Vorrichtung zum Mischen des Inhalts von Flaschen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen des Inhalts von Flaschen, in welcher die Flaschen über Kopf von rotierenden Mitnehmern um deren liegende Drehachse bewegt werden, wobei die Flaschenfüsse auf mindestens einem Teil ihrer Überkopfdrehung über eine ortsfeste Schraubengangführung gleiten und die Flaschenköpfe auf der obern Hälfte ihrer Überkopfdrehung auf einer mit den Mitnehmern sich mitdrehenden Trommel abgestützt werden, und wobei die Trommel zwei auf verschiedenen Durchmessern liegende und sich abwechselnd in Umfangsrichtung folgende Mantelflächenstufen zum Abstützen jeweils verschieden hoher Flaschen besitzt.
Derartige Mischvorrichtungen werden in der Getränkeindustrie gebraucht, z. B. zum Mischen eines Fruchtsirups mit kohlensäurehaltigem Wasser.
Mit der Erfindung soll der Einsatzbereich der Vorrichtung auf mehr als zwei verschiedene Flaschenhöhen erweitert werden, wobei aber nicht mehr als nur zwei in Trommelumfangsrichtung verteilte Stufenbreiten benötigt werden. Ohne bemerkenswerte Vergrösserung der Vorrichtung und des technischen Aufwandes kann diese dann auch für drei, vier und mehr verschiedene Flaschengrössen verwendet werden.
Gemäss der Erfindung gelingt dies dadurch, dass ausser der Trommel mit zwei auf verschiedenen Durchmessern liegenden Mantelflächenstufen mindestens eine weitere Trommel mit auf grösserem Durchmesser liegenden Mantelflächenstreifen vorgesehen und in Raststellungen über die eine oder andere Mantelflächenstufe der Grundtrommel verschwenkbar und mit den Flaschenmitnehmern koppelbar ist.
Bei dieser Ausbildung können mithin alle jeweils nicht eingesetzten Trommelstufen in Umfangsrichtung radial hintereinander geschwenkt werden.
Um trotz der Vielzahl der Trommeln eine einfache und sichere Kopplung zu ermöglichen, sind zweckmässigerweise alle Trommeln auf einer Büchse zwischen einem innenliegenden festen Axialanschlag und einem aussenliegenden Spannorgan zusammenklemmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt einer bekannten derartigen Vorrichtung, die für nur zwei Flaschengrössen ausgelegt ist, um an diesem einfachen Beispiel den Grundaufbau zu illustrieren,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die innern Teile einer erfindungsgemässen Ausführung für mehr als zwei Flaschengrössen,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer Ausführung mit verstellbaren Schraubengangfülh- rungsschienen,
Fig. 5 und 6 die Halterung und Verstelleinrichtung für die verstellbaren Führungsschienen.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuseunterteil 1, in dessen Sockel 2 unterhalb eines Transportbandes 3 ein Antriebsmotor angeordnet ist, durch den über eine Kette 4 und ein Kettenrad 5 eine Hohlwelle 6 gedreht wird, die auf einer ortsfest in Buchsen 7 gehaltenen Achse 8 gelagert ist. Die Hohlwelle 6 trägt einen zwölfarmigen Mitnehmertrommelstern mit Antriebs- und Tragarmen 9 und Stützarmen 10, innern am Flaschenbauch anliegenden Mitnehmern 11 und äussern oberhalb des Flaschenfusses anliegenden Mitnehmern 12, die jeweils unter sich durch zwei Stege 13 fest verbunden sind. Die Mitnehmer 11 und 12 weisen in Drehrichtung des Pfeils P je eine vorlaufende Spitze 14 auf, mit der sie zuerst die Flasche a erfassen, die durch eine Eintrittsöffnung 15 auf dem Band 3 in die Maschine eintritt.
Bei ihrer Mitnahme durch die Mitnehmer wird die Flasche durch einen Bügel 16 am Flaschenbauch und durch einen Bügel 17 am Flaschenfuss in axialer Richtung einwärts geführt. Durch entsprechende sanfte Krümmung der innern Fussführung 18 gleitet die Flasche dabei an der in Drehrichtung zurücktretenden Kante 19 der Mitnehmer entlang und macht damit eine Relativbewegung zum Mitnehmertrommelstern, in Drehrichtung gesehen, so dass sie nur allmählich auf die Trommeldrehung beschleunigt wird. Die Flasche gleitet dabei auf dem etwas vertieft seitwärts des Bandes 3 beginnenden Trommelboden 20, der, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, erst auf halber Höhe auf einen gleichbleibenden Abstand von der Achse 8 eingezogen ist.
Der Flaschenkopf hat daher zunächst einen grösseren Abstand von einem auf der Achse 8 lose drehbar gelagerten Trommelstern 21, der einen Gummibelag 22 trägt (siehe Flasche a in Fig. 1 gegenüber Flasche b). In der obern Hälfte der Über- kopfdrehung liegt die Flasche mit ihrem Kopf auf dem Gummibelag der Trommel 21. Die seitliche Führung wird dort durch Rippen 23 an einem Gehäusedeckel 24 für den Flaschenfuss und durch Ringe 25 für den Flaschenkopf übernommen. Die Ringe 25 sind über Halter 26 an der Achse 8 befestigt und ortsfest gehalten.
Rippen 23 und Ringe 25 verlaufen in der obern Hälfte der Überkopfdrehung jeweils in einer Ebene, so dass die Flasche dort keinen Vorschub in axialer Richtung erhält, in der untern Hälfte dagegen schraubengangförmig, so dass die Flasche an ihrem Fuss auf der untern Halbdrehung um einen Schraubengang in Achsrichtung weiter gefördert wird.
Viermal wird so die Flasche auf ihrem Weg durch die Maschine über Kopf gedreht. Viermal zwölf Flaschen befinden sich insgesamt in der Maschine. Die parallel zur Drehachse 8 verlaufenden Kanten 27 der Mitnehmer lassen ihren Axialvorschub ohne Hemmung zu.
Am Flaschenauslauf auf der gegenüberliegenden Seite der Maschine läuft der Gehäuseboden, der den Flaschenboden trägt, etwas oberhalb des Bandes 3 seitwärts von diesem aus, so dass die Flasche mit Sicherheit auf das Band gelangt. Das Band 3 kann infolgedessen durch die Maschine hindurchlaufen, wie Fig. 2 besonders klar erkennen lässt. Den Einlaufbügeln 16, 17 entsprechen ähnlich wirkende Auslaufbügel. Mit Abrundungen 30 stösst der Mitnehmer die auslaufende Flasche an einer Auslaufkurve 31 aus der Austrittsöffnung 32 der Maschine.
Die Nabe 40 der Trommel 21 ist mittels einer Kupplung 41 mit einer auf der Achse 8 lose drehbaren Büchse 42 verbunden. Diese ist ihrerseits mittels einer eine und ausriegelbaren Kupplung 43 mit der Traghülse 44 in zwei gegeneinander verstellbaren Winkelstellungen verbunden. An der Traghülse 44 sitzt eine Scheibe 45, an welcher die Stützarme 10 der innern Mitnehmer 11 befestigt sind. Infolgedessen wird der Drehantrieb von der Hohlwelle 6 über die
Antriebs- und Tragarme 9, die Mitnehmer 11 und die Teile 10, 45, 44, 43, 42, 41, 40 auf die Trommel 21 übertragen. Das bedeutet also, dass Trommel 21 und Mitnehmer 11 stets in ihrer gegenseitigen Lage fixiert sind.
Es ist daher möglich, die Trommel 21 mit zwei auf verschiedenen Durchmessern liegenden und sich abwechselnd in Umfangsrichtung folgenden Mantelflächenstufen zum Abstützen jeweils verschieden hoher Flaschen auszurüsten, wie das Fig. 1 deutlich erkennen lässt. Dabei ist natürlich in Wirklichkeit entweder nur die grössere oder nur die kleinere Flasche in der Maschine, also nicht, wie gezeichnet, beide Grössen nebeneinander, da ja die Trommel nur jeweils mit einer Gruppe von Mantelflächen auf die Zusammenarbeit t mit den Mitnehmern eingestellt wer- den kann.
Der Scheibe 45 ist eine weitere Scheibe 46 zugeordnet, die von ersterer getragen und mitgenommen wird, und zwar über Schrauben 47, die als Klemmschrauben in einem bogenförmigen Längsschlitz der Scheibe 46 wirksam sind. Die Scheibe 46 kann damit in ihrer Winkellage gegenüber ihrer Tragscheibe 45 verstellt werden. Die Scheibe 46 trägt nun Stützarme 10' von Mitnehmern 11', die an ihrem andern Ende in gleicher Weise an Antriebs armen 9' sitzen, welche auf einer Scheibe 48 befestigt sind, die gegenüber der auf der Hohlwelle 6 sitzenden Scheibe 49 verdrehbar auf dieser gehalten ist. Auf diese Weise können die Mitnehmer zweiteilig ausgebildet werden, wobei deren beide Teile 11 und 11' in der Drehrichtung gegeneinander verstellbar sind.
Fig. 1 lässt solche verschiedenen Stellungen der Mitnehmer an der grösseren und dickeren Flasche bzw. an der kleineren und dünneren Flasche erkennen. Selbstverständlich sind auch die äussern Mitnehmer 12 und 12' entsprechend zweiteilig, von denen jeder Teil jeweils separat über Stege 13 mit den Teilen 11 bzw. 11' verbunden ist.
Wegen der auf der ortsfesten Achse 8 drehbaren Büchse 42 sind die zur Flaschenkopfführung dienenden Ringe 25 in Fig. 2 links über eine Tragscheibe 26' auf der Büchse 42 geführt, während nur rechts über ihre Halter 26 ihre stationäre Befestigung an der Achse 8 erfolgt.
Die Beibehaltung des grundsätzlich gleichen Aufbaues lässt die Ausbildung der Trommelanordnung und-lagerung gemäss Fig. 3 erkennen, in welcher eine erfindungsgemässe Ausführung dargestellt ist.
Auch hier ist die auf der angetriebenen Hohlwelle 6 befestigte Scheibe 49 über die nicht gezeichneten Tragarme 9 und Mitnehmer 11 mit der Scheibe 45 in fester Verbindung, deren gegenüber die untereinander über die nicht gezeichneten Tragarme 9' und Mitnehmer 11' verbundenen Scheiben 48, 46 winkelverstellbar sind, so dass die Mitnehmerabstände
11-11' der Flaschenbreite anpassbar sind. In der entsprechend eingestellten gegenseitigen Lage (auch hier durch nicht gezeichnete Klemmschrauben 47 in Längsschlitzen) sind alle vier Scheiben als feste Einheit anzusehen, die von dem Zahnrad 5 aus angetrieben wird. Damit wird auch die an der Scheibe 45 befestigte Hülse 44 angetrieben, die an ihrem linken äussern Ende Kupplungsrasten 43 besitzt. Damit kann der Kupplungsrastmechanismus eines auf einer Hülse 42 aufgekeilten Armes 58 gekoppelt werden.
Am andern Ende der Hülse 42 ist die Nabe 40 der Grundtrommel 21 mit ihren beiden auf verschiedenen Durchmessern liegenden und sich abwechselnd in Umfangsrichtung folgenden Mantelflächenstufen aufgekeilt.
Auf dieser Hülse 42 sitzt nun koaxial und lose drehbar eine Hülse 60 mit jeweils fest verkeiltem Arm 61 für die Rastkupplung 53 und Trommel 50, deren Mantelflächenstreifen auf einem grösseren Durchmesser liegen als jene der Trommel 21. Auf der Hülse 60 liegt konzentrisch und lose drehbar eine Hülse 62 mit fest verkeilter Trommel 51, deren Mantelflächenstreifen auf einem noch grösseren Durchmesser liegen. Am äussern Ende dieser Hülse ist ebenfalls ein Arm mit einer Rastkupplung 52 aufgekeilt.
Die beiden Trommeln 50 und 51 sind über die eine oder die andere Mantelflächenstufe der Grundtrommel 21 schwenkbar und festlegbar, so dass die Stufen radial hintereinanderliegen, soweit sie nicht zum Einsatz kommen, während die gerade verwendete Mantelflächenstufe daneben liegt.
Damit die Kupplungsrasten nicht das Drehmoment zu übertragen haben und allmählich ein loses Spiel erhalten, liegen alle Hülsen auf der auf der Halteachse 8 drehbar gelagerten Hülse 42, die innen eine Schulter 55 und aussen ein Gewinde 56 für eine Spannmutter 57 trägt, so dass im festgestellten Zustand alle Teile gegeneinander verklemmt sind, mit Ausnahme der Nabe 70 der Scheibe 26', die zum Abstützen der stillstehenden Ringführungen 25 dient.
Zu dem Zweck liegt die Nabe 70 auf einer voll ausgezogen gezeichneten Distanzbüchse 71.
Wie Fig. 4-6 zeigen, können bei im übrigen gleichem Aufbau wie in Fig. 2 die Schraubengangführungen für den Flaschenfuss in Schienen 23' und 23" aufgeteilt sein. Alle Schienen 23' sind mittels Stegen 80 an einer gemeinsamen Verstellstange 81 befestigt, die an einem Ende einen Ansatz 82 trägt, in dessen Gewinde das Gewinde 83 einer Spindel 84 greift, die axial gehalten ist und ein Handrad 85 trägt.
In gleicher Weise sind alle Schienen 23" mittels Stegen 86 an einer gemeinsamen Verstellstange 87 befestigt, die an einem Ende einen Ansatz 88 trägt, in dessen Gewinde das zum Gewinde 83 gegenläufige Gewinde 89 der Spindel 84 greift, so dass beim Drehen des Handrades 85 die Verstellstangen 81 und 87 gegeneinander verschoben und die Schienen 23' und 23" entweder einander genähert oder voneinander entfernt werden.
Diametral gegenüberliegend befindet sich eine zweite gleichartige Lagerung mit Verstelleinrichtung, die nicht unbedingt gleichzeitig bedient zu werden braucht, weil die Schienen 23' und 23" in sich federnd nachgiebig sind.
Die Flaschenbauchführung erfolgt durch die Schienen 25' und 25", die im Gegensatz zur Ausführung nach Fig. 2 radial zwischen den rotierenden Mitnehmern 12, 12' und 11, 11' liegen und mit den Verstellstangen 81 bzw. 87 durch Stege 90' bzw. 91 verbunden sind. Die Verbindungsstege 13'zwischen den Mitnehmern 11 und 12 bzw. 11' und 12' liegen hier im Gegensatz zu Fig. 2 in der Mitte der Mitnehmerlänge, für deren Durchtritt die Schienen 25', 25" in der Mitte der Maschine unten bei 90 unterbrochen sind. Von den auf diese Weise geteilten Schienenpaaren 25', 25" ist das eine Paar daher nur hinten rechts bei 90' und das andere Paar nur vorn links bei 91 an den Verstellstangen befestigt.
Die Einlaufschiene 92 ist für sich verstellbar und dem Abstand der Schienenpaare 23', 23" und 25', 25" anpassbar, wie an den beiden unterschiedlichen Flaschenstärken c, d angedeutet ist.
Device for mixing the contents of bottles
The invention relates to a device for mixing the contents of bottles, in which the bottles are moved overhead by rotating drivers about their horizontal axis of rotation, the bottle feet sliding over a fixed screw guide on at least part of their overhead rotation and the bottle heads on the upper half of them Overhead rotation are supported on a drum that rotates with the drivers, and wherein the drum has two lateral surface steps lying on different diameters and alternating in the circumferential direction for supporting bottles of different heights.
Such mixing devices are used in the beverage industry, e.g. B. for mixing a fruit syrup with carbonated water.
With the invention, the area of application of the device is to be extended to more than two different bottle heights, but not more than just two step widths distributed in the drum circumferential direction are required. Without a noticeable increase in the size of the device and the technical complexity, it can then also be used for three, four or more different bottle sizes.
According to the invention, this is achieved in that, in addition to the drum with two outer surface steps lying on different diameters, at least one further drum with outer surface strips lying on a larger diameter is provided and can be pivoted in latching positions over one or the other lateral surface step of the basic drum and coupled with the bottle carriers.
With this design, all drum stages that are not used can therefore be pivoted radially one behind the other in the circumferential direction.
In order to enable a simple and safe coupling despite the large number of drums, all drums can expediently be clamped together on a bushing between an internal fixed axial stop and an external clamping element.
An embodiment of the invention is shown in the drawing. Show it:
1 shows a front view, partially in section, and FIG. 2 shows a vertical longitudinal section of a known device of this type, which is designed for only two bottle sizes, in order to illustrate the basic structure using this simple example.
3 shows a longitudinal section through the inner parts of an embodiment according to the invention for more than two bottle sizes,
4 shows a view corresponding to FIG. 2 of an embodiment with adjustable screw thread guide rails,
5 and 6 show the holder and adjusting device for the adjustable guide rails.
The device consists of a lower housing part 1, in the base 2 of which a drive motor is arranged below a conveyor belt 3, by means of which a hollow shaft 6 is rotated via a chain 4 and a sprocket 5, which is mounted on an axle 8 held stationary in sockets 7. The hollow shaft 6 carries a twelve-armed driver drum star with drive and support arms 9 and support arms 10, drivers 11 resting on the inside of the bottle belly and drivers 12 resting on the outside above the bottle base, each of which is firmly connected to one another by two webs 13. The drivers 11 and 12 each have a leading tip 14 in the direction of rotation of the arrow P, with which they first grasp the bottle a, which enters the machine through an inlet opening 15 on the belt 3.
When it is carried along by the drivers, the bottle is guided inward in the axial direction by a bracket 16 on the bottle belly and by a bracket 17 on the bottle base. Due to the corresponding gentle curvature of the inner foot guide 18, the bottle slides along the retracting edge 19 of the driver in the direction of rotation and thus makes a movement relative to the driver drum star, seen in the direction of rotation, so that it is only gradually accelerated to the drum rotation. The bottle slides on the drum base 20, which begins a little deeper at the side of the belt 3 and which, as can be seen from FIG. 1, is only drawn in halfway up to a constant distance from the axis 8.
The bottle head is therefore initially at a greater distance from a drum star 21 which is loosely rotatably mounted on the axis 8 and carries a rubber coating 22 (see bottle a in FIG. 1 compared to bottle b). In the upper half of the upside-down rotation, the bottle lies with its head on the rubber lining of the drum 21. The lateral guidance is taken over there by ribs 23 on a housing cover 24 for the bottle base and by rings 25 for the bottle head. The rings 25 are attached to the axle 8 by means of holders 26 and are held in place.
Ribs 23 and rings 25 each run in one plane in the upper half of the overhead rotation, so that the bottle is not fed in the axial direction there, whereas in the lower half it is helical, so that the bottle at its foot on the lower half rotation by one screw thread is further promoted in the axial direction.
The bottle is turned upside down four times on its way through the machine. There are a total of four times twelve bottles in the machine. The edges 27 of the drivers, which run parallel to the axis of rotation 8, allow their axial advance without hindrance.
At the bottle outlet on the opposite side of the machine, the bottom of the housing, which carries the bottom of the bottle, runs sideways slightly above the belt 3, so that the bottle is sure to get onto the belt. As a result, the belt 3 can run through the machine, as FIG. 2 shows particularly clearly. The inlet stirrups 16, 17 correspond to outlet stirrups which act similarly. With roundings 30, the driver pushes the outflowing bottle on an outflow curve 31 from the outlet opening 32 of the machine.
The hub 40 of the drum 21 is connected by means of a coupling 41 to a sleeve 42 which is loosely rotatable on the axis 8. This, in turn, is connected to the support sleeve 44 in two mutually adjustable angular positions by means of a coupling 43 that can be locked and released. On the support sleeve 44 sits a disk 45 to which the support arms 10 of the inner driver 11 are attached. As a result, the rotary drive of the hollow shaft 6 via the
Drive and support arms 9, the driver 11 and the parts 10, 45, 44, 43, 42, 41, 40 are transferred to the drum 21. This means that the drum 21 and driver 11 are always fixed in their mutual position.
It is therefore possible to equip the drum 21 with two lateral surface steps lying on different diameters and following alternately in the circumferential direction for supporting bottles of different heights, as can be clearly seen in FIG. 1. Of course, in reality either only the larger or only the smaller bottle is in the machine, i.e. not, as shown, both sizes next to each other, since the drum is only adjusted with a group of lateral surfaces to cooperate with the drivers can.
The disk 45 is assigned a further disk 46, which is carried and carried along by the former, namely via screws 47 which act as clamping screws in an arcuate longitudinal slot of the disk 46. The disk 46 can thus be adjusted in its angular position relative to its support disk 45. The disk 46 now carries support arms 10 'of drivers 11', which are seated at their other end in the same way on drive arms 9 ', which are attached to a disk 48 which is rotatably held thereon with respect to the disk 49 seated on the hollow shaft 6 is. In this way, the drivers can be designed in two parts, the two parts 11 and 11 'of which are mutually adjustable in the direction of rotation.
Fig. 1 shows such different positions of the drivers on the larger and thicker bottle or on the smaller and thinner bottle. Of course, the outer drivers 12 and 12 'are correspondingly in two parts, each part of which is connected separately to the parts 11 and 11' via webs 13.
Because of the bushing 42 rotatable on the stationary axis 8, the rings 25 serving to guide the bottle head in FIG. 2 are guided on the left via a support disk 26 'on the bushing 42, while their stationary attachment to the axis 8 takes place only on the right via their holder 26.
The maintenance of the basically same structure reveals the design of the drum arrangement and bearing according to FIG. 3, in which an embodiment according to the invention is shown.
Here, too, the disk 49 attached to the driven hollow shaft 6 is firmly connected to the disk 45 via the support arms 9 and driver 11 (not shown), the opposite of which the disks 48, 46 connected to each other via the support arms 9 'and driver 11' (not shown) are angularly adjustable are so that the driver distances
11-11 'are adjustable to the bottle width. In the correspondingly set mutual position (also here by clamping screws 47 (not shown) in longitudinal slots), all four disks are to be regarded as a fixed unit that is driven by the gear 5. This also drives the sleeve 44 fastened to the disk 45, which has coupling catches 43 at its left outer end. The coupling latching mechanism of an arm 58 wedged onto a sleeve 42 can thus be coupled.
At the other end of the sleeve 42, the hub 40 of the basic drum 21 is wedged with its two lateral surface steps lying on different diameters and alternating in the circumferential direction.
On this sleeve 42 sits now coaxially and loosely rotatably a sleeve 60 with each firmly wedged arm 61 for the locking coupling 53 and drum 50, the outer surface strips of which are on a larger diameter than those of the drum 21. On the sleeve 60 there is a concentric and loosely rotatable one Sleeve 62 with firmly wedged drum 51, the lateral surface strips of which lie on an even larger diameter. At the outer end of this sleeve, an arm with a locking coupling 52 is also wedged.
The two drums 50 and 51 can be pivoted and fixed over one or the other lateral surface step of the basic drum 21, so that the steps lie radially one behind the other if they are not used while the lateral surface step currently being used is adjacent.
So that the coupling notches do not have to transmit the torque and gradually get a loose play, all sleeves lie on the sleeve 42, which is rotatably mounted on the holding axis 8 and which has a shoulder 55 on the inside and a thread 56 for a clamping nut 57 on the outside, so that the locked State all parts are jammed against each other, with the exception of the hub 70 of the disk 26 ', which serves to support the stationary ring guides 25.
For this purpose, the hub 70 rests on a spacer sleeve 71 which is drawn in full line.
As shown in FIGS. 4-6, with otherwise the same structure as in FIG. 2, the screw thread guides for the bottle base can be divided into rails 23 'and 23 ". All rails 23' are fastened by means of webs 80 to a common adjusting rod 81 which carries at one end a shoulder 82, in the thread of which the thread 83 of a spindle 84 engages, which is held axially and carries a handwheel 85.
In the same way, all the rails 23 ″ are fastened by means of webs 86 to a common adjusting rod 87, which at one end has a shoulder 88, in whose thread the thread 89 of the spindle 84, which is opposite to the thread 83, engages so that when the handwheel 85 is turned the Adjusting rods 81 and 87 are displaced relative to one another and the rails 23 'and 23 "are either approached or removed from one another.
Diametrically opposite is a second, similar bearing with an adjusting device which does not necessarily have to be operated at the same time because the rails 23 'and 23 "are inherently resilient.
The bottle belly is guided by the rails 25 'and 25 "which, in contrast to the embodiment according to FIG. 2, lie radially between the rotating drivers 12, 12' and 11, 11 'and are connected to the adjusting rods 81 and 87 by webs 90' and 91. In contrast to FIG. 2, the connecting webs 13 'between the drivers 11 and 12 or 11' and 12 'are in the middle of the driver length, for their passage the rails 25', 25 "are in the middle of the machine interrupted below at 90. Of the rail pairs 25 ', 25 "divided in this way, one pair is therefore only attached to the adjusting rods at the rear right at 90' and the other pair only at the front left at 91.
The inlet rail 92 is individually adjustable and can be adapted to the distance between the pairs of rails 23 ', 23 "and 25', 25", as is indicated on the two different bottle thicknesses c, d.