CH349485A - Rangefinder - Google Patents

Rangefinder

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CH349485A
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Stein Wilhelm
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Leitz Ernst Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/12Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces
    • A61G13/1205Rests specially adapted therefor; Arrangements of patient-supporting surfaces for specific parts of the body
    • A61G13/1235Arms
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

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Description

       

      Messsucher       Die Erfindung bezieht sich auf einen     Messsucher     für photographische oder kinematographische Ka  meras mit einem Fernrohr mit Zwischenabbildung  im     Messstrahlengang    und in der     Zwischenabbildungs-          ebene    angeordneten     Bildbegrenzungsmarken,    die über  den     Strahlenteiler    des Entfernungsmessers in den       Sucherstrahlengang        eingespiegelt    werden.  



  Es ist eine     Messsucherkonstruktion    dieser Art be  kannt, bei der das Fernrohrsystem im     Messstrahlen-          gang    mit einem bildaufrichtenden     Spiegelflächensy-          stem        ineinandergeschachtelt    derart angeordnet ist, dass  sich die     Zwischenabbildungsebene    mit den Marken  platten für die Bildbegrenzungen einem an der Kamera  vorderwand angeordneten Beleuchtungsfenster ge  genüber befindet.  



  Diese     Messsucheranordnung    und     -ausbildung    hat  den Nachteil, dass die zur Bildaufrichtung notwen  digen Spiegelflächen bzw. Prismen sehr lageempfind  lich und schwierig zu justieren sind. Durch die Viel  zahl der hierbei miteinander abwechselnden abbilden  den und spiegelnden Glieder des Fernrohr- und       Spiegelflächensystems    ist ausserdem dieser     Messsucher     teuer in der Herstellung und erfordert zur Unter  bringung und Lagerung viel Platz, an dem es - ins  besondere bei Kleinbildkameras - bei einem in das  Kameragehäuse eingebauten     Messsucher    stets mangelt.  



  Eine wesentliche Verbesserung derartiger     Mess-          sucher    sowohl in bezug auf Platzbedarf, Verein  fachung im Aufbau und Verbilligung in der Her  stellung als auch insbesondere in bezug auf die Lage  unempfindlichkeit und leichte     Justierbarkeit    seiner  Teile wird gemäss der Erfindung dadurch erzielt, dass  die Teilglieder eines bildaufrichtenden Spiegelsystems  teils am Anfang teils am Ende der Entfernungsmesser  basis angeordnet sind, und dass sich zwischen ihnen  die optischen Glieder des Fernrohrs und die in dessen       Zwischenabbildungsebene    angeordneten Mittel für    die Sucherbildbegrenzungen nebst letzteren zugeordne  ten Beleuchtungsmitteln befinden.  



  Weitere Einzelheiten seien anhand der Zeichnung,  die in     Fig.    1 und 2 zwei beispielsweise Ausführungs  formen eines eingebauten erfindungsgemässen     Mess-          suchers    in schematischer Darstellung zeigt, näher  erläutert.  



  Gemäss     Fig.    1 ist im     Sucherstrahlengang    ein Tei  lungsspiegel 1 angeordnet, der den     Messstrahl    zu  einem am Basisende angeordneten, eine Dachkante  miteinander bildenden Spiegelpaar 2, 3 hin ablenkt,  von dem er über einen weiteren Spiegel 4 in die     Mess-          richtung    reflektiert wird. In dem geradlinig zwischen  dem Teilungsspiegel 1 und dem Spiegelpaar 2, 3 ver  laufenden Strahlengang ist das     Fernrohrobjektiv    5  angeordnet, das ein     Messbild    in einer     Zwischenabbil-          dungsebene    einwirft.

   In der     Zwischenabbildungsebene     ist eine Markenplatte 6 mit einer die     Messbildgrösse     begrenzenden     Blendenöffnung    6a angeordnet. Das       Messbild    wird mittels des Okulars 7 über den     Strah-          lenteiler    1 dem Auge zugeleitet. Auf der Marken  platte 6 in der     Zwischenabbildungsebene    sind mehrere,  verschiedenen     Objektivbrennweiten    zugeordnete, licht  undurchlässige     Bildbegrenzungsmarken    8, 9 angeord  net.

   Der Markenplatte 6 gegenüber ist eine Blenden  platte 10 angeordnet, die mit den     Bildbegrenzungs-          marken    8, 9 zugeordneten, aber gegenüber diesen       versetzten    Schlitzblenden 11, 12 und einer Durch  lassöffnung 10a für den     Messstrahlengang    versehen  ist. Die Markenplatte 6     erhält    über einen     objektseitig     vor ihr angeordneten, mit einer zentralen     Durchtritts-          öffnung    13a für den     Messstrahlengang    versehenen  Beleuchtungsspiegel 13 Licht von einem in der Ka  merawand angeordneten Beleuchtungsfenster 14 her.  



  Durch Relativverschiebung der     Blendenplatte    10  gegenüber der Markenplatte 6 können nun     die    jeweils  einer bestimmten     Objektivbrennweite    entsprechenden           Bildbegrenzungsmarken    8 oder 9 in Koinzidenz mit  den entsprechenden     Schlitzblendenöffnungen    11, 12  gebracht und über den     Strahlenteilerspiegel    1 und das  Okular 7     kollimatorartig    betrachtet werden.

   Der       Parallaxausgleich    erfolgt durch gemeinsame Relativ  verschiebung der Markenplatte 6 und     Blendenplatte     10 gegenüber der optischen Achse des     Messstrahlen-          ganges.    Hierbei kann die Umschaltung der Sucher  bildbegrenzungen und die Steuerung des Ausgleiches  der     Sucherparallaxe    in an sich bekannter Weise  ausser von Hand auch in Abhängigkeit von der Ob  jektivwechslung     bzw.    Scharfeinstellung erfolgen.

   Die       Messstrahlablenkung    zum Zwecke der Entfernungs  messung     erfolgt    in bekannter Weise durch ein in Ab  hängigkeit von der     Objektivverstellung    bewegbares  optisches     Ablenkglied,    z. B. den     Abbattschen    Keil  15, 16.  



  Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel  sind die Spiegelflächen des bildaufrichtenden Spiegel  systems als     Prismenflächen-Strahlenteilerwürfel    und       Pentaprisma-    ausgebildet. Es können aber auch frei in  Luft stehende Spiegel vorgesehen sein.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    2 befin  det sich die     Strahlenteilerfläche    1 als Basisanfang in  einem aufgegliederten Glaskörper 23, 21, 22. Die Re  flexion an der     Strahlenteilerfläche    1 zum     Basisend-          prisma    25 hin     erfolgt    unter einem von 90  abweichen  den Winkel. Augenseitig ist dem     Sucherstrahlengang     eine Augenlinse 24 vorgeschaltet. Das     Basisendprisma     25 weist eine Spiegelfläche 26 und einen Dachspiegel  27, 28 auf.

   Zwischen dem Strahlenteiler 21, 22 und  dem Prisma 25 befindet sich das     Fernrohrobjektiv    5,  in der     Zwischenabbildungsebene    die Marken- bzw.       Blendenplatten    6, 10 mit den     Bildbegrenzungen    8, 9  bzw. den Schlitzblenden 11, 12 und den     Messfeld-          blenden    6a     bzw.    10a. Zur Beleuchtung der Bildfeld  begrenzung ist wiederum der mit Zentralbohrung 13a  versehene Beleuchtungsspiegel 13 sowie das an der       Kamerafrontseite    angeordnete Beleuchtungsfenster 14  vorgesehen.

   Das Prisma 21 des Glaskörpers im     Su-          cherstrahlengang    weist im     Messstrahlengang    eine Lin  senfläche     21a    auf, die - unter Berücksichtigung der  Augenlinse 24 - mit der     Okularlinse    7 zusammen  das Okular für das Fernrohr im     Messstrahlengang     und gleichzeitig das System zur     kollimatorartigen    Be  trachtung der Markenplatte 6 darstellt.  



  Im Bereich der     Okularlinse    7 ist ausserdem ein  Prisma 29 zur Einspiegelung von     Messwerten    oder  photographischen Einstellgrössen angeordnet, das in  der dargestellten Ausführungsform die Zeigerein  stellung eines an der Kamera angeordneten Be  lichtungsmessers 30 im Sucher sichtbar macht. Dem       Messfeld    kann ausserdem zur Beeinflussung der Pu  pillenlage des Fernrohrs im     Messstrahlengang    eine  Feldlinse 31 vorgeschaltet sein.  



  Die Aufgliederung des Glaskörpers im Sucher  strahlengang in die     Teilglieder    21, 22, 23 ist beispiels  weise so durchgeführt, dass das Teilglied 23 eine Lin  senfläche 23a negativer     Brechkraft        erhält,    welche zu-    lammen mit der Augenlinse 24 ein     Galilei-Fernrohr     im     25-Sucherstrahlengang    zur Beeinflussung der     Su-          cherbildgrösse    bildet. Die im Strahlengang einander  zugekehrten     Strahlendurchtrittsflächen    der Basispris  men könnten auch als Linsenflächen positiver     Brech-          kraft    ausgebildet sein.  



  Die Entfernungsmessung erfolgt durch     Verschwen-          kung    des     Fernrohrobjektivs    5, das in diesem Falle  zur Erzielung einer ausreichenden Schwenkfreiheit  gegenüber dem Beleuchtungsspiegel 13 derart auf  gegliedert und bemessen ist, dass seine Schnittweite  grösser als seine Brennweite ist. Die     Verschwenkung     des     Fernrohrobjektivs    erfolgt wiederum in bekannter  Weise in Abhängigkeit von der Verstellung des Ka  meraobjektivs.  



  Vorteilhaft ist bei dem beschriebenen     Messsucher,     dass im     Sucherstrahlengang    ein Glaskörper mit mög  lichst grossem Glasweg vorgesehen ist, während im       Messstrahlengang    der Glasweg in den optischen Glie  dern möglichst klein gehalten wird.  



  Die Anordnung der Markenplatten, die sowohl in  Abhängigkeit von der     Objektivwechslung    als auch       zum    Ausgleich der     Sucherparallaxe    umschaltbar     bzw.     verstellbar sein können, bietet ausserdem noch die  Möglichkeit, die Grösse des scharf begrenzt gesehenen       Messfeldes    ebenfalls einer     Objektivbrennweite    an  zupassen und dadurch eine zusätzliche Sucherbild  begrenzung zu erhalten, die ebenfalls in den     Parallax-          ausgleich    einbezogen werden kann.



      Rangefinder The invention relates to a rangefinder for photographic or cinematographic cameras with a telescope with intermediate imaging in the measuring beam path and image delimitation marks arranged in the intermediate imaging plane, which are reflected into the viewfinder beam path via the beam splitter of the range finder.



  A rangefinder construction of this type is known in which the telescope system is nested in the measuring beam path with an image-erecting mirror surface system in such a way that the intermediate image plane with the marker plates for the image boundaries is opposite an illumination window located on the front wall of the camera.



  This rangefinder arrangement and design has the disadvantage that the mirror surfaces or prisms necessary for erecting the image are very sensitive to position and difficult to adjust. Due to the large number of alternating imaging and reflecting members of the telescope and mirror surface system, this rangefinder is also expensive to manufacture and requires a lot of space for housing and storage, in which it - especially with 35mm cameras - is in the camera housing built-in rangefinder is always lacking.



  A significant improvement of such measuring viewfinders both in terms of space requirements, simplification in structure and cheaper production as well as in particular with regard to the insensitivity to the position and easy adjustability of its parts is achieved according to the invention in that the partial members of an image-erecting mirror system partly at the beginning partly at the end of the rangefinder base are arranged, and that between them are the optical members of the telescope and the means for the viewfinder image boundaries arranged in its intermediate imaging plane, along with the latter associated lighting means.



  Further details are explained in more detail with reference to the drawing, which in FIGS. 1 and 2 shows two exemplary embodiments of a built-in rangefinder according to the invention in a schematic representation.



  According to FIG. 1, a splitting mirror 1 is arranged in the viewfinder beam path, which deflects the measuring beam to a pair of mirrors 2, 3 arranged at the base end and forming a roof edge, from which it is reflected via a further mirror 4 in the measuring direction. The telescope objective 5 is arranged in the beam path running in a straight line between the splitting mirror 1 and the pair of mirrors 2, 3 and throws in a measurement image in an intermediate imaging plane.

   A marker plate 6 with a diaphragm opening 6a limiting the size of the measurement image is arranged in the intermediate image plane. The measurement image is fed to the eye by means of the eyepiece 7 via the beam splitter 1. On the mark plate 6 in the intermediate image plane are several, different lens focal lengths associated, opaque image delimitation marks 8, 9 net angeord.

   The marker plate 6 opposite is a diaphragm plate 10 which is provided with the image delimitation marks 8, 9 assigned but offset from these slit diaphragms 11, 12 and a passage opening 10a for the measuring beam path. The marker plate 6 receives light from an illumination window 14 arranged in the camera wall via an illumination mirror 13 arranged in front of it on the object side and provided with a central passage opening 13a for the measuring beam path.



  By shifting the diaphragm plate 10 relative to the marker plate 6, the image delimitation marks 8 or 9 corresponding to a specific lens focal length can now be brought into coincidence with the corresponding slit apertures 11, 12 and viewed like a collimator via the beam splitter mirror 1 and the eyepiece 7.

   The parallax compensation takes place by means of a joint relative displacement of the marker plate 6 and diaphragm plate 10 with respect to the optical axis of the measuring beam path. Here, the switching of the viewfinder image limits and the control of the compensation of the viewfinder parallax can take place in a manner known per se, apart from by hand, also as a function of the objective change or focus setting.

   The measuring beam deflection for the purpose of distance measurement is carried out in a known manner by an optical deflector that can be moved in dependence on the lens adjustment, eg. B. Abbatt's wedge 15, 16.



  In the embodiment described above, the mirror surfaces of the image-erecting mirror system are designed as prismatic surface beam splitter cube and pentaprism. However, mirrors standing freely in the air can also be provided.



  In the embodiment according to FIG. 2, the beam splitter surface 1 is located as the start of the base in a segmented glass body 23, 21, 22. The reflection on the beam splitter surface 1 towards the base end prism 25 takes place at an angle deviating from 90. On the eye side, an eye lens 24 is connected upstream of the viewfinder beam path. The base end prism 25 has a mirror surface 26 and a roof mirror 27, 28.

   The telescope objective 5 is located between the beam splitter 21, 22 and the prism 25, and in the intermediate imaging plane are the mark or aperture plates 6, 10 with the image boundaries 8, 9 or the slit apertures 11, 12 and the measuring field apertures 6a and 10a . To illuminate the image field delimitation, the illumination mirror 13 provided with a central bore 13a and the illumination window 14 arranged on the front of the camera are again provided.

   The prism 21 of the glass body in the viewer beam path has a lens surface 21a in the measurement beam path, which - taking into account the eye lens 24 - together with the eyepiece lens 7 represents the eyepiece for the telescope in the measurement beam path and at the same time the system for collimator-like observation of the mark plate 6 .



  In the area of the ocular lens 7 there is also a prism 29 for reflecting in measured values or photographic setting parameters, which in the embodiment shown makes the pointer setting of a light meter 30 arranged on the camera visible in the viewfinder. A field lens 31 can also be connected upstream of the measuring field in order to influence the position of the pupil of the telescope in the measuring beam path.



  The division of the glass body in the viewfinder beam path into the sub-elements 21, 22, 23 is carried out, for example, in such a way that the sub-element 23 receives a lens surface 23a of negative refractive power which, together with the eye lens 24, leads to a Galilean telescope in the 25-viewfinder beam path Influencing the search image size. The beam passage surfaces of the base prisms facing one another in the beam path could also be designed as lens surfaces with positive refractive power.



  The distance is measured by pivoting the telescope lens 5, which in this case is structured and dimensioned in such a way to achieve sufficient freedom of pivoting with respect to the illumination mirror 13 that its focal length is greater than its focal length. The pivoting of the telescope lens takes place in turn in a known manner depending on the adjustment of the camera lens.



  In the rangefinder described, it is advantageous that a glass body with the largest possible glass path is provided in the viewfinder beam path, while the glass path in the optical members is kept as small as possible in the measuring beam path.



  The arrangement of the marker plates, which can be switched or adjusted as a function of the objective change and to compensate for the viewfinder parallax, also offers the option of adapting the size of the sharply defined measuring field to a lens focal length and thus an additional viewfinder image limitation which can also be included in the parallax compensation.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Messsucher für photographische oder kinemato graphische Kameras mit einem Fernrohr mit Zwi schenabbildung im Messstrahlengang und in der Zwi- schenabbildungsebene angeordneten Bildbegrenzungs- marken, die über den Strahlenteiler des Entfernungs messers in den Sucherstrahlengang eingespiegelt wer den, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilglieder eines bildaufrichtenden Spiegelsystems (1, 2, 3, 4 bzw. PATENT CLAIM Ranging viewfinder for photographic or cinematographic cameras with a telescope with intermediate imaging in the measuring beam path and image delimitation marks arranged in the intermediate imaging plane, which are reflected into the viewfinder beam path via the beam splitter of the range finder, characterized in that the sub-elements of an image-erecting mirror system (1, 2, 3, 4 or 1, 26, 27, 28) teils am Anfang teils am Ende der Ent- fernungsmesserbasis angeordnet sind, und dass sich zwi schen ihnen die optischen Glieder des Fernrohrs (5, 7) und die in dessen Zwischenabbildungsebene angeord neten Mittel (6, 10) für die Sucherbildbegrenzungen nebst letzteren zugeordneten Beleuchtungsmitteln (13, 14) befinden. 1, 26, 27, 28) are arranged partly at the beginning partly at the end of the rangefinder base, and that between them the optical elements of the telescope (5, 7) and the means (6, 10) arranged in its intermediate imaging plane for the viewfinder image boundaries along with the latter associated lighting means (13, 14). UNTERANSPRÜCHE 1. Messsucher nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen die teilverspiegelte Strahlenteiler fläche (1) enthaltenden Glaskörper (21, 22, 23) im Sucherstrahlengang und ein die Strahlenteilerfläche (1) des Glaskörpers zu einem bildaufrichtenden Prismen system ergänzenden Basisendprisma (25), zwischen denen der Strahlengang gestreckt verläuft und sowohl die Fernrohroptik (5, 7 bzw. SUBClaims 1. The rangefinder according to claim, characterized by a glass body (21, 22, 23) containing the partially mirrored beam splitter surface (1) in the viewfinder beam path and a base end prism (25) which supplements the beam splitter surface (1) of the glass body to form an image erecting prism system, between where the beam path is straight and both the telescope optics (5, 7 or 5, 7, 21) als auch in der Zwischenabbildungsebene des Fernrohrs die Marken platten (6) für die Mess- und Sucherbildbegrenzungen (6a, 8, 9) sowie ein im Bereich des Messstrahlen- ganges unwirksamer Beleuchtungsspiegel (13) für die Bildbegrenzungen (8, 9) angeordnet sind. 5, 7, 21) and in the intermediate image plane of the telescope the marker plates (6) for the measurement and viewfinder image borders (6a, 8, 9) as well as an ineffective illuminating mirror (13) for the image borders in the area of the measuring beam path (13) , 9) are arranged. 2. Messsucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Strahlengang zwischen den Basis- endgliedern zusätzliche Strahlenleitmittel (29) zur Ein spiegelung von Messwerten oder photographische Ein stellgrössen in den Sucherstrahlengang angeordnet sind. 2. A rangefinder according to claim, characterized in that additional beam guiding means (29) for reflecting measured values or photographic parameters are arranged in the viewfinder beam path in the beam path between the base end members. 3. Messsucher nach Patentanspruch, bei dem das bildaufrichtende Spiegelsystem aus Prismen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der im Messstrahlengang einander zugekehrten Strah- lendurchtrittsflächen der Basisprismen (21, 25) als Linsenfläche (21a) ausgebildet ist. 3. The rangefinder according to claim, in which the image erecting mirror system is formed from prisms, characterized in that at least one of the beam passage surfaces of the base prisms (21, 25) facing one another in the measuring beam path is designed as a lens surface (21a). 4. Messsucher nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen Glaskörper (21, 22, 23) mit grossem Glasweg im Sucherstrahlengang und optischen Glie dern mit demgegenüber relativ kleinen Glaswegen im Messstrahlengang. 5. Messsucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Messstrahlengang objektivseitig vor der Zwischenabbildungsebene eine Feldlinse (31) zur Beeinflussung der Pupillenlage des Fernrohrs an geordnet ist. 4. Rangefinder according to claim, characterized by a glass body (21, 22, 23) with a large glass path in the viewfinder beam path and optical members with relatively small glass paths in the measuring beam path. 5. rangefinder according to claim, characterized in that a field lens (31) for influencing the pupil position of the telescope is arranged in the measuring beam path on the objective side in front of the intermediate imaging plane. 6. Messsucher nach Patentanspruch, bei dem zur Entfernungsmessung das Fernrohrobjektivverschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Objektiv (5) des Fernrohrs derart aufgespalten und bemessen ist, dass seine Schnittweite grösser als seine Brennweite ist. 6. Rangefinder according to claim, in which the telescope lens is pivoted to measure the distance, characterized in that the lens (5) of the telescope is split up and dimensioned in such a way that its back focus is greater than its focal length. 7. Messsucher nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die in der Zwischenabbildungs- ebene angeordneten Bildbegrenzungsmarken (8, 9) sowohl in Abhängigkeit von der Objektivwechslung auf verschiedene Sucherbildgrössen umschaltbar als auch in Abhängigkeit von der Scharfeinstellung zum Zwecke des Parallaxausgleiches verstellbar angeord net sind. 7. A rangefinder according to claim, characterized in that the image delimitation marks (8, 9) arranged in the intermediate imaging plane can be switched to different viewfinder image sizes depending on the change of lens and are adjustable depending on the focus for the purpose of parallax compensation. B. Messsucher nach Patentanspruch, gekennzeich net durch dem Sucherstrahlengang zugeordnete op tische Mittel <I>(23a,</I> 24) zur Beeinflussung der Sucher grösse. 9. Messsucher nach Patentanspruch, gekennzeich net durch dem Sucher- und Messstrahlengang zuschalt- bare optische Mittel zur Beeinflussung der Sucher und Messbildgrösse. B. rangefinder according to claim, marked by the viewfinder beam path associated optical means <I> (23a, </I> 24) for influencing the viewfinder size. 9. The rangefinder according to claim, characterized by optical means which can be switched on for the viewfinder and measuring beam path for influencing the viewfinder and the size of the measurement image.
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