Anzeigeeinrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeige einrichtung mit einer Anzahl individueller Anzeige vorrichtungen, die in besonders geeigneter und wirk samer Weise angeordnet sind.
Die Prüfung und Messung fabrizierter Einzelteile, beispielsweise von Maschinenelementen, umfasst übli cherweise das Ausmessen einer Anzahl verschiedener Masse und Verhältnisse an Flächen eines einzelnen Stückes oder von zwei oder mehr Stücken, die auf einanderpassen sollen oder zusammengehören. Im Interesse einer schnellen und guten Erledigung dieser Aufgaben wurden Einrichtungen geschaffen, um diese Masse gleichzeitig zu erfassen.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Verbesserung solcher Einrichtungen und betrifft ins besondere eine Einrichtung, die aus Anzeigevorrich tungen zusammengebaut ist, die der Bedienungsper son ermöglichen, mit einem einzigen schnellen Blick zu erkennen, ob die Masse der gemessenen Teile in nerhalb des Bereiches der zulässigen Toleranzen liegen.
Die Anzeigeeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Anzahl individueller Anzeigevorrichtungen, die in einem ge meinsamen Gehäuse untergebracht sind und von denen jede einen beweglichen Zeiger besitzt, der auf einer Achse sitzt und in einer Ebene senkrecht zu der Achse drehbar ist, wobei die Anzeigevorrichtungen in einer Reihe winklig gegeneinander versetzt so an geordnet sind, dass sie sich teilweise überlappen und Teile der von den Zeigern überstrichenen Flächen der Anzeigevorrichtungen verdeckt sind, während andere Teile voll sichtbar sind.
Das Grundprinzip dieser Erfindung ist besonders nützlich und praktisch bei Anwendung auf Prüfvor richtungen mit Messlehren. In solchen Einrichtungen können die Anzeigevorrichtungen in der durch diese Erfindung angegebenen Weise und in einer für den jeweiligen Zweck erforderlichen Zahl zusammenge baut werden. Die Verbindungen zu den Messlehren sind meist Leitungen mit normalisierten und gegen einander austauschbaren Teilen und Messlehren, die ebenfalls leicht austauschbar sind und normalisierte Anschlussleitungen besitzen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht in hohem Grade die Normierung von Teilen und deren wirt schaftliche und bequeme Herstellung. Für ein be stimmtes Werkstück oder für eine bestimmte Prü fungseinrichtung wird die gewünschte von den zu bestimmenden Massen abhängige Anzahl Anzeige vorrichtungen in einem passenden Gehäuse zusam mengebaut, und die entsprechenden Lehren werden daran angeschlossen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Aufriss einer Einrichtung als Ausfüh rungsbeispiel der Erfindung mit Anzeigevorrichtun gen in vertikaler Reihe; Fig. 2 einen Seitenriss der Fig. 1 von rechts ge sehen, wobei Teile des Gehäuses weggebrochen sind, um die einzelnen Anzeigevorrichtungen besser sicht bar zu machen; Fig.3 einen Horizontalschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig.4 eine Ansicht auseinandergezogener Teile einer Einrichtung mit einer Anzeigevorrichtung, deren Befestigungsmitteln und einem Teil der vordern, zum Schutze vorgesehenen Abdeckung; Fig.5 einen Aufriss einer andern Ausführungs form, bei der die Anzeigevorrichtungen in horizon taler Reihe angeordnet sind; Fig. 6 einen Seitenriss der von rechts gesehenen Fig. 5, wobei Teile des Gehäuses weggebrochen sind;
Fig. 7 eine Ansicht der Einrichtung nach Fig. 5 von oben gesehen, wobei Teile des Gehäuses weg gebrochen sind, und Fig. 8 die schematische Anordnung einer Ein richtung hinsichtlich der Fluidleitungen und Steuer organe für eine Anzeigevorrichtung.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 besitzt die Einrichtung ein Gehäuse 10 mit einer abnehm baren Hinterplatte 11 und einer Vorderplatte 12, die durch eine Reihe Schrauben 13 abnehmbar befestigt ist, die in entsprechende Teile des Gestelles einge schraubt sind, das heisst oben in den Gehäuseteil 14 und unten in die Stütze 15. Die Platte 12 besitzt einen länglichen Fensterausschnitt 16, in dem eine nach aussen vorstehende, zum Schutze angebrachte Schutzscheibe 17 aus durchsichtigem Material, z. B. dem geschützten Markenprodukt Plexiglas , ange bracht ist.
Die Schutzscheibe 17 ist rückwärts mit einem flachen rechtwinkligen Flansch 18 versehen, der an der Rückseite der Patte 12 mittels Schrauben 19 festgemacht werden kann.
Hinter der Schutzscheibe 17 ist innerhalb des Ge häuses eine Anzahl einzelner Anzeigevorrichtungen angeordnet, die in der in der Figur gezeigten Weise winklig gegeneinander versetzt sind. Die einzelnen An zeigevorrichtungen können nach Konstruktion, Zweck und Verbindungsanschlüssen je nach Umständen im einzelnen voneinander abweichen, also ganz individuell ausgebildet sein. Die speziell gezeigte Vorrichtung spricht auf die Bedingungen in einer Druckluftleitung an, die an eine mit Druckluft arbeitende Messlehre angeschlossen ist.
Die Anzeigemittel, Messlehren und druckluftgefüllten Verbindungsleitungen können von bekannter Art sein. Im allgemeinen umfasst eine An zeigeeinheit eine Membran, die auf den Luftdruck oder die Strömungsgeschwindigkeit in einer Leitung anspricht, die mit einer Messlehre verbunden ist, die Austrittsdüsen besitzt, die hinsichtlich der Öffnungen für den wirklichen Luftaustritt von den Massen der zu messenden Flächen abhängig sind.
Die Anzeigevorrichtungen 25 können einander ähnlich oder gleich und mindestens hinsichtlich ihrer äussern Form und Erscheinung, einschliesslich ihrer Anzeigeskala und der Mittel zum Befestigen auf einem Träger, genormt sein. Die insbesondere in Fig. 2, 3 und 4 gezeigten Mittel umfassen eine läng liche Platte 27, die mittels Schrauben 28, 29 an der untern bzw. obern Stütze im Gehäuse 10 fest gemacht ist. Die Stützen 15 und 30 können innerhalb des Gehäuses in geeigneter Weise, z.
B. durch Schwei ssen, befestigt sein. Die einzelnen Anzeigevorrichtun gen 25 sind einzeln in Abstand voneinander entlang der Platte 27 durch ein Paar Schrauben 31 befestig, die sich durch die Öffnungen in der Platte 27 in Boh rungen erstrecken, die, mit Gewinde versehen, in einer Tragstütze 25a vorgesehen sind, die an der Vorrichtung 25 fest ist und einen Teil derselben bil det.
Die Vorrichtungen werden durch Feder-und-Nut- Verbindung in der richtigen Ausrichtung gehalten, die im vorliegenden Falle eine Längsnut in der Platte 27 und ähnliche Nuten in den Tragstützen 25a der entsprechenden Vorrichtungen 25 und einen gemein samen rechteckigen Stab 32 umfasst, der in die Nut der Platte und die Nuten der Vorrichtungen einge führt werden kann. Der Stab 32 kann an der Platte 27 durch in Abstand voneinander angeordnete Schrauben befestigt werden, von denen eine bei 33 in Fig. 4 gezeigt ist.
Die Einrichtung nach Fig. 1 bis 4 zeigt fünf in dieser Einrichtung befestigte Anzeigevorrichtungen, doch kann selbstverständlich diese Zahl abhängig von den Umständen und insbesondere von den Eigen schaften der zu prüfenden Werkstücke eine andere sein. Die Stützplatte 27, Fensterausschnitt und Fen sterscheibe erhalten natürlich eine Grösse, die der Zahl der in der Einrichtung einzubauenden Anzeige vorrichtungen entspricht. Andere damit verbundene Teile, insbesondere die Verbindungsleitungen, Steuer ventile und Regler, können üblicher- und vorteilhaf- terweise genormte Teile sein.
Wie bereits festgestellt, können Anzeigevorrich tung und Messlehre nach den Umständen in ihrer Art verschieden sein. Die diesbezüglichen Einzelhei ten sind für die hier zu beschreibende Einrichtung grundsätzlich nicht von Bedeutung, doch soll zum Zwecke der Darstellung angenommen werden, dass sie von der in Fig. 8 veranschaulichten Ausführung sind und die Art der Anordnung und Befestigung der ein zelnen Elemente der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten entsprechen.
Nach Fig. 8 umfasst jede Anzeigevorrichtung einen Block 40, in den die Druckluftleitungen sich erstrek- ken. Durch die Leitung 41 wird von entsprechender Stelle einem über einen Knopf von Hand einstellbaren Druckregler 42 Pressluft zugeführt. Der in der Lei tung 44 dem Block 40 zugeführte Druck wird am Manometer 45 angezeigt. Für jede Anzeigevorrich tung ist ein Regler und eine Messlehre vorgesehen und, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind fünf Regel knöpfe 43 vorhanden.
Vom Block 40 führt eine Druckluftleitung 46 zu einem Anschluss 47, der in eine Platte 48 an der Vorderseite des Gehäuses an gebracht ist. Die Anschlussplatte 48 ist getrennt vor gesehen und weist so viel Anschlüsse bzw. Auslässe auf, als für den speziellen Zweck erforderlich sind. Rohre, die zu den einzelnen (nicht gezeigten) Mess- lehren führen, sind an die Anschlüsse 47 geführt. In Fig. 1 sind unter der Annahme, dass jede Anzeige vorrichtung an eine Leitung angeschlossen und mit einem Anschluss verbunden ist, fünf solcher An schlüsse gezeigt.
Doch kann bei anderer Anordnung für eine spezielle Art Prüfungen und für spezielle Ausführung der auf die Pressluft ansprechenden Mit tel in der Anzeigevorrichtung auch mehr als eine Leitung mit ein und derselben Anzeigevorrichtung verbunden werden, so dass die Zahl der Anschlüsse 47 nicht notwendigerweise gleich der Zahl<I>der</I> An zeigevorrichtungen sein muss. Es ist zweckmässig, Mit tel vorzusehen, mittels deren die einzelnen Messlehren auf Null eingestellt oder mit andern Worten die Be- dingungen so gewählt werden können, dass der Tole ranzbereich für den Ausschlag des Zeigers der An zeigevorrichtung innerhalb eines bestimmten Winkels oder einer bestimmten Zone fällt.
Dementsprechend besitzt in der Vorrichtung der hier vorliegenden Art die Leitung, die zu der Messlehre führt, eine Abzwei gung 49, die mit einem durch einen Knopf 51 betätig- baren Entlüftungsventil 50 versehen ist. Sämtliche Knöpfe können zweckmässigerweise in einer vertika len Reihe angeordnet sein, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, wobei jeder Knopf 51 zu der Anzeigevorrichtung 25 gehört, die unmittelbar links von dem Knopf an geordnet ist.
Jede Anzeigevorrichtung besitzt eine mit Grad einteilungen versehene ebene Skalenscheibe 55, über die ein Zeiger 56 streicht, der auf einem Drehstift 57 mit einer Achse senkrecht zur Ebene der Skalen scheibe 55 befestigt ist. Die einzelnen Anzeigevor richtungen sind, wie gezeigt, übereinander in einer Reihe angeordnet, wobei die Achsen der Zeiger 56 in einer einzigen vertikalen Ebene liegen und sowohl die Achsen wie die Ebene jeder Skalenscheibe 55 je in spitzem Winkel zu der vertikal angeordneten Stütz platte 27 oder auch zu einer beliebigen Ebene ver laufen, wenn diese Ebene zu der von vorn gesehenen Ebene der Anzeigeeinrichtung parallel verläuft.
Die einzelnen Vorrichtungen sind in den angege benen Winkeln und nahe beieinander in sich über lappender Weise angeordnet, wie das in Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Dabei ist der hintere Teil der Skalen scheibe einer unter einer darüberliegenden Anzeigevor richtung angeordneten Anzeigevorrichtung von dem Gehäuse der unmittelbar darüberliegenden Anzeigevor richtung verdeckt. Der hintere Teil der obersten An zeigevorrichtung kann sich hinter einen Teil des Ge häuses erstrecken und durch diesen Teil verdeckt sein.
Dabei wird normalerweise der Zeiger zur Null einstellung für einen genormten Teil so eingestellt werden, dass der Toleranzbereich für den Ausschlag des Zeigers 56 in der Mitte des sichtbaren Teils der Skalenscheibe liegt. Wie bereits ausgeführt, ragen die einzelnen Vorrichtungen in dem Fensterausschnitt nach vorn und sind durch eine durchsichtige Schutz scheibe 17 abgedeckt. Diese Schutzscheibe ist in ihrem mittleren Teil mit Rücksicht auf die vorstehen den Kanten der kreisförmig verlaufenden vordern Teile der Anzeigevorrichtungen sowie ihrer Skalen scheiben 26 gebogen ausgeführt.
In der Projektion auf eine horizontale Ebene, das heisst als Grundriss, verlaufen die Kreisformen der Vorderteile der An zeigevorrichtungen und der Scheiben 26 ellipsenför mig, und die Schutzscheibe 17 ist, wie die Fig.3 und 4 zeigen, dementsprechend ausgebildet. Die Schutzscheibe 17 trägt passende Markierungen oder Farben, um einen Bereich mittlerer Toleranz zu kenn zeichnen, der im vorliegenden Falle nach Fig. 3 den Winkel zwischen den Linien 60 umfasst, die auf der Scheibe 17 aufgezeichnet oder markiert sind.
Es können jedoch noch sonstige Verfeinerungen und Details vorgesehen sein. Zum Beispiel kann, wie Fig. 1 zeigt, eine schmale längliche Platte 65 vertikal längs des durchsichtigen Fensters angeord net sein und bei den einzelnen Anzeigevorrichtungen 25 an geeigneten Stellen Angaben 66 tragen, die die vorgeschriebenen Dimensionen oder den Toleranz bereich für die durch Messlehre und Anzeigevorrich tung erfasste Oberfläche enthalten.
Die Anzeigevorrichtungen können nach den ver schiedensten Gesichtspunkten angeordnet sein. Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine Anordnung, bei der die Kon struktion und die Verbindungsleitungen denen der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Form gleichen, die Anzeigevor richtungen 70 aber statt in vertikaler Reihe in hori zontaler Reihe angeordnet sind. Wie Fig. 7 zeigt, ist das Gehäuse 71 im Innern mit ein Paar Stützen 72, 73 versehen, an denen ähnlich der Platte 27 der Fig. 1 bis 4 eine Platte 74 befestigt ist, die in glei cher Weise wie die Platte 27 die Anzeigevorrichtungen 70 trägt.
Bei der Einrichtung mit horizontaler Anord nung der Reihe nach Fig. 5 bis 7 können die Regu lierknöpfe 75 für die Druckluftleitungen an entgegen gesetzten Seitenflächen des Gehäuses befestigt sein, wie Fig. 5 und 6 zeigen, und die Manometerskalen- scheibe 76 neben diesen Knöpfen angeordnet sein. Die Knöpfe 77 zum Steuern der Entlüftungsleitungen für die einzelnen Anzeigevorrichtungen sind in Fig. 5 zum Zwecke bequemer Handhabung in einer Reihe unter den Anzeigevorrichtungen 70 angeordnet.
Diese Einrichtung hat in ähnlicher Weise wie die beschrie bene Einrichtung der Fig. 1 bis 4 eine durchsichtige Schutzscheibe 70 über dem Fensterausschnitt für die Anzeigevorrichtungen. Die Schutzscheibe kann Mar kierungen tragen, wie z. B. den in sich geschlossenen Linienzug 79, um einen mittleren Toleranzbereich für die Zeiger zu umgrenzen. Die Anschlüsse für die Verbindungen mit den betreffenden Messlehren kön nen, wie bei 81 in Fig.5 angegeben ist, in einer Reihe angeordnet sein.
Die Ausführungsform der Fig. 5, 6 und 7 zeigt eine Einrichtung mit fünf Anzeigevorrichtungen 70, also einer Anzahl, die der in Fig. 1 gezeigten An zahl entspricht; doch kann die Zahl von Vorrichtun gen geändert werden. Die Zahl der verwendeten An zeigevorrichtungen kann jede beliebige Zahl von 2 aufwärts sein und richtet sich nach der gewünschten Zahl von Messwerten, die zu einem bestimmten Zweck gleichzeitig ablesbar sein sollen.
Durch die in beiden Ausführungsformen gezeigte winklig versetzte Anordnung werden die Anzeige vorrichtungen einander überlappend und in kom pakter Form in verhältnismässig kurze Reihe zusam mengedrängt, wobei der benutzte wichtige Teil der Skalenscheibe und des Ausschlagbereiches voll sicht bar bleibt. Jeder Zeiger wird nach dem richtigen Einstellen der einzelnen Elemente der Einrichtung und für den Fall, dass die Messwerte sich innerhalb des zulässigen Bereiches der Toleranzen halten, eine Stellung im Bereich zwischen den Linien 60 in Fig. 1 bzw. den Linien 79 in Fig. 5 einnehmen.
Die Stel lungen der Zeiger sind leicht abzulesen für beide Ausführungsformen von einem Punkte vor dem In strument und für das Instrument nach Fig. 5 auch von einem Punkte von rechts bzw. für das Instru ment nach Fig. 1 noch von einem Punkte von oben vor dem Instrument. Die letztgenannte Anordnung kann besonders vorteilhaft sein in einem Falle, wo das Instrument sich auf einem Träger in Tisch- oder Sitzbankhöhe befindet und die Bedienungsperson davor steht.
Display device The present invention relates to a display device with a number of individual display devices which are arranged in a particularly suitable and effective manner.
The testing and measurement of fabricated individual parts, for example of machine elements, usually comprises the measurement of a number of different masses and ratios on surfaces of a single piece or of two or more pieces that are supposed to fit on one another or belong together. In the interest of quick and efficient completion of these tasks, facilities were created to capture this mass at the same time.
The present invention is concerned with the improvement of such devices and relates in particular to a device which is assembled from display devices that enable the operator to see with a single quick glance whether the mass of the measured parts is within the permissible range Tolerances.
The display device according to the present invention is characterized by a number of individual display devices which are accommodated in a common housing and each of which has a movable pointer which sits on an axis and is rotatable in a plane perpendicular to the axis, the display devices are arranged in a row at an angle offset from one another so that they partially overlap and parts of the areas of the display devices swept by the pointers are covered, while other parts are fully visible.
The basic principle of this invention is particularly useful and practical when applied to test equipment with gauges. In such facilities, the display devices can be assembled in the manner indicated by this invention and in the number required for the purpose. The connections to the measuring gauges are mostly lines with normalized and interchangeable parts and measuring gauges that are also easily exchangeable and have normalized connection lines.
The present invention enables the standardization of parts and their economical and convenient manufacture to a high degree. For a certain workpiece or for a certain test equipment, the desired number of display devices depending on the masses to be determined is built together in a suitable housing, and the corresponding gauges are connected to it.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated in the accompanying drawing. 1 shows an elevation of a device as an exemplary embodiment of the invention with display devices in a vertical row; Fig. 2 is a side elevation of Fig. 1 see from the right GE, with parts of the housing broken away to make the individual display devices better visible bar; 3 shows a horizontal section along the line 3-3 in FIG. 2;
4 is an exploded view of a device with a display device, its fastening means and part of the front cover provided for protection; 5 is an elevation of another embodiment in which the display devices are arranged in a horizontal row; Figure 6 is a side elevation of Figure 5, viewed from the right, with portions of the housing broken away;
Fig. 7 is a view of the device of FIG. 5 seen from above, with parts of the housing broken away, and Fig. 8 shows the schematic arrangement of a device with regard to the fluid lines and control organs for a display device.
In the embodiment of FIGS. 1 to 4, the device has a housing 10 with a removable rear plate 11 and a front plate 12 which is detachably fastened by a series of screws 13 which are screwed into corresponding parts of the frame, that is, in the top the housing part 14 and below into the support 15. The plate 12 has an elongated window cutout 16 in which an outwardly protruding, attached protective screen 17 made of transparent material, for. B. the protected branded product Plexiglas, is introduced.
The protective disk 17 is provided at the rear with a flat, right-angled flange 18 which can be fastened to the rear of the flap 12 by means of screws 19.
Behind the protective panel 17 a number of individual display devices is arranged within the Ge housing, which are angularly offset from one another in the manner shown in the figure. The individual display devices can differ from each other according to the construction, purpose and connection ports depending on the circumstances, so be designed quite individually. The specially shown device responds to the conditions in a compressed air line which is connected to a measuring gauge that works with compressed air.
The display means, measuring gauges and connecting lines filled with compressed air can be of a known type. In general, a display unit comprises a membrane which is responsive to the air pressure or the flow rate in a line which is connected to a measuring gauge which has outlet nozzles which are dependent on the masses of the surfaces to be measured with regard to the openings for the actual air outlet.
The display devices 25 can be similar or identical to one another and at least standardized with regard to their external shape and appearance, including their display scale and the means for fastening on a carrier. The means shown in particular in Fig. 2, 3 and 4 comprise a Läng Liche plate 27 which is made fixed by means of screws 28, 29 on the lower and upper support in the housing 10. The supports 15 and 30 can be positioned within the housing in a suitable manner, e.g.
B. by welding ssen, be attached. The individual display devices 25 are individually fixed at a distance from one another along the plate 27 by a pair of screws 31 which extend through the openings in the plate 27 in bores which, threaded, are provided in a support bracket 25a, which is attached to the device 25 is fixed and part of the same bil det.
The devices are held in the correct orientation by tongue and groove connections, which in the present case comprises a longitudinal groove in the plate 27 and similar grooves in the support posts 25a of the corresponding devices 25 and a common rectangular rod 32 which is inserted into the Groove of the plate and the grooves of the devices can be inserted. The rod 32 can be secured to the plate 27 by spaced apart screws, one of which is shown at 33 in FIG.
The device according to FIGS. 1 to 4 shows five display devices mounted in this device, but of course this number can be different depending on the circumstances and in particular on the properties of the workpieces to be tested. The support plate 27, window cutout and window window are naturally given a size that corresponds to the number of display devices to be installed in the facility. Other related parts, in particular the connecting lines, control valves and regulators, can usually and advantageously be standardized parts.
As already stated, the display device and the gauge may differ in type depending on the circumstances. The details in this regard are fundamentally not important for the device to be described here, but for the purpose of illustration it should be assumed that they are of the embodiment illustrated in FIG. 8 and the type of arrangement and fastening of the individual elements of the FIGS. 1 to 4 correspond to those shown.
According to FIG. 8, each display device comprises a block 40 into which the compressed air lines extend. Compressed air is supplied through the line 41 from a corresponding point to a pressure regulator 42 which can be adjusted manually by means of a button. The pressure supplied to the block 40 in the line 44 is displayed on the pressure gauge 45. For each display device a controller and a gauge is provided and, as can be seen from Fig. 1, five control buttons 43 are available.
From the block 40, a compressed air line 46 leads to a connection 47 which is placed in a plate 48 on the front of the housing. The connection plate 48 is seen separately and has as many connections or outlets as are required for the special purpose. Pipes which lead to the individual measuring gauges (not shown) are led to the connections 47. In Fig. 1, assuming that each display device is connected to a line and connected to a port, five such ports are shown.
However, with a different arrangement for a special type of test and for special execution of the means responsive to the compressed air in the display device, more than one line can be connected to one and the same display device, so that the number of connections 47 does not necessarily equal the number < I> the </I> must be display devices. It is advisable to provide means by means of which the individual measuring gauges can be set to zero or, in other words, the conditions can be selected so that the tolerance range for the deflection of the pointer of the display device falls within a certain angle or a certain zone .
Accordingly, in the device of the type presented here, the line leading to the measuring gauge has a branch 49 which is provided with a vent valve 50 which can be actuated by a button 51. All buttons can conveniently be arranged in a vertical row, as shown in Fig. 1, each button 51 belonging to the display device 25, which is arranged immediately to the left of the button.
Each display device has a graduated planar dial 55, over which a pointer 56 strokes, the disc 55 is mounted on a pivot pin 57 with an axis perpendicular to the plane of the scale. The individual display devices are, as shown, arranged one above the other in a row, with the axes of the pointer 56 lying in a single vertical plane and both the axes and the plane of each dial 55 each at an acute angle to the vertically arranged support plate 27 or run ver to any plane if this plane is parallel to the plane of the display device viewed from the front.
The individual devices are arranged in the angege enclosed angles and close together in an overlapping manner, as can be seen in FIGS. In this case, the rear part of the dial disk of a display device arranged below an overlying display device is covered by the housing of the display device immediately above it. The rear part of the uppermost display device can extend behind part of the housing and be covered by this part.
In this case, the pointer for zero setting for a standardized part is normally set so that the tolerance range for the deflection of the pointer 56 is in the center of the visible part of the dial. As already stated, the individual devices protrude forward in the window cutout and are covered by a transparent protective disk 17. This protective disk is designed in its central part with regard to the protruding edges of the circular front parts of the display devices and their scales discs 26 curved.
In the projection on a horizontal plane, that is, as a plan, the circular shapes of the front parts of the display devices and the discs 26 extend ellipsenför mig, and the protective disc 17 is, as shown in FIGS. 3 and 4, designed accordingly. The protective disk 17 bears appropriate markings or colors in order to identify an area of medium tolerance, which in the present case according to FIG. 3 comprises the angle between the lines 60 which are recorded or marked on the disk 17.
However, other refinements and details may be provided. For example, as shown in FIG. 1, a narrow, elongated plate 65 can be arranged vertically along the transparent window and in the individual display devices 25 at suitable locations carry information 66, which the prescribed dimensions or the tolerance range for the measuring gauge and display device included surface.
The display devices can be arranged according to the most varied of aspects. Fig. 5, 6 and 7 show an arrangement in which the construction and the connecting lines are the same as those of the shape shown in Figs. 1 to 4, but instead of being arranged in a vertical row in hori zontal row. As shown in Fig. 7, the housing 71 is internally provided with a pair of supports 72, 73 to which, similar to the plate 27 of FIGS. 1 to 4, a plate 74 is attached, which in the same manner as the plate 27, the display devices 70 carries.
In the device with a horizontal arrangement in the order of FIGS. 5 to 7, the regulating buttons 75 for the compressed air lines can be attached to opposite side surfaces of the housing, as shown in FIGS. 5 and 6, and the pressure gauge dial 76 is arranged next to these buttons be. The buttons 77 for controlling the vent lines for the individual display devices are arranged in a row below the display devices 70 in FIG. 5 for the purpose of convenient handling.
This device has in a similar manner to the device Bene described in FIGS. 1 to 4, a transparent protective panel 70 over the window cutout for the display devices. The protective screen can carry markings such. B. the self-contained line 79 to define a mean tolerance range for the pointer. The connections for the connections to the relevant measuring gauges can be arranged in a row, as indicated at 81 in FIG.
The embodiment of Figures 5, 6 and 7 shows a device with five display devices 70, that is, a number that corresponds to the number shown in Figure 1; however, the number of devices can be changed. The number of display devices used can be any number from 2 upwards and depends on the desired number of measured values that should be readable simultaneously for a specific purpose.
Due to the angularly offset arrangement shown in both embodiments, the display devices are overlapping and in a compact form in a relatively short row crowded together, the important part of the dial and the deflection area used remains fully visible bar. After the correct setting of the individual elements of the device and in the event that the measured values remain within the permissible range of the tolerances, each pointer becomes a position in the area between the lines 60 in FIG. 1 and the lines 79 in FIG. 5 take in.
The Stel lungs of the pointer are easy to read for both embodiments from a point in front of the instrument and for the instrument of FIG. 5 also from a point from the right or for the instru ment of FIG. 1 from a point from above before Instrument. The last-mentioned arrangement can be particularly advantageous in a case where the instrument is on a support at table or bench height and the operator is standing in front of it.