CH348039A

CH348039A - Machine for the production of bags from a web which consists at least partially of thermoplastic material

Info

Publication number: CH348039A
Authority: CH
Inventors: Heinzer Hans
Original assignee: Sig Schweiz Industrieges
Priority date: 1956-12-21
Filing date: 1956-12-21
Publication date: 1960-07-31

Description

       

  
 



   Maschine zur Herstellung von Beuteln aus einer Bahn, welche mindestens teilweise aus thermoplastischem Material besteht
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Beuteln aus einer Bahn, welche mindestens teilweise aus thermoplastischem Material besteht.



   Die erfindungsgemässe Maschine ist gekennzeichnet durch zwei Paar Klemm- und Heizbacken, die je auf einem parallel zur Bewegungsrichtung der Materialbahn verschiebbaren Schlitten angeordnet sind, wobei Steuerorgane vorgesehen sind, die die Klemmund Heizbackenpaare wechselweise quer zur Bewegungsrichtung der Materialbahn derart auf und zu machen, dass, wenn das eine Paar geschlossen ist, das andere offen ist.



   In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriss der Maschine,
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht,
Fig. 3 eine Einzelheit in perspektivischer Ansicht und
Fig. 4 eine Kontrollvorrichtung im Grundriss.



   In der Zeichnung sind nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile dargestellt. Diese Teile sind natürlich in Wirklichkeit in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht, das der Klarheit halber nicht gezeichnet wurde.



   Zur Herstellung der Beutel wird eine Materialbahn 1, welche mindestens auf der inneren Seite einen thermoplastischen Überzug aufweist, von einer Vorratsrolle 2 abgezogen. Zur Formung einer Längsfalte, die die untere Kante des Beutels bildet, ist diese Bahn 1 zwischen zwei Führungen 3 und einer sogenannten Sattelfläche 4 geführt. Ferner gelangt sie zwischen zwei Leitrollen 5 und zwei Vorschubrollen 6 (diese Rollen sind in Fig. 2 nicht dargestellt).



   Längs der Materialbahn 1, zwischen den Rollenpaaren 5 und 6, sind zwei feste Schienen 7 und 8 übereinander angeordnet, auf welchen je ein Schlitten 9 bzw. 10 verschiebbar montiert ist. Diese Schlitten 9, 10 sind mittels Stangen 11 bzw. 12 mit Antriebszahnrädern 13 bzw. 14 verbunden. Diese Stangen 11, 12 sind gleich lang und wurden in der Zeichnung lediglich aus darstellerischen Gründen ungleich dargestellt.



  Die miteinander kämmenden Zahnräder 13, 14 sind auf Wellen 15 bzw. 16 befestigt, wobei diese Wellen je ein Kegelrad 17 bzw. 18 (letzteres nicht ersichtlich) tragen. Die Welle 15 ist mit einem nicht dargestellten Primärantrieb verbunden. Die Art der Befestigung der Stangen 11, 12 mit den Zahnrädern 13, 14 wird später in bezug auf Fig. 4 näher erläutert.



   Der Schlitten 9 weist zwei quer zur Bewegungsrichtung A der Materialbahn 1 verschiebbar angeordnete Arme 19, 20 auf, die je eine Klemm- und Heizbacke 21 bzw. 22 tragen, welche Backen 21, 22 nach unten gerichtet sind und sich in der gleichen zur Materialbahn 1 normalen Ebene befinden. Die Arme 19, 20 sind auf einer ihrer Seiten als Zahnstangen ausgebildet und kämmen mit einem im Schlitten 9 gelagerten Zahnkranz 23, auf welchem eine Achse 24 befestigt ist, die einen horizontalen Arm 25, dessen Ende mit einem Gleitstein 26 versehen ist, trägt. Dieser Gleitstein 26 gleitet in einer U-förmigen Schiene 27, die sich parallel zur Schiene 11 erstreckt und von einem Lenker 28 senkrecht zu ihrer Längsachse hin und her verschoben werden kann. Der Lenker 28 ist an einem schwenkbaren Hebel 29 bei 30 angelenkt.



  Der Hebel 29 ist von einer Feder 31 gegen eine auf einer Welle 32 angeordneten Nockenscheibe 33 angepresst. An Stelle einer Nockenscheibe könnte natürlich eine Kurvenscheibe mit geschlossener Kurvennut verwendet werden, wodurch die Feder 31 sich er   übrigen würde. Die Welle 32 trägt an ihrem linken Ende ein Kegelrad 34, das mit dem Kegelrad 17 der Welle 15 kämmt.



   Der Schlitten 10 ist ähnlich ausgebildet, wobei für entsprechende Elemente die gleichen Bezugsziffern    mit'verwendet verwendet wurden. Der einzige Unterschied liegt    darin, dass die Teile 19', 20',   23' auf    der unteren Seite des Schlittens 10 angeordnet sind, so dass diese Schiene   27' nach    oben offen ist (Fig. 1). Die Welle   32' ist    unterhalb der Welle 32 angeordnet und trägt ein nicht dargestelltes Kegelrad, das mit dem ebenfalls nicht sichtbaren Kegelrad 18 der Welle 16 kämmt.



   Das Ende der Welle 32 ist als Kurbel 35 ausgebildet und dient dem Antrieb einer Schneidevorrichtung 36. Die Schlitten 9, 10 tragen ferner je eine Zahnstange 37 bzw. 38, welche Zahnstangen mit auf den Achsen der Rollen 6 angeordneten Freiläufen 39 bzw. 40 zusammenwirken.



   In Fig. 4 ist die besondere Ausbildung der Anlenkung der Stange 11 (bzw. 12) an dem Zahnrad 13 (bzw. 14) dargestellt. Im Zahnrad 13 ist eine Nut 41 vorgesehen, in welcher ein Einsatzkörper 42 gleitbar angeordnet und von einer Feder 43 nach aussen belastet ist. In diesem Körper 42 ist ein Zapfen 44 angebracht, an welchen die Stange 11 derart angelenkt ist, dass ihr Ende 45 etwas über den Rand des Zahnrades 13 vorsteht.



   Zur Kontrolle der Wirkungsweise der Maschine ist eine elektrische Photozelle 46 vorgesehen, die einen Lichtstrahl 47 erhält. Dieser Lichtstrahl 47 ist von einer bestimmten, als Referenzpunkt dienenden Stelle der Materialbahn 1 bzw. des Aufdruckes des herzustellenden Beutels reflektiert. Als Lichtquelle dient eine Lampe 48. Die Photozelle 46 ist in dem Stromkreis 49 eines Solenoides 50 eingebaut, das einen Anschlag 51 trägt, welcher Anschlag 51 bei Erregung des Solenoides 50 mit dem Ende 45 der Stange 11 in nicht näher dargestellter Weise zusammenwirkt, um Registerfehler zu korrigieren.



   Die Klemm- und Heizbacken 21, 22 und 21', 22' sind über nicht dargestellte Leitungen ebenfalls mit einer Stromquelle verbunden. Zu den Schlitten 9, 10 sind Thermostaten eingebaut, die mittels der Knöpfe 52, 53 auf die gewünschte Temperatur eingestellt werden können.



   Die dargestellte Maschine funktioniert wie folgt:
Die Materialbahn 1 wird von Hand in die Anfangsstellung gebracht, das heisst in die Stellung der Fig. 1. Die Knöpfe 52, 53 werden für das jeweilige Material auf die gewünschte Temperatur eingestellt.



  Darauf wird die Stromzufuhr zu den Backen 21, 22,   21' und    22' geschlossen.



   Beim Anlaufen der Maschine werden der Lenker 28 und die Schiene 27 in Richtung des Pfeils B durch eine entsprechende Verschwenkung des Hebels 29 verschoben. Dadurch wird der Arm 25 im Gegenuhrzeigerdrehsinn verstellt, welche Bewegung über den Zahnkranz 23 auf die Arme 19, 20 übertragen wird. Die Backen 21, 22 klemmen das gefaltete Band längs einer Vertikalnaht des herzustellenden Beutels.



  Die entsprechenden Elemente des Schlittens 10 machen die umgekehrte Bewegung, so dass die Bakken 21', 22'auseinander sind (Fig. 1, 2), und zwar derart, dass ihr Abstand H grösser als der Abstand h der Rückenflächen der geschlossenen Backen 21, 22 ist.



   Gleichzeitig drehen sich die Zahnräder 13, 14. Die Stange 11 verschiebt den Schlitten 9 nach rechts (Fig. 1) und die Stange 12 den Schlitten 10 nach links.



  Die Zahnstange 37 verursacht über den Freilauf 39 die Drehung der Rollen 6, währenddem die Zahnstange 38 über den nicht eingeklinkten Freilauf 40 gleitet. Die Backen 21, 22 nehmen das Band 1 mit und schweissen gleichzeitig die gewünschte Naht. Die bereits im Bande 1 geschweissten Beutel werden von der Schneidevorrichtung 36 voneinander getrennt. Am Ende ihres Hubes wird die Rolle der beiden Schlitten 9, 10 vertauscht, und die beschriebene Operation wiederholt sich.



   Bei praktischen Ausführungen werden die Zähneverhältnisse der Räder 13, 14; 17, 18, 34, 35, die Zähnezahl der Räder 23,   23' und    der Zahnstangen 19, 20, 19', 20'; 37, 38 sowie die Form der Kurbel 35 derart gewählt, dass der gewünschte Synchronismus der verschiedenen Operationen ermöglicht wird.



   Wenn eine unerwünschte Phasenverschiebung dieser Operationen in bezug auf den Aufdruck des Bandes 1 eintritt, so wird sie sofort und selbsttätig dank der Photozelle 46 wieder aufgehoben.



   Die dargestellte Maschine erlaubt eine wesentliche Steigerung der Produktion, weil die bisher üblich toten Bewegungen der Klemmbacken durch die Kombination von zwei Paaren solcher Backen eliminiert werden.   



  
 



   Machine for the production of bags from a web which consists at least partially of thermoplastic material
The present invention relates to a machine for making bags from a web at least partially made of thermoplastic material.



   The machine according to the invention is characterized by two pairs of clamping and heating jaws, which are each arranged on a slide that can be displaced parallel to the direction of movement of the material web, control elements being provided which open and open the clamping and heating jaw pairs alternately across the direction of movement of the material web in such a way that when one pair is closed, the other is open.



   An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the accompanying drawing. Show it:
1 shows a floor plan of the machine,
Fig. 2 is a partial perspective view,
3 shows a detail in perspective view and FIG
4 shows a control device in plan.



   In the drawing, only the parts necessary to understand the invention are shown. These parts are of course in reality housed in a common housing which has not been drawn for the sake of clarity.



   To produce the bags, a material web 1, which has a thermoplastic coating at least on the inner side, is pulled off a supply roll 2. In order to form a longitudinal fold which forms the lower edge of the bag, this web 1 is guided between two guides 3 and a so-called saddle surface 4. It also passes between two guide rollers 5 and two feed rollers 6 (these rollers are not shown in FIG. 2).



   Along the material web 1, between the roller pairs 5 and 6, two fixed rails 7 and 8 are arranged one above the other, on each of which a slide 9 or 10 is slidably mounted. These carriages 9, 10 are connected to drive gears 13 and 14 by means of rods 11 and 12, respectively. These rods 11, 12 are of the same length and are shown unevenly in the drawing for illustrative reasons only.



  The intermeshing gears 13, 14 are attached to shafts 15 and 16, these shafts each carrying a bevel gear 17 and 18 (the latter not visible). The shaft 15 is connected to a primary drive, not shown. The type of fastening of the rods 11, 12 to the gear wheels 13, 14 will be explained in more detail later with reference to FIG.



   The carriage 9 has two arms 19, 20, which are arranged displaceably transversely to the direction of movement A of the material web 1 and each carry a clamping and heating jaw 21 and 22, which jaws 21, 22 are directed downwards and are in the same direction to the material web 1 normal level. The arms 19, 20 are designed as toothed racks on one of their sides and mesh with a toothed ring 23 mounted in the carriage 9, on which an axle 24 is attached which carries a horizontal arm 25, the end of which is provided with a sliding block 26. This sliding block 26 slides in a U-shaped rail 27, which extends parallel to the rail 11 and can be moved back and forth by a link 28 perpendicular to its longitudinal axis. The handlebar 28 is articulated on a pivotable lever 29 at 30.



  The lever 29 is pressed by a spring 31 against a cam disk 33 arranged on a shaft 32. Instead of a cam disk, a cam disk with a closed cam groove could of course be used, whereby the spring 31 would remain. At its left end, the shaft 32 has a bevel gear 34 which meshes with the bevel gear 17 of the shaft 15.



   The slide 10 is designed in a similar manner, the same reference numerals being used for corresponding elements. The only difference is that the parts 19 ', 20', 23 'are arranged on the lower side of the carriage 10, so that this rail 27' is open at the top (FIG. 1). The shaft 32 'is arranged below the shaft 32 and carries a bevel gear, not shown, which meshes with the bevel gear 18 of the shaft 16, which is also not visible.



   The end of the shaft 32 is designed as a crank 35 and serves to drive a cutting device 36. The carriages 9, 10 also each carry a toothed rack 37 and 38, respectively, which toothed racks interact with freewheels 39 and 40 arranged on the axes of the rollers 6.



   In Fig. 4, the special design of the articulation of the rod 11 (or 12) on the gear 13 (or 14) is shown. A groove 41 is provided in the gear wheel 13, in which an insert body 42 is slidably arranged and is loaded to the outside by a spring 43. In this body 42 a pin 44 is attached to which the rod 11 is articulated in such a way that its end 45 protrudes somewhat over the edge of the gear wheel 13.



   To control the operation of the machine, an electric photocell 46 is provided which receives a light beam 47. This light beam 47 is reflected from a specific point on the material web 1 or the imprint of the bag to be produced which serves as a reference point. A lamp 48 serves as the light source. The photocell 46 is installed in the circuit 49 of a solenoid 50, which carries a stop 51, which stop 51 interacts with the end 45 of the rod 11 when the solenoid 50 is excited in a manner not shown to prevent register errors to correct.



   The clamping and heating jaws 21, 22 and 21 ', 22' are also connected to a power source via lines not shown. Thermostats are built into the carriages 9, 10 and can be set to the desired temperature by means of the buttons 52, 53.



   The machine shown works as follows:
The material web 1 is brought into the starting position by hand, that is to say in the position of FIG. 1. The buttons 52, 53 are set to the desired temperature for the respective material.



  The power supply to the jaws 21, 22, 21 'and 22' is then closed.



   When the machine starts up, the link 28 and the rail 27 are displaced in the direction of arrow B by pivoting the lever 29 accordingly. As a result, the arm 25 is adjusted in a counterclockwise direction of rotation, which movement is transmitted to the arms 19, 20 via the ring gear 23. The jaws 21, 22 clamp the folded tape along a vertical seam of the bag to be produced.



  The corresponding elements of the carriage 10 make the opposite movement, so that the jaws 21 ', 22' are apart (FIGS. 1, 2) in such a way that their distance H is greater than the distance h of the back surfaces of the closed jaws 21, 22 is.



   At the same time, the gears 13, 14 rotate. The rod 11 moves the carriage 9 to the right (FIG. 1) and the rod 12 moves the carriage 10 to the left.



  The toothed rack 37 causes the rotation of the rollers 6 via the freewheel 39, while the toothed rack 38 slides over the freewheel 40 that is not engaged. The jaws 21, 22 take the tape 1 with them and at the same time weld the desired seam. The bags already welded in band 1 are separated from one another by the cutting device 36. At the end of their stroke, the roles of the two carriages 9, 10 are reversed and the operation described is repeated.



   In practical designs, the tooth ratios of the wheels 13, 14; 17, 18, 34, 35, the number of teeth of the wheels 23, 23 'and the racks 19, 20, 19', 20 '; 37, 38 and the shape of the crank 35 are selected in such a way that the desired synchronism of the various operations is made possible.



   If an undesirable phase shift occurs in these operations with respect to the printing on the tape 1, it is canceled immediately and automatically thanks to the photocell 46.



   The machine shown allows a significant increase in production because the previously dead movements of the clamping jaws are eliminated by the combination of two pairs of such jaws.

Claims

PATENT CLAIM Machine for the production of bags from a web, which consists at least partly of thermoplastic material, characterized by two pairs of clamping and heating jaws (21, 22; 21 ', 22'), each on a parallel to the direction of movement (A) of the material web ( 1) displaceable carriages (9, 10) are arranged, wherein control members (23-33, 23 'to 33') are provided which the clamping and heating jaw pairs (21, 22; 21 ', 22') alternately transversely to the direction of movement ( A) to open the material web (1) in such a way that when one pair (21, 22) is closed, the other (21 ', 22') is open.

SUBCLAIMS 1. Machine according to claim, characterized by further control elements (11-14) which move the carriages (9, 10) back and forth parallel to the direction of movement (A) of the material web (1).

2. Machine according to dependent claim 1, characterized in that the first control elements (23-33, 23'-33 ') and the second control elements (11-14) are synchronized in such a way that when the one slide (10) is in its in Movement direction (A) is the frontmost position, its clamping and heating jaws (21 ', 22') are open, while the other carriage (9) is in its rearmost position, with its clamping and heating jaws (21, 22) closed are.

3. Machine according to dependent claim 2, characterized in that each slide (9, 10) is arranged on a rail (7, 8) parallel to the material web (1), which rails (7, 8) are mounted one above the other.

4. Machine according to dependent claim 3, characterized in that the clamping and heating jaws (21, 22) of the carriage (9) arranged on the upper rail (7) downwards and the jaws (21 ', 22') of the on the lower Rail (8) arranged carriage (18) are directed upwards.

5. Machine according to dependent claim 4, characterized in that each of the clamping and heating jaws (21, 22, 21 ', 22') on an arm (19, 20, 19 ') movable perpendicular to the direction of movement (A) of the material web (1) , 20 '), which arms are connected in pairs in each carriage (9, 10) to a common drive element (23, 23').

6. Machine according to dependent claim 5, characterized in that the drive element is a two-armed lever.

7. Machine according to dependent claim 5, characterized in that the drive element is a toothed ring meshing with the arms (19, 20, 19 ', 20') designed as racks.

8. Machine according to dependent claim 5, characterized in that the drive element (23, 23 ') has an arm (25, 25') provided with a sliding element (26, 26 '), which sliding element is in a direction parallel to the movement direction (A) Material web (1) arranged but perpendicular to this direction back and forth displaceable U-shaped rail (27, 27 ') engages.

9. Machine according to dependent claim 8, characterized in that the back and forth movement of the rails (27, 27 ') via a link (28, 28') and a pivotable lever (29, 29 ') each by a cam disc (33, 33 ') is controlled.

10. Machine according to dependent claim 9, characterized in that the cam disks (33, 33 ') are each arranged on a shaft (32, 32'), which via bevel gears (17, 34, 18, 35) from the shafts (15, 16) of the second control elements (11-14) are driven.

11. Machine according to dependent claim 10, characterized in that the second control members (11 to 14) consist of two intermeshing gear wheels (13, 14) and two rods (11, 12) arranged in the same vertical plane, which rods (11, 12) on one of the gears (13 resp.

14) and, on the other hand, are articulated on a slide (9 or 10).

12. Machine according to dependent claim 11, characterized in that said rods (11, 12) are resiliently hinged to the gear wheels (13, 14).

13. Machine according to dependent claim 12, characterized in that photoelectric means (46-51) are provided which are used to respond to a specific mark of the material web (1) and to act on the rods (11, 12) as a function of the same.

14. Machine according to dependent claim 2, characterized in that the inner distance (H) of the open jaws is greater than the distance (h) of the back surfaces of the closed jaws.