CH347578A - Rectifier unit - Google Patents

Rectifier unit

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CH347578A
CH347578A CH347578DA CH347578A CH 347578 A CH347578 A CH 347578A CH 347578D A CH347578D A CH 347578DA CH 347578 A CH347578 A CH 347578A
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CH
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cooling elements
cell
cooling
rectifier
heat
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Application number
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Inventor
Paul Jackson Stuart
Evans Bacon Carl
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Gen Electric
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Description

  

      Gleichrichtereinheit       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine       Gleichrichtereinheit,    in welcher die     Gleichrichterzelle     umschlossen ist, so dass sie vor mechanischen Be  schädigungen geschützt und von Kühlmassen so um  geben ist, dass die Zelle vor Übertemperaturen wäh  rend des Betriebes gesichert ist.  



  Aus Grenzschichten bestehende Gleichrichter  zellen sind ausserordentlich empfindlich gegen me  chanischen Druck, die chemische Zusammensetzung  der Umgebung und gegen zu hohe Temperaturen.  Dies trifft insbesondere auf monokristalline Halb  leiter zu, bei denen die     Gleichrichterschicht    aus einer       p-ii-Grenzschicht    besteht, wie beispielsweise in Ger  manium- oder     Silizium-Gleichrichterzellen.     



  Die Stromdichte von Germanium- und Silizium  zellen ist dann bemerkenswert hoch, wenn gross  flächige     p-n-Grenzschichten    zur     Verwendung    gelan  gen. Eine     Germaniumzelle    mit einem Durchmesser  von etwa 14,3 mm kann beispielsweise bei einer  Spannung von 35 V und einem Strom von 75 A eine       Halbwellengleichrichtung    durchführen, wobei ein  Wärmeäquivalent von ungefähr 60 W erzeugt wird.  Diese Wärmemenge muss praktisch im Augenblick  des Entstehens von der Zelle abgeführt werden,  da die Zelle sonst überhitzt und zerstört wird.

   Da  eine     Gleichrichterzelle    mit den oben beschriebenen  Eigenschaften kleiner als eine Münze ist, ist auch  ihre eigene thermische Zeitkonstante ausserordent  lich klein; während diese Zeitkonstante bei anderen  elektrischen Anlagen wie Rotationsmaschinen und  Transformatoren in Sekunden gemessen wird, wobei  eine entsprechende Wärmeentwicklung ungefähr in  4,5 kg Kupfer entsteht, ist sie im vorliegenden Fall  mit der Periodendauer des Wechselstroms vergleich  bar. Darüber hinaus sind die aus dünnen     Grenz-          schichten    bestehenden und bei hohen Spannungen  betriebenen Zellen ausserordentlich anfällig gegen    Feuchtigkeit, Staub, ätzende Dämpfe,     Pilze    und an  dere aktive in der Atmosphäre vorkommende Sub  stanzen.

   Zum Schutz gegen diese schädlichen Ein  flüsse sollten die Zellen abgekapselt und vorzugs  weise hermetisch abgeschlossen werden.     Silizium-          und        G.ermaniumzellen    sind darüber hinaus nicht  nur wegen der Brüchigkeit dieser Metalle ausser  ordentlich druckempfindlich, sondern auch weil die  zur Herstellung der gewünschten     p-n-Grenzschicht     verwendeten verunreinigten Metalle auf Grund eines  äusseren mechanischen Druckes plastisch werden und  aus dem Gleichrichter herausquellen können.

   Dies  gilt insbesondere für     Germaniumzellen,    in denen       Indium    zur Herstellung einer     Elektronenacceptor-          schicht    benützt wird, da derartige Zellen bereits bei  relativ niedrigen Temperaturen plastisch werden.  



  Unabhängig von diesen Faktoren, die durch eine  entsprechende Anordnung der Zellen in der Gleich  richtereinheit berücksichtigt werden können, sollten  derartige     Gleichrichtereinheiten    auch bei verschiede  nen Zellengrössen einheitlich ausgebildet sein, so dass  Kombinationen und Verbindungen solcher Bauein  heiten zusammengestellt werden können, und somit  die elektrische Kapazität mehrerer solcher Einheiten  verwendet werden kann.  



  Die Baueinheit sollte darüber hinaus mit Kühl  einrichtungen versehen sein, die bei einer Anordnung  von mehreren Einheiten und bei der Verwendung  eines unter Druck stehenden Kühlmediums bei jeder  einzelnen Zelle die gleiche Kühlwirkung erzeugt,  wie bei einer isolierten Einheit. Die     Durchflussleitun-          gen    des Kühlmediums müssen dabei in den Bauein  heiten so angeordnet sein, dass sie sich bei einem  Zusammenbau aneinander anschliessen, so dass       Durchflussleitungen    durch die ganze Anordnung ent  stehen.      Es ist somit ein Zweck der Erfindung, eine       Gleichrichtereinheit    mit einer verbesserten     Arbeits-          kennlinie    zu schaffen.

   Dies wird erreicht durch zwei  Kühlorgane mit mehreren voneinander getrennten,  wärmeabgebenden Wänden, wobei die einander ge  genüberliegenden     Kontaktflächen    der Zelle, die sich  zwischen den     Kühlorganen    befindet, in wärmeleiten  dem Kontakt mit den     Kühlflächen    stehen und sich  die Kühlorgane über die zwischen ihnen befindliche  Zelle hinaus erstrecken.  



       Zweckmässigerweise    sind die Kühlorgane parallel  zueinander angeordnet und weisen gleichbleibenden  Querschnitt auf. Die     Kühlflächen    stehen in wärme  leitendem Kontakt mit den einander gegenüberlie  genden     Kontaktflächen    der     Gleichrichterzelle,    die  zwischen den Kühlorganen angeordnet ist.     Ferner     befindet sich vorzugsweise Isoliermaterial zwischen  den beiden Kühlorganen, das mit den Teilen ihrer  Flächen verbunden ist, die sich seitlich der Zelle  befinden und nicht mit ihr in Wärmeaustausch  stehen.  



  In den beiliegenden Zeichnungen sind beispiels  weise     Ausführungsformen    des Erfindungsgegenstan  des dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 die perspektivische Ansicht einer Gleich  richtereinheit im Schnitt, die besonders die mecha  nische Verbindung gleicher derartiger Einheiten zeigt,       Fig.    2 den Grundriss einer aus mehreren Gleich  richtereinheiten bestehenden Anordnung,       Fig.    3 die Kühleinrichtung eines weiteren Aus  führungsbeispiels im Schnitt.  



  Die in den Zeichnungen dargestellten Gleich  richtereinheiten bestehen aus je zwei parallel verlau  fenden metallischen     Kühlorganen    mit korrespondie  renden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden,  die in ihrer ganzen Länge über eine isolierende Zwi  schenschicht miteinander verbunden sind. Diese  Zwischenschicht ist jedoch an den Stellen unterbro  chen, an denen die Seitenwände mit den Kontakt  flächen einer     Gleichrichterzelle    einen wärmeaustau  schenden und elektrischen Kontakt bilden. Die       Gleichrichterzelle    ist auf diese Weise zwischen den  Kühlorganen eingeschlossen und durch das isolie  rende Material von der umgebenden Atmosphäre  abgeschlossen.

   Die Isolierschicht liegt dabei an den  jenigen     Flächen    der     Kühlorgane    an, die sich seitlich  an die mit der     Gleichrichterzelle    in Kontakt stehen  den Teile anschliessen. Beide Kühlorgane besitzen  über ihre ganze Länge gleichmässigen Querschnitt und  sind innen mit     Durchflussleitungen    für das Kühl  medium versehen, wobei diese     Kühhnittel-Durchfluss-          leitungen    sich in Längsrichtung .erstrecken und teil  weise von den Seitenwänden begrenzt sind,

   die an  der Aussenseite mit den     Wärmekontaktflächen    der  zwischen den     Kühlorganen    eingebetteten     Gleichrich-          terzelle    in Wärmeaustausch stehen.     Ferner    können  zwischen der     Gleichrichterzelle    und den Kühlorganen  wärmeaufnehmende Teile angeordnet sein, es ist je  doch auch möglich, den Kühlorganen eine so grosse  Masse zu geben, dass sie ausreichend wärmeaufneh-    tuend wirken können.

   Die sich längs erstreckenden       Durchflussleitungen    für das Kühlmedium enden der  art, dass sie mit den entsprechenden Enden einer  weiteren Einheit übereinstimmen, so dass bei einer  Zusammenstellung eine kontinuierliche     Durchfluss-          leitung    für ein unter Druck stehendes     Kühlmedium     entsteht. Ein metallisches Leiterstück ist an jedes  ebenfalls aus Metall bestehende Kühlorgan ange  schlossen, die Organe dienen dabei als elektrische  Verbindungen zwischen den einen Enden der Leiter  stücke und den entsprechenden Kontaktflächen der       Gleichrichterzelle,    mit denen sie ihrerseits in Be  rührung sind.

   Diese Leitungen werden vorzugsweise  an     verschiedenen,    .einander gegenüberliegenden Seiten  der     Gleichrichtereinheiten    herausgeführt.  



  Die verbesserte     Arbeitskennlinie    einer Gleich  richtereinheit ist von der Grösse des Kühlsystems und  von der Masse des Metalls abhängig, das sich mit  der     Gleichrichterzelle    in' Wärmekontakt befindet.  Durch eine Vergrösserung der thermischen Kapazität  der Zelle, das heisst durch die Vergrösserung der  thermischen Zeitkonstanten wird nun erreicht, dass  die Zelle widerstandsfähiger gegen Stromerwärmung  wird und dass ferner eine bestimmte Zeitspanne ge  wonnen wird, während der die Zelle nicht zerstört  wird, auch wenn die schützende Kühleinrichtung  noch nicht in Funktion ist.  



  Die Kühlorgane werden vorzugsweise durch       Strangpressen    hergestellt, sie können jedoch auch  durch Giessen oder andere Herstellungsmethoden  gewonnen werden. Als Ausgangsmaterial kann dann  ausgewalztes oder gezogenes Metall verwendet wer  den, wenn die inneren     Durchflussleitungen    nicht für  Kühlmedien benötigt werden. Da der Querschnitt  der Kühlorgane einheitlich ist, können mehrere solche  Kühlorgane hintereinander angeordnet werden, wo  mit ganze Anlagen geschaffen werden. Die Grösse  der verschiedenen Kühlorgane kann dadurch den  verschiedenen Grössen und damit den verschiedenen  erzeugten Wärmemengen der verwendeten Gleich  richterzellen angepasst werden, dass die Länge des  Ausgangsmaterials für die Kühlorgane entsprechend  gewählt wird.

   Die Einheiten für unterschiedliche  Grössen der     Gleichrichterzellen    unterscheiden sich  infolgedessen nur durch ihre Längen.  



  Fernerhin können aus geeigneten natürlichen  oder künstlichen Harzstoffen bestehende Zwischen  wände zur Verbindung der Kühlorgane verwendet  werden, die diese auch in Berührung mit den Kon  taktflächen der zwischen ihnen liegenden     Gl.eichrich-          terzellen    halten. Für diesen Zweck eignet sich        Epoxin     (eingetragene Marke) besonders gut, da es  die notwendigen Eigenschaften wie ausgezeichnete  Adhäsion zu Metallen, hohe     dielektrische    Festigkeit,  geringe Absorptionsfähigkeit gegenüber Flüssigkeiten,  geringe Schrumpfung und hohe Temperaturbeständig  keit besitzt.  



  Die     Gleichrichtereinheiten    sind auf Grund ihrer  Bauweise besonders zur Massenherstellung geeignet.  Weiterhin ist die     Gleichrichterzelle    von der Bau-           einheit    vollkommen umschlossen und wird von bei  den Seiten durch diese Bauteile gekühlt, die auch  gleichzeitig einen mechanischen Schutz gegen die  Erschütterungen und Stösse darstellen, denen die       Gleichrichtereinheit    während des Gebrauches beson  ders als Teil einer     übertragungseinrichtung    ausgesetzt  sein kann.  



  Die in     Fig.    1 dargestellte     Gleichrichtereinheit    be  steht aus einer     Germaniumzelle    mit einer grossflächi  gen     p-n-Grenzschicht    1 und einander gegenüber  liegenden Kontaktflächen, die in gutem thermischem  Kontakt mit den wärmeaufnehmenden Teilen 2 und  3 stehen. Diese wärmeaufnehmenden Teile bestehen  aus einem Metall wie beispielsweise Kupfer oder  aus Kupferlegierungen und grenzen direkt an die  Kontaktflächen der Zelle, deren Elektroden sie auch  bilden können.

   Die Baueinheit der     Gleichrichterzelle     besteht weiterhin aus den Kühlorganen 4 und 5  mit einander gegenüberstehenden Seitenwänden, die  über ihre ganze Länge durch eine zwischen ihnen  liegende Schicht aus Isoliermaterial 6 verbunden  sind. Dieses Isoliermaterial ist jedoch an den Stellen  unterbrochen, an denen die Seitenwände in ther  mischem Kontakt mit einer der einander gegenüber  liegenden Kontaktflächen der     Gleichrichterzelle    oder  mit den wärmeaufnehmenden Teilen stehen, die zwi  schen der Zelle und den Kühlorganen angeordnet  sind. Die Kühlorgane bestehen aus länglichem, kalt  gepresstem Material und besitzen in Längsrichtung       Durchflussleitungen    für ein Kühlmedium, die sich bis  zu den Enden dieser Kühlorgane erstrecken.

   Die       Durchflussleitungen    der Kühlorgane für das Kühl  medium werden durch Wände begrenzt, die in ther  mischem Kontakt mit denjenigen Seitenwänden ste  hen, die sich aussen in Wärmeaustausch entweder  direkt mit den     Kontaktflächen    der Gleichrichter  zelle oder mit den wärmeaufnehmenden Teilen be  finden, die zwischen der     Gleichrichterzelle    und den  Kühlorganen liegen. Die Kühlorgane bestehen vor  zugsweise aus Metallen oder Legierungen, die die  gewünschte Ziehfähigkeit besitzen. Sie können bei  spielsweise aus Kupfer, Messing, Aluminium oder  ähnlichen Metallen oder Legierungen hergestellt sein.  Das aus isolierendem Material bestehende Bauteil  zwischen den Kühlorganen umschliesst die Gleich  richterzelle sowie das mit ihr verbundene wärme  aufnehmende Teil.

   Diese Isolation ist mit den     Kon-          taktseitenwänden    der Kühlorgane verbunden, die sich  an beiden Seiten der     Gleichrichterzelle    und des  wärmeaufnehmenden Teiles befinden. Um die me  chanische Festigkeit der Verbindung zwischen dem  Isoliermaterial und der     Kontaktfläche    der     Kühlteile     zu verstärken, können Vorsprünge 7 vorgesehen  werden, die in das Isoliermaterial hineinragen. Wenn  die Kühlorgane     stangengepresst    sind, können sich  diese Vorsprünge längs der Kühlorgane erstrecken,  das heisst in gleicher Richtung wie die im inneren  der Kühlteile vorgesehenen     Durchflussleitungen.     



  Durch die Leitungen 8 und 9 werden elektrische  Verbindungen mit der     Gleichrichterzelle    hergestellt,    diese Leitungen sind mit den Kühlorganen 4 und 5  verbunden und werden an einander gegenüberliegen  den Seiten der Kühlorgane nach aussen geführt. Die  Leitungen bestehen dabei vorzugsweise aus flexiblem  Material, so dass in ihnen keine mechanischen Kräfte  auftreten können, die sonst über die Kühlorgane auf  die zwischen ihnen befindliche     Gleichrichterzelle    ein  wirken könnten. Für diesen Zweck eignen sich ge  flochtene Kupferlitzen besonders gut.

   Die an die  Kühlorgane angeschlossenen Leitungsenden können  durch Löten,     Messinglöten,    Schweissen oder ähnliche  Mittel an ihnen befestigt sein, wodurch ein elek  trischer Kontakt mit den einander gegenüberliegen  den     Kontaktflächen    der     Gleichrichterzelle    über die  ebenfalls aus Metall bestehenden Kühlorgane her  gestellt wird.  



  Mehrere derartige     Gleichrichtereinheiten    können  durch ein entsprechendes     Hintereinanderanordnen     der     Durchflussleitungen    des Kühlmediums der ein  zelnen Kühlorgane so zusammengeschlossen werden,  dass eine gemeinsame     Durchflussleitung    durch alle  zusammengeschlossenen Baueinheiten entsteht, durch  welche dann das unter Druck     stehende-Kühlmedium     geleitet wird. In der in     Fig.    1 gezeigten Darstellung  werden die einzelnen Einheiten durch Stangen 10  miteinander verbunden, die jedoch elektrisch von  den einzelnen Kühlorganen isoliert sind, was durch  die röhrenförmigen Isolatoren 11 erreicht wird.

   Wei  terhin sind auch die Kühlorgane untereinander durch  Dichtungen 12 voneinander isoliert, wobei diese  Dichtungen dazu dienen, dass das ,verwendete Kühl  medium zwischen den aneinander anstossenden       Gleichrichtereinheiten    nicht nach aussen austreten  kann. Auf diese Weise können die einzelnen Bau  steine der Anordnung von     Fig.    1 auf jede beliebige  elektrische Art miteinander verbunden werden, wobei  Kühlmedien wie Wasser, Öl oder ähnliche unter  Druck stehende Kühlmittel in der Anordnung zir  kulieren können. Die ganze Anordnung ist somit ab  geschlossen und die     Durchflussleitungen    zwischen  den     Gleichrichtereinheiten    sind bei geringem Auf  wand wirksam abgedichtet.

   Weiterhin ist die ganze  Anordnung mechanisch völlig stabil, so dass sie aus  reichend durch Lagerungen gestützt werden kann,  die an den Enden der Anordnung oder an irgend  welchen beliebigen Stellen angebracht sein können.  



  In     Fig.    2 ist eine derartige Anordnung dargestellt,  bei der neun     Gleichrichtereinheiten    13 zwischen  den     Abschlussteilen    14 und 15 hintereinander auf  gereiht sind, welche das     Kühlmedium    in die durch  die einzelnen Einheiten gebildeten     Durchflussleitun-          gen    einpumpen bzw. aus diesen absaugen. Ebenso  wie bei     Fig.    1 sind hier Dichtungen 16 zwischen den  einzelnen     Gleichrichtereinheiten    und den Abschluss  teilen vorgesehen. Jedes der     Abschlussteile    besitzt  weiterhin eine Öffnung 17, durch welche das Kühl  medium gepumpt bzw. abgesaugt wird.

   Die gesamte  Anordnung wird durch die Leisten 18 und 19 zu  sammengehalten, die aus isolierendem Material her  gestellt sein können und darüber hinaus auch als      Befestigung für die Sammelleitungen 20 und 21 die  nen können, durch welche die Enden der elektrischen  Kontakte 22 und 23 der verschiedenen Gleichrichter  einheiten auf irgendeine gewünschte Art miteinander  verbunden werden können.     In    der gezeigten Darstel  lung sind die     Anschlusskontakte    so mit den     Sam-          melleitungen    verbunden, dass eine Parallelschaltung  der einzelnen     Gleichrichtereinheiten    erreicht wird.

    An den Enden der Anordnung sind Ständer 24 und  25 vorgesehen, die ebenso zur Befestigung der U  förmigen     Teile    26 und 27 dienen, welche ihrerseits  mit den Leisten 18 und 19 verschraubt sind.  



  Die Kühlorgane können mehrere Ausführungs  formen besitzen, die ihre Wärmespeicher- und Kühl  eigenschaften wesentlich verbessern. Eine derartige  verbesserte Ausführungsform ist in     Fig.    3 dargestellt.  Die inneren Wände, die die     Durchflussleitungen    für  den Kühlteil 28     bilden,    ragen von einer vergrösser  ten Fläche radial nach aussen ab, wobei diese Fläche  an der Stelle der Wand liegt, an der aussen die       Gleichrichterzelle    oder das wärmeaufnehmende Teil  liegt.  



  Die in     Fig.    3 gezeigte Anordnung ergibt eine bes  sere     Wärmeabflusseigenschaft    als sie mit der in     Fig.    1  gezeigten Anordnung erreicht werden kann.  



  Wenn bei einer bestimmten Anwendung ein ge  schlossenes Kühlsystem nicht erwünscht ist, können  die Kühlorgane nach aussen gerippt sein, um die  Wärme in die umgebende Atmosphäre abzustrahlen.  Diese Bauweise kann auch dann zur Anwendung  gelangen, wenn durch natürliche Konvektion oder  durch Gebläse eine Luftzirkulation     aufrechterhalten     werden kann. Bei der Anwendung von einem Kühl  medium können     Wärmeaustauscher    zur Abkühlung  des durch die Kühlorgane geflossenen Mediums ver  wendet werden, so dass ein abgeschlossenes System  besteht, in dem das gleiche     Kühlmedium    immer wie  der verwendet wird. Weiterhin können die Kühl  organe auch den Verdampfer     einer    Kältemaschine  bilden.

   Die     Gleichrichtereinheiten    müssen auch nicht  wie in     Fig.    2 gezeigt gradlinig angeordnet sein; wer  den entsprechend - geformte Zwischenleitungen ver  wendet, kann auch eine serpentinenartige oder eine       zickzackförmige    Anlage geschaffen werden, die durch  die räumlichen Verhältnisse bedingt sein kann, unter  denen die Anlage     verwendet    wird. Die einzelnen  Einheiten können auch entweder so ausgebildet     sein,     dass sie in der Mitte oder am Ende einer Reihe ver  wendet werden können, so dass Anlagen der verschie  densten Form     zusammenstellbar    sind.  



  Die Kühlorgane müssen auch keineswegs unbe  dingt aus Metall bestehen, da auch bestimmte Kunst  stoffe für diesen Zweck brauchbar sind. Weiterhin  kann das Isoliermaterial, das die     Gleichrichterzelle       umgibt, und die Kühlorgane in ihrer relativen Lage  zueinander und in Wärmekontakt mit der Zelle oder  dem wärmeaufnehmenden Teil hält, das zwischen  der Zelle und den Kühlorganen angeordnet ist, aus  irgendeiner Materialzusammensetzung bestehen, die  durch Giessen, Spritzen oder andere Prozesse in Giess  formen gebracht werden kann, in denen die Bauteile  der     Gleichrichtereinheit    bereits in den gewünschten  Lagen angeordnet sind, bevor das Isoliermaterial die  Hohlräume ausfüllt.

   In vielen Fällen kann es auch  vorteilhaft sein, die     Anschlussenden    nicht wie in der  Zeichnung dargestellt einzeln, sondern in einer An  lage nur bei einer Einheit herauszuführen. Ferner  können die     Anschlussenden    auch an anderen Stellen  herausgeführt werden, als in den Zeichnungen darge  stellt ist.  



  Die Erfindung ist nicht auf     Gleichrichterzellen     beschränkt, die eine     p-n-Grenzschicht    aufweisen, wie  sie hier beschrieben wurde, es können vielmehr auch       Gleichrichterzellen    mit anderen Sperrschichten ver  wendet werden. Beispiele hierfür sind Selen- und       Kupferoxydzellen,    die als Metallgleichrichter be  kannt sind.



      Rectifier unit The present invention relates to a rectifier unit in which the rectifier cell is enclosed, so that it is protected from mechanical damage and is surrounded by cooling compounds in such a way that the cell is protected from excess temperatures during operation.



  Rectifier cells consisting of boundary layers are extremely sensitive to mechanical pressure, the chemical composition of the environment and to excessively high temperatures. This applies in particular to monocrystalline semiconductors in which the rectifier layer consists of a p-ii boundary layer, such as in geranium or silicon rectifier cells.



  The current density of germanium and silicon cells is remarkably high when large-area pn boundary layers are used. A germanium cell with a diameter of about 14.3 mm can, for example, at a voltage of 35 V and a current of 75 A Perform half-wave rectification, generating approximately 60 W of heat equivalent. This amount of heat has to be dissipated from the cell at the moment it arises, otherwise the cell will overheat and be destroyed.

   Since a rectifier cell with the properties described above is smaller than a coin, its own thermal time constant is also extraordinarily small; While this time constant is measured in seconds in other electrical systems such as rotating machines and transformers, with a corresponding heat development in approximately 4.5 kg of copper, in the present case it is comparable to the period of the alternating current. In addition, the cells, which consist of thin boundary layers and are operated at high voltages, are extremely susceptible to moisture, dust, corrosive vapors, fungi and other substances that occur in the atmosphere.

   To protect against these harmful influences, the cells should be encapsulated and preferably hermetically sealed. In addition, silicon and germanium cells are extremely sensitive to pressure not only because of the brittleness of these metals, but also because the contaminated metals used to produce the desired p-n boundary layer become plastic due to external mechanical pressure and can swell out of the rectifier.

   This applies in particular to germanium cells in which indium is used to produce an electron acceptor layer, since such cells become plastic even at relatively low temperatures.



  Regardless of these factors, which can be taken into account by an appropriate arrangement of the cells in the rectifier unit, such rectifier units should also be designed uniformly for different cell sizes, so that combinations and connections of such units can be put together, and thus the electrical capacity of several such units can be used.



  The structural unit should also be provided with cooling devices which, when several units are arranged and when a pressurized cooling medium is used, produce the same cooling effect for each individual cell as with an isolated unit. The flow lines of the cooling medium must be arranged in the structural units in such a way that they connect to one another when they are assembled so that flow lines are created through the entire arrangement. It is therefore an aim of the invention to create a rectifier unit with an improved operating characteristic.

   This is achieved by two cooling elements with several separate, heat-emitting walls, wherein the ge opposite contact surfaces of the cell, which is located between the cooling elements, are in heat-conducting contact with the cooling surfaces and the cooling elements extend beyond the cell located between them .



       The cooling elements are expediently arranged parallel to one another and have a constant cross section. The cooling surfaces are in thermally conductive contact with the opposing contact surfaces of the rectifier cell, which is arranged between the cooling elements. Furthermore, there is preferably insulating material between the two cooling elements, which is connected to the parts of their surfaces which are located to the side of the cell and are not in heat exchange with it.



  In the accompanying drawings, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown. 1 shows the perspective view of a rectifier unit in section, which particularly shows the mechanical connection of the same such units, FIG. 2 shows the floor plan of an arrangement consisting of several rectifier units, FIG. 3 shows the cooling device of a further exemplary embodiment in section .



  The rectifier units shown in the drawings consist of two parallel verlau Fenden metallic cooling elements with korrespondie generating, opposing side walls that are interconnected in their entire length over an insulating interlayer. However, this intermediate layer is interrupted at the points at which the side walls with the contact surfaces of a rectifier cell form a heat-exchanging and electrical contact. The rectifier cell is enclosed in this way between the cooling elements and sealed off from the surrounding atmosphere by the insulating material.

   The insulating layer rests on the surfaces of the cooling elements that are laterally connected to the parts that are in contact with the rectifier cell. Both cooling elements have a uniform cross-section over their entire length and are provided on the inside with flow lines for the cooling medium, these coolant flow lines extending in the longitudinal direction and being partially limited by the side walls.

   which are in heat exchange on the outside with the thermal contact surfaces of the rectifier cell embedded between the cooling elements. Furthermore, heat-absorbing parts can be arranged between the rectifier cell and the cooling elements, but it is also possible to give the cooling elements such a large mass that they can act sufficiently heat-absorbing.

   The longitudinally extending flow lines for the cooling medium end in such a way that they coincide with the corresponding ends of a further unit, so that when combined, a continuous flow line is created for a pressurized cooling medium. A metallic conductor piece is connected to each cooling element also made of metal, the organs serve as electrical connections between one ends of the conductor pieces and the corresponding contact surfaces of the rectifier cell, with which they are in turn in contact.

   These lines are preferably led out on different, opposite sides of the rectifier units.



  The improved working characteristic of a rectifier unit depends on the size of the cooling system and the mass of the metal that is in thermal contact with the rectifier cell. By increasing the thermal capacity of the cell, i.e. by increasing the thermal time constant, it is now achieved that the cell becomes more resistant to current heating and that a certain period of time is gained during which the cell is not destroyed, even if the protective one Cooling device is not yet working.



  The cooling elements are preferably manufactured by extrusion, but they can also be obtained by casting or other manufacturing methods. Rolled or drawn metal can then be used as the starting material if the inner flow lines are not required for cooling media. Since the cross-section of the cooling elements is uniform, several such cooling elements can be arranged one behind the other, where entire systems can be created. The size of the different cooling elements can thereby be adapted to the different sizes and thus the different amounts of heat generated by the rectifier cells used, in that the length of the starting material for the cooling elements is selected accordingly.

   The units for different sizes of the rectifier cells therefore only differ in their lengths.



  Furthermore, intermediate walls made of suitable natural or synthetic resin materials can be used to connect the cooling elements, which keep them in contact with the contact surfaces of the rectifier cells located between them. Epoxin (registered trademark) is particularly suitable for this purpose, as it has the necessary properties such as excellent adhesion to metals, high dielectric strength, low absorption capacity for liquids, low shrinkage and high temperature resistance.



  Due to their design, the rectifier units are particularly suitable for mass production. Furthermore, the rectifier cell is completely enclosed by the unit and is cooled on the sides by these components, which also provide mechanical protection against the vibrations and shocks to which the rectifier unit can be exposed during use, especially as part of a transmission device .



  The rectifier unit shown in Fig. 1 be available from a germanium cell with a large surface p-n interface 1 and opposing contact surfaces that are in good thermal contact with the heat-absorbing parts 2 and 3. These heat-absorbing parts are made of a metal such as copper or copper alloys and are directly adjacent to the contact surfaces of the cell, the electrodes of which they can also form.

   The unit of the rectifier cell also consists of the cooling elements 4 and 5 with opposing side walls which are connected over their entire length by a layer of insulating material 6 lying between them. However, this insulating material is interrupted at the points where the side walls are in thermal contact with one of the opposing contact surfaces of the rectifier cell or with the heat-absorbing parts which are arranged between the cell's and the cooling elements. The cooling elements consist of elongated, cold-pressed material and have flow lines in the longitudinal direction for a cooling medium, which extend to the ends of these cooling elements.

   The flow lines of the cooling elements for the cooling medium are limited by walls that are in thermal contact with those side walls that exchange heat either directly with the contact surfaces of the rectifier cell or with the heat-absorbing parts between the rectifier cell and the outside the cooling system. The cooling elements are preferably made of metals or alloys that have the desired drawability. They can be made of copper, brass, aluminum or similar metals or alloys, for example. The component consisting of insulating material between the cooling elements encloses the rectifier cell and the heat-absorbing part connected to it.

   This insulation is connected to the contact side walls of the cooling elements, which are located on both sides of the rectifier cell and the heat-absorbing part. In order to increase the mechanical strength of the connection between the insulating material and the contact surface of the cooling parts, projections 7 can be provided which protrude into the insulating material. When the cooling elements are rod-pressed, these projections can extend along the cooling elements, that is to say in the same direction as the flow lines provided in the interior of the cooling parts.



  Through the lines 8 and 9 electrical connections are made with the rectifier cell, these lines are connected to the cooling elements 4 and 5 and are guided to the outside on opposite sides of the cooling elements. The lines are preferably made of flexible material so that no mechanical forces can occur in them which could otherwise act on the rectifier cell located between them via the cooling elements. Braided copper strands are particularly suitable for this purpose.

   The line ends connected to the cooling elements can be attached to them by soldering, brass soldering, welding or similar means, whereby an elec tric contact with the opposing contact surfaces of the rectifier cell is made via the cooling elements also made of metal.



  Several such rectifier units can be connected by arranging the flow lines of the cooling medium of the individual cooling elements one behind the other in such a way that a common flow line is created through all connected structural units, through which the pressurized cooling medium is then passed. In the illustration shown in FIG. 1, the individual units are connected to one another by rods 10 which, however, are electrically insulated from the individual cooling elements, which is achieved by the tubular insulators 11.

   Furthermore, the cooling elements are also isolated from one another by seals 12, these seals serving to ensure that the cooling medium used cannot escape to the outside between the rectifier units that abut one another. In this way, the individual building blocks of the arrangement of Fig. 1 can be connected to each other in any electrical way, with cooling media such as water, oil or similar pressurized coolants can circulate in the arrangement. The whole arrangement is thus closed off and the flow lines between the rectifier units are effectively sealed off with little effort.

   Furthermore, the whole arrangement is mechanically completely stable, so that it can be supported from sufficient by bearings that can be attached to the ends of the arrangement or at any other point.



  In FIG. 2, such an arrangement is shown in which nine rectifier units 13 are lined up one behind the other between the terminating parts 14 and 15 and pump the cooling medium into and out of the flow lines formed by the individual units. As in Fig. 1, seals 16 are provided here between the individual rectifier units and the termination parts. Each of the closing parts also has an opening 17 through which the cooling medium is pumped or sucked off.

   The entire arrangement is held together by the strips 18 and 19, which can be made of insulating material ago and also as a fastening for the busbars 20 and 21, through which the ends of the electrical contacts 22 and 23 of the various rectifiers units can be linked together in any desired manner. In the illustration shown, the connection contacts are connected to the collective lines in such a way that the individual rectifier units are connected in parallel.

    At the ends of the arrangement stands 24 and 25 are provided, which also serve to attach the U-shaped parts 26 and 27, which in turn are screwed to the strips 18 and 19.



  The cooling elements can have several forms of execution that significantly improve their heat storage and cooling properties. Such an improved embodiment is shown in FIG. The inner walls, which form the flow lines for the cooling part 28, protrude radially outward from an enlarged surface, this surface being at the point on the wall at which the rectifier cell or the heat-absorbing part is located on the outside.



  The arrangement shown in FIG. 3 results in a better heat dissipation property than can be achieved with the arrangement shown in FIG.



  If a closed cooling system is not desired in a particular application, the cooling elements can be ribbed outwards in order to radiate the heat into the surrounding atmosphere. This construction can also be used when air circulation can be maintained through natural convection or blowers. When using a cooling medium, heat exchangers can be used to cool the medium that has flowed through the cooling elements, so that there is a closed system in which the same cooling medium is always used. Furthermore, the cooling organs can also form the evaporator of a refrigeration machine.

   The rectifier units also do not have to be arranged in a straight line, as shown in FIG. 2; whoever uses the appropriately shaped intermediate lines can also create a serpentine-like or zigzag-shaped system, which can be determined by the spatial conditions under which the system is used. The individual units can also be designed in such a way that they can be used in the middle or at the end of a row, so that systems of various shapes can be put together.



  The cooling elements do not necessarily have to be made of metal, as certain synthetic materials can also be used for this purpose. Furthermore, the insulating material that surrounds the rectifier cell and holds the cooling elements in their relative position to one another and in thermal contact with the cell or the heat-absorbing part that is arranged between the cell and the cooling elements can consist of any material composition that can be produced by casting, spraying or other processes can be brought into casting forms in which the components of the rectifier unit are already arranged in the desired positions before the insulating material fills the cavities.

   In many cases, it can also be advantageous not to lead out the connection ends individually, as shown in the drawing, but in a system only in one unit. Furthermore, the connection ends can also be brought out at other points than is shown in the drawings.



  The invention is not restricted to rectifier cells which have a p-n boundary layer, as has been described here; rather, rectifier cells with other barrier layers can also be used. Examples are selenium and copper oxide cells, which are known to be metal rectifiers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Gleichrichtereinheit mit einer nur in einer Quer richtung stromleitenden, umschlossenen Zelle, die einander gegenüberliegende Kontaktflächen besitzt, gekennzeichnet durch zwei Kühlorgane mit mehreren voneinander getrennten, wärmeabgebenden Wänden, wobei die einander gegenüberliegenden Kontakt flächen der Zelle, die sich zwischen den Kühlorganen befindet, in wärmeleitendem Kontakt mit den Kühl flächen stehen und sich die Kühlorgane über die zwischen ihnen befindliche Zelle hinaus erstrecken. UNTERANSPRÜCHE 1. Gleichrichtereinheit nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Kühlorgan eine Grundfläche besitzt, und die Zelle an die beiden Grundflächen angedrückt ist. PATENT CLAIM Rectifier unit with an enclosed cell which conducts current only in one transverse direction and which has opposite contact surfaces, characterized by two cooling elements with several separate, heat-emitting walls, the opposite contact surfaces of the cell, which is located between the cooling elements, in heat-conducting Are in contact with the cooling surfaces and the cooling elements extend beyond the cell located between them. SUBClaims 1. Rectifier unit according to claim, characterized in that each cooling element has a base, and the cell is pressed against the two base surfaces. 2. Gleichrichtereinheit nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kühlorgane min destens angenähert über ihre ganze Länge einen gleichen Querschnitt besitzen. 3. Gleichrichtereinheit nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Kühlorganen Isoliermaterial vorgesehen ist, das sich längs den selben erstreckt. 4. Gleichrichtereinheit nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den Kühlorganen befindliche Isoliermaterial die Zelle völlig umschliesst und die Kühlorgane mit den einander zugekehrten Flächen zusammenhält. 2. Rectifier unit according to claim, characterized in that the cooling elements have at least approximately the same cross section over their entire length. 3. Rectifier unit according to claim, characterized in that insulating material is provided between the cooling elements, which extends along the same. 4. Rectifier unit according to claim and dependent claim 3, characterized in that the insulating material located between the cooling elements completely encloses the cell and holds the cooling elements together with the surfaces facing one another.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295696B (en) * 1963-03-06 1969-05-22 Walter Brandt Gmbh Arrangement with semiconductor components lying between cooling plates
DE1514406B1 (en) * 1965-02-20 1971-04-01 Siemens Ag SEMI-CONDUCTOR ARRANGEMENT
DE4008419A1 (en) * 1990-03-16 1991-09-19 Asea Brown Boveri Rectifier cubicle with liq.-cooled rectifier modules - has horizontal guide and coupling rail profiles for modules on rollers

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