CH348581A - Device for supporting and guiding a slide - Google Patents

Device for supporting and guiding a slide

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CH348581A
CH348581A CH348581DA CH348581A CH 348581 A CH348581 A CH 348581A CH 348581D A CH348581D A CH 348581DA CH 348581 A CH348581 A CH 348581A
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CH
Switzerland
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rod
members
rolling
axis
carriage
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Application number
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German (de)
Inventor
Gluchowicz Gerszon
Original Assignee
Ulvsunda Verkstader Aktiebolag
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/12Arrangements for adjusting play
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/262Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members with means to adjust the distance between the relatively slidable members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  

      Vorrichtung    zum Abstützen und Führen     eines        Schlittens       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine  Vorrichtung zum Abstützen und Führen eines Schlit  tens bei einer geradlinigen, hin und her gehenden  Bewegung auf einer Unterlage, wobei zwischen diesen  Bauteilen stangenförmige Glieder angebracht sind,  deren Längsrichtung gleich der Bewegungsrichtung  des Schlittens ist und die einerseits mit konvex ge  krümmten Flächen an zwei im Verhältnis zueinander  um den Umkreis des Gliedes herum versetzten Stel  len an rechtwinklig zueinander stehenden Stützflächen  an dem einen Bauteil und anderseits an mit dem  anderen .Bauteil zusammenarbeitenden, in zwei Rei  hen angebrachten Rollgliedern anliegen. Solche Vor  richtungen können z.

   B. bei Werkzeugmaschinen und  bei Schleifmaschinen verwendet werden. Bisher wur  den in der Praxis meistens Führungen benutzt, die  ebene Gleit- und Führungsflächen aufweisen. Solche       Flächen    erfordern eine weitgehende Feinbearbeitung.  Die bekannten Führungen können Prismen,     V-för-          mige    Nuten und dergleichen umfassen, um die Füh  rung in seitlicher Richtung zu erzielen.

   Neuerdings  hat man Wälzführungen verschiedener Art anzu  wenden begonnen, die ähnlich wie Wälzlager Reihen  von Wälzkörpern in der Form von Kugeln oder Rol  len mit zugehörigen,     teils    am beweglichen, teils am       stillstehenden    Teil der Maschine vorgesehenen     Innen-          und    Aussenbahnen aus gehärtetem Stahl aufweisen.  Schwere Maschinentische oder     -schlitten    ruhen dank  ihres Eigengewichtes in der Regel auf drei ebenen  Flächen oder zwei Kugel- oder Rollenreihen. Die  möglicherweise auftretenden Kräfte, die den Tisch  vom Bett oder     Gestell    wegzuheben streben, sind dann  erheblich kleiner als das Gewicht des Tisches.

   Im  entgegengesetzten Fall, wo also das Eigengewicht des  Tisches oder     des    Schlittens nicht ausreicht, um die  aufwärts gerichteten Kräfte aufzuheben, müssen in  der Regel wenigstens vier Stütz- oder Lagerflächen  vorgesehen sein.    Bei Anspruch auf genaues Anstellen und Ein  spannen des Schlittens greift man bei bekannten Aus  führungen zu konischen Linealen; die     eine    Begren  zungsfläche aufweisen, welche mit der Bewegungs  richtung einen rechten     Winkel    bildet und in eine  entsprechende konische Fläche im festen Teil der  Maschine passt.  



  Diese bekannten Bauarten sind mit vielen Schwä  chen behaftet. Es verursacht grosse Kosten, die er  forderliche Genauigkeit bei der Herstellung der  ebenen Flächen zu erreichen. Bei allseitig führenden       Führungen    mit Kugellagern lässt sich nicht vermeiden,  dass ein gewisses Gleiten zwischen den Kugeln und  den Laufbahnen eintritt und einen erheblichen Ver  schleiss verursacht. Rollen stellen noch höhere An  sprüche an die Genauigkeit bei der Herstellung der  Rollbahnen, damit ein Verkanten und Schrägstellen  der Rollen vermieden werden, die sonst einen schnel  len Verschleiss der Lager verursachen würden.

   Her  vorhebung verdient in diesem Zusammenhang, dass  die     Vorspannung    der     Wälzkörper    meistens eine Grö  ssenordnung von einigen     Tausendstehnillimetern    hat,  was zur Folge hat, dass die Konstruktion sehr teuer  wird, insbesondere was die konischen     Lineale    anbe  langt. Ein anderer Nachteil der üblichen Führungen  besteht darin, dass eine bestimmte oder mehrere be  stimmte Ebenen des Tisches oder des Schlittens par  allel bzw. senkrecht zur Bewegungsrichtung einge  stellt werden müssen, und zwar innerhalb sehr enger  Toleranzen, die sich nicht schon während der Her  stellung feststellen lassen, sondern erst während des  Zusammenbaus oder der Aufstellung     eingeregelt    wer  den müssen.

   Ein solcher Arbeitsgang ist zeitraubend  und teuer.  



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung beseitigt diese  Nachteile dadurch, dass die     stangenförmigen    Glieder  um eine Achse gegenüber dem einen Bauteil drehbar  sind und dass die     Rollmittelpunkte    bzw. Rollachsen      der     Rollglieder    bei der Drehung des Gliedes eine  Drehbewegung um eine Achse ausführen, die nicht  mit der erstgenannten Achse zusammenfällt, derart,  dass sowohl die Einspannung wie die Planeinstellung  des Schlittens gegenüber dem Bett oder Gestell durch  die Winkeleinstellung der stangenförmigen Glieder  bestimmt wird. In der     beiliegenden    Zeichnung sind  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.

   Es zeigen:       Fig.    1 einen Querschnitt durch einen Teil einer  Führung als erstes Ausführungsbeispiel,       Fig.    2 einen Querschnitt durch ein Bett und einen  Tisch einer Maschine und zwischen diesen vorge  sehene, gemäss der     Fig.    1 ausgeführte Führungen,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III    der       Fig.    2 und       Fig.    4, 5 je einen Querschnitt durch Führungen  gemäss zweier weiterer Ausführungsbeispiele.  



  In den- Zeichnungen bezeichnet 10 einen Teil des  Bettes oder festen Gestells einer Werkzeugmaschine  und 12 einen Teil eines von ihr getragenen Tisches  oder Schlittens, der mittels zweier Führungen längs  einer geradlinigen Bahn auf dem Gestell vor- und  zurückbeweglich ist, wobei die Bewegungsrichtung  senkrecht zur Zeichnungsebene verläuft. Zwischen  den beiden Teilen 10 und 12 sind zwei Stangen oder  Wellen 14 angebracht, deren Längsrichtung gleich  der Bewegungsrichtung des Schlittens ist, die bei dem  Ausführungsbeispiel gemäss den     Fig.    1 und 2 über  ihren ganzen Umkreis eine kreiszylindrische, durch  zwei Längsnuten unterbrochene Oberfläche mit Mit  telachse in dem Punkt 18 haben. Die Oberfläche 16  liegt an zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden       Stützflächen    26, 28 am Tisch 12 an.

   Diese Stütz  flächen sind     zweckmässig    eben. Ein mit dem Bett  oder Gestell 10 verbundenes Element 41 hat eine  Oberfläche 40, die einen Teileines     Kreiszylinderman-          tels    gemäss der gestrichelten Linie in der     Fig.    1 bil  det und deren Mittelachse 20 versetzt in bezug auf  die Mittelachse 18 der Fläche 16 gelegen ist. In jeder  Stange 14 sind zwei durch die erwähnten Längs  nuten gebildete längsverlaufende     Rollbahnen    42, 44  für je eine Reihe von Kugeln 46, 48 vorgesehen. Im  vorliegenden Fall sind die Kugeln in den beiden  Reihen gleich gross und wirken mit der ortsfesten       Zylindermantelteilfläche    40 zusammen.

   Da die Flä  chen 16 und 40     exzentrisch    zueinander angeordnet  sind, erhält in der Stange 14 die zylindrische Roll  bahn 42 eine grössere Tiefe als die Rollbahn 44, der  art, dass ein Kreis 49 mit 20 als Mittelpunkt die bei  den Rollenbahnen berührt.  



  Die Mittelachse 18 für die Fläche 16 liegt zwi  schen der     Mittelachse    20 und dem Tisch 12 und  gleichzeitig höher als die letztgenannte Mittelachse       (Fig.    1). Wird nun eine Stange 14 im Sinne des Uhr  zeigers gemäss der Figur in Teilumdrehung versetzt,  so wird sich ihre Fläche 16, dank der versetzten Lage  der beiden Mittelachsen der Flächen 16 und 40 bzw.  der Kreislinie 49, der     Stützfläche    28 des Schlittens  nähern, während sie sich von der     Stützfläche    26 ent-    fernen will, d. h. die Stange 14 wird um die Achse 20       verschwenkt.    Angenommen nun, der Schlitten 12 sei  waagrecht beweglich. Entsprechende Führungen sind  in der     Fig.    2 ersichtlich.

   Die soeben beschriebene  Schwenkung der einen Stange 14 hat dann zur Folge,  dass der Schlitten zwischen die beiden senkrechten  Flächen 28 eingespannt wird, während seine Höhen  einstellung davon bestimmt wird, wie er zwischen der       Zylinderfläche    16 und der Stützfläche 26 anliegt.  Falls nun der Schlitten 12 eine obere Fläche (60,       Fig.    2) hat, die in eine bestimmte, z. B. waagrechte  Lage aufgespannt werden soll, kann dies ganz ein  fach dadurch durchgeführt werden, dass man die bei  den Stangen 14 in verschiedenem Ausmass dreht.  Wenn etwa die eine Seite des Schlittens zu hoch liegt,  wird die Stange 14 auf derselben Seite ein Stück im  Sinne des Uhrzeigers und gleichzeitig die Stange 14  an der anderen Schlittenseite ein Stück im entgegen  gesetzten Sinne des Uhrzeigers gedreht.

   Man erhält mit  anderen Worten eine genaue     Aufspannung    des Schlit  tens, der gleichzeitig zwecks Erzielung der gewünsch  ten Führung in seitlicher Richtung an den Stützflä  chen 28 eingespannt wird. Die Stangen 14 folgen dem  Schlitten, wenn dieser auf dem Gestell oder Bett 10  vor- und zurückgeht, wobei die Kugeln 46 und 48  auf den Flächen 40, 42 bzw. 44 rollen. Der Kraft  bedarf, um während des Betriebs der Maschine den  Schlitten längs des Gestells zu führen, stellt sich daher  sehr gering.  



  Durch Verändern der Lage der beiden Mittel  achsen 18 und 20     zueinander    lassen sich verschiedene  Kombinationen für das Aufspannen und seitliche Ein  spannen des Schlittens erhalten. Wenn die beiden  Mittelachsen auf derselben lotrechten Linie liegen  und die Stange 14 gedreht wird, so wird offenbar für  einen bestimmten Drehwinkel die Bewegung in seit  licher Richtung im Verhältnis zu den     Stützflächen    28  gross werden, während die Höhenlage der Stützfläche  26 praktisch unverändert bleibt. Das umgekehrte  Verhältnis tritt ein, wenn die beiden Mittelachsen 18  und 20 auf einer waagrechten Linie liegen. Zwischen  diesen Grenzlagen sind mannigfache Zwischenlagen  denkbar.  



  In der     Fig.    2 ist der Schlitten 12 mit zwei Füh  rungen der in der     Fig.    1 dargestellten Bauart ver  sehen. Zu jeder Stange 14 gehören also je eine waag  rechte Stützfläche 26 und eine lotrechte Stützfläche  28 am     Schlitten    12, wobei diese Stützflächen recht  winklig zueinander gestellt sind. Die     Fig.    2 zeigt auch  eine Ausführung für eine Vorrichtung zur Drehung  je einer Stange 14 getrennt für sich. Jede Stange wird  somit durch eine eigene Vorrichtung betätigt.

   Diese  umfasst einen     Stift    50, der in die Stange 14 einge  schraubt ist und mit Spiel in eine Bohrung 52 im       Tisch        hineinragt.    Gegen die eine Seite des Stiftes 50  stösst eine von aussen zugängliche Schraube 54 und  an seiner anderen Seite ein     Bolzen    56, der seinerseits  gegen eine von der entgegengesetzten Seitenfläche  des Tisches eingeschraubte, von aussen zugängliche  Schraube 58 stösst. Die Schraube 54 und der Bolzen      56 können bauchige Enden haben, mit denen sie  gegen den Stift 50 stossen.

   Durch     Herausschrauben     der einen Schraube 54 oder 58 und Hineinschrauben  der anderen Schraube 58 bzw. 54 dreht der Stift 50  die Stange 14 um die Achse 20, wobei die obere  Fläche 60 des Tisches oder Schlittens im Verhältnis  zur Horizontalebene aufgespannt und zugleich der  Schlitten durch den Druck der Stangen 14 gegen     die     Stützflächen 28 eingespannt wird. Bei der vor- und  zurückgehenden Bewegung des Tisches 12 werden  die Stangen 14 mitgeführt, während die Kugeln die  beiden Reihen 46 und 48 auf der Fläche 40 laufen.  In der gewünschten Lage werden die Stangen mit       Klemmgliedern    61 verriegelt.  



  Die Kugeln 46 und 48 sind in einen gemein  samen Halter 62 eingelegt, in welchem auf einem  Zapfen 64 ein Zahnrad 66 gelagert ist, dessen Zähne  in gerade Zahnstangen 68, 70 eingreifen, die an der  zugehörigen Stange 14 bzw. dem unbeweglichen Ele  ment 41 angebracht sind. Die     Axialbewegung    des  Halters 62 und damit der Kugeln wird hierdurch  mit der Bewegung der Stange synchronisiert, derart,  dass die Kugeln stets die richtige Lage beibehalten.  Die Zahnstange 70 wird durch Schrauben 71 fest  gehalten.  



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    4 weist die  Stange 14 eine Mantelfläche auf, die aus zwei kreis  zylindrischen Teilen 16 und 19 besteht. Die Achse  der ersten verläuft durch den Punkt 18, die Achse  der zweiten durch den Punkt 20. Die beiden Flä  chen 16 und 19 bilden also Teile von Zylinder  flächen, die durch die gestrichelte Linie 22 bzw. 24  angedeutet sind. Die Fläche 16 liegt an den zum  Bett oder Gestell 10 angebrachten Stützflächen 26,  28 an. Rollen 72, 74 mit konkaven Rollbahnen rollen  einerseits auf der Fläche 19 und anderseits an zylin  drischen Stangen oder Wellen - 73 bzw. 75. Diese  stützen sich gegen rechtwinklig gestellte Flächen ab,  die durch eine     Ausnehmung    76 in dem beweglichen  Element 12 gebildet werden.

   Die Einstellung der  Führungen wird in derselben Weise durchgeführt, wie  oben für die     Fig.    1 beschrieben wurde. Die Bewegung  des Schlittens geschieht unter Rollbewegung der  Rollen 72 und 74.  



  Die Ausführungsform gemäss der     Fig.    5 stimmt  am meisten mit der in der     Fig.    1 veranschaulichten  überein, bis auf den Unterschied, dass die Kugeln 46,  48 durch Rollen 78, 80 ersetzt sind, die grössere  Tragfähigkeit haben als die Kugeln.  



  Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die  dargestellten Ausführungsformen begrenzt, sondern  im weitesten Sinne innerhalb des Rahmens des ihr  zugrunde liegenden Leitgedankens     abwandelbar.    Die  Kugeln 46 bzw. die Rollen 78 können einen anderen  Durchmesser haben als die Kugeln 48 bzw. die Rol  len 80.



      Device for supporting and guiding a slide The present invention relates to a device for supporting and guiding a Schlit least in a rectilinear, reciprocating movement on a base, rod-shaped members are attached between these components, the longitudinal direction of which is the same as the direction of movement of the The slide is on the one hand with convex curved surfaces at two points offset in relation to one another around the circumference of the member on support surfaces at right angles to one another on one component and on the other hand on rolling members that work together with the other component and are attached in two rows . Such before directions can, for.

   B. be used in machine tools and grinding machines. So far, guides were mostly used in practice that have flat sliding and guide surfaces. Such surfaces require extensive finishing. The known guides can comprise prisms, V-shaped grooves and the like in order to achieve the guide in the lateral direction.

   Lately one has begun to apply rolling guides of different types, which have rows of rolling elements in the form of balls or Rol len with associated, partly on the moving, partly on the stationary part of the machine provided inner and outer tracks made of hardened steel similar to rolling bearings. Thanks to their own weight, heavy machine tables or slides usually rest on three flat surfaces or two rows of balls or rollers. The forces that may arise, which tend to lift the table away from the bed or frame, are then considerably smaller than the weight of the table.

   In the opposite case, where the dead weight of the table or the carriage is not sufficient to cancel the upward forces, at least four support or bearing surfaces must generally be provided. If there is a need for precise adjustment and clamping of the slide, one uses conical rulers in known designs; which have a limiting surface which forms a right angle with the direction of movement and fits into a corresponding conical surface in the fixed part of the machine.



  These known designs are afflicted with many weaknesses. It causes great costs to achieve the necessary accuracy in the production of the flat surfaces. In the case of guides with ball bearings that run on all sides, it is unavoidable that a certain amount of sliding occurs between the balls and the raceways and causes considerable wear. Rollers make even higher demands on the accuracy in the manufacture of the runways, so that tilting and inclination of the rollers are avoided, which would otherwise cause rapid wear on the bearings.

   In this context, it deserves to be emphasized that the preload of the rolling elements is usually on the order of a few thousandth of a millimeter, which means that the construction is very expensive, especially as far as the conical rulers are concerned. Another disadvantage of the usual guides is that a certain or several certain levels of the table or the carriage must be set parallel or perpendicular to the direction of movement, within very narrow tolerances that are not found during the manufacture but only have to be adjusted during assembly or installation.

   Such an operation is time consuming and expensive.



  The device according to the invention eliminates these disadvantages in that the rod-shaped members are rotatable about an axis relative to the one component and that the rolling centers or rolling axes of the rolling members perform a rotary movement about an axis when the member is rotated which does not coincide with the first-mentioned axis, in such a way that both the clamping and the plan setting of the carriage with respect to the bed or frame are determined by the angular setting of the rod-shaped members. Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings.

   1 shows a cross section through part of a guide as a first exemplary embodiment, FIG. 2 shows a cross section through a bed and a table of a machine and guides provided between these according to FIG. 1, FIG. 3 shows a section line III-III of FIGS. 2 and 4, 5 each have a cross section through guides according to two further exemplary embodiments.



  In the drawings, 10 denotes a part of the bed or fixed frame of a machine tool and 12 a part of a table or carriage carried by it, which by means of two guides can be moved back and forth along a straight path on the frame, the direction of movement being perpendicular to the plane of the drawing runs. Between the two parts 10 and 12, two rods or shafts 14 are attached, the longitudinal direction of which is the same as the direction of movement of the carriage, which in the embodiment according to FIGS. 1 and 2 has a circular cylindrical surface interrupted by two longitudinal grooves with central axis in point 18 have. The surface 16 rests on two support surfaces 26, 28 running at right angles to one another on the table 12.

   These support surfaces are expediently flat. An element 41 connected to the bed or frame 10 has a surface 40 which forms part of a circular cylinder sleeve according to the dashed line in FIG. 1 and the central axis 20 of which is offset with respect to the central axis 18 of the surface 16. In each rod 14 two longitudinal roller tracks 42, 44 formed by the aforementioned longitudinal grooves for a row of balls 46, 48 are provided. In the present case, the balls in the two rows are of the same size and interact with the stationary partial cylinder jacket surface 40.

   Since the surfaces 16 and 40 are arranged eccentrically to each other, the cylindrical roller track 42 receives a greater depth in the rod 14 than the roller track 44, of the kind that a circle 49 with 20 as the center touches the roller tracks.



  The central axis 18 for the surface 16 is between tween the central axis 20 and the table 12 and at the same time higher than the latter central axis (Fig. 1). If a rod 14 is now set in partial rotation in the sense of the clock pointer according to the figure, its surface 16, thanks to the offset position of the two central axes of the surfaces 16 and 40 or the circular line 49, will approach the support surface 28 of the carriage while it wants to move away from the support surface 26, d. H. the rod 14 is pivoted about the axis 20. Assume now that the carriage 12 can move horizontally. Corresponding guides can be seen in FIG.

   The just described pivoting of one rod 14 then has the consequence that the slide is clamped between the two vertical surfaces 28, while its height setting is determined by how it rests between the cylinder surface 16 and the support surface 26. If now the carriage 12 has an upper surface (60, Fig. 2) which is in a certain, z. B. horizontal position is to be spanned, this can be done quite simply by turning the rods 14 to different degrees. If, for example, one side of the carriage is too high, the rod 14 on the same side is rotated a little clockwise and at the same time the rod 14 on the other side of the carriage is rotated a little counter-clockwise.

   In other words, an exact clamping of the slide is obtained, which is clamped at the same time to the support surfaces 28 in the lateral direction in order to achieve the desired guidance. The rods 14 follow the carriage as it travels back and forth on the frame or bed 10, with the balls 46 and 48 rolling on surfaces 40, 42 and 44, respectively. The force required to guide the slide along the frame while the machine is in operation is therefore very low.



  By changing the position of the two central axes 18 and 20 to each other, different combinations for the clamping and lateral clamping of the slide can be obtained. If the two central axes lie on the same vertical line and the rod 14 is rotated, the movement in since Licher direction will obviously be large in relation to the support surfaces 28 for a certain angle of rotation, while the height of the support surface 26 remains practically unchanged. The opposite relationship occurs when the two central axes 18 and 20 lie on a horizontal line. Various intermediate layers are conceivable between these boundary layers.



  In Fig. 2, the carriage 12 is seen with two Füh ments of the type shown in Fig. 1 ver. Each rod 14 thus has a horizontally right support surface 26 and a vertical support surface 28 on the carriage 12, these support surfaces being placed at right angles to one another. Fig. 2 also shows an embodiment for a device for rotating a rod 14 separately. Each rod is thus operated by its own device.

   This comprises a pin 50 which is screwed into the rod 14 and protrudes with play in a bore 52 in the table. An externally accessible screw 54 abuts against one side of the pin 50 and a bolt 56 on its other side, which in turn abuts an externally accessible screw 58 screwed in from the opposite side surface of the table. The screw 54 and the bolt 56 can have bulbous ends with which they abut against the pin 50.

   By unscrewing one screw 54 or 58 and screwing in the other screw 58 or 54, the pin 50 rotates the rod 14 about the axis 20, the upper surface 60 of the table or carriage being spanned in relation to the horizontal plane and at the same time the carriage being stretched by the pressure the rod 14 is clamped against the support surfaces 28. When the table 12 moves back and forth, the rods 14 are carried along while the balls run along the two rows 46 and 48 on the surface 40. In the desired position, the rods are locked with clamping members 61.



  The balls 46 and 48 are inserted into a common holder 62 in which a gear 66 is mounted on a pin 64, the teeth of which engage in straight racks 68, 70 which are attached to the associated rod 14 and the immovable element 41 are. The axial movement of the holder 62 and thus of the balls is thereby synchronized with the movement of the rod in such a way that the balls always maintain the correct position. The rack 70 is held firmly by screws 71.



  In the embodiment according to FIG. 4, the rod 14 has a jacket surface which consists of two circular cylindrical parts 16 and 19. The axis of the first runs through point 18, the axis of the second through point 20. The two surfaces 16 and 19 thus form parts of cylinder surfaces, which are indicated by the dashed line 22 and 24, respectively. The surface 16 rests against the support surfaces 26, 28 attached to the bed or frame 10. Rollers 72, 74 with concave roller tracks roll on the one hand on the surface 19 and on the other hand on cylindrical rods or shafts - 73 or 75. These are supported against surfaces at right angles, which are formed by a recess 76 in the movable element 12.

   The adjustment of the guides is carried out in the same way as was described above for FIG. The carriage moves with the rollers 72 and 74 rolling.



  The embodiment according to FIG. 5 corresponds most to that illustrated in FIG. 1, except for the difference that the balls 46, 48 are replaced by rollers 78, 80 which have a greater load-bearing capacity than the balls.



  The invention is of course not limited to the embodiments shown, but can be modified in the broadest sense within the framework of the guiding principle on which it is based. The balls 46 or the rollers 78 can have a different diameter than the balls 48 or the Rol len 80.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Abstützen und Führen eines Schlittens bei einer geradlinigen, hin und her gehen den Bewegung auf einer Unterlage, wobei zwischen diesen Bauteilen stangenförmige Glieder angebracht sind, deren Längsrichtung gleich der Bewegungsrich tung des Schlittens ist und die einerseits mit konvex gekrümmten Flächen an zwei im Verhältnis zuein ander um den Umkreis des Gliedes herum versetzten Stellen an rechtwinklig zueinander stehenden Stütz flächen an dem einen Bauteil und anderseits an mit dem anderen Bauteil zusammenarbeitenden, in zwei Reihen angebrachten Rollgliedern anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass die stangenförmigen Glieder (14) um eine Achse (18) gegenüber dem einen Bauteil drehbar sind und dass die Rollmittelpunkte bzw. Claim device for supporting and guiding a carriage in a straight line, back and forth the movement on a base, rod-shaped members are attached between these components, the longitudinal direction of which is the same as the direction of movement of the carriage and the one hand with convex surfaces on two in Relation to one another around the circumference of the member around offset points at right-angled support surfaces on one component and on the other hand on rolling members working together with the other component, attached in two rows, characterized in that the rod-shaped members (14) around an axis (18) are rotatable with respect to one component and that the roll centers or Roll- achsen der Rollglieder (46, 48; 72, 74; 78, 80) bei der Drehung des Gliedes eine Drehbewegung um eine Achse (20) ausführen, die nicht mit der erstgenann ten Achse (18) zusammenfällt, derart, dass sowohl die Einspannung wie die Planeinstellung des Schlit tens gegenüber dem Bett oder Gestell durch die Winkeleinstellung der stangenförmigen Glieder be stimmt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Rolling axes of the rolling members (46, 48; 72, 74; 78, 80) perform a rotary movement about an axis (20) when the member rotates, which does not coincide with the first-mentioned axis (18), in such a way that both the Clamping like the plan setting of the carriage is determined relative to the bed or frame by the angle setting of the rod-shaped links. SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass eines der Bauteile (10, 41) mit einer kreiszylindrischen Laufbahn (40) ausgebildet ist, die mit den beiden Reihen der zwischen dem betreffenden Bauteil und dem stangenförmigen Glied (14) befindlichen Rollglieder (46, 48; 78, 80) zusam menwirkt, und deren Achse (20) gegenüber der Dreh achse (18) des stangenförmigen Gliedes versetzt ist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollglieder (46, 48; 78, 80) in beiden Reihen denselben Durchmesser haben und in zwei Nuten (42, 44) in dem stangenförmigen Glied (14) geführt sind, wobei diese Nuten ungleiche Tiefe haben. 3. Device according to patent claim, characterized in that one of the components (10, 41) is designed with a circular cylindrical raceway (40) which is connected to the two rows of rolling members (46, 48) located between the relevant component and the rod-shaped member (14) ; 78, 80) cooperates together, and the axis (20) relative to the axis of rotation (18) of the rod-shaped member is offset. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the rolling members (46, 48; 78, 80) have the same diameter in both rows and are guided in two grooves (42, 44) in the rod-shaped member (14), these grooves have unequal depth. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das stangenförmige Glied (14) über einen Teil seines Umfanges mit einer an den Stütz flächen (26, 28) anliegenden kreiszylindrischen Fläche (16) und über einen anderen Teil mit einer mit den Rollgliedern (72, 74) zusammenarbeitenden kreiszylindrischen Fläche (19) ausgebildet ist, wobei die Achsen (18, 20) dieser Flächen gegeneinander versetzt sind. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollglieder (72, 74) mit kon kaven Rollflächen einerseits mit der kreiszylindri schen Fläche (19) an dem stangenförmigen Glied (14) und anderseits mit zylindrischen Stangen (73, 75), die sich am Schlitten (12) abstützen, zusammenarbeiten. 5. Device according to patent claim, characterized in that the rod-shaped member (14) over part of its circumference with a circular cylindrical surface (16) resting on the support surfaces (26, 28) and over another part with one with the rolling members (72, 74) cooperating circular cylindrical surface (19) is formed, wherein the axes (18, 20) of these surfaces are offset from one another. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the rolling members (72, 74) with concave rolling surfaces on the one hand with the rundzylindri's surface (19) on the rod-shaped member (14) and on the other hand with cylindrical rods (73, 75), the Support yourself on the slide (12) and work together. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die zwischen die Unterlage (10) und die stangenförmigen Glieder (14) verlegten Roll- glieder (46, 48) in einem Halter (62) untergebracht sind, der ohne Beeinflussung durch die Rollglieder dem stangenförmigen Glied (14) in dessen durch den Schlitten bedingten axialen Bewegung zwangläufig folgt. Device according to patent claim, characterized in that the roller members (46, 48) laid between the base (10) and the rod-shaped members (14) are accommodated in a holder (62) which, without being influenced by the roller members, the rod-shaped member (14) in its axial movement caused by the slide inevitably follows.
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