CH345433A - Electric coffee grinder - Google Patents

Electric coffee grinder

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Publication number
CH345433A
CH345433A CH345433DA CH345433A CH 345433 A CH345433 A CH 345433A CH 345433D A CH345433D A CH 345433DA CH 345433 A CH345433 A CH 345433A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
grinding
teeth
grinding disk
coffee grinder
fixed
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Gozzoli Giovanni
Original Assignee
Vittoria Off
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Publication date
Application filed by Vittoria Off filed Critical Vittoria Off
Publication of CH345433A publication Critical patent/CH345433A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/38Parts or details
    • A47J42/54Cooling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  

  Elektrische     Kaffeemühle       Die vorliegende Erfindung     betrifft    eine elektri  sche Kaffeemühle, bei welcher das Mahlgut in der  Mitte zwischen zwei     übereinanderliegenden,    wasser  gekühlten Mahlscheiben zugeführt wird, von denen  die untere Mahlscheibe umläuft und die obere fest  steht.  



  Die elektrische Kaffeemühle nach der Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass die untere umlau  fende Mahlscheibe eine untere vertikale Hohlwelle  aufweist, die in eine     darunterliegende    feststehende       Abflussleitung    ausmündet, wobei durch diese Hohl  welle eine feststehende und mit einem obern Spritz  düsenkopf endende Druckwasserleitung hochgeführt  ist, die einen freien Kühlwasserstrahl gegen die äussere  Oberfläche der untern Mahlscheibe richtet.  



  Die obere feststehende Mahlscheibe kann durch  in ihrem Tragkörper vorgesehene Wasserumlauf  kanäle gekühlt werden.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel  dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine nach der Erfindung ausgebildete elek  trische Kaffeemühle in senkrechtem Schnitt,       Fig.    2 die zwei     übereinanderliegenden    Mahlschei  ben der Kaffeemühle, im Querschnitt,       Fig.3    die untere umlaufende Mahlscheibe, im  Grundriss,       Fig.4    die zwei     übereinanderliegenden    Mahl  scheiben im Aufriss,       Fig.    5 und 6 einen Teil der zusammenwirkenden  äussern Zahnkränze der Mahlscheiben, im Aufriss und  in zwei verschiedenen Stellungen.  



  In der Zeichnung sind 1 und 2 die zwei waag  rechten,     übereinanderliegenden    Mahlscheiben, von  denen die obere Mahlscheibe 1 feststeht und an dem  Tragkörper 3 befestigt ist, während die untere Mahl  scheibe 2 umläuft und an dem obern als Riemen  scheibe ausgebildeten Kopfteil 104 einer lotrechten    Hohlwelle 4 befestigt ist. Die Hohlwelle 4 läuft unter  Zwischenschaltung von Wälzlagern in einem Lager  körper 5 und ist durch den Elektromotor 10 über  ein um die     Motor-Riemenscheibe    12 und um den       riemenscheibenartig    ausgebildeten     Hohlwellenkopf     104 gelegtes Riemenpaar 11 angetrieben.  



  Das Mahlgut fällt aus dem obern     Einfülltrichter     8 durch ein in dem Tragkörper 3 der obern fest  stehenden Mahlscheibe 1 vorgesehenes Zuleitungsrohr  7 und durch eine mittlere Öffnung 6 dieser Mahl  scheibe 1     in    der Mitte zwischen den zwei Mahlschei  ben 1, 2. Auf der Innenseite der untern umlaufenden  Mahlscheibe 2 ist eine     mittlere    kegelförmige Schnecke  9     befestigt,    die durch die Öffnung 6 der obern fest  stehenden Mahlscheibe in das Zuleitungsrohr 7 hin  einragt. Während des     Mahlvorganges    wird das Mahl  gut im Zuleitungsrohr 7 durch die zusammen mit  der untern Mahlscheibe 2 umlaufende Schnecke 9  dauernd in Bewegung gehalten und nach unten gegen  die Mahlscheiben 1, 2 befördert.  



  Die gegeneinander zugekehrten Oberflächen der  Mahlscheiben 1, 2 sind in ihrem mittleren Teil etwas  ausgehöhlt und weisen zwei verschiedene konzen  trische Zahnkränze auf, von denen der innere Zahn  kranz aus grossen und untereinander weit abstehenden  radialen Zähnen 26 und der äussere Zahnkranz aus       kleineren,    dichter     nebeneinanderliegenden    und zu der       Radialrichtung    etwas geneigten Zähnen 27 gebildet  sind. Die Zähne 26, 27 beider Zahnkränze der  Mahlscheiben 1, 2 sind vorzugsweise gefräst.  



  Die Zähne 26 des innern Zahnkranzes jeder  Mahlscheibe 1, 2 weisen ein     sägezahnähnliches    Profil  mit abgestumpftem ebenem Grat und mit einer steile  ren und einer flacheren Flanke auf. Dabei sind die  Zähne 26 der beiden Mahlscheiben derart in bezug  auf die Drehrichtung A der umlaufenden Mahlscheibe  2 angeordnet, dass sie sich übereinander in ihrer           Schneidrichtung        hinwegdrehen,    das heisst, dass sich  die Zähne 26 der untern umlaufenden Mahlscheibe 2  mit     ihren    steileren Flanken in Richtung auf die steile  ren     Zahnflanken    der obern feststehenden Mahlscheibe  1 hin bewegen, wie aus dem mittleren Teil der     Fig.    2  ersichtlich ist.

   Der Abstand zwischen den Zähnen 26  des innern Zahnkranzes jeder Mahlscheibe 1, 2 ist  so gewählt, dass zwischen zwei Zähnen 26 mindestens  eine Kaffeebohne liegend Platz finden kann. Die       Zahngratflächen    26' der innern Zahnkränze der über  einanderliegenden Mahlscheiben 1, 2     sind        nach    aussen       zusammenlaufend    gegeneinander geneigt, wie aus dem  rechten und linken Teil der     Fig.    2 ersichtlich ist.  



  Die     Zähne    27 des äussern Zahnkranzes jeder Mahl  scheibe 1, 2 weisen ebenfalls ein     sägezahnähnliches     Profil mit abgestumpftem ebenem Grat und mit einer  steileren und einer flacheren Flanke auf. Dabei sind  jedoch die Zähne 27 der beiden Mahlscheiben 1, 2  derart in bezug auf die Drehrichtung A der umlau  fenden Mahlscheibe 2 angeordnet, dass sie sich im  Gegensatz zu den Zähnen 27 der innern     Zahnkränze     - entgegen ihrer     Schneidrichtung    übereinander hin  wegdrehen, das heisst,

   dass sich die Zähne 27 der       untern    umlaufenden Mahlscheibe 2 mit ihren     fläche-          ren        Flanken    in Richtung auf die     flächeren    Flanken  der Zähne 27 der     obern    feststehenden Mahlscheibe 1  hin bewegen (siehe     Fig.    5 und 6).

   Die     Zahngratflächen     der     äussern    Zahnkränze 27 der     übereinanderliegen-          den        Mahlscheiben    1, 2 berühren sich auf ihrer gan  zen Länge fast, wie aus     Fig.    5 und 6 und aus dem  rechten und linken Teil der     Fig.    2 zu erkennen ist.  



  Das in den ausgehöhlten Mittelteil der Mahl  scheiben 1, 2 eingefüllte und sich zwischen den Zäh  nen 26 der in     Schneidrichtung    zusammenwirkenden  innern Zahnkränze der Mahlscheiben eingefangene  Mahlgut wird zuerst von den     gegeneinanderlaufenden     steileren Flanken dieser Zähne 26 zerschnitten und  zerbrochen. Dieses grob zerkleinerte Mahlgut rollt  dann auf die entgegen ihrer     Schneidrichtung    zusam  menwirkenden Zähne 27 der äussern Zahnkränze der  Mahlscheiben 1, 2 ab und wird zwischen den gegen  einanderlaufenden     flächeren    Zahnflanken und den  sich fast berührenden ebenen Zahngräten dieser  Zahnkränze zerdrückt und fein zerrieben.

   Das ge  mahlene Gut tritt seitlich zwischen den Mahlschei  ben 1, 2 in einen durch das Gehäuse C der Mühle  gebildeten ringförmigen Sammelkanal 28 aus und       fällt    von dort durch das Ableitungsrohr 29.  



  Beide Mahlscheiben 1, 2 werden     wassergekühlt,     um die durch die hohe Drehgeschwindigkeit der um  laufenden Mahlscheibe 2 und insbesondere durch die  rollende Mahlwirkung der äussern Zahnkränze 27 der  Mahlscheiben erzeugte starke Hitze, die sich schäd  lich auf die aromatischen Eigenschaften des Kaffees  auswirkt, abzuführen.  



  Der Tragkörper 3 der obern feststehenden Mahl  scheibe 1 weist auf seiner untern Seite um das Zu  leitungsrohr 7 herum eine tiefe ringförmige Nut 13  auf, die durch die darauf befestigte Mahlscheibe 1  mit Hilfe von Dichtungsringen 14 abgeschlossen wird    und dadurch     einen        Wasserumlaufkanal    bildet. Der  Kühlwasserbehälter ist aus dem hohlen Ständer 15  der Kaffeemühle gebildet.

   Eine in dem Gehäuse C  der Kaffeemühle eingebaute und vom Motor 10  durch den Riementrieb 17 angetriebene Pumpe 16  saugt das Kühlwasser aus dem Behälter 15 an und  befördert es über die Druckleitung 18 in den     Wasser-          umlaufkanal    13, von wo es dann nach direkter     Be-          spülung    der feststehenden Mahlscheibe 1 durch die       Abführleitung    19 wieder in den Behälter 15 zurück  fliesst.  



  Die Hohlwelle 4 der untern umlaufenden Mahl  scheibe 2 weist im Bereiche ihres als Riemenscheibe  ausgebildeten Kopfes 104 eine innere     becherartige     Erweiterung 20 auf, die durch die darauf befestigte  Mahlscheibe 2 unter Zwischenschaltung von Dich  tungsringen 21 abgeschlossen ist. In die Hohlwelle 4  ist von unten ein feststehendes und durch die Leitun  gen 122, 23     mit    der Druckseite der Pumpe 16 ver  bundenes Rohr 22     eingeführt,    das fast bis zu der  Mahlscheibe 2 hochgeführt ist und mit einem obern       Spritzdüsenkopf    222 endet. Die Hohlwelle 4 mündet  unten in ein feststehendes     Abflussrohr    24 aus, das  durch die Leitung 25 mit dem Kühlwasserbehälter  15 in Verbindung steht.

   Die Anordnung ist so ge  troffen, dass der     Spritzdüsenkopf    222 des Steigrohres  22 mehrere gegen die äussere Oberfläche der untern  umlaufenden Mahlscheibe 2 gerichtete Wasserstrahlen  erzeugt, welche die ganze der     Hohlwellenkammer    20  zugekehrte     Oberfläche    dieser Mahlscheibe bespülen  und dadurch abkühlen. Das Kühlwasser fliesst dann  aus der Kammer 20 durch die Hohlwelle 4 in das  untere     Abflussrohr    24 und von dort durch die Lei  tung 25 in den Behälter 15 zurück.

   Es ist dabei nicht  erforderlich, zwischen der umlaufenden Hohlwelle 4  und dem feststehenden     Abflussrohr    24 irgendwelche  Dichtungen vorzusehen, und die ganze Kühlvorrich  tung der umlaufenden Mahlscheibe 2 weist nur  statische, das heisst zwischen zwei in     bezug    aufein  ander nicht bewegten Teilen eingespannte Dichtun  gen 21 auf.



  Electric coffee grinder The present invention relates to an electric coffee grinder, in which the grist is fed in the middle between two superposed, water-cooled grinding disks, of which the lower grinding disk rotates and the upper one is fixed.



  The electric coffee grinder according to the invention is characterized in that the lower circumferential grinding disc has a lower vertical hollow shaft which opens into a fixed drainage line underneath, with a fixed pressure water line ending with an upper spray nozzle head being led up through this hollow shaft, which has a directs a free jet of cooling water against the outer surface of the lower grinding disk.



  The upper fixed grinding disc can be cooled by water circulation channels provided in its support body.



  In the drawing, an embodiment is shown, namely shows: Fig. 1 a trained according to the invention elec tric coffee grinder in vertical section, Fig. 2 the two superimposed Mahlschei ben of the coffee grinder, in cross section, Fig. 3 the lower rotating grinding disc, in Ground plan, FIG. 4 the two superposed grinding disks in elevation, FIGS. 5 and 6 a part of the cooperating outer gear rims of the grinding disks, in elevation and in two different positions.



  In the drawing, 1 and 2 are the two horizontally right, superimposed grinding disks, of which the upper grinding disk 1 is fixed and attached to the support body 3, while the lower grinding disk 2 rotates and on the upper pulley designed as a head part 104 of a vertical hollow shaft 4 is attached. The hollow shaft 4 runs with the interposition of roller bearings in a bearing body 5 and is driven by the electric motor 10 via a belt pair 11 placed around the motor pulley 12 and around the pulley-like hollow shaft head 104.



  The grist falls from the upper hopper 8 through a feed pipe 7 provided in the support body 3 of the upper fixed grinding disk 1 and through a central opening 6 of this grinding disk 1 in the middle between the two grinding disks 1, 2. On the inside of the lower A central conical screw 9 is attached to the rotating grinding disk 2, which protrudes through the opening 6 of the upper stationary grinding disk into the supply pipe 7. During the grinding process, the grinding is kept in constant motion in the feed pipe 7 by the screw 9 rotating together with the lower grinding disk 2 and conveyed downwards against the grinding disks 1, 2.



  The mutually facing surfaces of the grinding disks 1, 2 are somewhat hollowed out in their central part and have two different concentric ring gears, of which the inner ring gear consists of large and widely spaced radial teeth 26 and the outer ring gear consists of smaller, more closely spaced and Teeth 27 slightly inclined to the radial direction are formed. The teeth 26, 27 of both gear rims of the grinding disks 1, 2 are preferably milled.



  The teeth 26 of the inner ring gear of each grinding disc 1, 2 have a sawtooth-like profile with a truncated flat ridge and with a steep and a flatter edge. The teeth 26 of the two grinding disks are arranged in relation to the direction of rotation A of the rotating grinding disk 2 that they rotate one above the other in their cutting direction, that is, the teeth 26 of the lower rotating grinding disk 2 with their steeper flanks in the direction move the steep Ren tooth flanks of the upper fixed grinding disk 1, as can be seen from the middle part of FIG.

   The distance between the teeth 26 of the inner toothed ring of each grinding disk 1, 2 is selected such that at least one coffee bean can be placed between two teeth 26. The tooth burr surfaces 26 'of the inner ring gears of the grinding disks 1, 2 lying one above the other are inclined towards one another, converging outwards, as can be seen from the right and left parts of FIG.



  The teeth 27 of the outer ring gear of each grinding disk 1, 2 also have a sawtooth-like profile with a truncated flat ridge and with a steeper and a flatter flank. In this case, however, the teeth 27 of the two grinding disks 1, 2 are arranged in relation to the direction of rotation A of the surrounding grinding disk 2 that, in contrast to the teeth 27 of the inner toothed rims, they turn away from each other against their cutting direction, that is,

   that the teeth 27 of the lower rotating grinding disk 2 move with their flatter flanks in the direction of the flatter flanks of the teeth 27 of the upper stationary grinding disk 1 (see FIGS. 5 and 6).

   The tooth burr surfaces of the outer ring gears 27 of the grinding disks 1, 2 lying one above the other almost touch each other over their entire length, as can be seen from FIGS. 5 and 6 and from the right and left parts of FIG.



  The in the hollowed middle part of the grinding discs 1, 2 filled and between the teeth 26 of the cooperating inner gear rims of the grinding discs in the cutting direction captured grist is first cut and broken by the opposing steeper flanks of these teeth 26. This coarsely comminuted grist then rolls onto the counteracting teeth 27 of the outer toothed rings of the grinding disks 1, 2, which work together against their cutting direction, and is crushed and finely ground between the flatter tooth flanks that run against each other and the almost touching flat tooth bones of these toothed rings.

   The ground material emerges laterally between the grinding disks 1, 2 into an annular collecting channel 28 formed by the housing C of the mill and from there falls through the discharge pipe 29.



  Both grinding disks 1, 2 are water-cooled in order to dissipate the strong heat generated by the high rotational speed of the rotating grinding disk 2 and in particular by the rolling grinding action of the outer toothed rims 27 of the grinding disks, which has a harmful effect on the aromatic properties of the coffee.



  The support body 3 of the upper fixed grinding disk 1 has on its lower side around the pipe 7 to a deep annular groove 13 which is closed by the grinding disk 1 attached thereon with the help of sealing rings 14 and thereby forms a water circulation channel. The cooling water tank is formed from the hollow stand 15 of the coffee grinder.

   A pump 16 built into the housing C of the coffee grinder and driven by the motor 10 through the belt drive 17 sucks in the cooling water from the container 15 and conveys it via the pressure line 18 into the water circulation channel 13, from where it is then flushed directly of the stationary grinding disc 1 flows back through the discharge line 19 into the container 15.



  The hollow shaft 4 of the lower rotating grinding disk 2 has in the areas of its head 104 designed as a belt pulley an inner cup-like extension 20 which is completed by the grinding disk 2 attached thereon with the interposition of you ring 21. In the hollow shaft 4 is a fixed and through the lines 122, 23 ver with the pressure side of the pump 16 connected pipe 22 is introduced, which is almost up to the grinding disc 2 and ends with an upper spray nozzle head 222. The hollow shaft 4 opens out at the bottom into a stationary drain pipe 24 which is connected to the cooling water tank 15 through the line 25.

   The arrangement is such that the spray nozzle head 222 of the riser pipe 22 generates several water jets directed against the outer surface of the lower rotating grinding disk 2, which wash the entire surface of this grinding disk facing the hollow shaft chamber 20 and thereby cool it. The cooling water then flows out of the chamber 20 through the hollow shaft 4 into the lower drain pipe 24 and from there through the device 25 back into the container 15.

   It is not necessary to provide any seals between the rotating hollow shaft 4 and the stationary drain pipe 24, and the entire cooling device of the rotating grinding disk 2 has only static, i.e. between two seals 21 clamped in relation to each other not moving parts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Elektrische Kaffeemühle, bei welcher das Mahl gut in der Mitte zwischen zwei übereinanderliegenden, wassergekühlten Mahlscheiben zugeführt wird, von denen die untere Mahlscheibe umläuft und die obere feststeht, dadurch gekennzeichnet, dass die untere umlaufende Mahlscheibe eine untere vertikale Hohl welle aufweist, die in eine darunterliegende fest stehende Abflussleitung ausmündet, wobei durch diese Hohlwelle eine feststehende und mit einem obern Spritzdüsenkopf endende Druckwasserleitung hoch geführt ist, die einen freien Kühlwasserstrahl gegen die äussere Oberfläche .der untern Mahlscheibe richtet. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Electric coffee grinder, in which the meal is fed well in the middle between two superposed, water-cooled grinding disks, of which the lower grinding disk revolves and the upper one is fixed, characterized in that the lower revolving grinding disk has a lower vertical hollow shaft which is inserted into a The fixed discharge line below opens out, whereby a fixed pressure water line ending with an upper spray nozzle head is led up through this hollow shaft and directs a free jet of cooling water against the outer surface of the lower grinding disk. SUBCLAIMS 1. Elektrische Kaffeemühle nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die obere feststehende Mahlscheibe durch in ihrem Tragkörper vorgesehene Wasserumlaufkanäle gekühlt wird. 2. Elektrische Kaffeemühle nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, bei der die Mahlscheiben in ihren gegeneinander zugekehrten Oberflächen mit mindestens annähernd radialen Zähnen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahlscheiben min destens zwei konzentrische Zahnkränze aufweisen, von denen der äussere Zahnkranz aus kleineren und dichter nebeneinanderliegenden Zähnen besteht als der innere Zahnkranz, Electric coffee grinder according to claim, characterized in that the upper fixed grinding disc is cooled by water circulation channels provided in its support body. 2. Electric coffee grinder according to claim and dependent claim 1, in which the grinding disks are provided in their mutually facing surfaces with at least approximately radial teeth, characterized in that the grinding disks have at least two concentric ring gears, of which the outer ring gear is smaller and closer together Teeth exists as the inner ring gear, wobei die Zähne sowohl des äussern als auch des innern Zahnkranzes ein säge zahnähnliches Profil mit abgestumpftem ebenem Grat und mit einer steileren und einer flacheren Flanke aufweisen und derart angeordnet sind, dass sich die Zähne der umlaufenden Mahlscheibe im äussern Zahnkranz mit ihren flacheren Flanken in Richtung auf die flacheren Flanken und im innern Zahnkranz mit ihren steileren Flanken in Richtung auf die stei leren Flanken der Zähne der feststehenden Mahl scheibe hin bewegen. 3. The teeth of both the outer and the inner gear rim have a saw-tooth-like profile with a truncated flat ridge and with a steeper and a flatter flank and are arranged in such a way that the teeth of the rotating grinding disk in the outer gear rim with their flatter flanks in the direction towards Move the flatter flanks and the steeper flanks of the inner tooth rim in the direction of the steeper flanks of the teeth of the fixed grinding disk. 3. Elektrische Kaffeemühle nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zahngratflächen der zwei überein anderliegenden innern Zahnkränze nach aussen zu sammenlaufend gegeneinander geneigt sind, während sich die Zahngratflächen der zwei übereinanderliegen- den äussern Zahnkränze auf ihrer ganzen Länge fast berühren. Officine Vittoria Vertreter: A. Sahli, Zürich Electric coffee grinder according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the burr surfaces of the two superposed inner gear rims are inclined towards the outside to converge, while the tooth burr surfaces of the two superposed outer gear rings almost touch each other over their entire length. Officine Vittoria representative: A. Sahli, Zurich
CH345433D 1955-11-07 1956-10-23 Electric coffee grinder CH345433A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4988016A (en) 1989-01-30 1991-01-29 James P. Hawkins Self-sealing container

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US4988016A (en) 1989-01-30 1991-01-29 James P. Hawkins Self-sealing container

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