekuppelt. Sobald sich dann die Vorgreifer geschlossen haben, schwingen die Anlegemarken hoch, wie es Fig. 2 zeigt, und während der Bogen an die Zylindergreifer übergeben wird und in seiner ganzen Länge die Vorderkante des Anlegetisches passiert, verbleiben die Anlegemarken in dieser angehobenen Stellung. Bevor die Anlegemarken zum Anlegetisch zurückschwingen, ist auch die Pendelbewegung der Anlegemarkeneinrichtung in die Ausgangsstellung zurückgeführt, damit für den folgenden Bogen die Rückbewegung des Bogens auf dem Anlegetisch möglich ist.   



  
 



  Sheet alignment device on a sheet feeder for paper processing machines, especially high-speed cylinder presses
The invention relates to a Bogenaus straightening device on a working with grippers, automatic sheet feeder for paper processing machines, in particular high-speed cylinder presses. Sheet feeders are known in which the front lay marks are not connected to the oscillating pre-grippers and in which the sheets are fed via the feed table without the use of conveyor belts and rollers. In the case of sheet feeders of this type, after the sheet has been lifted from the stack by suction devices, its leading edge is transferred to the gripper, which transports the sheet over the feed table.

   While with sheet feeders that work with transport rollers and conveyor belts, the sheet is always safely transported up to the front lay marks, with sheet feeders that work with grippers, there is the possibility that the sheet is not brought all the way to the front lay marks. This can occur if, for. B. the sheet before being sucked by blowing air, which is used to separate the sheet from the stack, is blown back slightly with its leading edge.

   It has therefore already been proposed, in machines that work with sheet feeders of this type, to connect the feed marks directly to the vibrating pregrippers and to have the vibrating pregrippers with the feed marks on the feed table a slight backward movement, ie. H. to execute a movement against the incoming sheet, so that the sheet that has been created lies securely against the front lay marks and is aligned with register. During this slight backward displacement of the sheet, which is about 3 to 5 mm, the sheet is also aligned laterally by the side mark, so that when the backward movement of the pre-grippers is finished, the sheet is in register before the pre-grippers close and the Then transfer the sheet from the rest position to the speed of the printing cylinder or the like.



   However, the arrangement of the positioning marks directly on the pre-gripper has the disadvantage that the positioning marks cannot be operated while the machine is in motion. In addition, the swinging movement of the pre-gripper is adversely affected by the longer downtime at the feed table.



   These disadvantages of known Bogenausrichtevorrich lines of this type are remedied according to the invention that arranged separately from the pre-gripper, in the feed direction back and forth, front landing marks are used, these landing marks are conveniently suspended pendulum around an axis. The swing axis of the pre-grippers can advantageously be used as the suspension axis, around which the positioning marks are then arranged to oscillate and move independently of them. The positioning marks can be driven by a rocker arm system through a cam arranged on the printing cylinder axis, whereby the driving of the positioning marks in the final phase of the backward movement in the direction of the incoming sheets is derived from the pre-gripper movement and takes place synchronously with the pre-gripper movement.

   The derivation of the movement of the positioning marks is expediently effected by adjustable stops arranged on the pre-gripper, by means of which the front positioning marks are carried along in the final phase of their movement.



   In the drawing, an embodiment of the device according to the invention is shown for example. Show it:
1 shows a side view of a printing cylinder in section with the positioning marks and the swinging pre-grippers in the position on the positioning table,
2 shows a side view of the device after the sheet has been transferred by the pre-gripper to the impression cylinder, the front positioning marks on the supply table being lifted to allow the sheet transferred to the printing cylinder to pass by, and
3 is a transverse view of the pre-gripper device with the device for suspending the front positioning marks.



   1 with the printing cylinder of a printing machine is referred to which rotates in the indicated arrow direction. According to Fig. 1, the vibrating pre-grippers 2, 2a etc. and the positioning marks 3, 3a etc. have reached their rear end position on the feed table 4 and the pre-grippers 2, 2a etc. have the sheet lying against the positioning marks 3, 3a etc. 5 captured. The pre-grippers 2, 2a, etc. are stored in the gripper bridge 6 (FIG. 3) and are held in the closed position by a compression spring 7. The opening movement of the pregrippers 2, 2a etc. is brought about by the levers 8 which are mounted on a shaft 9. The shaft 9 is mounted in the gripper bridge 6. The gripper bridge is connected to the levers 11 and 11a, which are fastened on a shaft 12, by bolts 10 and 10a.

   The shaft 12 is rotatably mounted on both sides in the side walls 13 and 1 3a of the machine frame by means of bearing bushes 14 and 14a. The swinging movement of the pregrippers takes place in a known manner by means of eccentrics and levers and is not shown in the drawings.



   The levers 15 and 15a are loosely rotatably mounted on the ends of the bearing bushes 14 and 14a protruding within the machine frame. A spindle 16 is mounted in the ends of these levers and carries at least two or more bodies 17 with an adjusting device 18 for the actual mooring marks 3, 3a, etc. over the working width of the machine. The spindle 16 is firmly connected at one end to a roller lever 19, the roller 20 of which rests on a machined surface of a lever 21.



  The lever 21 is firmly connected to a bolt 22 which is mounted in the side wall 1 3a and is firmly connected to a roller lever 23 on the outside. The roller 24 of the roller lever 23 runs on an eccentric disk 25 which is fastened to the stub axle of the printing cylinder 1.



   By means of the eccentric disk 25 and the levers 23, 21 and 19, the front positioning marks are pivoted to the feed table in order to place the sheet against it (Fig. 1) and pivoted away from the feed table (Fig. 2) in order to pass the sheet captured by the pre-grippers to let.



   The stop lever 26 fastened to the other end of the shaft 16 carries an adjusting screw 27 which rests on a stop 28 which is connected to the lever 15. With this adjusting device, the leading edge of the positioning marks 3, 3a etc. can be made higher or lower depending on the paper or cardboard to be processed in a manner known per se.



   As soon as the fed sheet 5 has arrived on the feed table 4, the feed marks 3, 3a etc. carry out a slight backward movement in the direction of the feed table, in addition to the above-described pendulum movement for letting through the sheets gripped by the pregripper. This pendulum movement is about 3 to 5 mm and has the purpose of bringing the leading edge of the sheet 5 to rest safely, if the feed does not take place up to the positioning marks 3. Since the levers 15 and 15a are mounted on the bearing bushes 14 and 14a, the oscillating movement of the entire positioning marker device takes place around the pregripper axis 12.



   This pendulum movement of the registration mark device is derived from an eccentric disk 29, which is also attached to the stub axle of the printing cylinder 1. The lifting movement of the eccentric 29 is transmitted to a shaft 32 via a roller lever 30, which at the end carries the roller 31. This is rotatably mounted in the side walls 13 and 1 3a.



  On the shaft 32, the levers 33 and 33a are attached, which are connected at the lower end by bolts 34 and 34a to the handlebars 35 and 35a. The other end of the link 35 and 35a is articulated to the levers 15 and 15a by bolts 36 and 36a. Thus, the stroke movement of the eccentric disk 29 is transmitted to the lay-on device, in such a way that during the time of the sheet alignment on the lay-on table, the lay-on marks are given a pendulum movement of a few millimeters around the axis 12, in the direction of the lay-on table 4 its leading edge has not been transported all the way to the positioning marks, this return movement of the positioning marks safely comes to rest. With the return movement of the positioning marks, the sliding movement of the sheet in the lateral direction takes place at the same time in a known manner.



   The last section of the pendulum movement of the positioning marker device is derived from the movement of the pregripper in that two stop screws 37 and 37a (Fig. 3), which are screwed into the pregripper bridge 6, apply to the shaft 16 shortly before the corresponding end of the pregripper movement. In this final phase of the common backward oscillation, the pre-grippers 2 are still open; This creates a state as if in this final phase of the pre-gripper movement the positioning marks were firmly connected to the pre-grippers. As FIG. 1 shows, the roller 31 is lifted a little from the eccentric 29 in this final phase of the movement; so these control means are switched off at this point in time. This process is important in that it ensures perfect register of the sheet, e.g. B. in multi-color printing is achieved.

   Although the pre-grippers and the positioning marks perform separate movements, they are force-locked to one another in the end position that is important for the register before the pre-grippers are closed. As soon as the pre-grippers have closed, the feed marks swing up, as shown in FIG. 2, and while the sheet is transferred to the cylinder gripper and passes the front edge of the feed table over its entire length, the feed marks remain in this raised position. Before the feed marks swing back to the feed table, the pendulum movement of the feed mark device is also returned to the starting position so that the sheet can move back on the feed table for the following sheet.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Bogenausrichtevorrichtung an einem mit Greifern arbeitenden, automatischen Bogenanleger für papierverarbeitende Maschinen, gekennzeichnet durch getrennt vom Vorgreifer angeordnete, in der Anlegerichtung vor- und zurückbewegte, vordere Anlegemarken. PATENT CLAIM Sheet alignment device on an automatic sheet feeder working with grippers for paper processing machines, characterized by front positioning marks which are arranged separately from the pre-gripper and moved back and forth in the positioning direction. UNTERANSPRÜCHE 1. Bogenausrichtevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegemarken (3) um eine Achse (12) pendelnd aufgehängt sind. SUBCLAIMS 1. Sheet aligning device according to claim, characterized in that the positioning marks (3) are suspended oscillating about an axis (12). 2. Bogenausrichtevorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegemarken (3) um die Schwenkachse (12) der Vorgreifer (2) pendelnd und unabhängig von diesen beweglich angeordnet sind. 2. Sheet aligning device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the positioning marks (3) about the pivot axis (12) of the pre-gripper (2) are arranged pendulum and independently of these movable. 3. Bogenausrichtevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Anlegemarken (3) über ein Schwinghebelsystem (19, 21, 23) durch eine auf der Druckzylinderachse angeordnete Kurvenscheibe (25) erfolgt. 3. Sheet aligning device according to claim, characterized in that the drive of the positioning marks (3) takes place via a rocker arm system (19, 21, 23) by a cam (25) arranged on the printing cylinder axis. 4. Bogenausrichtevorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Anlegemarken (3) in der Endphase der Rückwärtsbewegung in Richtung auf die ankommenden Bogen (5) von der Vorgreiferbewegung abgeleitet wird und synchron mit der Vorgreiferbewegung erfolgt. 4. Sheet aligning device according to claim, characterized in that the drive of the positioning marks (3) in the final phase of the backward movement in the direction of the incoming sheet (5) is derived from the pregripper movement and takes place synchronously with the pregripper movement. 5. Bogenausrichtevorrichtung nach Untpran- spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitung der Bewegung der Anlegemarken (3) durch am Vorgreifer (2) angeordnete, einstellbare Anschläge (37, 37a) bewirkt wird, durch welche die vorderen Anlegemarken mitgenommen werden. 5. Sheet aligning device according to claim 4, characterized in that the derivation of the movement of the positioning marks (3) is effected by adjustable stops (37, 37a) arranged on the pre-gripper (2), by means of which the front positioning marks are carried along.
CH349628D 1956-12-07 1957-02-07 Sheet alignment device on a sheet feeder for paper processing machines, especially high-speed cylinder presses CH349628A (en)

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CH349628D CH349628A (en) 1956-12-07 1957-02-07 Sheet alignment device on a sheet feeder for paper processing machines, especially high-speed cylinder presses

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2503631A1 (en) * 1981-04-10 1982-10-15 Billot Lucien Offset printing press sheet straightening feed - has adjustable holding down plate for each retaining lug flange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2503631A1 (en) * 1981-04-10 1982-10-15 Billot Lucien Offset printing press sheet straightening feed - has adjustable holding down plate for each retaining lug flange

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