CH347754A - Ball return device in a bowling alley - Google Patents

Ball return device in a bowling alley

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CH347754A
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CH
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arm
bowling alley
ball
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ball return
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Schmid August
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Schmid August
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D5/00Accessories for bowling-alleys or table alleys
    • A63D5/02Apparatus for trapping or lifting the balls; Separate devices for returning the balls

Landscapes

  • Manipulator (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  

      Kugelrücklauf-Einrichtung    in einer Kegelbahn    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kugel  rücklauf-Einrichtung in einer Kegelbahn. Es sind be  reits derartige Einrichtungen bekannt, die einen in  zur Längsrichtung der Kegelbahn rechtwinklig stehen  der Ebene beweglichen Arm aufweisen, dessen eines  Ende ein     Greiferorgan    zum Untergreifen der Kugeln  besitzt, um dieselben auf eine schräge     Kugelrücklauf-          Leitbahn    zu heben.  



  Die Einrichtung gemäss der Erfindung ist eben  falls von dieser Art und zeichnet sich dadurch aus,  dass der Arm um eine waagrechte Achse vollständig  drehbar ist, die wenigstens annähernd in der vertika  len     Längsmittelebene    der Kegelbahn liegt, -und dass  Antriebsmittel vorhanden sind, welche zum Heben  einer Kugel dem Arm jeweils eine vollständige Um  drehung in stets gleichem Sinn erteilen, so dass dann  das     Greiferorgan    längs einer in sich geschlossenen  Bewegungsbahn umläuft und dabei die Kugel auf die  Leitbahn aufsetzt.  



  In der beigefügten Zeichnung sind rein beispiels  weise zwei verschiedene Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes veranschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil des ersten Ausführungs  beispiels der     Kugelrücklauf-Einrichtung    teils in An  sicht, in Längsrichtung der Kegelbahn gesehen, und  teils im senkrechten     Schnitt.     



       Fig.    2 stellt die gleiche Einrichtung teils in Seiten  ansicht und teils im Schnitt nach der Linie     II    in       Fig.    1 dar.  



       Fig.3    zeigt in zu     Fig.    1 analoger Darstellung  einen Teil des zweiten Ausführungsbeispiels.  



       Fig.    4 veranschaulicht die gleiche Einrichtung teils  in Seitenansicht und teils im Schnitt nach der Linie       IV-IV    in     Fig.    3.  



  Gemäss     Fig.    1 und 2 ist an der rückwärtigen  Wand 10 einer Kegelbahn ein Reduktionsgetriebe 11  befestigt, dessen abgehende Welle 12 waagrecht ver-    läuft und wenigstens angenähert in der senkrechten       Längsmittelebene    13 der Kegelbahn liegt. Mittels  eines Treibriemens 14 und mit Hilfe von zwei zu  gehörigen Riemenscheiben 15 und 16 steht das Ge  triebe 11 mit einem elektrischen Antriebsmotor 17 in  Wirkungsverbindung. An der Welle 12 ist ein aus  zwei nebeneinander verlaufenden Teilen bestehender  Arm 20 starr angeordnet, indem jeder der beiden  Teile des Armes in einem auf der Welle 12 festsitzen  den Klemmstück 21 mit Hilfe einer Klemmschraube  22 verstellbar befestigt ist.

   Die freien Endpartien der  beiden Teile des Armes 20 sind gemäss     Fig.    1 etwa  halbkreisförmig gebogen und bilden zusammen ein       Greiferorgan    23 zum Heben einer Kugel 24 des  Kegelspiels. Am Ende der Kegelbahn, d. h. vor der  Rückwand 10, ist ein Kugeleinlauf 25 in einer Ver  tiefung angeordnet. Dieser Kugeleinlauf 25 weist  derart geneigte Flächen auf, dass die Kugeln unter  dem Einfluss der Schwerkraft jeweils von selbst an  eine Stelle rollen, die wenigstens annähernd senkrecht  unter der Welle 12 und in der Bewegungsbahn des       Greiferorgans    23 liegt.

   Ferner ist der Kugeleinlauf  25 mit einer     Ausnehmung    26 versehen, in welche das       Greiferorgan    23 hineinragen kann, um die an die  tiefste Stelle des Kugeleinlaufes 25 gerollte Kugel 24       zu        untergreifen.    Wie es bei Kegelbahnen allgemein  üblich ist, weist auch die dargestellte Kugelrücklauf  Einrichtung eine     Kugelrücklauf-Leitbahn    27 auf,  deren eine Endpartie schräg verläuft, um den zurück  rollenden Kugeln die nötige kinetische Energie zu  erteilen.

   Im Gegensatz zum Bekannten verläuft die  erhöhte Endpartie der Leitbahn 27     rechtwinklig    zur  Längsrichtung der Kegelbahn, d. h. parallel zur Rück  wand 10, und das Ende der Leitbahn 27 befindet  sich etwas oberhalb der Welle 12. Im übrigen ist die  Leitbahn 27 derart angeordnet, dass das     Greiferorgan     23 des Armes 20 sich zwischen zwei seitlichen Kufen      der Leitbahn 27     hindurchbewegen    kann, wenn die  Welle 12 gedreht wird.  



  Die Gebrauchs- und Wirkungsweise der beschrie  benen Einrichtung ist wie folgt:  Im Ruhezustand nimmt der Arm 20 eine etwa  waagrechte Lage ein, wie in     Fig.    1 mit strichpunktier  ten Linien dargestellt ist. Nach jedem Kegelschub  rollt die Kugel 24 zufolge der Schwerkraft selbsttätig  an die tiefste Stelle des Kugeleinlaufes 25, wobei die  Kugel selbst einen nicht dargestellten Bodenkontakt  betätigt, welcher den Motor 17 in Betrieb setzt. Der  Arm 20 dreht sich dann mit der Welle 12 stets gleich  sinnig, in     Fig.    1 im Sinne des Uhrzeigers, um die  Achse der Welle 12. Sobald der Arm 20 eine voll  ständige Umdrehung ausgeführt hat, wird der Motor  17 durch nicht dargestellte Mittel, z. B. eine Nocken  scheibe, selbsttätig wieder ausgeschaltet.

   Während  des Laufes des Motors 17 bewegt sich jeder Punkt  des     Greiferorgans    23 längs einer in sich geschlossenen  kreisförmigen Bewegungsbahn, deren eine in     Fig.    1  dargestellt und mit 28 bezeichnet ist. Das Greifer  organ 23     erfasst    hierbei die bereitliegende Kugel 24  und hebt dieselbe gemäss dem Pfeil P in     Fig.    1 nach  oben. Wenn sich der Arm, von seiner Ausgangslage  an gerechnet, um knapp 270  gedreht hat, befindet  sich das     Greiferorgan    23 über dem erhöhten Ende  der Leitbahn 27 und rollt die Kugel 24 aus dem     Grei-          ferorgan    auf die Leitbahn 27.

   Jetzt beginnt die Kugel  auf der Leitbahn 27 unter dem     Einfluss    der Schwer  kraft zu den Spielern zurückzurollen. Das leere     Grei-          ferorgan    23     bewegt    sich hierauf     zwischen    den Kufen  der Leitbahn 27 nach unten in die Ausgangsstellung,  die in     Fig.    1 mit strichpunktierten Linien angedeutet  ist. Wie bereits erwähnt, wird in diesem Augenblick  der Motor 17 selbsttätig ausgeschaltet, so dass der  Arm 20 stehen bleibt.  



  Beim Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.3    und 4  sitzt der Arm 20 nicht direkt auf der abgehenden  Welle 12 des Reduktionsgetriebes 11,     sondern    auf  einer andern Welle 30, die koaxial zu einem Planeten  rad 31 angeordnet ist und beim gezeigten Beispiel  mit dem Planetenrad aus einem Stück Material be  steht. Der Arm 20 ist daher mit dem Planetenrad 31  starr verbunden. Die abgehende Welle 12 des Ge  triebes 11 trägt eine Scheibe 32, die mit einem exzen  trisch angeordneten Zapfen 33 versehen ist. Auf dem  Zapfen 33 ist das Planetenrad 31 drehbar gelagert  und durch an sich bekannte Mittel gegen axiale Ver  schiebung gesichert.

   Das als Zahnrad ausgebildete  Planetenrad 31     greift    in die     Innenverzahnung    eines  stillstehenden     Wälzkranzes    34, der     koaxial    zur Welle  12 angeordnet und durch Haltemittel 35 am Gehäuse  des Getriebes 11 bzw. an der Rückwand 10 befestigt  ist. Der Durchmesser des     Wälzkreises    des Kranzes 34  ist doppelt so gross wie der Durchmesser des     Wälz-          kreises    des     Planentenrades    31, so dass der Kranz 34  zweimal soviel Zähne wie das Planetenrad 31 auf  weist. Die übrige Ausbildung ist analog wie     beim    er  sten Ausführungsbeispiel.

      Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäss     Fig.3     und 4 ist wie folgt:  Im Ruhezustand nehmen das Planetenrad 31 und  der Arm 20 die in     Fig.    3 mit strichpunktierten Linien  dargestellte Lage ein. Wenn der Motor 17 in Betrieb  gesetzt wird,.dreht sich die Welle 12 mit der Scheibe  32 entsprechend dem Pfeil R in     Fig.    1 entgegen dem  Drehsinn des Uhrzeigers, so dass auch die Achse 30  des Planetenrades 31 im gleichen Sinn umläuft. Da  sich das Planetenrad 31 jedoch am     innern    Umfang  des stillstehenden Kranzes 34 abwälzt, dreht sich das  Planetenrad um den Zapfen 33 im Sinne des Uhr  zeigers, wobei auch der Arm 20 im gleichen Sinn  gedreht wird.

   Wegen des Umlaufens der Achse 30  des Planetenrades 31 erfährt der Arm 20 ausser der  Drehung zugleich noch eine Hin- und     Herverschie-          bung    in radial zur Welle 12 stehender Richtung. Da  her bewegt sich jeder Punkt des     Greiferorgans    23  längs einer wenigstens annähernd elliptischen Bewe  gungsbahn, deren eine in     Fig.    3 dargestellt und mit  38 bezeichnet ist. Die Bewegungsrichtung des Greifer  organs 23 ist in     Fig.    3 durch den Pfeil P angegeben.  Die grössere Achse der Ellipse 38 verläuft zumindest  annähernd vertikal. Die übrige Wirkungsweise ist  gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel.

   Sobald  der Arm eine vollständige Umdrehung vollbracht  hat, wird der Motor 17 selbsttätig ausgeschaltet und  dadurch der Arm 20     stillgesetzt.     



  Der     Vorteil    der zweiten Ausführungsform  gegenüber der ersten liegt darin, dass der  vom Arm 20 bei seiner Bewegung beanspruchte  Raum in waagrechter, quer zur Kegelbahn stehender  Richtung verhältnismässig gering ist im Vergleich zur  Strecke, um welche die Kugeln gehoben werden kön  nen. Der zweiten Ausführungsform wird man bei  spielsweise dann den Vorzug geben, wenn die lichte  Breite der Kegelbahn geringer ist als der verlangte  Hub der Kugeln und wenn eine Verbreiterung der  Endpartie der Kegelbahn aus baulichen Gründen  unmöglich ist. Anstatt durch eine Scheibe 32 könnte  der das Planetenrad 31 lagernde Zapfen 33 auch  durch einen Arm oder irgendeinen andern     Mitnehmer     mit der Welle 12 verbunden sein.  



  Beide beschriebenen Ausführungsformen der     Ku-          gelrücklauf-Einrichtung    haben den gemeinsamen Vor  teil, dass sie auch in bereits bestehenden Kegelbahnen  nachträglich noch eingebaut werden können, ohne  dass in den Seitenwänden oder im Boden der die  Kegelbahnen enthaltenden     Gebäulichkeiten    Vertiefun  gen angebracht werden müssen. Ein weiterer Vorteil  liegt in der einfachen und betriebssicheren Konstruk  tion.



      Ball return device in a bowling alley The present invention relates to a ball return device in a bowling alley. There are already such devices are known, which are at right angles to the longitudinal direction of the bowling alley in the plane movable arm, one end of which has a gripper member for engaging under the balls in order to lift the same onto an inclined ball return pathway.



  The device according to the invention is also of this type and is characterized in that the arm is completely rotatable about a horizontal axis which is at least approximately in the vertical longitudinal center plane of the bowling alley, and that drive means are available which are used for lifting a ball give the arm a complete rotation in each case in the same sense, so that the gripper element then revolves along a self-contained movement path and the ball touches the guide path.



  In the accompanying drawings, two different embodiments of the subject invention are illustrated purely as an example.



       Fig. 1 shows part of the first embodiment example of the ball return device partly in view, seen in the longitudinal direction of the bowling alley, and partly in vertical section.



       Fig. 2 shows the same device partly in side view and partly in section along the line II in Fig. 1.



       FIG. 3 shows part of the second exemplary embodiment in an illustration analogous to FIG. 1.



       FIG. 4 illustrates the same device partly in side view and partly in section along the line IV-IV in FIG. 3.



  According to FIGS. 1 and 2, a reduction gear 11 is attached to the rear wall 10 of a bowling alley, the outgoing shaft 12 of which runs horizontally and lies at least approximately in the vertical longitudinal center plane 13 of the bowling alley. By means of a drive belt 14 and with the help of two associated pulleys 15 and 16, the Ge gear 11 with an electric drive motor 17 is in operative connection. An arm 20 consisting of two parts running next to one another is rigidly arranged on the shaft 12, in that each of the two parts of the arm is adjustably fastened with the aid of a clamping screw 22 in a fixed position on the shaft 12.

   The free end portions of the two parts of the arm 20 are bent approximately semi-circularly according to FIG. 1 and together form a gripper element 23 for lifting a ball 24 of the skittles game. At the end of the bowling alley, i. H. in front of the rear wall 10, a ball inlet 25 is arranged in a recess Ver. This ball inlet 25 has surfaces inclined in such a way that the balls roll by themselves under the influence of gravity to a point which is at least approximately perpendicular under the shaft 12 and in the path of movement of the gripper element 23.

   Furthermore, the ball inlet 25 is provided with a recess 26 into which the gripper member 23 can protrude in order to grip under the ball 24 rolled to the lowest point of the ball inlet 25. As is generally the case with bowling alleys, the ball return device shown also has a ball return channel 27, one end section of which is inclined in order to provide the necessary kinetic energy to the balls rolling back.

   In contrast to what is known, the raised end portion of the conductor track 27 runs at right angles to the longitudinal direction of the bowling alley, i.e. H. parallel to the rear wall 10, and the end of the interconnect 27 is slightly above the shaft 12. In addition, the interconnect 27 is arranged such that the gripper member 23 of the arm 20 can move through between two lateral runners of the interconnect 27 when the shaft 12 is rotated.



  The use and operation of the device described enclosed is as follows: At rest, the arm 20 assumes an approximately horizontal position, as shown in Fig. 1 with dash-dotted lines. After each cone thrust, the ball 24 automatically rolls to the lowest point of the ball inlet 25 due to the force of gravity, the ball itself actuating a ground contact, not shown, which starts the motor 17. The arm 20 then always rotates in the same direction with the shaft 12, in the direction of the clockwise in FIG. 1, around the axis of the shaft 12. As soon as the arm 20 has made a full rotation, the motor 17 is activated by means not shown, z. B. a cam disc, automatically switched off again.

   While the motor 17 is running, each point of the gripper element 23 moves along a closed circular path of movement, one of which is shown in FIG. 1 and is designated by 28. The gripper organ 23 detects the ball 24 lying ready and lifts the same upwards according to the arrow P in FIG. When the arm, calculated from its starting position, has rotated by almost 270, the gripper element 23 is located above the raised end of the interconnect 27 and the ball 24 rolls out of the gripper element onto the interconnect 27.

   Now the ball begins to roll back to the players on the track 27 under the influence of gravity. The empty gripper element 23 then moves down between the runners of the conductor track 27 into the starting position, which is indicated in FIG. 1 with dash-dotted lines. As already mentioned, at this moment the motor 17 is automatically switched off so that the arm 20 stops.



  In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the arm 20 does not sit directly on the outgoing shaft 12 of the reduction gear 11, but on another shaft 30 which is arranged coaxially to a planet wheel 31 and in the example shown with the planet wheel made of one piece of material consists. The arm 20 is therefore rigidly connected to the planet gear 31. The outgoing shaft 12 of the Ge gear 11 carries a disc 32 which is provided with an eccentrically arranged pin 33. On the pin 33, the planet gear 31 is rotatably mounted and secured against axial displacement Ver by means known per se.

   The planet wheel 31, designed as a toothed wheel, engages the internal toothing of a stationary rolling ring 34 which is arranged coaxially to the shaft 12 and is fastened to the housing of the transmission 11 or to the rear wall 10 by holding means 35. The diameter of the pitch circle of the ring 34 is twice as large as the diameter of the pitch circle of the planetary gear 31, so that the ring 34 has twice as many teeth as the planetary gear 31. The rest of the training is analogous to that of the first embodiment.

      The mode of operation of the device according to FIGS. 3 and 4 is as follows: In the idle state, the planet gear 31 and the arm 20 assume the position shown in FIG. 3 with dash-dotted lines. When the motor 17 is put into operation, the shaft 12 with the disk 32 rotates according to the arrow R in Fig. 1 counter-clockwise, so that the axis 30 of the planetary gear 31 also rotates in the same direction. However, since the planet gear 31 rolls on the inner circumference of the stationary ring 34, the planet gear rotates around the pin 33 in the sense of the clock pointer, with the arm 20 being rotated in the same direction.

   Because of the revolving of the axis 30 of the planetary gear 31, the arm 20 experiences not only the rotation but also a back and forth displacement in the radial direction to the shaft 12. Since every point of the gripper member 23 moves along an at least approximately elliptical movement path, one of which is shown in FIG. The direction of movement of the gripper organ 23 is indicated by the arrow P in FIG. The major axis of the ellipse 38 runs at least approximately vertically. The rest of the operation is the same as in the first embodiment.

   As soon as the arm has completed a complete revolution, the motor 17 is switched off automatically and the arm 20 is thereby stopped.



  The advantage of the second embodiment over the first is that the space occupied by the arm 20 during its movement in the horizontal direction transverse to the bowling alley is relatively small compared to the distance by which the balls can be lifted. The second embodiment will be preferred, for example, when the clear width of the bowling alley is less than the required stroke of the balls and when widening the end of the bowling alley is impossible for structural reasons. Instead of a disk 32, the pin 33 supporting the planetary gear 31 could also be connected to the shaft 12 by an arm or some other driver.



  Both described embodiments of the ball return device have the common advantage that they can also be retrofitted in existing bowling lanes without having to make recesses in the side walls or in the floor of the buildings containing the bowling lanes. Another advantage is the simple and reliable construction.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Kugelrücklauf-Einrichtung in einer Kegelbahn, mit einem in zur Längsrichtung der Kegelbahn recht winklig stehender Ebene beweglichen Arm, dessen eines Ende ein Greiferorgan zum Untergreifen der Kugeln aufweist, um dieselben auf eine schräge Ku- gelrücklauf-Leitbahn zu heben, dadurch gekennzeich net,. PATENT CLAIM Ball return device in a bowling alley, with an arm which is movable in a plane at right angles to the longitudinal direction of the bowling alley, one end of which has a gripper element for reaching under the balls in order to lift them onto an inclined ball return channel, marked thereby, . dass der Arm (20) um eine waagrechte Achse vollständig drehbar ist, die wenigstens annähernd in der vertikalen Längsmittelebene (13) der Kegelbahn liegt, und dass Antriebsmittel (11, 17) vorhanden sind, welche zum Heben einer Kugel (24) dem Arm (20) jeweils eine vollständige Umdrehung in stets gleichem Sinn erteilen, so dass dann das Greiferorgan (23) längs einer in sich geschlossenen Bewegungsbahn (28 bzw. 38) umläuft und dabei die Kugel (24) auf die Leit- bahn (27) aufsetzt. UNTERANSPRÜCHE 1. that the arm (20) is completely rotatable about a horizontal axis, which is at least approximately in the vertical longitudinal center plane (13) of the bowling alley, and that drive means (11, 17) are present, which for lifting a ball (24) the arm ( 20) each give a complete rotation in the same sense, so that the gripper element (23) then rotates along a self-contained movement path (28 or 38) and the ball (24) touches the guide path (27). SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein am Ende der Kegelbahn an geordneter Kugeleinlauf (25) derart geneigte Flächen aufweist, dass die geschobenen Kugeln (24) unter dem Einfluss der Schwerkraft von selbst an eine Stelle rol len, die wenigstens annähernd senkrecht unter der genannten Achse und in der Bewegungsbahn des Grei- ferorgans (23) liegt. 2. Device according to patent claim, characterized in that a ball inlet (25) arranged at the end of the bowling alley has surfaces inclined in such a way that the pushed balls (24) roll by themselves under the influence of gravity to a point that is at least approximately vertically below of said axis and lies in the movement path of the gripper element (23). 2. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kugelrücklauf-Leitbahn (27) mit ihrem erhöhten Endteil rechtwinklig zur Längs richtung der Kegelbahn verläuft, so dass das Greifer organ (23) des Armes (20) zwischen Kufen der Leit- bahn (27) sich nach unten bewegen kann, um die Kugel (24) auf die Kufen aufzusetzen. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Arm (20) auf einer Welle (12) sitzt, die in einem feststehenden Lager am hintern Ende der Kegelbahn gelagert ist und über ein Reduk tionsgetriebe (11) von einem Elektromotor (17) an getrieben werden kann. 4. Device according to patent claim, characterized in that the ball return guideway (27) runs with its raised end part at right angles to the longitudinal direction of the bowling alley, so that the gripper organ (23) of the arm (20) between the runners of the guideway (27) can move down to place the ball (24) on the runners. 3. Device according to claim, characterized in that the arm (20) sits on a shaft (12) which is mounted in a fixed bearing at the rear end of the bowling alley and via a reduction gear (11) from an electric motor (17) can be driven on. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, d'ass Mittel (31 bis 34) vorhanden sind, die den Arm (20) während seiner Drehung um die genannte Achse radial zu derselben hin und her schie ben, derart, dass die Bewegungsbahn (38) des Greifer organs (23) eine Ellipse ist, deren grössere Achse ver tikal verläuft. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (20) mit einem Pla netenrad (31) starr verbunden ist, das sich jeweils innen an einem stillstehenden Wälzkranz (34) ab wälzt, dessen Durchmesser doppelt so gross ist wie der des Planetenrades, das drehbar an einem Mit nehmer (32) gelagert ist, der koaxial zum Wälzkranz (34) drehbar angeordnet ist und über ein Reduktions getriebe von einem Elektromotor angetrieben werden kann. Device according to claim, characterized in that there are means (31 to 34) which, during its rotation about said axis, push the arm (20) back and forth radially to the same, in such a way that the path of movement (38) of the gripper organ (23) is an ellipse, the larger axis of which is vertical. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the arm (20) is rigidly connected to a Pla netenrad (31), which rolls each inside on a stationary roller ring (34) whose diameter is twice as large as that of the Planetary gear, which is rotatably mounted on a slave (32) which is rotatably arranged coaxially to the rolling ring (34) and can be driven by an electric motor via a reduction gear.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2745504A1 (en) * 1996-03-04 1997-09-05 Chabert Jean Marie Training apparatus for petanque with balls returned
DE19649863A1 (en) * 1996-12-02 1998-06-04 Gerhard Lorch Ball lift device for ball return in bowling alleys
WO2018099499A1 (en) * 2016-11-30 2018-06-07 Norman Arnold Method and device for returning golf balls

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