CH347745A - Automatic winding machine for continuously working spinning machines - Google Patents

Automatic winding machine for continuously working spinning machines

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CH347745A
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Marcel Dipl Ing Stein
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Marcel Dipl Ing Stein
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G27/00Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes
    • D01G27/04Lap- or sliver-winding devices, e.g. for products of cotton scutchers, jute cards, or worsted gill boxes with automatic discharge of lap-roll or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  

  Selbsttätige Wickelmaschine für fortlaufend arbeitende     Spinnereimasclvnen       An den bei Wickelmaschinen bisher verwen  deten selbsttätigen Vorrichtungen zum Ausstossen  des fertigen Wickels, Zuführen eines leeren     Wickel-          dorns    und zum Umlegen des     Vliesanfangs    um den  leeren Wickeldorn treten in der Praxis zahlreiche  Mängel auf.  



  Der eine Nachteil besteht darin, dass die Arbeits  weise der den neuen Wickeldorn zuführenden Bau  teile entweder unsicher oder zu kompliziert ist. Auch  das Abreissen des fertigen Wickels vom Vlies erfor  dert bei fortlaufend arbeitenden Wickelmaschinen  verwickelte Konstruktionen.  



  Bei den bekannten Vorrichtungen wird als weite  rer     Nachteil    empfunden, dass das Zurücklegen des       Vliesanfanges    unvollkommen erfolgt und dass das  Ansetzen des Bremsens der     Pressköpfe    zur Sicherung  des     Herausziehens    des Wickeldorns eine Verzögerung  erfahren muss.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaf  fung einer selbsttätigen Wickelmaschine, welche  einerseits die angeführten Mängel beseitigt, ander  seits die Bauweise wesentlich vereinfacht und auch  das Abreissen des fertigen Wickels in bekannter Weise  durch die beschleunigte Bewegung der Wickelwalzen  vereinfacht durchführt.  



  Hierzu ist erfindungsgemäss eine selbsttätige     Wik-          kelmaschine    für fortlaufend arbeitende Spinnerei  maschinen vorgesehen, bei welcher das Vlies nach  Erreichen einer vorbestimmten Wickellänge durch  Erhöhen der Umlaufgeschwindigkeit der Wickelwal  zen abgerissen und der volle Wickel selbsttätig aus  gestossen wird, wobei der Triebmechanismus der  Wickelwalzen mit einer während des     Aufwickel-          vorganges    wirksamen Kupplung versehen ist.

   Diese  Wickelmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass  für die beschleunigte Bewegung der Wickelwalzen ein    zweiter Triebmechanismus mit einer während des       Vliesabreissvorganges    wirksamen     überholkupplung     vorgesehen ist, wobei die beiden Kupplungen ab  wechselnd wirksam sind.  



  Die     L7berholkupplung    im Triebmechanismus zur  beschleunigten Bewegung der Wickelwalzen kann  hierbei z. B. aus .einem     Zahngesperre    bestehen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt  ferner eine     Wickelumlegevorrichtung,    die von einem  besonderen Motor, z. B. einem Elektromotor, be  tätigt wird, wenn ,ein am     Presskopf    angeordneter An  schlag bei der Abwärtsbewegung des     Presskopfes     einen Druckknopf einschaltet. Diese     Wickelumlege-          vorrichtung    unterscheidet sich von Vorrichtungen  bekannter Art dadurch, dass sie die Bewegung der  menschlichen Hand genau nachahmt, wodurch eine  gute     Aufwindung    des Wickels gewährleistet wird.  



  In der Zeichnung sind einige beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



       Fig.    1 veranschaulicht die an sich bekannte Be  wegung der     Pressköpfe    und der Bremse.  



       Fig.2    zeigt den Aufbau der durch die     Press-          köpfe    bewegten     Wickelabreissvorrichtung.     



       Fig.    3 zeigt in grösserem Massstab einen Teil der       Fig.    1 und 2 und       Fig.    3a einen Schnitt durch ,einen Teil der     Fig.    3.       Fig.    4 und 5 zeigen zu     Fig.    2 gehörende Teile in  zwei Seitenrissen, während       Fig.    6 einen Grundriss z. T. im Schnitt darstellt.       Fig.    7, 8 und 9 bzw. 10, 11 und 12 bzw. 13  bis 16 stellen je eine weitere Ausführungsform der  Vorrichtung zum Herausheben des vollen Wickels  und zum Zuführen des leeren Dorns dar.  



       Fig.17    und 18 veranschaulichen die Wickel  umlegevorrichtung, wobei     Fig.    17 eine Stirnansicht  und     Fig.    18 .eine Seitenansicht darstellt.      Die Vorrichtung soll an Hand des Arbeitsganges  des Wickelausstosses beschrieben werden.  



  Heben und Senken der     Pressköpfe,    Lüftung und  Anziehen der Bremse, Heben des Fallhebels:  Nach Erreichung der vorgeschriebenen Wickel  länge wird der Hebel 1 durch eine an sich bekannte  Zählvorrichtung durch sein Eigengewicht und ein  Zusatzgewicht la in die Lage gemäss     Fig.    1 gebracht.  Dabei wird ein Bremspedal 3 vermittels eines Stabs  2 nach unten und zugleich der Druckknopf eines  elektrischen Druckknopfschalters 4 eingedrückt. Das  Bremspedal 3 wird in dieser Stellung durch eine mit  einem Gegengewicht 5 versehene Klinke 5a verrie  gelt.

   Durch Schliessen des Kontaktes durch den  Schalter 4 wird der Fernschalter eines Motors 6       (Fig.    2) eingeschaltet, der den mit einer Zahnstange  7a versehenen     Presskopf    7 durch Vermittlung von  Zahnrädern 8, 9 und 10 anhebt. Während der Auf  wärtsbewegung des     Presskopfes    7 wird der Hebel 1  durch einen federnden Anschlag 11 der Zahnstange  7a, einen einarmigen Hebel 12 und den Stab 2 an  gehoben und in seine ursprüngliche Lage gebracht.  In der Höchststellung des     Presskopfes    betätigt der  obere Teil seines Anschlages 13 einen Druckknopf  14     (Fig.    1), wodurch der Drehsinn des Motors 6 ge  ändert und der     Presskopf    7 wieder abwärts bewegt  wird.

   Sobald der     Presskopf    seine Tiefstellung erreicht,  wird der Fernschalter des Motors dadurch in die  Ausschaltstellung gebracht, dass der untere Teil des  Anschlages 13 einen     Druckknopf    15 betätigt. Ein  an der     Presskopfzahnstange    7a befestigter Anschlag  16 verdreht     gleichzeitig    die Klinke 5a entgegen dem  Uhrzeigersinn. Dadurch wird das Bremspedal 3 unter  Einwirkung eines Gegengewichtes 3a angehoben und  eine Bremsbacke 3b wieder angesetzt. Damit ist ein  Spiel der Auf- und Abwärtsbewegung der     Pressköpfe     beendet     (Fig.    1).  



  Abreissen des Nickels:  Dieses wird nach Erreichung der vorgeschriebe  nen Wickellänge dadurch erreicht, dass den Auf  wickelwalzen 17, 18 vorübergehend eine die nor  male übersteigende Umfangsgeschwindigkeit mitge  teilt wird, wodurch das     Vlies    a an der Stelle     a1    ab  reisst     (Fig.3).    Die     Aufwickelwalzen    17, 18 erhalten  ihre     beschleunigte    Bewegung bei der Aufwärtsbewe  gung der     Pressköpfe    7 von der vom Motor 6 ange  triebenen auf einer     Bremsscheibenwelle    19 sitzenden  Scheibe 20 durch Vermittlung von Klinken 21 eines  mit einem Sperrad 22 zusammengebauten und auf  einer Welle 19 lose umlaufenden Zahnrades 23, so  wie von Zahnrädern 24,

   25 bzw. 26     (Fig.    3). Die  Zahnräder 25 und 26 werden während der Abwärts  bewegung der     Pressköpfe    7 und während der Wickel  bildung in bekannter Weise von den von der Schlag  maschine ihren Antrieb erhaltenden Zahnrädern un  ter Zwischenschaltung einer Kupplung angetrieben.

    Dabei, sowie bei der Abwärtsbewegung der     Press-          kopfzahnstangen    7a überspringen die Klinken 21 die  Zähne des Sperrades 22, nachdem dieses schneller  umläuft als die     Klinken.       Austragen des vollen Wickels, Zuführung des  neuen Wickeldornes     (Fig.    4 und 7):  Während der Aufwärtsbewegung der     Pressköpfe     stossen die linksseitigen Arme von um auf den  Zahnstangen 7a befestigten Zapfen     verdrehbaren     und durch später beschriebene Federn im Uhrzeiger  sinn bewegten Doppelhebel 27 gegen Zapfen 30  eines Dorns 29 des bereits abgerissenen Wickels.

    Dadurch werden die Doppelhebel 27 gegen die Wir  kung der Feder entgegen dem Uhrzeigersinn so lange  verdreht, bis diese gegen die     Presskopfstangen    an  stossen und je eine geneigte Gleitbahn bilden (siehe  die in vollen Linien gezeichnete Lage des Doppel  hebels 27,     Fig.    2). Der Wickel 28 gleitet an den Zap  fen 30 des Dorns 29 entlang dieser geneigten Gleit  bahnen in einen Trog 31. Sobald die Zapfen 30  des Dorns 29 mit dem Doppelhebel 27 nicht mehr  in Berührung stehen, werden sie durch die erwähn  ten Federn wieder im Uhrzeigersinn verdreht, so dass  sie eine andere gegen die     Presskopfstangen    7a ge  neigte Gleitbahn bilden (siehe die in gebrochener  Linie gezeichnete Lage des Doppelhebels 27,     Fig.    2).

    Diese Bahn wird in dieser verdrehten Lage durch die  an Hand der     Fig.    4, 5 und 6 eingehend beschriebene  Verriegelung gegen Umkippen gesichert.  



  Der abgerundete obere Teil bzw. die Fläche des  weiter aufwärts bewegten     Presskopfes    7 stösst gegen  einen Zapfen 30a eines auf einem Träger 33 vor  bereiteten Dorns 29a, wodurch dieser in horizontaler  Richtung verdrängt und aus seiner Ruhelage ausge  hoben wird. Der neue Wickeldorn 29a fällt dem  zufolge entlang der Stirnfläche der     Pressköpfe    7 auf  die linksseitigen Arme der Doppelhebel 27 und rollt  entlang dieser Arme, unter Einwirkung der Schwer  kraft, bis zu den Zahnstangen 7a der     Pressköpfe    ab.

    Um zu verhindern, dass die Doppelarme 27 durch  den auf sie fallenden Wickeldorn 29a während der  Abwärtsbewegung der     Pressköpfe    verdreht werden,  muss für eine Verriegelung gesorgt werden     (Fig.    4 bis  6). Der Richtungswechsel der     Presskopfbewegung    er  folgt durch einen Umkehrschalter, nach Beendigung  des     Aushebens    des Wickeldorns 29a aus seiner Ruhe  lage. Der leere Dorn, dessen Zapfen zwischen den  abwärts bewegten Zahnstangen 7a und den Doppel  hebeln 27 liegen, gelangt auf diese Weise auf den  in der Zwischenzeit zwischen die     Aufwickelwalzen     17 und 18 gelangten Wickelanfang a.

   Im selben  Augenblick erfolgt die     Entriegelung    des Doppel  hebels 27 durch einen im Maschinengestell gelager  ten Anschlag 40a     (Fig.4,    5 und 6), so dass der  Doppelhebel 27 zum Ausheben des fertigen Wickels  wieder bereitsteht. Das Ausschalten des Motorantrieb  stroms und das Abbremsen der     Pressköpfe    erfolgt  sodann Zug um Zug, wie bereits an Hand der     Fig.    1  beschrieben.  



  Der Doppelhebel 27 wird durch einen gabelför  migen     Arm    27b verriegelt     (Fig.4)    und durch eine  Feder 34 in der oben beschriebenen Weise im Uhr  zeigersinn verdreht. Nach dem Ausheben des vollen  Wickels 28 muss der unter Einwirkung der Feder      aufgeklappte Doppelhebel 27 in seiner Höchststellung  verriegelt werden, damit er durch den auf ihn fallen  den leeren Dorn 29a nicht in entgegengesetzter Rich  tung verdreht werde.

   Deshalb werden auf den Zahn  stangen 7a in Lagern 36 angebrachten     beweglichen     Riegel 37.     (Fig.    5), die nach dem Ausheben des  Wickels durch mit einem Längsschlitz versehene  Winkelhebel 39 vermittels in diese     eingreifender    und  in den Riegeln 37 befestigter Zapfen 37a durch  einen Anschlag 40 unter den gabelförmigen Arm des  Doppelhebels verschoben. Durch die verriegelten  Doppelhebel 27 wird der leere Wickeldorn 29a an  seinen Zapfen sicher gehalten. In unmittelbarer Nähe  der Tiefstellung der     Pressköpfe    7 werden die Winkel  hebel 39 durch Anschläge 40a im Maschinengestell  entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Dadurch wer  den die Riegel 37 nach rechts verschoben und da  mit die Doppelhebel 27 entriegelt.  



  Die     Fig.    7 bis 9 bzw. 10, 11 und 12, 12a stellen  weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Wickel  aushebe- und     Dorneintragehebels    der Wickelausstoss  vorrichtung, ferner der den leeren Dorn in Vor  bereitestellung unterstützenden Arme dar.  



       Fig.    7 veranschaulicht den     Presskopf    7 und den  Doppelhebel 27 in jener Stellung, in der er sich  unmittelbar vor dem Ausheben des vollen Wickels  befindet. Der Doppelhebel 27 ist um den in der       Presskopf,Zahnstange   <I>7a</I> befestigten Zapfen<I>27a</I>  drehbar gelagert und bildet in bekannter Weise eine  Gleitbahn, zumal er unter seinem Eigengewicht nach  aussen abfällt. Doppelhebel 27 befindet sich zum  Ausheben des vollen Wickels in Tiefstellung.  



  Sobald der volle Wickel entlang des als Gleitbahn  ausgebildeten Teils des Doppelhebels 27 aus der  Maschine geglitten ist, stösst dessen aufwärts fah  render gekrümmter Arm 27b gegen einen Rollen  anschlag 41 im Maschinengestell, der den Doppel  hebel 27 um den Drehpunkt 27a im     Uhrzeigerdreh-          sinn    verdreht. Doppelhebel 27 nimmt infolgedessen  die in     Fig.    8 dargestellte Lage ein. In dieser wird  er durch eine um einen Zapfen 42 drehbar gelagerte,  in     Fig.9    dargestellte Klinke 43 festgehalten bzw.  verriegelt.

   Sowohl die     Pressköpfe    7 als auch die  als Gleitbahn ausgebildeten Doppelhebel 27 befinden  sich in der Nähe ihrer in     Fig.    8 veranschaulichten  Höchststellung, wenn deren Bewegungsrichtung sich       ändert.     



  Wirkungsweise der Ausführungsform gemäss       Fig.    7 bis 9:  Die Zapfen 30a des leeren Wickeldorns 29a lie  gen in den Kerben des Arms 33 in vorbereiteter Stel  lung. Die entsprechend ausgebildeten Nasen 7b der  aufwärts bewegten     Pressköpfe    7 stossen gegen die  Zapfen 30a des leeren Dorns, wodurch er aus den  Kerben gehoben bzw. gekippt wird und dadurch auf  den Doppelhebel 27 gelangt, wo er während der       Presskopf-Abwärtsbewegung    in die mit gebrochenen  Linien gezeichnete Lage abrollt     (Fig.    8).

   Der leere  Dorn wird durch den abwärts bewegten     Presskopf    7    in Richtung seiner zwischen den     Aufwickelwalzen    17,  18     befindlichen    Arbeitsstellung mitgenommen.  



  Unmittelbar vor Erreichung der Tieflage stösst ein  Arm 43a des klinkenförmig ausgebildeten     Winkel-          arms    43, der durch eine an einem Zapfen 44 be  festigte Feder 45 im     Uhrzeigersinn    verdreht wird,  gegen einen Anschlag 46 des Maschinengestells. Die  Klinke 43 wird infolgedessen entgegen dem Uhr  zeigersinn verdreht, wodurch der Arm 27b des Dop  pelhebels befreit wird. Dieser gelangt infolge seines  grösseren Eigengewichtes wieder in seine Ausgangs  stellung     (Fig.7).    Eine übermässige Verdrehung des  Winkelhebels 43a wird durch einen Anschlag 47  verhindert.  



       Fig.    10 veranschaulicht einen um einen Zapfen  51 im Maschinengestell drehbaren Doppelhebel 52.  In der Kerbe seines Arms 52a liegt der Zapfen 30a  des leeren Wickeldorns 29a in vorbereiteter Stellung.  Eine Feder 53 zieht den Hebelarm 52b im Uhr  zeigersinn an. Seine Bewegung in dieser Richtung  wird durch einen Anschlag 54 im Maschinengestell  begrenzt: Ein auf dem     Presskopf    7 befestigter An  schlag 7c stösst beim Aufwärtsgang des     Presskopfes     gegen den Arm 52 und dreht diesen entgegen dem       Uhrzeigerdrehsinn,    gegen die Wirkung einer Feder  53.

   Der Zapfen des so abkippenden Wickeldorns  29a stösst gegen die Nase 7b des     Presskopfes    7, der  den Dorn aus der Kerbe hebt und auf den Hebel 27  fallen lässt     (Fig.    11). Der Arm 27b des Doppelhebels  27 lässt diesen an den     Presskopf    7 so nahe heran  kommen, dass der Zapfen des herabfallenden Dorns  29a zwischen Doppelhebel 27 und     Presskopf    7 im  Augenblicke des Fallens nicht durchschlüpfen kann.  



  Der Doppelhebel 52 wird während der Abwärts  bewegung des     Presskopfes    7 durch eine Feder 53  in seine ursprüngliche Stellung gebracht. Durch das  Gewicht des Dorns     wird    Arm 27b des Hebels 27  gegen den Rollenanschlag 41 gepresst, wodurch sich  der längere Arm des Doppelhebels 27 vom     Presskopf     7 wieder entfernt und der Dorn 29a entlang des       Hebelarms    bis zur Zahnstange 7a     herabrollt.     



  Der Vorteil der an Hand der in     Fig.    10 und 11  beschriebenen Halte- und     Zuführvorrichtung    des lee  ren Dorns besteht darin, dass der Hub der     Press-          köpfe    bzw. die Dauer der beschleunigten Bewegung  der     Aufwickelwalzen    17, 18 verkürzt wird. Somit  ist die Gefahr eines doppelten     Abreissens    des Vlieses       vermieden.    Der bei bekannten Vorrichtungen nötig  gewesene zweite Motor zum Abreissen des Wickels  wird damit überflüssig, was eine weitere Verein  fachung der Vorrichtung gewährleistet.  



  Eine Vereinfachung der Bauweise kann auch  durch Anwendung eines polumschaltbaren Motors  erreicht werden.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte Ausführungsform bleibt  hierbei unverändert, der Unterschied besteht ledig  lich darin, dass an Stelle     .eines        gewöhnlichen    Motors  ein zwei Drehzahlen aufweisender angewandt wird.  Beim Anlassen des Motors wird zuerst die die  grössere Drehzahl erzeugende Wicklung, sodann bei      der     Reversierung,    also bei der Abwärtsbewegung der       Pressköpfe,    die eine geringere Drehzahl erzeugende  Wicklung eingeschaltet. Dadurch verkürzt sich die  Dauer der das Abreissen des Wickels bewirkenden  beschleunigten Bewegung der     Aufwickelwalzen    17,  18, was einen     Doppelabreisser    des Vlieses ebenfalls  ausschliesst.  



       Fig.    12 stellt eine weitere     Entwicklungsstufe    der       Wickelausstossvorrichtung    dar, bei der der Hub der       Pressköpfe    7 dadurch verkürzt wird, dass der den  vorbereitenden Dorn 29a haltende Arm 52a, der um  einen im Maschinengestell befestigten Zapfen 51  drehbar ist, vom     Presskopf    7 bei dessen Aufwärts  bewegung nicht mitgenommen, sondern beim Ab  wärtsgang gegen die Wirkung der Feder 53 entgegen  dem     Uhrzeigersinn    verdreht wird. So kann die Auf  wärtsbewegung der     Pressköpfe    7 bereits unmittelbar  nach dem Ausheben des vollen Wickels in deren Ab  wärtsbewegung umgeschaltet werden.  



  Zu diesem Zweck werden die     Pressköpfe    7 mit  je einem als Ziehhaken wirkenden Organ 55 ver  sehen, während der den Zapfen 30a des vorbereite  ten Dorns 29a haltende Hebel 52b einen weiteren  Arm 55 erhält. Der Ziehhaken 55 wird durch Eigen  federung oder durch eine besondere Feder gegen  einen Arm 56     gedrückt.    Bei der Aufwärtsbewegung  des     Presskopfes    7 stösst die obere, gekrümmte Fläche  des Ziehhakens gegen den Arm 56. Der Haken  überspringt diesen jedoch zufolge seiner Federung.

    Bei der Abwärtsbewegung des     Presskopfes    7 nimmt  Haken 55 den Arm 52a durch     Vermittlung    einer  Nase 56 mit und so wird der auf dem     Arm    52a  vorbereitete Dorn 29a gegen die Wirkung der Feder  53 gleichfalls entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht.  Zufolge dieser Verdrehung stösst Zapfen 30a des vor  bereiteten Dorns gegen die Vorderfläche des     Press-          kopfes.    Unter Einwirkung des Anstosses gleitet der  Dorn aus der Kerbe des Arms 52a auf den am     Press-          kopf    7 angebrachten Doppelhebel 27, von wo er in  der an Hand der     Fig.    10 und 11 beschriebenen Weise  in seine Arbeitsstellung gelangt.

   Sobald Arm 52a den  vorbereiteten Dorn an den Hebel 27 abgegeben hat,  entgleitet das Ende der Nase 56 dem Haken 55.  Daraufhin schnellen die Arme 52a unter Einwirkung  der Feder 53 in     ihre    Höchststellung zurück. Die  Aufwärtsbewegung des Arms 52a wird durch einen  Anschlag 57 begrenzt.  



  Bei der beschriebenen Ausführungsform müssen  die     Pressköpfe    7 nur einen zum Ausheben des vollen  Wickels nötigen Weg     zurücklegen,    weil dann der  Haken 55 die Nase 56 bereits übersprungen hat, so  dass sich eine weitere     Aufwärtsbewegung    erübrigt.  



  Durch die Verringerung des     Presskopfhubes    wird  ein Zeitgewinn erzielt, zumal das Verhältnis der  Zeitdauer der Aufwärtsbewegung zu der der Gesamt  bewegung des     Presskopfes    wesentlich kleiner ist als  bei bekannten Vorrichtungen. Dies fördert die Mög  lichkeit, das Abreissen des vollen Wickels von der       Presskopfbewegung    aus zu steuern.    Die     Fig.    13 und 14 stellen eine besonders ein  fache und zuverlässige Ausführungsform der     Zuführ-          vorrichtung    für den leeren Wickeldorn dar.

   Der in  der Einkerbung eines am Maschinengestell befestigten  Arms 33 gelagerte vorbereitete Dorn 29a wird durch  den     geneigten    Teil 7b des aufwärts bewegten     Press-          kopfs    7 ausgehoben und gelangt auf die am Maschi  nengestell befestigte, geneigte Gleitbahn 58. Die wei  tere Bewegung des Dorns 29a wird durch die Stirn  fläche des     Presskopfs    so lange verhindert, bis die  Entfernung zwischen     Presskopfspitze    und Gleitbahn  58 kleiner ist als der Zapfendurchmesser 30a.

   Sobald  der     Presskopf    diese Höhenstellung erreicht hat, gleitet  der Dorn 29a entlang der frei gewordenen Gleitbahn  58 in eine an der     Presskopf-Zahnstange    7a befestigte  Einkerbung 59, deren obere Kante inzwischen die  Höhe der Unterkante der Gleitbahn 58 erreichte       (Fig.14).    Die Umkehrung der Bewegungsrichtung  des     Presskopfs    7 erfolgt im selben Augenblick, und  der bereits in der Einkerbung 59 ruhende leere Dorn  wird so in seine Arbeitslage gebracht.  



  Das Ausstossen des vollen Wickels erfolgt in  diesem Falle wie folgt     (Fig.    15 und 16):  Eine um einen Zapfen 60 der aufwärts bewegten  Zahnstange 7 drehbar gelagerte Zunge 61 stösst ge  gen den Zapfen des vollen Wickeldorns 29. Die  Zunge 61 wird dadurch entgegen der Wirkung einer  Feder 62 im Uhrzeigersinn so weit verdreht, bis de  ren äusseres Ende an der äusseren Wand der Ein  kerbung 59 zum     Aufliegen    kommt. Der Zapfen 30  des vollen Wickels gleitet sodann     ,entlang    der ge  neigten Zunge 61 abwärts und gelangt so auf den       Arm    27, der an der Aussenwand der Einkerbung 59  befestigt ist.

   Der Wickel wird dadurch aus seiner Lage  zwischen den     Aufwickelwalzen    17, 18 ausgehoben  und in bekannter Weise in den Wickeltrog gebracht.  



  Die Zunge 61 wird, sobald Zapfen 30 von ihr  abgeglitten ist, durch die Feder 62 wieder in ihre  Mittelstellung gebracht. Dadurch wird der Weg für  den Zapfen 30a des leeren Wickeldorns 29a in die  Einkerbung 59 wieder frei. Sobald der leere Dorn  29a in der bereits beschriebenen Weise in seine Ar  beitsstellung gebracht wurde, stösst die Zunge 61 ge  gen den Zapfen 30a und wird dadurch gegen die  Wirkung einer Feder 63 entgegen dem Uhrzeigersinn  aufwärts gekippt. Nachdem sich aber die Zunge 61  mit dem     Presskopf    7 noch weiter abwärts bewegt,       gleitet    deren obere Kante über den Zapfen 30a,  worauf sie durch die Feder 63 in ihre Mittellage  wieder zurückgedreht wird. Die Vorrichtung ist so  dann zum Ausstossen des nächsten vollen Wickels  wieder bereit.  



  Zum Zurücklegen des Wickelanfangs um den       Dorn    wurde dieser bei einer bekannten Konstruktion  geriffelt. Diese Riffelung verursachte jedoch eine       derart    straffe Aufwicklung auf den Dorn, dass man  diesen aus dem fertigen Wickel überhaupt nicht,  oder nur bei Beschädigung der ersten Wickellagen  herausziehen konnte. Zur Milderung eines zu stram  men     Aufwickelns    auf den Dorn wurde das Ein-      setzen der Bremsung am Wickelanfang verzögert.  Durch diese Verzögerung der Bremswirkung wird je  doch die Gleichmässigkeit des Wickelanfangs beein  trächtigt.

   Aus einer in der Zeichnung nicht darge  stellten Hülse, deren     Mantelaussenfläche    entweder  durch Riffelung, sonstige Bearbeitung oder infolge  eines entsprechenden Überzugs eine grössere Rei  bungszahl aufweist, kann jedoch der Dorn ohne jede  Schwierigkeit herausgezogen werden. Dadurch wer  den die Verzögerung der Bremswirkung und zugleich  auch die damit verbundenen technologischen Nach  teile beseitigt.  



  Die in den     Fig.    17 und 18 dargestellte Wickel  umlegevorrichtung erhält ihren Antrieb von einem  Motor 75, der bei Abwärtsbewegung des     Presskopfs    7  mittels eines an diesem angeordneten Anschlags 13  einen     Anlassdruckknopf    88 betätigt, worauf der  Motor 75 angelassen und in der Pfeilrichtung       (Fig.    17) zu rotieren beginnt. Der Motor treibt durch  Vermittlung einer Riemenscheibe 76, eines Riemens  77, einer Gegenscheibe 78, einer durchgehenden  Welle 79 und eines auf dieser sitzenden Zahnrads 80,  ein auf der Achse der     Aufwickelwalze    17 lose rotie  rendes Zahnrad 81 entgegen dem Uhrzeigersinn an.  Auf diesem sitzt ein Gelenk 82, um den ein Arm 83  drehbar ist.  



  Am entgegengesetzten Ende des Arms 83 befin  det sich ein Gelenk 84 und ein um dieses schwenk  barer Finger 85, der gleichfalls entgegen dem     Uhrzei-          gersinn    verdreht wird. An dem Finger 85 ist eine Füh  rungsrolle 86 befestigt, mit der der Finger entlang  einer am Gestell befestigten Führung 87 so     geführt     wird, dass sich die Vorderkante des Fingers 85 der       Aufwickelwalze    17 entlang in der Nähe deren Man  telfläche in Richtung auf den Wickeldorn 29a be  wegt, der inzwischen auf den Wickelanfang aufgelegt  wurde. Dieser wird durch die Vorderkante des Fin  gers 85 angehoben. Die Form der Führung 87 ermög  licht dabei, dass die Vorderkante des Fingers 85 bzw.

    die durch diesen angehobene Watte entlang einer  oberhalb der Dornachse liegenden Erzeugenden des  Wickeldorns mit diesem in Berührung gelangt. Da  durch gleitet der Finger 85 auf der Mantelfläche  des Wickeldorns weiter und presst die Watte durch  sein Gewicht gegen dessen Oberfläche, wodurch die  Watte aufgewickelt wird. Schliesslich wird die Watte  zwischen die     Aufwickelwalze    18 und Wickeldorn 29a  durch die Fingerkante eingedrückt. Diese Druckwir  kung wird so lange aufrechterhalten, bis der Finger  85 um das Gelenk 84 kippt. Diese etwas länger an  dauernde Druckwirkung sichert einen einwandfreien  Wickelanfang und damit auch eine einwandfreie  Wickelbildung.  



  Ein am Zahnrad 81 befestigter Anschlag 89  drückt in der inneren Endstellung der Vorrichtung  auf einen     Reversierdruckknopf    90. Damit wird der  Drehsinn des Motors 75 geändert, so dass der Finger  85 im Uhrzeigersinn in die Anfangslage zurückge  dreht wird. In der Nähe der andern Endstellung  (Anfangslage) des Arms 83 drückt der Anschlag 91    gegen den Endkontakt 92, wodurch der Stromkreis  des Motors 75 unterbrochen und dadurch der Motor  stillgesetzt wird.  



  Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich,     re-          versiert    die Vorrichtung nach Umlegen des Wickel  anfangs und nach dessen Eindrücken zwischen Auf  wickelwalze 18 und Wickeldorn 29a selbst und wird  in der Anfangsstellung von selbst ausgeschaltet.  



  Dies hat den     Vorteil,    dass das Eindrücken des  Wickelanfangs zwischen     Aufwickelwalze    und Dorn  29a erst dann     .erfolgt,    wenn die     Pressköpfe    ihre Tief  stellung bereits erreichten und die     Pressköpfe    den  Wickelanfang mit ihrem vollen Gewicht und mit  voller Bremsung belasten.



  Automatic winding machine for continuously working Spinnereimasclvnen Numerous shortcomings occur in practice with the automatic devices used in winding machines for ejecting the finished lap, feeding an empty winding mandrel and turning the start of the fleece around the empty winding mandrel.



  The one disadvantage is that the working method of the components feeding the new winding mandrel is either unsafe or too complicated. Even tearing off the finished lap from the fleece requires intricate constructions in continuously operating winding machines.



  In the known devices it is felt as a further disadvantage that the beginning of the fleece is placed back imperfectly and that the application of the braking of the pressing heads to secure the pulling out of the winding mandrel must be delayed.



  The present invention aims to create an automatic winding machine, which on the one hand eliminates the shortcomings mentioned, on the other hand the design is significantly simplified and also performs the tearing off of the finished roll in a known manner simplified by the accelerated movement of the winding rollers.



  For this purpose, according to the invention, an automatic winding machine for continuously working spinning machines is provided, in which the fleece is torn off after reaching a predetermined winding length by increasing the rotational speed of the winding rollers and the full winding is automatically pushed out, the drive mechanism of the winding rollers with a during the Winding process effective coupling is provided.

   This winding machine is characterized in that a second drive mechanism with an overrunning clutch that is effective during the web tearing process is provided for the accelerated movement of the winding rollers, the two clutches being effective alternately.



  The L7berholkupplung in the drive mechanism for accelerated movement of the winding rollers can here, for. B. consist of .ein tooth lock.



  An embodiment of the invention also has a winding device which is driven by a special motor, e.g. B. an electric motor, be actuated when a push button arranged on the press head turns on during the downward movement of the press head. This winding device differs from devices of the known type in that it precisely imitates the movement of the human hand, which ensures that the winding is properly wound.



  In the drawing, some examples from embodiments of the subject invention are Darge provides.



       Fig. 1 illustrates the known Be movement of the press heads and the brake.



       FIG. 2 shows the structure of the lap tear-off device moved by the press heads.



       3 shows, on a larger scale, a part of FIGS. 1 and 2 and FIG. 3a shows a section through part of FIG. 3. FIGS. 4 and 5 show parts belonging to FIG. 2 in two side elevations, while FIG a floor plan z. T. represents in section. 7, 8 and 9 or 10, 11 and 12 or 13 to 16 each represent a further embodiment of the device for lifting out the full roll and for feeding in the empty mandrel.



       17 and 18 illustrate the winding device, FIG. 17 being a front view and FIG. 18 being a side view. The device is to be described on the basis of the lap ejection process.



  Raising and lowering the press heads, ventilating and applying the brake, lifting the drop lever: after the prescribed winding length has been reached, the lever 1 is brought into the position shown in FIG. 1 by a known counting device by its own weight and an additional weight la. A brake pedal 3 is pressed down by means of a rod 2 and at the same time the push button of an electrical push button switch 4 is pushed in. The brake pedal 3 is verrie gel in this position by a provided with a counterweight 5 pawl 5a.

   By closing the contact with the switch 4, the remote switch of a motor 6 (FIG. 2) is switched on, which lifts the press head 7 provided with a rack 7a through the intermediary of gears 8, 9 and 10. During the upward movement of the press head 7, the lever 1 is lifted by a resilient stop 11 of the rack 7a, a one-armed lever 12 and the rod 2 and brought into its original position. In the maximum position of the press head, the upper part of its stop 13 actuates a push button 14 (Fig. 1), whereby the direction of rotation of the motor 6 changes GE and the press head 7 is moved down again.

   As soon as the press head reaches its lower position, the remote switch of the motor is brought into the off position by the lower part of the stop 13 pressing a push button 15. A stop 16 attached to the press head rack 7a simultaneously rotates the pawl 5a counterclockwise. As a result, the brake pedal 3 is raised under the action of a counterweight 3a and a brake shoe 3b is reattached. This ends a game of upward and downward movement of the press heads (Fig. 1).



  Tearing off the nickel: This is achieved after the prescribed winding length has been reached in that the winding rollers 17, 18 are temporarily notified of a peripheral speed exceeding the normal, causing the fleece a to tear off at point a1 (FIG. 3). The take-up rollers 17, 18 receive their accelerated movement during the upward movement of the press heads 7 from the disc 20 driven by the motor 6 and seated on a brake disc shaft 19 through the intermediary of pawls 21 of a gear 23 assembled with a ratchet 22 and loosely revolving on a shaft 19 as of gears 24,

   25 and 26 (Fig. 3). The gears 25 and 26 are driven during the downward movement of the press heads 7 and during the winding formation in a known manner from the gears receiving their drive from the impact machine under the interposition of a clutch.

    In this case, as well as during the downward movement of the press head racks 7a, the pawls 21 skip the teeth of the ratchet wheel 22 after this rotates faster than the pawls. Discharge of the full roll, supply of the new winding mandrel (Fig. 4 and 7): During the upward movement of the press heads, the left-hand arms of pins that are rotatable around the racks 7a and moved clockwise by springs described later push against pin 30 of a double lever 27 Thorn 29 of the already torn roll.

    As a result, the double levers 27 are rotated counterclockwise against the action of the spring until they hit the press head rods and each form an inclined slide (see the position of the double lever 27, shown in full lines, Fig. 2). The coil 28 slides on the Zap fen 30 of the mandrel 29 along this inclined sliding tracks in a trough 31. As soon as the pin 30 of the mandrel 29 is no longer in contact with the double lever 27, they are rotated clockwise again by the springs mentioned , so that they form another slide path inclined against the pressing head rods 7a (see the position of the double lever 27 shown in broken line, FIG. 2).

    In this twisted position, this path is secured against tipping over by the locking mechanism described in detail with reference to FIGS. 4, 5 and 6.



  The rounded upper part or the surface of the pressing head 7, which is moved further upwards, abuts against a pin 30a of a mandrel 29a prepared on a carrier 33, whereby it is displaced in the horizontal direction and lifted out of its rest position. The new winding mandrel 29a accordingly falls along the end face of the press heads 7 onto the left-hand arms of the double levers 27 and rolls along these arms, under the action of gravity, to the racks 7a of the press heads.

    In order to prevent the double arms 27 from being rotated by the winding mandrel 29a falling on them during the downward movement of the press heads, a lock must be provided (FIGS. 4 to 6). The change in direction of the press head movement is followed by a reversing switch, after the winding mandrel 29a has been lifted out of its rest position. The empty mandrel, the pins of which lie between the downwardly moved racks 7a and the double lever 27, arrives in this way on the winding start a which has come in the meantime between the take-up rollers 17 and 18.

   At the same instant, the double lever 27 is unlocked by a stop 40a stored in the machine frame (FIGS. 4, 5 and 6), so that the double lever 27 is ready again to lift the finished roll. The motor drive current is switched off and the press heads are then braked step by step, as already described with reference to FIG.



  The double lever 27 is locked by a gabelför shaped arm 27b (FIG. 4) and rotated clockwise by a spring 34 in the manner described above. After the full roll 28 has been lifted out, the double lever 27, unfolded under the action of the spring, must be locked in its maximum position so that it is not rotated in the opposite direction by the empty mandrel 29a falling on it.

   Therefore, on the toothed rods 7a in bearings 36 mounted movable bolts 37. (Fig. 5), which after the lifting of the roll through angled lever 39 provided with a longitudinal slot by means of pins 37a engaging in these and fastened in the bolts 37 by a stop 40 moved under the forked arm of the double lever. The empty winding mandrel 29a is securely held on its pin by the locked double lever 27. In the immediate vicinity of the lower position of the press heads 7, the angle lever 39 are rotated counterclockwise by stops 40a in the machine frame. As a result, who moved the bolt 37 to the right and there with the double lever 27 is unlocked.



  7 to 9 and 10, 11 and 12, 12a show further advantageous embodiments of the lap lifting and mandrel entry lever of the winding ejector device, and also the arms supporting the empty mandrel in front of the provision.



       7 illustrates the press head 7 and the double lever 27 in that position in which it is located immediately before the full lap is lifted out. The double lever 27 is rotatably mounted around the pin <I> 27a </I> fastened in the press head, toothed rack <I> 7a </I> and forms a slideway in a known manner, especially since it drops outwards under its own weight. Double lever 27 is in the low position for lifting the full lap.



  As soon as the full roll has slid out of the machine along the part of the double lever 27 designed as a slideway, its upwardly curved arm 27b hits a roller stop 41 in the machine frame, which rotates the double lever 27 around the pivot point 27a in a clockwise direction. As a result, double lever 27 assumes the position shown in FIG. In this it is held or locked by a pawl 43 which is rotatably mounted about a pin 42 and is shown in FIG.

   Both the pressing heads 7 and the double levers 27 designed as a slide are located in the vicinity of their maximum position illustrated in FIG. 8 when their direction of movement changes.



  Operation of the embodiment according to FIGS. 7 to 9: The pins 30a of the empty winding mandrel 29a lie in the notches of the arm 33 in the prepared position. The correspondingly formed noses 7b of the upwardly moving press heads 7 push against the pins 30a of the empty mandrel, whereby it is lifted or tilted out of the notches and thereby reaches the double lever 27, where it enters the broken lines during the downward movement of the press head Position unrolls (Fig. 8).

   The empty mandrel is carried along by the downwardly moving press head 7 in the direction of its working position located between the winding rollers 17, 18.



  Immediately before reaching the lower position, an arm 43a of the pawl-shaped angle arm 43, which is rotated clockwise by a spring 45 fastened to a pin 44, hits a stop 46 of the machine frame. As a result, the pawl 43 is rotated counterclockwise, whereby the arm 27b of the double lever is freed. This returns to its starting position due to its greater weight (Fig. 7). Excessive rotation of the angle lever 43a is prevented by a stop 47.



       10 illustrates a double lever 52 rotatable about a pin 51 in the machine frame. The pin 30a of the empty winding mandrel 29a lies in the notch of its arm 52a in a prepared position. A spring 53 pulls the lever arm 52b clockwise. Its movement in this direction is limited by a stop 54 in the machine frame: A stop 7c attached to the press head 7 hits the arm 52 as the press head moves upwards and rotates it counterclockwise, counter to the action of a spring 53.

   The pin of the winding mandrel 29a that tilts in this way strikes the nose 7b of the press head 7, which lifts the mandrel out of the notch and lets it fall onto the lever 27 (FIG. 11). The arm 27b of the double lever 27 allows it to come so close to the pressing head 7 that the pin of the falling mandrel 29a cannot slip through between the double lever 27 and the pressing head 7 at the moment of falling.



  The double lever 52 is brought into its original position by a spring 53 during the downward movement of the press head 7. The weight of the mandrel presses the arm 27b of the lever 27 against the roller stop 41, as a result of which the longer arm of the double lever 27 moves away from the press head 7 and the mandrel 29a rolls down along the lever arm to the rack 7a.



  The advantage of the holding and feeding device of the empty mandrel described with reference to FIGS. 10 and 11 is that the stroke of the press heads or the duration of the accelerated movement of the winding rollers 17, 18 is shortened. This avoids the risk of the fleece being torn off twice. The second motor required in known devices to tear off the roll is thus superfluous, which ensures a further simplification of the device.



  A simplification of the construction can also be achieved by using a pole-changing motor.



  The embodiment shown in FIG. 1 remains unchanged, the only difference being that instead of an ordinary motor, a two-speed motor is used. When the motor is started, the winding that generates the higher speed is switched on first, then the winding that generates a lower speed is switched on during reversing, i.e. when the press heads move downwards. This shortens the duration of the accelerated movement of the take-up rollers 17, 18 causing the lap to tear, which also rules out a double tear-off of the fleece.



       12 shows a further development stage of the lap ejection device, in which the stroke of the press heads 7 is shortened by the fact that the arm 52a holding the preparatory mandrel 29a, which is rotatable about a pin 51 fixed in the machine frame, moves from the press head 7 as it moves upwards not taken, but rotated counterclockwise when going downwards against the action of the spring 53. So the upward movement of the press heads 7 can be switched to the downward movement immediately after lifting the full roll.



  For this purpose, the pressing heads 7 are each seen with an organ 55 acting as a pulling hook, while the lever 52b holding the pin 30a of the prepared thorn 29a receives a further arm 55. The pull hook 55 is pressed against an arm 56 by its own suspension or by a special spring. During the upward movement of the pressing head 7, the upper, curved surface of the pulling hook hits against the arm 56. The hook, however, jumps over this due to its suspension.

    During the downward movement of the press head 7, the hook 55 takes the arm 52a with it through the intermediary of a nose 56 and so the mandrel 29a prepared on the arm 52a is also rotated counterclockwise against the action of the spring 53. As a result of this rotation, the pin 30a of the prepared mandrel pushes against the front surface of the press head. Under the action of the impact, the mandrel slides out of the notch of the arm 52a onto the double lever 27 attached to the press head 7, from where it reaches its working position in the manner described with reference to FIGS. 10 and 11.

   As soon as the arm 52a has delivered the prepared mandrel to the lever 27, the end of the nose 56 slips away from the hook 55. The arms 52a then snap back to their maximum position under the action of the spring 53. The upward movement of the arm 52a is limited by a stop 57.



  In the embodiment described, the press heads 7 only have to cover the path necessary to lift out the full lap, because then the hook 55 has already jumped over the nose 56, so that a further upward movement is not necessary.



  By reducing the pressing head stroke, time is saved, especially since the ratio of the duration of the upward movement to that of the total movement of the pressing head is significantly smaller than in known devices. This promotes the possibility of controlling the tearing of the full lap from the press head movement. 13 and 14 represent a particularly simple and reliable embodiment of the feed device for the empty winding mandrel.

   The prepared mandrel 29a stored in the notch of an arm 33 fastened to the machine frame is lifted out by the inclined part 7b of the upwardly moving press head 7 and arrives at the inclined slide track 58 fastened to the machine frame. The further movement of the mandrel 29a is carried out by the end face of the crimping head is prevented until the distance between the crimping head tip and slide 58 is smaller than the pin diameter 30a.

   As soon as the press head has reached this height position, the mandrel 29a slides along the freed slide path 58 into a notch 59 attached to the press head rack 7a, the upper edge of which has now reached the level of the lower edge of the slide path 58 (FIG. 14). The direction of movement of the pressing head 7 is reversed at the same instant, and the empty mandrel, which is already resting in the notch 59, is thus brought into its working position.



  The ejection of the full roll takes place in this case as follows (Fig. 15 and 16): A tongue 61 rotatably mounted about a pin 60 of the rack 7 moving upwards pushes against the pin of the full winding mandrel 29. The tongue 61 is thereby counter to the Action of a spring 62 rotated clockwise until de ren outer end on the outer wall of the notch 59 comes to rest. The pin 30 of the full roll then slides down along the ge inclined tongue 61 and thus reaches the arm 27 which is attached to the outer wall of the notch 59.

   The roll is thereby lifted out of its position between the take-up rollers 17, 18 and brought into the winding trough in a known manner.



  As soon as the pin 30 has slipped from it, the tongue 61 is brought back into its central position by the spring 62. As a result, the path for the pin 30a of the empty winding mandrel 29a in the notch 59 is cleared again. As soon as the empty mandrel 29a has been brought into its working position in the manner already described, the tongue 61 abuts against the pin 30a and is thereby tilted counterclockwise upwards against the action of a spring 63. But after the tongue 61 with the pressing head 7 moves further downwards, its upper edge slides over the pin 30a, whereupon it is turned back into its central position by the spring 63. The device is then ready to eject the next full lap.



  In a known construction, this was corrugated in order to move the start of the winding around the mandrel. However, this corrugation caused such a tight winding on the mandrel that it could not be pulled out of the finished winding at all, or only if the first winding layers were damaged. In order to alleviate excessive winding on the mandrel, the onset of braking at the start of the winding was delayed. Due to this delay in the braking effect, however, the evenness of the beginning of the winding is impaired.

   However, the mandrel can be pulled out without any difficulty from a sleeve not shown in the drawing, the outer surface of which has a greater number of friction either by corrugation, other processing or as a result of a corresponding coating. As a result, who the delay in the braking effect and at the same time the associated technological disadvantages eliminated.



  The lap turning device shown in FIGS. 17 and 18 is driven by a motor 75 which, when the press head 7 moves downwards by means of a stop 13 arranged on it, actuates a start button 88, whereupon the motor 75 is started and moved in the direction of the arrow (FIG. 17 ) begins to rotate. The motor drives through the intermediary of a pulley 76, a belt 77, a counter pulley 78, a through shaft 79 and a gear 80 seated on this, a loosely rotating gear 81 on the axis of the take-up roller 17 counterclockwise. A joint 82 is seated on this, around which an arm 83 can be rotated.



  At the opposite end of the arm 83 there is a joint 84 and a finger 85 which can be pivoted about it and which is also rotated counterclockwise. A guide roller 86 is attached to the finger 85, with which the finger is guided along a guide 87 attached to the frame so that the leading edge of the finger 85 of the take-up roller 17 extends in the vicinity of the latter in the direction of the winding mandrel 29a away, which has now been placed on the beginning of the winding. This is raised by the leading edge of the Fin gers 85. The shape of the guide 87 enables light that the front edge of the finger 85 or

    the wadding raised by this comes into contact with the winding mandrel along a generatrix of the winding mandrel that is above the mandrel axis. Since the finger 85 slides on the outer surface of the winding mandrel and presses the cotton wool against its surface by its weight, whereby the cotton wool is wound up. Finally, the wad is pressed between the winding roller 18 and winding mandrel 29a by the edge of the finger. This Druckwir effect is maintained until the finger 85 tilts around the joint 84. This somewhat longer lasting pressure effect ensures a perfect winding start and thus also a perfect winding formation.



  A stop 89 attached to the gear 81 presses a reversing pushbutton 90 in the inner end position of the device. This changes the direction of rotation of the motor 75 so that the finger 85 is rotated clockwise back to the starting position. In the vicinity of the other end position (initial position) of the arm 83, the stop 91 presses against the end contact 92, whereby the circuit of the motor 75 is interrupted and the motor is stopped.



  As can be seen from the above description, the device reverses itself after the winding is turned over and after it has been pushed in between the winding roller 18 and the winding mandrel 29a and is automatically switched off in the initial position.



  This has the advantage that the beginning of the winding between the winding roller and the mandrel 29a is only pressed in when the pressing heads have already reached their low position and the pressing heads are loading the beginning of the winding with their full weight and with full braking.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Selbsttätige Wickelmaschine für fortlaufend ar beitende Spinnereimaschinen, bei welchen das Vlies nach Erreichen einer vorbestimmten Wickellänge durch Erhöhen der Umlaufgeschwindigkeit der Wik- kelwalzen abgerissen und der volle Wickel selbsttätig ausgestossen wird, wobei der Triebmechanismus der Wickelwalzen mit einer während des Aufwickelvor- gangs wirksamen Kupplung versehen ist, dadurch ge kennzeichnet, dass für die beschleunigte Bewegung der Wickelwalzen (17, 18) ein zweiter Triebmecha nismus (8, 10, 19) PATENT CLAIM Automatic winding machine for continuously working spinning machines, in which the web is torn off after reaching a predetermined winding length by increasing the speed of the winding rollers and the full winding is automatically ejected, the drive mechanism of the winding rollers being provided with a clutch that is effective during the winding process is, characterized in that a second drive mechanism (8, 10, 19) for the accelerated movement of the winding rollers (17, 18) mit einer während des Vlies- abreissvorgangs wirksamen Überholkupplung vorge sehen ist, wobei die beiden Kupplungen abwechselnd wirksam sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Wickelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Überholkupplung im Trieb mechanismus zur beschleunigten Bewegung der Wickelwalzen (17, 18) ein Zahngesperre (21, 22) besitzt. 2. is provided with an effective overrunning clutch during the web tearing process, the two clutches acting alternately. SUBClaims 1. Winding machine according to claim, characterized in that the overrunning clutch in the drive mechanism for accelerated movement of the winding rollers (17, 18) has a toothed lock (21, 22). 2. Wickelmaschine nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass das Vlies beim Wickeln zwischen dem Speisewalzenpaar und der diesem benachbarten Wickelwalze von einer hohlen Ge wichtswalze geleitet ist, die mit der genannten Wik- kelwalze ein Walzenpaar bildet, und dass die Zeit dauer der Aufwärtsbewegung der Pressköpfe (7) ge ringer ist als die Zeit, die zum Zurücklegen der zwischen den Klemmlinien der beiden genannten Wal zenpaare liegenden Bogenlänge für einen Vliesteil erforderlich ist. 3. Winding machine according to dependent claim 1, characterized in that the fleece during winding between the feed roller pair and the winding roller adjacent to it is guided by a hollow weight roller, which forms a roller pair with said winding roller, and that the time duration of the upward movement of the press heads (7) ge is less than the time required to cover the arc length lying between the nipping lines of the two pairs of rollers mentioned for a fleece part. 3. Wickelmaschine nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass sich die Pressköpfe (7) aufwärts schneller bewegen als abwärts. 4. Wickelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mit jedem Presskopf (7) je ein Organ (27) zusammenwirkt, das bei der Aufwärts bewegung eine den fertigen Wickel wegführende und später eine den leeren Wickeldorn seiner Arbeitsstel lung zuführende Gleitbahn bildet. 5. Winding machine according to dependent claim 2, characterized in that the pressing heads (7) move faster upwards than downwards. 4. Winding machine according to claim, characterized in that with each pressing head (7) a member (27) cooperates which forms a sliding path leading away from the finished winding during the upward movement and later a sliding path which feeds the empty winding mandrel to its working position. 5. Wickelmaschine nach Unteranspruch 4, da durch gekennzeichnet, dass das Organ ein am Press- kopf (7) drehbar gelagerter Doppelhebel (27) ist, der bei der Aufwärtsbewegung des Presskopfs (7) unter der Wirkung seines Eigengewichts und des Gewichts des fertigen Wickels abwärts kippt und dadurch eine zu dessen Ausstossen auswärts geneigte Gleitbahn bildet, dagegen in der obersten Lage und bei der Abwärtsbewegung des Presskopfs eine zur Zuführung des leeren Wickeldorns (29) dienende, gegen den Presskopf (7) hin geneigte Gleitbahn bildet. 6. Winding machine according to dependent claim 4, characterized in that the member is a double lever (27) rotatably mounted on the press head (7), which tilts downwards when the press head (7) moves upwards under the effect of its own weight and the weight of the finished lap and thereby forms an outwardly inclined slide path for its ejection, whereas in the uppermost position and during the downward movement of the press head it forms a slide path which is used to feed the empty winding mandrel (29) and inclines towards the press head (7). 6th Wickelmaschine nach Unteranspruch 5, ge kennzeichnet durch Mittel zur automatischen Umstel lung und Verriegelung des Doppelhebels. 7. Wickelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Abkürzens des Press- kopfhubs die ganze Zuführbewegung des leeren Wickeldorns (29) in seine Arbeitslage während der Abwärtsbewegung der Pressköpfe (7) erfolgt. B. Winding machine according to dependent claim 5, characterized by means for automatic Umstel ment and locking of the double lever. 7. Winding machine according to claim, characterized in that for the purpose of shortening the press head stroke, the entire feed movement of the empty winding mandrel (29) into its working position takes place during the downward movement of the press heads (7). B. Wickelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnfläche der Press- köpfe (7) Mittel vorgesehen sind, um den leeren Wickeldorn (29a) von seinem Gestell (33) auf die Zuführungsbahn (27) zu führen. 9. Wickelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Gestell ein Paar von gegen die Pressköpfe (7) hingeneigten Gleitbahnen (58) und an den Pressköpfen (7) muldenförmige Stützen (59) zum Zuführen des leeren Wickeldorns vorge sehen sind. 10. Winding machine according to patent claim, characterized in that means are provided on the end face of the press heads (7) to guide the empty winding mandrel (29a) from its frame (33) onto the feed track (27). 9. Winding machine according to claim, characterized in that on the frame a pair of slideways (58) inclined towards the pressing heads (7) and trough-shaped supports (59) for feeding the empty winding mandrel are provided on the pressing heads (7). 10. Wickelmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Austragvorrichtung für den vollen Wickel zwei am Presskopf (7) be- festigte Arme (61, 27) besitzt, deren einer durch Federn in einer Mittelstellung gehalten ist. 11. Wickelmaschine nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch eine Wickelumlegevorrichtung, mit einer über ein Untersetzungsgetriebe (76 bis 80) von einer Kraftquelle (75) schwenkbaren Scheibe (81), und mit einem in einem Schlitz geführten Fin ger (85), das Ganze derart, dass dem Finger beim Umlegen jeweils eine den Vliesanfang um den lee ren Wickeldorn zurücklegende Bewegung erteilt wird. 12. Winding machine according to patent claim, characterized in that the discharge device for the full roll has two arms (61, 27) fastened to the press head (7), one of which is held in a central position by springs. 11. Winding machine according to claim, characterized by a winding device, with a via a reduction gear (76 to 80) from a power source (75) pivotable disc (81), and with a fin ger guided in a slot (85), the whole in such a way that the finger is given a movement covering the beginning of the fleece around the lee ren winding mandrel when it is folded. 12. Wickelmaschine nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitz, in welchem der Finger (85) mittels einer Führungsrolle (84) gleitet, derart ausgebildet ist, dass sich beim Um legen jeweils die Vorderkante des Fingers (85) der Wickelwalze (17) entlang in Richtung gegen den inzwischen auf das Vlies aufgelegten Wickeldorn (29a) bewegt, wobei der Vliesanfang durch die Vorderkante des Fingers angehoben wird, die Vor derkante des Fingers (85) und das durch diesen angehobene Vlies entlang einer oberhalb der Dorn achse liegenden Erzeugenden des Wickeldorns (29a) mit diesem in Berührung gelangt und das Vlies nach Erreichen der Presskopftiefststellung vom Finger zwi schen Wickelwalze (18) und Wickeldorn (29a) Winding machine according to dependent claim 11, characterized in that the slot in which the finger (85) slides by means of a guide roller (84) is designed in such a way that the front edge of the finger (85) of the winding roller (17) is moved along in the direction of the winding mandrel (29a), which has meanwhile been placed on the fleece, the beginning of the fleece being lifted by the front edge of the finger, the front edge of the finger (85) and the fleece lifted by this along a generatrix of the above the mandrel axis The winding mandrel (29a) comes into contact with this and the fleece is removed from the finger between the winding roller (18) and the winding mandrel (29a) after it has reached the lowest position of the press head ge- presst wird. is pressed.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0414012A1 (en) * 1989-08-23 1991-02-27 Maschinenfabrik Rieter Ag Transport apparatus for lap-rolls

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EP0414012A1 (en) * 1989-08-23 1991-02-27 Maschinenfabrik Rieter Ag Transport apparatus for lap-rolls
US5096135A (en) * 1989-08-23 1992-03-17 Rieter Machine Works, Ltd. Transport device for laps

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