CH347014A - Installation of quantity measuring devices, in particular scales, for registering the measured values and the corresponding price - Google Patents

Installation of quantity measuring devices, in particular scales, for registering the measured values and the corresponding price

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CH347014A
CH347014A CH347014DA CH347014A CH 347014 A CH347014 A CH 347014A CH 347014D A CH347014D A CH 347014DA CH 347014 A CH347014 A CH 347014A
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German (de)
Inventor
Adolf Dzaack Heinz
Original Assignee
Kooperativa Foerbundet
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  

  
 



   Einrichtung an Mengenmessgeräten, insbesondere Waagen, zum Registrieren der gemessenen Werte und des entsprechenden Preises
Insbesondere bei selbsttätigen Waagen sind das Ablesen des Gewichtes und die Berechnung des Preises durch Ablesen und Interpolieren sehr zeitraubend. Ausserdem erfolgt das Ablesen des Gewichtes und die Preisberechnung oft ungenau. Solange diese Vorgänge einzeln erfolgen, ist keine Gewähr für die Genauigkeit gegeben.



   Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile beseitigt und die   Ablesungen    durch Registrierungen ersetzt sein, welche die Form von Aufdrucken auf einer Karte, einem Billett oder einem Vordruck haben können.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich demgemäss auf eine Einrichtung an Mengenmessgeräten, insbesondere Waagen, die die gemessenen Werte sowie entsprechenden Preise registriert, und besteht darin, dass Fühler angeordnet sind, die durch Erfühlen eines auf den Messwert ansprechenden, beweglichen Gliedes die gemessene Zahl von Grobeinheiten festlegen und zugleich ein Organ zum Registrieren der Zahl von diesen Grobeinheiten sowie ein weiteres Organ zum Registrieren eines der Zahl von Grobeinheiten proportionalen Preises einstellen, und weitere Fühler vorgesehen sind, die durch Erfühlen eines ebenfalls auf den Messwert ansprechenden,

   beweglichen Gliedes die Zahl von zusätzlichen Feineinheiten des gemessenen Wertes festlegen und ein Organ zum Registrieren der Zahl von diesen Feineinheiten bei der registrierten Zahl von Grobeinheiten sowie ein weiteres Organ zum Registrieren des der Zahl von Feineinheiten entsprechenden Preises bei den Preisangaben für die Grobeinheiten einstellen.



   Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.



   Fig. 1 zeigt die Einrichtung an einem Messgerät in Vorderansicht.



   Fig. 2 stellt eine Seitenansicht der Einrichtung dar.



      Fig. 3 zeigt die Einrichtung g in Draufsicht.   



   Fig. 4 ist ein Schnitt durch das Lager für die Typenräder und
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit einer Nockensteuerung.



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem einen Ende der Welle 1 der Waage ein Zeiger 2 fest angebracht, mittels dessen eine Anzeige auf der an der Waage angeordneten Skalenscheibe 3 erfolgt.



  Das Ablesen des Gewichtes erfolgt dabei in bekannter Weise. Am anderen Ende der Welle 1 ist eine Scheibe 4 fest angebracht, die mit einer Mehrzahl von Öffnungen 5 zum Feststellen der Zahl von Feingewichtseinheiten versehen ist. Die Öffnungen 5 sind über einen bestimmten Winkel gleichmässig verteilt, dessen Grösse der Gradteilung der Skalenscheibe 3 gleich ist, das heisst der ganzen Winkelabweichung des Zeigers gleich ist. Hinter der Scheibe 4 ist eine Mehrzahl von einstellbaren Anschlaggliedern 6 zum Erfühlen der Zahl von Grobgewichtseinheiten angeordnet. Wenn die Waage belastet wird, werden die Welle 1 und der an ihr   angebrachte    Zeiger 2 sowie die Scheibe 4 im Uhrzeigersinn gedreht (Fig. 1).



   Alle Fühler- und Registriermittel der Einrichtung werden durch eine Welle 7 angetrieben, die in Lagern 8, 9 der Rahmenplatte 10 gelagert ist. Wenn eine an der Welle 7 angeordnete Kurbel 11 gedreht wird, werden Nockenscheiben 12, 13, 14, 15 gedreht, die auf der Welle 7 angebracht sind. Die Nockenscheibe 12 betätigt dabei zuerst ein Antriebsmittel (Fig. 2). Ein Bügel 16, der an der   Rahmenplsatte    10 befestigt ist, trägt zwei zwischen seinen Schenkeln angeordnete Stifte 17. Auf diesen Stiften ist ein zweiter Bügel 18 beweglich gelagert, der durch eine Feder 19 nach links gezogen wird, wodurch eine  an dem Bügel 18 angebrachte Rolle 20 immer in Berührung mit der Nockenscheibe 12 gehalten wird.



  In einem mit dem Bügel 18 starr verbundenen Stifthalter 21 sind mehrere Stifte 22 beweglich angeordnet, die vorzugsweise unter der Wirkung von Belastungsfedern nach innen gegen die Scheibe 4 gedrückt werden und in gleicher Weise in bezug auf die Öffnungen 5 der Scheibe 4 angeordnet sind wie die Nonienstriche einer Nonienteilung in bezug auf die Teilstriche der zugehörigen Skala. Wenn die Nockenscheibe 12 aus ihrer Nullstellung verdreht wird, werden der Bügel 18 und der Stifthalter 21 auf die Scheibe 4 zu bewegt, und derjenige der Stifte 22, der der Zahl von Feingewichtseinheiten entspricht, tritt in eine der Öffnungen 5 ein. Hierdurch wird die Scheibe 4 in ihrer Lage festgelegt.



   Bei weiterem Drehen der Welle 7 mittels der Kurbel 11 wird die Nockenscheibe 13 so weit gedreht, dass eine Feder 23 einen Hebelarm 24 nach unten ziehen kann, der in Lagern 25 gelagert ist. An dem Hebelarm 24 ist das untere Ende eines Lenkers 26 angelenkt, dessen oberes Ende mit einem der Arme 27 gelenkig verbunden ist, die eine Nabe 29 mit einem Kreisring 28 verbinden. Die Nabe 29 ist an einem mittleren Sitz 30 gelagert, der mit der Welle   1 -gleichachsig    angeordnet und mit der Rahmenplatte 10 starr verbunden ist. Auf diese Weise wird der Kreisring 28 durch die Wirkung der Feder 23 in an sich bekannter Weise entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht, bis ein starr an ihm angebrachter Anschlagarm 31 gegen das innere Ende des Stiftes 22 anschlägt, der in die eine der Öffnungen 5 eingetreten ist.

   Hiermit ist das Erfühlen der Zahl von Feingewichtseinheiten vollständig beendet. An einem Teil des äusseren Umfanges des Kreisringes 28 ist ein   Zahnbogen    32 angebracht, der beim Drehen des Ringes 28 das noch zu beschreibende Typenrad für die Zahl von Feingewichtseinheiten antreibt.



   Die Fühlvorrichtung für die Zahl von Grobgewichtseinheiten ist ebenfalls auf dem   mitilerenSictz    30 (Fig. 3) mittels eines Armes 33 gelagert,   der    durch ein   gelenkartiges Glied 34    mit einem Arm 35 verbunden ist, an dem ein zweiter Stifthalter 36 mit federbelasteten, beweglichen Stiften 37 angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Stifthalter 36 um den mittleren Sitz 30 herumgedreht und durch die Wirkung des gelenkartigen Gliedes 34 der Scheibe 4 genähert und von dieser weggezogen werden. Eine Druckfeder 38 hält den Arm 35 mit dem Stifthalter 36 von dem Arm 33 weg in Anlage gegen den oberen Arm 40 eines Kniehebels 40, 41, der in einem festen Punkt 39 (Fig. 2) gelagert ist.

   An dem gelenkartigen Glied 34 greift eine es abwärts ziehende Feder 42 an, wodurch der Stifthalter 36 nach oben gezogen wird, so dass seine obere Seite in Berührung mit einem Widerlager 43 kommt, das am rechten Ende eines auf der Welle 45 gelagerten Schwenkhebels 44 angeordnet ist. Die Bewegung dieses Schwenkhebels entgegen dem Uhrzeigersinn wird durch einen einstellbaren Anschlag 46 begrenzt. Am linken Ende des Schwenkhebels 44 ist ein einstellbarer Anschlag 47 angeordnet. Wenn der Kreisring 28 genügend gedreht wird, kommt ein an der Nabe 29 angebrachter Anschlag 48 in Berührung mit dem Anschlag 47, wodurch der linke Teil des Schwenkhebels 44 angehoben wird und sein rechter Teil 43 den Stifthalter 36 für einen noch zu erläuternden Zweck nach unten drückt.



   Bei noch weiterem Drehen der Welle 7 drückt die Nockenscheibe 14 (Fig. 5) eine in Fig. 1 nicht dargestellte Rolle 49 nach unten. Diese Rolle 49 sitzt an einem Hebel 50, der im Lager 51 der Rah  menplatte    10 drehbar gelagert und über einen Lenker 52 mit dem Arm 41 des Kniehebels 40, 41 gelenkig verbunden ist. Auf diese Weise drückt der Arm 40 dieses Kniehebels, wenn der Hebel 50 nach unten bewegt wird, den Arm 35 und damit den Stifthalter 36 gegen die Anschlagglieder 6 der Scheibe 4 an (vgl. die in Fig. 3 dargestellte Stellung), wodurch derjenige Stift 37, der der Zahl von Grobgewichtseinheiten entspricht, von dem entsprechenden Anschlagglied 6 zurückgestossen wird.



   Das Erfühlen der Zahl von Grobgewichtseinheiten, das heisst die Bedienung desjenigen der Stifte 37, der mit seinem Anschlagglied 6 in Berührung kommt, erfolgt mittels einer Zahnstange 53   (Fig.    1), die mittels eines Schlitzes 54 auf Führungsstiften 55 beweglich gelagert ist, die an der Rahmenplatte 10 befestigt sind. Der linke Teil der Zahnstange 53 ist unten mit einem Anschlag 56 versehen, der, wenn er aus der dargestellten Nullstellung nach links bewegt wird, hinter diejenigen Stifte 37 gelangt, die nicht mit ihren jeweiligen   Anschlaggliedern    6 in Berührung gekommen sind und durch den Kopf des ersten Stiftes 37 aufgehalten wird, der an seinem Anschlagglied 6 anliegt. Diese Bewegung wird durch eine Feder 57 bewirkt.

   In der Nullstellung wird die Zahnstange 53 durch einen Winkelhebel 58, 59 (Fig. 1) formschlüssig gehalten, der auf einem an der Rahmenplatte 10 angebrachten Zapfen 60 gelagert ist. Der untere Arm 58 dieses Winkelhebels stützt sich mit seinem Ende   5 8a    gegen einen Anschlag 61 der Zahnstange 53 ab, während sein oberer Arm 59 mit einem Verbindungsglied 62 gelenkig verbunden ist, dessen unteres Ende an einem Hebel-63 befestigt ist. Dieser Hebel liegt über eine nicht dargestellte Rolle an der Nockenscheibe 15 an und ist in ähnlicher Weise angeordnet wie der Hebel 50 nach Fig. 5.



   Wird die Welle 7 weitergedreht, so ermöglicht die Nockenscheibe 15, dass der Hebel 63 unter der Wirkung der Feder 57 angehoben wird, die die Zahnstange 53 nach links zieht, bis ihr Anschlag 56 gegen einen Stift 37 anschlägt, und die dann den Hebel 63 über den Anschlag 61 der Zahnstange 53, den Winkelhebel 58, 59 und das Verbindungsglied 62 nach oben zieht. Wenn die Zahnstange 53 so bewegt wird, so treiben die auf ihrer Unterseite angebrachten Zähne ein Zahnrad 64 (Fig. 4) an, das auf der Welle 65 sitzt, so dass die auf derselben Welle angeordneten Zahnräder 66, 67 weitere Zahnräder 68, 69 antreiben,  die mit den Typenrädern 70, 71 verbunden sind und diese letzteren entsprechend vorwärts antreiben.



   Die gesamte Typenradvorrichtung ist an der Rahmenplatte 10 mittels Lager 72, 73 angebracht. In dem Lager 72 läuft eine Welle 74, die in axialer Richtung durch ein an ihr befestigtes Zahnrad 75 geführt ist. Auf der Welle 74 ist ein Typenrad 76 befestigt, und am linken Teil der Welle ist eine Keilnut oder dergleichen angebracht, in die ein Stift eines weiteren Typenrades 77 eingreift und als Antriebsmittel dient. Wenn die Welle 74 gedreht wird, drehen sich daher nur die Typenräder 76 und 77 mit. In das Typenrad 76 sind die Zahlen der Feingewichtseinheiten eingraviert und in das Typenrad 77 der Preis für entsprechende Gewichtseinheiten bei einem bestimmten Einheitspreis.

   Das Typenrad 70, auf das die Zahlen der Grobgewichtseinheiten eingraviert sind, dreht sich frei auf der Welle 74 zwischen dem Lager 72 und dem Typenrad 76, wobei seine Umdrehung von der Welle 65 aus über die Zahnräder 66 und 68 erfolgt. Das Zahnrad 69 dreht sich zwischen einer Schulter 78 der Welle 74 und dem Typenrad 76 ebenfalls frei auf der Welle 74 und ist mit einem Antriebsstift 79 versehen, der das Typenrad 71 antreibt, auf dem der Einheitspreis und der Rechnungsbetrag eingraviert sind, der dem auf dem Typenrad 70 eingravierten Gewicht bei einem bestimmten Einheitspreis entspricht. Das Typenrad 71 ist auf einer an dem Typenrad 77 angebrachten Hülse gelagert und wird in seiner Lage nach rechts hin durch einen Anschlagring   71a    der Hülse gehalten.

   Nach links hin werden die Typenräder 77 und 71 auf der Welle 74 durch eine Feder 80 in ihrer Lage gehalten, die in einer Nut der Welle angebracht ist. Wenn die Feder nach innen gegen die Welle 74 angedrückt wird, können daher die beiden Typenräder 77, 71 von der Welle 74 abgenommen und durch andere Typenräder ersetzt werden, bei denen der eingravierte Preis einem anderen Einheitspreis entspricht. Das Registrieren erfolgt jeweils mit der Unterseite der Typenräder.



   In einem Lagerarm 84 der Rahmenplatte 10 ist mittels an diesem angeordneter Führungsstifte 85 eine Anschlagkonsole 81 mit einem Stempelkissen 82 und einer Rolle 83 verschiebbar gelagert, die durch eine Feder 86 nach oben gezogen wird, so dass die Rolle 83 an einer Nockenscheibe 87 anliegt, die auf einem an dem Lagerarm 84 angebrachten Zapfen 88 gelagert ist. Der Lagerarm 84   ist    an der Rahmenplatte 10 festgeschraubt.



   Die Registrierbewegung wird bei der Drehung der Welle 7 über ein Kegelrad 89 auf ein auf dem Zapfen 88 sitzendes Kegelrad 90 übertragen, das mit der Nockenscheibe 87 verbunden ist, so dass sich das Kegelrad 90 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Wenn sich die Zahnung in der Nockenscheibe 87 genau gegenüber der Rolle 83   befindet,    werden die Rolle und die Anschlagkonsole freigegeben, wodurch sie unter der Wirkung der Feder 86 nach oben schnellen, so dass das Stempelkissen 82 zur plötzlichen Anlage gegen die Unterseite der Typenräder gebracht wird.



  Wenn zuvor zwischen das Stempelkissen 82 und die Typenräder 70, 76, 71, 77 ein Farbband und eine Karte bzw. Billett eingelegt worden sind, wird somit auf der Karte ein Aufdruck erzeugt, der das Gewicht, den Einheitspreis und den Gesamtpreis angibt.



   Zur genaueren Erläuterung der Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist diese nachstehend an dem Beispiel einer Waage mit dem Leistungsvermögen von 1 kg beschrieben. Die kleinste Teilung an der Skala der Waage und an den Typenrädern entspricht dabei 4 g. Bei der selbsttätigen Waage bewegt sich der Zeiger der Skala nur im Bereich eines kleinen Sektors, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.



   Wenn ein Paket oder dergleichen auf die Waage aufgelegt worden ist und der Zeiger nicht mehr schwingt, so kann der Registriervorgang beginnen.



  Da die Scheibe 4 auf derselben Welle 1 wie der Zeiger 2 angeordnet ist, sind die Bewegungen gleich.



  Wenn die Kurbel 11 gedreht wird, drehen sich auch die Welle 7 und die auf ihr sitzenden Nockenscheiben 13, 12, 14, 15 sowie über die Kegelräder 89, 90 auch die Nockenscheibe 87. Die Form der Nockenscheiben und ihre Relativlage zur Nulistellung ist derart, dass sie in einer   bestimmten    festen Reihenfolge zur Wirkung kommen.



   Zunächst wird bei der Drehung   der    Nockenscheibe 12 unter der Wirkung der Feder 19 der Bügel 18 mit dem Stifthalter 21 gegen die Scheibe 4 bewegt.



  Bei dem gewählten Leistungsvermögen der Waage von 1 kg und der gewählten Teilung beträgt die Zahl von in dem Stifthalter 21 angeordneten Stifte 22 fünfundzwanzig entsprechend vierundzwanzig Öffnungen 5 der Scheibe 4, das heisst jeweils ein Stift 22 für 4 g. Wenn der Stifthalter 21 gegen die Scheibe 4 vorgeschoben wird, tritt derjenige Stift 22, der dem Gewichtswert entspricht,   ih    eine der Öffnungen 5 ein.



  Der am weitesten links gelegene Stift ist der Nullstift, Stift Nr. 2 entspricht 4 g usw. Wenn das Gewicht des Paketes oder dergleichen zum Beispiel 12 g beträgt, tritt der Stift Nr. 4 in die entsprechende Öffnung ein. Wenn zwischen der kleinsten Teilung liegende Gewichte in Betracht kommen, so interpoliert die Einrichtung. Nach dem Eintreten eines Stiftes 22 in eine Öffnung 5 ist die Stellung der Scheibe 4 nunmehr festgelegt.



   Wird die Kurbel 11 weitergedreht, so wird durch die Nockenscheibe 13 der nächste Vorgang ermöglicht, indem nunmehr der Arm 24 und der Lenker 26 durch die Feder 23 nach unten gezogen werden, so dass der auf dem mittleren Sitz 30 gelagerte Kreisring 28 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der an dem Ring 28 angebrachte Anschlag 31 in Berührung mit dem in eine der Öffnungen 5 der Scheibe 4 eingetretenen Stift 22 kommt.

   In der gleichen Zeit, in der sich der Kreisring 28 so weit gedreht hat, als der Zahl von Feingewichtseinheiten entspricht, hat der an dem Ring angebrachte Zahn  bogen 32 durch seinen Eingriff mit dem Zahnrad 75 (Fig. 4) die Welle 74 und die darauf starr angebrachten Typenräder 76 und 77 so weit gedreht, dass diese ihre Registrierstellung einnehmen, das heisst eine solche Stellung, in der die Zahl von Feingewichtseinheiten an der Unterseite dieser Typenräder mit der Grammzahl zwischen jedem vollen Hektogramm und an dem Typenrad 77 der der Grammzahl entsprechende Preis bei einem bestimmten Einheitspreis erscheint.



   Wenn die Nockenscheibe 13 ihre Bewegung vollendet hat, wird durch den Hebel 50 (Fig. 5) über die Nockenscheibe 14, deren Radius wächst, der Lenker 52 nach unten gezogen, wodurch der Winkelhebel 40, 41 (Fig. 2) unter der Gegenwirkung der Druckfeder 38   (Fig.    3) derart verschwenkt wird, dass der an dem Arm 35 angebrachte Stifthalter 36 mit den Stiften 37 über das   geienkartige    Glied 34 gegen die auf der Rückseite der Scheibe 4 angeordneten   Anschlagglieder    6 bewegt wird, wodurch derjenige der Stifte 37, der dem ganzen Hektogrammwert des Gewichtes des Paketes entspricht, durch   Idas    Anschlagglied 6 für die entsprechende Hektogrammzahl angehalten wird. Die Zahl dieser Stifte beträgt 11, für  0  bis  10  einschliesslich.

   In Fig. 3 ist der am weitesten rechts befindliche Stift 37 in Berührung mit seinem Anschlagglied 6 gekommen, was bedeutet, dass das Gewicht des Paketes geringer als 1 hg ist. Da der Drehwinkel des   Zeigers    2 und der Scheibe 4 für jedes Anwachsen der Belastung um 1 g sehr klein ist, ist es sehr schwierig, eine genaue Einstellung der Anschlagglieder 6 zu erreichen. Wenn die Belastung zum Beispiel  197  g beträgt, registriert die Waage  196  g, das heisst der zweite Stift wird durch sein Anschlagglied angehalten; wenn aber die Belastung  200  g beträgt, registriert die Waage  200  g, das heisst, dass der dritte Stift angehalten werden soll, während der Stift Nr. 2 vollkommen frei bleiben soll.

   Zur Vermeidung dieser Schwierigkeit ist der Stifthalter 36 - wie bereits erläutert - um die Welle der Scheibe 4 schwenkbar, so dass die Stifte 37 mitsamt den Anschlaggliedern 6 bei den grösseren Feingewichtswerten vor jeder ganzen Hektogrammzahl wandern. Dies wird dadurch erreicht, dass der Anschlag 48 des Kreisringes 28, wenn der Drehwinkel gross ist,   ldas    heisst, wenn einer der am weitesten rechts befindlichen Stifte 22 in eine Öffnung der Scheibe 4 eintritt, in Berührung mit dem Anschlag 47 an dem Schwenkhebel 44 kommt, wodurch dessen rechter Teil 43 den Stifthalter 36 herunterdrückt, der, da er an dem mittleren Sitz 30 gelagert ist, über die Arme 35 und 33 drehbar ist.



   Anstatt den Stifthalter 36, wie bei der dargestellten Ausführungsform, nach unten zu verschwenken, wenn die Zahl der Feingewichtseinheiten gross ist, ist es auch möglich, eine solche Anordnung zu treffen, dass der Stifthalter bei Null oder einer geringen Zahl von Feingewichtseinheiten aufwärts verschwenkt wird,   das heisst also in einer der Bewegungsrichtung g der    Anschlagglieder 6 entgegengesetzten Richtung.



   Die Bewegung zum Erfühlen der ganzen Hektogrammzahl erfolgt, wenn bei weiterem Drehen der    Kurbel 11 der Radius der Nockenscheibe 15 abnimmt. Die Zugfeder 57, die am linken Teil der Zahn-    stange 53 angreift, sucht die Zahnstange 53 nach links zu ziehen, die jedoch in der Nullstellung durch den Kniehebel 58, 59,   das    Verbindungsglied 62, den Hebel 63 und die Nockenscheibe 15 festgehalten wird.

   Wenn der Radius der Nockenscheibe 15 infolge der Drehung der Welle abnimmt, zieht die Feder 57 die Zahnstange 53 nach links, bis die Bewegung dadurch angehalten wird, dass der am unteren Teil der Zahnstange 53 angeordnete Anschlag 56 in Berührung mit dem Kopf desjenigen Stiftes 37 kommt, der sich in ausgezogener Stellung befindet, das heisst desjenigen Stiftes, der gegenüber einem Anschlagglied 6 liegt.   Dia    die Zahnstange 53 in Eingriff mit   dem Zahnrad 64 (Fig. 4) steht, wird ;

   die Bewegung    gleichzeitig über die auf der Welle 65 sitzenden Zahnräder 66 und 67 auf die Zahnräder 68 und 69 übertragen, wodurch das Typenrad 70 für das Gewicht in Hektogramm und über den Stift 79 das    Typenrad 71 für den einem diesem Gewicht bei einem bestimmten Einheitspreis entsprechenden Preis    in Registrierstellung gebracht werden.



   Die Kegelräder 89, 90 haben nun die Nockenscheibe 87 (Fig. 1) in eine solche Stellung gedreht, dass die Rolle 83 unmittelbar vor der Einkerbung der Nockenscheibe liegt, so dass bei geringer weiterer Drehung   die    Anschlagkonsole 81 mit dem Stempelkissen 82 freigegeben und durch die Feder 86 kräftig nach oben gegen die Typenräder vorgestossen wird.



     Wenn ein Farbband d oder eine Karte oder dergleichen    vorher zwischen das Stempelkissen und die Typenräder gebracht worden ist, wird auf der Karte ein Aufdruck erzeugt, der das Gewicht, den Einheitspreis und den Gesamtbetrag anzeigt, z. B.    212g,    5 Kronen, 1,00 Krone + 0,06 Krone .



   Bei weiterer Drehung der Welle 7 werden alle Bewegungen unter Steuerung durch die jeweiligen Nockenscheiben zurückgeführt,   wobei    ebenfalls alle Federn gespannt werden. Der gesamte Registriervorgang erfolgt bei einer Umdrehung der Welle 7; die Drehung der Welle kann von Hand oder mittels eines Motors erfolgen.



   Wenn die   Gewichts- und    Preis anzeige bei Paketen erfolgen soll, die Lebensmittel oder dergleichen mit anderem Einheitspreis enthalten, müssen die Typenräder 71 und 77 ausgewechselt werden.



   Im Rahmen der Erfindung sind auch andere Ausführungsformen möglich. So kann zum Beispiel anstelle der für die Feingewichtseinheiten dargestellten   Fühivorrichtung    eine andere   Fühlvorrichtung    angewendet sein. Anstelle von Typenrädern können auch Typenhebel verwendet sein, auch kann die Einrichtung statt von Hand elektrisch angetrieben werden, z. B. durch einen Motor, Magnet oder dergleichen.



   Die Fühler für die Grobeinheiten und diejenigen für die Feineinheiten brauchen nicht mit derselben   Scheibe 4 zusammenzuarbeiten; sie können vielmehr jeweils für sich mit getrennten Gliedern in Abhängigkeit von der Messgrösse arbeiten, z. B. mit zwei   Scheiben,    die auf derselben Welle sitzen. Bei der   d : lrgestellten    Ausführungsform werden   Idie    Zahlen der Feineinheiten des gemessenen Wertes auf der linken Seite der Zahlen der Grobeinheiten und der der Zahl von Feineinheiten entsprechende Preis auf der linken Seite des der Zahl von Grobeinheiten entsprechenden Preises registriert; es ist aber auch möglich, die Zahl von Grob- und Feineinheiten sowie auch die entsprechenden Preise zum Beispiel übereinander zu registrieren.

   Von Bedeutung ist nur, dass die Gewichte oder dergleichen und ebenso die Preisangaben beieinander registriert werden, so dass sie zusammen gelesen werden können.   



  
 



   Installation of quantity measuring devices, in particular scales, for registering the measured values and the corresponding price
With automatic scales in particular, reading off the weight and calculating the price by reading and interpolating are very time-consuming. In addition, the weight reading and the price calculation are often imprecise. As long as these processes are carried out individually, there is no guarantee of accuracy.



   The present invention is intended to eliminate these disadvantages and to replace the readings with registrations, which can be in the form of prints on a card, a ticket or a form.



   The present invention accordingly relates to a device on quantity measuring devices, in particular scales, which registers the measured values and the corresponding prices, and consists in the fact that sensors are arranged which determine the measured number of coarse units by sensing a movable member responsive to the measured value and at the same time set an organ for registering the number of these coarse units and another organ for registering a price proportional to the number of coarse units, and further sensors are provided which, by sensing a likewise responsive to the measured value,

   movable member set the number of additional fine units of the measured value and set an organ for registering the number of these fine units in the registered number of coarse units and another organ for registering the price corresponding to the number of fine units in the price information for the coarse units.



   An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the accompanying drawing.



   Fig. 1 shows the device on a measuring device in a front view.



   Fig. 2 shows a side view of the device.



      Fig. 3 shows the device g in plan view.



   Fig. 4 is a section through the bearing for the type wheels and
Fig. 5 shows a detail of a cam control.



   In the illustrated embodiment, a pointer 2 is fixedly attached to one end of the shaft 1 of the balance, by means of which a display is made on the dial 3 arranged on the balance.



  The weight can be read off in a known manner. At the other end of the shaft 1, a disk 4 is fixedly attached, which is provided with a plurality of openings 5 for determining the number of fine weight units. The openings 5 are evenly distributed over a certain angle, the size of which is the same as the graduation of the dial 3, that is to say the entire angular deviation of the pointer is the same. A plurality of adjustable stop members 6 for sensing the number of coarse weight units are arranged behind the disc 4. When the balance is loaded, the shaft 1 and the pointer 2 attached to it and the disk 4 are rotated clockwise (FIG. 1).



   All the sensor and recording means of the device are driven by a shaft 7 which is mounted in bearings 8, 9 of the frame plate 10. When a crank 11 arranged on the shaft 7 is rotated, cam disks 12, 13, 14, 15 mounted on the shaft 7 are rotated. The cam disk 12 first actuates a drive means (FIG. 2). A bracket 16, which is fastened to the frame plate 10, carries two pins 17 arranged between its legs. A second bracket 18 is movably mounted on these pins and is pulled to the left by a spring 19, whereby a roller attached to the bracket 18 is mounted 20 is always kept in contact with the cam disk 12.



  In a pin holder 21 rigidly connected to the bracket 18, a plurality of pins 22 are movably arranged, which are preferably pressed inwardly against the disc 4 under the action of loading springs and are arranged in the same way with respect to the openings 5 of the disc 4 as the vernier lines a vernier division in relation to the graduation marks of the associated scale. When the cam disk 12 is rotated from its zero position, the bracket 18 and the pin holder 21 are moved towards the disk 4, and that of the pins 22 corresponding to the number of fine weight units enters one of the openings 5. As a result, the disc 4 is fixed in its position.



   When the shaft 7 is rotated further by means of the crank 11, the cam disk 13 is rotated so far that a spring 23 can pull down a lever arm 24 which is mounted in bearings 25. The lower end of a link 26 is articulated to the lever arm 24, the upper end of which is articulated to one of the arms 27 which connect a hub 29 to a circular ring 28. The hub 29 is mounted on a central seat 30 which is arranged coaxially with the shaft 1 and is rigidly connected to the frame plate 10. In this way, the circular ring 28 is rotated counterclockwise in a known manner by the action of the spring 23 until a stop arm 31 rigidly attached to it strikes the inner end of the pin 22 which has entered one of the openings 5.

   This completely ends the sensing of the number of units of fine weight. On part of the outer circumference of the circular ring 28, a toothed arch 32 is attached which, when the ring 28 is rotated, drives the type wheel to be described for the number of units of fine weight.



   The sensing device for the number of coarse weight units is also mounted on the mitileren Sictz 30 (Fig. 3) by means of an arm 33 which is connected by an articulated member 34 to an arm 35 on which a second pen holder 36 with spring-loaded, movable pins 37 is arranged is. In this way, the pin holder 36 can be rotated around the central seat 30 and, by the action of the articulated member 34, can be approached and pulled away from the disc 4. A compression spring 38 holds the arm 35 with the pin holder 36 away from the arm 33 in contact with the upper arm 40 of a toggle lever 40, 41 which is mounted in a fixed point 39 (FIG. 2).

   A spring 42 pulling it downwards acts on the hinge-like member 34, whereby the pen holder 36 is pulled upwards so that its upper side comes into contact with an abutment 43 which is arranged at the right end of a pivot lever 44 mounted on the shaft 45 . The counterclockwise movement of this pivot lever is limited by an adjustable stop 46. An adjustable stop 47 is arranged at the left end of the pivot lever 44. When the circular ring 28 is rotated sufficiently, a stop 48 attached to the hub 29 comes into contact with the stop 47, whereby the left part of the pivot lever 44 is raised and its right part 43 presses the pen holder 36 downwards for a purpose to be explained .



   When the shaft 7 continues to rotate, the cam disk 14 (FIG. 5) presses a roller 49 (not shown in FIG. 1) downwards. This roller 49 sits on a lever 50 which is rotatably mounted in the bearing 51 of the frame menplatte 10 and is articulated via a link 52 with the arm 41 of the toggle lever 40, 41. In this way, the arm 40 of this toggle lever, when the lever 50 is moved downward, presses the arm 35 and thus the pin holder 36 against the stop members 6 of the disk 4 (see. The position shown in FIG. 3), whereby that pin 37, which corresponds to the number of coarse weight units, is pushed back by the corresponding stop member 6.



   The sensing of the number of coarse weight units, i.e. the operation of that one of the pins 37 which comes into contact with its stop member 6, is carried out by means of a toothed rack 53 (FIG. 1) which is movably supported by means of a slot 54 on guide pins 55 which are connected to the frame plate 10 are attached. The left part of the rack 53 is provided at the bottom with a stop 56 which, when it is moved to the left from the illustrated zero position, passes behind those pins 37 which have not come into contact with their respective stop members 6 and through the head of the first Pin 37 is held up, which rests against its stop member 6. This movement is brought about by a spring 57.

   In the zero position, the rack 53 is held in a form-fitting manner by an angle lever 58, 59 (FIG. 1), which is mounted on a pin 60 attached to the frame plate 10. The lower arm 58 of this angle lever is supported with its end 5 8a against a stop 61 of the rack 53, while its upper arm 59 is articulated to a connecting member 62, the lower end of which is attached to a lever 63. This lever rests against the cam disk 15 via a roller (not shown) and is arranged in a manner similar to that of the lever 50 according to FIG. 5.



   If the shaft 7 is rotated further, the cam disk 15 enables the lever 63 to be lifted under the action of the spring 57, which pulls the rack 53 to the left until its stop 56 strikes a pin 37, which then moves the lever 63 over the stop 61 of the rack 53, the angle lever 58, 59 and the connecting member 62 pulls up. When the rack 53 is moved in this way, the teeth attached to its underside drive a gear 64 (FIG. 4) which sits on the shaft 65, so that the gears 66, 67 arranged on the same shaft drive further gears 68, 69 which are connected to the type wheels 70, 71 and drive the latter forward accordingly.



   The entire character wheel device is attached to the frame plate 10 by means of bearings 72, 73. A shaft 74 runs in the bearing 72 and is guided in the axial direction by a gear 75 attached to it. A type wheel 76 is attached to the shaft 74, and a keyway or the like is provided on the left part of the shaft, in which a pin of another type wheel 77 engages and serves as a drive means. When the shaft 74 is rotated, only the type wheels 76 and 77 rotate with it. The numbers of the fine weight units are engraved in the type wheel 76 and the price for corresponding weight units at a certain unit price is engraved in the type wheel 77.

   The type wheel 70, on which the numbers of the coarse weight units are engraved, rotates freely on the shaft 74 between the bearing 72 and the type wheel 76, its rotation occurring from the shaft 65 via the gears 66 and 68. The gear 69 rotates between a shoulder 78 of the shaft 74 and the type wheel 76 also freely on the shaft 74 and is provided with a drive pin 79 which drives the type wheel 71 on which the unit price and the invoice amount are engraved, which corresponds to the Type wheel 70 corresponds to engraved weight at a certain unit price. The type wheel 71 is mounted on a sleeve attached to the type wheel 77 and is held in its position to the right by a stop ring 71a of the sleeve.

   To the left, the type wheels 77 and 71 are held in their position on the shaft 74 by a spring 80 which is mounted in a groove in the shaft. When the spring is pressed inwards against the shaft 74, the two type wheels 77, 71 can therefore be removed from the shaft 74 and replaced by other type wheels, in which the engraved price corresponds to a different unit price. Registration takes place with the underside of the type wheels.



   In a bearing arm 84 of the frame plate 10, a stop bracket 81 with a stamp pad 82 and a roller 83 is slidably mounted by means of guide pins 85 arranged thereon, which is pulled up by a spring 86 so that the roller 83 rests against a cam disk 87 which is mounted on a pin 88 attached to the bearing arm 84. The bearing arm 84 is screwed to the frame plate 10.



   When the shaft 7 rotates, the registration movement is transmitted via a bevel gear 89 to a bevel gear 90 seated on the pin 88, which is connected to the cam disk 87, so that the bevel gear 90 rotates counterclockwise. When the teeth in the cam disk 87 are exactly opposite the roller 83, the roller and the stop bracket are released, causing them to snap upwards under the action of the spring 86, so that the stamp pad 82 is brought to abrupt contact against the underside of the type wheels .



  If an ink ribbon and a card or ticket have previously been inserted between the ink pad 82 and the type wheels 70, 76, 71, 77, an imprint is thus produced on the card which indicates the weight, the unit price and the total price.



   For a more detailed explanation of the mode of operation of the device described, it is described below using the example of a scale with a capacity of 1 kg. The smallest division on the scale of the scale and on the type wheels corresponds to 4 g. With the automatic balance, the pointer of the scale only moves in the range of a small sector, but this is not absolutely necessary.



   When a package or the like has been placed on the scales and the pointer no longer vibrates, the registration process can begin.



  Since the disk 4 is arranged on the same shaft 1 as the pointer 2, the movements are the same.



  When the crank 11 is rotated, the shaft 7 and the cam disks 13, 12, 14, 15 seated on it also rotate as well as the cam disk 87 via the bevel gears 89, 90. The shape of the cam disks and their position relative to the zero position is such that they come into effect in a certain fixed order.



   First, when the cam disk 12 is rotated, the bracket 18 with the pin holder 21 is moved against the disk 4 under the action of the spring 19.



  With the selected capacity of the balance of 1 kg and the selected division, the number of pins 22 arranged in the pin holder 21 is twenty-five, corresponding to twenty-four openings 5 in the disk 4, that is to say one pin 22 for 4 g. When the pin holder 21 is advanced against the disc 4, that pin 22 which corresponds to the weight value enters one of the openings 5.



  The leftmost pin is the null pin, pin # 2 is 4 g, and so on. For example, if the weight of the package or the like is 12 g, pin # 4 enters the corresponding hole. If weights between the smallest divisions come into consideration, the device interpolates. After a pin 22 has entered an opening 5, the position of the disk 4 is now fixed.



   If the crank 11 is turned further, the next process is made possible by the cam disk 13 in that the arm 24 and the link 26 are now pulled down by the spring 23, so that the circular ring 28 mounted on the center seat 30 rotates counterclockwise until the stop 31 attached to the ring 28 comes into contact with the pin 22 which has entered one of the openings 5 of the disc 4.

   At the same time in which the circular ring 28 has rotated as far as the number of fine weight units corresponds, the attached to the ring tooth arc 32 through its engagement with the gear 75 (Fig. 4) the shaft 74 and on it The rigidly attached type wheels 76 and 77 are rotated so far that they assume their registration position, i.e. such a position in which the number of fine weight units on the underside of these type wheels with the number of grams between each full hectogram and on the type wheel 77 the price corresponding to the number of grams appears at a certain unit price.



   When the cam disk 13 has completed its movement, the link 52 is pulled down by the lever 50 (FIG. 5) via the cam disk 14, the radius of which increases, whereby the angle lever 40, 41 (FIG. 2) under the counteraction of the Compression spring 38 (Fig. 3) is pivoted in such a way that the pin holder 36 attached to the arm 35 with the pins 37 is moved via the hinged member 34 against the stop members 6 arranged on the back of the disc 4, whereby that of the pins 37, the corresponds to the entire hectogram value of the weight of the package, is stopped by Idas stop member 6 for the corresponding number of hectograms. The number of these pens is 11, for 0 to 10 inclusive.

   In Fig. 3 the rightmost pin 37 has come into contact with its stop member 6, which means that the weight of the package is less than 1 hg. Since the angle of rotation of the pointer 2 and the disk 4 is very small for each increase in the load by 1 g, it is very difficult to achieve an accurate setting of the stop members 6. If the load is 197 g, for example, the scale registers 196 g, that is, the second pin is stopped by its stop member; but if the load is 200 g, the scales register 200 g, which means that the third pen should be stopped while pen no. 2 should remain completely free.

   To avoid this difficulty, the pin holder 36 can - as already explained - pivot around the shaft of the disk 4 so that the pins 37 together with the stop members 6 move in front of every whole hectogram for the larger fine weight values. This is achieved in that the stop 48 of the circular ring 28 comes into contact with the stop 47 on the pivot lever 44 when the angle of rotation is large, i.e. when one of the pins 22 located furthest to the right enters an opening in the disk 4 , whereby the right part 43 presses down the pen holder 36, which, since it is mounted on the central seat 30, is rotatable via the arms 35 and 33.



   Instead of pivoting the pen holder 36 downwards, as in the embodiment shown, when the number of fine weight units is large, it is also possible to make such an arrangement that the pen holder is pivoted upwards at zero or a small number of fine weight units, that is to say in a direction opposite to the direction of movement g of the stop members 6.



   The movement to feel the whole number of hectograms takes place when the radius of the cam disk 15 decreases as the crank 11 is turned further. The tension spring 57, which acts on the left part of the rack 53, tries to pull the rack 53 to the left, which is, however, held in the zero position by the toggle lever 58, 59, the connecting member 62, the lever 63 and the cam disk 15.

   When the radius of the cam disk 15 decreases as a result of the rotation of the shaft, the spring 57 pulls the rack 53 to the left until the movement is stopped by the stop 56 located on the lower part of the rack 53 coming into contact with the head of that pin 37 , which is in the extended position, that is to say of the pin that lies opposite a stop member 6. Since the rack 53 is in engagement with the gear 64 (FIG. 4);

   the movement is transmitted simultaneously via the gears 66 and 67 seated on the shaft 65 to the gears 68 and 69, whereby the type wheel 70 for the weight in hectograms and via the pin 79 the type wheel 71 for the price corresponding to this weight at a certain unit price be brought into registration position.



   The bevel gears 89, 90 have now rotated the cam disk 87 (FIG. 1) into such a position that the roller 83 is located directly in front of the notch in the cam disk, so that with a slight further rotation the stop bracket 81 with the stamp pad 82 is released and through the Spring 86 is pushed firmly upwards against the type wheels.



     If an ink ribbon d or a card or the like has previously been brought between the ink pad and the type wheels, an imprint is made on the card showing the weight, the unit price and the total amount, e.g. B. 212g, 5 crowns, 1.00 crown + 0.06 crown.



   When the shaft 7 continues to rotate, all movements are returned under control by the respective cam disks, all springs also being tensioned. The entire registration process takes place with one revolution of the shaft 7; the shaft can be rotated by hand or by means of a motor.



   If the weight and price is to be displayed for packages containing food or the like with a different unit price, the type wheels 71 and 77 must be replaced.



   Other embodiments are also possible within the scope of the invention. For example, instead of the sensing device shown for the fine weight units, another sensing device can be used. Instead of type wheels, type levers can also be used; the device can also be driven electrically instead of by hand, e.g. B. by a motor, magnet or the like.



   The sensors for the coarse units and those for the fine units do not need to work together with the same disk 4; rather, they can each work for themselves with separate members depending on the measured variable, e.g. B. with two disks that sit on the same shaft. In the illustrated embodiment, the numbers of fine units of the measured value are registered on the left side of the numbers of coarse units and the price corresponding to the number of fine units are registered on the left side of the price corresponding to the number of coarse units; but it is also possible to register the number of coarse and fine units as well as the corresponding prices, for example one above the other.

   It is only important that the weights or the like and also the price information are registered with one another so that they can be read together.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Einrichtung an Mengenmessgeräten zum Registrieren der gemessenen Werte und des entsprechenden Preises, gekennzeichnet durch Fühler (37), die durch Erfühlen eines auf den Messwert ansprechenden, beweglichen Gliedes (4) die gemessene Zahl von Grobeinheiten festlegen und zugleich ein Organ (70) zum Registrieren der Zahl von diesen Grobeinheiten sowie ein weiteres Organ (71) zum Registrieren eines der Zahl von Grobeinheiten proportionalen Preises einstellen und weitere Fühler (22), die durch Erfühlen eines ebenfalls auf den Messwert ansprechenden, beweglichen Gliedes die Zahl von zusätzlichen Feineinheiten des gemessenen Wertes festlegen und ein Organ (76) zum Registrieren der Zahl von diesen Feineinheiten bei der registrierten Zahl von Grobeinheiten sowie ein weiteres Organ (77) PATENT CLAIM Device on quantity measuring devices for registering the measured values and the corresponding price, characterized by sensors (37) which determine the measured number of coarse units by sensing a movable member (4) responding to the measured value and at the same time an organ (70) for registering the Set the number of these coarse units as well as a further organ (71) for registering a price proportional to the number of coarse units and further sensors (22) which determine the number of additional fine units of the measured value by sensing a movable member also responding to the measured value and an organ (76) for registering the number of these fine units with the registered number of coarse units and another organ (77) zum Registrieren des der Zahl von Feineinheiten entsprechenden Preises bei den Preisangaben für die Grobeinheiten einstellen. to register the price corresponding to the number of fine units in the price information for the coarse units. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler (37) jeweils mit einem von ihnen erfühlbaren Gebilde (6) einer entsprechenden Anzahl von an dem beweglichen Glied (4) angeordneten Gebilden (6) derart zusammenarbeiten, dass der der Zahl von Grobeinheiten entsprechende Fühler beim Fühivorgang relativ zu den anderen Fühlern verschoben wird, und eine erste Hilfsfühivorrichtung (53) angeordnet ist, die durch Erfühlen des so verschobenen Fühlers (37) die Registrierorgane (70 und 71) für die Zahl von Grobeinheiten und für den entsprechenden Preis einstellt. SUBCLAIMS 1. Device according to claim, characterized in that the sensors (37) each cooperate with one of them perceptible structure (6) of a corresponding number of structures (6) arranged on the movable member (4) in such a way that the number of coarse units corresponding sensor is displaced relative to the other sensors during the Fühivorgang, and a first auxiliary guide device (53) is arranged, which adjusts the registration elements (70 and 71) for the number of coarse units and for the corresponding price by sensing the sensor (37) displaced in this way . 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Festlegen der Zahl von Feineinheiten dienenden Fühler aus Stiften (22) bestehen, die im Nonienverhältnis zu mit ihnen zusammenarbeitenden Gebilden (5), die an dem in Form. einer Scheibe (4) ausgebildeten, auf den Messwert ansprechenden beweglichen Glied angebracht sind, derart angeordnet sind, dass der der Zahl von Feineinheiten entsprechende Stift (22) beim Fühivorgang durch Zusammenarbeit mit einem der Gebilde (5) relativ zu den anderen Stiften (22) verschoben wird, und eine zweite Hilfsfühlvorrichtung (31) angeordnet ist, die den so verschobenen, Stift (22) erfühlt und die die Zahl von Feineinheiten und den entsprechenden Preis aufzeichnenden Registrierorgane (76 und 77) einstellt. 2. Device according to dependent claim 1, characterized in that the sensors serving to determine the number of fine units consist of pins (22) which are in the vernier ratio to structures (5) working together with them, which are attached to the in the form. a disk (4) formed, responsive to the measured value movable members are arranged such that the pin (22) corresponding to the number of fine units during the guiding process by cooperation with one of the structures (5) relative to the other pins (22) is displaced, and a second auxiliary sensing device (31) is arranged which senses the thus displaced pen (22) and which sets the number of fine units and the corresponding price recording members (76 and 77). 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Erfühlen der Grobeinheiten vorgesehenen Gebilde aus an dem Glied (4) angebrachten Anschlaggliedern (6) bestehen und die Fühler Stifte (37) sind, die in einem gegen das Glied (4) beweglichen Stifthalter (36) gelagert sind und dass die erste Hilfsfühlvorrichtung durch eine bewegliche Zahnstange (53) gebildet ist, die mit einem beim Fühlvorgang durch den verschobenen Stift (37) angehaltenen Ansatz (56) versehen ist und in ein Zahnrad (64) eingreift, das weitere mit den Registrierorganen (70 und 71) für die Grobeinheiten und für die entsprechenden Preise verbundene Zahnräder (68, 69) antreibt. 3. Device according to dependent claim 2, characterized in that the structures provided for sensing the coarse units consist of stop members (6) attached to the member (4) and the feeler pins (37) which are movable in one direction against the member (4) Pin holder (36) are mounted and that the first auxiliary sensing device is formed by a movable rack (53) which is provided with a projection (56) which is stopped during the sensing process by the displaced pin (37) and which engages in a gear (64) which drives further gears (68, 69) connected to the registration members (70 and 71) for the coarse units and for the corresponding prices. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, Idadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hilfsfühlvorrichtung (31) für die Feineinheiten bei einer grösseren Zahl von Feineinheiten dazu verwendet ist, die Fühler (37) für die Grobeinheiten über einen Anschlag (48) in der Bewegungsrichtung der Anschlagglieder (6) zu bewegen, damit ein fehlerfreies Erfühlen der Zahl von Grobeinheiten erleichtert wird, wenn die Zahl von Feineinheiten Null ist oder wenn sie dem Maximum entspricht. 4. Device according to dependent claim 3, characterized in that the second auxiliary sensing device (31) for the fine units is used for a larger number of fine units, the sensors (37) for the coarse units via a stop (48) in the direction of movement of the stop members ( 6) in order to facilitate error-free sensing of the number of coarse units when the number of fine units is zero or when it corresponds to the maximum. 5. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hilfsfühivorrichtung (31) für die Feineinheiten bei einer kleineren oder Null betragenden Zahl von Feineinheiten dazu verwendet ist, über den Anschlag (48) die Fühler (37) für die Grob einheiten umgekehrt zur Bewegung richtung der Anschlagglieder (6) zu verschieben, damit ein fehlerfreies Erfühlen der Zahl von Grobeinheiten erleichtert wird, wenn die Zahl von Feineinheiten Null beträgt oder dem Maximum entspricht. 5. Device according to dependent claim 3, characterized in that the second auxiliary guide device (31) for the fine units with a smaller or zero number of fine units is used to reverse the sensor (37) for the coarse units via the stop (48) Moving direction of the stop members (6) to move so that an error-free feeling of the number of coarse units is facilitated when the number of fine units is zero or corresponds to the maximum. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Gebilde der beweglichen Scheibe (4) aus entlang dem Umfang der Scheibe angeordneten Öffnungen (5) beste'heu und die mit diesen Öffnungen zusammenarbeitenden Stifte (22) in einem Stifthalter (21) gegen die Scheibe (4) verschiebbar gelagert sind und dass die zugehörige Hilfsfühlvorrichtung (31) mit einem Zahn ! bogen (32) verbunden ist, der mit einem Zahnrad (75) kämmt, das mit den Registrierorganen (76, 77) für die Feineinheiten und den entsprechenden Preis verbunden ist. 6. Device according to dependent claim 2, characterized in that the second structures of the movable disk (4) consist of openings (5) arranged along the circumference of the disk and the pins (22) cooperating with these openings in a pin holder (21) are mounted displaceably against the disc (4) and that the associated auxiliary sensing device (31) with a tooth! arc (32) is connected, which meshes with a gear (75) which is connected to the registration elements (76, 77) for the fine units and the corresponding price. 7. Einrichtung nach Patentanspruch,gekennzeich- net durch Bedienungsmittel (11, 7) für den Registriervorgang, die zuerst das Erfühlen der Zahl von Feineinheiten durch die zweiten Fühler (22) verursachen, dann veranlassen, dass die zugehörige HilPsfühlvor- richtung (31) denjenigen der Fühler (22) erfühlt, der betätigt worden ist, und Idie zugehörigen Registrierorgane (76, 77) eingestellt werden, daraufhin bewir ken, dass die ersten Fühler (37) die Zahl von Grobeinheiten erfühlen und die zugehörige Hilfsfühlvor- richtung (53) denjenigen der Fühler (37) erfühlt, der betätigt worden ist, und schliesslich eine Stempelvorrichtung (82) zum Registrieren aller durch die Registrierorgane (76, 77, 70, 71) eingestellten Werte betätigen. 7. Device according to patent claim, characterized by operating means (11, 7) for the registration process, which first cause the second sensor (22) to sense the number of fine units, then cause the associated HilPsfühlvor- device (31) to detect that the sensor (22) which has been actuated is sensed and the associated registration elements (76, 77) are set, then causing the first sensors (37) to sense the number of coarse units and the associated auxiliary sensing device (53) to sense that the sensor (37) which has been actuated is sensed and finally actuate a stamp device (82) for registering all the values set by the registering elements (76, 77, 70, 71).
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