CH345537A - Idle circuit for centrifugal pumps - Google Patents

Idle circuit for centrifugal pumps

Info

Publication number
CH345537A
CH345537A CH345537DA CH345537A CH 345537 A CH345537 A CH 345537A CH 345537D A CH345537D A CH 345537DA CH 345537 A CH345537 A CH 345537A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
centrifugal pumps
wall part
circuit
diamagnetic
idle circuit
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Original Assignee
Sulzer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer Ag filed Critical Sulzer Ag
Publication of CH345537A publication Critical patent/CH345537A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D15/00Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems
    • F04D15/0005Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves
    • F04D15/0011Control, e.g. regulation, of pumps, pumping installations or systems by using valves by-pass valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22DPREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
    • F22D11/00Feed-water supply not provided for in other main groups
    • F22D11/02Arrangements of feed-water pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  

      Leerlaufschaltung    für     Kreiselpumpen       Die Erfindung betrifft eine     Leerlaufschaltung    für  Kreiselpumpen, insbesondere für Speisepumpen mit  einer     Rückführleitung,    durch welche bei kleinem  oder ausfallendem     Nutzförderbedarf    eine     Mindest-          umgehungsmenge    von der Förderseite der Pumpe  auf ihre     Zuführseite    umgeführt werden kann.  



  Das Umführen einer     Mindestumgehungsmenge     von der Förderseite einer Kreiselpumpe auf deren       Zuführseite    ist bei vorübergehender Drosselung des  Förderbedarfes notwendig, um einer Zerstörung der  Pumpe durch Erhitzung und     Ausdampfung    des     För-          dermittels    vorzubeugen.  



  Bekannte Pumpenanlagen besitzen zu diesem  Zweck eine     Rückführleitung    mit einem     Durchfluss-          regelorgan,    welches bei Unterschreitung einer fest  gesetzten Mindestfördermenge der Pumpe öffnet und  bei Überschreitung einer ebenfalls festgesetzten, ober  halb der Mindestfördermenge liegenden Fördermenge  schliesst.  



  Die Schaltung dieser der Sicherheit der Kreisel  pumpe im Leerlauf dienenden Umführungseinrich  tung ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.  



  Es sind     Leerlaufschaltungen    bekannt, bei welchen  die Steuerung des in der Rückführungsleitung befind  lichen     Durchflussregelorgans    in Abhängigkeit von der  Stellung eines auf     Durchfluss    ansprechenden Organs  in der Förderleitung - beispielsweise eines Rück  schlagorgans - vorgenommen wird. Bei einer sol  chen Ausführung ist beispielsweise die Achse der       Rückschlagklappe    mittels einer     Stopfbüchsendich-          tung    durch die Kanalwand hindurchgeführt und be  tätigt einen ausserhalb der Flüssigkeit liegenden  Schalter.

   Diese Einrichtung verursacht jedoch nament  lich bei höheren Drücken oder Aggressivität des  Mediums erhebliche Schwierigkeiten in bezug auf eine  genügende Abdichtung der Achse bei entsprechender  Leichtgängigkeit.    Es ist deshalb schon der Vorschlag gemacht wor  den, die Schaltung auf elektrischem Wege vorzuneh  men, beispielsweise mit Hilfe von Temperaturfühlern,  welche im Pumpengehäuse eingebaut, bei Erreichen  bestimmter Temperaturgrenzwerte das     Durchfluss-          regelorgan    betätigen. Es hat sich jedoch herausgestellt,  dass auch diese Einrichtung wegen der ihr innewoh  nenden Trägheit unbefriedigend arbeitet.  



  Die geschilderten     Nachteile    werden durch die  Erfindung beseitigt.  



  Diese ist gekennzeichnet durch einen einen Teil  der die Flüssigkeit begrenzenden Wandung bildenden  diamagnetischen Wandteil und zwei zu einem magne  tischen Kreis gehörende Elemente eines Schalters,  von denen das eine Element im Flüssigkeitsraum des  diamagnetischen Wandteils derart mit einem Rück  schlagorgan verbunden ist, dass es von diesem relativ  zu diesem Wandteil     bewegt    werden kann, während  das zweite Element des Magnetkreises, ausserhalb des  Flüssigkeitsraumes des diamagnetischen Wandteils  angeordnet, ein in der     Rückführleitung    befindliches       Durchflussregelorgan    bei Unterschreitung einer Min  destfördermenge der Pumpe öffnet.  



  Zweckmässig ist von den beiden Schaltelementen  eines als Magnet und das andere als Anker ausge  bildet. Es kann aber auch eines der beiden Schalt  elemente als Magnet und das andere als Gegenmagnet  ausgebildet sein.  



  Um ein exaktes Funktionieren der Schaltung  sicherzustellen, ist es zweckmässig, wenn das Rück  schlagorgan Mittel zur Beeinflussung der     öffnungs-          charakteristik    aufweist, welche im Bereich geringer       Durchflussmenge    eine relativ grössere Bewegung des  Organs bewirken als im Bereich grösserer Durch  flussmenge.      Im folgenden wird die Erfindung anhand der  schematischen Zeichnung vereinfachter Ausführungs  beispiele näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt den Schaltplan einer Speisewasser  pumpenanlage mit dem Speisewasserbehälter 1, der  Speisepumpe 2, der Förderleitung 3, dem Rückschlag  organ 3a, der     Umführungsleitung    4 und dem Durch  flussregelorgan 5. An dem     Rückschlagorgan    3a befin  det sich der diamagnetische Wandteil 6, welcher im  Falle dieses     Ausführungsbeispiels    die Form einer       Zylinderfläche,    das heisst eines Rohres hat.  



  Das ausserhalb des Flüssigkeitsraumes befindliche  zweite Element 7 des Schalters 8 schliesst oder unter  bricht je nach Schaltstellung den Stromkreis 9, wo  durch der Servomotor 10 mit Hilfe der     Druckölpumpe     11 das     Durchflussregelorgan    5 öffnet bzw. schliesst.  



       Fig.    2 zeigt einen Schnitt durch das Rückschlag  ventil 3a, das etwas anders ausgebildet ist als in       Fig.    1, mit dem Ventilsitz 12 und dem Ventilkörper  13. Die Anordnung zeigt ferner den Schalter 8 mit  dem im Flüssigkeitsraum des     Wandteils    6 befind  lichen Schaltelement 15, dem ausserhalb des Flüssig  keitsraumes dieses     Wandteils    angeordneten Schalt  element 16. 14 ist die Kanalwandung. Zwischen bei  den Elementen 15, 16 befinden sich Felder 17     eines     magnetischen Kreises. Bei dem gezeigten Beispiel  besteht dieser magnetische Kreis aus dem permanen  ten Magneten 16 und dem Anker 15 mit dazwischen  liegenden Magnetfeldern 17.  



  Die Funktion der Schaltung ist folgende: Solange  die Pumpe 2 genügend     fördert,    bleibt das Rück  schlagorgan 3a durch den     Strömungsdruck    geöffnet,  das heisst, es ist der     Ventilkörper    13 vom Sitz 12  angehoben. Das mit dem Ventilkörper 13 in Verbin  dung stehende Schaltelement 15 ist dadurch relativ  zum     rohrförmigen    Wandteil 6 angehoben und be  wirkt auf dem Wege magnetischer Zugkräfte ein An  ziehen des Magnetes 16. In dieser Stellung ist der  Kontakt 19 gegen den Zug der Feder 18 geöffnet,  so dass der Servomotor 10 ausgeschaltet ist. Hierbei  ist das     Durchflussregelorgan    5 geschlossen.  



  Sobald die Fördermenge der Pumpe 2 eine fest  gesetzte Mindestmenge unterschreitet, bewegt sich  der Ventilkörper 13 infolge seines Gewichtes in Rich  tung auf den Sitz 12, mithin bewegt sich auch das  Schaltelement 15 abwärts. Hierbei wird das Magnet  feld 17 geschwächt, bis die Kraft der Feder 18 den  Anzug des     Magneten    16 überwindet, diesen zurück  zieht und dabei den Kontakt 19 schliesst. In diesem  Moment läuft der Servomotor 10 an und öffnet mit  Hilfe eines von der Ölpumpe 11 erzeugten Öldruckes  das     Durchflussregelorgan    5, welches die     Umführungs-          leitung    4 freigibt.  



  Wird nun der     Förderbedarf    von seiten des Ver  brauchers - beispielsweise eines Dampferzeugers   wieder grösser, so hebt sich der Ventilkörper wieder  weiter von     seinem    Sitz, mithin wird auch das Schalt  element 15 relativ zum diamagnetischen Flächen  element 6 nach oben bewegt, bis die hierdurch er-    folgte Stärkung der magnetischen Feldlinien ausreicht,  um das Schaltelement 16 gegen die Kraft der Feder  18 anzuziehen und den Kontakt 19 zu unterbrechen.  Damit wird der Servomotor 10 stillgesetzt und der  von der Ölpumpe 11 erzeugte Druck geht zurück,  so dass das     Durchflussregelorgan    schliesst und den  Umlauf sperrt.  



  Ein weiteres Beispiel der Erfindung zeigen     Fig.    3,  4, bei welchen das     Rückschlagorgan    3a eine Rück  schlagklappe 20 besitzt. An dieser Klappe 20 ist ein  Verdrängungskörper 21 angeordnet, welcher ein  Mittel zur Beeinflussung der     Öffnungscharakteristik     der Klappe darstellt und bewirkt, dass dieselbe im  Bereich geringer     Durchflussmenge    eine relativ grössere  Öffnungsbewegung ausführt als im Bereich grösserer       Durchflussmengen.     



  In     Fig.4    ist dieser Einfluss des Verdrängungs  körpers auf die Öffnungscharakteristik der Klappe  graphisch dargestellt, wobei die Kurve den Öffnungs  weg zwischen zwei Bezugspunkten der Klappe und  des Gehäuses in Abhängigkeit von der     Durchfluss-          menge        1/sec.    darstellt. Die ausgezogene Linie gibt  die Verhältnisse ohne Körper, die gestrichelte Linie  mit Körper wieder.  



  Eine andere Form des Verdrängungskörpers 21 a  zeigt     Fig.    2.  



  Die dargestellten und beschriebenen Beispiele  der Erfindung stellen nur einige zweckmässige Aus  führungsformen derselben dar. Die     Ausführung    lässt  sich je nach Betriebsverhältnissen und Gegebenheiten  von Fall zu Fall auch noch in anderer Weise ab  wandeln. So kann beispielsweise anstelle einer elek  trischen Übertragung und Kraftverstärkung zwischen  dem ausserhalb der Flüssigkeit liegenden Schaltele  ment und dem     Durchflussregelorgan    eine pneuma  tische oder hydraulische     übertragung    stattfinden.  



  Auch andere zweckmässige Abwandlungen sind  im Rahmen der Erfindung möglich.



      Idle circuit for centrifugal pumps The invention relates to an idle circuit for centrifugal pumps, in particular for feed pumps with a return line, through which a minimum bypass amount can be diverted from the delivery side of the pump to its supply side in the event of a small or no useful delivery requirement.



  The bypassing of a minimum bypass quantity from the delivery side of a centrifugal pump to its supply side is necessary in the event of a temporary throttling of the delivery requirement in order to prevent the pump from being destroyed by heating and evaporation of the delivery medium.



  For this purpose, known pump systems have a return line with a flow regulating element which opens when the pump falls below a fixed minimum delivery rate and closes when a likewise fixed delivery rate above the minimum delivery rate is exceeded.



  The circuit of this the safety of the centrifugal pump when idling serving Umführungseinrich device is the subject of the present invention.



  Idle circuits are known in which the control of the flow regulating member located in the return line is made depending on the position of an organ responsive to flow in the delivery line - for example a non-return organ. In such an embodiment, for example, the axis of the non-return valve is passed through the channel wall by means of a stuffing box seal and actuates a switch located outside the liquid.

   However, this device causes nament Lich at higher pressures or aggressiveness of the medium considerable difficulties with regard to a sufficient seal of the axis with appropriate ease of movement. The proposal has therefore already been made to carry out the circuit electrically, for example with the aid of temperature sensors which are built into the pump housing and actuate the flow control element when certain temperature limit values are reached. However, it has been found that this device also works unsatisfactorily because of the inertia inherent in it.



  The described disadvantages are eliminated by the invention.



  This is characterized by a part of the wall delimiting the liquid diamagnetic wall part and two belonging to a magne tables circle elements of a switch, of which one element in the liquid space of the diamagnetic wall part is connected to a return device that it is relatively can be moved to this wall part, while the second element of the magnetic circuit, arranged outside the liquid space of the diamagnetic wall part, opens a flow control member located in the return line when the pump's delivery rate falls below a minimum.



  One of the two switching elements is expediently formed as a magnet and the other as an armature. But it can also be designed as a magnet and the other as a counter magnet, one of the two switching elements.



  In order to ensure an exact functioning of the circuit, it is expedient if the non-return element has means for influencing the opening characteristic which cause a relatively greater movement of the organ in the area of a low flow rate than in the area of a greater flow rate. In the following the invention is explained in more detail with reference to the schematic drawing of simplified embodiment examples.



       Fig. 1 shows the circuit diagram of a feed water pump system with the feed water tank 1, the feed pump 2, the delivery line 3, the non-return organ 3a, the bypass line 4 and the flow control member 5. The diamagnetic wall part 6, which is located in the non-return member 3a, is located Case of this embodiment has the shape of a cylinder surface, that is, a tube.



  The second element 7 of the switch 8, which is located outside the liquid space, closes or breaks, depending on the switch position, the circuit 9, where the servomotor 10 with the aid of the pressure oil pump 11 opens or closes the flow control element 5.



       Fig. 2 shows a section through the check valve 3a, which is designed somewhat differently than in Fig. 1, with the valve seat 12 and the valve body 13. The arrangement also shows the switch 8 with the switching element 15 located in the liquid space of the wall part 6 union , the outside of the liquid keitsraumes this wall part arranged switching element 16. 14 is the channel wall. Between the elements 15, 16 there are fields 17 of a magnetic circuit. In the example shown, this magnetic circuit consists of the permanent magnet 16 and the armature 15 with magnetic fields 17 in between.



  The function of the circuit is as follows: As long as the pump 2 delivers enough, the return element 3a remains open due to the flow pressure, that is, the valve body 13 is raised from the seat 12. The switching element 15 in connection with the valve body 13 is thereby raised relative to the tubular wall part 6 and acts by way of magnetic tensile forces to pull the magnet 16. In this position, the contact 19 is open against the train of the spring 18, so that the servomotor 10 is switched off. The flow control element 5 is closed here.



  As soon as the delivery rate of the pump 2 falls below a fixed minimum amount, the valve body 13 moves due to its weight in Rich device on the seat 12, and therefore the switching element 15 moves downwards. Here the magnetic field 17 is weakened until the force of the spring 18 overcomes the attraction of the magnet 16, pulls it back and thereby closes the contact 19. At this moment, the servomotor 10 starts up and, with the aid of an oil pressure generated by the oil pump 11, opens the flow control element 5, which releases the bypass line 4.



  If the demand on the part of the consumer, for example a steam generator, increases again, the valve body is lifted further from its seat, and the switching element 15 is therefore also moved upwards relative to the diamagnetic surface element 6 until this occurs Strengthening the magnetic field lines is sufficient to attract the switching element 16 against the force of the spring 18 and to interrupt the contact 19. The servomotor 10 is thereby stopped and the pressure generated by the oil pump 11 goes back, so that the flow control element closes and blocks the circulation.



  Another example of the invention is shown in FIGS. 3, 4, in which the non-return member 3 a has a non-return flap 20. A displacement body 21 is arranged on this flap 20, which is a means for influencing the opening characteristics of the flap and causes the flap to perform a relatively larger opening movement in the area of low flow rates than in the area of larger flow rates.



  This influence of the displacement body on the opening characteristics of the flap is shown graphically in FIG. 4, the curve showing the opening distance between two reference points of the flap and the housing as a function of the flow rate 1 / sec. represents. The solid line shows the relationships without a body, the dashed line with a body.



  Another shape of the displacement body 21 a is shown in FIG. 2.



  The illustrated and described examples of the invention represent only a few useful forms of execution from the same. The execution can also be changed in other ways depending on the operating conditions and circumstances from case to case. For example, instead of electrical transmission and force amplification between the switching element located outside the liquid and the flow regulating element, pneumatic or hydraulic transmission can take place.



  Other useful modifications are also possible within the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Leerlaufschaltung für Kreiselpumpen, insbeson dere für Speisepumpen mit einer Rückführleitung, durch welche bei kleinem oder ausfallendem Nutz förderbedarf eine Mindestumgehungsmenge von der Förderseite der Pumpe auf ihre Zuführseite umge führt werden kann, gekennzeichnet durch einen einen Teil der die Flüssigkeit begrenzenden Wandung bil denden diamagnetischen Wandteil und zwei zu einem magnetischen Kreis gehörende Elemente eines Schal ters, von denen das eine Element im Flüssigkeitsraum des diamagnetischen Wandteils derart mit einem Rückschlagorgan verbunden ist, PATENT CLAIM Idle circuit for centrifugal pumps, in particular for feed pumps with a return line, through which a minimum bypass amount can be reversed from the delivery side of the pump to its supply side in the event of a small or no useful delivery requirement, characterized by a diamagnetic wall part forming part of the wall that delimits the liquid and two elements of a switch belonging to a magnetic circuit, one of which is connected to a non-return element in the liquid space of the diamagnetic wall part, dass es von diesem relativ zu diesem Wandteil bewegt werden kann, während das zweite Element des Magnetkreises, ausserhalb des Flüssigkeitsraumes des diamagnetischen Wandteils angeordnet, ein in der Rückführleitung be findliches Durchflussregelorgan bei Unterschreitung einer Mindestfördermenge der Pumpe öffnet. UNTERANSPRÜCHE 1. Leerlaufschaltung für Kreiselpumpen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von beiden Schaltelementen eines als Magnet und das andere als Anker ausgebildet ist. 2. Leerlaufschaltung für Kreiselpumpen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass von beiden Schaltelementen eines als Magnet und das andere als Gegenmagnet ausgebildet ist. that it can be moved by this relative to this wall part, while the second element of the magnetic circuit, arranged outside the liquid space of the diamagnetic wall part, opens a flow control element in the return line when the pump falls below a minimum flow rate. SUBClaims 1. Idle circuit for centrifugal pumps according to claim, characterized in that one of the two switching elements is designed as a magnet and the other as an armature. 2. Idle circuit for centrifugal pumps according to claim, characterized in that one of the two switching elements is designed as a magnet and the other as a counter magnet. 3. Leerlaufschaltung für Kreiselpumpen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagorgan Mittel zur Beeinflussung der Öffnungscharakteristik aufweist, welche im Bereich geringer Durchflussmenge eine relativ grössere Bewe gung des Organs bewirken als im Bereich grösserer Durchflussmenge. 3. Idle circuit for centrifugal pumps according to claim, characterized in that the non-return element has means for influencing the opening characteristics, which cause a relatively greater movement of the organ in the area of low flow rate than in the area of greater flow rate.
CH345537D 1956-10-06 1956-10-06 Idle circuit for centrifugal pumps CH345537A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH345537T 1956-10-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH345537A true CH345537A (en) 1960-03-31

Family

ID=4507287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH345537D CH345537A (en) 1956-10-06 1956-10-06 Idle circuit for centrifugal pumps

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH345537A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2004428B1 (en) On-off valve
DE2446963C2 (en) Hydraulic control device
DE7042672U (en) ELECTROMAGNETICALLY CONTROLLED VALVE
DE2051944A1 (en) Improved electromagnetic injection nozzle with servo device
CH671080A5 (en)
DE3938136A1 (en) ELECTROMAGNETICALLY ACTUABLE VALVE
AT410696B (en) VALVE DRIVE FOR A VALVE OF A COMBUSTION ENGINE
DE2749812C2 (en) Full lift safety valve
DE3810341C2 (en)
DE2023504A1 (en)
CH345537A (en) Idle circuit for centrifugal pumps
DE69200317T2 (en) Accumulator and relay valve.
DE2006658A1 (en) Device for monitoring the pressure drop and interrupting the gas supply to rapidly heated hot water storage tanks and bath stoves
DE3243182C2 (en)
DE2716541C3 (en) Hydraulic auto switch
DE1550462B2 (en)
DE2946558C2 (en)
DE2435451A1 (en) LIQUID CONTAINERS, ESPECIALLY FOR WASHING AND DISHWASHING MACHINES
AT155743B (en) Control device for a hydraulic fluid brake.
AT281179B (en) Automatic device on transformers for regulating the flow of liquid between the winding housing and the overlying expansion tank for the liquid
DE1074348B (en) Electromagnetically controlled valve, the movement of which is caused by the pressure medium
DE69803828T2 (en) Water-controlled hot water generator
DE2856754A1 (en) SAFETY DEVICE FOR A HYDRAULIC CIRCUIT
DE1262714B (en) Safety valve with an additional closing force
AT164981B (en) Device for automatic switching of the feed pumps of water supply systems