CH342058A - Epicyclic gear - Google Patents

Epicyclic gear

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CH342058A
CH342058A CH342058DA CH342058A CH 342058 A CH342058 A CH 342058A CH 342058D A CH342058D A CH 342058DA CH 342058 A CH342058 A CH 342058A
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CH
Switzerland
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rolling
ring
ring body
transmission according
pressure rollers
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Application number
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German (de)
Inventor
Hils Karl
Joachim Schwerdhoefer Hans
Original Assignee
Fichtel & Sachs Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/48Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members with members having orbital motion
    • F16H15/56Gearings providing a discontinuous or stepped range of gear ratios
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H13/06Gearing for conveying rotary motion with constant gear ratio by friction between rotary members with members having orbital motion
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
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    • F16H15/50Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/52Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of another member

Description

  

      Umlaufgetriebe       Die Erfindung betrifft ein Umlaufgetriebe, bei dem  durch die Vereinigung einiger Elemente eine Kombi  nation geschaffen wird, die eine neuartige Wirkung  für die Anwendung derartiger Getriebe ermöglicht.  Das Getriebe lässt sich zur Erzeugung einer beliebigen  einstufigen, mehrstufigen oder stufenlosen Drehzahl  übertragung ins Langsame oder ins Schnelle einrichten.  Dabei ergibt sich auch die Möglichkeit, durch beson  dere Ausbildung des Umlaufgetriebes Drehbewegun  gen mit gleichmässiger Winkelgeschwindigkeit in solche  mit verschiedener Winkelgeschwindigkeit umzuwan  deln. Mit der Erfindung lässt sich ohne Verzahnung  jede, auch extreme, Getriebeabstufung mit minimalem  Aufwand herstellen.

   Ein entsprechendes Getriebe ar  beitet mit hohem, in allen Übersetzungsstufen gleich  bleibendem mechanischem Wirkungsgrad, da in ihm  nur     Abrollbewegungen    entstehen. Es handelt sich um  ein formschlüssiges bzw. kraftschlüssiges Getriebe,  dessen Aufbau kleinste Abmessungen zulässt und das  auf einer Achse gelagert werden kann.  



  Mit den in der Technik bekannten Zahnradgetrie  ben aller Art und auch mit Reibgetrieben, Flüssig  keitsgetrieben, Riemen-, Kurven-, Gelenk- oder Ket  tengetrieben hat das vorliegende Getriebe nichts ge  mein.  



  Der grundsätzliche Aufbau des Umlaufgetriebes  ist bei allen speziellen Ausführungen und Anwendungs  gebieten gleich. Ausführungsbeispiele sind in den  Zeichnungen dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Schnitt längs der Achse eines  Getriebes mit einer Übersetzung,       Fig.    2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ge  triebes ähnlich demjenigen gemäss     Vig.    1,       P'ig.    3 zeigt ein Getriebe, bei dem die     Anpressrollen     innerhalb des Ringkörpers laufen,       Fig.    4 zeigt einen Teillängsschnitt eines Getriebes,  bei dem die     Abwälzrollen    in der Art eines Walzen-         kranzes    eines Wälzlagers um den Ringkörper ange  ordnet sind,

         Fig.    5 zeigt den Schnitt gemäss Schnittlinie     A-B    in       Fig.    4,       Fig.    6 zeigt einen Längsschnitt durch ein Stufen  getriebe,       Fig.    7 zeigt ein Getriebe ähnlich demjenigen nach       Fig.    6, mit einer Schaltvorrichtung mit Schaltexzenter,       Fig.    8 zeigt einen Längsschnitt durch ein stufen  loses Schaltgetriebe,       Fig.    9 zeigt die graphische Darstellung der Über  setzungsverhältnisse eines stufenlosen Getriebes.  



  Das Getriebe nach     Vig.    1 besitzt einen     Abroll-          körper    1, der auf der feststehenden Getriebeachse 2  befestigt ist. Der     Abrollkörper    1 ist von einem Ring  körper 3 umgeben, der mit seiner     Innenfläche    4 auf  dem     Abrollkörper    1 abrollt. Die     Innenfläche    4 des  Körpers 3 ist glatt ausgebildet. Sie kann jedoch auch  mit einer beliebigen Verzahnung oder einem Profil  versehen sein. Eine oder mehrere     Anpressrollen    5 (die  auch durch Gleitstücke ersetzt sein können) pressen  den     Ringkörper    3 an den     Abrollkörper    1 an.

   Die       Anpressrollen    5 werden von dem Rollenträger 6 ge  tragen, der sich um die Getriebeachse dreht, so dass  die     Anpressrollen    5 um den     Abrollkörper    1 herum  laufen und dabei den Ringkörper 3 auf dem     Abroll-          körper    1 abrollen lassen.

   Dabei dreht sich der Ring  körper 3 um eine umlaufende ideelle Achse 7, und  zwar mit einer Drehzahl, die zu der Drehzahl des  Rollenträgers 6 in einem     Verhältnis    steht, das von  der Grösse des Innendurchmessers des     Abrollkörpers    1  nach folgender Gleichung abhängig ist:  
EMI0001.0036     
      Dabei ist:     nD    = Drehzahl des     Ringkörpers     D = Innendurchmesser des Ringkörpers  d = Aussendurchmesser des     Abrollkörpers          n,    = Drehzahl des Rollenträgers.  



  Der Antrieb des Getriebes erfolgt über den Rollen  träger 6, der Abtrieb über eine bewegliche Kupplung 8,  wie z. B. Kreuzgelenk, Gelenkwelle, elastische Kupp  lung oder anderes, mit der der Ringkörper 3 verbun  den ist.  



  Aus der     obenstehenden    Formel ergibt sich, dass  das     Untersetzungsverhältnis    des vorliegenden Getrie  bes um so     grösser    ist, je kleiner die     Differenz    zwischen  <I>D</I> und d ist. Das bedeutet, dass das Getriebe besonders  für hohe und höchste Abstufungen mit den kleinsten  Abmessungen gebaut werden kann.  



  Es ist auch möglich, den Ringkörper 3 nicht kreis  förmig, sondern in beliebig anderer Form, z. B. ellip  tisch, eiförmig usw., auszubilden und damit gleich  mässige Winkelgeschwindigkeiten des Rollenträgers 6  in beliebig ungleichmässige des Ringkörpers 3 umzu  wandeln.  



  Das Getriebe kann auch derart ausgeführt sein,  dass der Antrieb über den Ringkörper 3 und der  Abtrieb vom Rollenträger 6 aus erfolgt.  



       Fig.    2 zeigt ein ähnliches Getriebe wie     Fig.    1 in  perspektivischer Ansicht.  



       Fig.    3 zeigt ein Getriebe, bei dem die     Anpress-          rollen    5 nicht von aussen, sondern von innen auf den  Ringkörper 3 einwirken.  



       Fig.    4 und 5 zeigen eine Ausführung des Getriebes,  bei der die     Anpressrollen    5 nach Art des Walzen  kranzes eines Wälzlagers angeordnet sind. Die Rollen  5 sind nämlich durch einen Käfig 9 gehalten. Jeder  einzelne Punkt des Käfigs 9 bewegt sich konzentrisch  um den Mittelpunkt des     Abrollkörpers    1, wobei der       Ringkörper    3 auf dem     Abrollkörper    1 abrollt und  dabei sich um die exzentrisch umlaufende ideelle  Achse 7 dreht.  



  Bei den bisher besprochenen einfachen Getrieben  können die     Laufflächen    des     Abrollkörpers    1, des Ring  körpers 3 und der     Anpressrollen    5 zylindrisch, konkav  und konvex ausgeführt werden. Ebenso können diese  Teile aus den verschiedensten einheitlichen oder zu  sammengesetzten Materialien bestehen.  



  Bei dem Schaltgetriebe gemäss     Fig.    6 ist auf der  Achse 2 der stufenförmig ausgebildete     Abrollkörper    1  befestigt. Der Ringkörper 3 ist an seiner Innenfläche 4  gleichfalls stufenförmig ausgebildet, während die       Aussenfläche    10 jede geeignete Form haben kann (z. B.  zylindrisch, konisch,     ballig    usw.). Er liegt mit seiner       Innenfläche    4 auf der Aussenfläche des     Abrollkörpers    1.

         Angepresst    wird der Ringkörper 3 durch die     Anpress-          rollen    5, welche am Rollenträger 6 gelagert sind, der  seinerseits wieder auf der Achse 2 gelagert ist und  über das Zahnrad 11 angetrieben wird. Der Ring  körper 3 ist durch eine bewegliche Kupplung 8 mit  dem     Abtriebsrad    12     flexibel    verbunden. Durch das an  sich bekannte Mittel der Profilverschiebung der Ver  zahnung ist dafür gesorgt, dass das Übersetzungs-         verhältnis    aller Paare     ineinandergreifender    Zahnkränze  gleich gross ist, damit das Getriebe überhaupt laufen  kann.  



  In     Fig.    7 ist bei einem Getriebe ähnlich demjenigen  nach     Fig.6    die Schalteinrichtung dargestellt. Die  Schaltscheibe 13 kann in eine Nut 14 des Ringkörpers 3  eingreifen und ist auf der Schaltachse 15 exzentrisch  befestigt. Die Schaltscheibe ist drehbar und längs  verschiebbar.  



  Die Wirkungsweise der Getriebe gemäss     Fig.    6 und  7 ist folgende:  Der Antrieb erfolgt vom Rollenträger 6, dessen       Anpressrollen    den Ringkörper 3 auf den     Abrollkörper     1 drücken und ihm seine     Abrollbewegung    aufzwingen.  Vom Ringkörper 3 wird durch die bewegliche Kupp  lung 8 die Drehung in eine zentrische Umlaufbewegung  umgewandelt, die den Abtrieb über das Rad 12 er  möglicht.  



  Da bei der beschriebenen Konstruktion eine be  liebige Zahl von Stufen sowohl am     Abrollkörper    1  als auch am Ringkörper 3 angebracht ist, kann das       Abrollverhältnis    - also auch die     Abrolldrehzahl      diesen Stufen entsprechend beliebig verändert werden.  Zu diesem Zwecke werden durch das Abheben und  die seitliche Verschiebung des Ringkörpers 3 wahl  weise verschiedene Stufenbahnen miteinander zur An  lage gebracht. Der in     Fig.    7 dargestellte Schaltmecha  nismus wirkt in der Weise, dass die Schaltscheibe 13  mittels der Schaltachse 15 sowohl verdreht als auch  verschoben werden kann, wenn der Antrieb unter  brochen wird.

   Die Schaltscheibe 13 greift dabei in  eine Nut 14 des Ringkörpers 3 ein, hebt ihn ab und  verschiebt ihn seitlich, bis er auf der gewünschten  Stufe abgesetzt wird.  



       Fig.    8 zeigt eine stufenlose     Schaltgetriebeausfüh-          rung.    Der     Abrollkörper    1 sitzt axial verschiebbar auf  der Achse 2 und berührt mit seiner Aussenbahn die  Innenbahn 4 des Ringkörpers 3, die als Konus oder  in einer beliebigen Kurvenform ausgebildet werden  kann. Mit dem     Abrollkörper    1 axial fest verbunden,  ebenfalls axial verschiebbar, ist der Rollenträger 6,  der die     Anpressrollen    5 trägt. Es kann auch der Ring  körper 3 axial verschiebbar ausgeführt werden, wobei  der     Abrollkörper    1 und der Rollenträger 5 fest in  ihrer axialen Stellung bleiben.

   Es wäre auch möglich,  sowohl den     Abrollkörper    1 und den Rollenträger 6  als auch den Ringkörper 3 verschiebbar auszuführen.  Die axiale Verschiebung kann in den drei vorgenannten  Fällen durch eine besondere Schalteinrichtung vor  genommen werden. Ein Ausführungsbeispiel einer  Schalteinrichtung ist aus     Fig.    8 zu entnehmen. Eine  Zugstange 16 befindet sich in der Hohlachse 2 und       wirkt    über Schubklötze 17 auf den     Abrollkörper    1  und den Rollenträger 6.  



  In den drei Fällen ist ferner der Ringkörper 3 mit  einer beweglichen Kupplung 8 verbunden, welche den  Ringkörper mit dem Zahnrad 12 verbindet.  



  Die Umdrehungszahl am Abtrieb 8 ist entsprechend  der grundsätzlichen Wirkungsweise dieser Getriebeart  auch bei der stufenlos schaltbaren Ausführung ab-           hängig    von dem Durchmesserverhältnis der Innen  laufbahn des Ringkörpers 3 zur Laufbahn des     Abroll-          körpers    1. Dieses Verhältnis wird durch die axiale  Verschiebung zwischen     Abrollkörper    1 und Ringkör  per 3 geändert. Die Verhältniswerte sind mit Hilfe der  angeführten Formel bestimmbar. Die Getriebecharak  teristik für ein stufenloses Getriebe der geschilderten  Bauart geht aus der Übersetzungskurve nach     Fig.    9  hervor.

   Aus dieser Charakteristik ist zu erkennen, dass  die abgeleitete Drehzahl     gleich    Null wird, wenn der  Aussendurchmesser des     Abrollkörpers    1 und der Innen  durchmesser des Ringkörpers 3 gleich sind.  



  Es ist also möglich, das Getriebe so auszubilden,  dass in einer Endstellung der axial zueinander ver  schiebbaren     Abrollkörper    1 und Ringkörper 3 die  wirksamen Aussen- und Innendurchmesser beider  Körper gleich gemacht werden. In diesem Fall laufen  die     Anpressrollen    5 mit dem Rollenträger 6 leer um,  d. h. ohne Arbeitsabgabe, so dass die     Abtriebsseite    des  Getriebes stillsteht. Man kann also bei dieser Aus  führung einen Antrieb, z. B.     1¯ahrzeugantrieb,    ohne  Kupplung von der     Drehzahl     Null  bis zu einer ge  wünschten Drehzahl regulieren.  



  Das stufenlose Schaltgetriebe nach vorstehender  Bauart kann auch ohne besondere Schwierigkeiten als  vollautomatisches Getriebe ausgeführt werden. Die  seitliche Verschiebung, z. B. die des     Abrollkörpers    1  und des Rollenträgers 6, wird dabei durch einen  Regler bewirkt, der z. B.     drehzahl-    oder     drehmoment-          abhängig    direkt oder indirekt die erforderlichen     Ver-          stellkräfte    liefert.



      Epicyclic gear The invention relates to an epicyclic gear in which a combi nation is created by combining some elements, which enables a novel effect for the application of such gear. The gearbox can be set up to generate any single, multi-level or stepless speed transmission in slow or fast speed. This also results in the possibility of converting rotational movements at a uniform angular speed into those with different angular speeds through special training of the epicyclic gear. With the invention, any gear graduation, even extreme ones, can be produced with minimal effort without gearing.

   A corresponding gear works with high mechanical efficiency, which remains the same in all gear ratios, since only rolling movements occur in it. It is a form-fit or force-fit gear, the structure of which allows the smallest dimensions and which can be stored on an axis.



  With the gear drives known in the art ben of all kinds and also with friction gears, liquid keitsgetriebe, belt, cam, articulated or chain drives, the present transmission has nothing ge.



  The basic structure of the epicyclic gear is the same for all special designs and areas of application. Exemplary embodiments are shown in the drawings.



       Fig. 1 shows a section along the axis of a gear with a translation, Fig. 2 shows a perspective view of a Ge gear similar to that according to Vig. 1, P'ig. 3 shows a gear in which the pressure rollers run inside the ring body, Fig. 4 shows a partial longitudinal section of a gear in which the rolling rollers are arranged around the ring body in the manner of a roller ring of a roller bearing,

         Fig. 5 shows the section along section line AB in Fig. 4, Fig. 6 shows a longitudinal section through a stepped gear, Fig. 7 shows a gear similar to that of Fig. 6, with a switching device with switching eccentric, Fig. 8 shows a longitudinal section by a continuously variable transmission, Fig. 9 shows the graphic representation of the transmission ratios of a continuously variable transmission.



  The transmission according to Vig. 1 has a rolling body 1 which is fastened on the stationary gear shaft 2. The rolling body 1 is surrounded by an annular body 3, which rolls with its inner surface 4 on the rolling body 1. The inner surface 4 of the body 3 is smooth. However, it can also be provided with any toothing or profile. One or more pressure rollers 5 (which can also be replaced by sliding pieces) press the ring body 3 onto the rolling body 1.

   The pressure rollers 5 are carried by the roller carrier 6, which rotates around the gear axis, so that the pressure rollers 5 run around the rolling element 1 and allow the ring body 3 to roll on the rolling element 1.

   The ring body 3 rotates around a circumferential ideal axis 7, namely at a speed that is related to the speed of the roller carrier 6 in a ratio that is dependent on the size of the inner diameter of the rolling element 1 according to the following equation:
EMI0001.0036
      Where: nD = speed of the ring body D = inside diameter of the ring body d = outside diameter of the rolling element n = speed of the roller carrier.



  The drive of the transmission takes place via the roller carrier 6, the output via a movable coupling 8, such as. B. universal joint, cardan shaft, elastic hitch ment or other, with which the ring body 3 is verbun the.



  The above formula shows that the reduction ratio of the present transmission is greater, the smaller the difference between <I> D </I> and d. This means that the gear unit can be built with the smallest dimensions especially for high and highest gradations.



  It is also possible, the ring body 3 is not circular, but in any other shape, for. B. ellip table, egg-shaped, etc., train and thus convert uniform angular speeds of the roller carrier 6 in any uneven of the ring body 3.



  The transmission can also be designed in such a way that the drive takes place via the ring body 3 and the output takes place from the roller carrier 6.



       FIG. 2 shows a similar transmission to FIG. 1 in a perspective view.



       3 shows a transmission in which the pressure rollers 5 act on the ring body 3 from the inside rather than from the outside.



       4 and 5 show an embodiment of the transmission in which the pressure rollers 5 are arranged in the manner of the roller ring of a roller bearing. The rollers 5 are namely held by a cage 9. Each individual point of the cage 9 moves concentrically around the center point of the rolling body 1, the ring body 3 rolling on the rolling body 1 and rotating around the eccentrically rotating ideal axis 7.



  In the simple gears discussed so far, the running surfaces of the rolling body 1, the ring body 3 and the pressure rollers 5 can be made cylindrical, concave and convex. Likewise, these parts can consist of a wide variety of uniform or composite materials.



  In the case of the gearbox according to FIG. 6, the step-shaped rolling body 1 is fastened on the axis 2. The ring body 3 is also stepped on its inner surface 4, while the outer surface 10 can have any suitable shape (e.g. cylindrical, conical, convex, etc.). It lies with its inner surface 4 on the outer surface of the rolling body 1.

         The ring body 3 is pressed on by the pressure rollers 5, which are mounted on the roller carrier 6, which in turn is mounted on the axis 2 and is driven via the gear 11. The ring body 3 is flexibly connected to the driven gear 12 by a movable coupling 8. The known means of shifting the profile of the toothing ensures that the transmission ratio of all pairs of interlocking sprockets is the same so that the gear can run at all.



  In Fig. 7, the switching device is shown in a transmission similar to that of FIG. The switching disk 13 can engage in a groove 14 of the annular body 3 and is fastened eccentrically on the switching axis 15. The switching disc can be rotated and moved lengthways.



  The mode of operation of the transmission according to FIGS. 6 and 7 is as follows: The drive takes place from the roller carrier 6, the pressure rollers of which press the ring body 3 onto the rolling body 1 and force its rolling movement on it. From the ring body 3, the rotation is converted into a centric orbital movement through the movable hitch be 8, which the output on the wheel 12 it allows.



  Since any number of stages be attached to both the rolling element 1 and the ring body 3 in the construction described, the rolling ratio - that is, the rolling speed can be changed as required according to these stages. For this purpose, by lifting off and the lateral displacement of the ring body 3 optionally different step tracks are brought together to the position. The switching mechanism shown in Fig. 7 acts in such a way that the switching disc 13 can both be rotated and moved by means of the switching axis 15 when the drive is interrupted.

   The switching disk 13 engages in a groove 14 of the ring body 3, lifts it off and moves it laterally until it is placed on the desired level.



       8 shows a continuously variable transmission design. The rolling body 1 sits axially displaceably on the axis 2 and its outer track touches the inner track 4 of the ring body 3, which can be designed as a cone or in any curve shape. The roller carrier 6, which carries the pressure rollers 5, is axially fixedly connected to the rolling body 1, also axially displaceable. The ring body 3 can also be designed to be axially displaceable, with the rolling body 1 and the roller carrier 5 remaining fixed in their axial position.

   It would also be possible to make both the rolling body 1 and the roller carrier 6 and the ring body 3 displaceable. The axial displacement can be made in front of the three aforementioned cases by a special switching device. An exemplary embodiment of a switching device is shown in FIG. 8. A pull rod 16 is located in the hollow axle 2 and acts on the rolling body 1 and the roller carrier 6 via thrust blocks 17.



  In the three cases, the ring body 3 is also connected to a movable coupling 8, which connects the ring body to the gear wheel 12.



  The number of revolutions at the output 8 is dependent on the diameter ratio of the inner raceway of the ring body 3 to the raceway of the rolling body 1. This ratio is determined by the axial displacement between the rolling body 1 and the ring body changed as of 3. The ratio values can be determined using the formula given. The transmission characteristics for a continuously variable transmission of the type described can be seen from the translation curve according to FIG.

   From this characteristic it can be seen that the derived speed is zero when the outer diameter of the rolling element 1 and the inner diameter of the ring body 3 are the same.



  It is therefore possible to design the transmission in such a way that in an end position of the rolling bodies 1 and ring bodies 3, which are axially displaceable relative to one another, the effective outer and inner diameters of both bodies are made equal. In this case, the pressure rollers 5 revolve with the roller carrier 6 idly, d. H. without any work output, so that the output side of the gearbox is stationary. So you can with this imple mentation a drive such. B. 1¯ahrzeugantrieb, regulate without clutch from zero speed to a ge desired speed.



  The continuously variable transmission according to the above design can also be designed as a fully automatic transmission without any particular difficulties. The lateral shift, e.g. B. that of the roll body 1 and the roller carrier 6, is effected by a controller that z. B. directly or indirectly supplies the necessary adjustment forces depending on the speed or torque.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Umlaufgetriebe, gekennzeichnet durch eine urdreh- bare Achse (2) mit einem urdrehbaren Abrollkörper (1) und einem drehbaren Druckstückträger (6), dessen Druckstücke (5) gegen einen um eine exzentrisch um laufende ideelle Achse rotierenden Ringkörper (3) gedrückt werden, der über eine bewegliche Kupplung (8) an den An- oder Abtrieb angeschlossen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Epicyclic gear, characterized by a rotatable axle (2) with a rotatable roll-off body (1) and a rotatable pressure piece carrier (6), the pressure pieces (5) of which are pressed against an annular body (3) rotating about an eccentrically rotating ideal axis, which is connected to the input or output via a movable coupling (8). SUBCLAIMS 1. Umlaufgetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb über eine bewegliche Kupplung (8) auf den Ringkörper (3) erfolgt, der sich auf dem Abrollkörper (1) abwälzt und dabei um eine exzentrisch umlaufende ideelle Achse (7) rotiert, wobei die rotierende Bewegung über Anpressrollen (5) und Rollenträger (6) weitergeleitet wird. 2. Umlaufgetriebe nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpress- rollen (5) auf der Innenbahn (4) des Ringkörpers (3) abrollen. 3. Umlaufgetriebe nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Druckstücke Gleitstücke verwendet werden. 4. Epicyclic transmission according to patent claim, characterized in that the drive takes place via a movable coupling (8) on the ring body (3), which rolls on the rolling body (1) and rotates about an eccentrically rotating ideal axis (7), the rotating Movement is passed on via pressure rollers (5) and roller carriers (6). 2. Epicyclic transmission according to claim and sub-claim 1, characterized in that the pressure rollers (5) roll on the inner track (4) of the annular body (3). 3. Epicyclic transmission according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that sliders are used as pressure pieces. 4th Umlaufgetriebe nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrollbahnen des Abrollkörpers (1), der Anpressrollen (5) und des Ringkörpers (3) mit einem einen Form schluss ergebenden Profil, z. B. Verzahnung, versehen sind. 5. Epicyclic gear according to claim and sub-claims 1 to 3, characterized in that the rolling tracks of the rolling body (1), the pressure rollers (5) and the ring body (3) with a profile resulting in a form-fitting, for. B. teeth are provided. 5. Umlaufgetriebe nach Patentanspruch und Ünter- ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpressrollen (5) zu einem Kranz nach Art des Walzen kranzes eines Wälzlagers vereinigt sind und dass sich der Kranz konzentrisch um den Mittelpunkt des Ab- rollkörpers (1) dreht. 6. Epicyclic transmission according to patent claim and subclaims 1 and 2, characterized in that the pressure rollers (5) are combined into a ring in the manner of the roller ring of a roller bearing and that the ring rotates concentrically around the center of the rolling element (1). 6th Umlaufgetriebe nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (3) mehrstufig und der Abrollkörper (1) einstufig oder der Abrollkörper (1) mehrstufig und der Ringkörper (3) einstufig oder auch beide mehr stufig ausgebildet sind, so dass verschiedene Teile der Abrollbahnen zur Erzielung verschiedener Drehzahlen wirksam gemacht werden können. 7. Epicyclic gear according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that the ring body (3) is multi-stage and the rolling body (1) is single-stage or the rolling body (1) is multi-stage and the ring body (3) is single-stage or both are multi-stage, so that different parts of the runway can be made effective to achieve different speeds. 7th Umlaufgetriebe nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper (3) und der Abrollkörper (1) in ihren Ab rollbahnen kegelig oder kegelähnlich ausgebildet sind und durch gegenseitige axiale Verschiebung dieser Teile das wirksame Durchmesserverhältnis und damit die Drehzahl stufenlos geändert werden können. B. Epicyclic transmission according to patent claim and dependent claims 1 to 6, characterized in that the ring body (3) and the rolling body (1) are conical or cone-like in their rolling tracks and the effective diameter ratio and thus the speed are continuously changed by mutual axial displacement of these parts can be. B. Umlaufgetriebe nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abrollkörper (1) und der Rollenträger (6) beim Schal ten gemeinsam verschoben werden und dass die Aussen bahn des Ringkörpers (3) so ausgebildet ist, dass die Anpressrollen (5) in steter Anlage am Ringkörper (3) sind, ohne dass eine zusätzliche Einrichtung erforder lich ist. Epicyclic gearbox according to claim and dependent claims 1 to 7, characterized in that the rolling body (1) and the roller carrier (6) are moved together when switching and that the outer track of the ring body (3) is designed so that the pressure rollers (5 ) are in constant contact with the ring body (3) without additional equipment being required. 9. Umlaufgetriebe nach Patentanspruch und Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schal ten nur der Abrollkörper (1) verschoben wird und der Rollenträger (6) so ausgebildet ist, dass die Anpress- rollen (5) beim Schalten ihre Lage so verändern, dass sie in jeder Stellung des Abrollkörpers (1) den Ring körper (3) mit dem Abrollkörper (1) in Anlage halten. 10. 9. Epicyclic transmission according to claim and sub-claim 7, characterized in that when switching only the rolling body (1) is moved and the roller carrier (6) is designed so that the pressure rollers (5) change their position when switching, that they keep the ring body (3) in contact with the rolling element (1) in every position of the rolling element (1). 10. Umlaufgetriebe nach Patentanspruch und Un teransprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Endstellung der Schalteinrichtung der wirk same Aussendurchmesser des Abrollkörpers (1) und der wirksame Innendurchmesser des Ringkörpers (3) gleich sind, so dass die Anpressrollen (5) mit dem Rollenträger (6) leer umlaufen, also keine Arbeit ab gegeben wird und die Abtriebsseite des Getriebes still steht. 11. Umlaufgetriebe nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringkörper urrund, z. B. elliptisch oder eiförmig, ausgebildet ist. Epicyclic transmission according to patent claim and sub-claims 7 and 9, characterized in that in one end position of the switching device the effective outer diameter of the rolling element (1) and the effective inner diameter of the ring element (3) are the same, so that the pressure rollers (5) with the roller carrier (6) run empty, so no work is given and the output side of the gear unit is stationary. 11. epicyclic transmission according to claim and un terclaims 1 to 4, characterized in that the annular body urrund, z. B. elliptical or egg-shaped.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2849481A1 (en) * 2002-12-30 2004-07-02 Arslanian Pierre Jean Der Variable transmission for terrestrial vehicle, has variable gear driving planet carrier by intermediate gear, where slight variation of gear provides wide range of speed ratio between planetary and carrier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2849481A1 (en) * 2002-12-30 2004-07-02 Arslanian Pierre Jean Der Variable transmission for terrestrial vehicle, has variable gear driving planet carrier by intermediate gear, where slight variation of gear provides wide range of speed ratio between planetary and carrier

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